#Kalter Hund
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Kalter hund und kalter hund
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Kalte Schnauze / Kalter Hund für morgen mein Vater hat sich den zum 86 Geburtstag gewünscht.
#anti instagram#original my work#kalter hund#kalte schnauze#keks#kekskuchen#chocolate cake#cake#chocolate#dark chocolate#private life#my life#tumblr influencer#influencer#unique content#german stuff
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I thought I was being sooooo smart making kalter hund when I was craving a chocolatey treat. It's an icebox cake; no using the oven as the temps rise. It keeps in the fridge for weeks; no need to scarf it down in five days or less. I had to kill some time without leaving the kitchen as my curry sauce cooked down, this would fit the bill.
It needs to set overnight. I made it after dinner time.
I have to go to bed without a chocolatey treat. ☹️
#kalter hund#cravings#noooo my implant no longer working is definitely not messing with my heat regulation or diet why would you think that#hedgehog slice#i think is the English equivalent#chocolate salami#but no nuts#rocky road#with only one filling#also no chocolate is used#just hyperprocessed coconut fat and cocoa and sugar and raw eggs#aaaah rationing#it does things to beloved classic dishes
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Wenn der Süßzahn tropft
Welchen Snack würdest du jetzt gerade gerne naschen? Etwas, das ich zehn Jahre nicht genascht habe. Zuletzt im Dezember 2013, als ich nach Dresden zum dreißigsten Geburtstag meiner Nichte eingeladen war. Da gab es dieses Leckerchen an einem Kuchenbuffet. Noch heute erinnere ich mich daran, wie sehr mein Gelüst mit meinem Verstand im Disput stand, ob ich mir diesen Schmaus gönnen soll, oder…
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Kalter Hund This is a recipe that was in my Grandmother's personal recipe collection. It translates from German to Cold Dog. It is very delicious layered cake that is kept in the refrigerator. Try it with chocolate wafers instead of butter cookies. Make sure you have a glass of milk ready with this dessert!
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Kalter Hund Recipe This recipe was in my grandmother's private collection of family recipes. Cold Dog is the translation from German. The refrigerator-stored cake has layers and is very delicious. Use chocolate wafers in place of the butter cookies. With this dessert, be sure to have a glass of milk at the ready! 1 egg, 1/4 cup unsweetened cocoa powder, 1 teaspoon vanilla extract, 1 package plain butter cookies, 1/4 cup rum, 1/2 cup butter melted, 3/4 cup white sugar
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KALTER HUND MOMENT !!!!!!!!!!!!
#just got myself a biiiiiig slice of kalter hund IM SO HAPPY RNNNN#eating my tasty kalter hund and watching ghost videos............ the world is so wonderful !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!#💜
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(* kohlwurst is a type of smoked sausage, made of pork meat, pork lung and ham)
please keep in mind that there are many different iterations and names for these dishes/foods and i only listed the names by which i know them. also don't get mad at me if i forgot your state's/region's speciality! i picked some of my personal faves. feel free to add foods, recipes and other names. :)
oh and also please don't start any pfannkuchen/krapfen/berliner discourse, it's annoying, thanks <3
#polls#food polls#german stuff#deutsch zeug#pls be nice#i know people easily get offended over food stuffs#esp germans
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
#⸻ 𝐰𝐫𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#to be continued?#mal sehen :D#writingsfakevz
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Sara: "Drop something?"
Kauri: "No."
Sara: "Then what are you doing on the floor?"
Kauri: "Checking something..."
Sara: "Such a mysterious man... Get up so we can eat, I got us chicken masala and kalter hund."
Sara Jones - @grimmnetworks
Kauri Stunzer - @pozerjacket
#cyberpunk 2077#cyberpunk#cyberpunk photomode#cp2077#cyberpunk oc#female v#oc: sara jones#oc: kauri stunzer
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Hotdog and cold dog
Usually, I do not indulge in German!Alex. But this idea had been haunting me for some time. It’s not very original and a bit dumb. But still – enjoy. And big thanks to @onlygenxhere who came up with the term 'Kit Kat' for ... something.
☆.。.:・°☆.。.:・°☆.。.:・°☆.。.:・°☆
It’s funny how dying and coming back to life changes one’s priorities.
Before his death, Willie had spent most of his life on the streets. He’d roamed the city on his skateboard; he’d strolled along the beach. He’d done his level best to avoid returning to the latest foster home he’d been placed in.
After his death … Well, he’d mostly done the same. But he’d also fallen into the orbit of Caleb Covington, which had effectively cost him the rights to his soul.
Needless to say, neither his life nor his afterlife had been very pleasant experiences.
So, when fate offered him a third chance, Willie decided that this time, he’d tackle life differently.
That’s why he is here, sitting on a bar stool, watching Alex bustling around in the Molinas’ kitchen as he prepares tonight’s dessert. It’s an incredibly domestic moment, and Willie enjoys it to its fullest.
The kitchen is a mess, though. The countertops are covered with ingredients and bowls, pots with water are steaming on the stove, and dishes pile up in the sink in a haphazard way. And in the middle of this orchestrated chaos stands Alex, the conductor, wearing a pink apron and holding a chocolate-covered spatula like a baton. Melted chocolate is dripping onto the tiles.
Man, German desserts are extraordinarily complicated, aren’t they?
On the other hand, Willie has been here from the beginning. And from what he’s gathered, Alex’s secret German dessert consists of extremely plain cookies and a lot of chocolate. It looks like an oversized chocolate candy bar that’s now chilling in the fridge.
Willie can’t help it. His curiosity gets the better of him.
“So all of this,” he says, inclining his head to point at a leaning stack of bowls, “for a giant Kit Kat?”
Willie isn’t complaining. Not at all. He likes cookies. He likes chocolate. And he likes Alex … a lot. So, in his books, this dish is already a triple win.
Alex misinterprets his words, though. He turns around, planting his free hand on his hip, scowling.
Damn, that’s way more attractive than it should be.
“It’s not a Kit Kat,” Alex insists sternly.
“But it looks like one,” Willie counters, smirking. But maybe he’s gone too far with his teasing.
Alex’s demeanor changes drastically. His shoulders sag; his face falls. Disappointment crosses his features.
Willie’s smirk vanishes. Oh shit.
“Hey, hey, don’t sulk,” he says hurriedly. “I’m just messing with you, hotdog.” To prove his point, he leans over the counter, reaches out, and snatches the chocolate-covered spatula from Alex’s hands. He licks it clean in a rather seducing manner. “I’m really looking forward to tasting your oversized candy bar.” There’s an innuendo hidden in the sentence, and of course, Alex catches on to it. The effect is immediate and intense. He splutters, and a blush travels up his neck. His face turns crimson – even the tips of his ears turn a light shade of pink. He mutters a few words under his breath. It could have been an insult; it could have been German. Most likely, it’s both.
Willie chuckles. Embarrassed Alex is such a delightful sight.
But Willie isn’t a cruel man. They’re going to have much more fun later.
“So, what’s the name of this dish?” Wille asks to put Alex out of his misery.
To his surprise, Alex snickers, and Willie blinks in confusion. That’s unusual. But Alex’s gleeful snickers are also one of the best sounds he’s ever heard, sending shivers down Willie’s spine. His nerves tingle. Damn.
Thankfully, Alex quickly answers his question, distracting him from the sensation. “It’s called Kalter Hund.”
Willie tests the words. They are not as unpronounceable as expected. However, he’s convinced he messed up the pronunciation anyway because Alex’s smile has morphed into an impish smirk. And damn, Willie loves it. He loves the way Alex’s lips curl. He loves the way his eyes sparkle with mischief.
What he doesn’t like is not knowing. He’s clearly missed something, so he has to ask. “What?”
“Do you know what it means?”
Willie tries to guess but without success. He shrugs.
“Please, hotdog, enlighten me.”
Alex looks more smug than Willie has ever seen him. There’s a glint of triumph in his eyes that makes Willie’s stomach flutter. He squirms in his seat. Oh, yes, he’s gone way too far with his teasing. And then Alex leans over the counter. He’s so close their noses almost touch. The proximity steals Willie’s breath away.
“It means cold dog.”
There’s a long pause as they stare into each other’s eyes. Alex’s eyes are bright and intelligent and … oh fuck, Willie really, really loves them. He really, really loves him. So Willie concedes defeat. He lets out a strangled sound that’s half a snort and half a gasp. “Smart move, hotdog.”
“Yeah,” Alex confirms, smirking. Then he closes the distance, pressing his lips to Willie’s.
Yes, Willie really loves his new life.
☆.。.:・°☆.。.:・°☆.。.:・°☆.。.:・°☆
Inspired by the IG account uyenninh. Unfortunately, I can't find the video anymore. But her German BF once served her this delicacy. 😆
#Ha! My first Willex Wednesday contribution!#as I said the joke is a bit dumb#but I enjoyed writing it#julie and the phantoms#jatp#Willex#Happy Willex Wednesday!#Alex mercer#Willie jatp
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it smells like Kalter Hund. Why?? We don’t have that in the house??
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Bei Kämpfen in Sudan sind die Pyramidenparks der Elefantenstadt wieder zerstört worden, die Heiligtümer des kuschitisch-meroitischen Reiches. In den Siebzigern wurden diese Heiligtümer von den namhaften Architekten und Bauingenieuren aus der DDR restauriert, die sich bei dem Wiederaufbau des meroitischen Reiches große Mühe gaben, nicht wissend, dass ihr eigenes Reich, die DDR, bald von der Weltkarte gestrichen wird und sich im Nebel der Erinnerungen auflöst. Aber nicht ganz. Alle sechs Monate erwacht die DDR auf dem Gelände der geschlossenen Trabrennbahn Berlin-Karlshorst zum Leben. Dort findet die Messe für ostdeutsche Produkte „Ostpro“ statt. Die Bürger der ehemaligen DDR gehen mit ihren alten Einkaufszetteln hin um Waren einzukaufen, die sie in der Bundesrepublik vermiesen.
Die Trabrennbahn ist übrigens auch nicht ganz verschwunden, irgendwo im Hintergrund der Ostpro laufen noch die alten Pferde durch die Gegend. Sie werden möglicherweise mit den übrig gebliebenen ostdeutschen Keksen „Kalter Hund“ gefüttert.
Meine Tochter geht mit ihren Freundinnen jedes Mal hin, aus Spaß. Für die junge Generation ist diese DDR ein exotisches, niedliches und schräges Deutschland, wo nicht mit Thermomix, sondern traditionell mit Hammer und Sichel gekocht wurde.
Die Mädchen kaufen dort Eierbecher in Hühnerform aus Plastik, Speck und Salami mit sozialistischer Würze, den sächsischen Reibteller und die Gewürzmischung „Senfonie“. Die Messe ist wie die Kaufhalle eingerichtet, man bewegt sich mit einem Einkaufskorb in Richtung Kasse an den Ständen vorbei, es geht äußerst langsam voran, die anderen BesucherInnen sind steinalt, ihre Einkaufszettel nicht lesbar und ihre Aufmerksamkeit ständig abgelehnt, vor allem durch ein schier endloses Angebot an den sozialistischen Büstenhalter in Übergroße aus purer Baumwolle, die dem Körper eine gewisse Dreieckigkeit verleihen. Sie stehen nicht auf dem Einkaufszettel werden aber aus Gründen der Nostalgie gerne erworben. In erster Linie werden hier Kosmetik, Reinigungs- und Putzmittel. Kämme und Bürsten sowie Klebstoffe verkauft. Bienenwachs fürs Gesicht, flüssige Deos mit hohem Alkoholgehalt und superfeste Kleber, die locker eine ausgewachsene Aktivistin der letzten Generation an jeden unebenen Untergrund ankleben lässt.
Und so stellen sich die Mädchen ihr Traumland DDR vor: sehr sauber, gut gekämmt und superklebrig. Und es schmeckte bittersüß, an der Menge der Süßigkeiten und Senfsorten gemessen. Die Mädchen kaufen sich die Souvenirs, essen draußen an der Fressmeile eine Portion „Tote Oma“ und trinken einen Käsekuchenlikör dazu: eine Mischung aus Albtraum und Exotik.
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Klappentext: Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg Es ist ein klirrend kalter Januar. In den prunkvollen Sälen des Geologischen Museums trinken sich die Größen der Modewelt warm für die Copenhagen Fashion Week, als draußen im Schnee der Designer Bartholdy unter Qualen zusammenbricht. Jeppe Kørner und Anette Werner ermitteln in dem Fall. Jeppe ist zurück von einem längeren Urlaub in Australien, doch die Erholung hält nicht lange an. Denn Jeppes bester Freund ist seit dem grausamen Mord an Bartholdy unauffindbar. Bei Blutmond, heißt es in Afrika, befinden sich Sonne und Mond im Krieg. Und Unruhe und Veränderung stehen der Erde bevor. Die Copenhagen Fashion Week steht also unter keinem guten Stern, als sie kurz vor dem astrologischen Großereignis mit einer rauschenden Party eröffnet wird. Noch in derselben Nacht stirbt vor den Augen einer afrikanischen Prostituierten der Modezar Alpha Bartholdy, ein Mann, der in Kopenhagen bekannt ist wie ein bunter Hund – und den auch Polizeiassistent Jeppe Kørners bester Freund gut kannte. Mehr als gut kannte. Katrine Engbergs zweiter Fall für Jeppe Kørner und Anette Werner führt hinter die Kulissen der Haute Couture. Im Trubel der Aftershowpartys und im Dunkel des skandinavischen Winters begegnen die Ermittler vielen schillernden Figuren, aber auch manch einsamer Seele. Rezension: Katrine Engberg schätze ich als Thriller Autorin ja seit ihrem Debüt „Krokodilwächter“. Nun kommt der zweite Band der Kopenhagen Thriller rund um Jeppe Kørner und Annette Werner. Es beginnt, wie es wohl überall beginnen könnte - mit einer Prostituierten, die gerade von ihrem Freier ohne bezahlt zu werden stehen gelassen wird, und neben der ein wie ein Obdachlos aussehender Mann um Hilfe wimmert. Es stellt sich heraus, dass dieser „Obdachlose“, den man erst am nächsten Tag gefunden hat, der Modezar Alpha Bartholdy war. Es kommt auch raus, dass er mit Abflussreiniger umgebracht wurde. Dies geschieht ausgerechnet während der Modewoche in Kopenhagen. Mit von der Partie ist der beste Freund von Jeppe Kørner, der berühmte Schauspieler Johannes, der mit Alpha Bartholdy eine Affäre hatte, der aber mit Rodrigo verheiratet ist. Dazu kommt noch eine weitere Freundin, die auch mit dem Abflussreiniger umgebracht wird und alles weist immer mehr in die Richtung der Radiosendung Mads und das Monopol, wobei dies vor allem Esther de Laurenti auffällt. Esther de Laurenti kennt man schon aus dem „Krokodilwächter“. Sie ist mittlerweile umgezogen und lebt mit Gregers zusammen. Sie verbindet eine Freundschaft mit Jeppe und so tauschen sie sich immer wieder aus. Der Thriller, versteht immer mehr zu fesseln. Ich habe immer wieder neue Verdächtige aufgenommen, wieder gestrichen und dann doch wieder als Verdächtige aufgenommen, außerdem stellt man immer wieder fest, dass fast jeder Dreck am Stecken hat und es gibt mehrere Beweggründe, warum man den anderen umbringen möchte. Dazu gibt es noch Liebesverwirrung zwischen Jeppe, einer Kollegin seiner Exfrau und einer Studentin, die er im Urlaub in Australien kennengelernt hat. Ich denke ihr merkt schon, auf den 480 Seiten gibt es ein paar Tote, etwas Gefühlschaos, einen Brand und einen kniffligen Fall mit wirklich tollen Figuren. Mir kommen allerdings die beiden Rentner, Esther und Gregers, zu wenig vor, da diese beiden dem Thriller noch etwas persönlicheres geben, so den besonderen Touch. Aber wie gesagt, es passiert viel in dem Thriller, ohne überladen zu wirken, mit einem gewissen Anspruch. Es würde mich freuen, dem Team um Jeppe Kørner noch ein paar Mal zu begegnen. Es sind gewisse Spannungen zu spüren, die auf eine weitere Entwicklung hoffen lassen. Ich bin immer wieder fasziniert, welche Ideen Katrine Engberg entwickelt, wie sie Menschen um die „Ecke“ bringt. Dies bezieht sich nicht nur auf beiden Morde, die Jeppe und Annette untersuchen, den wie gesagt, es passiert noch viel mehr im Positiven wie im Negativen. Ich kann auch den zweiten Band dieser Reihe ohne wenn und aber empfehlen, wenn man auf intelligente und anspruchsvolle Thriller steht. Titel: BlutmondAutorin: Engberg, KatrineBand: 2ISBN: 9783257245318Verlag: Diogenes VerlagPreis: 14,00€Erscheinungsdatum: 20. März 2020 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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Was bei Schneegastritis? Schneegastritis ist eine Entzündung der Magenschleimhaut, die durch das Fressen von Schnee verursacht wird. Was harmlos aussieht, kann für den Hund gesundheitliche Folgen haben. Ursachen von Schneegastritis: Verschmutzter Schnee: Enthält oft Streusalz- Sand oder chemische Rückstände- die den Magen reizen. Kälte: Kalter Schnee kann die Magenschleimhaut direkt irritieren und Entzündungen hervorrufen. Fremdkörper: Im Schnee können kleine Äste oder Split sein- die mechanische Schäden verursachen. Übermäßiges Fressen: Große Schneemengen belasten den Magen und reizen ihn . Symptome: Erbrechen- oft wässrig oder schaumig. Übelkeit- Schmatzen und Lecken der Lefzen. Durchfall- manchmal mit Schleim oder Blut.Appetitlosigkeit und Unruhe. Bauchschmerzen- empfindlicher Bauchbereich. Lethargie- Müdigkeit oder Zurückgezogenheit. Behandlung: Schonen: Leichte Diät- z. B. gekochter Reis mit Huhn- hilft den Magen zu entlasten. Wasser: Für ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen- um Dehydration zu vermeiden. Tierarzt: Bei Blut im Erbrochenen oder Kot- oderanhaltendem Unwohlsein- unbedingt den Tierarzt aufsuchen. Zahnputzkohle als Magenschutz kann helfen und auch alles Schlechte damit raus!
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Kalter Hund
Theresa Knipschild bereitet den leckeren Klassiker statt mit Butterkeksen mit selbst gebackenem Shortbread zu.
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