Tumgik
#Illuminaten
taunuswolf · 1 year
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Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer, dem guten Hirten und bösen Pfaffen (Teil 1)
In einem wilden Waldgebirge, mitten im Herzen Frankens, fernab der großen Städte und Handelsstraßen lebte einst ein Holzfäller, ein wackerer, unbescholtener Mann, den die Widrigkeiten des Lebens beizeiten lehrten, dem Schicksalsstrom die Stirn zu bieten. So war er einst von seinem bösen Landesherrn, welcher seine Untertanen nach England verkaufte, zum Kriegsdienst gepresst worden, dann aber den Schergen entkommen, bis er in einem einsamen Tale inmitten ausgedehnter Wälder zunächst ein Versteck und bald darauf eine feste Bleibe fand. Der Forst, in welchem der entlaufene Grenadier sich verdingte, war so weiträumig, dass selbst ein rüstiger Bursche es nicht vermochte ihn an vier Tagen zu durchqueren.    
Um das kärgliche Auskommen zu verbessern, fällte der Dahergelaufene nicht nur die himmelwärts strebenden Buchen, welche allerorts die Berge bedeckten, sondern verdingte sich darüber hinaus noch als Köhler. Vor vielen Jahren hatte der vom Schicksal gezeichnete Mann eine verstoßene, gleichfalls nicht mehr junge Magd, namens Anna – einige behaupteten sie sei eine entflohene Nonne - bei sich aufgenommen, die fortan als sein heimliches Weib und Gehülfin bei ihm wohnte. Die Hütte, in denen die beiden hausten, war an vielen Stellen vom Wind, Schnee und Regen verwittert. Das Schindeldach voller Moos und vor dem kümmerlichen Gemüse-Gärtlein, das die Frau für die spärliche Zukost eingerichtet, rauschte ein munterer Bach, der in unzähligen Kaskaden aus einer engen Schlucht lauthals talabwärts polterte.
An jenem Orte, wo der Wildbach, umgeben von Sand, Kies und nacktem Felsen, in einen kleinen Fluss mündete, welcher von nun an in breiten Mäandern durch einen nassen Wiesengrund strömte, lag ein kleines Glasmacherdorf, überragt von einer ehrwürdigen Wallfahrtskirche, welches mit seinem geheimnisvollen Gnadenbild gleich einer Trutzburg seid Alters her den Menschen der Umgebung als geistige Zuflucht diente. Der Ort hieß Krähenberg. Der Name rührte von einem alten Galgenbaume her, der hier früher gestanden und oft von Todesvögeln umlagert war. Er diente der unteren Gerichtsbarkeit und es wurde voller Stolz jedem Fremden zur Warnung erzählt, dass kein einziger Dorfbewohner hier sein Leben ausgehaucht, sondern einzig herumziehendes Gesindel, das auf der Flucht vor den Amtsmännern des Fürstbischofes sich ins einsame Tal verirrt habe, um hier im Schutze der großen Wälder weiter ihrem verderbten Diebshandwerk zu frönen.
Die ehrbaren Männer des Dorfes siebten emsig den Sand des Flusses, schmolzen die Ausbeute in irdenen Öfen, eh die Glasbläser das wertvolle Gut zu kristallenen Trinkgläsern, kunstvollen Karaffen und farbigen Butzenscheiben formten. Hernach trugen sie ihre Ware rücklings in die kleine Residenz Stadt am Fuße des Gebirges, wo die Frauen sie auf dem Markte feilboten. Die aus Buchenholz gefertigte Kohle, welche sie für ihr edles Handwerk benötigten, lieferte ihnen der emsige Holzfäller, welcher im steilen Hang auf eigens gegrabenen Terrassen die gespaltenen Scheite zu haushohen Meilern auftürmte.
Mühsam und gefährlich war die Arbeit, bescheiden die Kreutzer, die nach Tagen des Fällens, Spaltens und Ausglühens im rauchenden Meiler endlich im Säckel der Fleißigen landeten.  Abends war das Gesicht des Köhlers oft so stark vom Ruß geschwärzt, dass selbst das glasklare Wasser des schäumenden Gebirgsbaches es nicht gänzlich reinwaschen konnte. Es blieb stets ein Rest Schwärze, gleich öliger Malerfarbe an seinen zerfurchten Wangen hängen und auch sein fleißiges Weib, das ihm bei der Arbeit half, sah ob ihrer schmutzigen Strähnen, fleckigen Schürzen, Blusen und Röcke einer Bettlerin nicht unähnlich. Trotz der Widrigkeiten welches ihnen das Leben tagaus tagein bescherte, waren die beide Waldbewohner fromm und gottesfürchtig. Jeden Sonntag saßen sie auf den hinteren Bänken der Glasbläserkirche und verfolgten von herablassenden Blicken umschwirrt den Gottesdienst.
Der junge Kaplan, der stets ein Herz für die Mittelosen hatte, war ihnen wohlgesonnen und reichte den beiden ohne Arg die HEILIGE HOSTIE. Einmal raunte er dem Köhler ins Ohr: „Ich weiß, dass Ihr in Sünde lebt, aber noch größer sind die Sünden, die man euch und eurem werten Weibe angetan. Dann sah er hinüber zum Gnadenbild und sagte: Diese schwarze Madonna aus Lindenholz ist so alt, dass niemand ihren Meister kennt noch den Ort, an dem sie gestanden. Die Leute erzählen, dass bettelarme, aber mutige Leute sie während des großen Krieges einst aus einer Stadtkirche vor dem Raub der Flammen retteten und vor den Schweden versteckten. Später brachten Hirten, die gleichfalls vor den Landsknechten flohen, das wertvolle Kleinod in dieses einsame Waldtal. Eure Kleider sind oft vom Ruß gezeichnet, so wie die Madonna von dem Brande gezeichnet ist, mit dem böse Menschen sie einst in die Hölle schicken wollten. Mir dünkt, dass sie die große Schutzpatronin all jener ist, die gottlose Menschen in Bedrängnis brachten.                 
Eines Tages brach ein großes Ungemach über den Holzfäller und seine Frau herein. Eine hohe Buche, die bereits der Blitz gespalten hatte, fiel, nachdem die Axt den Stamm beinahe durchtrennt, vor der Zeit mit solcher Wucht und Schnelligkeit zu Boden, dass der Holzfäller nicht rechtzeitig zur Seite springen konnte. Ein trockner scharfer abgebrochener Astsparren, der wie eine Sichel aus einem der Hauptäste ragte, erfasste den Unglücklichen und zerschnitt ihm das rechte Bein von der Kniekehle aufwärts bis zum Gesäß. Ein Schwerthieb hätte nicht schlimmer, schmerzvoller und tiefer sein können. Im hohen Bogen spritzte das Blut auf den Waldboden, färbte das Moos dunkelrot und wollt in seinem schnellen Strome gar nicht mehr versiegen. Todesmutig zerriss der gute Mann sein Hemd und wickelte es um die klaffende Wunde. Mit letzter Kraft schleppte er sich durch den unwirtlichen Wald der Hütte entgegen und brach an der Türe endgültig zusammen.
Wie lange der Köhler schmerzend und ächzend im Wundbett auf dem Lager ausharrte, vermag niemand zu sagen. Tage oder gar Wochen rang der wackere Mann mit dem Tode. Das malträtierte Bein eiterte ohne Unterlass und Fieberkrämpfe schüttelten den geschwächten Körper. Sein Weib sammelte am Waldrand heilsame Kräuter und wusch täglich den tiefen Riss aus dem nicht nur das zerstörte Fleisch, sondern auch noch Sehnen ragten. Der elende Zustand der Köhlers verschlimmerte sich von Tag zu Tag. Am Ende war er so geschwächt, dass er nur noch röchelte und seinem weinenden Weibe auftrug den jungen Kaplan zu holen, damit er ihm die letzte Ölung gebe. Doch ehe die Frau eilfertig die Türe zum Schlafgemach geschlossen, rief er plötzlich hellwach und mit fester Stimme: „Anna, warte einen Moment. Sage dem Kaplan, ich habe gerade ein HEILIGES GELÜBDE abgelegt. Wenn ich wieder genese, so werde ich eine Madonna schnitzen, eine Maria aus hartem Buchenholz, aus dem selbigen, das mich jetzo dem Tode Nahe bringt. Ich bin nur ein einfacher Holzfäller und meine Werkzeuge sind Axt und Säge, aber so Gott will, wird er meine grobe Hand schicklich führen, wenn ich mit dem Messer das Antlitz der HEILIGEN GOTTESMUTTER aus dem Stammholz schäle.           
Kaum dass sein Weib die Hütte verlassen und großen Schrittes den dunklen Talgrund hinabeilte, schloss sich das eiternde und nässende Ungemach, wie von Geisterhand, und als die gute Frau mit Tränen in den Augen wenige Stunden später dem Priester die niedrige Türe zum dunklen Schlafgemach öffnete, saß der Köhler bereits aufrecht im Bette und sah den Kaplan mit leuchtenden Augen an. Von seinem Gesichte ging eine solche Strahlkraft und Ruhe aus, dass man hätte glauben können der Totkranke sähe bereits das Paradies und die Himmelpforte hätte sich ihm auch ohne das heilige Sterbesakrament sperrangelweit aufgetan.
Der junge Kaplan, welcher Cyprian hieß und gleichfalls aus einem Waldgebirge stammte, welches jedoch weit im Osten lag, sah die große Wunde, die vor seinen Augen zusehends vernarbte und sagte vor Ehrfurcht erschauernd: „Egal ob euer Werk gelingen wird, guter Mann; ich werde in unserer ehrwürdigen Kirche einen Platz finden, an dem Ihr eure Dankesgabe aufstellen könnt. Mag die Figur, die Ihr schnitzt in Ermangelung von Kenntnissen über die Größe von Körpern und Gliedmaßen, auch unförmig und grob ausfallen.  Weiterhin werde ich mit den kleinen Mitteln, die mir zu Verfügung stehen euch hinfort unterstützen, bis Ihr gänzlich genesen seid und eure schwere Arbeit als Holzfäller und Köhler wieder aufnehmen könnt. Auch soll es euch an Werkzeug nicht fehlen. Ein alter Herrgottsschnitzer, der kinderlos starb, hat mir seine Schnitzeisen, Feile, Raspeln und Stichel überlassen.   
Wenige Tage später streifte der Köhler zum ersten Male nach langer Zeit wieder durch den Wald und ging justament zu jener Stelle, an der ihn das Ungemach so unvermittelt hart getroffen. Da lag das Ungetüm, das ihn so schmerzlich niedergestreckt, nun selbst wie ein Sterbender inmitten des vor der Zeit verwelkten Laubes. Er schritt bedächtig den Stamm ab, der sich zusehends gen Wipfel verjüngte und blieb auf einmal wie angewurzelt stehen. Dort wo sich die obersten Äste verzweigten, hatte die Natur eine Nische geschaffen, die einem Medaillon glich. Darin zeichnete sich, einem kunstvollen Relief nicht unähnlich deutlich ein Gesicht ab. Wie er genauer hinschaute, entdeckte er, dass es eigentlich zwei Gesichter waren, die ihn mit tiefem Ernst, aber zugleich heiter, unentwegt ansahen. Die bis dato glatte und ebenmäßige Rinde der Buche hatte an dieser Stelle die Gesichter und Körper der HEILIGEN MUTTERGOTTES und ihrem KINDE geschaffen. „Dies ist eine Botschaft des Himmels“, rief er begeistert aus und eilte, so schnell es sein immer noch ein wenig malträtiertes Bein erlaubte, nach Hause. Außerdem schwor er, den Baum nicht seiner ursprünglichen Bestimmung gemäß in kleine Stücke zu spalten, sondern ihn in seiner Natur zu belassen. Schließlich war die Buche ein Werk des Schöpfers und in dieser Weise dazu erwählt, auf natürliche Weise in den ewigen Kreislauf des Lebens einzugehen.   
Am nächsten Morgen sägte er zusammen mit seinem wackeren Weibe die ellengroße Baumscheibe aus dem Stamm und trug den hehren Holzklotz heim in seine Hütte. Den Rest des Baumes überließ er dem bald eifrig wachsenden Unterholz, den immergrünen Farnen, Moosen, Pilzen und all den anderen vielfältigen Pflanzen, die mit Gottes Segen im wilden Waldgebirge wundervoll gediehen.               
Spornstreichs ging der Köhler mit den Messern, welche ihm der gute Seelenhirte überlassen, an das ehrsame Werk. Er brauchte nur den wundersamen Linien und Zeichnungen der Rinde zu folgen, den Gesichter gleichen Auswüchsen des Stammes, den Einkerbungen und Rissen nachspüren, und wie durch ein Wunder traten von Tag zu Tag immer deutlicher die Umrisse und Körper der HEILIGEN GOTTESMUTTER und des JESUSKINDES hervor, ebenso wie deren Gewänder mit Faltenwurf, Borten und edlen Stirnreifen.
Als das Werk nach geraumer Zeit vollendet war, stellte er fest, dass die Figur noch etwas bedürfe. Dass es ihr augenfällig an etwas Kostbarem, Wertvollen mangele. An edlen Schätzen, wie sie die Madonna und Jesus inmitten güldener Altäre in den Händen halten. Ein edles Zepter, eine Kugel aus Gold, zum Zeichen, dass GOTT sie und CHRISTUS zum heimlichen Herrscher allen Irdischen ernannt. Aber ach, was konnte der arme Köhler seinem wohlfeilen Kunstwerk als letzte Dankesgabe vermachen? Mehr als kupferne Kreutzer fanden nie den Weg in den mageren Beutel, und jene waren überdies nach Wochen des Siechtums so gut wie aufgebraucht. Da erinnerte sich der Köhler an einen durchscheinenden Quarzkristall, den er einst im Bach gefunden. Jener war nicht größer, wie ein Taubenei und von Geröll und Sand so geformt, dass er ein wenig an einen trüben Glaskegel erinnerte. Jenen Fund holte er geschwind hervor und rieb ihn so lange mit gleichfalls harten glatten Bachkieseln, bis er vollends durchscheinend wurde und gleich einem edlen Kleinod schimmerte und glänzte. Mehr noch: Sobald ein abendlicher Sonnenstrahl, der schräg durch die niederen Hüttenfenster fiel, den wundersamen runden Steine traf, leuchtete sein Inneres wie himmlisches Feuer. Dieses vortreffliche Werkstück legte er als güldenes Zepter dem Jesuskinde in die zierlichen Hände; und damit es nicht verlorengehe bestrich er die Unterseite des Quarzes mit Harz und verband somit Holz und Stein zu einer untrennbaren Einheit. Als letzten Akt schnitzte der fromme Mann, des Schreibens kaum kundig, geleitet von seiner klugen Frau die Worte „Maria sei Dank“ in den Sockel.                
Tags drauf klopfte der Genesene frohgemut an die Pforte des Pfarrhauses und gab die hölzerne Madonna in die Hände der Kirche. Der Kaplan traute seinen Augen nicht, als er die wohlgeformte Statue in den Händen hielt. Beinah zweifelte er daran, dass der einfältige Holzfäller und Köhler mit seinen groben Händen allein ohne fremde Hülfe das Wunderwerk aus hartem Buchenholz vollbracht, aber war nicht auch die schnelle Heilung ein Werk des großen Schöpfers gewesen. Hebt Gott nicht so manchen bislang verborgenen Schatz? Wird nicht aus einem König hin und wieder ein Bettler und aus einem Bettler über Nacht ein König. War nicht David ein Hirte, bevor ihn der Herr zum Führer Israels salbte? Kann nicht aus einem Manne, der im Walde Kohlenmeiler errichtet, mit Gottes Beistand ein Künstler werden? In selbiger Weise sprach Cyprian zum Köhler und machte zugleich Andeutungen das hölzerne Standbild am Sonntag feierlich einzuweihen und dem Stifter in Anwesenheit der Glasmachergemeinde für seine feine Kunstfertigkeit zu loben. Der gute Hirte tat dies in dem Glauben, er könne dem armen Waldarbeiter auf diese Weise für die Zukunft ein Zubrot bescheren, denn Herrgottsschnitzer waren in diesem abgelegenen Gebirge bislang eine Seltenheit.       
Beschämt sah der Holzfäller ob dieser Lobesrede zu Boden und sprach: Wie Ihr zurecht erkannt, werter Cyprian, hat wirklich fremde Hülfe mein Werk wie von Zauberhand geschaffen. Ich will mich darob nicht mit fremden Federn schmücken. Der Herrgott hat meine Hand geführt. Jedoch nicht, um vor aller Welt als Wunderknabe zu glänzen, sondern um meine Dankesgabe in rascher Folge zu vollenden. Gebt meiner Holzfigur nur einen rechten Platz, aber verschweigt um Himmels Willen meinen Namen. Mir dünkt, das kleine Fenster auf der linken Mauerseite, nah am Eingang, wäre ein guter Ort. Der Platz ist dunkel dort. Nur im Winter fällt durch jene engen Butzenscheiben ein wenig Licht auf die tiefe Fensternische. Die meisten werden die Madonna erst erheischen, wenn sie nach dem Gottesdienst dichtgedrängt zur Kirchenpforte streben. Dort prangen an der schmucklosen Wand bereits eine Menge steinerne und hölzerne Tafeln, darob die Frommen für ihre wundersame Heilung dankten.
So geschah es, dass die Figur noch am gleichen Abend, als die Kirche menschenleer war, ihren gewünschten Platz in der Fensternische bekam. Blicke erheischte sie trotz ihres bescheidenen Platzes zuhauf, und mancher der Betenden sah unablässig hinüber zu ihr und einmal geschah es sogar, dass zur Weihnachtszeit, als die Sonne weit im Südosten unterging, die letzten Abendstrahlen das Kristall in der Hand des JESUSKINDES für einen kurzen Augenblick hell aufleuchten ließ, so wie einen gerade aufgegangenen und schnell wieder untergegangenen Stern. In diesem Augenblick soll Cyprian den Köhler und seinem heimlichen Weib Anna ein strahlendes Lächeln zugeworfen haben. Das Lächeln eines Engels, wie man später erzählte. Auch sollen Frauen, die ein Kindlein unter dem Herzen trugen, Kerzen vor der Madonna entzündet haben und daraufhin ohne Schmerzen sorgenfrei entbunden. Weiterhin soll den Glasmachern nicht entgangen sein, dass die Gesundung des Holzfällers und Köhlers, den man schon totgeglaubt hatte, in den gleichen Zeitraum fiel, wie das Auftauchender der rätselhaften Figur, von der niemand wusste, welche Werkstatt sie geschaffen, denn im Dorfe lebten allesamt nur Glasmacher und Glasbläser, die in ihrer kostbaren Zeit keine Lust hatten, sich an einem anderen Material als das Ihrige zu versuchen.
Die Herkunft der MUTTERGOTTES blieb also für dahin ein Rätsel, aber so mancher Glasmacher dachte insgeheim daran, dass der Köhler der Urheber jenes Kunstwerkes gewesen sein könnte, wenngleich die meisten ihre Ahnungen für sich behielt. So geschah es mitunter, dass man im Dorfe dem betagten Paar fortan mit mehr Respekt begegnete und manch einer, der sonst mit Kreuzern geizte, ohne lange zu feilschen dem Schöpfer der wunderbaren Figur für seine grobe Köhlerarbeit ein wenig mehr in den Beutel legte.
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illuminatisocietyde · 2 years
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Wie wird man Illuminati-Mitglied?
Wenn Sie an Geheimgesellschaften glauben, dann müssen Sie suchen wie man ein Illuminati-Mitglied wird, Rechts? Nun, wenn Sie interessiert sind, können wir sagen, dass es nichts Schwieriges ist. Alles, was Sie tun müssen, ist einfach ein Formular auszufüllen und ein richtiges Gespräch mit uns zu führen. Das ist alles.
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littledozerbaby · 2 years
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Moritz Bleibtreu in “SCHULD nach Ferdinand von Schirach” S01E04 “DIE ILLUMINATEN”
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politikwatch · 23 days
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#Verschwörungen: #Geheimbünde, #Illuminaten und #Neue #Weltordnung
Die #Wahrheit der #Anderen (4/6)
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gameforestdach · 5 months
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Die Helldivers 2-Gemeinschaft ist voller Vorfreude angesichts kürzlich entdeckter Datenanalysen, die potenziell neue Inhalte offenbaren. Dazu gehören neue Gegnertypen, Strategeme und vieles mehr. Doch die Entwickler von Arrowhead Studios raten den Spielern zur Vorsicht, sich nicht zu sehr an diese Funde zu hängen, da nicht alle analysierten Inhalte den Weg ins fertige Spiel finden könnten. Neue Entdeckungen durch Datenanalyse Neue Gegnertypen und Fraktionen: Durchgesickerte Informationen deuten auf Neuzugänge wie die Illuminaten-Fraktion mit Gegnern wie Adepten, Ghulen und Illusionisten hin, was die Spielmechanik erheblich verändern könnte. Diese Gegner sollen über einzigartige Fähigkeiten verfügen, wie das Herbeirufen von Verbündeten und den Einsatz von Tarnungstaktiken. Unbestätigte Strategeme: Mögliche neue Strategeme, die durch Datenanalyse aufgedeckt wurden, beinhalten Nuklearwaffen, MiniRaketen und MedizinRucksäcke, die neue strategische Optionen für Spieler versprechen. Fahrzeuge und unterstützende NPCs: Durchgesickerte Dateien deuten auf die Einführung fahrbarer Fahrzeuge und NPC-Unterstützungen hin, die eine neue Ebene der Interaktion und Strategie in den Spielkämpfen hinzufügen könnten. Umweltveränderungen: Die Datenanalyse enthüllte auch potenziell neue Biome und Umwelteffekte wie Meteoritenschauer und Säureregeln, die auf eine dynamischere und interaktivere Spielwelt hinweisen. Offizielle Updates und Zukunftspläne Arrowhead hat einige der spekulierten Updates offiziell bestätigt und Einblicke in die Zukunft von Helldivers 2 gegeben, die allerdings noch geheim gehalten werden: Bestätigte Features: Regelmäßige Updates sind geplant, einschließlich neuer Waffen und Gegnertypen. Diese werden als Teil der Kriegsanleihen-Kampfpässe, die monatlich erscheinen, veröffentlicht. Engagement für kostenlose Updates: Die Entwickler haben versprochen, dass kommende große Inhaltsupdates und Verbesserungen der Lebensqualität kostenlos verfügbar sein werden. Sie zielen darauf ab, das Spielvergnügen zu erhöhen, ohne Pay-to-Win-Funktionen einzuführen. Erweiterung und Entwicklung: Arrowhead ist aktiv auf der Suche nach weiteren Entwicklern, um ihre Inhaltsrollout-Pläne zu beschleunigen, was eine robuste zukünftige Unterstützung für das Spiel andeutet. Interaktion zwischen Gemeinschaft und Entwicklern Die aktive Einbindung zwischen der Gemeinschaft und den Arrowhead Studios war entscheidend für die Entwicklung des Spiels. Rückmeldungen aus der Gemeinschaft werden häufig anerkannt und in den Entwicklungsprozess integriert, was sicherstellt, dass Helldivers 2 weiterhin auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Spieler reagiert. Fazit Obwohl die Begeisterung für diese Datenanalysen verständlich ist, ist es entscheidend, dass die Spieler eine vorsichtige Zuversicht bewahren. Nicht alle analysierten Inhalte könnten veröffentlicht werden, da die Entwickler ihre Pläne kontinuierlich an verschiedene Entwicklungsaspekte anpassen. Dennoch deuten die laufenden Updates und die offene Kommunikation der Entwickler auf eine vielversprechende Zukunft für Helldivers 2 hin, vollgepackt mit reichhaltigen, dynamischen Inhalten, die darauf abzielen, das Spielerlebnis kontinuierlich zu verbessern. Weitere Details zur Entwicklung des Spiels und offiziellen Mitteilungen von Arrowhead können Spieler im PC Gamer-Artikel über den Umgang von Helldivers 2 mit Datenanalysen nachlesen. Ähnlich erfahren auch andere Spiele wie Palworld und Final Fantasy XVI signifikante Updates, die die Erwartungen und Erfahrungen ihrer jeweiligen Gemeinschaften prägen. Bleibe dran für weitere Updates, da Helldivers 2 sein Universum weiter ausbaut!
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capouherzwer1983 · 6 months
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illuminati spiele
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illuminati spiele
Das Illuminati Brettspiel ist eines der geheimnisvollsten und faszinierendsten Spiele auf dem Markt. Das Brettspiel basiert auf der Verschwörungstheorie der Illuminaten, einer geheimen Gesellschaft, die angeblich die Welt regiert und im Hintergrund die Fäden zieht.
Das Spiel wurde von Steve Jackson im Jahr 1982 entwickelt und hat seitdem eine große Fangemeinde gewonnen. Es ist ein strategisches Brettspiel, bei dem die Spieler die Rolle von mächtigen Geheimgesellschaften einnehmen, die um die Weltherrschaft konkurrieren.
Das Ziel des Spiels ist es, die Kontrolle über verschiedene Bereiche wie Wirtschaft, Politik und Medien zu erlangen. Die Spieler müssen kluge Entscheidungen treffen, um ihre Einflussmöglichkeiten auszubauen und ihre Rivalen zu besiegen.
Die Spielkarten repräsentieren verschiedene Verschwörungsziele und -aktionen. Durch geschicktes Taktieren und Planen können die Spieler ihre Karten ausspielen, um ihre Machtposition zu stärken und ihre Gegner zu schwächen. Das Spiel bietet viele strategische Möglichkeiten und erfordert ein gutes Verständnis für taktisches Vorgehen.
Das Illuminati Brettspiel hat einen einzigartigen Reiz durch seine dunkle Thematik und die spannende Atmosphäre, die es erzeugt. Es ist sowohl für erfahrene Spieler als auch für Neulinge geeignet und bietet stundenlangen Spielspaß.
Obwohl das Spiel mit dem Thema der Verschwörungstheorien spielt, ist es wichtig zu betonen, dass es rein fiktional ist. Die Verschwörungstheorien der Illuminaten sind wissenschaftlich widerlegt und das Spiel dient ausschließlich Unterhaltungszwecken.
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Versteckte Botschaften Spiele
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Verschwörungstheorie Spiele
Verschwörungstheorien haben das Potenzial, die Vorstellungskraft und Neugier von Menschen weltweit zu fesseln. Während viele Menschen Verschwörungstheorien skeptisch betrachten, gibt es dennoch einige, die Spaß daran haben, sich in diese verrückte Welt der Geheimnisse und Mysterien hineinzubegeben.
Hier sind drei Verschwörungstheorie-Spiele, die dich herausfordern und zum Nachdenken anregen werden:
"Illuminati: Das Spiel der Verschwörung": Dieses Kartenspiel wurde ursprünglich 1982 veröffentlicht und hat seitdem Kultstatus erreicht. Es simuliert eine Welt, in der Geheimgesellschaften und Verschwörungen die Weltmacht anstreben. Die Spieler übernehmen die Rolle von Geheimbünden wie den Illuminati und versuchen, die Kontrolle über verschiedene Branchen und Organisationen zu erlangen. Das Spiel ist gespickt mit witzigen Illustrationen und deckt eine Vielzahl von Verschwörungstheorien ab.
"The X-Files: Das Brettspiel": Basierend auf der beliebten TV-Serie "The X-Files", bietet dieses Brettspiel den Spielern die Möglichkeit, in die Rolle von FBI-Agenten Fox Mulder und Dana Scully zu schlüpfen. Das Ziel ist es, übernatürliche Ereignisse und Verschwörungen aufzudecken. Die Spieler müssen Hinweise sammeln, Rätsel lösen und dunkle Geheimnisse enthüllen. Das Spiel bietet eine fesselnde Erfahrung für Fans der Serie und Verschwörungstheorie-Enthusiasten.
"Conspiracy: Das Spiel der Macht": Dieses spannende Kartenspiel stellt die Spieler vor die Aufgabe, politische Intrigen und geheime Machenschaften in einer dystopischen Zukunft aufzudecken. Jeder Spieler übernimmt die Rolle eines Ermittlers und muss Beweise sammeln, um die wahren Drahtzieher hinter den Verschwörungen aufzudecken. Das Spiel bietet eine Mischung aus Strategie, Taktik und Täuschung und fordert die Spieler heraus, ihr kritisches Denken und ihre Deduktionsfähigkeiten einzusetzen.
Diese Verschwörungstheorie-Spiele bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, sich mit einem oft kontroversen Thema auseinanderzusetzen. Ob du ein Skeptiker bist oder einfach nur Spaß daran hast, in eine Welt voller Geheimnisse einzutauchen, diese Spiele werden dich stundenlang beschäftigen und zum Nachdenken anregen. Tauche ein in die düstere Welt der Verschwörungen und enthülle die Wahrheit, während du strategische Entscheidungen triffst und Rätsel löst. Bist du bereit, die Existenz von Verschwörungen in Frage zu stellen?
Geheimgesellschaft Spiele haben in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Diese speziellen Spiele bieten Abenteuer, Intrigen und spannende Rätsel für Spieler, die eine geheimnisvolle Erfahrung suchen.
Solche Spiele werden oft in Gruppen gespielt, in denen die Teilnehmer in die Rolle von Geheimagenten, Detektiven oder Verschwörern schlüpfen. Jeder Spieler hat eine individuelle Aufgabe oder ein bestimmtes Ziel, das er erreichen muss, um das Spiel erfolgreich abzuschließen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Brettspielen oder Videospielen betonen Geheimgesellschaft Spiele vor allem die zwischenmenschliche Interaktion und das Lösen von Rätseln. Die Spieler müssen miteinander kommunizieren, um Hinweise zu entschlüsseln, Codes zu knacken und den richtigen Weg durch das Spiel zu finden.
Ein Beispiel für ein Geheimgesellschaft Spiel ist "EXIT: Das Spiel". In diesem Spiel müssen die Spieler eine Reihe von Rätseln in einer bestimmten Zeit lösen, um aus einem Raum zu entkommen. Jedes Rätsel führt zu einem weiteren Hinweis und kann nur gelöst werden, wenn die Teilnehmer zusammenarbeiten und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten kombinieren.
Ein weiteres beliebtes Geheimgesellschaft Spiel ist "Secret Hitler". Hier schlüpfen die Spieler in die Rolle von Politikern und müssen herausfinden, wer von ihnen der geheime Hitler ist, während sie gleichzeitig politische Allianzen bilden und ihre individuellen Ziele verfolgen.
Geheimgesellschaft Spiele können sowohl zu Hause als auch in speziellen Escape Rooms oder Veranstaltungsorten gespielt werden. Sie bieten eine einzigartige Möglichkeit, sich in eine geheimnisvolle Welt voller Intrigen und Herausforderungen zu begeben. Egal, ob man ein Hobbydetektiv ist oder einfach nur eine neue Art des Spielens ausprobieren möchte, Geheimgesellschaft Spiele sind eine unterhaltsame Wahl für Gruppen von Freunden oder Familien.
In der Welt der Kartenspiele gibt es viele bekanntere und beliebte Varianten wie Poker, Blackjack oder Skat. Doch es gibt auch einige mysteriöse Kartenspiele, die weniger bekannt sind, aber dennoch faszinierend und geheimnisvoll wirken. Wir stellen Ihnen heute 5 solcher mysteriösen Kartenspiele vor.
Tarot: Tarotkarten sind sicherlich vielen ein Begriff. Sie werden oft mit Esoterik und Wahrsagerei in Verbindung gebracht. Das Deck besteht aus 78 Karten, die verschiedene Symbole, Figuren und auch mystische Kreaturen zeigen. Tarot wird für spirituelle Beratung, Zukunftsvorhersagen oder auch persönliche Reflexion verwendet.
Das Kartenspiel von Aleister Crowley: Aleister Crowley war ein britischer Okkultist, Dichter und Schriftsteller, der für seine Beteiligung an okkulten Zirkeln und seinen Einfluss auf das Occult Revival des 20. Jahrhunderts bekannt ist. Er entwarf ein eigenes Kartenspiel, das seine okkulten Überzeugungen zum Ausdruck brachte. Das Crowley Tarot ist eine Neuinterpretation des klassischen Tarot-Decks und enthält viele Symbole und Zeichen, die nur schwer zu entschlüsseln sind.
Die Känguru-Chroniken: Ein eher humorvolles Kartenspiel, das auf den gleichnamigen Bestseller-Büchern von Marc-Uwe Kling basiert. Die Karten zeigen Charaktere und Szenen aus den Romanen und enthalten auch absurde und witzige Texte. Das Spiel wurde entwickelt, um die Geschichten des Kängurus interaktiv erlebbar zu machen.
Die Rote Sieben: Dieses Kartenspiel ist mysteriös, da es keine offiziellen Regeln oder Anleitungen hat. Es wird gesagt, dass es ursprünglich von einer geheimen Geheimorganisation namens "Die Rote Sieben" entwickelt wurde. Das Spiel selbst ist eine Art Mischung aus Poker und Rummy und wird oft von eingeweihten Spielern gespielt, die sich untereinander die Regeln weitergeben.
Das Illuminati-Kartenspiel: Das Illuminati-Kartenspiel wurde von Steve Jackson Games entwickelt und ist bekannt für seine Verschwörungstheorien und seine beklemmende Atmosphäre. Die Karten zeigen verschiedene Ereignisse und Gruppierungen, die angeblich von den geheimen Mächten der Welt manipuliert werden. Das Spiel hat in der Vergangenheit sogar für Aufsehen gesorgt, da einige Karten erstaunlich präzise Ereignisse vorhergesagt haben sollen.
Diese 5 mysteriösen Kartenspiele zeigen, dass es in der Welt der Kartenspiele viel mehr zu entdecken gibt als nur die üblichen Verdächtigen. Sie bieten eine weitere Facette des Spielens und regen die Fantasie an. Also, wenn Sie neugierig sind und bereit für eine mysteriöse Erfahrung sind, probieren Sie doch eines dieser Kartenspiele aus!
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world-of-news · 6 months
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Apollyon bekommt Blut von CERN um Schlangen anzulocken im Gegenzug bekommt er Adrenochrom von den Illuminaten. 🐍
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korrektheiten · 7 months
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Der Freimaurer-VersteherCOMPACT+ 
Compact:»Thriller: Dan Brown und die Geheimbünde. Wie kaum ein zweiter Autor nutzt Dan Brown in seinen Kriminalromanen Geheimgesellschaften wie die Illuminaten oder Freimaurer zur Erzeugung von Spannung. Geht es ihm dabei lediglich um den Effekt – oder transportiert er eine Botschaft? Dieser Artikel erschien im COMPACT-Spezial 23: „Freimaurer. Über die Verschwörungen der größten Untergrundarmee der [...] Der Beitrag Der Freimaurer-VersteherCOMPACT+  erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T3hgng «
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datenarche · 8 months
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renee00124 · 9 months
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*THE GLOBAL PARADIGM*
Trauma basiertes Monarch Mind Control - CIA - Dr. Mengele - Illuminaten
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taunuswolf · 1 year
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Die Geschichte vom armen Madonnen-Schnitzer, den guten Hirten und bösen Pfaffen (Teil 4)
Lange Zeit hatte Menna, sich unruhig im Bette hin und her werfend, mit dem Schlafe gerungen. Warum nur hatte ihr werter Herr, der stets den Verstand als höchste Geistesgabe pries, diese abscheuliche Freveltat begangen. War es der Satan, der ihn zu jenem Anschlag trieb? Sie weinte entsetzlich gleich einem armen Weibe, das ihr Kindlein verloren. Ihre Not vergrößerte sich noch in dergestalt, dass justament alle Widrigkeiten des Lebens gleich Dämonen vor ihrem Auge erschien. Welche Pein hatte die Frau in Permanenz erduldet? Wie viele Tränen waren seit ihrer Jugend im fernen Afrika geflossen? Ihre drei Mägdelein, die sie im Serail geboren, hatte man ihr grausam genommen, noch ehe sie entwöhnt. Das Knäblein, welches sie dem Magister geschenkt und heimlich entbunden, kam vor der Zeit tot zur Welt. Der Pater wollte es nicht einmal in Augenschein nehmen und ließ es vom Küster ungetauft gleich einem Kadaver im Walde vergraben.
Irgendwann nach dem ersten Hahnenschrei nahm sich Morpheus ihrer armen Seele an und die Ägypterin fiel in einen tiefen Schlummer. Erst das heftige Läuten der Hausglocke riss sie aus dem Reich angsterfüllter Träume. Sie fuhr erschrocken hoch. Die Bettstatt neben ihr war leer. Menna schlüpfte hastig in ihre Kleider und eilte die Treppe hinab zur Pforte. Draußen stand der Küster und machte ein verdrießliches Gesicht. „Heuer ist Maria-Himmelfahrt! In Bälde strömt das Volk mit den Kräuterbüscheln herbei. Wo bleiben seine Hochwürden. Ich habe den Altar geschmückt und wollte in Erfahrung bringen, ob alles wohlgefällig sei.“                       
„Ich habe Hochwürden heuer noch nicht gesehen“, sagte sie schleppend, nach Worten ringend. „Mir dünkt, er sitzt immer noch im Studierzimmer, wollte schreiben… langes Tractatus.“ Daraufhin bat sie den Küster, welcher ihr wohlgesonnen war, doch hereinzukommen, um selbst nach dem Pfarrer zu sehen, war es doch noch nicht lange her, dass der Magister ihr bei Strafe verboten hatte, ihn bei seinen Schreibarbeiten zu stören. Erst unlängst, als die Rührige gedankenverloren sich seiner Anweisung widersetzt, hatte der Gottesmann voller Zorn ein Tintenfass nach ihr geworfen.
Der Küster sah Menna mit verständigem Blick an und sagte: „Ich glaube euch jedes Wort, wertes Weib. Mir dünkt sein Vorgänger Cyprian war ein vom Himmel gefallener Engel. Welcher Heimat Pater Paul entsprungen, habe ich noch nicht herausgefunden.“
Beherzt schlug der Küster in Bälde gegen die schwere, mit zahlreichen Borten und Leisten verzierte Zimmertüre. „Guten Morgen Hochwürden, Pater Paul!“ rief er mit lauter Stimme. Hinter der Türe herrschte eisige Stille. Dies wiederholte er drei Mal. Nach einer geraumen Zeit hielt der gute Mann das Ohr an die Beschläge des Schlüssellochs, lauschte, ob er ein Lebenszeichen vernehme, äugte schließlich hinein und fuhr dann mit Entsetzen zurück. „Mir dünkt, im Raume hat es gebrannt. Es riecht nach Rauch und Schwefel. Wir müssen die Türe öffnen. Seine Hochwürden schweben allem Anscheine nach in allerhöchster Gefahr.“ Spornstreichs drückte der Küster die Klinke herunter. Aber ach. Die mächtige Türe ließ sich nur mit großer Mühe um eine halbe Handbreite öffnen. Etwas Schweres lag auf der anderen Seite und verhinderte, dass sich die Pforte weiter gen Zimmer bewegte. Jedoch reichte jener kleine Spalt hinlänglich aus, um einen Schwall schlimmen Schwefelgeruch zu verbreiten. „Mon dieu!“ rief die Ägypterin voller Entsetzen. „le diable!“                         
Der Küster war ein beherzter Mann. Er hatte als verdienter Soldat im Heer des großen Friedrich so manchen Schwefelgeruch auf den Schlachtfeldern des gebeutelten, zerrissenen Deutschlands gerochen, war durch manche abgebrannten Dörfer marschiert, und sagte daher hinfort nichts mehr, sondern setzte nun alle Kraft daran, die verhängnisvolle Türe vollends zu öffnen. Das Hindernis, welches den Weg versperrte, wich nach vielen Pressen und Stemmen, stets nur um Fingers Breite. „Weib, Ihr müsst mir helfen!“ stöhnte der Küster. Menna war ein stattliches Weibsbild und es mangelte ihr nicht an Kraft. Gemeinsam drückten nun beide das schwere Hindernis gen Zimmerinnern. Es war Anubis, der ihnen den Weg versperrt. Die gewaltige schwarze Dogge lag mit dem Rücken an der Tür. Die Beine gen Körper gepresst. Zuvorderst sah es so aus, als ob das Tier schliefe. Der Rüde war mausetot.                           
„Mon dieu! Mon dieu!“ schrie die Ägypterin erneut aus Leibeskräften und wollte sich sogleich in den von Rauch und Schwefeldünsten verschleierten Raume stürzen, aber der wackere Küster hielt sie beherzt zurück. „Bleibet um Himmels Willen auf der Schwelle, Weib!“ herrschte sie der alte Soldat an. „Ich habe im Kriege viele Menschen tot in ihren Häusern gefunden, die sind nicht vom Feuer verbrannt, sondern elend im Rauch erstickt.“ Er zog ein Schnupftuch aus der Tasche, holte tief Luft rannte in das Studierzimmer, riss die Fenster auf und kam dann nach Luft ringend wieder in die Eingangshalle. „Der Magister liegt mit dem Kopf auf dem Pult. Sein Tintenfass ist umgestürzt und hat einen riesigen Fleck auf dem Papier hinterlassen. Mir dünkt Hochwürden sind im Rauche erstickt. Sagt mir Menna, welcher Teufel hat der Pater geritten mitten im Erntling ein Feuer im Kamin zu entfachen. Ich wollte am zweiten Tag im Scheiding den Kamin gründlich inspizieren, weil im Herbstmond nächtlings der erste Frost sich auf die Wiesen legt. So war´s mit Hochwürden abgesprochen.“
„Er hat die Weihegabe verbrannt,“ schluchzte Menna. „Die Holzfigur am Kirchenfenster, gleich am Eingang. Dort wo so viele Menschen der HEILIGEN GOTTESMUTTER Dankestafeln gestiftet. Ich wollte ihn davon abhalten. Erst gestern habe ich heimlich eine Kerze vor dem wundertätigen Bild aufgestellt.“ Der alte Soldat sah sie ungläubig an und rief: „Menna, Ihr wart in unserer Kirche, sprecht von der GOTTESMUTTER? Ich habe geglaubt, ihr wäret eine Muselmanin. Hochwürden haben mir erzählt, Ihr stammt aus Ägypten, wäret eine Sklavin des Emirs gewesen. Der Gottesmann hätte euch als Geschenk erhalten für seine Gelehrsamkeit und Diplomatisches Geschick? Um Allerwelt seine Ideen von Toleranz, Menschenglück und Freiheit zu zeigen, habe er Euch nicht gezwungen die Christenreligion anzunehmen.“  
„Ce n´est pas vrai. Dies ist nur die halbe Wahrheit,“ unterbrach ihn die Haushälterin. „Exactement sogar eine freche Lüge. Voulez-vous entendre la vérité? Wollt ihr die Wahrheit hören?“                              
„Ja! Gottverdammt zum Teufel tausendmal Ja!“, rief der alte Soldat erregt und faste die schwarze Schönheit sanft am Arm. „Ich habe schon die ganze Zeit gemerkt, dass hier irgendwas nicht stimmt. Ich kenne mich aus mit euch Weibsleuten. Ich habe Eure traurigen Augen gesehen und mir gesagt, eine schöne Frau wie Ihr, die so traurige Augen hat, muss schreckliche Dinge erlebt haben. Erzählt mir alles Madame. Ihr habt mein Vertrauen. Und solltet ihr fortan der Hülfe bedürfen, so werde ich alles tun, um weiteres Ungemach von euch fernzuhalten. Ich habe im Kriege zwei Offizieren das Leben gerettet. Wem ich mein Wort gebe, für den gehe ich, wenn´s die Not verlangt sogar durch die Hölle.“
Was der wackere Küster jetzo vernommen, könnte gewiss so manches Buch füllen. Zuvorderst erfuhr er, dass die Ägypterin, gar nicht vom Nil stammte, sondern aus Äthiopien, was schon ihre dunkle Haut hinlänglich bewies. Dann berichtete die Schöne, dass sie nicht Menna, sondern Mariam geheißen und eine CHRISTIN sei, ehe sie arabische Sklavenjäger, die ihr Dorf überfielen, die Männer abschlachteten und die jungen Frauen verschleppten, sie auf einem Markte gleich einem Stück Vieh feilboten. Auf diese Weise wäre sie in den Palast des Emirs gelangt, wo sie fortan als Sklavin lebte. Obwohl dieser bereits zwölf Frauen sein Eigen nannte, habe auch er sich, wegen ihres wohl gewachsenen Körpers, miniglich mit ihr vergnügt und drei Mägdelein gezeugt, welche ihr jedoch alsbald genommen wurden.“
Dieses und andere Ungeheuerlichkeiten erfuhr der gute Mann von der dunklen Schönheit und schickte sich sofort an, dem Schicksal der Frau, die er stets aus der Ferne mit heimlicher Bewunderung umhegt, eine gute Wendung zu geben. Zuvorderst eilte er zur Kirche und verriegelte sie gründlich, damit nicht alte Weiber vor der Zeit diese betreten, den Verlust der Figur entdecken und ein Furor verbreiten.  Anschließend inspizierte er den Raume, welcher auf so tragische Weise zum Sarkophag des Seelenhirten geworden und stellte fest, dass ein verlassenes Dohlen Nest den Kamin in dergestalt verengt habe, dass der schädliche Rauch nicht in den nächtlichen Himmel abgezogen, sondern sich im inneren verteilt habe. Gehören nicht auch Dohlen zu den altbekannten Todesvögeln?
Da der Küster von Amts wegen auch als Bader in Krähenberg tätig war – Er hatte als Feldscher im Kriege zuhauf Erfahrungen mit Sterbenden und Toten gesammelt – war es ihm gestattet die Todesursache des Paters genau zu protokolieren. Auch den Kadaver des Anubis ließ er nicht unerwähnt, war er doch mutmaßlich an der gleichen Ursache gestorben wie sein Herr. Zu seiner großen Überraschung war die Figur der HEILIGEN GOTTESMUTTER nicht von den Flammen verzehrt, sondern nur verkohlt, ein Umstand, welcher im Glasmacherdorf gewiss den Geister- und Teufelsglauben weiter entfachen könnte. Um diesen Umstand zu unterbinden, drehte er die geschwärzte Holzfigur gen Kamin, so dass ein hereinkommender nur ihre gesichtslose Rückseite in Augenschein nehmen konnte. Seine wichtigste Aufgabe sah der Küster jedoch darin, nicht alles, was er entdeckte zu verbreiten. So war ihm beim Inspizieren des Toten nicht entgangen, dass die Pupillen des Paters ungewöhnlich groß waren, was auf eine schwere Vergiftung mit Bella Donna hinwies, ausgelöst durch jene Beere, Tollkirsche geheißen, welche der Pater auf dem Wege zum unglücklichen Köhlerpaare leichtsinnig gegessen und seinem Mund und Halse jeglichen Speichel geraubt. Dieser Umstand freilich könnte die Haushälterin in arge Bedrängnis bringen, war sie doch für das leibliche Wohlergehen des Paters verantwortlich. Wie leicht hätte man sie als Giftmischerin und Hexe verleumden können, zumal man ihrer Hautfarbe und Herkunft wegen, solche bösen Verleumdungen nur zu gerne verbreitet.  Es galt also zu verhindern, dass ein studierter Medikus mit dem Fall betraut werde, ebenso wenig wie ein Polizeiamtmann aus der fernen Residenz. Er allein, Küster, Bader, ehemaliger Feldscher musste ausreichen, um den Fall nach allen Seiten als Verkettung unglücklicher Umstände erscheinen zu lassen, was ja auch in Fülle der Wahrheit entsprach.         
Nachdem er den Schultheiß über den Tod des Priesters informiert, ihm die Leiche und den Kadaver des Hundes gezeigt, ebenso wie den von Todesvögeln versperrten Kamin, schwang er sich munter auf einen Apfelschimmel, welcher ihm ein Zehnthof ausgeliehen und ritt geschwind für dahin in die Kleine Stadt am Rande des Waldgebirges, um der dortigen Geistlichkeit vom Ableben des Amtsbruders, der ja zu den angeseheneren Klerikern zählte, zu berichten, verbunden mit der Frage, ob auch sie den Leichnam sehen wollen oder es der Glasbläsergemeine überließe, was mit den sterblichen Überresten des Gottesmannes geschehen sollte. Am Ende des Tages machte als letzter der Stadtdekan, der mit einer Kutsche anreiste, dem Glasmacherdorf seine Aufwartung, besah den Schreckensort, bestätigte alle Berichte über die Todesursache und sandte noch am gleichen Tag eine dringliche Depesche an den Fürstbischof, in welchem er den Tod des großen Aufklärers, Diplomaten und „Bruders“ wortreich mitteilte.
Alsdann bereitete der Küster die Beerdigung des Weltpriesters vor, ließ ein Grab ausheben, bestellte den Eichensarg und kümmerte sich für dahin um die Haushälterin, welche nur Fremden gegenüber dem Anschein eines trauenden Weibes verbreitete ihm gegenüber jedoch einen wahrhaft frohgemuten Eindruck machte.
Der Platz, wo die verstorbenen Priester der alten Filialkirche ihre letzte Ruhe fanden, lag, den meisten Blicken verborgen, direkt hinter dem prachtvollen Pfarrhause. Die Erde war dort tiefgründig und allendhalben fruchtbar. Das Grab von Hochwürden schien derowegen besonders tief ausgefallen. Als der Küster und die Haushälterin die Grube in Augenschein nahmen sagte der wackere Mann zum Weibe: „Nun müssen wir nur noch für Anubis einen Ort finden. Wo wir ihn zur letzten Ruhe betten können.“
„Ist dieses Grab nicht tief genug. Mir dünkt einen besseren Ort für Anubis können wir gar nicht finden,“ sprach die Haushälterin zum Küster und lächelte dabei ein wenig schelmisch in sich hinein. „Mir dünkt, dass er seinen Hund besser behandelte als so manchen Menschen, da wäre es doch schicklich, wenn beide, Herr und Hund, wie Mann und Frau im gleichen Grabe ruhen.“ Gesagt getan. Als die Nacht hereingebrochen, schleppten beide Kirchendiener mit vereinten Kräften die schwere Dogge über die Schwelle des Hauses, luden sie auf einen Leiterwagen, hoben das Grab noch ein wenig tiefer aus und legten hernach den toten Körper des Tieres dort hinein, darüber eine Schicht Erde, welche sie feststampften. Während sie die Erde feststampften, die Körper dicht an dicht im engen Grabe, nahm der Küster die schöne Frau genauer in Augenschein, warf ihr einen buhlerischen Blick zu und sagte: „Mir dünkt Madame, der Tod von Hochwürden scheint euch nicht sonderlich erschüttert. Ihr wirkt so frohgemut als sei eine große Last und Bürde von eurem Busen gefallen. Habt ihr nicht das Bett mit Hochwürden geteilt?“
„Ich habe auch das Bett mit dem Emir geteilt“, sagte sie mit grausamem Spott: „Glaubt Ihr wirklich ich hätte die Männer, die mich in ihr Bett zwangen, geliebt? Je suis un esclave! Ich bin eine Sklavin. Ich wurde vom Emir gekauft, wie eine Kuh und vom Emir verschenkt wie eine Hündin. Hochwürden hat mich nicht aus dem Serail befreit. Ich wurde verschenkt. J´ai changé un harem avec un presbytère. Ich habe den Serail nur mit dem Pfarrhaus getauscht. Freiheit war für Hochwürden nur eine Lüge. Er hat einem muslimischen Sklavenhalter die Freundschaft erwiesen und bei seiner Aufwartung das Kreuz unter dem Talar verborgen. Kann es eine größere Lüge, einen größeren Lügner und Verleumder geben?“ 
„Für mich seid Ihr fortan eine freie Frau,“ rief der Küster erregt. „Jeder Mensch ist frei geboren, schrieb unlängst ein kluger Mann in Frankreich. Ihr König dort hat ein Parlament geschaffen und seinen Bürgern die Freiheit längst geschenkt. Wenn ihr nicht frei seid, werte Frau, so werde ich hinfort dafür sorgen, dass ihr frei werdet. Egal welchen Weg ihr auch einschlagen wollt. Ich für mein Teil will nicht länger ein Fürstenknecht sein. Ich werde dieses Land bald verlassen und nach Paris gehen, wo ein Oheim einen guten Handel unterhält. Wenn ihr wollt, könnt ihr mit mir gehen.“
Die schöne Äthiopierin, deren Gesicht in der Dunkelheit nun vollends schwarz ward, dass nur ihre wunderschönen Augen gleich Sterne leuchteten öffnete ihre wohlgeformten Arme und sprach: „Mon dieu. Monsieur. Ihr seid der erste Mann, bei dem ich mich frei fühle.“
Was hernach im offenen Grabe geschah? Es ist nicht schicklich es in allen Einzelheiten hier wiederzugeben, nur so viel sei gesagt, dass die beiden für dahin ein Paar wurden, welches in später Liebe vereint von nun an gemeinsam ein Leben in Glück und Freiheit genossen. „L ´Allemagne est perdue“, waren ihre letzten Worte im Flickenteppichreich kleiner, tumber Tyrannen, ehe sie nach Passieren unzähliger Schlagbäume und aufgeblähter Schergen bei Straßburg den Rhein überquerten und den Weg nach Paris einschlugen.           
Epilog
Hier ist die Geschichte eigentlich zu Ende, aber sicher fragt sich so mancher, was aus dem armen Holzfäller und Köhler geworden ist, welcher zusammen mit seinem Weibe Anna vor den Nachstellungen des Paters in den tiefen Wald floh. Nun, sie sind in Bälde zurückgekehrt. Schon als sie das wahnsinnige Lachen und das jämmerliche Jaulen des Hundes hörten, wussten sie, dass der Magister den Verstand verloren hatte. Wenig später überbrachten Glasmacher ihnen die Kunde, dass der Kleriker und sein Cerberus im Rauch erstickt seien. Auch das Verschwinden der MUTTERGOTTES wurde ihnen beizeiten kundgetan. Für Anna war dies ein untrügliches Zeichen, dass ihre Zeit im Waldgebirge endgültig vorbei sei. Sie schrieb noch am gleichen Tage einen langen Brief an Pfarrer Cyprian und schilderte ihre Not. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Es war der Fürst L, der ihnen durch seinen Verwalter ausrichten ließ, dass in Bälde eine Kutsche unterwegs sei, welche sie unverzüglich nach Mähren bringen soll.
Am Tage, als sie ihre Habseligkeiten gerichtet, hat sich widererwarten noch etwas Wundersames ereignet, was an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben soll. Als Anna am Morgen der Abreise aus der Tür trat, entdeckte sie vor der Gartentür einen schwarzen Holzklotz. Beim Näherkommen erkannte sie, dass es die angebrannte MARIA und ihr KIND waren, die zwar übel zugerichtet aber nicht zerstört den Weg in den Wald zurückgefunden hatten. An der Figur klebte ein Papier mit den Worten „Excusez-moi. Bonne chance - Mariam.“ So trat die verstoßene Dankesgabe, sorgsam verpackt, ihren Weg zu den tiefgläubigen slawischen Untertanen am Rande des Heiligen römischen Reiches Deutscher Nation an, wo sie hinfort als „Köhlermadonna“ die Kirche des Pfarrers Cyprian zierte. Im Herzen des gottlosen, zerrissenen Landes, in welchem schon bald wieder mal schreckliche Kriege tobten, war kein Platz mehr für sie.                                                         
Wenige Jahre nach dem Wegzug der Köhler eröffnete ein schlauer Mann in der kleinen Stadt am Rande des Waldgebirges eine große Glashütte. Die meisten Glasmacher zogen dorthin, um fortan als Knechte eines Fabrikherrn zu verdingen.  Zurück blieben drei Bauern, die auf den kargen Wiesen ihre Kühe weideten. In Bälde waren auch sie verschwunden und der Wald verschluckte den Talgrund. Einzig auf dem Hollaberg erhob sich noch, von der Linde beschattet, die Glasmacherkirche, bewahrte für dahin das Gnadenbild. Besucher erzählten, dass Antlitz der HEILIGEN MUTTERGOTTES habe sich verändert. Das feine Lächeln wäre aus ihrem dunklen Antlitz verschwunden. Jäger berichten, sie hätten nach einer verspäteten Heimkehr aus dem Haag einen Hund vom Hollaberg herab erbärmlich jaulen hören. Zuerst hatten sie geglaubt es wäre ein Hund ihrer Meute, der sich verlaufen habe. Jedoch war diese vollständig. Andere berichteten sie hätten zur gleichen Zeit einen Mann mit schwarzen, zerfetzten Kleidern durch den Wald irren sehen, der in einer fremden Sprache etwas in den Wald rief und dabei ein wahnsinniges Gelächter vernehmen ließ.         
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illuminatisocietyde · 2 years
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Wie kann ich Illuminati beitreten?
Wenn Sie sich fragen Wie kann ich Illuminati beitreten?, dann lassen Sie uns Ihnen sagen, dass der Einstieg bei uns kein schwieriger Prozess ist. Weder komplex noch müssen Sie in einer langen Schlange warten, um sich uns anzuschließen. Sie müssen unsere Website besuchen, und Sie werden ein Bewerbungsformular finden. Füllen Sie es aus, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine SMS, unterhalten Sie sich während unserer Bürozeiten mit uns und dann voilà! Sie können kostenlos bei uns mitmachen. Sie sehen also, es ist so einfach! Willst du uns nicht besuchen? Nun, wir versprechen Ihnen, dass Sie es nicht bereuen werden, und es wird keine Zeitverschwendung sein. Besuchen Sie uns jetzt!
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5conspiracy-rule · 11 months
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Meine Theorie: Michael Schumacher war lange im Koma. Weil er kein schlechter Mensch war aber unter solchen lebte. die Superreichen. hatte er im Koma vielleicht eine Vision von Gott? das er sie alle in den Ar*** fic*en muss die Bilderberger, die Illuminaten und die Gottschalks. Wäre möglich. Deswegen lässt man ihn selber nicht an die Öffentlichkeit. Die Welt ist schlecht. Gib Gas lieber Michael Schumacher
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littledozerbaby · 2 years
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Moritz Bleibtreu und Jörg Hartmann in “SCHULD nach Ferdinand von Schirach” S01E04 “DIE ILLUMINATEN”
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pineas2 · 3 years
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Pizza, Möbel, Sklaven
BBC Sounds – Bad People, 34. #Pizzagate: Why do people believe conspiracy theories? Wer, meine Damen und Herren, liebe Freunde, sagt uns, dass QAnon nicht selbst eine Verschwörer-Gruppe war, die im Auftrag der Illuminaten die Menschheit von ihren finsteren Zielen ablenkte?  Niemand tut das. Sei es, weil es die Illuminaten nicht gibt, sei es, weil die Wissenden die Klappe halten und die, die sie…
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world-of-news · 1 year
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Manche Russen wollen keinen dritten Weltkrieg.
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