#Kaffee-Salz-Karamell
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Rezept für leckeren süddänischen Brunsviger
Im letzten Beitrag vom 18. Januar 2024 hatte ich ja von der Südjütländische Kaffeetafel berichtet. Ein Kuchen, der dabei nicht fehlen darf ist der in Süddänemark beliebte "Brunsviger". Der Brunsviger ist ein traditioneller dänischer Kuchen, der vor allem in Süddänemark beliebt ist und durch seine unwiderstehliche Kombination aus einem weichen, Hefe-basierten Teig und einer reichhaltigen, karamellisierten Zucker-Butter-Schicht besticht. Stellen Sie sich einen fluffigen, leicht süßen Teig vor, der eine perfekte Basis bildet für den Star des Kuchens: eine glänzende, klebrige Schicht aus geschmolzener Butter und tiefbraunem Zucker, manchmal verfeinert mit einem Hauch von Zimt, der eine verführerische Würze und ein warmes Aroma verleiht. Melde dich zum Newsletter an! Beim Backen verschmelzen diese Zutaten zu einer köstlichen Sinfonie der Aromen. Die Oberfläche des Kuchens karamellisiert leicht, wodurch eine leicht knusprige Textur entsteht, die beim Hineinbeißen einen wunderbaren Kontrast zum weichen, luftigen Teig darunter bildet. Die Zucker-Butter-Schicht sickert in die typischen Vertiefungen des Teiges, wodurch jeder Bissen eine harmonische Balance aus Süße, Buttergeschmack und der zarten Textur des Hefeteigs bietet. Brunsviger wird oft warm serviert, wenn die Zucker-Butter-Schicht noch leicht flüssig ist und der Duft von frisch gebackenem Kuchen und Karamell die Luft erfüllt. Dieser Kuchen ist ein wahres Fest für die Sinne und wird oft in gemütlicher Runde bei einer Tasse Kaffee oder Tee genossen. Er ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Stück dänische Backtradition, das Generationen verbindet und stets für Behaglichkeit und Genuss steht. Ein einfacher, aber außergewöhnlich leckerer Kuchen, der jeden Anlass zu etwas Besonderem macht und die Herzen von Süßspeisenliebhabern höher schlagen lässt. Woher kommt der Name "Brunsviger" Der Name "Brunsviger" stammt aus Dänemark und setzt sich zusammen aus den dänischen Wörtern "brun", was "braun" bedeutet, und einem Wortteil, dessen Herkunft weniger klar ist. Eine gängige Interpretation ist, dass dieser zweite Teil von "sviger", einer Variation von "sukker" für Zucker, kommt. Somit würde "Brunsviger" so viel wie "brauner Zucker" bedeuten, was auf den charakteristischen, karamellisierten braunen Zuckerbelag des Kuchens hinweist. Eine andere Theorie besagt, dass der Name möglicherweise von der Stadt oder Region "Braunschweig" in Deutschland abgeleitet sein könnte, was eine historische Verbindung zwischen den kulinarischen Traditionen Dänemarks und Norddeutschlands andeuten würde. Braunschweig hatte im Niederdeutschen früher den Namen "Brunswiek". Diese Theorie wird jedoch weniger häufig vertreten und ist nicht eindeutig belegt. Unabhängig von der genauen Herkunft des Namens spiegelt "Brunsviger" perfekt das Aussehen und den Geschmack dieses beliebten dänischen Gebäcks wider: die reiche, braune Farbe und den tiefen, süßen Geschmack des Zucker-Butter-Belags. Der Name ist somit nicht nur ein Hinweis auf die Zutaten und das Erscheinungsbild des Kuchens, sondern auch ein Teil seiner kulturellen Identität und Tradition. Ok, kommen wir zum Rezept für diesen Kuchern, den Du sehr schell und einfach zubereiten kannst. Zutaten für Brunsviger Für den Teig: - 500 g Mehl - 250 ml lauwarme Milch - 75 g Zucker - 75 g Butter (weich) - 25 g frische Hefe - 1 Ei - Eine Prise Salz Für den Belag: - 150 g Butter - 150 g brauner Zucker - 1 TL gemahlener Zimt (optional) Backanleitung für Brunsviger Teig: - Die Hefe zunächst in der lauwarmen Milch auflösen. Also hineinbröseln und verrühren, bis sie sich aufgelöst hat. - Das durchgesiebte Mehl, den Zucker, die weiche Butter, das Ei und eine Prise Salz in einer großen Schüssel mischen. Dann die Hefe-Milch-Mischung hinzufügen und unterrühren. - Das Ganze dann zu einem glatten Teig verkneten. Am einfachsten geht das mit einer Küchenmaschine oder einem Rührgerät und Knethaken. Der Teig sollte elastisch sein und nicht mehr an den Händen kleben. Falls der Teig nach längerem Kneten zu klebrig bleibt, einfach etwas mehr gesiebtes Mehl hinzufügen. - Den Teig dann mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde ganz in Ruhe gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat. Die Hefe soll ihre Arbeit verrichten können. Belag: - Während der Teig geht, kannst Du bereis den Belag oder sagen wir die soßige Kruste vorbereiten. Hierfür die Butter in einem Topf bei milder Hitze schmelzen. Die Butter soll nur schmelzen, aber nicht zur "Nussbutter" werden. - Den braunen Zucker (und Zimt, wenn du möchtest) zur geschmolzenen Butter hinzufügen und gut unterrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Die Mischung sollte glatt und leicht dickflüssig sein. Quasi die Konsistenz von Honig. Backen: - Den gegangenen Hefeteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und zu einem Rechteck ausrollen oder mit den Händen flach drücken. - Mit einem Finger kleine muldenartige Vertiefungen in den Teig drücken. Dann den Teig nochmal 30 Minuten abgedeckt ruhen und gehen lassen. - Die Zucker-Butter-Mischung, die nicht mehr "topf-heiß" sein sollte, gleichmäßig über den Teig verteilen, dabei besonders darauf achten, dass sie in die Vertiefungen läuft. - Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) oder 180°C (Umluft) für etwa 20-25 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Nach dem Backen den Brunsviger nur etwas abkühlen lassen, denn Du willst ihn am besten warm servieren und genießen. So, dann viel Spaß beim nachbacken. Wünschst Du dir dänische Rezepte, die ich hier vorstellen soll? Dann schicke mir gerne eine Mail an [email protected] Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kaffee trifft Salz: Aprikosen-Tiramisu mit Kaffee-Salz-Karamell-Topping
Kaffee und Salz haben keine Gemeinsamkeiten und passen so gar nicht zueinander? Könnte man fast meinen, aber dieses Rezept überzeugt einen vom Gegenteil! Unter dem Motto “Kaffee trifft Salz” haben die Südwestdeutsche Salzwerke AG Saline Bad Reichenhall und die Aßlinger Kaffeerösterei Martermühle außergewöhnliche Rezepte entwickelt, die überraschen werden. Eines dieser Rezepte stellt Coffeenewstom…
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#Aßling#Aprikosen-Tiramisu#Espresso Caramello#Kaffee-Salz-Caramell-Topping#Kaffee-Salz-Karamell#Kaffee-Salz-Karamell-Topping#Martermühle#Martermühle Espresso Caramello#Tiramisu#Tiramisu-Rezept
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Der Brief über die Tonkabohne
Liebe Carmen, heute habe ich 2 mal die Haltestelle verpasst, an der ich hätte aussteigen müssen. Ich war im Netz auf der Suche nach Rezepten mit Tonkabohne. Sie lässt mich einfach nicht mehr los. Angefangen mit der Tonkabohne und mir hat es, als meine Freundin Lea, nach ihrer Südamerika-Reise, auf einen Kaffee vorbeikam. Als Gastgeschenk hat sie aus ihrem Portemonnaie ein kleines Etwas gezogen und es mir strahlend in die Hand gelegt: „Hier, dein neuer Glücksbringer!“ Es war eine kleine, verschrumpelt, dunkelbraune Bohne. Ihrem Aussehen nach hätte ich ihr viel zugetraut. Aber Glück? Lea klärte mich auf: In Venezuela hat sie Pedro kennengelernt, einen Bauern, der Tonkabohnenbäume anbaut. Riesige Bäume, die bis zu 30m hoch sind, mit zarten, duftenden violetten Blüten. Lea, die als Erntehelferin dabei war, lernte nicht nur die Tonkabohne kennen, sondern Pedros große Familie. Alle sind in die Arbeit eingebunden. Die Ernte geht los, wenn die Früchte, ab Mai, als Fallobst den Weg zur Erde gefunden haben. Sie erinnern, solange sie am Baum hängen an Mangos, sind allerdings geschmacklos. Pedro erklärte ihr, dass die wahre Kostbarkeit im Kern der Frucht liegt, der Tonkabohne. Der Kern wird aus der Frucht geschält, was zunächst aber auch kein Highlight ist. Ein Kern, der weder im Aussehen noch im Geruch an eine Köstlichkeit denken lässt. Also ab mit den Früchten in Rum. Danach werden sie monatelang getrocknet. Dann erst entblößt sich das Aroma von Vanille, Karamell, Waldmeister und anderen Essenzen. Köstlich! Nach den heißen Arbeitstagen nehmen alle an der langen Tafel ihr Abendessen ein. Lea wäre nicht sie selbst gewesen, hätte sie nicht die Gunst der Stunde genutzt So setzte sie sich jeden Abend neben ein anderes Familienmitglied, um die Familie besser kennen zu lernen. Sie erfuhr von der Oma, dass sie die Tonkabohne schon als Duftmittel zwischen ihre Wäsche legte und man bis 1940 sogar mit der Bohne bezahlen konnte. Ihren Kindern hat sie die Tonkabohne in den Brei gerührt, wenn sie nicht gut schlafen konnten oder der Magen rumorte. Heilmittel und Zahlmittel. Kein Wunder, dass die Bohne als Glücksbringer dient! Pedro erzählte ihr, dass sich die Bohne so gut verkaufen lässt , da sie gerne als Ersatz für Vanille genutzt wird, weil sie im Vergleich preiswerter ist. Auch die Spitzenköche haben die Bohne längst in ihren Küchen etabliert. Der einzigartige Duft und die betörenden Aromen regen auch die Kreativität der Köche an. Anfangs gab es Bedenken, dass das beinhaltete Cumarin schädlich wirken könnte. Aber man weiß heute, dass durch die Fermentierung der Tonkabohnen, der Gehalt an Cumarin sinkt. Als Lea dann eines Nachmittags von Pablo, Pedros Sohn, auf einen Cafe con Leche eingeladen wurde, rieb er mit einer Muskatreibe ein kleines Stückchen einer Tonkabohne auf den Milchschaum. Mit einem verschmitzten, gar glänzenden Lächeln. Wer weiß schon, was die Tonkabohne noch so alles kann..... Liebe Carmen, diese Geschichte musste ich dir schreiben. Ich schicke dir noch zwei Rezepte mit. Vielleicht eine schöne Idee für unser Weihnachtsmenue? Herzliche Grüße Deine Zia Überbackene Birne mit Tonkabohne Zutaten 2 Birnen ½ Tonkabohne, gerieben 2 Eigelb 80 Gramm brauner Zucker 200 ml Sahne Zubereitung Die Birnen putzen und in dünne Scheiben schneiden. Eine geeignete Auflaufform fetten und die Birnenscheiben hinein legen . Eier und Rohrzucker schaumig schlagen und die geriebene Tonkabohne und Sahne hinzu geben. Nach dem Verrühren die Mischung über die Birnen geben. Im Backofen werden die Birnen bei ca. 180 Grad Umluft oder 200 Grad Oberhitze goldgelb überbacken. Das Dessert sollte lauwarm genossen werden! Fisch mit Tonkabohnensauce Zutaten 400 g Fischfilet mit Haut 30 g Butter Salz und Pfeffer Für die Tonkabohnen-Sauce 200 ml Fischfond 150 ml Sahne 60 ml Weißwein 30 ml Noilly Prat Wermut 1 Schalotte Tonkabohne Salz und Pfeffer Für die leckere Sauce Die fein geschnittenen Schalotten in Butter anschwitzen. Mit Weißwein und Wermut ablöschen. Den Fischfond hinzugeben und die Flüssigkeit auf circa 125 ml reduzieren. Anschließen die Sahne dazu geben, alles gut verrühren und weitere 10 Minuten köcheln lassen. Die Sauce dann durchsieben, Tonkabohne hinein reiben und noch kurz köcheln lassen. Sollte die Sauce zu sehr eindicken, mit etwas Sahne strecken. Die Fischstücke auf der Haut für circa vier Minuten nicht zu heiß anbraten und die Unterseite würzen. Fischfilets wenden und für eine weitere Minute braten. Read the full article
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Wie man schneller, aber sicher Gewicht verliert
1. Bauen Sie ein besseres Frühstück auf.
Alle Mahlzeiten sind wichtig, aber das Frühstück hilft Ihnen, den Tag auf dem richtigen Weg zu beginnen.
Das beste, herzhafteste Frühstück ist eines, das Sie sättigt, Sie zufrieden hält und später am Tag Lust auf mehr hält. Ziel ist es, irgendwo zwischen 400 und 500 Kalorien für Ihr Morgenessen zu essen, und stellen Sie sicher, dass Sie eine Quelle von magerem Protein plus Füllfett (zB Eier, Bohnen, ungesüßten griechischen Joghurt, Nüsse oder Nussbutter) und Ballaststoffe (Gemüse, Obst oder 100% Vollkorn).
Beginnen Sie Ihren Tag mit einer blutzuckerstabilisierenden Nährstoffmischung, die Ihnen hilft, schlank zu werden, ohne zu opfern.
2. Priorisieren Sie echte, Vollwertkost.
Stellen Sie sicher, dass alles, was Sie essen, ganz ist - wie in nichts verarbeitet oder verpackt. Da Salz ein Konservierungsmittel ist, sind dies die Lebensmittel, die in Bezug auf Natrium am höchsten sind - etwas, das Sie bei der Planung Ihrer Mahlzeiten beachten sollten.
Planen Sie, dass alle Artikel, die Sie auswählen, frisch sind. Das heißt, frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, fettarme Milchprodukte und mageres Eiweiß auffüllen.
3. Kenne deine Grenzen mit Salz.
Wenn es darum geht, Snacks zu kaufen, muss ein "natriumarmes" Produkt 140 mg oder weniger pro Portion betragen - wenn Sie also wirklich in einer Bindung sind, können Sie diese Richtlinie befolgen, was Sie in Ihren Einkaufswagen legen.
4. Gehen Sie für diese Tasse Joe.
Beginnen Sie Ihren Tag mit einer Tasse Kaffee. Koffein ist ein natürliches Diuretikum und eine ausgezeichnete Quelle von Antioxidantien, die Ihre Zellen vor Schäden schützen. Sie können bis zu 400mg - etwa einen Venti Starbucks Kaffee - täglich haben, gemäß den 2015 Ernährungsrichtlinien für Amerikaner.
Nicht viel von einem Kaffeetrinker? Tee ist auch ein natürliches Diuretikum, und auch Kräutertees wie Löwenzahn oder Fenchelwurzel können helfen.
In der Tat: Als eine aktuelle Studie die metabolische Wirkung von grünem Tee (im Extrakt) mit der eines Placebos verglich, fanden die Forscher heraus, dass die Grünteetrinker innerhalb von 24 Stunden etwa 70 zusätzliche Kalorien verbrannten.
5. Zuckerhaltige Getränke überspringen.
Schlicht und einfach: Wir fühlen uns einfach nicht von flüssigen Kalorien auf die gleiche Art und Weise erfüllt wie wir echtes Essen. Ein Saft- oder Karamell-Kaffeegetränk zum Beispiel lässt Sie nicht satt fühlen, wenn Sie eine Schüssel mit Gemüse und eiweißreichem Rührfisch essen.
Überwachen Sie also Ihre Einnahme von Saft, Limonade, gesüßtem Kaffee und Tee sowie alkoholischen Getränken. Wenn Sie jeden dieser Getränke während des Tages konsumieren, haben Sie in der Nacht mindestens 800 zusätzliche Kalorien aufgenommen - und Sie werden immer noch hungrig sein.
6. Essen Sie scharfes Essen - ernsthaft!
Es kann Ihnen helfen, Kalorien zu sparen. Denn Capsaicin, eine Verbindung aus Jalapeno- und Cayennepfeffer, kann die Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin (leicht) erhöhen, was die Kalorienverbrennung beschleunigen kann. Darüber hinaus kann das Essen von Peperoni dazu beitragen, dass Sie langsamer werden.
7. Geh ins Bett.
So lustig wie es klingt, Schlafmangel kann Sie fett machen - und nicht nur, weil Sie für Fälle der späten Nacht anfällig sind (obwohl es das auch gibt).
Es gibt Tonnen von Forschung, die zeigen, weniger als die gewünschte Menge zu bekommen - etwa 7 Stunden - Schlaf pro Nacht kann Ihren Stoffwechsel verlangsamen. Außerdem, wenn Sie länger wach sind, sind Sie natürlich eher nosh.
8. Machen Sie eine Wanderung - oder einen Spaziergang!
Versteh mich nicht falsch - zu jeder Zeit zu trainieren ist gut für dich. Aber Abendaktivität kann besonders vorteilhaft sein, weil sich der Stoffwechsel vieler Menschen gegen Ende des Tages verlangsamt.
Dreißig Minuten aerobe Aktivität vor dem Abendessen erhöht Ihre metabolische Rate und kann es für weitere zwei oder drei Stunden erhöht halten, auch nachdem Sie aufgehört haben, sich zu bewegen. Was das für dich bedeutet: Es ist weniger wahrscheinlich, dass du für Sekunden oder Terzen zurückgehst.
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Ich bin zwar satt, aber #Biergehtimmer und dazu ein #Bieramisu 🙃Musste am letzten Abend in #München einfach nochmal die 5 Stationen mit der SBahn fahren, um im #taphousemunich vorbeizuschauen und heute gibt es das #mildporter #craftbeer von #mikeswanderlust 🙃Es riecht nach Kaffee und Röstaromen, ist von der #brauereikrieger gebraut und schmeckt! Im Tiramisu fällt #dasBier nicht auf und das Kürbiskern-Salz-Krokant erinnert eher an Mandel und ist wie ein Dessert sein muss, süß! Das #Beeramisu überrascht, weil man teils an Eis denkt und es gut mit dem #Bierchen harmoniert. Nach und nach wird es malziger, süßer, aber die Rauchigkeit bleibt. Aus Kaffee wird dann langsam Schokolade und Karamell, während sich auch der Alkohol bemerkbar macht🍺 #porterbeer #germancraftbeer #taphousemünchen #kriegerbräu #craftbeerporn #craftbeernotcrapbeer #craftbeerlife #craftbeerlover #beergasm #beertastic #beernerd #beergeek #beerporn #beersnob (hier: Tap-House Munich)
#beeramisu#beertastic#craftbeerporn#beerporn#mildporter#mikeswanderlust#porterbeer#beersnob#biergehtimmer#craftbeernotcrapbeer#dasbier#beergeek#craftbeerlover#craftbeerlife#kriegerbräu#bierchen#taphousemünchen#craftbeer#beergasm#taphousemunich#germancraftbeer#münchen#bieramisu#beernerd#brauereikrieger
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Edyta aus der Eifel / "mein-dolcevita.de"
Heute: Edyta aus der Eifel Blog: http://mein-dolcevita.de/
• Name deines Foodblogs > mein-dolcevita.de
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Ich bin Edyta, 44, geboren in Niederschlesien und in die Wahlheimat Eifel umgezogen. Nach fast 20 Jahren kam das Heimweh und ich pendle zwischen Eifel und Polen, weil ich mich nicht festlegen kann. Ich bin eine selbständige Fotografien und reise gerne durch die Welt. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und genieße die Zeit kreativ zu leben.
•Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Eifel mit ihrer etwas rauen Charme hat mich in ihren Bann genommen. Ich befasse mich mit den alten Rezepten, Landschaft, natürlich auch mit den Leuten und versuche es mit meinen eigenen Worten zu erzählen. Besonders interessieren mich die Kaffee- Schmuggler aus der Eifel, aber mit diesem Thema habe ich mich noch nicht beschäftigt auf dem Blog. Anderseits habe ich viele Kindheits- Erinnerungen aus Polen, gerade wohne ich bei meiner Mutter und koche Gerichte aus Riesen- Gebirge nach. Ich liebe Kuchen, Desserts, Süßigkeiten und verzichte auf Fleisch.
•Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Die Liebe zum Essen. Ich war schon satt, ständig leckere Rezepte kopieren zu müssen und an die Freunde und Bekannte zu verschicken. Jetzt schreibe ich kurz: Schau doch mal auf meinem Blog vorbei!
•Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Die Oma
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Gekocht wird in der Küche. Fotografiert da, wo ich gerade gutes Licht habe. Und geschrieben auf dem Sofa im Wohnzimmer.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Soja- Bohnen, ich glaube, da habe ich so eine Art Allergie entwickelt.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Karamell, Marzipan, Vanille, Mohn.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Natürlich Italien. Schon der Name meines Bloges: mein-dolcevita. Dolce vita- Süßes Leben.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ungeduld. Ich probiere den heißen Kuchen und verbrenne mir die Lippen dabei.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf meinen Messbecher. Auch wenn ich manchmal nach Gefühl koche, mein Messbecher muss sein.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Reisen, andere Länder, aber auch Besuch bei Freunden
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Furchtbar. Ich habe aber die Gabe, alles wieder sehr schnell in Ordnung zu bringen.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Mein alter Mixer, fast 15 Jahre alt, ein Geschenk, wird ständig gebraucht, weil ich keine Küchenmaschine habe, er geht aber immer noch, was mich jedes Mal wundert. Die Freundschaft ist geplatzt, das Geschenk funktioniert aber immer noch.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Natürlich nicht, auch auf den Fotos nicht ganz. Es soll aber schmecken, nicht perfekt sein.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste?
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun?
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Sehr privat, meine Fotos und Privat- Leben sind so uninteressant. Mein Mann sagte immer: "Du bist wie eine junge Schauspielerin, die berühmt sein will, flüchtet aber vor jedem Paparazzi."
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Smartphone nein, Laptop ja.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Natürlich sehr wichtig.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Erstmal dachte ich für mich, aber die guten Rezepte will ich natürlich weiter geben.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Sally vom sallys-blog.de
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ich höre alles außer Disco und Schlager.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > David Lebovitz
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Schwierige Frage, es sind so viele.
• Wie groß ist deine Küche? > Viel zu klein. Zu wenig Schränke, zu wenig Arbeitsfläche, ich bin ein Wirbelwind in der Küche.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Doch das Persönliche. Und viele gute Bilder.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > 20 Jahre zurück und alles anders machen, aber wirklich alles. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. http://meinlykkelig.blogspot.com 2. http://www.photisserie.de 3. http://www.food-vegetarisch.de
> Kochbuch: 1. Backen. Cynthia Barcomi 2. Genießen auf Italienisch. Nigella Lawson 3. Dr. Oetker
> Musikalbum: 1. Berry "Mademoiselle" 2. Säkert! - Någon Gång Måste Du Bli Själv 3. Pablo Alborán
> Kochutensilie: 1. Hand-Mixer 2. Mess- Becher 3. Tupperware Schaber ________________________________________
• Salz oder Pfeffer?� > Pfeffer
• Bier oder Wein? > Wein
• Süß oder Herzhaft? > Süß
• Hauptgang oder Dessert? > Dessert
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > „Night Owl“
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Ordnungsfanatiker
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > …messer: geht auch ohne > …gewürz: Vanilla > …koch: David Lebovitz > …kochzeit/tag: vormittags > …rezept: Hefekuchen ________________________________________
Vielen Dank, liebe Edyta, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ________________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ________________________________________
Fotos © Edyta http://mein-dolcevita.de/
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Rezept für leckeren süddänischen Brunsviger
Im letzten Beitrag vom 18. Januar 2024 hatte ich ja von der Südjütländische Kaffeetafel berichtet. Ein Kuchen, der dabei nicht fehlen darf ist der in Süddänemark beliebte "Brunsviger". Der Brunsviger ist ein traditioneller dänischer Kuchen, der vor allem in Süddänemark beliebt ist und durch seine unwiderstehliche Kombination aus einem weichen, Hefe-basierten Teig und einer reichhaltigen, karamellisierten Zucker-Butter-Schicht besticht. Stellen Sie sich einen fluffigen, leicht süßen Teig vor, der eine perfekte Basis bildet für den Star des Kuchens: eine glänzende, klebrige Schicht aus geschmolzener Butter und tiefbraunem Zucker, manchmal verfeinert mit einem Hauch von Zimt, der eine verführerische Würze und ein warmes Aroma verleiht. Melde dich zum Newsletter an! Beim Backen verschmelzen diese Zutaten zu einer köstlichen Sinfonie der Aromen. Die Oberfläche des Kuchens karamellisiert leicht, wodurch eine leicht knusprige Textur entsteht, die beim Hineinbeißen einen wunderbaren Kontrast zum weichen, luftigen Teig darunter bildet. Die Zucker-Butter-Schicht sickert in die typischen Vertiefungen des Teiges, wodurch jeder Bissen eine harmonische Balance aus Süße, Buttergeschmack und der zarten Textur des Hefeteigs bietet. Brunsviger wird oft warm serviert, wenn die Zucker-Butter-Schicht noch leicht flüssig ist und der Duft von frisch gebackenem Kuchen und Karamell die Luft erfüllt. Dieser Kuchen ist ein wahres Fest für die Sinne und wird oft in gemütlicher Runde bei einer Tasse Kaffee oder Tee genossen. Er ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Stück dänische Backtradition, das Generationen verbindet und stets für Behaglichkeit und Genuss steht. Ein einfacher, aber außergewöhnlich leckerer Kuchen, der jeden Anlass zu etwas Besonderem macht und die Herzen von Süßspeisenliebhabern höher schlagen lässt. Woher kommt der Name "Brunsviger" Der Name "Brunsviger" stammt aus Dänemark und setzt sich zusammen aus den dänischen Wörtern "brun", was "braun" bedeutet, und einem Wortteil, dessen Herkunft weniger klar ist. Eine gängige Interpretation ist, dass dieser zweite Teil von "sviger", einer Variation von "sukker" für Zucker, kommt. Somit würde "Brunsviger" so viel wie "brauner Zucker" bedeuten, was auf den charakteristischen, karamellisierten braunen Zuckerbelag des Kuchens hinweist. Eine andere Theorie besagt, dass der Name möglicherweise von der Stadt oder Region "Braunschweig" in Deutschland abgeleitet sein könnte, was eine historische Verbindung zwischen den kulinarischen Traditionen Dänemarks und Norddeutschlands andeuten würde. Braunschweig hatte im Niederdeutschen früher den Namen "Brunswiek". Diese Theorie wird jedoch weniger häufig vertreten und ist nicht eindeutig belegt. Unabhängig von der genauen Herkunft des Namens spiegelt "Brunsviger" perfekt das Aussehen und den Geschmack dieses beliebten dänischen Gebäcks wider: die reiche, braune Farbe und den tiefen, süßen Geschmack des Zucker-Butter-Belags. Der Name ist somit nicht nur ein Hinweis auf die Zutaten und das Erscheinungsbild des Kuchens, sondern auch ein Teil seiner kulturellen Identität und Tradition. Ok, kommen wir zum Rezept für diesen Kuchern, den Du sehr schell und einfach zubereiten kannst. Zutaten für Brunsviger Für den Teig: - 500 g Mehl - 250 ml lauwarme Milch - 75 g Zucker - 75 g Butter (weich) - 25 g frische Hefe - 1 Ei - Eine Prise Salz Für den Belag: - 150 g Butter - 150 g brauner Zucker - 1 TL gemahlener Zimt (optional) Backanleitung für Brunsviger Teig: - Die Hefe zunächst in der lauwarmen Milch auflösen. Also hineinbröseln und verrühren, bis sie sich aufgelöst hat. - Das durchgesiebte Mehl, den Zucker, die weiche Butter, das Ei und eine Prise Salz in einer großen Schüssel mischen. Dann die Hefe-Milch-Mischung hinzufügen und unterrühren. - Das Ganze dann zu einem glatten Teig verkneten. Am einfachsten geht das mit einer Küchenmaschine oder einem Rührgerät und Knethaken. Der Teig sollte elastisch sein und nicht mehr an den Händen kleben. Falls der Teig nach längerem Kneten zu klebrig bleibt, einfach etwas mehr gesiebtes Mehl hinzufügen. - Den Teig dann mit einem feuchten Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 1 Stunde ganz in Ruhe gehen lassen, bis er sich in der Größe verdoppelt hat. Die Hefe soll ihre Arbeit verrichten können. Belag: - Während der Teig geht, kannst Du bereis den Belag oder sagen wir die soßige Kruste vorbereiten. Hierfür die Butter in einem Topf bei milder Hitze schmelzen. Die Butter soll nur schmelzen, aber nicht zur "Nussbutter" werden. - Den braunen Zucker (und Zimt, wenn du möchtest) zur geschmolzenen Butter hinzufügen und gut unterrühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Die Mischung sollte glatt und leicht dickflüssig sein. Quasi die Konsistenz von Honig. Backen: - Den gegangenen Hefeteig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und zu einem Rechteck ausrollen oder mit den Händen flach drücken. - Mit einem Finger kleine muldenartige Vertiefungen in den Teig drücken. Dann den Teig nochmal 30 Minuten abgedeckt ruhen und gehen lassen. - Die Zucker-Butter-Mischung, die nicht mehr "topf-heiß" sein sollte, gleichmäßig über den Teig verteilen, dabei besonders darauf achten, dass sie in die Vertiefungen läuft. - Den Kuchen im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Ober-/Unterhitze) oder 180°C (Umluft) für etwa 20-25 Minuten backen, bis er goldbraun ist. Nach dem Backen den Brunsviger nur etwas abkühlen lassen, denn Du willst ihn am besten warm servieren und genießen. So, dann viel Spaß beim nachbacken. Wünschst Du dir dänische Rezepte, die ich hier vorstellen soll? Dann schicke mir gerne eine Mail an [email protected] Lesen Sie den ganzen Artikel
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Toms Kaffee-Moment: Cold Brew Salted Caramel Latte von Tchibo
Toms Kaffee-Moment: Cold Brew Salted Caramel Latte von Tchibo
Erinnert Ihr Euch noch an die lauschige Bank zu Füßen der Festung Hohenfreyberg im Beitrag von gestern? Genau hier sitze ich jetzt. Hier packe ich meine zweiten Cold Brew von Tchibo aus, genauer gesagt die Salted Caramel Latte – cremig erfrischend mit süßlicher Karamell-Note und einem Hauch von Salz. Jetzt beginnen mir die Herren von Hohenfreyberg-Eisenberg leid zu tun. Schließlich gab es damals…
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#Burg Hohenfreyberg#Burgruine Hohenfreyberg#Cold Brew Salted Caramel Latte#Festung Hohenfreyberg#Hohenfreyberg#Salted Caramel#Salted Caramel Latte#Tchibo#Tchibo Cold Brew salted Caramel Latte
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Wie kommt es, dass mich noch niemand dazu genötigt hat, diese leckeren französischen Cannelé auf dem Blog zu präsentieren. Für mich gibt es nur wenige Rezepte, die ich so gerne backe und genieße wie das für Cannelé. Die kleinen Küchlein werden in speziellen Formen gebacken und erhalten dadurch ihr typisches Aussehen und die dunkle Kruste, die jedoch keines Wegs verbrennt schmeckt, sondern einzig nach Karamell. Das Innere ist weich, saftig und hat einen angenehmen Geschmack nach Rum und Vanille.
„Ich liebe sie einfach, die kleinen Cannelé!“
Die Zubereitung der kleinen Köstlichkeiten ist ganz einfach. Nur muss man den Teig wie so oft über Nacht reifen lassen. Dafür müssen sie am nächsten Tag nur noch fix gebacken werden und können von euch und euren Freunden vernascht werden. Ganz besonders gut sind die Cannelé nach dem Backen, da ist die Kruste noch kross und das Innere schön weich. Am Tag darauf schmecken sie zwar immer noch hervorragend, allerdings ist die Kruste dann aufgrund des weichen Inneren auch weich. Nun aber noch schnell den Teig ansetzen. Euer Michael.
Ich liebe diese kleinen Küchlein: Französische Cannelé de Bordeaux. Einfach und schnell in der Zubereitung.
Zubereitungsdauer: 45 Minuten
Backdauer: 40 Minuten
Rezeptmenge: 12 große Cannelé
Spezielles Backzubehör: einige Backformen für Cannelé (ich: 6 St. mit 5cm Durchmesser), ein Topf
Die kleinen Cannelé könnte ich doch glatt zu jedem Kaffee genießen.
Außer knusprig karamellisiert. Im Inneren ein weicher Kern, der einer Vanillecreme gleicht. So müssen Cannelé sein.
Es müssen nicht unbedingt teure Formen aus Kupfer sein. Auch die beschichtete Variante aus Weißblech ist perfekt für Cannelé.
So schnell zubereitet und auch so schnell wieder verputzt. Meine Cannelé werdet ihr lieben.
Für die Cannelé: 380g Milch, 40g Butter, eine Prise Salz, eine halbe Vanilleschote, 60g Eigelb, 40g Rum, 100g Weizenmehl Type 405, 180g Zucker, etwas Butterreinfett für die Formen (ursprünglich mit Bienenwachs)
Die Milch zusammen der Butter, einer Prise Salz aufkochen. Die Vanilleschote mit dem Messer aufschneiden, das Mark mit der Rückseite herauskratzen und ebenfalls mit der Milch aufkochen. Sobald die Milch gekocht hat vom Herd nehmen und auf ca. 40°C abkühlen lassen.
Nun das Eigelb und den Rum in die abgekühlte Milch einrühren.
Das Mehl sieben und zusammen mit dem Zucker und ein Drittel der Milch anrühren. Die restliche Milch zugeben und falls Klumpen entstanden sind, die Masse durch ein Sieb gießen. Die Masse nun abdecken und über Nacht im Kühlschrank reifen lassen.
Am nächsten Tag die Formen für die Cannelé mit etwas Butterreinfett einpinseln. Den Backofen auf 220°C vorheizen. Die Masse in die Formen (ca. 7mm unter Rand) einfüllen. Die Cannelé in den heißen Ofen schieben und für 20 Minuten backen. Anschließend die Temperatur auf 160°C reduzieren und die Cannelé für weitere 20 Minuten fertig backen. Nach dem Backen kurz abkühlen lassen und im Anschluss aus den Formen stürzen.
Mit den kleinen Cannelé de Bordeaux durch die Woche. Bald ist wieder Wochenende. #Foodblogger Wie kommt es, dass mich noch niemand dazu genötigt hat, diese leckeren französischen Cannelé auf dem Blog zu präsentieren.
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