#Künstlerdorf
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Residencia en Künstlerdorf Neumarkt, Austria.
Desde el día 15 de febrero los artistas Barbara Viel y Marcos Vidal están realizando una residencia artística en el Künstlerdorf Neumarkt en el sureste de Austria. Situado en la región de Burgenland Neumarkt den Raab es un lugar de encuentro de creadores desde hace casi 60 años. Los residentes de la zona impidieron la demolición de una de las casas tradicionales que aún se conservaban y decidieron después ponerlas a disposición de artistas para que pudieran trabajar en ellas. Escritores como el nobel Peter Handke pasaron periodos creativos allí. También artistas visuales como; Gerhard Roth, Martín Kippenberger, por mencionar los más conocidos. Algunos han impartido talleres en el Künstlerdorf Neumarkt, famoso por sus talleres de verano, como Eva Möseneder. Viel y Vidal están desarrollando sus trabajos sobre planchas de madera y cobre en el taller de grabado, gracias esta última con quien han podido compartir unos días en el taller. Este hermoso lugar ha sido adquirido por el Gobierno Regional de Burgenland, sus casas son patrimonio, y ofrece un entorno acogedor gracias a un gran equipo humano, a destacar la labor de Petra Werkovits, que ha hecho posible esta experiencia.
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Old Vienna
Arik Brauer
bürgerlich Erich Brauer (* 4. Jänner 1929 in Wien; † 24. Jänner 2021 ebenda), war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.
Arik (eigentlich Erich) Brauer wuchs als Sohn des jüdischen Schuhmachers Simche Brauer und seiner Frau Hermine in Wien-Ottakring auf. Mit 13 Jahren wurde er von der Schule verwiesen. In den Jahren 1942 bis 1945 wurde er vom NS-Regime verfolgt und zwangsarbeits-verpflichtet. In den letzten Kriegswochen überlebte er die Judenverfolgung durch die Nationalsozialisten in einem Versteck, während sein Vater in einem Konzentrationslager in Lettland ermordet wurde.
Von 1945 bis 1951 studierte Arik Brauer an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Robin Christian Andersen, Josef Dobrowsky, Herbert Boeckl und Albert Paris Gütersloh.
Nach 1946 trat Arik Brauer dem Art-Club bei, einer Wiener Künstlervereinigung der Nachkriegszeit, die eine der fortschrittlichsten Plattformen für junge Maler, Bildhauer, Autoren und Musiker im Kampf um die Autonomie der modernen Kunst darstellte.
Gemeinsam mit seinen Studienkollegen Ernst Fuchs und Anton Lehmden begründete Arik Brauer mit Wolfgang Hutter und Rudolf Hausner die "Wiener Schule des phantastischen Realismus", die sich, im Unterschied zu abstrakten Strömungen innerhalb des Art-Clubs, an der Technik der Alten Meister orientierte und eine gegenständliche, figurative Kunst entwickelte. Der Art Club illustriert die Vielfalt dieser Zeit, als expressionistische, kubistische und surrealistische Positionen junger Künstler, wie Maria Lassnig und Arnulf Rainer, und diejenigen der späteren "Phantasten" konfliktfrei nebeneinander existierten. Kennzeichnend für das künstlerische Werk Brauers ist die detaillierte Kleinarbeit ("Schichtenmalerei") und die Einbindung aktueller politischer Ereignisse in Bilder mit traum- und märchenhafter Atmosphäre.1947 bis 1951 studierte Arik Brauer zusätzlich Gesang an der Musikschule der Stadt Wien. In den darauffolgenden drei Jahren unternahm er ausgedehnte Reisen mit dem Fahrrad durch Europa und Afrika. Von 1954 bis 1955 lebte er als Sänger und Tänzer in Israel.1957 zog Arik Brauer mit seiner Frau Naomi Dahabani nach Paris. Mit ihr gründete er ein Gesangsduo, das israelische Volkslieder interpretierte. Die erste gemeinsame Langspielplatte erschien unter dem Titel "Neomi et Arik Bar-Or". In dieser Zeit erlangte Brauer auch seine ersten großen Ausstellungserfolge in den Pariser Galerien Cordier, Flinker (1964), Salon Mai und im Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris. 1964 siedelte sich Arik Brauer mit seiner Familie im israelischen Künstlerdorf "Ein Hod" in einer adaptierten Ruine an, wo er in den folgenden Jahren, neben seinem Wohnsitz in Wien, die Sommermonate verbrachte.Brauer entwarf Bühnenbilder und Kostüme für internationale Theater- und Opernhäuser, unter anderem für Cherubinis "Medea" und Berlioz' "Die Trojaner" für die Wiener Staatsoper, "Die Totsünden" für das Theater an der Wien und die Oper "Bomarzo" am Züricher Opernhaus. Brauers Auseinandersetzung mit Architektur fand im Lied "Glaub nicht an das Winkelmaß" und in einer Ausstellung in Wien ihren Niederschlag.1965 kehrte Arik Brauer mit seiner Familie nach Wien zurück, wo er rasch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde – allerdings anfänglich weniger als Maler denn als Sänger von Protestliedern im Wiener Dialekt. Mit Liedern wie "Sie ham a Haus baut" oder "Sein Köpferl im Sand" griff Brauer politische und gesellschaftliche Reizthemen auf. Seine Langspielplatte "Arik Brauer LP" wurde mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet.In den 1970er Jahren arbeitete Arik Brauer am Ölgemälde-Zyklus "The History Of The Persecution Of The Jewish People", an TV-Shows ("Alles was Flügel hat fliegt") und an Bühnenbildern für die Pariser Oper ("Zauberflöte"). Außerdem schrieb er das Singspiel "Sieben auf einen Streich" für die Wiener Festwochen (1978). Das Singspiel wurde für das österreichische, deutsche und Schweizer Fernsehen aufgezeichnet und ist auch als Tonträger erschienen. 1976 publizierte Arik Brauer die Erzählung "Die Zigeunerziege".Brauers malerisches und grafisches Werk war in zahlreichen Ausstellungen, unter anderem in Österreich, Deutschland, England, Frankreich, Norwegen, Italien, Bulgarien, Schweden, Polen und den USA zu sehen Gemeinsam mit seiner Tochter Timna entwickelte er die Langspielplatte "Poesie mit Krallen" und absolvierte mit ihr gemeinsam zahlreiche Konzertauftritte im In- und Ausland.Arik Brauer nahm aktiv am Widerstand gegen das Kraftwerk in Hainburg teil und verarbeitete seine Erlebnisse in Form einer Mini-Platte mit Liedern über die Ereignisse in der Stopfenreuther Au nahe Hainburg.Von 1986 bis 1997 war Arik Brauer ordentlicher Hochschulprofessor für Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Wien.
1991 beauftragte die gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft GESIBA Arik Brauer mit der künstlerischen Gestaltung eines neu zu errichtenden Wohnhauses in der Gumpendorfer Straße 134–138. Gemeinsam mit dem Architekten Peter Pelikan entwarf Brauer das sechsstöckige Gebäude. Nach mehr als zweijähriger Bauzeit wurde das nach seinem Schöpfer Arik-Brauer-Haus genannte Wohnhaus am 22. April 1994 durch den Wiener Bürgermeister Helmut Zilk eröffnet. Weitere architektonische Projekte sind die Gestaltung der Autobahnraststätte Lindach in Oberösterreich, die Fassadengestaltung der "Kirche am Tabor" in Wien, die Gestaltung eines 12.000 Quadratmeter großen Kulturhauses (Einkaufszentrum, Amphitheater, Museum) in Haifa (Israel), welches im Jänner 2000 eröffnet wurde, sowie die Fassadengestaltung (Mosaik) des Voitsberger Rathauses. Im Oktober 2021 wurde Arik Brauers letztes Werk, ein Mahnmal für Zwangsarbeiter auf dem Flughafen, posthum enthüllt.1979 wurde Arik Brauer der Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst und 2002 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. 2011 ehrte man ihn mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien. 2015 erhielt er für sein Lebenswerk den Amadeus Austrian Music Award.
• Ernst Fuchs, Arik Brauer, Friedensreich Hundertwasser
• Der Künstler Arik Brauer während eines Interviews mit der APA am Montag, 17. Dezember 2018, in Wien. (APA)
• Opernaufführung der Arena di Verona in Wien, 1995
• Arik-Brauer-Haus
Quelle: ÖNB, Wikipedia, Wien Geschichte Wiki
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Guarda "WORPSWEDE. Das Künstlerdorf gestern und heute" su YouTube
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#margininversi#writing#art#books and art#media#poetry#museum#Kunst#Germany#Claudia Ciardi#writing and art#Paula Modersohn-Becker#Youtube
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24hamburg de
Inhaltsverzeichnis
Startschuss für Bau des Elbtowers in der HafenCity
Hamburg
Das gab der Club am Mittwoch vor der Abreise des Teams in das Trainingslager im spanischen Sotogrande bekannt. Die Polizei hat in Lurup zwei mutmaßliche Dealer verhaftet und Drogen im Kilogrammbereich sichergestellt. Insgesamt seien am Dienstagmorgen sieben Wohnungen in Lurup, Eidelstedt und Stellingen durchsucht worden, teilte die Polizei mit. Ein Sturmtief über der Norwegischen See sorgt in Schleswig-Holstein und Hamburg am Donnerstag (12.01.) für windiges Wetter. An der Nordsee ist zeitweise mit stürmischen Böen zu rechnen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Die zwei Wege zum Abbau der Überstunden brachten noch keinen Durchbruch.
Hamburg ist eine Stadt in Norddeutschland und gleichzeitig Bundesland.
Indem du den Schalter auf „an“ stellst, stimmst du diesen zu.
Die wollen wir an unsere Mitgliedsorganisationen weiterleiten. Gefördert werden können beispielsweise Aktionen, Veranstaltungen, Qualifizierungsangebote, Öffentlichkeitsarbeit oder der Aufbau eines Juniorteams mit bis zu 1.000 Euro. Zielgruppe sind neue oder bereits aktive junge Engagierte im Sportverein bzw. Förderrichtlinie und Antragsformular sind hier veröffentlicht. Mia Raben, geboren 1977 in Hamburg, studierte Politikwissenschaften und Europarecht, absolvierte ihren Master am Deutschen Literaturinstitut und arbeitete als freie Korrespondentin in Warschau. 2016 wurde sie zur Romanwerkstatt der Bayerischen Akademie des Schreibens im Literaturhaus München eingeladen.
Startschuss für Bau des Elbtowers in der HafenCity
Die DOSB-Mitgliedsorganisationen verpflichten sich damit zur schrittweisen Umsetzung bis spätestens zum 31. Dezember 2024, mit dem Ziel, den Fokus nicht nur auf die wichtige Präventionsarbeit, sondern auch auf die Bereiche Intervention und Aufarbeitung zu setzen. Die Zahlung für den Mitgliedbeitrag durch das Bezirksamt Eimsbüttel endet nach diesen vier Monaten.
Was sagt man den Hamburgern nach?
"Hummel, Hummel!
Der Hamburger Gruß "Hummel, Hummel - Mors, Mors" geht auf den Wasserträger https://www.spadetattoo.de Johann Wilhelm Bentz beziehungsweise dessen Spitznamen Hans Hummel zurück. Im 19. Jahrhundert wurde er beim Wasserschleppen oft mit einem "Hummel, Hummel!" verspottet.
Bitte schaut in unseren Konzertkalender und auf den Websites der Clubs, Veranstalter und in den sozialen Medien nach aktuellen Änderungen / Absagen / Verlegungen / neuen Terminen. Lesen Sie hier aktuelle News und neueste Nachrichten von heute zur Hansestadt Hamburg. Wahrzeichen von Hamburg sind die Speicherstadt, die Reeperbahn in St. Pauli und die im Jahr 2016 erbaute Elbphilharmonie. Darin setzt sich die russlanddeutsche Künstlerin mit ihrer Herkunft aus Kasachstan auseinander, ein Schwerpunkt liegt dabei ...
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Hamburg
Das Albrecht-Lempp-Stipendium des Literarischen Colloquiums und des Polnischen Buchinstituts ermöglichte ihr einen Schreibaufenthalt in Krakau. 2022 erhielt sie das Stipendium des Künstlerdorfes Schöppingen. «-Stipendium möchte Mia Raben nutzen, um in Łódź, der Geburtsstadt ihrer Mutter, für ihren Roman »Fallende Steine, die sich der Schwerkraft widersetzen« zur polnischen Textilindustrie recherchieren. Der Standort kann außerdem mit einer großen kulturellen Vielfalt überzeugen.
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Take a Break .... im wunderschönen Künstlerdorf Groznjan ❤️ . . #istrien #künstlerdorf #ausflug #pause #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetasteontour (hier: Groznjan) https://www.instagram.com/p/CCoBooNjzYp/?igshid=dkixikcr5qcr
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Der unsichtbare Chinese im Moncler Schneeanzug
Der unsichtbare Chinese im Moncler Schneeanzug
Moncler iapm Shanghai @ at
Die Frühjahr-/Sommer-Kampagne für die neueste Kollektion der ikonischen französisch-italienischen Marke Moncler ist ein wahrer Hingucker und geht weit über die reine Produktdarstellung hinaus. Wie ein Chamäleon verschmilzt darin der Chinese Liu Bolin (刘勃麟), weltweit einer der bedeutendsten kontemporären Performance-Künstler und als Meister der Camouflage international…
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#Abenteuer#amerikanisch#Annie Leibovitz#Buchladen#Camouflage#Central Park#Chinese#Doudoune Legère#Fotografin#französisch#Grenoble#Großstadtgeist#Hiding in the City#ikonisch#Illusion#italienisch#Künstler#Künstlerdorf#Kollektion#Liu Bolin#Luxusprodukte#Marke#Masse#Meister#Moncler#Natur#New York#Obdachloser#Peking#Performance
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Neue Ausstellung "Verirrte Libelle" im Jenaer Kunstverein
Am kommenden Donnerstag, 22.09. eröffnet der Jenaer Kunstverein die neue Ausstellung "Verirrte Libelle".
Die fünfte Ausstellung in diesem Jahr bestreitet der vom Jenaer Kunstverein eingeladene Künstler Philipp Valenta zusammen mit Juraj Černák, Franziska Harnisch, Timo Hoheisel und Juliane Schmidt. Präsentiert werden Arbeiten, die sich angesichts aktueller Ereignisse und Entwicklungen wie Klimawandel, Krieg, Digitalisierung des Lebens und zunehmender Verschwörungstheorien mit politischen oder persönlichen Instabilitäten, wegfallenden Garantien und unklaren Wirklichkeiten beschäftigen. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Das Jahresthema „Schöne neue Welt“ aufgreifend und vor dem Hintergrund der Dialektik unserer Zeit, in der alles gleichzeitig gut und schlecht, schön und hässlich, richtig und falsch zu sein scheint, steht die Frage, wie denn die Welt nun ist. Die Ausstellung will darauf keine Antwort geben; diese kann letztlich nur innerhalb der eigenen Positionierung entwickelt werden. Vielmehr unterstreichen die überwiegend konzeptuellen Arbeiten – meist mit Hintersinn und teils mit schwarzem Humor – das Gefühl konstanter Verunsicherung und Unklarheit und verstehen sich als Aufforderung, die Welt und die eigene Position zu hinterfragen.
Ausstellung "Verirrte Libelle" // Grafik Jenaer Kunstverein Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, 22. September 2022 um 18.00 Uhr im Stadtspeicher am Markt Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Conny Dietrich (Kunsthistorikerin und Vorstandsmitglied des Jenaer Kunstverein e.V.). und durch die Thüringer Kulturstiftung und JenaKultur gefördert. Künstler*innen der Ausstellung Juraj Černák, geboren und aufgewachsen in Sklabiná (Slowakei), studierte an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er zurzeit ein Meisterschülerjahr bei der Künstlerin Frances Scholz absolviert, sowie an der Hochschule der Bildenden Künste Athen. Im Mittelpunkt seines Schaffens steht die Auseinandersetzung mit der katholischen Ikonografie, der Schnittstelle von Mensch und Tier (nach Giorgio Agambens „Das Offene. Der Mensch und das Tier“), den westlichen und östlichen Mythologien, spirituellen Ansätzen und der Frage des scheinbar Unsichtbaren. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 – Die Facetten einer Stadt auf 13 wunderschönen Motivseiten
Jenaer Fotomomente 2023 – Wundervolle Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 Černáks Arbeiten wurden in verschiedenen Museen, Kunstvereinen, Off-Spaces, öffentlichen Räumen sowie Galerien in Deutschland, Griechenland, der Slowakei und Österreich gezeigt, zum Beispiel im Mönchehaus Museum Goslar, im Kunstverein Braunschweig, der White & Weiss Gallery in Bratislava und im Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis in Bregenz. Seit 2019 ist er Stipendiat der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk. Juraj Černák lebt und arbeitet in Braunschweig und Sklabiná. www.npiece.com/juraj-cernak Franziska Harnisch studierte an den Universitäten in Greifswald und Hildesheim sowie an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. 2018 erwarb sie dort bei Thomas Rentmeister den Meisterschülertitel. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit kuratorischen Techniken wie Open Calls sowie der künstlerischen Forschung in den Bereichen Digitale Medien und Performance. Seit 2009 werden ihre Werke kontinuierlich in Kunstvereinen, Projekträumen und auf Festivals gezeigt, zuletzt im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst Berlin, im Centre Pompidou Paris, auf dem Light Year Festival New York, im Kunstquartier Bethanien Berlin und im Projektraum Contemporão in São Paulo. ➤ Veranstaltungen in Jena Harnisch erhielt verschiedene Stipendien, unter anderem 2019 von der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen und dem Q21 MuseumsQuartier Wien sowie 2021 aus dem Bundesprogramm Neustart Kultur. Sie ist Gründungsmitglied des KUNSTRAUM 53 in Hildesheim, betrieb von 2017 bis 2019 den Berliner Projektraum Vitrine 01 und leitet seit 2020 den raum on demand in der Alten Münze Berlin. Sie ist Mitglied im Berufsverband bildender Künstler*innen Berlin, im medienkunst e. V. – Verein für zeitgenössische Kunst mit neuen Medien und im Berliner Netzwerk freier Projekträume und -initiativen. Franziska Harnisch lebt und arbeitet in Berlin. www.franziskaharnisch.de Timo Hoheisel begann 2011 mit der Tätigkeit als freischaffender Künstler und eröffnete 2012 sein eigenes Atelier. Er studierte von 2013 bis 2018 Freie Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Von 2018 bis 2019 absolvierte er dort ein Meisterschülerstudium bei Corinna Schnitt. In seinen künstlerischen Arbeiten befasst sich Hoheisel mit dem Zusammenhang von Abbild, Stofflichkeit und Materialität und damit verbundenen Phänomenen der Komprimierung, des Verbergens oder des Verlusts von Informationen. Er arbeitet konzeptuell in verschiedenen Medien mit dem Schwerpunkt Fotografie, Objektkunst und Installation. Hoheisel erhielt verschiedene Stipendien, Auszeichnungen und Preise wie das Deutschlandstipendium und den Kunstpreis ars loci der Stadt Nienburg 2017. Seine Werke sind in mehreren Sammlungen vertreten und werden regelmäßig ausgestellt, beispielsweise in der Koon Ming Kwun Gallery Hongkong, der Niedersächsischen Landesvertretung Berlin, der Neuen Galerie im Höhmannhaus Augsburg, im Mönchehaus Museum Goslar, in der Artget Gallery in Belgrad und im Kunstverein Buchholz/ Nordheide. Timo Hoheisel lebt und arbeitet in einem kleinen Dorf am Höhenzug Asse im nördlichen Harzvorland. www.timohoheisel.de Juliane Schmidt studierte an der Bauhaus-Universität Weimar, der Accademia di Belle Arti in Rom und an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, wo sie 2013 ihr Meisterschülerstudium bei Monika Brandmeier absolvierte. In ihrem Schaffen fokussiert sie auf die poetische Kraft der Vergeblichkeit. Sie übersetzt Alltagsbeobachtungen und Überlegungen zum menschlichen Dasein in künstlerische Arbeiten, wobei sie verschiedene Medien wie Zeichnung, Fotografie, Video, Klang und Erzählung miteinander verbindet. Schmidt wurde mit dem Dresdner Robert-Sterl-Preis ausgezeichnet und war Stipendiatin des Kunstgenerators in Viersen. Reisestipendien der Landeshauptstadt Dresden führten sie nach Straßburg und Rotterdam. 2021/22 wurde sie im Rahmen des Bundesprogramms Neustart Kultur von der Stiftung Kunstfonds gefördert. Juliane Schmidt lebt und arbeitet in Dresden. www.julianeschmidt.com
Ausstellung "Verirrte Libelle" // Grafik Jenaer Kunstverein Philipp Valenta studierte an der Bauhaus-Universität Weimar, der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der er 2018/19 Meisterschüler bei Thomas Rentmeister war. In seiner künstlerischen Praxis reflektiert er Wertvorstellungen und Wertschöpfungsprozesse konzeptuell in verschiedenen Medien. Vorwiegend kommen Grafik, Video und performativ-bildhauerische Techniken zum Einsatz. Seit 2008 werden Valentas Arbeiten in einer Vielzahl von Kunstvereinen, Museen, Projekträumen und im öffentlichen Raum ausgestellt und aufgeführt, so zum Beispiel im Mönchehaus Museum Goslar, in der Kunsthalle Recklinghausen, im Skaftfell Center for Visual Art in Island, in der Galerie Waidspeicher/ Kunstmuseum der Landeshauptstadt Thüringen in Erfurt, im Kunstverein Junge Kunst Wolfsburg und im Haus am Lützowplatz in Berlin. Valenta erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter den Hans-Purrmann-Preis der Stadt Speyer, den Kunstpreis Ennepe-Ruhr und den Dortmunder DEW21-Kunstpreis. Stipendien führten ihn nach Island, Rumänien, Spanien und auf die britische Kanalinsel Guernsey. Zuletzt erhielt er ein Stipendium der Stiftung Kunstfonds im Rahmen des Bundesprogramms von Neustart Kultur. Philipp Valenta lebt und arbeitet in Gelsenkirchen und Oberhausen. www.philippvalenta.de Begleitprogramm Donnerstag, 20.10.2022, 19 Uhr Vortrag Friederike Schwalbe (Weimar): Die Kunstvereinslandschaft in Thüringen zwischen 1860 und 1945 Ort: Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena Donnerstag, 03.11.2022, 19 Uhr Artist Talk mit den Künstler*innen der Ausstellung Moderation: Conny Dietrich (JKV) Ort: Galerie im Stadtspeicher, Markt 16, Jena Read the full article
#DeinJenaNews#FranziskaHarnisch#fünfteAusstellung#GalerieimStadtspeicherJena#JenaerKunstverein#JenaerNachrichten#Jenakultur#JulianeSchmidt#JurajČernák#KulturinJena#Kunst#Künstler#NeueAusstellung#PhilippValenta#SchöneneueWelt#TimoHoheisel#VeranstaltungJena#VerirrteLibelle
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Aktivurlaub im Teufelsmoor
Die malerische Region bei Bremen auf dem Wasser, per Rad oder zu Fuß entdecken (djd). Das Teufelsmoor nordöstlich von Bremen ist mit seinen endlosen Weiten wie geschaffen für einen entspannten und aktiven Urlaub. Durchzogen von Flüssen und Kanälen, lässt sich die Region auf dem Wasser, mit dem Rad oder zu Fuß entdecken. 1889 wurde dort das berühmte Künstlerdorf Worpswede gegründet, bis heute…
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#Ausflüge#Historisches#Natur#Radfahren#Radwandern#Reisen#Reisetipps#Sehenswürdigkeit#Teufelsmoor#Tourismus#Urlaub#Wandern#Worpswede
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Mit dem Rad auf der Via Algarviana
Mit dem Rad auf der Via Algarviana
Mit von einem Esel gezogener Kutsche auf der Via Algarviana? Bisher hat der Reisende das nur im Künstlerdorf Alte gesehen. Endlich macht der Reisende wieder das, wonach er sich lange gesehnt hatte: Er ist mit dem Mountainbike im Bergdorf Salir angekommen, hört jetzt Grillen zirpen. Zuvor durchstreifte und erlebte er Loulé. Ein irischer Koch zahlte dort heimlich seinen Waffel- und…
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Es nennt sich das Künstlerdorf und man hätte es nicht besser ausdrücken können
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Bitedala . . . . . #shroomstick089 #digitalarts #instaart #artoftheday #myart #characterart #drawings #handdrawn #handdrawing #handdrawnart #illustration #penandink #drawing #linedrawing #handgemalte #künstler #künstlerisch #kunstlerin #malerei #zeichnen #künstlerdorf #art #artwork #artofinstagram #artist #artgallery #kunstwerk #kunst #kunstinberlin #abstraktekunst with @hashtagsmanager (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CSFLU7qIqtQ/?utm_medium=tumblr
#shroomstick089#digitalarts#instaart#artoftheday#myart#characterart#drawings#handdrawn#handdrawing#handdrawnart#illustration#penandink#drawing#linedrawing#handgemalte#künstler#künstlerisch#kunstlerin#malerei#zeichnen#künstlerdorf#art#artwork#artofinstagram#artist#artgallery#kunstwerk#kunst#kunstinberlin#abstraktekunst
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Schon 2011 wurde hier kreativ im 3. Jahr gearbeitet - Damals war es noch Förderungen im engeren Sinne unter dem Namen Künstlerkolonie .
Kosten, wie Flug und Unterbringung und Workshopleiter/innen Kameramann usw. wurden von Ulrich Häusler übernommen .
Aber daraus entstand dann AIR - es kamen immer mehr Künstlerfreunde die einfach nur SPASS und KREATIVITÄT verbinden wollten und es wurde AIR - wir bauen ein Künstlerdorf geboren.
Insgesamt waren schon über 100 Künstler aus Deutschland , Österreich und der Schweiz hier vor Ort .
Einige kommen immer mal wieder vorbei, weil die Zeit für sie hier immer eine ganz besondere ist
Foto & Postergestaltung Ulrich Häusler
Bel Gini ( Schauspielerin & Musikerin )
https://www.artistsinresidence.es/
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Was fördert mehr das gegenseitige Verständnis als der interkulturelle Dialog, das Zusammentreffen von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen, die gemeinsame Arbeit und Auseinandersetzung von Künstlerinnen und Künstlern mit Themen, die uns aktuell beschäftigen? Eine Antwort auf diese rhetorische Frage brauche ich Ihnen nicht geben. Zwischen Andalusien und Deutschland gibt es einen sehr regen Austausch. Zwei der insgesamt elf Millionen deutscher Touristen, die jährlich Spanien besuchen, verbringen ihren wohlverdienten Urlaub in Andalusien, vornehmlich an der Costa del Sol. Sie schätzen neben Sonne, Strand und Meer die Gastfreundschaft der Spanier, fühlen sich willkommen. Viele von ihnen interessieren sich für die Kultur, Traditionen und Geschichte Andalusiens, unternehmen Ausflüge ins Landesinnere, besuchen die Alhambra in Granada, die Mezquita in Córdoba oder Medina Azahara, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Bei allem Interesse und aller Aufgeschlossenheit, auf der Strecke bleibt doch in vielen Fällen der persönliche Austausch, die zwischenmenschliche Begegnung. Mit dem Projekt „Artist Village Mijas“ oder auf gut deutsch und spanisch „Künstlerdorf Mijas /Mijas -pueblo de artistas“ wollen wir dem entgegenwirken. Wir wollen nicht nur den Austausch und die Begegnung von deutschen, spanischen Künstlerinnen und Künstlern aufbauen und intensivieren, sondern auch die Begegnung von Menschen beider oder anderer Kulturen. Den Anfang und zwei wichtige Schritte haben wir bereits mit zwei Ausstellungen gemacht. Die letzte hat sich unter der Überschrift „Afrika-Meer-Europa“ mit der Fluchtbewegung befasst und war nicht nur inhaltlich und künstlerisch ein voller Erfolg. Zu der Vernissage kamen so viele Gäste, Spanier, Deutsche und andere Nationalitäten, die der Saal kaum fassen konnte. Wenn die Beschränkungen der Coronakrise aufgehoben werden, wird sie sogar zur Wanderausstellung und in vielen anderen Orten Spaniens gezeigt werden. Aber nicht nur das, im Künstlerdorf Mijas sollen auch andere „verbindende“ Aktivitäten durchgeführt werden, wie das schon jedes Jahr im Februar (seit 2008) stattfindende ARTISTS IN RESIDENCE PROJEKT ( www.artistsinresidence.es https://www.instagram.com/p/CFpN45mo0N1/?igshid=1pjr81tvswyt6
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