#Josef Strau
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Josef Strau Spirits and Objects…and How Non-Productive Love Is Sometimes Contained in Them… Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf September 3 – November 22, 2020
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Josef Strau
Spirits and Objects… and How Non-Productive Love is Sometimes Contained in Them…, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 2020
Tears and New Tears, Greene Naftali, New York City, 2018
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Josef Strau
Lightlines auf Posterrückseite 4, 2023 Poster, stone magnets, colour-tape
84 x 59,5 x 2 cm
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Josef Strau (Vienna, 1957)
How I Became an Angel Painter, 2020
After 30 years in New York, Josef Strau, born in Vienna, moved to Cologne in February 2020
Josef Strau: Spirits and Objects…and How Non-Productive Love Is Sometimes Contained in Them…, the first comprehensive institutional solo exhibition by Josef Strau in Germany. The exhibition brings together objects and text production made between 1991 and 2020 as an attempt to create an autobiographical depot, as if these objects were simply the result of time or of durations of psychological states, such as fear and anxiety, and sometimes also of desire.
Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf
https://www.e-flux.com/announcements/340979/josef-strauspirits-and-objects-and-how-non-productive-love-is-sometimes-contained-in-them/
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Josef Strau
“Fendi Life Essence”
2009
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①) josef strau ②) bradley kronz ③) maggie lee
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by Josef Strau
In the protection of the wing
2017
tin tin wire and acryl on canvas
40 x 50 cm
15,75 x 19,68 inch
source: collectionarchive.tumblr.com
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by Josef Strau
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Josef Strau, Installation view, Tears and New Tears, Greene Naftali, New York, 2018
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Josef Strau
Staircase temple side table lamp, 2023 mixed materials
97 x 90 x 128 cm
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Josef Strau, New Angel 6, 2021, Tin, solder, enamel and marker on canvas, 40 × 50 cm (15 3/4″ × 19 5/8″)
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Old Vienna
Landstraße
Bürgertheater
Bürgertheater (3., Vordere Zollamtsstraße 13). Den eigentlichen Anstoß zur Gründung des Bürgertheaters gab der Schauspieler und Schriftsteller Oskar Fronz. Das Theater wurde nach Plänen von Franz Freiherr von Krauß und Josef Tölk erbaut und am 7. Dezember 1905 als Schauspielhaus eröffnet (Fassungsraum 1.134 Personen; Direktor Oskar Fronz).
SITZPLAN DES BÜRGERTHEATERS, 1905
Die innere Einteilung des Theaters entsprach etwa jener des Volkstheaters. Die dem Wienfluss zugewandte Hauptfassade war segmentförmig gekrümmt, der fünfachsige Mittelrisalit entsprach der Breite des Vestibüls. Die Fassade zeigte drei Reliefs von Elena Luksch-Makowsky (ausgeführt in glasiertem Steinzeug) sowie kolossale Eckfiguren von Georg Leisek.
Obwohl 1909 auch Alexander Girardi im Bürgertheater auftrat, kam es 1910 zu einer Krise, weil keine zugkräftigen Stücke aufgetrieben werden konnten. Deshalb erfolgte die Umwandlung in eine Operettenbühne (Erstaufführung der Operette "Der unsterbliche Lump" von Edmund Eysler am 14. Oktober 1910). Der große Erfolg führte dazu, dass Eysler zum "Hauskomponisten" des Bürgertheaters avancierte ("Der Frauenfresser", Erstaufführung 23. Dezember 1911; "Der lachende Ehemann", Erstaufführung 19. März 1913, bis 1921 1.793 Aufführungen; "Frühling am Rhein", Erstaufführung 10. Oktober 1914; "Die oder keine!", Erstaufführung 9. Oktober 1916; "Der dunkle Schatz", 14. November 1918).
Neben Werken von Eysler kamen auch solche von Oscar Straus ("Liebeszauber") und anderen zur Aufführung. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in der Spielzeit 1923/1924 "Mädi" von Robert Stolz aufgeführt. Am 24. Jänner 1925 dirigierte Pietro Mascagni die Aufführung seiner Operette "Ja".
Am 29. März 1925 starb Oskar Fronz, nachdem er das Bürgertheater fast zwei Jahrzehnte geleitet hatte. Es folgte ihm sein Sohn Oskar Fronz junior (anfangs gemeinsam mit Raoul Lischka), der bereits seit 1905 Sekretär und Direktor-Stellvertreter bei seinem Vater am Bürgertheater gewesen war.
1926 brach die Ära der Revue-Operette an ("Journal der Liebe" von Karl Farkas und Fritz Grünbaum mit Musik von Egon Neumann). Am 1. Oktober 1927 begann das Gastspiel der Marischka-Revue "Wien lacht wieder" (Musik Ralph Benatzky).
Während des Zweiten Weltkriegs war das Bürgertheater teilweise geschlossen, im April 1942 wurde es vorübergehend wiedereröffnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Franz Stoß Direktor (13. September 1945; Eröffnung mit "Im sechsten Stock" von Alfred Gehri). Unter ihm wurde das Bürgertheater zu einer volkstümlichen Zweigstelle des Theaters in der Josefstadt und unter den Schauspielern findet man Annie Rosar, Gusti Wolf und Guido Wieland.
Einen der letzten großen Erfolge verdankt das Bürgertheater der Marischka-Operette "Walzerkönigin" (Musik Ludwig Schmidseder). In "Hochzeitsnacht im Paradies" und "Feuerwerk" gab es so prominente Darsteller wie Maria Eis, Waltraut Haas, Heinz Conrads, Harry Fuß, Johannes Heesters und Fritz Imhoff.
1953 erfolgte der misslungene Versuch, dem Bürgertheater unter dem Namen "Broadwaybühne" eine neue Richtung zu weisen. In den 1950er Jahren diente das aufgelassene Theater dem Sender Rot-Weiß-Rot als Studiobühne, nahm aber auch die "Österreichische Spielwarenschau" auf und diente als "Haus der Jugend".
Als sich für das Bürgertheater keine Verwendung mehr fand, erwarb die Zentralsparkasse das Areal. Das Gebäude wurde ab 5. Jänner 1960 abgebrochen. An seiner Stelle entstand die neue Hauptanstalt der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien (Eröffnung am 13. September 1965, Umbau [nach Brand] 1989-1992). Nach dem Auszug des Kreditinstituts, 2008, wurde das Gebäude (Adresse: 3., Vordere Zollamtsstraße 13) als Bürohaus adaptiert, in dem sich heute Redaktion und Verlag der Tageszeitung Der Standard und das Hauptbüro der Österreich Werbung, der offiziellen Marketingorganisation für den Tourismus nach Österreich, befinden.
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