#Jung Da Un
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'UFC Vegas 68' results: Derrick Lewis vs Sergey Spivak, Jung Da Un vs Devin Clark in Enterprise, Nevada
promotion: Ultimate Fighting Championship (UFC) title: “UFC Fight Night 218” (UFC on ESPN+ 76, UFC Vegas 68) venue: UFC Apex, Enterprise, Las Vegas Valley, Clark County, Nevada, United States date: February 4, 2023 COUNTRIES: ATHLETES WEIGH-INS / FACE-OFFS FIGHT RESULTS BOUT #WIN LOSS DETAILS1 Name (County) Name (Country) Method:Time & Round:Referee:Weight: 2 Name (County) Name (Country)…
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hab grad nr. 62 / spuk am himmel gehört.
sorry aber die girls sind so unlikeable in dieser folge 😭
hört auf, immer sofort zur polizei zu rennen!!!
#die haben sich da garantiert keine freunde gemacht#also wenn ich lissi wär würd ich mir wünschen ich hätte die drei nie eingeschaltet#ihr bruder muss vielleicht nicht ins gefängnis aber eine geldstrafe kriegt er auf jeden fall#und ihr vater muss möglicherweise den hof aufgeben wegen der ausgrabungen#die haben doch schon geldprobleme#die drei ausrufezeichen#spuk am himmel#und dass die da noch quatschen während die jungs verletzt in dem loch sitzen ?!#kim: 'ich würde sie am liebsten darin versauern lassen! erstmal zeit für unseren powerspruch 😌'#aus dem loch: 'wenn ihr fertig mit singen seid könnt ihr uns dann mal helfen' marie: 'ganz schön frech!'#und dann helfen sie nicht mal#die sagen einfach “selber schuld wenn ihr nicht wollt dass wir die polizei rufen hättet ihr das nicht machen dürfen”#petzen#mine
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The Third Marriage - 4.3% The Departure
#The Third Marriage#Reverend Hale#Yoon Hae-young#Ko Un#Jung Da-jung#Oh Seung-a#The Departure#Kahaani#Friend#Jasin#Father
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UFC Lewis vs Spivac Main Card Preview
Embed from Getty Images After having a week off, the UFC returns to the Apex for UFC Fight Night: Lewis vs Spivac. Derrick Lewis looks to rebound from recent losses and become the contender he once was. His opponent, Serghei Spivac, is as dangerous as they come and is looking to move up the Heavyweight rankings. The co-main event features Devin Clark looking to win so he can stay in the UFC,…
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#Adam Fugitt#Blagoy Ivanov#Da Un Jung#Derrick Lewis#Devin Clark#Doo ho Choi#Kyle Nelson#Las Vegas#Marcin Tybura#Serghei Spivac#UFC#UFC APEX#Yusaku Kinoshita
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Als ich an mein letztes Gymnasium kam wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass der einzige Philosophielehrer dort einen, öh, gewissen Ruf hatte. Niemand wählte Philosophie. Bis halt auf die drei Vollidioten, die neu an der Schule waren, plus zwei Spinner.
Der Kurs war ne experience. Unsere fünf Mann starke Gruppe konnte sich auf's Blut nicht ausstehen, aber alleine durch den gemeinsam knapp überlebten Unterricht wurden wir auf 'ne nachhaltige Art zusammengeschweißt. Der Tiktoknutzer spricht von traumabonding.
Einer von denen war ein aufstrebender kleiner Politiker, der dich aus seinem krawattierten Hemdkragen heraus anquatschte um dir von seiner Honorartätigkeit für die Junge Union zu erzählen. Wir beleidigten uns mit größtem Vergnügen, wie's wahrscheinlich nur zwei Sechzehnjährige tun können, von denen einer CDUler und der andere aufdringend blauhaarig ist.
Eine im sterben liegende Geburtstagsfeier, drei Uhr morgens, es sitzen nur noch eine handvoll betrunkener Jugendlicher in irgendeinem Keller herum. Drei davon sind Teil von eben jenem furchtbaren Philo-Kurs. Schnappsidee der Stunde: Philosophiekurstreffen, jetzt, hier. Kann mir nix freudloseres vorstellen, let's do it. Den einzigen den wir (via snapchat, versteht sich) erreichen konnten war unser CDUler. Der stand tatsächlich 30 Minuten später mitsamt Fahrer und zwei Kollegen vor der Tür. Er war vom Keller-ambiente, inkl. geklauter Straßenschilder, wenig beeindruckt.
Wir tranken irgendwas mit schlechtem Wodka und off brand Cola, gifteten uns zur allgemeinen Unterhaltung an und beschlossen, den Abend nach einer weiteren Stunde dumm im Kelller sitzen für gelaufen zu erklären. Der CDUler und seine Entourage kamen aber nicht über unsere Einfahrt hinaus: wir stießen dort auf den Kumpel meines Bruders, der sich ebenfalls auf den Heimweg machen wollte. Warum sich auf einmal ein besoffener Vierzehnjähriger auf unserer Einfahrt materialisiert hatte war nebensächlich. Der Junge stand neben seinem Fahrrad und versuchte wiederholt, aufzusteigen, wobei er immer mit sehr viel Schwung auf die jeweils andere Seite kippte. Ah, super. Allgemeines Verantwortungsgefühl setzte ein. Jemand schlug vor ihm auf's Fahrrad zu helfen und dann einfach anzuschieben, das war aber selbst der Jungen Union zu asozial.
Alle Augen richteten sich auf den einen Typen, der noch nüchtern war. Der Fahrer unserer CDU-Fraktion, der gerade dabei war in den Bulli seines Papas zu klettern. Gut, der Junge müsste ja nur einmal quer durch die Stadt gefahren werden.
Ich weiß nicht genau warum ich auch in diesem Bulli landete. Keine Ahnung, wir waren alle betrunken, es wirkte in dem Moment bestimmt wie die beste und einzig angemessene Entscheidung. Wir schafften's mit Bulli und Vierzehnjährigem bis ungefähr Stadtmitte, dann drehte er sich auf dem Rücksitz zu mir um. "Ich glaub ich muss k-" Vollbremsung auf voller Straße. Der CDUler höchstersönlich riss die Schiebetür auf, packte den Jungen am Jackenkragen seiner Northface-Jacke und schleuderte ihn praktisch aus dem Wagen. Er sprang selbst hinterher und die beiden verschwanden hinter die nächste Hecke.
Fünf Minuten später kam nur der CDUler zurück. Mir fiehl erst jetzt auf dass er selbst im Suff mit Hemd rumrannte. Committment to the bit, I suppose. "Wir ha'm ein Problem. Er muss wohl, aber er kann nich". Ich konnte ihn schon in Katastrophengebieten sehen, in dreißig Jahren, wie er mit Halbglatze sympathiebefreite Ansprachen hält. Der Typ war Naturtalent. Es folgten, mit göttlichem comedic timing, ferne Kotzgeräusche aus der Hecke. Die Augen unseres Hemdträgers leuchteten auf, er klatschte in die Hände und nickte übetrieben. "Ah! Schön. Problem gelöst. Schön, schön"
Hab den Typen gehasst, er war großartig. Heutzutage fährt er in der 1. Klasse RE um Berlin herum und verfällt der spielerischen Alkoholsucht. Hoffe ihm geht's gut. Der Hund schuldet mir noch 'nen Grauburgunder.
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Ah wait fuck er zitiert aber das Kind das höchstwahtscheinlich Eos is, weil des hakt am Fenster saß und rausschaute
Oh ne wtf
Des unterstützt lowkey deine theorie @neonmice
Dann is die maske hakt da weil er kein Gesicht mehr hat so
Hilfe
Was, wenn der Fremde Zeke/Sandmann is, was dann???
Kostüm is lowkey ähnlich (Brille, Kapuze), er kann Zeitreisen, er hat die Zeitanomalie von Julia gesehen, kannte stuff aus der Kindheit von Klaus?
What if, brothers(gn), what if
#junge ju warum#ich bin verwirrrrrt#dann is sandmann ja gar nich da#bitte akt 5 am samstag rette uns einfach oder so#ich oack des nimmer
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Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.
Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.
Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.
Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.
Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.
Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!
Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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“ no sé, dicen que los borrachos no mienten” afirma, comiéndose de un bocado un puñado de maní que reposaba sobre la mesa. Luego de cruzar una pierna sobre la otra, le miró con una intención juzgadora. “ En vez de reclamarme deberías estar reflexionando, vamos. Si te digo que tomas decisiones dignas de un primate es porque te quiero, eh”
' estabas mintiendo, ¿no? ' habla, aún conserva la última esperanza. ' realmente no piensas lo que me dijiste ayer ' ── junto a @asa6iri
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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Ich habe mir vor kurzem der url zum Trotz ein Auto gekauft. Einfach, weil ein Leben im ÖPNV eben nur in Kurzgeschichten und Nacherzählungen witzig ist. Außerdem führte mich mein Abreitsweg mit Fahrrad jeden Tag 30 Minuten an einer Schnellstraße ohne Radweg entlang, wobei mir klar wurde dass mir eine Nahtoderfahrung pro Woche jetzt durchaus genug ist. Also: Auto.
Der erste Wagen den ich mir ansah war laut Anzeige behindertengerecht umgebaut worden. Vor Ort sah es dann eher aus als hätte jemand versucht, mit einer Flex und einem Schweißgerät einen Leichenwagen zu diy-en. Ich entschied mich gegen den rostigen Leichentransporter.
Ich hatte mir zwischendurch einen winzigen Nissan bei einem Gebrauchtwagenhändler zeigen lassen. Es regnete in Strömen, der türkische Vertriebler war kaum älter als ich, und der orange Nissan Micra stellte sich nach zwei Minuten als Schaltwagen heraus. "Das'n Schaltwagen" sagte ich mit Blick in den Innenraum. "Ja, klar" entgegnete der Verkäufer. "In der Anzeige stand Automatik". "Junge, ne". "Doch". Wir sahen uns gemeinsam die Anzeige an, laut der es sich tatsächlich um ein Automatikgetriebe handelte. "Oh".
Er versuchte, mir daraufhin den einzig anderen Automatikwagen auf dem Parkplatz zu verkaufen: einen weißen BMW, der von der Fläche her größer war als mein damaliges WG-Zimmer. Ich ließ mir den Wagen von ihm zeigen, vielleicht nur weil es mich faszinierte dass er mich als geeigneten Kunden für einen, ich wiederhole, gigantischen weißen BMW einschätzte. Und das, nachdem ich mit meinem altersschwachen Farrad auf den Platz gefahren war. Das ist wahrer Optimismus.
Ich lehnte den BMW dankend ab (ernsthaft, was will ich mit dem Schlachtschiff?). Stattdessen stolpere ich über einen 28 Jahre alten Opel, der mich irgendwie in seiner kantigen Verweigerung aller ästhetischer Normen berührt. Das Teil war hässlich wie die Nacht. Ich fahre in der Mittagspause mit meiner sechzigjährigen Arbeitskollegin los, um mir das Gefährt anzuschauen. Meine Kollegin is just along for the ride, der Verkäufer, ein sehr freundlicher Syrer, hält sie aber für meine Mutter und führt prompt das komplette Verkaufsgespräch mit ihr. Aber warum hast du nichts gesagt?, fragt man mich jetzt. Weil sie scheinbar Erfahrungen im Improv-Theater hat und die "yes, and-" Regel verstanden hat. Es wurde erst ein bisschen gruselig als der Verkäufer anfing, den Wagen selbst runterzuhandeln. Egal, das Teil hat TÜV und vier Reifen, und ich kaufte in meiner Mittagspause einen beinahe-Oldtimer für den Preis von zwei Monatsmieten. Weiß gar nicht wo das Problem mit dem Gebrauchtwagenmarkt sein soll. Solange man sich auf die merkwürdigsten Anzeigen und hässlichsten Karren einlässt gibt's doch Autos wie Sand am Meer.
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The Knights of the Alder couples as lyrics from my favorite Oonagh album (Märchen Enden Gut)
Henry and Callan
“Einstmals traf ein Junge tief im Wald, traf die Liebste dort […]
Nur für Stunden stahl er sich davon, viele Jahre lang. Und im Walde kamen sie zusammen, zur Nachtigall Gesang.”
Milan and Ranva
“Ein Mädchen war dem falschen Mann versprochen.
Liebt einen Anderen, Digedingdang, das Mädchen liebt einen Anderen, digedingdangdong.
[…] Das Mädchen hat des Vaters Eid gebrochen, lief zu dem Anderen, Digedingdang, das Mädchen lief zu dem Anderen, digedingdangdong.”
Callan’s parents
“Wir sehen uns wieder, gewiss irgendwann. In meinen Träumen sind wir zusammen.
Und eines Tages folge ich dir. Wir sehen uns wieder, weit weg von hier. Wir sehen uns wieder, ich folge dir.”
Aiden and Talon
“Zeig dich, zeig dein Gesicht.
In meiner Seele kenne ich dich.”
Talon’s parents
“Sing mir deine Lieder, sing mir deine Lieder, sing für mich ein Leben lang.
Wenn mein Herz auch bricht, komm und sing für mich. Ach, wie rührt mich dein Gesang.”
#I know I have more couples but here’s the ones I found lyrics too#translation will follow in the replies cause I’m embarrassed about my translating lyrics skills#writer speaks#writeblr#wip: the knights of the alder
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English
Hello! My name is Jax (they/them) and I noticed many of the resources for queer youth are US and UK centered so I'm making this an international blog where you guys can talk about anything, and I'll do my best to either respond myself or find some local resource for you, all your home language. I just feel the need to warn you guys: I'm brazilian and only speak english and portuguese br. Any other language will be translated by the internet so I'm sorry for any mistranslations both in my understandment or in the response. And, for last but not least, welcome!
Português BR
Oi! Meu nome é Jax (linguagem masculina) e eu notei q mts recursos(?) para jovens queers giram ao redos dos EUA e do Reino Unido, ent eu tô fazendo um blog internacional onde vocês podem falar sobre qualquer coisa, e eu vou fazer o meu melhor pra responder eu mesmo ou achar recursos locais pra vocês, tudo na sua língua natal. Eu só sinto q devia avisar: Eu sou brasileiro e só falo inglês e português br, qualquer outra língua vai ser traduzida pela internet, ent já me desculpo por traduções erradas, seja na resposta ou no meu entendimento. E, por último mas não menos importante, sejam bem-vindos!
Español
¡Hola! Me llamo Jax (elle) y yo noté que muchos de los recursos para los jóvenes queer son muy enfocados en los EEUU y el Reino Unido, entonces he hecho este blog internacional para que ustedes puedan hablar de cualquiera cosa, y para hacer lo posible para responder por mi mismo o encontrar recursos y ayuda cercano a ustedes, en sus idiomas propios. Pero, para que saben, soy de Brasil y solo hablo inglés y portugués brasileño. Todos los otros idiomas serán traslado por el internet, entonces lo siento por errores en mi entendimiento o en mi respuesta. En fin, pero todavía de manera importante, ¡bienvenidos a todos!
Français
Hé! Je m'appelle Jax (iel) et j'ai remarqué que beaucoup de ressources (?) pour les jeunes queers tournent autour des États-Unis et du Royaume-Uni, donc je fais un blog international où l'on peut parler de tout, et je vais faites le Je ferai de mon mieux pour y répondre moi-même ou trouver des ressources locales pour vous, le tout dans votre langue maternelle. J'ai juste l'impression que je dois vous prévenir : je suis brésilien et je ne parle que l'anglais et le portugais brésilien, toute autre langue sera traduite sur Internet, je m'excuse donc pour toute mauvaise traduction, que ce soit dans la réponse ou dans ma compréhension. Et enfin, bienvenue !
Deutsch
Hey! Mein Name ist Jax (männliche Sprache) und mir ist aufgefallen, dass sich viele Ressourcen(?) für junge Queers um die USA und Großbritannien drehen, deshalb betreibe ich einen internationalen Blog, in dem man über alles reden kann, und das werde ich auch tun Ich werde mein Bestes tun, um die Frage selbst zu beantworten oder lokale Ressourcen für Sie zu finden, alles in Ihrer Muttersprache. Ich habe nur das Gefühl, ich sollte Sie warnen: Ich bin Brasilianer und spreche nur Englisch und brasilianisches Portugiesisch. Jede andere Sprache wird im Internet übersetzt. Daher entschuldige ich mich für etwaige falsche Übersetzungen, sei es in der Antwort oder in meinem Verständnis. Und zu guter Letzt: Willkommen!
Nederlands
Hoi! Mijn naam is Jax (hen/hun) en ik heb gemerkt dat veel hulpmiddelen voor queer jongeren zich in de VS en Groot-Brittannië bevinden, dus ik ben bezig met een internationale blog waar je over alles kunt praten. Ik zal mijn best doen om het zelf te beantwoorden of lokale hulpbronnen voor u te vinden, allemaal in je moedertaal. Maar ik moet nog wel iets duidelijk maken: ik ben Braziliaans en ik spreek alleen Engels en Braziliaans Portugees, elke andere taal zal op internet moeten worden vertaald. Mijn excuses dus, voor eventuele verkeerde vertalingen, zowel in het begrijpen van wat je zegt en mijn antwoorden. En natuurlijk: welkom!
普通话
嘿!我的名字是 Jax(男性语言),我注意到很多针对年轻酷儿的资源(?)都围绕美国和英国,所以我正在做一个国际博客,你可以在其中谈论任何事��,我将我会尽力用您的母语亲自回答或为您找到本地资源。我只是觉得我应该警告你:我是巴西人,我只会说英语和巴西葡萄牙语,任何其他语言都会在互联网上翻译,所以我对任何错误的翻译表示歉意,无论是在答案中还是在我的理解中。最后但并非最不重要的一点是,欢迎!
日本語
おい!私の名前はジャックス (男性的な言葉) です。若いクィア向けのリソース (?) の多くが米国と英国を中心に展開していることに気づきました。そこで、何でも話せる国際的なブログをやっています。あなたの母国語で、私自身が答えたり、地元のリソースを見つけたりできるよう最善を尽くします。警告しておきたいと思います。私はブラジル人で、英語とブラジル系ポルトガル語のみを話します。他の言語はインターネット上で翻訳されます。そのため、回答または私の理解にかかわらず、間違った翻訳があったことをお詫び申し上げます。そして最後になりましたが、ようこそ!
Русский
Привет! Меня зовут Джекс (мужской род), и я заметил, что много ресурсов(?) для молодых гомосексуалистов вращается вокруг США и Великобритании, поэтому я веду международный блог, где вы можете говорить о чем угодно, и я собираюсь сделайте Я сделаю все возможное, чтобы ответить на него сам или найти для вас местные ресурсы, и все на вашем родном языке. Я просто чувствую, что должен вас предупредить: я бразилец и говорю только на английском и бразильском португальском языке, любой другой язык будет переведен в Интернете, поэтому я прошу прощения за неправильные переводы, будь то в ответе или в моем понимании. И, наконец, добро пожаловать!
عربي
يا! اسمي جاكس (لغة ذكورية) وقد لاحظت أن الكثير من الموارد (؟) للشباب المثليين تدور حول الولايات المتحدة والمملكة المتحدة، لذلك أقوم بإنشاء مدونة دولية حيث يمكنك التحدث عن أي شيء، وسأقوم بذلك افعل ذلك، سأبذل قصارى جهدي للإجابة عليه بنفسي أو العثور على موارد محلية لك، كل ذلك بلغتك الأم. أشعر أنني يجب أن أحذرك: أنا برازيلي ولا أتحدث سوى الإنجليزية والبرتغالية البرازيلية، وأي لغة أخرى ستتم ترجمتها على الإنترنت، لذا أعتذر عن أي ترجمة خاطئة سواء في الإجابة أو في فهمي. وأخيرًا وليس آخرًا، أهلًا بك!
(I'd like to apologize if there's anything wrong about on the languages with different alphabets, I can't really check what's written)
Inspired by:
@queer-mental-health @queer-advice-hotline @our-trans-youth-experience @our-transgender-experiences @our-nonbinary-experience and others I forgot.
(I am not creative enough to make my own posts, so send asks)
#queer mental health#queer#lgbtq#lgbtqia#international#lesbian#trans#transgender#gay#ace#asexual#aro#aromantic#aroace#aroallo#aceallo#pan#pansexual#bi#bisexual#panromantic#biromantic#omni#omnisexual#omniromantic#cupioromantic#cupiosexual#quoisexual#quoiromantic#and any other that I can't think of right now
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Wie der 🔥🔥🔥 Nolin Kuss entstanden ist:
Regie: "Diese Mücken sind schrecklich. Sagt mal den Jungs, dass wir uns beeilen müssen, bevor sie uns auffressen."
Johnny und Philip (die mit den Mücken beschäftigt waren und deshalb nur mit halbem Ohr zugehört haben): "Was? Küssen als wollten wir uns aufessen? Kein Problem!"
Regie: "Nein, das hab ich... Warte, was tut ihr da?!" 😳
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Gökce, Elvin Karda: Zwischen Wurm und Weltenall, 2024 Fadenbindung, 300 Seiten, 47 Fotografien, davon 23 Farbabbildungen, 7 Manuskripte
"Zu klein, um das Große zu verstehen, Zu fern, um das Nahe zu sehen! Vom Riss zum Kosmos berichten uns die Märchenerzähler und Dichter Doch nun sind verklungen die Erinnerungen, der Traum von Philosophen als Wächter Worte, deren Bedeutung für uns verloren gegangen sind, haben sich aufgebröselt und sind Teil der kosmischen Symphonie geworden- Partikel finden sich im Wiegenlied und wenn im Sturm die Wellen brausen" (Auszug "Das ewige Wiegenlied")
Der Brückenschlag zwischen Philosophie und Dichtung, verwebt u.a. Ideen von Parmenides, Sokrates, Platon, Spinoza, Leibniz, Meister Eckhart, Hegel, Nietzsche, Jung und Kelsen mit den läuternden Werken besonderer Literaten, wie Dostojewski, Nizami und Hölderlin. Die Gedichte werden fotografisch begleitet.
Über die Dichterin: Elvin Karda Gökce wurde 1996 in Berlin geboren. Durch ihre Kunst versucht sie, die ontologische Heimatsuche des Menschen nachzuzeichnen und dem Konflikt zwischen Verstand und Gefühl zu begegnen. Die ewigen Fragen, wie Fixsterne über dem Haupt des Staubgeborenen, sind seit der ersten Fragestellung weder weniger relevant, noch durchschaubarer geworden, da jede Annäherung an die Wahrheit, von einer kommenden Wahrheitsähnlicheren abgelöst wird und diese wiederum weitere Fragen aufwirft. Eine Grundspannung zeigt sich auch im kosmischen Riss, der nicht nur die Menschheit vom Kosmos entzweit, er entzweit den Menschen mit sich selbst und so auch die Menschen voneinander. Die besondere Aufgabe von Kunstschaffenden liege, nach E. K. Gökce, darin, als Mediator Dei, diesen Riss wieder zu kitten und den Widerspruch von Materie und Geist aufzuheben.
Zu erwerben und zu bestellen in allen gängigen Buchhandlungen thalia hugendubel dussmann ex libris ISBN-13: 9783759720191
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