#KaraokeBars
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just going to leave this here... silly little modern batjokes🙇
#sorry for twinkifying joker (not really sorry)#batman#batjokes#joker#fanart#art#artists on tumblr#spiideart#my art#this is based on the joke fanfic my friend wrote#where batman and joker met at our local fav karaokebar#and that kinda escalated and i guess this is like... university au?? or something
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December 28, 2014 "America's First Karaoke Bar, Dimples in Burbank, CA (now closed)
December 28, 2014 "America's First Karaoke Bar, Dimples in Burbank, CA (now closed) #Dimples #DimplesKaraokeBar #karaoke #Burbank #Hollywood #ElvisPresley #Americasfirstkaraokebar #barrescue #LosAngeles #lawomanphoto #onthisday
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Guests are welcome to join, if you want to Participate please message dhwani karaoke club for more info. https://www.facebook.com/DhwaniKaraokeClub 😍 . . #6secondcover • #karaoke • #караоке • #karaokenight • #karaoke🎤 • #karaokebar • #karaoketime • #karaokeparty • #karaokeclub • #karaokenights • #karaokefun • #karaokelife • #karaokeplus • #nonfilmy • #ising • #chitchaatcafe • #2023karaoke • #funnight #albanyny • #albanykaraoke • #yamanmahajan • #desivibes • 🤪 (at Chit Chaat Cafe) https://www.instagram.com/p/Cp7YIinutji/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Cracklin Rosies karaoke bar + motel 🌹🐮🎙️ ✿Gallery ID: beetlemp3 ✿Karaoke Bar ✿ 20x20 ✿No CC
feelin the weight of this lonesome town? come down to cracklin rosies karaokebar and join us for our lovesick blues tuesdays and sweethardts specials all weekend!
#freerealestate#buildmode#i made a similiar build but i never actually made it usuable until now :)))#ts4#s4#sims 4
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Lørdag 6. Januar: Stor bursdagsfeiring!
I dag fylte jeg 18 år, imens vertsmoren fylte 41 år! Tenk å ha bursdag på samme dag, det er ganske sykt. Har en følelse på at det kanskje var derfor jeg havnet i denne familien, fordi det ble bestemt av organisasjonen hvor jeg skulle få bo. Ikke vertsfamilien som jeg først trodde.
Til ære for oss dro vi på en karaokebar i Ikebukuro. Der hvor vi feiret med mye forskjellig som f.eks toastkake. Det var en uvanlig bursdagsfeiring, men koselig. De burde hatt sånn plass i Norge også. Om de hadde, skulle jeg ha feiret 19-årsdagen min på karaoke jeg også, selv om jeg fortsatt suger uten autotune.
Hotaru's egenskrevne bursdagskort til Linnea oversettet:
"Linnea is always kind playing with us and let us play on her smartphone. I want to be with Linnea forever. I love Linnea. - From Hotaru."
I Ikebukuro ligger Japans største "Animate" butikk, som du sikkert kan skjønne ved å bare lese navnet er en butikk for 2D interesserte folk som meg. Vet ikke hvor lenge jeg var der jeg, sikkert 2 og en halv time. Allikevel endte jeg opp med å bare kjøpe en Banana Fish nøkkelanheng. Blir nok lykkelig av å bare kikke på produktene.
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Tarde demais
Die Summeracademy geht mit einem Examen zuende. Heute morgen, so heißt es, seien die Kandidaten um vier Uhr morgens gesehen worden, als die einen zur Arbeit gingen und die anderen aus einer Karaokebar kamen. Karaoke ist mindere Mimesis, wie das Mitpfeifen, wie Zettelkästen und mancherlei Malerei, also super! Zu spät ist nicht zu schlimm, ein Armbruch ist ja auch kein Beinbruch. Zu spät ist auch deswegen nicht zu schlimm, weil die Sonne immer von hinten zurückkehrt und man auch die Welt im Rücken hat
Jetzt sind sie wieder alle auf dem Sprung, zurück in die Erdteile, aus denen sie hier hin kamen. Sie haben uns besucht, uns beehrt, noch immer bin ich irritiert davon, aus dem Prekariat in den Luxus katapultiert zu sein. Ich durfte kurz was lehren, graphic content war das.
Sie rollen ihre Akten und Fälle und Anzüge, alle suing und alle suiting cases zurück. Sie nehmen aber ein paar Buchstaben und Zeichen von uns mit, so soll es sein. Tchauchzinho sagt Madame Gustaveau Nathaly manchmal. Summer yes, summer now, tchau tchau.
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In Osaka angekommen haben wir die Stadt zu Fuß erkundet. Direkt bei unserer Unterkunft sind viele Karaokebars in denen auch schon nachmittags betrunkene Männer rumgröhlen. Die Straße entlang kommt es einem vor als wäre man 1990 stecken geblieben, überall sind Retro Zeichen, Spielhallen und im Supermarkt kann man Pornoheftchen kaufen. Unser Sushichef hat ach gemeint das in Osaka die Leute auch anders ticken - man redet in der Ubahn, man geht bei rot über die Ampel und generell wirkt es wie das Gegenteil von Tokio. Wir haben in der Spielehalle ein paar Games ausprobiert und waren japanische Pancakes essen - die super fluffig sind. Danach sind wir zur längsten Einkaufspassage Japans gegangen und wollten dort vil ein paar Kleinigkeiten besorgen, wurden aber leider nicht fündig. Hungrig haben wir uns dann auf dem Weg zu unserem ersten veganen Sushi gemacht. Der Besitzer war total crazy und hat uns ganz lustig unterhalten. Und das Sushi war auch mega lecker! Am nächsten Tag sind wir nach Kobe gefahren. Wir wollten diesmal nicht die Stadt anschauen sondern haben eine kleine Wanderung zum Mt. Maya gemacht. Auf dem Weg haben wir viele nette Einheimische getroffen. Der Aufstieg war wirklich anstrengend und ich wollte ein paar mal aufgeben aber der Ausblick hat sich letztlich gelohnt. Wir konnten mach unten ein Stück mit der Gondel fahren und hatten nochmal einen schönen Ausblick auf sie Stadt. Leider hat sich meine Sehne am Fuß durch das viele gehen entzündet und seitdem hab ich beim längeren gehen Schmerzen. Aber das wird schon wieder!
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my Christmas Eventgirl meet the Reeper-Eventgirl at the Karaokebar in San Myshuno. Now the are good Friends.
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Er zijn 73 jaar verstreken, nadat mijn grootouders en hun kinderen Bandung voorgoed verlieten. En pfuh! Dan ben ik vandaag na al die jaren gearriveerd in de geboortestad van mijn moeder en oma. Hoe speciaal! Alleen via de foto's van de straat, de Pieter de Hooghweg, waar ze woonden kon ik mij een beeld vormen van de stad. Voor de rest had ik geen idee. Via een tolweg geraakten we tegen dat het rond 17:45 duister werd, de stad. In de verte zag ik de bergen, van dichtbij de sloppenwijken, die er denk ik rond 1950 nog niet waren. Volgens mij was de straat waar mijn moeder toen woonde aan de rand van de stad.
Vlak voor we de binnenstad inrijden zie ik het eerste witte art deco huis staan, en reclame waarop staat: klappertaart Den Haag. Op de Jalan Asia Afrika, dat oorspronkelijk ook tot de Grote Postweg hoorde, bevindt zich ons onderkomen voor de komende dagen: Hotel Homann. De entree lijkt wel een filmdecor, de architectuur is schitterend. Vele beroemdheden hebben hier overnacht...Soekarno, Charlie Chaplin, Hô Chí Minh en Tito. Na alle indrukken even verwerkt te hebben lopen we door de beroemde Jalan Braga(weg). Er is veel vertier tot diep in de nacht met karaokebars en restaurants.
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Tirana: Tag 2
Sind morgens nach dem gratis Hostelfrühstück zu einem Market wo man glaub ich alles kaufen konnte, meist war es Second Hand oder Schrott aber es gab auch Gemüse und frische tote Tiere sowie einen großen Raum voll mit fake Gucci Taschen usw. Also alles was das Herz begehrt.
Haben dann die zweistündige Free Walking Tour gemacht die mit Abstand das beste ist was man touristisch in Tirana machen kann. Dabei sind wir aber genau die gleichen Orte abgegangen wie gestern als wir die Stadt selber erkundet hatten.
Im Supermarkt gibts Mini Fanta. Lustig.
Haben dann gegen 17 Uhr in der Toptani Mall ganz oben im Foodcourt dönerartiges Fastfood gegessen und sind danach mehr rumgelaufen und haben noch ein paar Second Hand shops abgeklappert. Welche in Tirana übrigens alle sehr überteuert sind… vielleicht wissen die nicht wie das Konzept funktioniert oder so. Wir haben jedenfalls nichts dort gekauft.
Mehr Rumlaufen.
Abends sind wir dann raus und haben eine Karaokebar gefunden. Das Bier war mit 5 Euro absurd teuer dort aber das liegt wahrscheinlich am Bezirk. Wir hatten immerhin Spaß und haben uns die Kehle aus dem Hals geschrien
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Tag 12 - 17.04.24 Tuk Tuk nach Balige
Letzter Tag in Tuk Tuk am Tobasee. Hätte gern mehr von der kleinen Insel im Tobasee gesehen, aber es sollte nicht sein.
Es ist das erste Mal nach 3 Monaten, dass es hier geregnet hat.
Frühstück. Uns geht es wieder gut. Bis nach dem Frühstück. So ein Mist aber auch. Erst hatten wir eine richtige Erkältung und dann kam noch nach Obstgenuss in Berastagi die Diarrhoe dazu und bei mir noch zusätzliches ständiges Aufstoßen. Egal was man trinkt oder isst.
Ich bleibe lieber im Zimmer, bis wir gegen 11.00 Uhr abgeholt werden.
Wir verabschieden uns von den Besitzern und unserer zauberhaften Bedienung Intam.
Die Fähre holt uns direkt am Hotel ab .
Am anderen Ufer angekommen, wartet schon unser Fahrer nach Balige.
Es ist sehr ruhig auf den Straßen.Man merkt sofort, dass die Feiertage vorbei sind.
Vorbei an sensationellen Landschaften.
Nach 1,5 Stunden hielt unser Fahrer an der Hauptstraße vor einer Unterkunft, wo auch der Name draußen drauf stand, was ich gebucht hatte. Es sieht aber nicht so aus ! Das kann doch bitte nicht wahr sein.
Franzi fragt gleich, wollen wir weiterfahren?
Nee, wir probieren es aus. Als wir durch die Tür gehen, springt ein verschlafener Mann von einer Couch auf, am Rezeptionstresen sitzt eine Frau, die ebenfalls schläft.
Wo sind wir denn hier gelandet?!
Beide verstehen kein Englisch, jedoch sehe ich in ihrem Computer unsere Buchung und bezahle, dann zeigen sie uns unser Zimmer.
Da hätte ich vielleicht mal abwarten sollen mit der Bezahlung…..
Ein Zimmer gleich gegenüber der Rezeption . 2 Betten in einem schäbigen Raum . Mehr ist nicht. Genau an der Hauptstraße. Die Tür zur Rezeption ist oberhalb offen. Ich schaue schuldbewusst in die fragenden Gesichter von Franzi und Heiko.
Letztendlich fangen alle an zu lachen und ich versuche über die Rezeption ein Taxi zu bestellen. Aber keiner versteht mich. Selbst mit Übersetzer im Telefon nicht. Wir haben schon eine neue Unterkunft 150m vom Flughafen gefunden. Es kommt eine dritte Person ins Spiel, die etwas englisch spricht und sie bestellt uns ein Auto.
Völlig fassungslos sehen alle drei zu , wie wir wieder mit unseren Rucksäcken abziehen.
Bei 25 € die Nacht gönnen wir uns das mal.
Es geht in ein 30 Minuten entferntes Homestay. Der Fahrer zieht 30 Minuten lang seine Nase hoch. Als wenn man nicht schon genug genervt wäre….
Jedenfalls ist unser jetziges Zimmer deutlich ruhiger und nicht so runtergerannt.
Wir legen unser Backpack ab und möchten noch etwas essen.
Wirklich gleich um die Ecke ist der Flughafen. Da wird es doch bestimmt etwas zu essen geben…. Fehlanzeige. Der Flughafen hat nur bis 16.00 Uhr geöffnet. Ein internationaler Flughafen ?
Mich beschleicht langsam ein mulmiges Gefühl. Keiner von den anderen deutschen Touristen fliegt von diesem Flughafen… außer wir
Naja,wir werden ja morgen sehen , ob alles so klappt….
Gegenüber vom Flughafen ist noch ein Straßenimbiss. Wir bestellen 3x Nasi Goreng , 3 Getränke und nehmen noch Kekse mit. Das für 120.000 Rupiah . Das sind umgerechnet 7 Euro. Hier ist wirklich noch eine heile Welt gegenüber dem touristischen Bali.
Zurück zur Unterkunft. So ein Mist. Durch das Essen geht es mir wieder schlechter.
Spielen trotzdem noch eine Runde Karten.
20.00 Uhr liegen wir im Bett. Der eine daddelt noch am Telefon, der andere liest.
21.00 Uhr geht es los. Ich dachte , hier beginnt ein Konzert bis ich begreife , nein, hier in der näheren Umgebung wird in einer Karaokebar gesungen. Richtig laut, gelegentlich schön aber meistens falsch und was wir besonders spüren, sind die Bässe. 3 Stunden spüren wir das Brummen der Bässe bis wir irgendwann einschlafen
Die Hälfte unseres Urlaubs ist schon rum. Ich wäre jetzt bereit für tolle Unterkünfte, easy Touren oder einfach auch mal faul in der Sonne zu liegen und das bitte bei bester Gesundheit.
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Best staff in town!
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Ja, Panik - LUCI - J Mascis
Ja, Panik Nicht singen zu können, war einst ein guter Grund, es – wenigstens außerhalb von Karaokebars und Duschen – zu lassen. Es ist daher ein Wink der Musikgeschichte, dass ein Großmeister des windschief Denglischen am schlechtesten singt, daraus aber das denkbar Beste macht. Wie Andreas Spechtl, Mastermind der Berlin-Wiener Artrock-Band Ja, Panik, und als solcher auf ewiger Mission, die…
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De laatste stop in Taiwan was de hoofdstad Taipei. Tegen de tijd dat ik daar aankwam, was ik al behoorlijk uitgeput. Met name mijn rechterbeen, waar ik al langer last van had, begon op te spelen. De eerste dagen dus maar zeer rustig aan gedaan en op dag 1 alleen het paleismuseum bezocht, waar het erg druk was. Ze hebben een prachtige collectie van onder meer Keizerlijke sieraden, meubilair, brons en jade, zoals op foto 1, een kool met sprinkhaan van jade. 'S-avonds kon ik het echter niet laten om toch een biertje te gaan doen. Zodoende in een karaokebar beland (de video). Soms meegezongen, maar ook de hele tijd zitten praten met een Canadese Chinees die in Shanghai woont (in de video zichtbaar met bril en paardenstaart). Hij was in een Taiwan voor een congres en andere zaken voor de universiteit waar hij werkte en bleek nagenoeg dezelfde reis als ik gemaakt te hebben. Zodoende foto's vergeleken en het over 'Mainland China' gehad. Een onderwerp dat telkens naar boven kwam als je langer met een Taiwanees (of Chinees) sprak. Het feest was ondertussen flink losgebarsten, want de volgende dag, was het dubbel tien-dag(10/10) een nationale feestdag om de omverwerping van de Qing dynastie te vieren. Ik was laat terug in het hotel.
De volgende dag geleerd dat Shiang Kai Shek, een klootzak was, die persoonlijk minstens 300 keer de doodstraf heeft bevolen. Ik stond er ook niet zo bij stil, maar tot 1987 was Taiwan een autocratische staat, een periode die bekend staat als de witte terreur. Hij heeft wel een enorm monument (foto 2) en dito beeld gekregen plus een extreem lange wisseling van de wacht ceremonie, die te lang is om hier te posten. Laten we het er op houden dat het een hoop zinloos gezwaai met geweren is.
Ondertussen had ik een collega die goed bekend is met Taiwan, gevraagd wat ik niet moest missen. Zij raadde onder andere Jiufen aan. Niet ingelezen optimistisch in een uber gesprongen totdat de chauffeur me vertelde dat de hele stad tegen een berg op lag. Auw. Desalniettemin wat rondgelopen naar onder meer het gebouw dat afgebeeld is in de bekende Japanse tekenfilm Spirited away (foto 3). De populariteit onder (binnenlandse) toeristen wordt overigens goed uitgemolken in Jiufen. 6 piek voor een bakje koffie bijv. Nadat ik halverwege de berg ook niet meer door kon, ben ik maar poesjes gaan bekijken in Houtong Cat Village. Althans ze hadden 8-9 katten (foto 4) en een verrassend interessant steenkool museum, waarin ook alles in het Engels werd uitgelegd, in tegenstelling tot vele andere musea in Taiwan.
De tijd ging hard, dus inmiddels was het al mijn laatste dag in Taiwan. Tijd dus om de laatste dingen te gaan bekijken. Dihua Old Street en Huashan creative park vielen tegen. Ik wilde nog graag een souvenir voor mijn zusje en neefje kopen, maar ik kon niks goeds vinden. Aan veel te dure theesets, suffe beeldjes of eetstokjeshouders worden ze niet blij. Het "creative park' was vrij doods, covid heeft daar misschien aan bijgedragen, Taiwanezen konden heel lang ook niet in hun eigen land reizen, in tegenstelling bijvoorbeeld tot Vietnam waar binnenlands toerisme het wegvallen van buitenlands toerisme heeft overbrugt. Sowieso heb ik het idee dat buitenlands toerisme in Taiwan nog niet heel groot is. Jammer, want het is een heel interessant land en niet jammer, want het is toch wel leuk om de enige westerling te zijn tussen alle Taiwanezen. De herdenkingshal van Sun Yat Sen (Foto 5 & 6), de eerste president van de republiek China was net als die van Shiang Kai Shek indrukwekkend. Sun Yat Sen wordt zowel in Mainland China (zoals je China in Taiwan 'moet' noemen) als Taiwan vereerd. Ik kan zijn verhaal niet kort samenvatten, maar zie Extracredits op YouTube voor zijn levensverhaal. Ook hier een zeer uitgebreide wisseling van de wacht, maar een stuk minder druk. Er was ook nog een beelden expositie, waarvan ik Yoda Boeddha (foto 7) het grappigst vond.
Als laatste activiteit heb ik, omdat ik nog niet genoeg gelopen had, Elephant Mountain beklommen. 1,2 km heuvel opwaarts via een lange, lange trap (foto 8). Het was zwaar en ik moest vaak pauzeren, maar de aanhouder wint. Normale mensen doen er blijkbaar tussen de 20 en 30 minuten over, dus mijn 40 minuten vond ik nog niet eens zo slecht. Het uitzicht was mooi, vooral toen het donker werd en de lichten van de stad aangingen. Al heb ik niet helemaal gewacht tot het pikkedonker was, wat een slimme keus was, want toen ik bijna beneden was, begon het te regenen.
Laatste avonden van een reis zijn notoir saai heb ik gemerkt. Misschien ligt het aan mij of aan het feit dat ze vaak op maandag of dinsdag vielen. Deze keer dreeg het daar ook op uit te draaien, maar toen ging ik terug naar dezelfde kroeg uit de video. Er waren niet veel mensen, maar wel Ryan en Stephenie, twee locals, die een gesprek aanknoopten. Stephenie tenminste, want Ryan zijn Engels was niet zo best. Ondertussen was er nog maar 1 barman overgebleven en hadden we met zijn drieën het rijk alleen. We vroegen dus het ene na het andere nummer aan en de barman bleek een groot fan van Bring Me The Horizon, wat ik ook goede muziek vond. Uiteindelijk overigens zelfs Kind van de Duivel van Je Broer laten draaien, wat erg grappig was want zelfs de tekst was beschikbaar. Ondertussen zaten Stephenie en ik flink te flirten, tot zichtbare irritatie van Ryan, maar dat was slechts haar beste vriend verzekerde ze me. De gesprekken gingen onder meer over haar overleden moeder en de cultuur in Taiwan. Dat zij als vrouw haar rijbewijs had, was blijkbaar bijzonder. Serieuzer dan fat werd het overigens niet en toen ze aardig dronken begon te worden, viel ze ook in herhaling en waren er inconsistenties te bespeuren. Anyway, ik denk dat het vooral bedoeld was om een punt bij Ryan duidelijk te maken. Wel werd het laat (3.00) en dat was de volgende ochtend even slikken.
Tenslotte nog wat random observaties: * ze doen ijs in bier, ik heb het vaak geweigerd. * Taiwan is een beetje een Nanny State, heel veel veiligheidswaarschuwingen, zoals bij elke roltrap dat je stevig moet staan en de reling moet vasthouden * ze denken dat we niet kunnen pinnen, het werd me keer op keer uitgelegd * ze praten inderdaad beter Engels dan Japanners, knopen makkelijker een gesprek aan en zijn erg geïnteresseerd in je * er is toerisme, maar nog niet zoveel; wel veel binnenlands toerisme * als de vuilniswagen langs komt, speelt die een jingle af en dan komt iedereen zijn vuilnis weg gooien * alleen reizen is vreemd (net als in Korea) * iedereen is aan zijn smartphone scherm geplak. Het is nog erger dan elders. Sommige mensen liepen zelfs tegen me aan omdat ze me niet zagen en op je scooter kan je voor het stoplicht natuurlijk ook nog even kijken. Overigens hebben ze ook geen situational awareness, tegen je aan lopen, is vrij standaard.
Nu door naar Okinawa (spoiler, het is niet mijn bestemming)
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