#Ihren Job
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bibastibootz · 10 months ago
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wusste nicht, dass Adam mit einem Blick „I want you carnally“ sagen kann, aber here we are 🔥
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du suchst einen leichten job --- werd DHL bote die werfen nur karten ein IHR BRAUCH NIX ZU KÖNNEN NUR FAHREN IHR NEHMT NUR KARTEN und werft die ein NUR NIE KLINGELN dann müsst ihr ja euren job machen
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prinz34 · 1 year ago
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Die Windel hat den ganzen Abend in Hamburg ihren Job erfüllt. 😜
The diaper did her job all evening in Hamburg😜
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deko-ideen · 2 years ago
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Coole Schreibtische, die Sie dazu bringen, Ihren Job zu lieben
Coole Schreibtische, die Sie dazu bringen, Ihren Job zu lieben
Wussten Sie, dass die Veränderung Ihres Schreibtisches auch Ihre Arbeitsweise verändert? Oder dass sich Ihr Arbeitsablauf verändert, wenn Sie einen Tag am Schreibtisch eines anderen verbringen? Die Umgebung, in der Sie arbeiten, beeinflusst Sie auf eine Weise, die Sie nicht einmal bemerken. Mit anderen Worten, wenn du hast einen echt coolen schreibtisch Mit coolen Funktionen wird die Aufgabe, an…
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chucklepea-hotpot · 1 year ago
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@acetonitril oh mein gott, das hübsche auto hatte ich schon fast vergessen gehabt
@ everyone who thinks volker kutscher's books are better than the tv show: charlotte just said that seeing gereon completly disheveled and overworked "wakes ther maternal instincts" and it almost made me throw the book across the room
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deutsche-bahn · 3 months ago
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Die "oh gott mein job vergiftet mich so'n bisschen"-Situation nimmt ihren Lauf, eine medizinische Fachangestellte starrt ein bisschen zu lange auf das Display des Ultraschall-Geräts und ruft dann ihren Chef in's Zimmer, und ich habe keinen Bock mehr.
Währenddessen werde ich an anderer Front zum Scheidungskind-in-spirit, obwohl die Personen um deren Trennung es geht weder verheiratet noch meine Eltern waren. Egal, die niedergeschlagenen Whatsapp-Nachrichten mit den Fragen, ob's an der anderen Person liegt dass ich mich nicht mehr blicken lasse bekomme ich trotzdem. Bin mal gespannt wer das Sorgerecht bekommt. Bullshit, ich weiß es schon: es wird die Person die auf die Frage "Und was ist mit Ezra?" antwortete, dass Ezra ein gottverdammter erwachsener Typ ist, dessen Verbleib nicht ausdiskutiert werden muss als wäre er ein zusammen angeschaffter Kaffeevollautomat, oder der gemeinsam adoptierte Labrador Retriever. Aber vielleicht habe ich Glück und er zahlt demnächst Kindesunterhalt für mich.
Es ist sein Glück dass ich die ganze Geschichte so absurd lustig finde- ansonsten wäre ich doch irgendwo beleidigt. Aber wie witzig dass er die Frage überhaupt stellt. Als müsste ich mich wenn dann nicht ohnehin zwischen ihm- dem Typen mit der übergriffigen neuen Partnerin- und seinem besten (ehemaligen? ex-besten?) Freund entscheiden. Welcher widerum der Typ ist, der mir monatelang Daunendecken und Wollmäntel hinterherschleppte weil mir eh kalt wird, und es erst sein ließ als er einsah dass ich eh bei ihm schlafe, und dessen Akkordeon nebenbei das einzige Instrument ist welches ich vernünftig begleiten kann. Die Frage stellt sich nicht.
Das Polykül sprang mir übrigens vor kurzem vollkommen unerwartet um den Hals. Hatte nicht vor ihn dieses Jahr nochmal zu sehen, aber auf einmal stand er da. Er freute sich 'nen Ast und fragte dann, ob ich vielleicht eine Couch für ihn frei hätte. Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich mich nein sagen.
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thegrandefinalestory · 29 days ago
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Zwei Kurzgeschichten
Gedanken während des Vorstellungsgespräches
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Alles nur für ihn
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
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serahcaring · 2 months ago
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You can have your afternoon nap and rest easy knowing that your diaper is doing its job keep all your wee wee and boom booms contained sissy! I am sure you will wet it in your sleep and when you wake up in a few hours, Mommy will give you changies. If you are a good sissy during your nap and don't fuss about your dirty diaper, Mommy will give you a special change and let you make cummies. Does that sound good sissy princess?"
Du kannst deinen Mittagsschlaf machen und dich entspannt zurücklehnen, denn du weißt, dass deine Windel ihren Job macht und dein Pipi und Bumm Bumm unter Kontrolle hält, Weichei! Ich bin sicher, du wirst sie im Schlaf nass machen und wenn du in ein paar Stunden aufwachst, wird Mama dir Windeln geben. Wenn du während deines Mittagsschlafs eine brave Weichei bist und dich nicht über deine schmutzige Windel aufregst, wird Mama dir eine spezielle Wechselwindel geben und dich spritzen lassen. Klingt das gut, Weichei-Prinzessin?"
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katklicken · 8 days ago
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
"Hey google, hat tumblr ne Zeichenbregrenzung?"
Aber ne, danke für die Frage!! Boah, mir schwört so viel im Kopf rum, allerdings leider wenig MMFFs technisches. (Was wohl die meisten interessiert hätte-)
Charakter: Ich liebäugle immer mal wieder mit "Good luck" und hab mir letztens sogar einen Charakter rausgesucht, den ich dafür umschreiben könnte. Navish Parmar! Ein junger Mann in einem dead end job, der versucht seine gute Laune zu behalten. Wohnt in einer stadt mit hoher miete, also hat er einen Mitbewohner. Nimmt das Leben nicht zu ernst, denn dann würde er wohl nicht mehr aus dem Bett schaffen. Horsegirl, taub, aber kommt gut mit seinen Hörgeräten zurecht und hübsch anzusehen. ...allerdings war sein alter Steckbrief 30k Wörter lang, also.... vielleicht zur nächsten MMFFs-
Papageien Aarakocra Bardin (unnamed, aber gerade nenne ich sie "Echo") ....in meinem Uni Chat hat jemand eine dnd truppe zusammengetrommelt und wir wollen was mit Piraten machen :D Sie kann zwar nicht mehr fliegen, aber dafür Stimmen nachahmen. Ich konzeptiere sie als eine Freibeuterin, die es für den Spaß und die Freiheit macht. Verschmitzt, aber nicht böswillig. Stories: Wenn ich euch meine tausenden WIPs hinknalle, dann läuten euch nur die Ohren. Also ganz knapp...
Ich arbeite gerade am Draft zwei meiner Prosa! Eine Welt voller Tod, ein FMC, die beschlossen hat, dass töten der einziger Ausweg ist. Hoffnung, Verderben und die Chance für Redemption, die sie allerdings zu Beginn nicht sehen kann. Denn warum sollte sie eine zweite Chance verdienen?
Hexen WIP - Okay so... lesbian witches on a magical roadtrip, that slowly fall in love with each other and the world around them. Es mag nicht so klingen, aber das ist meine einzige Geschichte, wo ich einen ganzen Haufen Worldbuilding habe-
Deer WIP - America, 1950, irgendwo im Bible Belt. Oliver war es gewohnt, eine Außenseiterin zu sein. Bis Rosie kam. Frisch zugezogen gab Rosie Oliver das Gefühl, Teil von etwas zu sein. ...Wenn Rosie also des Mordes beschuldigt wird, tut Oliver alles, um ihren Namen reinzuwaschen. Oder die Schuld auf sich zu ziehen, denn die Welt braucht eine Rosie - Olivers hat sie zu genüge. (Both are girls, Oliver is just such a baby-butch that she wants to be called a male name vv) Rosie hat mental health issues, also beschließt man, dass sie eine Mörderin sein muss. Oliver weiß es besser.
[und mehr, aber das sind die, die wirklich geschrieben werden.]
Kapitel: Okay, für die meisten hier super uninteressant, ABER - Meine Pokémon MMFFs ist endlich im Finale von Part I??? Dementsprechend lässt mich das nächste Kapitel nicht los. Aber es ist auch so schwer zu schreiben. So viele Charaktere. So viele moving parts. Und ich freue mich seit... eh... sieben Jahren auf dieses Kapitel??
....und dann gibt es natürlich noch die Ansammlung loser Ideen, die sich zu nichts konkreten zusammenfügen können. Aber yeah :D
Vielen lieben Dank für die Frage <3 Haha, ich hoffe, ich habe niemanden zu Tode gelangweilt. Ich mag es nur darüber zu reden qwq
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lillprynce · 3 months ago
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**Anleitung für angehende Mommys, Daddys und Caregiver: So erziehst du dein Baby zu einem glücklichen Windelträger**
Du willst, dass dein Baby nicht nur Windeln trägt, sondern sie auch mit Freude akzeptiert und liebt? Dann schnapp dir jetzt einen Kaffee, setz dich hin, und lies aufmerksam, wie du das in den Alltag integrieren kannst. Denn es geht hier nicht nur um Windeln – es geht um Erziehung, Kontrolle und ganz viel Liebe.
1. **Der Morgen beginnt mit der Windel**
Stell dir vor, dein Baby wacht auf, reibt sich die Äuglein und du kommst direkt ans Bettchen. Bevor es überhaupt aufsteht, ziehst du ihm eine frische Windel an. Dabei sagst du ihm, wie wichtig es ist, immer eine saubere Windel zu tragen, damit es sich den ganzen Tag wohlfühlt. „Schau mal, wie weich und bequem die ist, genau das braucht mein kleines Baby für einen guten Start in den Tag!“
Lass keinen Zweifel daran, dass der Tag nur richtig beginnen kann, wenn die Windel perfekt sitzt.
2. **Der Windelwechsel als liebevolles Ritual**
Während des Tages, nach dem Frühstück oder vielleicht nach dem Mittagsschläfchen, nimmst du dir ganz bewusst Zeit für den Windelwechsel. Mach daraus ein Ritual: Lege die Wickelunterlage hin, bereite alles vor, während du mit deinem Baby sprichst. „Jetzt machen wir dich wieder frisch und sauber, damit du dich rundum wohlfühlst. Du wirst sehen, wie gut dir das tut!“
Vielleicht summst du dabei ein kleines Lied oder erzählst eine Geschichte darüber, wie wichtig es ist, dass dein Baby immer eine saubere Windel trägt. So verbindet es das Wickeln mit Geborgenheit und Nähe.
3. **Windeln als Teil des Spielens**
Nachmittags, wenn es Spielzeit ist, sorgst du dafür, dass Windeln ein Teil der Aktivitäten werden. Ihr spielt gemeinsam mit Stofftieren, und alle haben Windeln an – genauso wie dein Baby. Erkläre, dass die kleinen Plüschfreunde auch Windeln tragen müssen, weil sie dann glücklich und entspannt sind. „Siehst du, wie fröhlich Teddy und Hase sind? Das liegt daran, dass sie sich in ihren Windeln so wohlfühlen!“
Mach es normal und selbstverständlich, dass Windeln Teil jedes Spiels sind, so wird es für dein Baby zur alltäglichen Gewohnheit.
4. **Belohnungen für braves Windeltragen**
Wenn du abends siehst, dass dein Baby den ganzen Tag über brav seine Windeln getragen hat, gibt es natürlich eine Belohnung. Das kann ein extra langer Kuschelmoment sein, eine besondere Gute-Nacht-Geschichte oder ein Lieblingsspielzeug, das nur herausgeholt wird, wenn es die Windel ordentlich getragen hat. „Du warst heute so ein braves Baby in deinen Windeln, da bekommst du jetzt eine extra lange Gute-Nacht-Geschichte!“
Dein Baby wird schnell merken, dass das Tragen der Windeln zu positiven, liebevollen Erfahrungen führt.
5. **Trost und Geborgenheit bei Unsicherheit**
Es gibt Tage, da ist dein Baby vielleicht unruhig oder traurig. Dann ist es wichtig, dass du ihm zeigst, wie seine Windel ihm Trost spenden kann. Halte es im Arm, wiege es sanft und sage: „Keine Sorge, dein Windelchen hält dich warm und sicher, du bist geschützt, solange du sie trägst.“ Lass es die Weichheit und Sicherheit der Windel spüren, während du es beruhigst.
Mit der Zeit wird dein Baby verstehen, dass es in seiner Windel immer Trost und Sicherheit finden kann.
6. **Alltägliche Kontrolle und Bestimmtheit**
Während ihr einkaufen geht, spazieren oder Freunde besucht, gibst du deinem Baby das Gefühl, dass es nichts Wichtigeres gibt, als dass die Windel immer gut sitzt. Wenn ihr unterwegs seid, fragst du beiläufig: „Fühlt sich dein Windelchen noch gut an? Ich sorge dafür, dass du dich den ganzen Tag wohlfühlst.“ Lass es zur Routine werden, dass du immer wieder nach der Windel schaust und klar machst, dass es dein Job ist, sich darum zu kümmern.
So lernt dein Baby, dass du jederzeit die Kontrolle hast und es sich in seiner Windel immer auf dich verlassen kann.
7. **Strenge, aber liebevolle Reaktionen bei Widerstand**
Sollte es jemals vorkommen, dass dein Baby versucht, ohne Windel auszukommen, bleibst du streng, aber liebevoll. Setze dich mit ihm hin, erkläre ruhig, aber bestimmt: „Es ist wichtig, dass du deine Windel trägst. Ohne Windel bist du nicht vollständig, und Mommy/Daddy möchte, dass du dich immer sicher und geborgen fühlst.“ Danach ziehst du ihm die Windel wieder an, ohne Diskussion, und zeigst klar, dass es keine Alternative gibt.
Durch diese klare Führung versteht dein Baby, dass die Windel nicht verhandelbar ist und dass sie ein Ausdruck deiner Fürsorge ist.
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Mit diesen alltäglichen Anwendungen wird dein Baby die Windel nicht nur akzeptieren, sondern sie als festen und liebevollen Bestandteil seines Lebens schätzen lernen. Du formst nicht nur sein Verhalten, sondern gibst ihm auch die emotionale Sicherheit, die es braucht, um in seiner Rolle als Windelträger wirklich glücklich zu sein.
Guide for New Mommies, Daddies, and Caregivers: How to Raise Your Little One to Be a Happy Diaper WearerYou want your little one to not only wear diapers but also to joyfully accept and love them? Then grab a coffee, sit down, and read carefully about how you can integrate this into daily life. Because it’s not just about diapers – it’s about upbringing, control, and lots of love.
1. The Morning Begins with a Diaper
Imagine your little one waking up, rubbing their sleepy eyes, and you come straight to the bed. Before they even get up, you put a fresh diaper on them. While doing so, you tell them how important it is to always wear a clean diaper so they can feel comfortable all day. “Look how soft and comfy this is, exactly what my little one needs for a good start to the day!”Don’t leave any room for doubt—the day can only begin properly when the diaper is perfectly in place.
2. Diaper Changes as a Loving Ritual
During the day, maybe after breakfast or a midday nap, you take the time for a diaper change. Make it a ritual: Lay out the changing pad, prepare everything while talking to your little one. “Now we’re going to make you fresh and clean again, so you’ll feel good all over. You’ll see how much better you’ll feel!”Perhaps you hum a little song or tell a story about how important it is for your little one to always wear a clean diaper. This way, they associate changing with comfort and closeness.
3. Diapers as Part of Playtime
In the afternoon, when it’s playtime, make sure diapers are part of the activities. You play together with stuffed animals, and everyone is wearing diapers—just like your little one. Explain that the little plush friends also need to wear diapers because that’s what makes them happy and relaxed. “See how cheerful Teddy and Bunny are? It’s because they feel so comfortable in their diapers!”Make it normal and natural for diapers to be part of every game, so it becomes a regular habit for your little one.
4. Rewards for Good Diaper Wearing
In the evening, if you see that your little one has worn their diapers nicely all day, there’s, of course, a reward. This could be an extra-long cuddle time, a special bedtime story, or a favorite toy that only comes out when the diaper has been worn properly. “You’ve been such a good little one in your diapers today, now you get an extra-long bedtime story!”Your little one will quickly realize that wearing diapers leads to positive, loving experiences.
5. Comfort and Reassurance During Uncertainty
There are days when your little one might feel restless or sad. Then it’s important to show them how their diaper can provide comfort. Hold them in your arms, rock them gently, and say, “Don’t worry, your diaper keeps you warm and safe, you’re protected as long as you wear it.” Let them feel the softness and security of the diaper while you soothe them.Over time, your little one will understand that they can always find comfort and safety in their diaper.
6. Everyday Control and Determination
While you’re shopping, walking in the park, or visiting friends, you give your little one the feeling that nothing is more important than having the diaper always in good shape. When you’re out, you casually ask: “Does your diaper still feel good? I’m making sure you feel comfortable all day.” Make it a routine to regularly check on the diaper, and be clear that it’s your job to take care of it.This way, your little one learns that you always have control and that they can always rely on their diaper to keep them safe.
7. Firm but Loving Responses to Resistance
If there’s ever a time when your little one tries to avoid wearing a diaper, you stay firm but loving. Sit down with them, explain calmly but firmly: “It’s important that you wear your diaper. Without it, you’re not complete, and Mommy/Daddy wants you to always feel safe and secure.” Then you put the diaper back on them, without discussion, and make it clear that there’s no alternative.Through this clear guidance, your little one will understand that the diaper is non-negotiable and that it’s an expression of your care.With these everyday practices, your little one will not only accept the diaper but also appreciate it as a loving and essential part of their life. You’re not just shaping their behavior, but also providing the emotional security they need to truly be happy in their role as a diaper wearer.
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herzblau · 11 days ago
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Folge 1
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Nina : Oh Gott Benjamin! Don : Pff, ich wusste, dass er mir nicht das Wasser reichen kann. Börn: Pff, als ob der Tod so unnatürlich sei. Ich hoffe echt, die lassen mich meinen Job machen. Börn: Erzählen sie mir genau was passiert ist, gerne auch mit allen Einzelheiten. Nina : Sind sie der Arzt? Ja es ist schrecklich! Er ... und dann ..., ich habe nur einen Schrei gehört und dann lag Benjamin am Boden. Börn: Arzt .. hehe, klar was auch sonst. Dumme Sterbliche. Börn: Lassen sie mich einfach meine Arbeit machen, am besten gehen sie alle mal ins Haus. Ich kümmere mich um ihren Freund. Börn: Wieder nur so eine schwache Seele. Das wird den Boss nicht erfreuen. Börn: Tja, besser wie nichts. Börn: Wird ein kurzer Bericht. Was ein Scheißtag. Ich hoff echt, dass Morgen besser wird. Geist: Börn .. deine Quote ist schrecklich. Der Boss wirft dich sicher bald raus, wenn du nicht endlich bessere Seelen bringst. Börn: Verschwinde von hier, du hast hier nichts verloren, Geist! Geist: Ich bin da, wo ich sein will, du Killer! Börn: Ich sagte verschwinde! Geist: Ahhh! Warte .. ich hab das nicht so gemeint. Börn: Tja, Pech Geist! Geist: Nein! Nicht zurück in die Unterwelt! Börn: Ich hasse Geister. Die können nie ihre Klappe halten. Börn: Zurück mit dir! Und bleib da. Cherry: Börn! Ich dachte schon du tauchst heute gar nicht mehr auf. Wie war dein Tag? Oliver: Hi . Börn bemerkt den Blick von Oliver und schmunzelt ihn verstohlen an: Nabend Leute, hab ich was verpasst? Cherry: So einiges, aber setzt dich erstmal.
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Story by @herzblau
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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Schloss Einstein Folge 1068
FABS!
Sie ist auf ne "mega fancy Sportgala" eingeladen, aber Massuda hat gerade keine Zeit für sie, weil sie lernen muss.
Reena hat etwas herausgefunden: Gaby Saalfeld ist der Künstlername von Gabriele Knauer. Da sie den Namen Gabriele Knauer nie in der Öffentlichkeit benutzt, sind sie damit Joshua einen Schritt voraus.
Massuda freut sich: Sie hat 15 Punkte für ihren Geschichtsaufsatz gekriegt und ist damit über ihrem Zweierschnitt. Zech ist so begeistert, dass er ihren Aufsatz auf einem Lernportal veröffentlichen möchte. Einziges Problem: Sie muss eine Selbstständigkeitserklärung unterschreiben und das Lernportal wird den Aufsatz auf Plagiate und KI-generierte Inhalte überprüfen. Ist letzteres im Schloss Einstein Universum etwa schon fehlerfrei möglich? In der realen Welt auf jeden Fall nicht, mal ausgenommen von offensichtlichen Dingen wie erfundenen Quellen oder dem Satz "als KI-Sprachmodell".
Tahmi und Mikka sind im Wald unterwegs und reden darüber, was sie machen würden, wenn sie den Schatz finden. Tahmi würde einen Bauerhof mit einer Werkstatt kaufen. Über Mikka erfahren wir mal wieder nichts. Gebt dem Kerl endlich eine Persönlichkeit!
NOAH HAT COLINS HEMD BEHALTEN! AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
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Maxi und Karl erwischen Joshi, wie er in Maxis Zimmer rumschnüffelt und tackeln ihn.
Maxi: "Du bist echt so ein Lulli!"
Massuda lässt ihren Aufsatz von einem KI-Scanner prüfen, der natürlich anschlägt.
Leon: "Ich wollt eh noch mit Simon trainieren." SCHON WIEDER LIMON COTENT!
Und der nächste Charakter, der nen Mental Breakdown kriegt ist: Massuda!
Mikka und Tahmi haben kein Glück bei ihrer Schatzsuche und müssen jetzt auch noch feststellen, dass sie den Weg zurück nicht mehr kennen.
Massuda hat eine Idee: Sie will ihren "Bro Heiner" einfach mit seinen Eheproblemen erpressen.
Renna und Elly haben Gaby Saalfeld kontaktiert. Weil die aber gerade in Alaska ist, kommt stattdessen ihre Tochter Linh zu Besuch und verrät: Wenn ihre Mutter etwas versteckt hat, dann in einem ihrer Bilder. Ihre Kunstwerke sind voller versteckter Botschaften. Elly: "Wie bei Taylor Swift?". Hallo, Fandom? Alles okay bei den Swifties unter euch?
Massuda beichtet Herrn Zech, dass sie den Aufsatz nicht selbst geschrieben hat und, dass sie heimlich in sein Zimmer eingebrochen ist. Also kriegt sie nicht 15 sondern 0 Punkte. Dafür hat sie allerdings eine Woche Zeit, um einen neuen Aufsatz über die Oppositionsbewegung in der DDR zu schreiben.
Tahmi und Mikka kommen dann doch noch aus dem Wald raus, weil sie Hausers Markierungen vom Waldlauf finden.
ZECH HAT SEINEN EHERING ABGENOMMEN!
Reena und Elly erzählen dem Rest von Maxis Schatzsucher Gang, was sie herausgefunden haben. Problem: Frau Miesbach hat Linh in den Kunstunterricht eingeladen, sodass Joshi erfahren wird, dass Gabriele Knauer Gaby Saalfeld ist. As he should!
Neue Info: Gaby Saalfeld hat ja das Bild im Foyer gemalt, das Tahmi in der ersten Folge fast kaputt gemacht hätte. Maxis Oma hat in ihrem Tagebuch oft geschrieben, wie sehr Gaby Rosen liebt. Und Gaby hat in ihren Gemälden oft versteckte Botschaften hinterlassen. Sieht nach nem Job für uns aus, Leute! Wir sind doch Meister im Finden versteckter Botschaften!
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slave-of-fem-queen-fatale · 4 months ago
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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skyetenshi · 8 months ago
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Es hat mich Ewigkeiten gekostet aber hier ist Teil 8 Previous Part 7 16:35 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
„Können wir dann weiter machen?“, fragte Skinny genervt.
„Das verdächtige Individuum geht vor.“, sagte Shaw kaltschnäuzig. Skinny rollte mit den Augen aber joggte sogleich zum Haus. Zuerst versuchte er durch die Fensterfront zu spähen, aber diese war penibel mit Milchglasfolie beklebt worden bis zu einer Höhe, für die Skinny schon wieder eine Räuberleiter gebraucht hätte. Scheinbar wollte man beim Training nicht beobachtete werden. Schließlich umrundete er das Haus. Ein zweiter Zaun versperrte den Weg zum Hinterhof. Scheinbar wollte man auch nicht, dass an Werktagen die Besucher einfach so in den Hinterhof spazierten. Dieses Mal brauchte Skinny keine Räuberleiter, denn ein strategisch schlecht platzierten Stein (in dem asiatische Zeiten bestimmt so etwas wie Ruhe und Achtsamkeit predigten), wurde für Skinny zu einer Aufstiegshilfe. Shaw schmunzelte Smyth an. Smyth rollte mit den Augen und hasste ihn gerade. Aber folgte Skinny anstandslos. Mit dem Stein als Hilfe war es auch für Smyth kein Problem hinüber zu kommen.
Shaw brauchte den Stein nicht. Er trat zwei Schritte zurück, nahm einen lockeren Anlauf, machte einen Videospiel getreuen Walljump und kam auf der anderen Seite zum Stehen ohne auch nur den Zaun berührt zu haben. Skinny warf Smyth einen Blick zu, der vermutlich verständnisvoll sein sollte. So viel zum Angeber.
Wieder versuchte Skinny ein Blick durch die Fenster erhaschen aber die kleine Teeküche und dem Büroraum, entsprachen genau dem was man erwarten konnte bei einem kleinen Betrieb. Vor der Hintertür blieb Skinny stehen und klopfte sich die Taschen ab: „Ach verdammt. Peter, hast du deine Dietriche dabei? Ich hab meine scheinbar vergessen.“ Shaw hockte sich hin und krempelte die Hose hoch. Dort um seine Sportsocken herum geschnallt war ein kleines Etui, wie man es von einem Set kleiner Schraubendreher kannte. Nur das es in diesem Fall ein Set Einbruchswerkzeug waren.
Smyth sollte wirklich nicht überrascht sein. Natürlich besaß Shaw so etwas und wenn alles andere Smyth irgendwas gelehrt hatte, dann dass er höchstwahrscheinlich perfekt damit umgehen konnte. Skinny schien aber auch Erfahrung zu haben, aber er hatte auch mehr Vorstrafen, als sein Vater Geld und das wollte schon etwas heißen. (Vielleicht hatte Smyth sich in letzter Zeit eingehend über Skinner Norris informiert.)
„Will ich wissen woher du das so gut kannst?“, fragte Smyth.
„Die Bauwagen haben zum Großteil keine Schlüssel mehr und die Kids kein Geld für den Schlüsseldienst.“, sagte Skinny. „Fragen Sie sich lieber, warum Peter so viel besser darin ist, als ich.“
„Ich verweigere die Aussage.“, murmelte Shaw. Skinny öffnete die Tür mit einem Klicken: „Ich würde ja sagen 'Nach euch!', aber ich bin ja hier der Vorturner.“ Skinny schlich in das Haus, aber Shaw griff ihn an der Schulter und ging an ihm vorbei. Er hatte seine Waffe in der anderen Hand und begann so wie man es in der Polizeischule gelernt hat die Zimmer zu sichern. Smyth signalisierte Skinny in dem gesicherten Büro zu bleiben, während die tatsächlichen Polizisten ihren Job machten. Smyth und Shaw arbeiteten zügig und gründlich, aber im Haus war niemand anwesend. Ernüchtert gingen sie zurück zu Skinny, der mittlerweile auf dem Schreibtischstuhl pfläzte und am Computer herum klickte.
„Sie wissen, dass was Sie da machen ist kriminell?“, fragte Smyth.
„Bin gestolpert.“, sagte Skinny unbeeindruckt. „Habt ihr was gefunden?“
Shaw schüttelte den Kopf: „Hier ist niemand. Sieht auf, wie normale Betriebsferien.“
„Bullshit.“, sagte Skinny und deutete auf einen Tischkalender. „Hier sind alle Trainingsstunden mit den verschiedenen Gruppen eingetragen. Unter dem Postausgang der Emails findet man auch eine spontane Absage der Stunden in dieser Woche. Außerdem verraten uns die Telefondaten, dass alle Anrufe der letzten 2 Tage nicht angenommen wurden. Und am Tag zuvor wurden mehrere Telefonate geführt, um die gleiche Zeit wie die Absage per Email raus ging. Ich vermute mal, er hat nicht alle Emailadressen gehabt und musste einigen anderen noch per Telefon absagen.“
„Wie bist du überhaupt an den PC gekommen?“, fragte Shaw.
„Das Passwort steht unter der Schreibtischmatte.“, sagte Skinny. „Dieses System verlangt alle paar Wochen ein neues Passwort, mit etlichen Anforderungen. Es ist besonders sicher, wenn man sich denn diesen Haufen an Passwörtern ohne Hilfe merken konnte, was der Chef dieses Ladens nicht konnte.“
Shaw nickte beeindruckt: „Woher weißt du das?“
„Es ist ein Standardsystem, das viele Läden benutzen. Ich hab bei meinen verschiedenen Jobs schon mehrfach damit arbeiten müssen.“, erklärte Skinny.
Smyth schnaufte: „Das alles bringt uns aber nicht weiter.“
„Treffend bemerkt. Deswegen versuche ich herauszufinden, ob es noch andere Grundstücke gibt.“, sagte Skinny. „Skinny.“, sagte Shaw ruhig. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass der falsche Freund von Nelly aus Santa Monica kommt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diesen Laden hier führt. Vermutlich ist er nur bekannt mit jemanden, der Kampfsport macht. Diesen Laden hier zu überprüfen war schon ein Schuss ins Blaue.“
Skinny sah Shaw leicht genervt an: „Ich weiß. Ich hab das Täterprofil von den anderen Satzzeichen auch gelesen. Aber ich habe mich auch schlau gemacht. Dieses Kampfstudio hier wurde gerade erst von dem ehemaligen Besitzer an seinen Sohn übergeben. Der ist gerade erst 19, kämpft damit diese Kampfschule am Leben zuhalten und kann es sich eigentlich nicht leisten plötzlich Betriebsferien zu machen. Ich vermute mal ein guter Freund von ihm ist in Schwierigkeiten und er hat sich bereit erklärt zu helfen.“
„Skinny, das sind doch nur Vermutungen.“, sagte Shaw sanft. Skinny grinste ihn unverschämt an: „Du hast doch sonst so eine hohe Ausfassungsgabe. Fällt dir nichts am PC auf?“
Peter warf einen Blick auf den PC und runzelte die Stirn: „Ist das...?“
„Jep. Der Vollidiot hat auf diesem Rechner Whatsapp installiert und wenn wir hier schauen.“ Skinny ging in einem Chatverlauf. „Vor ein paar Tagen. 'Ich brauche deine Hilfe. Die bitch ist abgehauen. Ich denke, sie fährt nach Rocky Beach. - Was willst du machen? - Sie zurückholen. Ich mach mich jetzt auf den Weg. Bin bald bei dir.“
Shaw verzog das Gesicht: „Danach aber nichts mehr. Also waren sie nicht so dumm weiter über die Whatsapp zu schreiben.“
„Oder sie waren seitdem die ganze Zeit zusammen.“, sagte Skinny.
„Aber wo?“, murmelte Shaw. „Was war mit den Gebäuden?“
„Endlich denkst du mit!“, schnaufte Skinny.
17:13 Uhr, immer noch illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
Smyth war im Stillen beeindruckt wie ruhig Shaw damit umging, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kamen. Leider kam das bei der Polizeiarbeit ab und zu vor. Skinner sah aus, als wolle er eine Wand boxen. Er machte sich Sorgen, um ein junges Mädchen, die schon mit zweifelhaften Eltern gestraft war und dann an einen falschen Freund geraten war. Shaw schien Skinny ebenso anzusehen, dass er am Liebsten etwas zerstört würde, um das Mädchen zu retten, aber er redete beruhigend auf ihn ein und versicherte, dass dies nicht das Ende aller Hoffnung sein musste. Skinner hatte tatsächlich eine Adresse gefunden, die ebenfalls dem Besitzer der Kampfschule gehörte und vielleicht war Nelly dort. Aber sie konnten nicht einfach dort hin, das lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von dem Police Department von Rocky Beach. Shaw sah Skinner eindringlich an, als er sagte, dass nun die Kollgen aus anderen Departments übernehmen musste. Smyth konnte sich das Gefühl nicht erwehren nur die halbe Konversation zu verstehen. Irgendwas war verborgen. Skinner und Shaw hatten ein Verständnis miteinander, dass Smyths Nacken kribbeln ließ.
07:46 Uhr, Smyths Wohnung, Rocky Beach.
Der nächste Arbeitstag ging für Smyth schon mit gedrückter Stimmung los. Es war einer der normalen Nebeneffekte, wenn man ein einem Fall arbeitete, der vermutlich eine Kindesentführung beinhaltete. Aber bis hierher hatten sie keine großen Anhaltspunkte und mussten auf die Ergebnisse von den Kollgen vor Ort warten. Möglicherweise hatte Smyth auch nicht besonders gut geschlafen, weil Shaw weiterhin ein Mysterium sein wollte. Fragen hatten sich wieder angesammelt. Was zur Hölle hatte es mit den Satzzeichen auf sich? Warum hatte Skinner das so gesagt. Und wer sollten diese Satzzeichen sein? Waren es zwei Personen oder mehr? In Frage kamen „Just“ vom Schrottplatz, R. Andrews (Bob?), theoretisch könnten es auch die drei Mitschüler sein, aber es war unwahrscheinlich, dass Skinny die drei kannte. Oder war es die Person, die Shaw am Telefon Dritter genannt hatte? Wer war Dritter? Eine ganz neue Person oder eine der bekannten mit einem Spitznamen? Smyth starrte auf die Notizen der angesammelten Hinweise. Warum genau kannten die langjährigen Kollegen Shaw eigentlich? Smyth hatte mehrere Sprüche gehört, bei denen Shaw als du Sohn von Cotta eingestuft wurde. Natürlich nur im Scherz. Außerdem: Warum konnte Shaw Schlösser knacken? (Zumindest laut Skinners Aussage, aber warum sollte er in so einem Fall lügen?)
Smyth hatte noch eine Menge Fragen und eine endlose Nacht gehabt.
08:12 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Als Smyth an den Platz kam, war Shaw schon an seinem Schreibtisch und hielt sich an einer Kaffeetasse fest, was ungewöhnlich war, da er sonst nur selten Kaffee trank. Wahrscheinlich war es auch für ihn eine harte Nacht gewesen mit den Gedanken, dass Nelly dringend ihre Hilfe brauchte.
Kaum hatte sich Smyth einen Überblick verschafft, was sich alles auf dem Schreibtisch angesammelt hatte, kam Inspektor Cotta zu Ihnen. „Es gibt Neuigkeiten von den Kollegen. Als sie das Haus des Verdächtigen überprüfen wollten, stellten sie fest, dass in der Nach zuvor jemand dort eingebrochen war. Der Besitzer wollte aber die Polizei nicht einschalten. Als er hat abgestritten, dass Nelly oder irgendein Mädchen bei ihm sei. Daraufhin wurden die Kollegen stutzig, weil Sneaker im Flur lagen, die auf der Beschreibung entsprachen, die Skinny abgegeben hatte. Die Kollegen ließen sich doch mal das ganze Haus zeigen. Nelly war nicht zu finden, aber sie haben einige ihrer Sachen vor Ort gefunden. Danach würde noch mal eine komplette Hausdurchsuchung durchgeführt, aber Nelly war nicht zu finden. Der Verdächtige ist bereits in Untersuchungshaft.“
Shaw gähnte. Smyth runzelte die Stirn. Etwas seltsam als Reaktion darauf, dass das Mädchen, dass sie verzweifelt suchten weiterhin verschwunden war. Smyth hatte ein schlechtes Gefühl, wenn Shaw müde zur Arbeit kam war irgendwas los. Immerhin hatte es das letzte Mal einen haarsträubenden Zeitungsbericht über einen Haiangriff mit sich gebracht. Falls Smyth also etwas dünnhäutig bei solchen Themen war, konnte man das verstehen. Aber die Tageszeitung hatte von keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen berichtet. Shaw hatte nichts weiter gesagt. (Genau genommen hatte er noch gar nichts gesagt.)
Letztendlich sei auch Shaw mal eine schlaflose Nacht gegönnt.
11:38 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Es war Vormittag als Skinny in die Polizeistation kam. Diesmal ließ er die Kollegin am Empfang gar nicht zur Wort kommen, machte nur eine vage Geste zu ihnen herüber und trat dann an sie heran. An seiner Hand führte er ein junges Mädchen, dass Smyth anhand der Ermittlungsunterlagen sofort als Nelly erkannte. „Hallo Shaw, Officer Smyth.“, sagte Skinny gut gelaunt.
„Hallo.“, sagte auch Nelly.
„Nelly ist in der letzten Nacht bei mir aufgetaucht.“, sagte Skinny. „Und wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“
„Setzt euch doch.“, sagte Shaw. Skinny bedeutete Nelly sich vor Shaws Schreibtisch zu setzen, während er sich einen weiteren Stuhl heranzog. Shaw huschte umher und besorgte für Skinny Kaffee und für Nelly eine kalte Cola. Nebenbei holte er auch Inspektor Cotta dazu. Und dann hörten sie die ganze Geschichte nochmal aus Nelly Mund. Das was sie schon von Skinny und den Daten des Handys erfahren hatten und auch das was passiert war, nach dem man sie aus der Wohnwagensiedlung entführt hatte. Smyth spürte eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen angesichts, dem Verhalten des angeblichen Freundes von Nelly. Auch Cotta sah aus als wäre er nur ein Muskelzucken davon entfernt seine eigenen Zähne zu zerbeißen.
Shaw und Skinny hingegen sahen sehr entspannt aus. Skinny stand Nelly bei und redete ihr gut zu, wann immer sie ins Stocken geriet. Auch er wirkte müde, aber er hatte wohl auch eine Menge zu tun gehabt, als nachts ein vermisstes Mädchen bei ihm auftauchte.
Als Nelly dann aber von Cotta gefragt wurde, wie sie frei gekommen war, starrte sie ihn an und erzählte, wie es ihr gelungen war ein Fenster zu öffnen und in den Garten zu verschwinden von wo aus sie zurück nach Rocky Beach trampte.
Wenn irgendwas Smith irgendwas im Job gelernt hatte, dann Lügen zu erkennen. Insbesondere die Lügen von Teenager, die unauffällig sein wollten und sich für cleverer als alle Erwachsenen hielten.
Weder Skinny noch Shaw sagten etwas dazu. Dabei hatte Shaw bisher eine unglaublich gute Menschenkenntnis bewiesen und auch sehr schnell Lügen erkannt. Inspektor Cotta stockte auch verdächtig lange.
Als sich eine Pause bildete, fragte Nelly (wie zur Ablenkung): „Peter, kann ich noch eine Cola haben?“
Während ein kaltes Gefühl Smyths Befürchtungen bestätigte, sackten Cottas Schultern etwas ab.
Shaw zögerte keinen Moment und holte die Cola für Nelly.
15:06 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Smyth wartete einige Stunden, in der Hoffnung, dass Shaw durch seine Müdigkeit und den fortschreitenden Arbeitstag genug erschöpft war um Fehler zu machen. Als Shaw einmal mehr gähnte und seine Kaffeetasse an diesem Tag zum siebten Mal leerte, fragte Smyth freundlich: „Ganz schön müde heute.“
Shaw unterdrückte ein weiteres Gähnen und nickte: „War eine kurze Nacht.“
„Schlafprobleme?“, fragte Smyth (scheinbar) mitfühlend.
„Ne. Ich hatte nur nicht viel Zeit zum Schlafen.“, sagte Shaw und wischte sich über das Gesicht.
Smyth schmunzelte sarkastisch: „Ach noch einmal jung sein und daten.“
Shaw runzelte die Stirn und sah verwirrt rüber. Er war nicht so viel jünger als Smyth, aber anscheinend war es nicht das was ihn aus dem Konzept gebracht hatte: „Die Zeiten, in denen Kelly und ich uns gegenseitig um den Schlaf gebracht haben, obwohl wir am nächsten Tag arbeiten müssen, liegen lange hinter uns. Mittlerweile sind wir froh, wenn wir unsere Zeitpläne so legen können, dass wir zusammen einschlafen können.“
„Wie romantisch.“, bemerkte Smyth.
„Niemals Krankenschwestern daten, wenn man das nicht in Kauf nehmen kann.“, sagte Shaw. „Gestern habe ich Kelly gar nicht gesehen.“
Smyth runzelte die Stirn: „Was hat dich dann um den Schlaf gebracht?“
„Mich hat ein Freund angerufen, ob ich ihm helfen kann sein Auto wieder flott zu bekommen.“, sagte Shaw. „Ich hab die halbe Nacht in einem Motorblock bei schlechter Garagenbeleuchtung gehangen.“
...natürlich war Shaw auch noch ein Mechaniker. Was sonst?
„Sie können Autos reparieren?“, harkte Smyth nach.
Shaw nickte: „Mhm, zumindest klassische Autos. Bei den neuen mit Bordcomputer muss ich einen Experten rufen. Meinen ersten Wagen habe ich so oft repariert, dass er schließlich runderneuert war.“
„Und bei Ihrem Freund war es so dringen, dass sie das noch in der Nacht machen mussten?“, fragte Smyth immer noch im Versuch Shaw bei einer Aussage zu überführen.
„Ja, Jeffrey brauchte den Wagen heute für seine Arbeit.“ Shaw stand auf: „Und ich brauche noch einen Kaffee.“
Smyth verzog das Gesicht aber sagte nichts dagegen.
17:20 Uhr, Fitnesscenter, Rocky Beach.
Als endlich der Feierabend kam, machte sich Smyth noch auf den Weg ins Gym. Die nervöse Energie, die mit all den Hinweisen und Rätseln um Shaw kam, musste hinaus. Außerdem konnte Smyth auf dem Laufband gut nachdenken.
Im Laufe des Tages war Smyth zu der Überzeugung gekommen, dass Shaw und Skinner in der Befreiung von Nelly verwickelt waren. Kaum, dass es hieß die Kollegen müssten übernehmen, rede Shaw Skinner gut zu und das Mädchen taucht am nächsten Tag wieder auf mit einer zu geprobten Lüge darüber wie sie entkommen war. Shaw war übermüdet, als hätte er die Nacht noch etwas wichtiges zu tun gehabt. Und das Mädchen nannte ihn beim Vornamen, obwohl er ihr nie vorgestellt wurde. Vielleicht hatte Skinner vor ihr Shaws Namen erwähnt und sie war einfach schlecht genug erzogen, dass sie ihn einfach benutzte. Aber würde ein Teenager bei einer fremden Person machen. Noch dazu bei einem Polizisten?
Außerdem hatte Shaw heute auf die Nachfrage nach seiner Nacht verdächtig viel von sich selbst erzählt. Smyth konnte sich nicht erinnern, dass er zu vor von seiner Freundin(? Frau?) Kelly gesprochen hatte. Und auf einmal erzählt er von ihr und dass sie Krankenschwester ist. Darüber hinaus hat er einen Freund namens Jeffrey erwähnt. Dieser Name war Smyth bisher noch gar nicht untergekommen, aber Shaw war cleverer als einfach eine Person zu erfinden. Mit Sicherheit war dieser Jeffrey ein echter Freund, der ihm ein Alibi verschaffte, wie zum Beispiel, dass sie die halbe Nacht zusammen in seiner fensterlosen Garage verbracht hatte um sein Wagen zu reparieren. Das waren gleich zwei Namen die mit auf die Liste mussten, die Smyth für Shaw erstellt hatte. Ebenso wie die neu entdeckten Fähigkeiten von Shaw. Was konnte der junge Mann eigentlich nicht?
Next: Teil 9
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opheliagreif · 10 months ago
Note
Von Engeln und Dämonen, bitte? 👀
(Stabby hier. Kann nur mit sideblogs keine Fragen stellen)
@stabat-mater
Ich wusste gar nicht, dass man mit Sideblogs keine Asks stellen kann 😯. Man lernt nie aus!
So, aber zu deiner eigentlichen Frage: Die Idee dahinter ist, dass Engel und Dämonen auf die Erde geschickt worden sind um der Menschheit auf die Finger zu gucken, damit sie den Planeten nicht zerstören. Zwei davon landen im LKA Saarland und terrorisieren arme, unbescholtene Ermittlerinnen, die eigentlich nur ihren Job machen möchten.
„Nein.“
„Doch.“
„Nein.“
„Doch.“
„Nein!“
„Doch!“
„Haltet. Beide. Eure. Schnauze.“
Esther hatte den Kaffee auf. Das nicht erst seit einer Stunde, in der sie ihre letzte Tasse Kaffee getrunken hatte, nein, schon seit längerem. Seit nunmehr zwei Jahren hatte sie den Kaffee auf und sie konnte nichts, aber auch rein gar nichts gegen das tun, was sie zielsicher unter die Decke trieb. Die Einzige, die sie davon abhielt, sinnlose Morde zu begehen, war Pia mit ihrer Ausgeglichenheit und ihrer Sanftheit.
Und ihrer Weisheit, dass es mit Sicherheit nicht gut für sie ausgehen würde, sollte sie das tun.
Dabei war die Begründung für die beiden Streithähne in ihrer näheren Umgebung so hanebüchen wie sie absurd war.
Esther war im Prinzip wie Gott. Der hatte vor zwei Jahren nämlich auch den Kaffee auf gehabt mit der Menschheit und ihrer weitreichenden Zerstörung seines Schöpfungswerkes. Verständlich soweit. Aber anstelle Feuer und Vernichtung niederregnen zu lassen, hatte er beschlossen, seine Engel auf die Erde zu schicken, damit sie das gesunde Gleichgewicht wieder herstellten und die Welt zu einem friedlichen Star Trek-Ort machten.
Natürlich konnte das der Teufel nicht auf sich sitzen lassen und musste keine Woche später seine Dämonen hinterherschicken – ebenfalls zum Ausgleich.
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julel0ve · 9 months ago
Text
Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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