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Off the Records: Auf der Palme
Gestern brachte mich ein Artikel im Kölner Stadtanzeiger ein wenig auf die Palme: Es ging um ein Fahrsicherheitstraining für Pedelec Fahrerinnen und Fahrer über 55, was ich ja an sich begrüße. Aber der Artikel war natürlich auch wieder garniert mit dem Hohelied auf Helme und Warnwesten. Und trug den Titel: “Wer gesehen wird, fährt sicherer”. Meinte: Wer Warnweste trägt, fährt sicherer. Hier ist…
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Wo es „an der Kompetenz mangelt, Antisemitismus überhaupt zu erkennen“[1]
Über die tendenziöse Berichterstattung des Feuilletons des Kölner Stadt-Anzeigers, den Antisemitismus im Kölner Kunst- und Kulturbetrieb und den Unwillen, sich einer kritischen Auseinandersetzung zu stellen
Am 3. April 2023 fand eine Veranstaltung unter dem Titel "Nach der documenta fifteen – Podiumsgespräch zu Antisemitismus im Kunst- und Kulturbetrieb" mit dem Journalisten Alex Feuerherdt, dem Autor Werner Fleischer und dem Videokünstler Boaz Kaizman an der Universität zu Köln statt [2]. Ein von Michael Kohler verfasster Artikel zur Veranstaltung, der im Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) vom 05. April veröffentlicht wurde, strotzt nur so von Halbwahrheiten und interessiertem Desinteresse. Damit befindet sich der Kulturredakteur Kohler jedoch in bester Gesellschaft, denn wesentliche Teile des Kölner Kunst- und Kulturbetriebes haben weder einen Begriff von Antisemitismus noch ein Interesse an einer angemessenen Kritik des Antisemitismus.
Organisiert wurde das Podiumsgespräch vom Bündnis gegen Antisemitismus Köln und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Köln. Dr. Hannes Platz (Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Köln) übernahm die Begrüßung. In seiner siebenminütigen Einleitung erläuterte er knapp, anders als Kohler in seinem Artikel suggeriert, die problematischen Aspekte des Theaterstücks "Vögel", das vom Schauspiel Köln im Januar gestreamt wurde [3]. Außerdem ging Dr. Platz auf das im Herbst 2022 vom Kölnischen Kunstverein gezeigte Werk von Daniela Ortiz ein.Dass keine ausführliche Kritik an den Werken geäußert wurde, liegt im Charakter einer einleitenden Begrüßung, als Auftakt einer Veranstaltung mit geladenen Rednern.
Kohlers Auslassungen sind umso irritierender, wenn man weiß, dass Herr Kohler offenbar entfallen ist, dass das Stück "Vögel"[4] und das Werk von Ortiz umfassend kritisiert wurden [5]. Unter anderem in einem Telefonat am 30.11.2022 informierte das BgA Köln Herrn Kohler in dieser Sache. Kohler hatte auf eine Pressemitteilung vom 25.11.2022 reagiert und Kontakt zum BgA aufgenommen. Die Stellungnahmen des BgA waren ihm also bekannt. Zum Stück Vögel wurde Michael Kohler, auf dessen Bitten hin, zudem via Mail am 30.11.2022 weiteres Material zur Verfügung gestellt. Auch war Herrn Kohler durch die Pressemitteilung vom 25.11.2022 und das Telefonat bekannt, dass der Kölnische Kunstverein auf Gesprächsangebote nicht reagiert hatte. Trotzdem behauptet Kohler in seinem Text vom 05.04.2023, Interesse an einer Auseinandersetzung und entsprechende Gesprächsangebote mit den verantwortlichen Protagonist:innen aus dem Kulturbetrieb habe es seitens des BgA Köln nicht gegeben.
Weiterhin erklärt Michael Kohler in seinem Artikel, aus den "verblendeten Aussagen einiger Besucher der Documenta, leitete dieser (Alex Feuerherdt in seinem Input-Referat) ein allgemeines Einverständnis des Documenta-Publikums mit dem von ihm pauschal als antisemitisch eingestuften BDS-Positionen ab."
Daher zunächst ein kurzer Exkurs zur BDS-Bewegung. BDS steht für: Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“). Die BDS-Bewegung ist eine politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell, wissenschaftlich und politisch isolieren will. BDS richtet sich nicht gegen israelische Regierungen oder einzelne Institutionen, sondern gegen den israelischen Staat und mindestens seine jüdische Bevölkerung als Ganzes. Die Inbrunst, mit der sich die BDS-Kampagne am jüdischen Staat abarbeitet, erscheint vielen im deutschen Kulturbetrieb als wenig verdächtig. Im Gegenteil, in diversen Stellungnahmen aus teils renommierten Institutionen wird die BDS-Kampagne regelmäßig verharmlost und Kritik an ihr gerne als latent rassistische Provinzialität abgetan. “Israel ist der Jude unter den Staaten”, befand schon der französische Historiker Léon Poliakov treffend. Entsprechend ist es eben weder Zufall noch angemessene Reaktion auf den realen Konflikt, dass Israel, ein Land mit knapp neun Millionen Einwohner:innen unablässig im Fokus steht, während Kriege, Hunger, Sexismus und Rassismus in weitesten Teilen der Welt von der deutschen Kulturschickeria bestenfalls mit achselzuckender Gleichgültigkeit zur Kenntnis genommen werden. Neben dem Boykott des jüdischen Staates, der konsensuell als unerlässlicher Schutzraum für Juden und Jüdinnen anerkannt sein sollte, diffamieren und behindern BDS-bewegte Aktivist:innen nicht zuletzt auch jüdisch-israelische Künstler:innen und verhindern regelmäßig internationale Engagements. Im ohnehin schon extrem prekären Sektor freischaffender Künstler:innen soll israelischen Juden und Jüdinnen nicht nur internationale Wahrnehmung verwehrt, sondern auch die ökonomische Basis entzogen werden.
Zu der oben zitierten Einschätzung hinsichtlich der vermeintlich "verblendeten Aussagen einiger Besucher der Documenta" gelangte Michael Kohler vermutlich dadurch, dass Feuerherdt von den Erfahrungen einer Mitarbeiterin der Bildungsstätte Anne Frank, Julia Alfandari, berichtete. Alfandari hatte während der documenta fifteen zusammen mit Kolleg:innen auf dem Kasseler Friedrichsplatz viele Gespräche mit documenta-Besucher:innen geführt. „Unsere Gespräche haben gezeigt, dass der Antisemitismus in vielen Köpfen fest verankert ist“, stellte Alfandari gegenüber der HNA resümierend fest.[6]An anderer Stelle erklärte Alfandari, die seit dem 1. Februar Antisemitismusbeauftragte im Haus von Kulturstaatsministerin Claudia Roth ist, wochenlang haben sie und ihre Kolleg:innen versucht, die Besucher:innen der Weltkunstschau über Antisemitismus aufzuklären. Aber sie seien auf Wut, Ignoranz und NS-Vergleiche getroffen.[7]
Die Aussagen von Julia Alfandari, die als Mitarbeiterin der Bildungsstätte Anne Frank stets um Ausgleich bemüht war und die Gespräche mit den documenta fifteen-Besucher:innen - trotz der gemachten Erfahrungen - für richtig und wichtig hält, können leicht überprüft werden. Wie Herr Kohler zu der Behauptung gelangt, es habe nur "verblendete Aussagen einiger Besucher der Documenta" gegeben, bleibt insofern sein Geheimnis. Zur journalistischen Sorgfaltspflicht hätte es gehört, die von Alex Feuerherdt genannte Quelle zu überprüfen und einzuordnen.
Kohlers Blase
Mit Blick auf die Debatten um die documenta fifteen lässt sich konstatieren, dass viele Vertreter:innen des Kunst- und Kulturbetriebes, wie auch nicht unwesentliche Teile der Medienvertreter:innen, die sich in diesem Kontext zu Wort gemeldet hatten, keinen adäquaten Begriff von Antisemitismus und dessen aktuell virulentester Form, dem israelbezogenen Antisemitismus [8], haben. Dies hält die besagten Kreise selbstredend nicht davon ab, sich zum Komplex zu äußern.Dabei ist sich die übergroße Mehrheit derjenigen, die sich wissenschaftlich mit dem Antisemitismus auseinandersetzen sowie auch die kompetenteren Teile des journalistischen Spektrums, welche sich mit dem bei der documenta fifteen und mit dem, im Kunst- und Kulturbetrieb in den letzten Jahren artikulierten Antisemitismus beschäftigt haben, einig: Im Rahmen der documenta fifteen wurden diverse antisemitische Werke ausgestellt und zahlreiche Warnungen im Vorfeld nicht ernst genommen. All dies, sowie der im Zuge der Debatten um die documenta artikulierte Antisemitismus und die notorische "Israelkritik", beeindruckt wesentliche Teile der kölschen Kunst- und Kulturszene nicht.
Jenen im Kunst- und Kulturbetrieb, die zu einer (Selbst)Kritik noch fähig sind, sei der Abschlussbericht des Gremiums zur fachwissenschaftlichen Begleitung der documenta fifteen zur Lektüre empfohlen. Diese legt und detailliert dar, inwiefern die documenta fifteen im Ganzen Gegenstand einer Kritik sein muss.[9] Selbstverständlich gab es auch Künstler:innen aus dem deutschsprachigen Raum, die sich kritisch mit den im Rahmen der documenta fifteen gezeigten Werken und den Diskussionen um die Documenta fifteen auseinandergesetzt haben. Von den bekannteren Künstler:innen war es allerdings lediglich Hito Steyerl, die sich öffentlich positionierte und ihre Werke von der Kuratorenschau abzog.[10] Steyerls Äußerungen wurden und werden von weiten Teilen des Kunst- und Kulturbetriebs jedoch ignoriert.
Der Moderator des Podiumsgesprächs, Werner Fleischer, hat sich zudem in einem Aufsatz damit beschäftigt, welcher Kunstbegriff die documenta fifteen prägte. Eine Auseinandersetzung darüber fand irritierenderweiserweise im Zuge der Debatten um die documenta fifteen auch in Köln kaum statt. Denjenigen, die an einer Auseinandersetzung mit der im Rahmen der documenta fifteen präsentierten Kunst interessiert sind, sei daher die Lektüre des Aufsatzes von Fleischer ans Herz gelegt. [11]
Wie nötig es wäre, sich einen Begriff von Antisemitismus zu erarbeiten, um die documenta fifteen und die Debatten um diese kritisch einordnen zu können, zeigt der tendenziöse Artikel von Michael Kohler im KStA. Aus den Kreisen um Herrn Kohler ist gewiss keine adäquate Kritik am Antisemitismus und an der die Zerstörung des Staates Israel anstrebende BDS-Bewegung zu erwarten, die auch Fans in der kölnischen Kunstszene hat. Vielmehr können sich die BDS-Fans auf die nicht kleine Gemeinde der Antisemitismusverharmloser:innen im Kunstbetrieb verlassen. Anders lässt sich schwerlich erklären, warum die zahlreichen antisemitischen und "israelkritischen" Vorfälle in den letzten Jahren im Kölner Kunst- und Kulturbetrieb nicht für mehr wahrnehmbare Kritik gesorgt haben. Man fühlt sich offenbar recht wohl in seiner kleinen Blase, in der man sich grundsätzlich für äußerst kritisch, reflektiert und politisch hält. Eine Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus, die ihren Namen verdient, scheint jedoch das Wohlbefinden in der Blase zu stören.
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[1] Quelle Zitat: https://www.bs-anne-frank.de/mediathek/blog/auch-bildungsbuergerinnen-aeussern-krude-antisemitische-verschwoerungstheorien
[2] https://bga-koeln.tumblr.com/post/713134022558105600/nach-der-documenta-15
[3] (Wajdi Mouawad, 2019) https://www.schauspiel.koeln/spielplan/a-z/voegel
[4] https://www.facebook.com/bgakoeln/posts/2716950985105107https://www.facebook.com/bgakoeln/posts/2718623591604513
[5] https://www.facebook.com/bgakoeln/posts/2714837181983154
[6] https://www.hna.de/kultur/documenta/antisemitismus-ist-in-vielen-koepfen-fest-verankert-91737598.html
[7] https://www.sueddeutsche.de/kultur/documenta-antisemitismus-meron-mendel-1.5650769?reduced=true
8] Vgl. z.B.: https://www.idz-jena.de/wsddet/wsd8-5/ oder Andreas Zick, Beate Küpper & Wilhelm Berghan (2019): Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/19. Berlin: Friedrich Ebert Stiftung.
[9] https://www.documenta.de/files/230202_Abschlussbericht.pdfhttps://www.zeit.de/kultur/kunst/2023-02/antisemitismus-documenta-fifteen-expertengremium-strukturelle-schwaechen
[10] https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/warum-hito-steyerl-ihre-documenta-kunstwerke-abgebaut-hat-18338806.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2.
[11] http://www.sansphrase.org/wp-content/uploads/2023/02/Werner-Fleischer_Nie-haetten-wir-uns-das-vorstellen-koennen.pdf
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Sapphire Delivered News App for KSTA
Sapphire Software Solutions successfully delivered a News app for KSTA. Now, they can post news, fresh updates, and stories so it will be available for all at a few fingertips.
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Henry est un roboticien mecanicien et il a apprecié les machines avant qu'il sache qu'il en etait une lui-meme; c'est acquis mais ça vient de sa science et son sujet d'étude. Qiand il voit un mecanisme bien huilé et fonctionnant à merveille, il murmure "oh, si t'es pas une beauté..." ou "t'es magnifique" (et il leur parle genre "fais moi voir tes pistons pour que je te soigne ? Roh mais ca va, tu ne vas pas commencer à faire des caprices"). Au début c'était metaphorique, "qu'est ce que tes engrenages sont sexy" voulait dire "je suis fasciné par leur minutie, la personne qui t'as conceptualisé a eu une idée que j'admire et l'artisant qui t'as construit a fait un travail délicat et resistant qui force le respect"; sauf qu'entre le fait qu'il le répetait souvent, et le fait qu'il a découvert que les robots avaient des sentiments, ça a muté en "actually, tes engrenages SONT sexy" et personne peut l'empecher de le dire sinon c'est robophobe
imagine a robot who gets really grossed out by seeing the inside of a computer because it's like guts to them
#basically il a un kink pour des mecanismes complexes et s'emboitant parfaitement#j'ai envie de dire c'est acquis parce que il est mecaniciens et que pas tous les castafoltes ont ce kink#mais en fait j'y reflechi et je suis sur'e tous les castafoltes ont une fascination cheloue et secrete pour ça. Van Der Freddy Ksta.#Henry est le seul qui l'assume.#les autres sont en mode 'i dont know what those feelings are and i will absolutly not think about them' mais Henry il ASSUME#he would fuck a vcr machine if it could give consent. change my mind.#vdf core
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Rostock gehört zu den ersten Orten, in denen nach der Wende massive Gewalt gegen ausländische Menschen ausgeübt wurde. Wer das nicht weiß, kann z.B. "Sonnenblumenhaus" oder "Lichtenhagen" googeln.
Solche Szenen wie die hier beschriebene spielen sich nach Beobachtung des Verfassers täglich in etlichen Orten Ostdeutschlands ab, es wird allerdings nur selten polizeilich eingegriffen und noch seltener berichtet.
In Warnemünde, welches auch von West-Touristen besucht wird, ließ sich allerdings beides nicht vermeiden.
Erwartbar widerliche und/oder relativierende Kommentare in großen Mengen auf X unter den Meldungen von Welt, Focus und KStA. Nur beim Spiegel nicht, keine Ahnung warum.
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Uniting Voices in Research and Entrepreneurship
The Department of Zoology and Genetics of Jyoti Nivas College Autonomous, in association with the Internal Quality Assurance Cell (IQAC), organised a National Level Conference titled “Bio Bridge 2025” on 5 February at St Joseph Auditorium. The event was sponsored by the Department of Biotechnology, India and the Karnataka Science and Technology Academy (KSTA). The conference aimed to facilitate…
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Der #KSTA berichtet über die Kritik linker Gruppen an der Untätigkeit der @UniCologne und @Koeln gegenüber dem #Intifada Camp an der Uni. Das die „neue Leitung“ aus extremistischen Gruppen aus dem #Samidoun Umfeld besteht und sich mit der verbotenen #PalästinasolidaritätDuisburg wird dezent verschwiegen, obwohl diese Zusammenhänge im offenen Brief klar benannt werden. Statt dessen wird ein Lippenbekenntnis gegen Antisemitismus zitiert, was keinerlei Wert hat, da das neue „judenfrei“ „zionistenfrei“ heißt. Es stellt sich die Frage nach dem warum
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Kontaktschuld: Harald Schmidt ist jetzt auch bei den Bösen
Ansage: »Der „Kölner Stadt Anzeiger“ (KStA) hat ein weiteres, besonders abstoßendes Beispiel für den Denunziantenjournalismus geliefert, der sich in Deutschland pestartig ausbreitet: Aus der Tatsache, dass der frühere Latenight-Show-Kultmoderator Harald Schmidt auf dem Sommerfest der Schweizer „Weltwoche“ gemeinsam mit dem früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen und dem ebenfalls in Ungnade gefallenen einstigen „Spiegel“-Starautor Matthias Matussek posiert hatte (siehe […] The post Kontaktschuld: Harald Schmidt ist jetzt auch bei den Bösen first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Sv8jc5 «
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#köln #cgn #stadtleben #ksta #advent #träume #artikel #zetung #dreams #dreamscometrue #interview #actorslife #teamworkmakesthedreamwork #liz #lizbaffoe #peaceful #focusonthegood #stayfocused #moveon #healthylifestyle (hier: Cologne, Germany) https://www.instagram.com/p/CIUfKwAF-u5/?igshid=1ssnhnl9q8j4u
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Die Veedelstour am Mittwoch war inspiriert durch zwei Artikel vom noch relativ neuen Redakteur des Kölner Stadtanzeiger und der Kölnischen Rundschau für Kerpen. Vor ein paar Tagen hatte er das Thema Fahrradstraßen in Kerpen in einem Artikel aufgegriffen und just am Morgen der Veedelstour ein paar Baustellen in Kerpen erwähnt, deren Fertigstellung sehr lange gedauert hatte oder noch gar nicht vollendet ist. Die beiden Artikel inspirierten mich dazu, die dort aufgegriffen Themen selber in Augenschein zu nehmen. Und so startete am Mittwochabend eine kleine, aber feine Gruppe genau dahin. Vom Marktplatz in Horrem aus ging es über die Sistenichstraße und Hemmersbach Straße und über die im Artikel beschriebene Brücke über die Erft im Parrig, über die ich hier auch schon öfter geschrieben habe, nach Kerpen. Und dort über die im ersten Artikel beschriebene Trasse einer möglichen Fahrradstraße, es handelt sich um die Alte Landstraße in Kerpen. Unter den Mitfahrerinnen gab es durchaus ein paar Diskussionen über Sinn und Unsinn dieser Straße als Fahrradstraße. Schnell war auch eine weitere, in diesem Fall noch nicht vollendete Baustelle erreicht. Eine Brücke über die Erft ist so konstruiert, dass sich auf ihr eine Wasserlache bildet, weil das Wasser nicht ablaufen kann. Das Titelbild zeigt diese Situation. Bis zu einem weiteren Ziel, der Brücke über die K39n in Sindorf war noch ein etwas weiterer Weg. Dabei preschten meine Mitfahrerinnen an einer Stelle zwischen Kerpen und Manheim vor, als es darum ging, einen zumindest zu Beginn noch sehr nassen und auch nicht sehr vertrauenserweckenden Feldweg zu fahren. Kurzer Hand übernahmen sie die Tourenleitung und ich hechelte hinterher. Schließlich war die Brücke in Sindorf auch erreicht, und wir fuhren zurück nach Horrem, um dort den Schilderwald rund um die Vorschriften für die Benutzungspflicht von Radwegen und die Anordnung von Fußgängerwegen, auf denen auch Räder fahren dürfen, zu ergründen. Zum Abschluss fuhren wir auch noch die Schiefbahn hinauf, da Fragen in Bezug auf die Benutzungspflicht der dortigen Radwege in Richtung Habbelrath aufgekommen waren, die aber zumindest halbwegs geklärt werden konnten, weil die Beschilderung auch tatsächlich nicht eindeutig ist. Für mich eine Veedelstour, wie sie sein soll. Inspiriert durch die Berichterstattung im Lokalteil der hier am meisten verbreiteten Zeitung. Und als Abschluss noch ein bisschen Verkehrserziehung. Was heißt Erziehung, gemeinsames Erarbeiten der Auflösung von Rätseln, die der Schilderwald aufgibt. Nach fast sechs Jahren Tour immer noch interessant und spannend. Und orientiert an aktuellen Themen. Und das ist die Tour auf Komoot:
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„Kölner Kulturpreis“ wird Programmleiterin eines Stammlokals der „israelkritischen“ Linken verliehen
Am 14. Mai 2024 wird der „Kölner Kulturpreis“ vom Kölner Kulturrat e.V. verliehen. Dabei sollen „herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur“ in Köln gewürdigt werden. In der Kategorie „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ wird Sevgi Demirkaya als Programmleiterin des Kulturbunkers Köln-Mülheim e.V. ausgezeichnet.[1]
Es ist fraglich, wie diese Entscheidung in Einklang zu bringen ist mit Veranstaltungen im Kulturbunker, an denen als antisemitisch kritisierte Gruppen in der Vergangenheit eine öffentliche Plattform erhalten haben.
Dass der deutsche Kulturbetrieb ein strukturelles Problem mit Antisemitismus hat, allen voran in Form des israelbezogenen Antisemitismus', ist nicht erst seit den Reaktionen auf das Massaker der Hamas am 07.10.2023 offensichtlich. Im Rahmen von Kunst- und Kulturveranstaltungen können Akteur:innen oftmals „kultiviert verpackten“ Hass auf Jüdinnen*Juden und Israel verbreiten.[2] Ein Beispiel ist die „Bewegungskonferenz Abolitionismus“, die im September 2023 im Kulturbunker in Köln-Mülheim stattfand. Das Ziel war der Austausch und die Vernetzung zwischen teilnehmenden Personen, damit „lokale Kämpfe gestärkt“ und „Anknüpfungspunkte für gemeinsame Kämpfe geschaffen werden“ sollten.[3] In diesem Rahmen wurde Samidoun eine Bühne geboten[4], der mittlerweile verbotenen Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrorgruppe PFLP. Im rechtsrheinischen Köln waren Samidoun und ihre Unterstützer:innen schon vor dem Verbot hinlänglich bekannt. In den vergangenen Jahren kam es bei Demonstrationen rund um den Wiener Platz mehrfach zu Hetze und dokumentierten Gewaltaufrufen gegen Jüdinnen*Juden und Israel.[5] Selbst ein Großteil der bewegungslinken Szene, welche in die Planung der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ involviert war, zog sich aus Protest gegen die Beteiligung von Samidoun aus dem Organisationskreis zurück.
Inwiefern die Einladung und Duldung von Samidoun im Kulturbunker mit den Zielen einer öffentlich geförderten Kultureinrichtung, deren Programm Sevgi Demirkaya auch als Teil des Vorstands verantwortet, zusammen zu bringen ist, hätte der Kölner Kulturrat e.V. diskutieren können. Gleiches gilt für den Beirat für Theaterkultur der Stadt Köln, deren Mitglied Demirkaya ist.[6]
Der Kulturbetrieb ist in hohem Maße von öffentlichen Fördergeldern abhängig, um ihre Einrichtungen erhalten und Projekte umsetzen zu können. Zum Aufbau von Reputation sind Auszeichnungen wie der „Kölner Kulturpreis“ essentiell, Personen und Einrichtungen können von der Vernetzung und dem Erzeugen von Medienaufmerksamkeit innerhalb der Kulturszene profitieren. Umso kritikwürdiger ist es, wenn Personen wie Sevgi Demirkaya ausgezeichnet werden, die in ihren Einrichtungen antizionistischen Gruppen offen eine Plattform und eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Vernetzung geben.
Dass der Kulturbunker sich nach der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ nicht geäußert hat und nicht an einer Aufarbeitung interessiert scheint, zeigt die kurzfristige Ausladung der marxistisch-leninistischen Jugendgruppe „Young Struggle“ (YS) mit deren ursprünglich geplantem „Europakongress“ am 17.02.2024. Auf dem Blog der Gruppe erschien nach dem Massaker am 07. Oktober 2023 ein längerer Artikel, welcher den Terrorangriff der Hamas als „Widerstand“ zu rechtfertigen versuchte und die Angreifer gar als „fortschrittlich“ glorifizierte. Sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen hätte laut YS zudem nichts an der „Legitimität des Befreiungsschlags“ geändert. Die Kölner Ortsgruppe schrieb nach dem 07.10.2023 in einem weiteren Statement auf Instagram sie stehe „geschlossen hinter dem palästinensischen Befreiungskampf, der legitim ist.“[7] Eine unverhohlene und öffentliche Unterstützung von antisemitisch motiviertem Terror. Nach einer Anfrage des KSTA gab Sevgi Demirkaya am Abend des 16.02.2024 eine Absage des „Europakongresses“ bekannt, die Gründe seien falsche Anmeldedaten und Sicherheitsbedenken gewesen. Young Struggle behauptete dagegen, das Event wäre Monate im Voraus mit dem Kulturbunker geplant gewesen – man kenne sich und trotz Kritik hätte der Ort am Vertrag festgehalten.[8] Diese Darstellung widerspricht den Aussagen von Sevgi Demirkaya, eine öffentliche Stellungnahme dazu blieb aus.
Es ist zudem bedenklich, dass darüber hinaus weitere Personen eine Plattform im Kulturbunker erhalten, die sich öffentlich mit politischen Gruppen solidarisch zeigen, die als antisemitisch kritisiert werden. Şeyda Kurt, eine Moderatorin der Abolitionismus-Konferenz, trat 2023 in einem Podcast von „Zora“ auf. Die Gruppe hatte davor bereits Samidoun eine eigene Folge gewidmet und tritt häufig bei gemeinsamen Aktionen mit YS in Erscheinung. „Zora“ bezeichnet die PFLP als „fortschrittliche Kraft“, was im Dezember 2023 bereits zu Razzien in Berlin geführt hatte.[9] Seit September 2023 hatte Kurt bei drei weiteren Veranstaltungen im Kulturbunker eine Bühne erhalten, u.a. bei einer politischen Gesprächsreihe.[10]
Der Kulturbunker wurde in den letzten Jahren zu einem Stammlokal der „israelkritischen“ Linken. Dass Sevgi Demirkaya als Programmleiterin als „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ durch den Kölner Kulturrat e.V. ausgezeichnet wird, zeigt, dass es in kulturbeflissenen Kreisen keineswegs von Nachteil sein muss, wenn man dem linken Antisemitismus eine Bühne bietet bzw. erst auf öffentlichen Druck hin lange geplante Veranstaltungen absagt. Auch das Kölner Kulturestablishment zeigt sich offensichtlich vom Gestus des rebellischen, besonders kritischen Geistes, der vorgeblich nach Frieden, Menschenrechten oder Gerechtigkeit strebt, beeindruckt und hat weder einen Begriff von linkem Antisemitismus noch ein Interesse an der Auseinandersetzung mit Formen des Antisemitismus, die nicht von der politischen Rechten artikuliert werden.
[1] https://www.koelnerkulturrat.de/koelner-kulturpreis/; https://www.kulturrat.koeln/kulturpreis
[2] https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-990930
[3] https://kulturbunker-muelheim.de/event/bewegungskonferenz-abolitionismus-in-koeln/
[4] https://www.instagram.com/p/CwinoM9sCuC/?igsh=ZmRtYzlpaWY0eHBw&img_index=2
[5] https://www.hagalil.com/2023/10/samidoun-koeln/; https://www.ksta.de/koeln/muelheim/muelheim-veedel/koeln-polizei-loest-palaestina-demo-nach-gewaltaufrufen-vorzeitig-auf-551492
[6] https://www.stadt-koeln.de/artikel/04495/index.html
[7] https://www.instagram.com/p/CyNqzrFsI4C/
[8] https://www.instagram.com/p/C3ilt37sKwA/
[9] https://www.tagesspiegel.de/berlin/durchsuchungen-an-acht-orten-razzia-bei-linker-frauenorganisation-in-berlin-10947475.html
[10] https://rausgegangen.de/events/loverage-gesprachsreihe-zu-kritik-und-utopien-mit-seyda-kurt-0/
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my ass waitin for the volcasino for so long that i already came up with hypothetical designs
#staxx ur the only guy to ever exist i love your character so much i love kstaxx so much i love kstaxx i love kstaxx i love ksta#karmaland#karmalart#staxx#rubius#quackity#quackity fanart#rubius fanart#staxx fanart#my art
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여의도 투어..🤗 방속국 견학 . KBS 별관 K Stat VR 체험 . 재미있다 . . #여의도투어 #kbs견학홀 #ksta tvr #휴식여행😌 (KBS On 견학홀에서) https://www.instagram.com/p/B1hZD_3hfmd/?igshid=op09gugwigyn
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Interview zur Hörspielwiese im Kölner Stadtanzeiger
Bevor es morgen im Leo-Amann-Park losgeht, haben Kevin Kader und ich dem Kölner Stadtanzeiger mehr über die Hörspielwiese erzählt.
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The Count of Münnich and Reutern joins the Family and everyone around the world in wishing his Cousin, Princess Charlotte a very happy sixth birthday!
Charlotte is The Queen’s fifth great-grandchild and The Count’s sixth cousin once removed.
Photo: The Duchess of Cambridge
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Yes, Kanye running for president is a joke. But do you know what's even more of a joke?
A german newspaper calling it legit, because he's "the most important artist of the 21th Century."
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