Tumgik
#Jessica Früh
julel0ve · 4 months
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Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
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missbookiverse · 2 years
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Surreal philosophisch, brutal und gemütlich: Dark Academia aus der Ukraine
Meinung zum Hörbuch Vita Nostra von Maryna & Serhiy Dyachenko
Dark Academia ist eine beliebte Ästhetik in der Buch-Community und Lesende sind immer auf der Suche nach neuem Stoff. Da dieser eher überschaubar ist, ist es nicht verwunderlich, dass auch mal über den westlichen Tellerrand geschaut bzw. in den Archiven gebuddelt wird und so kommt es, dass Vita Nostra, im russischsprachigen Original (das Autor*innenpaar ist ukrainisch) bereits 2007 und in englischer Übersetzung 2018 erschien und erst seit diesem Jahr (zumindest in meiner Bubble) auf BookTube und Bookstagram die Runde macht.
Vita Nostra lebt eigentlich davon, vorher möglichst wenig über die Handlung zu wissen und an der Seite der Protagonistin durchs Unbekannte zu stolpern. So viel sei aber gesagt: Im Urlaub erhält Sasha Samokhina von einem bedrohlichen Fremden namens Kozhennikov eine Aufgabe, die sie erfüllen soll. Dabei gerät sie in eine seltsame Zeitschleife und beginnt Geldstücke hervorzuwürgen. Mag seltsam klingen, ist aber erst der Anfang. Sasha landet schließlich an einer besonderen Universität, an der sie unter anderem das Fach Speciality studiert, in dem es richtig surreal wird.
Die Geschichte ist eine Mischung aus akademischem Setting, rätselhaften Unterrichtsfächern, wahnhaftem Zwangslernen, abstrakter Geometrie und Grammatik. Dennoch hat sie eine Sogwirkung, ist trotz ihrer Schwammigkeit greifbar genug und die Brutalität, mit der unterrichtet wird, hat aus der Ferne betrachtet etwas Faszinierendes. Darüber hinaus verleiht es dem Buch eine einzigartige Note, die es von der breiten Masse an magischen Internatsromanen abhebt.
Es ist sogar irgendwie behaglich, wenn Sasha erst mal eine Routine findet und von früh bis morgens ihre Lehrmaterialien wälzt, nicht zuletzt aufgrund der intimen Hörbuchlesung von Jessica Ball. Tagein tagaus durchlaufen wir Sashas Alltag, lernen nicht nur ihre Mitschüler*innen, sondern auch ihre Lehrkräfte näher kennen und durchleben mit ihnen Unterricht, Partys und Ferien. Ein bisschen ist dem Roman allerdings sein Alter anzumerken: Es gibt keine queeren oder BIPOC Charaktere, die Beziehung sind heteronormativ und die weiblichen Figuren nicht unbedingt gängige Vorzeigefeministinnen. Dafür fällt das ukrainische Setting positiv auf, denn von den traditionellen Namen über das Essen und die Landschaft bietet es westlichen Lesenden kulturelle Abwechslung.
Die Entwicklung der Geschichte samt ihrem Ende ist nur etwas für Lesende, die es mögen, wenn die Grenzen des Physischen überschritten werden, wenn es abstrakt wird, aber dafür philosophisch interessant. Vita Nostra hat mehrere Fortsetzungen – leider bisher in keiner englischen oder deutschen Übersetzung–, die im selben Universum spielen, aber neue Figuren und ein anderes Setting mit sich bringen. Ich persönlich drücke die Daumen für eine Übersetzung und falls die ausbleibt, würde ich nicht ausschließen, Vita Nostra noch einmal in gedruckter Form zu lesen und richtig intensiv mit Sasha die Lehrmaterialien zu studieren.
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Vita Nostra von dem Ehepaar Maryna und Serhiy Dyachenko erschien erstmals 2007 auf Russisch. Die englischsprachige Übersetzung von Julia Meitov Hersey wurde 2018 bei Harper Voyager in der Kategorie Dark Fantasy veröffentlicht. Jessica Ball liest das englischsprachige Hörbuch.
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tvln · 6 years
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sisters, or the balance of happiness / schwestern oder die balance des glücks (wger, von trotta, 79)
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dermontag · 2 years
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Samstag, 08. Januar 2022 Lange Behandlung auf der Piste Deutsches Ski-Ass verletzt sich bei Sturz schwer Paulina Schlosser fährt in Kranjska Gora das zweite Weltcup-Rennen ihres Lebens, doch nach wenigen Metern ist es bereits wieder vorbei - und die junge Skirennläuferin schwer verletzt. Die Bayerin verliert früh die Kontrolle, eine lange Versorgung noch auf der Strecke lässt schnell Böses erahnen. Minutenlang lag Paulina Schlosser im Schnee, ohne sich zu bewegen. In ihrem erst zweiten Weltcup-Rennen war die Skirennfahrerin im slowenischen Kranjska Gora nach wenigen Toren weggerutscht und über die Piste geschleudert. Rund 20 Minuten wurde die 20 Jahre alte Sportlerin vom SC Kreenheinstetten behandelt, bevor sie mit dem Rettungsschlitten abtransportiert wurde. "Unterschenkelbruch rechts", lautete die bittere Diagnose des Deutschen Skiverbandes nach dem Rennen. Schlosser arbeitete sich erst im Laufe der Saison an die Weltcup-Mannschaft heran, normalerweise ist die Slalom-Vierte der Junioren-WM 2021 im zweitklassigen Europacup unterwegs. Nun ist die Saison für das Talent auf tragische Weise beendet. Der Sieg im Riesenslalom am Podkoren ging an die Schwedin Sara Hector, die nach dem Erfolg in Courchevel bereits zum zweiten Mal in diesem Olympia-Winter triumphierte. Zweite wurde die Französin Tessa Worley mit einem Rückstand von 0,96 Sekunden gefolgt von Vorjahressiegerin Marta Bassino aus Italien (+1,32). Emma Aicher konnte als zweite deutsche Starterin nicht unter die besten 30 fahren. Die Youngsterin braucht weiterhin einen Platz unter den Top 15, um sich für die Olympischen Winterspiele in Peking zu qualifizieren. Die nächste Chance dazu hat die 18 Jahre alte Nachwuchshoffnung schon an diesem Sonntag, wenn für die Frauen an gleicher Stelle ein Slalom auf dem Programm steht. Jessica Hilzinger fehlt nach einem positiven Corona-Test weiterhin. Das Spitzen-Duo um die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin und Petra Vlhova aus der Slowakei hofft dann auf eine Leistungssteigerung. Am Samstag landete Shiffrin auf Rang sieben, Vlhova abgeschlagen auf Platz 15. Weil in Maribor nicht genügend Schnee liegt, werden die Rennen an diesem Wochenende in Kranjska Gora ausgetragen.
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myjessness · 6 years
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Texas. . .
Hey my Loves. 3 Tage Texas sind nun vorbei und es gab eine Menge Up and Downs. First of all Dallas ist nicht die hübscheste Stadt Texas, das haben wir alle festgestellt. Wir waren auch nur dort, weil das Konzert dort statt fand. Es hat die ersten beiden Tage nur geregnet und gewittert. Dadurch konnten wir uns leider nicht alles ansehen. Und es gab ein Krankenhausaufenthalt für einen von uns, aber dazu später mehr. 
Freitag früh um 3 begann meine Reise nach Dallas. 3.30 Uhr wurde das Haus verlassen und es ging zum Airport La Guardia. Dank meiner lieben Freundin Anna-Lena habe ich mir 120$ Taxi-Kosten gespart, da sie mich hingefahren hat. Abflug war dann 5:40 Uhr. 8 Uhr bin ich dann auch schon in Dallas gelandet und mit offenen Armen von Sandy und Linda empfangen. Als erstes haben wir unser Mietauto abgeholt und das war schon die erste große Überraschung. Sandy wollte Texas richtig fühlen und hat uns daher ein typischen Truck geholt. Ihr hättet mal die Blicke von den Anderen sehen müssen, als 3 süße Weibsen in ihr mächtiges Gefährt einstiegen. Erste Amtshandlung in Texas war ein originalen Cowboyboots Laden zu finden. Wir haben den ganzen Vormittag damit verbracht uns Cowboy Stiefel an zu sehen und auszuprobieren. Mein Plan war es eigentlich welche zu kaufen, aber bei 200$ aufwärts hat mir dann doch mein Herz geblutet. Bevor wir im Hotel einchecken konnten sind wir noch fix einkaufen gegangen, da wir eine eigene Küche hatten und uns damit selber Frühstück machen konnten. Natürlich gab es auch etwas Alkohol, hihi. Um 15 Uhr war dann endlich Check in im Hotel, und Leute, Sandy hat ein richtig tolles Apartment für uns organisiert. Wir hatten ein relativ große Küche, “Wohnzimmer” mit Couch, zwei Schlafzimmer mit King Size Betten und 3 Bäder plus 2 Ankleide Räume. Ach ja, Waschmaschine und Trockner hatte wir auch noch. Und das Beste war, dass das Hotel mitten in der Stadt war. Wir 3 Mädels wollten uns dann auch mal die Stadt ansehen aber dann fing auch schon der Regen an der bis abends nicht aufhörte. Wir haben direkt unter dem Gewitter gestanden und der Donner war echt nicht feierlich. Später haben wir beschlossen in eine Mall zu gehen und uns da die Zeit zu vertreiben, da es dort trocken war. Um 21 Uhr sind dann Anna-Lena und Kiki auch endlich angekommen. Die beiden musste nämlich noch bis zum Nachmittag arbeiten. Abends wurden dann nur noch ein paar Bierchen geschlürft und mit Musik den Abend genossen. Mittlerweile waren wir dann alle 24h wach. Samstag morgen wurde erstmal schön gefrühstückt. Es war toll mal wieder in einer großen Runde zu frühstücken. Da es leider wieder anfing zu regnen haben wir beschlossen nach einem Outlet zu suchen und dort den Vormittag zu verbringen. Wir sind ein bisschen rum geschlendert und jeder hat etwas tolles gefunden. Danach gingen dann die Vorbereitungen für das Konzert los. Sekt wurde aufgemacht, Wimpern wurden getuscht und die Möpse hochgeschnallt. Doch bevor das Konzert los ging, mussten wir einer amerikanischen Tradition gerecht werden und zwar dem “ Tail Gating”. Was das ist, fragt ihr Euch? Ganz einfach. Sauuuufen. Man trifft sich auf dem Parkplatz vor dem Event, öffnet seine Ladeklappe vom Truck, schmeißt sich hinten drauf, dreht die Musik auf und trinkt. In der Regel wird noch gegrillt, aber durch die Wetterbedingungen haben wir uns nur aufs Trinken beschränkt. Natürlich haben wir neue Leute kennen gelernt, die nur auf uns zu gekommen sind weil sie gesehen haben, wie ich mit der Sektflasche rum gewedelt haben. “Als wir euch mit der Sektflasche gesehen haben, wussten wir mit denen können wir tail gating machen”. Daraufhin begann dann der richtige Spaß. Als es denn soweit war ging es auf zum Konzert und auch wenn ich nur ein Lied kannte (Luke Bryan-Rain is a good thing) haben wir getanzt und gefeiert als gäbe es kein Morgen mehr. Es wurde auch mehrmals wiederholt das wir “Deutschen” Gut Party machen konnten. Wir wurden sogar teilweise gefilmt von anderen. Es stellt sich nun die Frage ob sie unseren Tanzstil so phänomenal fanden oder ob wir einfach nur peinlich waren.  Auf dem Konzert haben wir sogar ein waschechten Cowboy getroffen, Cowboyboots und Hut, der eine eigene Pferde Range besitzt. Der war ebenfalls fasziniert das eine Gruppe deutscher junger Frauen extra nach Texas, Dallas fliegen um eine Country Konzert zu besuchen.  Als wir abends im Hotel angekommen sind, kam direkt die schlechte Nachricht. Anna-Lena muss ins Krankenhaus. Sie ist vor unheimlichen Schmerzen unter Tränen zusammengebrochen und uns blieb keine andere Wahl. Nach 4 Stunden KH-Aufenthalt und tollen Schmerztabletten waren wir dann endlich früh um 4 alle wieder im Bett. Sonntag war zum Glück gutes Wetter und wir haben uns die Stadt mit einem City Scooter angesehen. Das sind elektrische Roller die man über eine App steuern kann. Das hat echt eine Menge Spaß gemacht damit rum zu flitzen und es ersparte uns das lange lästige Laufen. Als wir am J.F.K- Memorial angekommen sind durften wir teil von etwas ganz tollem sein. Ein älterer Mann der sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Amerika etwas näher zu bringen, hat Passanten gefragt ob sie ihm helfen könnten die amerikanische Flagge am Memorial aus zu breiten. Wir haben natürlich mitgeholfen. Während wir die Flagge geöffnet haben, hat er uns den Sinn dahinter erklärt und das hat mir irgendwie Gänsehaut bereitet. Eins zu eins kann ich es leider nicht wieder geben aber es ging um Freiheit, Zusammenhalt, Stärke und den ganzen Attentaten die stattgefunden haben (9/11). Da muss ich sagen kann ich die Amerikaner verstehen, warum sie so stolz auf ihre Nation sind. Ich war auch für einen Moment so richtig beflügelt und war glücklich diese Erfahrung zu erleben. Am Nachtmittag hat uns Sandy zu unserem Flughafen gebracht und wir Mädels sind dann pünktlich 17 Uhr nach Hause geflogen. 
Wir hatten echt eine Menge Up’s and Down’s in unserer Reise aber trotzdem war es ein echt geiles Wochenende. Mit den richtigen Menschen macht das Reisen so viel mehr Spaß. Ich glaube das werde ich in Deutschland auch sehr vermissen. Das spontane Reisen. Jetzt werden wir ja alle Erwachsen und durch Jobs, Freunde und Entfernung hat man immer weniger Gelegenheiten sich zu treffen bzw. einen Spontanurlaub zu machen. 
Gestern und heute hatte Tommy keine Schule und ich ihn wieder an der Backe aber dafür ist morgen wieder Schule. Ich hoffe Ihr hattet ein schönes Wochenende. 
Bis zum nächsten mal. 
Euer Cowgirl, 
Jessica. “Howdy”
11.09.2018
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jozefsquare · 6 years
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(via Movie Poster - Sisters, or The Balance of Happiness, Bořivoj Hořínek, 1980)
Fabulous montage poster artwork for 80s drama.
title: Sisters, or The Balance of Happiness | West Germany, 1979
director: Margarethe von Trotta
with: Jutta Lampe, Gudrun Gabriel, Jessica Früh
poster design: Bořivoj Hořínek, 1980
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elldusazubis · 6 years
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Azubi Ausflug 2018
Tag 2 und 3
An unserem zweiten und dritten Tag der Azubi Ausfahrt stand die Teambildung im Vordergrund. Schön war dabei aber zu sehen, dass wir vom ersten Moment an schon sehr gut als Team funktioniert haben!
Nach einem gemütlichen Frühstück in der Jugendherberge sind wir zum Basecamp des Vereins Walden e.V. aufgebrochen. Bereits der Einlass in das Gelände hatte eine Überraschung für uns parat. Gemeinsam mussten wir ein Tor aus einem schwingenden Seil durchschreiten. Ein gutes Taktgefühl und eine starke Stimme waren nötig, die sich in Vivien gefunden haben. Sie hat uns sicher angeleitet und gemeinsam haben wir die Aufgabe bereits im zweiten Versuch gemeistert.
Auf dem Gelände haben wir dann insgesamt einen erlebnisreichen und spannenden Tag verbracht. Alle unsere Sinne wurden angesprochen, indem wir nicht nur Koordination im Schwertkampf zeigen mussten, Kreativität beim Zubereiten unseres Mittagessens über dem offenen Feuer oder dem Durchschreiten eines Parcours mit verbundenen Augen. 
Bei allen Aufgaben wurde sichtbar, wie sehr wir bereits zusammengewachsen sind und uns vor keiner Aufgabe gescheut haben! Jeder hat vollen Einsatz gezeigt und viel Spaß gehabt. Den Tag haben wir dann gemütlich in der Jugendherberge mit einem Lagerfeuer und wilden Nächten in Palermo ausklingen lassen. Dabei war deutlich zu spüren, dass sich doch so langsam Erschöpfung ausbreitete. ;)
Am nächsten Tag ging es wieder früh los. Für manche noch zu früh. :D Nach einem eiligen Frühstück und einer Aufwärmübung auf dem Gelände der Jugendherberge sind wir wieder zum Basecamp gefahren. Dort hatten wir wieder eine knifflige Teamaufgabe zu meistern, die wir auch wieder schneller als die geschätzte Anzahl an Versuchen geschafft haben. Anschließend haben wir noch unsere Hand-Augen-Koordination beim Bogenschießen trainiert. Das war auch eine sehr spannende Aufgabe mit Naturtalenten und normalen Talenten. ;)
Den Nachmittag haben wir dann gemeinsam in der Jugendherberge ausklingen lassen. Zusammen mit Melli haben wir noch ein bisschen Brainstorming betrieben und die gemeinsame Zeit besprochen und ausgewertet. 
Wir freuen uns auf das kommende Jahr und hatten eine wunderschöne, gemeinsame Zeit!
Bis bald, 
Jessica
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scesperance-blog · 7 years
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Azarino - Chap. II
„Sie bekommt keine Luft mehr!“
 Mathilda erwachte mit einem Schrei aus dem Schlaf. Ihr Hals, ihr Hals drohte von innen aus zu explodieren.
„Matti! Matti beruhig dich!“, rief Christopher über ihr knieend zu.
Mathilda griff sich an den Hals, versuchte immer wieder Luft zu holen, doch etwas steckte fest, etwas blockierte den Weg.
„Mathilda versuch dich zu beruhigen.“
Sie lehnte sich auf. Christopher strich ihr beruhigend über den Rücken. Noch immer hustete sie, versuchte weiter zu atmen, doch der Schmerz drang immer tiefer ein. Panik erfasste sie.
„Schließ die Augen“, flüsterte er ihr leise zu. Panisch blickte sie ihn an. Ihr Hals festumklammert von ihren Händen. „Schließ die Augen“, wiederholte Christopher betont seine Aufforderung.
Mathilda hustete weiterhin, doch sie folgte seiner Anweisung.
„Hörst du die Wellen?“
Wellen? Welche Wellen? Das einzige was Mathilda vernahm, war das Gefühl eines Schlaues, welcher sich immer weiter in ihre Luftröhre entlang schob.
„Konzentrier dich einfach auf die Wellen.“
Und plötzlich spürte sie es. Sie spürte es, bevor sie die Wellen hörte. Ihre nackten Füße vergruben sich im weichen Sandstrand. Ihre Spuren verschwammen durch kleine Wellen. Eine Möwe flog über ihren Kopf hinweg und das Geräusch der Wellen. Die stetigen Wellen, kommend und gehend.
Erstaunt öffnete sie die Augen. Azarino. Sie stand am Meer. Ein weißer Himmel strahlte über ihr. Unbewusst ließ sie die Hände fallen.
„Hier.“ Christopher hielt in seiner rechten Handfläche eine Meeresmuschel. „Lausch.“
Zögerlich griff Mathilda nach der hellen Muschelschale, deren feinen, braunen Linien wie die Wellen hin- und zurückschwammen.
„Lausch“, wiederholte Christopher lächelnd seine Aufforderung.
Mathilda legte die Muschelöffnung an ihr Ohr und erwartete das bekannte Rauschen der Wellen zu hören. Doch nicht die Meereswellen rauschten ihr ins Ohr. Federleichte Streichmusik, untermalt mit feenhaften Klavierklängen halten in der Muschelöffnung wieder.
Überrascht schaute sie Christopher mit großen Augen an. Er blickte schmunzelnd zu ihr hinunter. „Besser?“
Mathilda nickte. Sie wollte Christopher die Muschel zurückreichen, doch als die Schale seine Hand berührte, verwandelte sie sich in eine farbenfrohe Libelle und flog davon. Mit aufgerissenen Augen blickte Mathilda ihr hinterher.
Erst als eine erneute Welle über ihre Zehen schwamm, erinnerte Mathilda sich. „Was war das? Dieses Gefühl… ich konnte nicht mehr atmen.“
Christophers Gesicht wurde etwas ernster. „Das war die Erde.“
„Die Erde?“
Er nickte. „Wenn wir Azarino betreten, sind wir immer noch verbunden mit dem Rest von uns. Dem Teil, den wir zurückgelassen haben.“ Mit einem Schmunzeln ging er an ihr vorbei. Jeder Schritt hinterließ einen großen Fußabdruck im nassen Sand.
Schnell folgte Mathilda ihm. „Ich hoffe für dich, dass sich deine Familie für eine Verbrennung entscheidet“, scherzte er und zwinkerte ihr mit einem kurzen Blick zurück zu.
„Wieso? Wird es weh tun?“, fragte Mathilda ehrlich wissbegierig.
Wieder schmunzelte er. „Ja, aber dieser einmalige Schmerz ist tausend Mal besser, als all die Jahre in denen es dich immer wieder juckt, weil die Würmer an dir knappern.“
Mathildas Augen rissen auf und sie blieb schockiert stehen. „Du machst Scherze?“
Lachend drehte Christopher sich ich im Gehen zu ihr um. „Ich wünschte.“ Er zog die Augenbrauen herausfordern hoch und ging langsam weiter rückwärts. Der Strand hinter seinem Rücken begann zu verschwinden. „Komm,“ mit einem Nicken wies er auf die aufkommende Dunkelheit. „Es gibt da jemand, der dich erwartet.“  
Er zwinkerte ihr noch einmal herausfordern zu, bevor er sich umdrehte und mit einem Schritt im schwarzen Loch verschwand.
Vom Schock der plötzlichen Einsamkeit überfordert, rannte Mathilda los und sprang Christopher hinterher.
***
„Christopher?“, rief sie laut in die Dunkelheit. Ein kleines Feuer bildete sich vor ihr und aus der Flamme wurde ein Ofen. Hinzu kam ein Herd, eine Tür, ein Tisch, ein paar Stühle.
„Miau!“ Mathilda blickte zu ihren Füßen. Eine graue Katze mit weißen Tatzen schmuste sich zwischen ihren Beinen entlang.
Vorsichtig beugte Mathilda sich zu dem Tier hinunter und strich ihr sanft übers Fell. „Molly?“
„Miau!“, antwortete ihr das Tier.
Ein Lächeln formte sich auf ihren Lippen. Mathilda griff die Katze und hob sie zu sich hoch. Eine weiße Tür und ein Fenster bildeten sich im Raum. Mit der Katze in den Armen drückte sie die Klinke hinunter und die Tür öffnete sich nach draußen. Ein paar dunkel geflieste Stufen führten zu einem Metallzaun, der ein großes, grünes Geländer mit Hühner absperrte.
„Du kommst gerade richtig. Ich habe soeben Himbeeren gepflückt“, rief eine weibliche Stimme aus der Ferne.
Mathilda lies Molly vorsichtig hinunter und blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Sie konnte Schritte im Gras vernehmen und eh ihre Erinnerung zurückkam, tauchte unter dem großen, blattreichen Kirschbaum eine ältere Frau auf. Sie trug eine dunkelblaue Schürze, aus deren Vordertasche eine Schere herausschaute. In ihren Händen hielt sie eine große Schüssel und Mathilda konnte einen Hauch der angekündigten Himbeeren erkennen.
Die alte Frau kam immer näher. Die Hühner rannten ihr nur so zwischen den Füßen hindurch, doch es störte sie nicht. Ihre Füße fanden stets sicher den Boden.
„Schnell beeil dich, bevor die anderen was mitbekommen.“
Und wie mit einem Blitzschlag kehrte die Erinnerung zu Mathilda zurück. Ohne darüber nachzudenken, rannte sie los. Die Zaunpforte riss sie mit einem Schwung auf und die Hühner rannten vor ihr davon. Im Rennen flochten sich ihre Haare zu zwei langen Zöpfen zusammen. Ihrer enge Jeans verwandelte sich in eine farbenfrohe kurze Hose und am Ende ihres Sprints sprang ein 8-jähriges Mädchen ihrer Oma in die Arme.
Die Schüssel Himbeeren sprang in die Luft. Die fliegenden Beeren verwandelten sich in schwebenden Kirschblüten. Mathilda und ihre Oma umarmten sich, wie nur eine Oma ihre zu früh verstorbene Enkelin und eine Enkelin ihre verstorbene Lieblingsoma sich umarmen können.
Die 8-jährige Mathilda begann zu weinen und Oma Greta streichelte ihr beruhigend durchs Haar. „Tsch, du musst nicht traurig sein. Wir können jederzeit neue Himbeeren pflücken.“
Mathilda fing an zu lachen.
***
Noch bevor Mathilda ihre Großmutter loslassen konnte, saß sie mit einer Schachtel Katzenaugen auf Oma Gretas Sofa. Oma Greta saß währenddessen auf ihren bekannten Sessel, der wie üblich in einer rötlichen Decke eingehüllt war. Zwischen ihnen ein großer Tisch, auf dem Mathildas heiße Schokolade dampfte und eine Sprühdose Schlagsahne stand.
Oma und Enkelin schauten beide zum Fernseher. Hinter ihnen, genau wie Mathilda sich erinnerte, befand sich eine Wand voller Kinderfotos. Einige sichtlich alt. Schwarzweiß Fotografien, die mit den Jahren langsam gelblich wurden. Andere in Farbe und doppelter Motivausbeleuchtung auf einem Foto. Oma Gretas Enkelkinder.
Auf dem Bildschirm wanderte Angela Lansbury zu den Klängen von John Addison durch das Intro von „Mord ist ihr Hobby“. „Ich kann nicht glauben, dass du sogar hier weiterhin Jessica Fletcher beim Lösen von Mordfällen anschaust“, scherzte Mathilda und gönnte sich eine Katzenzunge.
Alles sah so aus wie damals. Jedes Kissen, jeder Schrank, jeder Stuhl. Sogar die Katzenhaare auf dem Sofa hatten es nach Azarino geschafft. Nur wenn Mathilda hinausschaute, konnte sie für einen kurzen Augenblick das orangegelbe Wattemeer erkennen, bevor sich der Schaum langsam zu Oma Gretas Garten verwandelte.
Oma Greta griff nach der Tafel Schokolade auf dem Tisch und brach sich ein Stück ab. „Wir können auch gerne etwas anderes anschauen.“
Mathilda kicherte. Oma Greta hatte ihr immer erlaubt etwas anderes zuschauen, aber am Ende blieb es doch immer bei „Mord ist ihr Hobby“.
„Unfassbar“, meinte der 6-jöhrige Christopher, der aus dem heiterem Himmel auf den zuvor leeren Sessel neben Mathilda auftauchte. Seine Beine waren zu kurz und hingen in der Luft, während er sich eine extra Portion Schlagsahne in seine Tasse Schokolade sprühte. „Nur zu gut, dass ICH Mathilda in Azarino empfing“, meinte er scherzend und funkelte Oma Greta an.
Oma Greta schwieg. Sie schmunzelte nur ein kleines bisschen und plötzlich – gerade als Christopher einen Schluck von der Schokolade mit Sahne nehmen wollte – war die Tasse vor ihm verschwunden.
„Hey!“, beschwerte er sich laut.
Mathilda kicherte und schlürfte anschließend an ihrer eigenen Schokolade als sie plötzlich ein Stechen in ihrem linken Arm spürte. „Au!“ Etwas Schokolade tropfte über den Tassenrand hinweg, bevor Mathilda die Tasse auf den Tisch abstellen konnte. Sie zog ihren Ärmel hoch, doch nichts war zu sehen als ihr plötzlich wieder einfiel, was Christopher ihr erzählt hatte.
„War das ein Wurm?“, fragte sie ihn besorgt.
Der kleine Christopher begann zu lachen. Oma Greta sah die beiden verwundert an. „Was für ein Wurm?“, erkundigte sie sich, da Christopher sich nicht schnell genug beruhigen konnte.
„Die Würmer, die an meinem Leichnam knappern.“
Oma Greta schaute böse zu Christopher, der sich währenddessen Mathildas Schokolade geschnappt hatte. „Du darfst nicht alles glauben, was der kleine Teufel dir erzählt“, begann sie Mathilda beruhigend zu erklären.
Mathilda atmete beruhigt ein. „Es sind also keine Würmer, die an mir knappern?“
Ein Lächeln bildete sich auf dem Gesicht ihrer Oma. „Natürlich nicht, du bist nicht…“
Und plötzlich war Mathilda allein. Weder von Christopher noch von Oma Greta war eine Spur geblieben. Sie waren so schnell verschwunden, wie das Sofa auf dem sie saß und die Katzenzungen in ihren Händen.
Mathilda war wieder sie selbst und ihrem Sein war sie allein in diesem gelborangen Schaummeer.
Die ganze Geschichte könnt ihr lesen unter https://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/99993831/scesperance/
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ignoremepleasex · 4 years
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Valentinstag / 14. Treffen
Freitag, 14.02. - Sonntag, 23.02.
Mein Schatz hat sich eine ganze Woche freigenommen um mich zu sehen. Es war Valentinstag, ich hatte an dem Tag frei wegen Überstunden. Den ganzen Tag verbrachte ich damit, mein Zimmer aufzuräumen, putzen und mich zu duschen, schön machen für ihn. Ich war aufgeregt und freute mich auf ihn. Mir wurde abends schlecht. Ich weiß nicht obs vor Aufregung war oder weil ich zu wenig gegessen hatte.. Die Angst war da, dass ich ihm nicht die gewünschte Reaktion geben kann die er sich beim Wiedersehen erhofft, weil mir übel war. Um 23:15 schrieb er mir, er ist angekommen. Ich rannte nach unten und in seine Arme. Ich war glücklich ihn wiederzuhaben aber die Freude konnte ich nicht zeigen, leider. Wir sind dann direkt ins Auto und sind in MCDonalds, damit ich was esse. Danach gings mir etwas besser. Als ich wieder in die Wohnung wollte, hielt er mich auf. Er holte plötzlich Rosen aus seinem Kofferraum. Er kaufte mir auch noch meine LieblingsChips, LieblingsSchokolade und NikNaks. Ich war so glücklich aber ich fühlte mich schlecht da ich nie wirklich ihn die Freude spüren lassen konnte, die ich habe. Ich bin schlecht im Gefühle zeigen. Ich bedankte mich so oft. Dann sind wir endlich rein, ich stellte die Rosen in eine Vase. Da sind wir endlich ins Bett und haben gekuschelt. Ich war froh, mein Baby wieder bei mir zu haben. Ihn zu spüren. Es war schön.
Samstag, 15.02.
Wir haben Shisha geraucht, sind in Luzern Waffeln essen und Abends gings in den Creccraum. Ich brachte noch eine Freundin mit, es war nach der Zeit awkward. Man hatte keine Themen mehr worüber man reden konnte, ich wollte nur noch nach Hause. Mein Wunsch wurde auch erfüllt, gegen Mitternacht hauten wir ab. Mein Freund hatte noch hunger, weswegen wir einen Stop beim Dönerladen einlegten. Wir bestellten und setzten uns hin, warteten bis es endlich fertig ist. In der Zeit habe ich zuerst Andrijana und dann Jessica getroffen. Genau das hab ich noch gebraucht. Irgendwann kam noch eine Gruppe Typen rein die laut und nervig waren. Als unser Essen fertig war, hüpfte ich sofort vom Stuhl auf, nahm es, bezahlte und wir gingen damit zum Auto und fuhren nach Hause. Ich hatte Pizza und er Döner. Natürlich konnte ich nicht die ganze Pizza aufessen, er hat mir dabei geholfen. Dann haben wir noch Catfish geschaut, ich bin irgendwann eingeschlafen.
Sonntag, 16.02.
Das war ein fauler Tag, wir haben nicht viel unternommen. Hauptsächlich im Bett gelegen. Wir sind spazieren gegangen bei meiner alten Schule durch und zur Lorze. Es war gerade golden hour und er nutzte das sofort, er wollte unbedingt Bilder machen. Nach dem Spaziergang sind wir spontan in eine Shishabar in RK. Soll angeblich gut sein. Die Bar war versteckt, der Eingang war bei einer Parkgarage. Im Untergeschoss. Wir brauchten 15min bis wir das gecheckt haben. In der Bar selbst wars gechillt, wir rauchten Shisha und unterhielten uns. Nach der Shisha hatte ich Lust auf Eis, also sind wir zu Mcces. Da haben wir beide Eis gegessen und für ihn hab ich noch Pommes bestellt, da er noch etwas Hunger hatte. Dann sind wir auch nach Hause, ich musste am nächsten Tag arbeiten.
Montag, 17.02.
Ich habe gearbeitet bis 14:30, er hat mich dann abgeholt. Ich weiß nicht mehr genau was wir an dem Tag noch gemacht haben. Wir hatten Besuch. Im Zimmer machten wir andauernd Bilder/Videos von uns und alberten rum. Michi hat Sticker auf meine Tür geklebt, immer wieder. Da sind wir noch Shisha rauchen gegangen und anschliessend wieder ins Bett um zu kuscheln.
Dienstag, 18.02.
Ich habe mir freigenommen, sozusagen. Wir sind Basketballspielen um die Zeit zu vertreiben. Wir waren eine Stunde am spielen. Währenddessen beobachteten wir immer wieder einen Adler der tief unten rumflog. Sonst haben wir Jersey Shore geschaut und nach der Zeit merkte ich, mir gehts nicht gut. Ich wusste nicht was es war. Ich verdrängte es. An dem Abend sind wir Sara von der Arbeit abholen. Während wir auf sie draussen aufm Parkplatz gewartet haben, kamen mir die Tränen und ich konnte nicht erklären wieso. Es war mies. Er war verwirrt und wusste nicht was er tun sollte, ich wusste es genauso wenig. Zuhause an dem Abend machten wir beide Palacinke. Er freute sich als die endlich fertig waren, die hatte er sich schon am Montag gewünscht aber ich war da zu wasted. Nach dem Essen musste ich lernen weil ich am Mittwoch ÜK hatte. Im Zimmer wendete er sich weg von mir, damit er mich nicht ablenkt. Ich hatte mein Laptop aufm Schoss und Handy in der Hand, machte mir da direkt Notizen. Ich habe das maximal eine halbe Stunde angeschaut und das reichte mir. Ich hab den Laptop zugemacht und er wendete sich zu mir. Da haben wir direkt wieder gekuschelt und uns Liebe gegeben. In den Tagen oder die Woche als er da war, war ich andauernd erschöpft. Bereits um 20 Uhr war ich so müde, dass ich einschlafen könnte. Oft wars sogar der Fall dass ich um 21/22 Uhr eingeschlafen bin. Ich drehte mich weg von ihm um es mir gemütlich zu machen und zu schlafen. Oft habe ich sogar vergessen Gute Nacht zu sagen, weil ich nicht damit gerechnet hätte so früh einzuschlafen. Ich bin auch immer Mitten in der Nacht kurz aufgewacht, wie an dem Abend. Ich wachte auf und es fühlte sich so an, als hätte ich nur kurz die Augen geschlossen, dabei sind Stunden vergangen. Ich fands unglaublich süß wie mein Freund zu mir war. Sobald er merkte ich bin aufgewacht in der Nacht, drehte er sich zu mir. Die volle Aufmerksamkeit schenkte er mir. Er kümmerte sich um mich, damit ich so schnell wie möglich wieder einschlafe. Er hat mich gekrault, gestreichelt, gekuschelt, umarmt, mir zugeflüstert dass er mich liebt. Durch seine Liebe und Zuneigung konnte ich schnell wieder einschlafen, mit einem Lächeln. Als er sich sicher war dass ich schlief, wendete er sich wieder dem Fernseher zu. Er ist so ein Engel.
Mittwoch, 19.02.
Ich hatte einen Kurs in Zürich. Ich musste früh aufstehen um mich zu schminken, nochmal kurz lernen für den Test. Ich war bereit und hatte noch 15min Zeit, also legte ich mich wieder zu ihm in seine Arme. Er wachte da kurz auf um mit mir zu kuscheln bevor ich losmusste. Bereits am Mittwoch kamen mir die Tränen weil ich an Sonntag, dem Abschied dachte, obwohl erst Mittwoch ist. Es tat weh zu wissen, dass ich den ganzen Tag weg bin obwohl er bei mir ist. Ich hätte am liebsten die Zeit nur mit ihm genutzt. Es fiel mir schwer tschüß zu sagen, obwohl wir uns Abends bereits wiedersehen. Ich war traurig aber ich versuchte stark zu bleiben, damit er das nicht merkt. Ich geniesste jede einzelne Minute, bevor ich entgültig losmusste. Ich gab ihm einen Abschiedskuss und verließ die Wohnung. Der Kurs an sich war chillig, ich hatte Spaß. Wir machten Crepe zum Mittag und die Aufgaben waren chillig, genau so wie die Leute da. Trotzdem freute ich mich am meisten auf mein Baby wenn das Ganze vorbei ist. Ich hatte Kopfschmerzen und mir würde Nachmittags übel. Die eine wollte, dass ich noch mit ihr bleibe und zeigte kein Verständnis, dass es mir nicht gut ging und ich so viel Zeit wie möglich mit meinem Freund verbringen wollte. Sie war enttäuscht von mir und ich genervt von ihr, ich bin nicht verpflichtet mit jemandem was zu unternehmen?. Ich habs niemandem versprochen oder so. Hm. Ich nahm den ersten Zug und freute mich als ich am Bahnhof ankam, da wartete mein Schatz auf mich. Ich war so froh ihn wiederzusehen. An dem Abend haben wir nur noch Shisha geraucht und gekuschelt.
Donnerstag, 20.02. & Freitag 21.02.
Coaching & Schule.
Morgens hatte ich Coaching, da wurden die Zeugnisse besprochen und mein Coach war zufrieden mit mir. Sonst war das Coaching unnötig, so wie immer. Mittags habe ich nichts gegessen. Ich war in der Schule und wartete bis andere aus meiner Klasse kommen, was nicht lang gedauert hat zum Glück. Die zwei mit denen ich mich am besten verstanden hab, waren in einem Lager für die ganze Woche. Also musste ich Donnerstag&Freitag mit den Jungs verbringen. Die einzig korrekten in der Klasse. Englisch haben wir einen Test geschrieben und in DHK auch, davor hatten wir noch eine Stunde zum lernen. Es war btw schön: in DHK saß ich extra ganz alleine, wollte zu niemandem. Da sind die Jungs zu mir obwohl sie zur hintersten Reihe gehen können, wie immer. Das zeigte mir, dass ich ihnen nicht egal bin. Somit war ich nie alleine. Es war sogar lustig. Freitag dasselbe. Sie leisteten mir Gesellschaft, nie wars langweilig. In Deutsch gab ich als Dank jedem von ihnen einen Lollipop und unsere Lehrerin schien es nicht zu merken oder zu jucken. Es war lustig und mal was anderes. Wie sich einige um andere „kümmern“, so unbewusst. Das fand ich süß. Am Donnerstag hatte ich wieder Kopfschmerzen und musste 10min auf meinen Freund beim Parkplatz warten, bis er auftauchte. Ich habe zuhause erstmal was gegessen da die Kopfschmerzen unerträglich waren. Am Freitag war alles so lustig und entspannt. Nachm Sport wartete mein Freund bereits auf mich, ich lief mit Oliver und Milos raus. Sobald ich meinen Freund erkannte, entfernte ich mich von ihnen und lief in seine Richtung. Er hatte Shorts an. Die Sonne scheinte und es war etwas warm aber nicht genug warm für Shorts. Ich musste schmunzeln. Wir sind da zum Parkplatz und nach Hause; ich habe kurz was gegessen, wir haben uns umgezogen und sind mit meinem Bruder Fußball spielen.
Samstag, 22.02
Meine Eltern und Bro sind Samstag in der Früh nach Kroatien. Wir hatten sturmfrei. Meine Eltern entschieden sich paar Tage davor spontan dazu. Sie gingen für eine Woche weg. Ich fands so SCHADE, hätten die das vorher geplant, da wäre Toni eben eine Woche später gekommen und wir hätten andauernd sturmfrei. Am Samstag war ich motiviert. Ich hab Frühstück für uns gemacht; Palacinke. Damit habe ich ihn überrascht. Ich hab auch mein Zimmer aufgeräumt, das Bad geputzt und die Wohnung generell etwas aufgeräumt, gestaubsaugt alles...Es herrschte so schönes Wetter und wir hatten einen perfekten Start in den Tag. Wir sind aufn Balkon um die Sonne zu geniessen und Shisha zu rauchen. Leider kam es da zum Streit. Ich wurde wegen einem Anruf misstrauisch und er weigerte sich, mir was zu zeigen, beweisen. So stiegen meine Zweifel und Misstrauen noch mehr. Es tat weh. Er meinte, wir arbeiten am Vertrauen und er wird mir alles beweisen wenns sein muss. Da wollte er nicht, obwohl es nur eine Sekunde gedauert hätte. Es war angespannt, ich hatte da keinen Bock mehr und ging rein. Er kam dazu. Es kam zu weiteren Streiterein, wir ignorierten uns. Er schaute Videos während ich weinte, er merkte es nicht oder ignorierte es. Er ging aufs Klo und als er zurückkam, schrie er mich an und warf mir sein Handy hin. Das brachte mich nur noch mehr zum weinen, es tat verdammt weh. Es eskalierte komplett, wir stritten 30 Min lang. Es war der Horror. Mir tats am meisten weh weil ich morgens extra schaute dass alles perfekt läuft; Frühstück, sauber gemacht, ich wollte dass der zweitletzte Tag schön wird vor allem wegen dem Wetter. Stattdessen passierte sowas. Beide waren so kaputt und ignorierten einander. Bis er sich dazu entschied sich zu entschuldigen. Er sah ein, wie ich mir Mühe gab und dass er sein Versprechen nicht hielt und somit mein Misstrauen und die Zweifel schlimmer machte. Wir haben uns versöhnt aber ich war trotzdem verletzt. Wir hatten schlussendlich gar nichts von der Sonne was ich MEGA schade fand. Stattdessen waren wir verheult, sauer, erschöpft. Steckten die Energie in einen Streit obwohl das alles nie hätte passieren müssen, hätte er die paar Sekunden meine Frage beantwortet und mir dies bestätigt. Aber nein es muss zur Eskalation kommen. Es wurde bereits dunkel was mich noch mehr aufwühlte. Ich wollte alles perfekt haben, angefangen mit dem Frühstück. Ich wollte den Tag nutzen und zu sehen wie die Sonne bereits unterging, das tat weh. Ich bemühte mich für nichts. Ich plante unnötig. Dann als sich beide beruhigten sind wir in die Mall um Waffeln zu essen... Aufm Heimweg war der Himmel wunderschön. Violett, pink, rot. Er wollte unbedingt ein Bild machen mit dem schönen Himmel und stresste. Ich hab ein Bild gemacht wie wir Hände halten mit dem Himmel. Er fuhr zum See und stresste so, nur damit wir noch Selfies hinkriegen. Das haben wir auch geschafft. Nach dem ganzen Stress sind wir nach Hause. Wir haben da was gegessen und sind noch schnell zur Tanke um Alkohol und Mischgetränke zu besorgen. An dem Abend war Saufen angesagt. Wir haben uns Gläser gemacht und sind raus um Shisha zu rauchen. Wir waren gerade Mal am ersten Glas und Til kam zu uns, Sara hat ihn eingeladen. Er war so durch, er hat bereits Nachmittags angefangen zu trinken, während wir gerade erst angefangen haben. So hab ich ihn noch nie erlebt. Sara selbst auch nicht, meinte sie. Sie wollte ihn loswerden, sie hatte Angst dass er sich übergibt. Toni und ich waren da gechillt, mussten uns nicht drum kümmern und fanden es witzig das ganze zu beobachten. Til und Toni sind auf den Balkon weil er eine rauchen wollte und er schrie da rum weil er drunk war. Danach ist Til gegangen nachdem er seine Dönerbox aufgegessen hatte. Wir konnten endlich mit dem Shotroulette anfangen. Wir füllten einige mit Vodka, andere mit Wasser ab und man erkennte nicht was es ist. Ich dachte zuerst alle sind mit Vodka gefüllt, da ich nur die erhielt. Das machte schnell drunk. Wir sind auf die Idee gekommen noch auf die Fasnacht zu gehen als „Jugo“. Jeder von uns hatte Jogginghose an. Perfekte Kleidung.
Ich machte uns noch allen Toast bevor es losging, da man Hunger hatte. Dann sind wir auch raus zur Fasnacht. Wir blieben nicht lang, sind zu einer Hütte hin wo man draussen Alkohol bekommt. Da waren noch andere und wir klopften, schrien Alkohol rum, damit die drinnen reagieren. Meine Schwester hat sich mit den einen Mann unterhalten, die verstanden sich gut und machten Witze. Er gab uns ein Jägermeistershot aus. Nach dem Shot sind wir direkt weiter, was ich etwas unfair fand aber ja was solls. Wir sind zur Strasse hin und da standen zwei Tonnen in Feuer, wir waren fasziniert davon. Dann gings weiter, wir hatten eine Mission: Ein Schild klauen. Aufm Weg dahin, haben wir so ein MünzAuto gesehn. Meine Schwester warf einen Franken rein und sobald es sich bewegte, wollte sie nicht mehr drauf sein, also ging Toni rauf und passte sogar rein. Er fühlte es richtig und klopfte am Auto, schrie rum, machte Geräusche haha. Als es anhielt ging unsere Mission weiter. Wir holten ein Parkplatzschild was sowieso schon am Boden lag (das ist mir aufgefallen als wir Stunden zuvor zur Tanke gefahren sind, habs da liegen sehen. Wir nahmen es mit und wollten nach Hause aber legten wieder ein Zwischenstopp ein: Spielplatz. Wir waren wie Kinder. Als wir uns austobten, gings weiter. Auf nach Hause! Doch meine Schwester wurde paranoid und schiebte Panik, wollte plötzlich das Parkplatzschild doch nicht mehr haben. Wegen ihrer Panikmacherei haben wirs aufm Weg liegen lassen. Wärs nach mir gegangen, hätte ich ganz durchgezogen und mitgenommen.
Zuhause ging Sara direkt pennen. Wir hingegen sind noch Shisha rauchen aufm Balkon. Ich hab uns Tee gemacht und Knoblauchbrot aufgebacken. Es soll angeblich gut sein und gegen Kater schützen: Tee trinken und was essen. Wir haben da noch Videos geschaut und im Bett haben wir den Tee fertig getrunken und schlafen gegangen. Ich habe da realisiert, wir haben so gut wie die ganze Flasche an dem Abend leergetrunken. Krass. Sonst haben wir immer nur etwas über die Hälfte geschafft.
Sonntag, 23.02. - der letzte Tag.
Es hat geholfen! Der Tee und das Essen hat tatsächlich dazu beigetragen, dass wir keinen Kater hatten. Sara ist mit Domi ins Fitness. Ich wollte uns Frühstück machen, Eier mit Wurst und Gewürzgurken, Tomaten, Brötchen,... aber Sara hat mir geschrieben dass sie und Domi Frühstück bringen. Wir geduldeten uns also. Sie kamen mit kaltem Kakao, Brötchen, Frühstück von McDonalds (McMuffins) und noch Blaubeermuffins an. Nachm Frühstück sind mein Baby und ich kuscheln gegangen und Shisha rauchen. Nach der Zeit haben wir seine Sachen gepackt, die Wäsche von ihm hab ich zusammengelegt und ihm gegeben. Während er duschte, hab ich auch seine Shisha abgebaut und geputzt. Jedenfalls das, wo ich mir sicher war. Er freute sich darüber. Es waren die kleinen Dinge, die ihn so glücklich machten. Den ganzen Tag haben wir im Bett gekuschelt, das ist mittlerweile Tradition. Den letzten Tag den wir haben, verbingen wir nur mit kuscheln und ganz viel Liebe geben. Sara hat Abends für uns Pizza bestellt. Wir haben gemeinsam gegessen, wir kuschelten noch ne Stunde und er machte sich langsam auf dem Weg. Ich half ihm mit dem Gepäck. Der Abschied dauerte lang. Wie immer konnten wir voneinander nicht loslassen. Es tat weh. Beide weinten. Als er losfuhr, stoppte er wieder für einen letzten Kuss und dann sah ich zu, wie er entgültig wegfuhr. Mein Herz ging mit ihm. Es tat weh. Ich bin in mein Zimmer und hab geweint. Ich war kaputt und schlief schnell ein. Es war ungewohnt alleine einzuschlafen... Ich vermisste ihn seit der Sekunde, als er weg war.
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10 unbezahlbare Einsichten für ein bewusstes Leben
1. GEH BEREITS JETZT SCHON IN RENTE, NICHT SPÄTER
„Ich habe meine 20er Jahre rücksichtslos ausgegeben, aber Ihre 30er sollten es sein, wenn Sie einen großen finanziellen Schub machen. Die Altersvorsorge ist nicht abschreckend. Langweilige Dinge wie Versicherungen, Hypotheken und Hypotheken zu verstehen ist wichtig, da sie jetzt auf den Schultern liegen. Bilden Sie sich selbst. “(Kash, 41) Der häufigste Ratschlag - so allgemein, dass fast jede einzelne E-Mail zumindest etwas dazu sagte - war, Ihr finanzielles Haus in Ordnung zu bringen und zu sparen, um heute… für den Ruhestand zu sparen. Es gab einige Kategorien, in die dieser Rat fiel:
Setzen Sie Ihre Schulden so schnell wie möglich zurück.
Behalten Sie eine "Notfallkasse" - es gab Unmengen von Horrorgeschichten darüber, dass Menschen durch gesundheitliche Probleme, Klagen, Scheidungen, schlechte Geschäfte usw. finanziell ruiniert werden.
Verstauen Sie einen Teil jedes Gehaltsschecks, vorzugsweise in ein 401k-Konto, eine IRA oder zumindest ein Sparkonto.
Gib nicht frivol aus. Kaufen Sie kein Haus, es sei denn, Sie können es sich leisten, eine gute Hypothek zu guten Preisen zu bekommen.
Investieren Sie nicht in etwas, das Sie nicht verstehen. Vertrauen Sie Börsenmaklern nicht.
Ein Leser sagte: „Wenn Sie mehr als 10% Ihres Bruttojahreslohns verschulden, ist dies eine große rote Flagge. Hör auf mit den Ausgaben, zahle deine Schulden ab und fange an zu sparen. “Ein anderer schrieb:„ Ich hätte in einem Notfallfonds mehr Geld gespart, weil unerwartete Ausgaben mein Budget wirklich töteten. Ich wäre bei einer Pensionskasse fleißiger gewesen, weil meine jetzt ziemlich klein aussieht. “ Gee Whiz! Sparen ist so einfach und macht Spaß! Und dann waren da noch die Leser, die von ihrer Unfähigkeit, in den 30ern zu retten, einfach völlig vermasselt waren. Eine Leserin namens Jodi wünschte, sie hätte im Alter von 30 Jahren 10% ihres Gehalts gezahlt. Ihre Karriere nahm eine Wendung für das Schlimmste, und jetzt ist sie bei 57 geblieben und lebt immer noch von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck. Eine andere Frau im Alter von 62 Jahren hat nicht gerettet, weil ihr Ehemann sie verdient hatte. Später ließen sie sich scheiden, und schon bald geriet sie in gesundheitliche Probleme und verbrauchte all das Geld, das sie in der Scheidungsvereinbarung erhalten hatte. Auch sie lebt jetzt Gehaltsscheck für Gehaltsscheck und wartet langsam auf den Tag, an dem die Sozialversicherung beginnt. Ein anderer Mann erzählte von der Geschichte, dass er von seinem Sohn unterstützt werden musste, weil er nicht rettete und seinen Job bei dem Absturz von 2008 unerwartet verlor. Der Punkt war klar: früh sparen und so viel wie möglich sparen. Eine Frau schickte mir eine E-Mail mit der Nachricht, dass sie mit zwei Kindern in den Dreißigern Niedriglohnjobs gearbeitet habe und es immer noch geschafft habe, jedes Jahr etwas Geld in eine Pensionskasse zu stecken. Weil sie früh angefangen hat und klug investiert hat, ist sie jetzt zum ersten Mal in ihrem Leben finanziell frei. Ihr Punkt: Es ist immer möglich Du musst es nur tun.
2. BIG DEINER GESUNDHEIT DIE BEACHTUNG, DIE SIE VERDIENT
„Ihr Alter akzeptiert das Alter um 10 bis 15 Jahre. Deine Gesundheit wird schneller gehen, als du denkst, aber es wird sehr schwer zu bemerken sein, nicht zuletzt, weil du nicht willst, dass es passiert. "(Tom, 55) Wir alle wissen, dass wir auf unsere Gesundheit achten müssen. Wir alle wissen, dass wir besser essen und besser schlafen und mehr trainieren müssen und bla, bla, bla. Aber genauso wie bei der Altersvorsorge war die Antwort der älteren Leser laut und einstimmig: Gesund werden und jetzt gesund bleiben. So viele Leute sagten es, dass ich mir nicht mal die Mühe machen sollte, andere zu zitieren. Ihre Punkte waren fast alle gleich: Die Art und Weise, wie Sie Ihren Körper behandeln, hat eine kumulative Wirkung. Es ist nicht so, dass Ihr Körper plötzlich ein Jahr zusammenbricht, er ist die ganze Zeit zusammengebrochen, ohne dass Sie es merken. Dies ist das Jahrzehnt, um diesen Bruch zu verlangsamen. Der Schlüssel zu Salat ist das Lachen, während er gegessen wird. Und dies war nicht nur der typische mütterliche Ratschlag, Gemüse zu essen. Dies waren E-Mails von Krebsüberlebenden, Herzinfarktüberlebenden, Schlaganfallüberlebenden, Menschen mit Diabetes und Blutdruckproblemen, Gelenkproblemen und chronischen Schmerzen. Sie sagten alle dasselbe: „Wenn ich zurückgehen könnte, würde ich anfangen, besser zu essen und zu trainieren, und ich würde nicht aufhören. Ich entschuldigte mich dann. Aber ich hatte keine Ahnung. " Meist hängen mit diesen Krankheitsbildern die desaströsen Auswirkungen von negativen Emotionen zusammen.
3. VERBRINGE KEINE ZEIT MIT MENSCHEN, DIE DICH SCHLECHT BEHANDELN
„Lernen Sie, wie Sie Menschen, Aktivitäten und Verpflichtungen, die keinen Wert für Ihr Leben bringen, ein Nein sagen.“ (Hayley, 37) Lass die, die dein Leben nicht verbessern, vorsichtig los. Nach Anrufen, sich um Ihre Gesundheit und Ihre Finanzen zu kümmern, war der häufigste Ratschlag von Menschen, die auf ihr 30-jähriges Selbst blicken, interessant: Sie würden zurückgehen und in ihrem Leben stärkere Grenzen durchsetzen und ihre Zeit widmen zu besseren Menschen. „Gesunde Grenzen zu setzen ist eines der liebevollsten Dinge, die Sie für sich selbst oder für eine andere Person tun können.“ (Kristen, 43) Was heißt das konkret? „Dulden Sie keine Menschen, die Sie nicht gut behandeln. Zeitraum. Duldet sie aus finanziellen Gründen nicht. Dulden Sie sie nicht aus emotionalen Gründen. Duldet sie nicht, um der Kinder zuliebe oder der Bequemlichkeit halber. "(Jane, 52) „Gib dich nicht mit mittelmäßigen Freunden, Jobs, Liebe, Beziehungen und Leben zufrieden.“ (Sean, 43) „Halte dich von elenden Menschen fern ... sie werden dich verzehren, dich abtropfen lassen.“ (Gabriella, 43) „Umgeben Sie sich und treffen Sie sich nur mit Leuten, die Sie zu einer besseren Version von sich machen, die Ihre besten Teile hervorbringen, Sie lieben und akzeptieren.“ (Xochie) Normalerweise kämpfen die Menschen mit Grenzen, weil es ihnen schwer fällt, die Gefühle anderer zu verletzen, oder sie werden in den Wunsch verwickelt, die andere Person zu ändern oder sie so behandeln zu lassen, wie sie behandelt werden möchten. Das funktioniert nie. Und in der Tat macht es oft schlimmer. Wie ein Leser weise sagte: „Selbstsucht und Eigeninteresse sind zwei verschiedene Dinge. Manchmal muss man grausam sein, um freundlich zu sein. “ Wenn wir in unseren 20ern sind, ist die Welt für Gelegenheiten so offen und wir haben so wenig Erfahrung, dass wir uns an die Menschen klammern, die wir treffen, auch wenn sie nichts getan haben, um unser Gefängnis zu verdienen. Aber mit unseren 30ern haben wir gelernt, dass gute Beziehungen schwer zu finden sind, dass es keinen Mangel an Leuten gibt, die man treffen und Freunde schließen muss, und dass es keinen Grund gibt, unsere Zeit mit Menschen zu verschwenden, die uns nicht bei unseren helfen Lebensweg. Neben dem Abwenden von Menschen, die dich schlecht behandeln, sind die folgenden Dinge dir angeraten, mit denen du noch heute für ein besseres Leben beginnen solltest.
4. SEI GUT ZU MENSCHEN, DIE DIR WICHTIG SIND
„Zeigen Sie sich mit und für Ihre Freunde. Sie sind wichtig und Ihre Anwesenheit ist wichtig. “(Jessica, 40) Umgekehrt riefen viele Leser, während wir strengere Grenzen in Bezug auf das, was wir in unser Leben gelassen haben, durch, um den Freunden und der Familie die Zeit zu geben, die wir beschließen, nah dran zu bleiben. „Ich denke, manchmal habe ich einige Beziehungen für selbstverständlich gehalten, und wenn diese Person weg ist, sind sie weg. Unglücklicherweise werden die Dinge mit dem Älteren geschehen, und es wird sich auf diejenigen auswirken, die Ihnen am nächsten sind. “(Ed, 45) „Ich schätze diejenigen, die Ihnen nahe stehen. Du kannst Geld zurückbekommen und Jobs zurückbekommen, aber du bekommst nie Zeit. “(Anne, 41) „Eine Tragödie ereignet sich im Leben eines jeden, im Kreis der Familie und Freunde. Seien Sie die Person, auf die andere zählen können, wenn dies der Fall ist. Ich denke, zwischen 30 und 40 ist das Jahrzehnt, in dem endlich viel Scheiße passiert, von dem Sie gedacht haben, dass Ihnen oder Ihren Liebsten nie etwas passieren würde. Eltern sterben, Ehepartner sterben, Babys sind noch geboren, Freunde werden geschieden, Ehepartner betrügen… die Liste geht weiter und weiter. Jemanden durch diese Zeiten zu helfen, einfach da zu sein, zuzuhören und nicht zu urteilen, ist eine Ehre und wird Ihre Beziehungen auf eine Weise vertiefen, die Sie sich wahrscheinlich noch nicht vorstellen können. “(Rebecca, 40)
5. DU KANNST NICHT ALLES SEIN, FOKUSIER DICH AUF EIN PAAR WENIGE DINGE
„Alles im Leben ist ein Kompromiss. Sie geben eine Sache auf, um eine andere zu bekommen, und Sie können nicht alles haben. Akzeptiere das. “(Eldri, 60) In unseren 20ern haben wir viele Träume. Wir glauben, dass wir alle Zeit auf der Welt haben. Ich selbst erinnere mich an die Illusionen, dass meine Website meine erste Karriere von vielen sein würde. Ich wusste nicht, dass es den größten Teil eines Jahrzehnts brauchte, um sich überhaupt dafür zu qualifizieren. Und jetzt, da ich kompetent bin und einen großen Vorteil habe und liebe, was ich tue, warum sollte ich das je für eine andere Karriere eintauschen? „Mit einem Wort: Fokus. Sie können im Leben einfach mehr erreichen, wenn Sie sich auf eine Sache konzentrieren und es wirklich gut machen. Konzentriere dich mehr. “(Ericson, 49) Ein anderer Leser: „Ich würde mir sagen, ich solle mich auf ein oder zwei Ziele / Ziele / Träume konzentrieren und wirklich darauf hinarbeiten. Lassen Sie sich nicht ablenken. “Und noch eine:„ Sie müssen akzeptieren, dass Sie nicht alles tun können. Es erfordert viel Opfer, um etwas Besonderes im Leben zu erreichen. “ Einige Leser wiesen darauf hin, dass die meisten Menschen ihre Karriere willkürlich in ihren späten Teenager- oder frühen Zwanzigern wählen, und wie viele unserer Entscheidungen in diesem Alter, sind sie oft falsche Entscheidungen. Es dauert Jahre, um herauszufinden, was wir gut können und was wir gerne machen. Es ist jedoch besser, sich auf unsere primären Stärken zu konzentrieren und sie im Laufe des Lebens zu maximieren, als etwas anderes zu ärgern. Das ist eine einfache, aber sehr gute & wichtige Lebensweisheit. "Ich würde meinem 30-jährigen Ich sagen, dass er es beiseite legen sollte, was andere Leute denken, meine natürlichen Stärken erkennen und was ich leidenschaftlich mag, und dann ein Leben um diese herum aufzubauen." (Sara, 58) Für manche Menschen bedeutet dies, auch in den 30ern und darüber hinaus große Risiken einzugehen. Es könnte bedeuten, eine Karriere aufzugeben, für die sie ein Jahrzehnt aufgebaut haben, und das Geld aufzugeben, für das sie hart gearbeitet haben und an das sie sich gewöhnen. Was bringt uns zu…
6. HAB KEINE ANGST RISIKEN EINZUGEHEN
„Während mit 30 Jahren die meisten das Gefühl haben, dass ihre Karriere eingestellt werden sollte, ist es nie zu spät, um sie zurückzusetzen. Die Individuen, die ich in diesem Jahrzehnt mit dem größten Bedauern gesehen habe, sind diejenigen, die in etwas bleiben, von dem sie wissen, dass es nicht richtig ist. Es ist ein so einfaches Jahrzehnt, die Tage in Wochen zu verwandeln, um dann mit 40 Jahren mit einer Midlife-Crisis aufzuwachen, weil sie nicht auf ein Problem eingegangen sind, das sie vor zehn Jahren wussten, aber nicht handeln konnten , 41) "Das größte Bedauern, das ich habe, sind fast ausschließlich Dinge, die ich nicht getan habe." (Sam, 47) Viele Leser äußerten sich dazu, wie die Gesellschaft uns sagt, dass wir mit 30 die Dinge "herausgefunden" haben sollten - unsere Karrieresituation, unsere Dating- / Ehe-Situation, unsere finanzielle Situation und so weiter. Das stimmt aber nicht. Tatsächlich haben Dutzende und Dutzende von Lesern angedeutet, sich nicht durch diese gesellschaftlichen Erwartungen, erwachsen zu sein, davon abhalten zu lassen, einige große Risiken einzugehen und neu zu beginnen. Als jemand auf meiner Facebook-Seite antwortete: "Alle Erwachsenen fliegen damit." „Ich bin gerade 41 Jahre alt und würde meinem 30-jährigen Ich sagen, dass Sie Ihr Leben nicht an ein Ideal anpassen müssen, an das Sie nicht glauben. Leben Sie Ihr Leben, lassen Sie sich nicht von Ihnen leben. Hab keine Angst davor, alles niederzureißen, wenn du musst, du hast die Macht, alles wieder aufzubauen. “(Lisa, 41) Mehrere Leser verwandten in den 30er Jahren bedeutende berufliche Veränderungen und es ging ihnen besser. Man hat einen lukrativen Job als Militäringenieur aufgegeben, um Lehrer zu werden. Zwanzig Jahre später nannte er es eine der besten Entscheidungen seines Lebens. Es ist wichtig zu lernen seinem Weg zu vertrauen. Als ich meiner Mutter diese Frage stellte, lautete ihre Antwort: „Ich wünschte, ich wäre bereit gewesen, etwas mehr über den Tellerrand zu schauen. Dein Vater und ich dachten irgendwie, wir müssten etwas A, Ding B, Ding C machen, aber wenn ich zurückblicke, ist mir klar, dass wir das gar nicht tun mussten. Wir waren in unserem Denken und unseren Lebensstilen sehr eng und ich bereue das irgendwie. “ „Weniger Angst. Weniger Angst Weniger Angst Ich werde nächstes Jahr 50 Jahre alt und bekomme gerade diese Lektion. Die Angst war in meinem Leben mit 30 Jahren eine so nachteilige treibende Kraft. Sie beeinflusste meine Ehe, meine Karriere und mein Selbstbild auf eine äußerst negative Weise. Ich war schuldig an: Angenommene Gespräche anzunehmen, die andere über mich haben könnten. Ich denke, ich könnte versagen. Frage mich, was das Ergebnis sein könnte. Wenn ich es noch einmal tun könnte, hätte ich mehr riskiert. “(Aida, 49)
7. DU MUSST WEITERMACHEN UND PERSÖNLICH WACHSEN
„Sie haben zwei Ressourcen, die Sie nie zurückbekommen können, wenn Sie sie verloren haben: Ihren Körper und Ihren Geist. Die meisten Leute hören auf zu wachsen und arbeiten in ihren Zwanzigern. Die meisten Menschen in ihren Dreißigern sind zu beschäftigt, um sich um die Verbesserung ihrer eigenen Gesundheit zu sorgen. Aber wenn Sie zu den wenigen gehören, die sich weiterbilden, ihr Denken weiterentwickeln und auf ihre geistige und körperliche Gesundheit achten, werden Sie dem Rudel um 40 Jahre voraus sein. “(Stan, 48) Daraus folgt, dass, wenn man sich noch in den 30er-Jahren ändern kann - und sich in den 30er-Jahren weiter verändern sollte -, man weiter daran arbeiten muss, sich zu verbessern und zu wachsen. Viele Leser berichteten von der Entscheidung, zurück in die Schule zu gehen und ihren Abschluss in den Dreißigern als eines der nützlichsten Dinge zu erhalten, die sie je gemacht hatten. Andere sprachen von zusätzlichen Seminaren und Kursen, um ein Bein zu bekommen. Andere gründeten ihre ersten Geschäfte oder zogen in neue Länder. Andere überprüften sich in der Therapie oder begannen eine Meditationspraxis. Wie Warren Buffett einmal sagte, ist die größte Investition, die ein junger Mensch tätigen kann, die eigene Ausbildung, die eigene Meinung. Weil Geld kommt und geht. Beziehungen kommen und gehen. Aber was Sie einmal lernen, bleibt für immer bei Ihnen. „Das oberste Ziel sollte es sein, zu versuchen, ein besserer Mensch, Partner, Elternteil, Freund, Kollege usw. zu werden - mit anderen Worten, als Individuum zu wachsen.“ (Aimilia, 39)
8. NIEMAND IST BEWUSST ÜBER SEINE HANDLUNGEN, GEWÖHN DICH DRAN
„Wenn Sie nicht bereits tot sind - mental, emotional und sozial -, können Sie Ihr Leben in fünf Jahren nicht vorhersehen. Es wird sich nicht wie erwartet entwickeln. Also hör auf damit. Hören Sie auf, davon auszugehen, dass Sie weit vorausplanen können, hören Sie auf, sich über das, was gerade passiert, zu ärgern, weil es sich sowieso ändern wird, und die Kontrolle über die Richtung Ihres Lebens zu überwinden. Glücklicherweise können Sie, da dies wahr ist, noch mehr Chancen einnehmen und nichts verlieren. Sie können nicht verlieren, was Sie nie hatten. Außerdem sind die meisten Verlustgefühle ohnehin in Ihrem Kopf - auf lange Sicht ist es wenig wichtig. “(Thomas, 56) In meinem Artikel über das, was ich in meinen Zwanzigern gelernt habe, war eine meiner Lektionen „Niemand weiß, was sie tun“ und dass dies eine gute Nachricht war. Laut der über 40-Jährigen gilt dies auch in den 30er-Jahren und, wie es scheint, für immer. und es bleibt auch für immer eine gute Nachricht. „Das, was Sie jetzt für wichtig halten, wird in 10 oder 20 Jahren unwichtig erscheinen, und das ist in Ordnung. Das nennt man Wachstum. Versuche nur, dich daran zu erinnern, dich nicht die ganze Zeit so ernst zu nehmen und offen zu sein. “(Simon, 57) „Obwohl Sie sich in den letzten zehn Jahren etwas unbesiegbar gefühlt haben, wissen Sie wirklich nicht, was passieren wird, und auch niemand anders, egal wie vertraulich sie sprechen. Während dies für diejenigen, die an Dauerhaftigkeit oder Sicherheit klammern, beunruhigend ist, ist es wirklich befreiend, wenn Sie die Wahrheit verstehen, dass sich die Dinge ständig ändern. Zum Abschluss kann es Zeiten geben, die wirklich traurig sind. Den Schmerz nicht lindern oder vermeiden Trauer ist Teil des Lebens eines jeden und die Folge eines offenen und leidenschaftlichen Herzens. Ehre das. Seien Sie vor allem freundlich zu sich selbst und anderen, es ist eine so brillante und schöne Fahrt und wird immer besser. “(Prue, 38) „Ich bin 44. Ich würde mein 30-jähriges Ich daran erinnern, dass ich mit 40 meine 30er Jahre gleichermaßen mit dummen Sachen gefüllt habe, andere Sachen, aber immer noch dummes Zeug… Also, 30-jähriges Ich, geh nicht auf dich hohes Ross. Sie wissen noch nicht alles. Und das ist eine gute Sache. “(Shirley, 44)
9. INVETIERE IN DEINE FAMILIE, ES LOHNT SICH
„Verbringe mehr Zeit mit deinen Leuten. Es ist eine andere Beziehung, wenn Sie ein Erwachsener sind und es liegt an Ihnen, wie Sie Ihre Interaktionen neu definieren. Sie werden Sie immer als ihr Kind sehen, bis Sie sie als Ihren eigenen Mann sehen können. Jeder wird alt. Jeder stirbt. Nutzen Sie die Zeit, die Sie noch haben, um die Dinge richtig zu stellen und Ihre Familie zu genießen. “(Kash, 41) Ich war überwältigt von einer Menge Antworten auf die Familie und die Macht dieser Antworten. Familie ist für mich das große neue relevante Thema für dieses Jahrzehnt, weil man es an beiden Enden bekommt. Ihre Eltern sind alt und Sie müssen darüber nachdenken, wie Ihre Beziehung zu ihnen als autarker Erwachsener funktionieren wird. Und dann müssen Sie auch darüber nachdenken, eine eigene Familie zu gründen. So ziemlich jeder war damit einverstanden, alle Probleme, die Sie mit Ihren Eltern haben, zu überwinden und einen Weg zu finden, damit es mit ihnen funktioniert. Ein Leser schrieb: „Sie sind zu alt, um Ihre Eltern für irgendetwas an Ihren eigenen Fehlern zu tadeln. Mit 20 konnte man damit durchkommen, man hatte das Haus gerade verlassen. Mit 30 sind Sie erwachsen. Ernst. Mach weiter." Aber dann ist da die Frage, die jeden 30-Jährigen plagt: Baby oder nicht Baby? "Du hast nicht die Zeit. Sie haben nicht das Geld. Sie müssen Ihre Karriere zuerst perfektionieren. Sie werden dein Leben beenden, wie du es kennst. Oh, den Mund halten ... Kinder sind großartig. Sie machen dich in jeder Hinsicht besser. Sie bringen dich an deine Grenzen. Sie machen dich glücklich. Sie sollten keine Kinder aufschieben. Wenn Sie 30 Jahre alt sind, ist es jetzt an der Zeit, sich darüber klar zu werden. Du wirst es nie bereuen. ”(Kevin, 38) „Es ist nie der richtige Zeitpunkt für Kinder, da Sie erst wissen, worauf Sie sich einlassen. Wenn Sie eine gute Ehe und ein gutes Umfeld haben, um sie zu erziehen, können Sie sie früher oder später besuchen, und Sie werden mehr davon genießen können. “(Cindy, 45) „Alle meine vorgefassten Meinungen darüber, wie ein verheiratetes Leben aussieht, waren falsch. Wenn Sie nicht bereits verheiratet sind, sind alle Vor allem, wenn Sie Kinder haben. Versuchen Sie, offen zu bleiben für die Erfahrung und die Flüssigkeit als Person; Ihre Ehe ist es wert, und Ihr Glück scheint so sehr an Ihre Fähigkeit, sich zu ändern und anzupassen, als alles andere zu sein. Ich hatte nicht vor, Kinder zu haben. Aus rein egoistischer Sicht war dies das dümmste von allen. Kinder sind das erfüllendste, herausforderndste und anstrengendste Unterfangen, das sich jeder leisten kann. Immer. ”(Rich, 44) Was willst du, Kind? Der Konsens über die Ehe schien zu sein, dass es sich gelohnt hat, vorausgesetzt, Sie hatten eine gesunde Beziehung mit der richtigen Person. Wenn nicht, sollten Sie den anderen Weg ausführen (siehe Nr. 3). Interessanterweise erhielt ich eine Reihe von E-Mails wie die folgenden: „Was ich heute vor 10-13 Jahren weiß, ist einfach… Bars, Frauen, Strände, Drinks nach dem Trinken, Clubs, Flaschenservice, Reisen in verschiedene Städte, weil ich keine andere Verantwortung als die Arbeit hatte… usw. Ich würde jede Erinnerung austauschen von diesem Leben für eine gute Frau, die tatsächlich in mich verliebt war… und vielleicht eine Familie. Ich würde hinzufügen, vergiss nicht, wirklich erwachsen zu werden und eine Familie zu gründen und andere Aufgaben als den Erfolg bei der Arbeit zu übernehmen. Ich habe immer noch ein bisschen Spaß ... aber manchmal, wenn ich ausgehe, fühle ich mich wie der Typ, der nach seinem Abschluss immer wieder auf die High School kam (denken Sie an Matthew McConaugheys Charakter in Dazed and Confused). Ich sehe überall verliebte Menschen und Verabredungen. "Jeder" in meinem Alter ist jetzt in der ersten oder zweiten Ehe! Für alle meine verheirateten Freunde klingt es immer erstaunlich, allein zu sein, aber es ist nicht die Art und Weise, wie man sich entscheidet, sein Leben zu leben. “(Anonym, 43) „Ich hätte mir gesagt, ich solle aufhören, ständig nach dem nächsten Besten zu suchen, und ich hätte die Beziehungen geschätzt, die ich zu einigen der guten, aufrichtigen Typen hatte, die wirklich für mich gesorgt haben. Jetzt bin ich immer alleine und es fühlt sich zu spät an. “(Fara, 38) Auf der anderen Seite gab es eine kleine Handvoll E-Mails, die die andere Seite der Medaille brachten: „Fühlen Sie sich nicht unter Druck gesetzt zu heiraten oder Kinder zu haben, wenn Sie nicht wollen. Was eine Person glücklich macht, macht nicht alle glücklich. Ich habe mich entschieden, alleinstehend und kinderlos zu bleiben, und ich lebe immer noch ein glückliches und erfülltes Leben. Tun Sie, was sich für Sie richtig anfühlt. ”(Anonym, 40) Fazit: Es scheint, dass Familie für ein glückliches und erfülltes Leben nicht unbedingt notwendig ist. Die Mehrheit der Menschen hat jedoch festgestellt, dass Familie immer eine Investition wert ist, vorausgesetzt die Beziehungen sind gesund und nicht giftig und / oder missbräuchlich.
10. SEI NETT ZU DIR SELBST UND RESPEKTIER DICH
„Sei ein bisschen selbstsüchtig und tue jeden Tag etwas für dich, einmal im Monat etwas anderes und jedes Jahr etwas Großartiges.“ (Nancy, 60) Diese war selten der zentrale Fokus einer E-Mail, aber in fast allen war sie in gewisser Weise vorhanden: Gönnen Sie sich etwas besseres. Fast jeder hat das in irgendeiner Form gesagt. "Es gibt niemanden, der sich um Ihr Leben kümmert oder nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was Sie tun", begann ein Leser und "Das Leben ist hart, lernen Sie sich jetzt selbst zu lieben, es ist schwieriger, es später zu lernen", beendete ein anderer Leser. Oder wie Renee, 40, kurz und bündig formuliert: „Sei nett zu dir selbst.“ Viele Leser schlossen das alte Klischee ein: „Schwitzen Sie nicht das kleine Zeug. und es ist fast alles Kleinigkeiten. “Eldri, 60, sagte weise:„ Wenn Sie mit einem wahrgenommenen Problem konfrontiert werden, fragen Sie sich: „Wird das in fünf, zehn Jahren von Bedeutung sein?“ Wenn nicht, bleiben Sie ein paar Minuten , dann lass es gehen. “Es scheint, als hätten sich viele Leser auf die subtile Lektion des Lebens konzentriert, einfach das Leben so zu akzeptieren, wie es ist, Warzen und alles andere. Was mich zum letzten Zitat von Martin im Alter von 58 Jahren bringt: „Als ich vierzig war, sagte mein Vater, ich würde meine vierziger Jahre genießen, denn in Ihren Zwanzigern denken Sie, dass Sie wissen, was los ist, in Ihren Dreißigern wissen Sie, dass Sie es wahrscheinlich nicht tun, und in Ihren Vierzigern können Sie sich entspannen und einfach Dinge annehmen . Ich bin 58 und er hatte recht. " Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben. Alles Liebe, Franziska
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Guten Morgen liebe Booknerds ❤ Ich wünsche euch ein buchiges, einhorntastisches neues Jahr und hoffe, dass ihr alle gut ins Jahr 2018 reingerutscht seid. Ich weiß nicht wie ich darauf gekommen bin, aber ich hatte die Idee, einmal in einem Beitrag das wichtigste zusammenzufassen, was bei mir 2017 los war. Bei mir und meinem Blog. 😀 Also viel Spaß beim lesen ❤
1. Mein Abschluss
Angefangen hat mein Jahr recht stressig. Ich war in meinem Abschlussjahr und hatte meine letzten Monate Schule vor mir. Klingt natürlich ganz schön, allerdings hieß das lernen, lernen, noch mehr lernen. Januar und Februar waren noch nicht so schlimm, doch im März wurde es dann dafür ganz schön hart. Die letzten Schulaufgaben wurden in diesem Monat geschrieben, das hieß: mind. 2 Schulaufgaben pro Woche und dazwischen noch Abfragen und Stehgreifaufgaben. Das war dann schon recht hart, aber danach ging’s relativ “locker” weiter, nach den Osterferien war ich mit meiner Klasse auf Abschlussfahrt. Gemeinsam mit den wohl coolsten Lehrern unserer Schule haben wir eine wundervolle, super lustige Woche auf Sylt verbracht. Zwar war das Wetter im April nicht immer rosig und wir haben auch mal ganz schön gefroren, dennoch hab ich die Zeit auf der Insel genossen. Unser Klassenlehrer hat jede Menge interessante und abwechslungsreiche Ausflüge geplant. Nachdem wir dann wieder daheim waren kam der Entspurt. Wir haben fleißig für unsere Abschlussprüfungen gelernt, die wir im Juli dann endlich hinter uns hatten. Mit meinem 2,09 Durchschnitt war ich mehr als zufrieden und habe meinen Abschluss natürlich auch bestanden. Auf unserer Abschlussfeier, die ende Juli stattfand, haben wir unsere Abschlusszeugnisse und eine Kleinigkeit bekommen und wurden nochmal für die Zeitung fotografiert. Danach ging’s noch feiern. Leider nicht so lange, wie ich eigentlich wollte, da mir die offizielle Abschlussfeier bei der Hitze ganz schön Kopfschmerzen bereitet hatte. Danach hieß es dann 1 Monat ruhe. 😀
2. Meine wohlverdiente Pause
Nachdem ganzen Abschlussstress hieß es dann: Pause. Meine Sommerferien haben gefühlt zwei Wochen früher begonnen, als bei allen anderen. Gemeinsam mit einer Freundin hab ich dann die schönen Sommertage genossen. Wir konnten schön ausschlafen, lang wach bleiben, denn Schule hatten wir beide nicht mehr. Die Tage verbrachten wir meist in meinem Zimmer, beim Lesen, oder am See bei mir in der Nähe. Ab und an sind wir auch mal Abends ein Eis essen gegangen oder haben eine kleine Fahrradtour gemacht. Alles in einem war es eine erholsame und wirklich schöne Zeit.
3. Mein einstieg ins Berufsleben
Am 01.September begann meine Ausbildung zur Mediengestalterin. Nervös, Aufgeregt und Neugierig bin ich an dem Morgen los gestiefelt. Der erste Tag war recht kurz, nachdem wir von der Geschäftsleitung und den Ausbildern begrüßt wurden, einen schönen Vortrag über die Firma angehört haben und das Haus auf eigene Faust erkunden durften, haben wir schon unsere erste kleine Aufgabe bekommen. In den ersten 4 Wochen meiner Ausbildung wurde ich in die Grundkenntnisse eingewiesen und habe die Programme, mit denen wir arbeiten, kennengelernt. Die ersten zwei Wochen Berufsschule hatte ich dann auch schon hinter mir. Schon nach der ersten Woche hab ich mich ganz heimig gefühlt. Mit meinen Kollegen und Ausbildern habe ich mich super verstanden, ebenso mit meinen Klassenkameraden in der Berufsschule. Als ich dann auch richtig mit den Programmen arbeiten durfte, ging die Zeit rum wie im nu. Bereits recht früh in meiner Ausbildungszeit durfte ich dann das erste mal in eine andere Abteilung. Die Woche bei unseren Technikern hat mir sehr gut gefallen und wirklich spaß gemacht. Es war außerdem sehr interessant Computer und Drucker einmal auseinander zu nehmen. 😀 Was mir in der Zeit, in der ich nun schon arbeite, an mir aufgefallen ist, ist dass ich wesentlich Selbstbewusster und Selbstständiger geworden bin. Selbstständigkeit ist aber auch ein muss. Wofür ich dankbar bin, da ich wahrscheinlich sonst nie aus mir raus gekommen wäre.
5. Die Frankfurter Buchmesse 2017
Suji
Die Frankfurter Buchmesse darf bei meinem Rückblick selbstverständlich auch nicht fehlen. Wir waren dieses Jahr Freitag und Samstag auf der Buchmesse. Wir haben ein paar Bücher signiert bekommen und vielen nette Leute kennengelernt. Mein Highlight war das Treffen mit der Lieben Jill Noll, die eine fantastische Autorin ist und zudem eine sehr sympathische Person, mit der man sich gut Unterhalten konnte. >>mehr zur Buchmesse
4. Meine gelesenen Bücher 2017
Jetzt kommt das wichtigste. Meine Gelesenen Bücher 2017. 😀 Ich hatte mir am Anfang des Jahres vorgenommen 40 Bücher zu lesen. Geschafft habe ich 52. (*freu*)
The Cage-Entführt (Megan Shepherd)
Evolution Der Turm der Gefangenen (Thomas Thiemeyer)
Die Physiker (Friedrich Dürrenmatt)
Ten Count 5 (Rihito Takarai)
Tagebuch eines Kriegers (Cube Kid)
Cruelty (Scott Bergstrom)
The ones within (Osora)
The Heroic Legend of Arslan (Hiromu Arakawa/Yoshiki Tanaka)
Woodwalker’s Carags Verwandlung (Katja Brandis)
Nächstes Jahr am selben Tag (Colleen Hoover)
Woodwalker’s Gefährliche Freundschaft (Katja Brandis)
Rat der Neun (Veronica Roth)
Der verschollene Prinz (C.S. Pacat)
Rock my Heart (Jamie Shaw)
Sexy Secrets ( J. Kenner)
Dangerous Secrets (J.Kenner)
Du neben mir und zwischen uns die Ganze Welt (Nicola Yoon)
Das Arkonadia Rätsel (Andreas Brandhorst)
Im Wolfsland (Uta Reichardt)
Lavablut Secrets (Thalea Klein)
Die Engel des Todes (Monika Grasl)
Element 8 Das Flüstern der Erde (Wolfgang Kirchner)
Evolution Die Quelle des Lebens (Thomas Thiemeyer)
Die Gabe der Zeit-Wer war ich? (Alexander R. Bloom)
The ones within 2 (Osora)
Die Schattensurfer (Hubert Wiest)
Big Rock (Lauren Blakely)
Dämmernebel (Melanie Völker)
Woodwalker’s Holly’s Geheimnis (Katja Brandis)
Im Bann der Finsternis (Marc Short)
Tamonia (Dorothe Zürcher)
Rußatem (Hubert Wiest)
The ones Within 3 (Osora)
Und dann kam Mr. Willow (Anna Saalbach)
Das tote Mädchen (Steven James)
Racheengel-Tochter der Nacht (Marc Short)
The Cage – Gejagt (Megan Shepherd)
Eine Ewigkeit ohne dich (Jessica Koch)
Amrita Am Ende beginnt der Anfang (Aditi Khorana)
Zwischenwelt Die Welt zerbricht (Jill Noll)
Die Endlichkeit des Augenblicks (Jill Noll)
Am Abgrund des Himmels (Sue-Ellen Pashley)
Tokyo Ghoul 1 (Sui Ishida)
Der Prinz der Elfen (Holly Black)
Tödliche Träume (Marliese Arold)
Coldworth City (Mona Kasten)
Harry Potter and the philosopher’s stone
This Love has no end (Tommy Wallach)
Attack on titan 1 (Hajime Isayama)
Loving Silver (M.S. Kelts)
Wunschträume (Kari Lessir)
Königschroniken Ein Reif von Eisen (Stephan M. Rother)
Ich bin sehr zufrieden mit meinen gelesenen Büchern. Es gab einige, die mich sehr begeistert haben und ein paar, die nun auch auf der Liste meiner Lieblingsbücher stehen.
Mein Jahr 2017 war einfach super. Es ist so viel passiert und ich finde, ich hab mich in diesem Jahr sehr verändert (positiv natürlich 😉 ) . Was mich wirklich freut. Allgemein hat sich letztes Jahr in meinem Leben viel verändert. Ich hab meinen Schulabschluss geschafft, hab meine Ausbildung angefangen und bin Selbstbewusster und Selbstständiger geworden. Ich bin gespannt wie 2018 verlaufen wird.
Wie war euer Jahr so? Ich hoffe genau so gut wie bei mir.
Liebe Grüße und nachträglich ein Frohes Neues Jahr ❤
{Jahresrückblick} Mein Jahr 2017! Guten Morgen liebe Booknerds ❤ Ich wünsche euch ein buchiges, einhorntastisches neues Jahr und hoffe, dass ihr alle gut ins Jahr 2018 reingerutscht seid.
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myjessness · 6 years
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Niagra Falls
Hallo meine Lieben. Das letzte Wochenende war ich in Kanada bei den Niagarafällen. Es war ein toller Kurztrip, aber ich wäre gerne länger geblieben. Ich hätte gerne noch mehr von Kanada gesehen aber Ontario war auch eine tolle City. Wir sind Freitag früh(7:40) aus New York los gefahren und waren ca. 17:30 Uhr in Ontario, Kanada. Ich war in einem Vierer Zimmer mit 3 lustigen Mädels. Zusammen haben wir uns abends die beleuchteten Niagarafälle angesehen und das Feuerwerk. Zuvor waren wir im Rainforest Café essen gewesen. Ein sehr cooles Restaurant was komplett im Regenwald Stil dekoriert war. Alle 15min haben sich die Tiere bewegt und aller halbe Stunde kam ein Gewitter auf. Abends haben wir uns dann noch Bier gekauft und auf dem Zimmer gechillt. Leider konnten wir weder in eine Bar noch weg gehen da eine in unserer Gruppe unter 19 Jahre war. Ich fand es nicht ganz so schlimm da ich doch irgendwie immer sehr kaputt war am Abend. Den Samstag haben wir komplett den Wasserfällen gewidmet. Morgens haben wir als erstes „Cape in the Winds“ gemacht. Da konnte man neben dem Wasserfall auf einer Brücke/Treppe entlang laufen und naja das Wasser in seiner vollen wässrigkeit genießen. Aber es war klasse! Es war ein cooles Gefühl unter so einem gewaltigen Wasserfall zu stehen. Das zweite was wir gemacht haben war „The made of the Mist“ und das war die Bootsfahrt zum Nebel. Auch da blieben wir wenig trocken aber es war trotzdem eine geile Erfahrung. Eigentlich wollten wir noch Ziplining machen aber das war mir dann für 67$ zu teuer gewesen, für 30 Sekunden Spaß. Späten Nachmittag sind wir dann noch auf Souvenir Jagd gegangen und haben die City genossen. Es sah so aus wie ein riesiger Freizeitpark. Von Riesenrad bis Gruselkabinett und Spielautomaten war alles dabei. Abends sind wir dann ins Hotel und haben erstmal den Pool ausgecheckt. Weil die Mädels nochmal Heißhunger auf eine Waffel hatten sind wir so gegen 23 Uhr nochmal los und haben eine Waffel gegessen. Sonntag saßen wir dann nur noch den ganzen Tag im Bus. Leider war es nicht das bequemste für mich und meine Beine sind nach ca 10 Stunden Fahrt auch ordentlich angeschwollen. Ich war glaube gegen halb 8 abends dann endlich zu Hause.
Dank der Klimaanlagen trage ich grade ein Schnupfen mit mir rum. Hab mir heute noch schnell Medikamente und Ricula geholt. Hoffe ihr bleibt vom Sommerschnupfen verschont.
Ich genieße meine letzten 3Tage bevor Tommy dann Sommerferien hat. Danach heißt es dann täglich 10h am stück arbeiten. Ich weine schon innerlich.
Bis bald,
Eure Kanadierin
Jessica.
18.06.2018
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4888mileswest · 7 years
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Seattle_my first time in America
Es ist zwar schon ein paar Wochenenden her, aber ich wollte euch trotzdem noch von meinem Besuch in Seattle erzählen. Ich habe von Donnerstag auf Freitag bei Jessica in Aldergrove übernachtet und von dort sind wir dann morgens früh mit Jonathan nach Seattle aufgebrochen. Zu aller erst haben wir uns in das Getümmel des Pike Place Market gestürzt und uns in einer deutschen „Bauernstube“ eine leckere Bratwurst gegönnt. Wir haben ein Foto von dem ersten Starbucks auf der Welt gemacht, aber hatten keine Lust uns an der endlos langen Schlange anzustellen. Zu Fuß haben wir uns dann auf dem Weg zum Experience Musik Museum gemacht, wo man in einem Bereich der Ausstellung verschiedene Musikinstrumente etc ausprobieren kann. Das hat super viel Spaß gemacht und ist wirklich ein Besuch wert. Danach sind wir hoch auf die Space Neadle gefahren. Wir haben den perfekten Zeitpunkt abgepasst, denn von dort konnten wir den Sonnenuntergang betrachten. Bei einer zweistündigen Walking-Tour, am nächsten Tag, mit sehr viel historischen Informationen über den großen Brand, den Neuaufbau der Stadt und den Goldrausch, haben wir ebenso ein paar Insider-Infos bekommen. Z.B. das sich in dem höchsten Turm der Stadt auf der 40ten Etage ein Starbucks befindet, wo man umsonst hoch fahren kann und man dann schon höher ist als auf der Space Neadle. Der hat aber nicht am Wochenende geöffnet, wie wir dann leider feststellen mussten. Am Sonntag haben für morgens Jessicas und Jonathans Mama und Tante abgeholt, die mit einem Kreuzfahrtschiff eine Tour nach Alaska gemacht haben. Nachdem wir das Gepäck verstaut haben, sind wir mit einer Fähre auf die nahegelegene Insel Bainbridge gefahren, haben uns ein paar tolle kleine Geschäfte angeschaut, was gegessen und uns dann wieder auf den Rückweg nach Seattle gemacht. Ich finde Seattle jetzt gar nicht so viel anders als Vancouver, außer das dort die Obdachlosen in der ganzen Stadt ihre Zelte aufgeschlagen haben. Bei uns hier in Vancouver halten sie sich hauptsächlich in einem bestimmten Bereich auf.
Auf jeden Fall hatten wir bomben Wetter und eine richtig gute Zeit :) 
PS. Das was ihr auf dem letzten Bild sehen könnt, ist eine Wand, die über und über mit Kaugummis zugekleistert ist. Irgendwann wurden die ganzen Kaugummis schon mal entfernt, aber das hat die Bewohner so empört, dass nach kürzester Zeit wohl alles wieder zugeklebt war. Ist halt irgenwie auch eine Touristen Attraktion. 
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elldusazubis · 6 years
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Azubi Akademie
Am 19. und 20.02.2018 hatten wir jeweils in zwei Gruppen unterteilt wieder unsere Azubi Akademie mit allen Azubis und Studenten. Das schöne, winterliche Wetter muss man nutzen und deshalb sind wir vom Fichtelberg runter gerodelt. ;) Gefühlt viel zu früh am Morgen für den Einen oder Anderen ging es mit dem Sessellift und unseren Schlitten den Berg hinauf. Am Montag hatten wir dabei Bilderbuchwetter und eine unglaublich tolle Aussicht, am Dienstag hingegen zeigte sich der Fichtelberg in seinem normalen, nebligen Kleid.
Die 1,7 km lange Strecke durch den Wald mit vielen steilen Kurven und Abfahrten hat uns allen Spaß gemacht! Lenken und Bremsen waren dabei Aufgaben, die in diesem Moment erlernt werden mussten. Egal, ob man sie vorher schon beherrschte oder nicht. ;) Eine Kurve hat es am Montag auch fast allen angetan und uns zu einem unfreiwilligen Zwischenstopp an der Bande gezwungen. Die zweite Runde am Dienstag blieb verschont.  
Nach der rasanten Abfahrt und dem Rückweg zurück zum Hotel haben wir uns in einer unserer Suiten getroffen. Füße hochlegen und die Auszeit genießen wie unsere Gäste stand aber nicht auf dem Programm. Frische Luft macht Hunger! Die Aufgabe bestand deshalb darin, aus einem vorgegebenen Warenkorb innerhalb einer Stunde ein Drei-Gang-Menü für alle zu zaubern. Wir Azubis und Studenten mussten dabei nicht nur überlegen, was wir aus den Zutaten zubereiten können, sondern welche Lebensmittel oder Kochutensilien noch ergänzt werden müssen. Bei beiden Gruppen stand nach Ende der Stunde ein sehr appetitliches Menü auf dem Tisch!
Frisch gestärkt haben wir uns dann an eine kleine Feedbackrunde gemacht und Themen und Konzepte für unser Azubi Dinner überlegt. Jeweils ein Favorit wurde ausgewählt und die beiden Vorschläge gehen dann heute zur Abstimmung an die Ausbilder. Seid gespannt. Eins steht so oder so fest. Nicht nur die Azubi Akademie war für alle wieder ein schöner Tag, sondern auch unser diesjähriges Azubi Dinner am 12. März wird wieder legendär! ;)
Bis dahin!
Jessica
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aquii04 · 7 years
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Früh war sie dran, in diesem Jahr, die Revierkunst. Nach zweimaligem Gastspiel im alten Museum am Ostwall in Dortmund in diesem Jahr in der Waschkaue in dem Bergwerk Ewald in Herten, schon Ende Juni. Viele Stunden des Aufenthaltes und noch mehr Visitenkarten und Unterlagen der ausstellenden Künstler in den ohnehin schon mit privatem Krempel gut gefüllten Hosentaschen. Ein unbestreitbarer Nachteil des heißen Sommerwetter in diesen Tagen, denn auf die Jacke wurde gerne verzichtetet bei den vorherrschenden Temperaturen.
Skulptur
Zum dritten Mal dabei
Platsiken
Schnitzkunst
urbane Kunst
Lichtkunst mit Edelgasen
3D Bilder
Bilder
Obszön?
Pink auf weis ind den ehemaligen Duschräumen
Portrait
Lichtkunst mit Edelgasen
Es waren weniger Künstler als in Dortmund anwesend, rund ein Drittel. Es wurde viel Anderes gezeigt, großformatiger, denn das gab der ehemalige Umkleideraum der Bergleute her, mit seiner imposanten Höhe. Die Unterteilung der Ausstellungsflächen nahmen dieses Mal keine Wände vor, sondern Ketten, an deren Ende die Kleiderkörbe und Haken zur Aufbewahrung von Bekleidung dienten. Kunst und Ketten, in Verbindung mit einfallendem natürlichen Licht und künstlichem Hell aus den aufgestellten Scheinwerfern versprachen eine interessante Sicht auf die vielen Exponate. In den Nebenräumen wurde eine weitere Komponente der Beleuchtung hinzugefügt, die heute kaum noch zu finden ist in den vielen Neubauten unserer Republik. Kaltes, fast grausam helles Licht der Neonröhren, dass auf weißen Kacheln seine Brutalität noch verstärkte und die Bilder noch intensiver auf die Betrachter wirken lies. Im Obergeschoss dann wieder ein völlig anderer Lichteinfall durch die milchigen Drahtglasscheiben. Die vielen Einwurflöcher in den Fenstern wirkten teilweise wie Spotts, die das Tageslicht auf die ausgestellten Skulpturen warfen. Manchmal muss man Vandalen auch etwas Dank zollen, auch wenn sie unbewusst an der Atmosphäre mitgewirkt haben, was aber jetzt nicht als Aufforderung zum einwerfen von Fenstern gewertet werden soll.
Waschkauenambiente
Edelstahlskulpturen
Bilder
Esdelstahlskulpturen
Kunst in der Waschkaue
kleine Bilder aufwendig präsentiert
Skulptur aus Schweinehaut
Lichtkunst mit Edelgasen
moderne Glaskunst
ausgeleuchtet
Schnitzkunst
Smalltalk
Glaskunst
Lichteinfall
Tellerkunst auf Fliesen
ausgeleuchtet
Bilder
das “Tittentier”
Skulpturen
Wie auch in den vergangen Jahren wollte ich meinem Vorsatz treu bleiben, einen schnellen Rundgang zu absolvieren, dann die verdiente Raucherpause einzulegen um bei meinem zweiten Durchgang etwas mehr in Detail zu gehen, mir das eine oder andere Werk der verschiedenen Künstler genauer anzusehen. Daraus wurde aber nichts, zu intensiv war die Wirkung von Licht, Kunst und alter Industriehalle auf mich. Der Nikotinstopp musste warten denn es gab viel interessantes zu bestaunen. Allerdings will ich keine Künstler besonders herausheben, denn die Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich.
André Chi Sing Yuen
Paul Dieter Haebich
Tina Bibra
Jan Köthe
Markus Jöhring
Jessica Malchow & Victor Jimenez Mesa
Wieder einmal eine sehr vielseitige Ausstellung die einen sehr schönen Überblick über die Kunst im Ruhrgebiet geboten hat. Weitere Informationen zu allen Künstlern im Überblick gibt es hier.
Revierkunst auf Zeche Früh war sie dran, in diesem Jahr, die Revierkunst. Nach zweimaligem Gastspiel im alten Museum am Ostwall in Dortmund in diesem Jahr in der Waschkaue in dem Bergwerk Ewald in Herten, schon Ende Juni.
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igggmbh-blog · 7 years
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Nur Genießer fahren Fahrrad... und sind immer schneller da - Das Fahrrad wird 200!
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Bad Soden am Taunus (ots) – Anmoderationsvorschlag:
Zwei Räder, ein Lenker, ein Sattel – als das Fahrrad, damals noch ohne Pedale, am 12. Juni 1817 sozusagen geboren wurde, war das bahnbrechend. Denn bis dahin war man auf ein Pferd bzw. eine Kutsche angewiesen, wenn man nicht zu Fuß gehen wollte. Die erste Tour mit seinem sogenannten Laufrad führte den Erfinder Karl Freiherr von Drais an besagtem Sommertag 14 Kilometer von Mannheim aus in Richtung Schwetzingen und zurück. Heute, 200 Jahre später, sind Fahrräder so angesagt wie nie. Auch bei Promis wie Prinzen-Sänger Sebastian Krumbiegel, der in diesem Jahr vom Deutschen Fahrradpreis als \”Fahrradfreundlichste Persönlichkeit\” ausgezeichnet wurde. Mehr dazu von Jessica Martin.
Sprecherin: Die Liebe zum Fahrrad hat Sebastian Krumbiegel schon früh entdeckt.
O-Ton 1 (Sebastian Krumbiegel, 0:20 Min.): \”Mein erstes Fahrrad war ein blaues Diamant-Fahrrad. Ja, und verziert und geschmückt mit ganz vielen Wimpeln und mit \’nem coolen Außenspiegel, mit unheimlich vielen Aufklebern mit und ja ganz bunt war das. Es ging weniger darum, irgendwie da eine coole Gangschaltung zu haben, sondern dass es optisch ganz wertvoll war und das war es definitiv.\”
Sprecherin: Mittlerweile ist er passionierter E-Bike-Fahrer. Denn:
O-Ton 2 (Sebastian Krumbiegel, 0:18 Min.): \”E-Bike ist nichts für alte Leute, E-Bike ist schon ein Gerät, wo du dich ja nach wie vor selbst bewegst, wo du eben nur verschiedene Unterstützungsstufen anmachen kannst. Und wo du hervorragend, wenn du Termine hast, hinfahren kannst mit dem wunderbaren Nebeneffekt, dass du eben nicht volle Kanne durchgeschwitzt dort ankommst.\”
Sprecherin: Damit ist das Fahrrad auch eine gute Alternative zum Auto…
O-Ton 3 (Sebastian Krumbiegel, 0:16 Min.): \”Weil das automatisch auch deiner Gesundheit zuträglich ist, dein Nervenkostüm, wenn du jeden Tag zwei Stunde im Stau stehst auf der Hin- und Rückweg, dann bist du total genervt und wenn du jeden Tag zwei Stunden dich bewegst und Fahrrad fährst, dann hast du bessere Karten und kommst abends entspannter zu Hause an.\”
Sprecherin: Allerdings muss sich bis dahin noch einiges tun und die Städte müssten fahrradfreundlicher werden.
O-Ton 4 (Sebastian Krumbiegel, 0:14 Min.): \”Ich finde das auch wichtig die Politik da zu fordern und zu sagen \’Leute versucht wirklich die Infrastruktur für Fahrräder besser auszubauen\’. Weil es passieren nach wie vor sehr viele Unfälle und es passieren viele Sachen, die nicht passieren müssten, wenn die Infrastruktur besser ausgebaut wäre.\”
Sprecherin: Und dann müssten Autofahrer und Radfahrer nur noch eins beachten:
O-Ton 5 (Sebastian Krumbiegel, 0:16 Min.): \”Eine gewisse gegenseitige Rücksichtnahme, was ja der Paragraf der Straßenverkehrsordnung ist. Wenn wir das beherzigen, wenn wir versuchen alle, nicht nur im Straßenverkehr, sondern allgemein im Leben ein bisschen freundlicher miteinander umzugehen, ein bisschen zuvorkommender zu sein, dann ergeben sich viele Sachen von selbst.\”
Abmoderationsvorschlag:
Mehr Infos dazu und natürlich auch zur Geschichte des Fahrrads gibt\’s im Internet auf der Website des Zweiradindustrieverbands www.ziv-zweirad.de. Und ein ordentliches Fahrrad – egal ob mit oder ohne elektrische Unterstützung – finden Sie bei Ihrem Fahrrad-Fachhändler gleich um die Ecke.
Pressekontakt:
Zweirad-Industrie-Verband e.V. nDavid Eisenberger nTel: 06196 50 77 13 nE-Mail: [email protected]
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