#Ich musste einen Placement Test erwischen
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cupnoodleadventures · 8 years ago
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27/28.09.2015 Tokyo
Namaste Harajuku
Wie nicht anders zu erwarten durfte auch bei diesem Besuch in Tokyo das Crepe-Paradies von Harjuku nicht ausgelassen werden, und so machten wir uns eines schönen Montagmittags auf den Weg zur dem berüchtigten Cosplayviertel.
Doch um nicht nur dem Klischee zu entsprechen suchten wir uns zunächst aber Zuflucht unter größtenteils normalen Menschen im Yoyogi Park. Dort ist das skurillste für das westliche Auge wohl noch der Anblick der Amateur Tanzgruppen die Versteckt hinter einem Brückenpfeiler ihre Choreographie üben. Wofür genau ist eine der noch unbekannten Fragen, aber die Aktivität an sich lässt einen seine Tage in der Mittelstufe etwas vermissen.
Und hinter eben jener Brücke war plötzlich deutlich mehr los als ich von früheren Besuchen erwartet hätte.
Gerade an jenem Tag wurde die tiefe japanisch-indische Freundschaft zelebriert und es gab traditionelles Essen, Bier, und die angeblich längsten Pommes der Welt.
Und natürlich traditionelle Vorführungen von Tanz und Musik und Heiterkeit.
Die Freundschaft wurde dabei gesponsert von einem Reisebüro und einer Fluglinie.
Nachdem wir uns ein sponatenes Mittagessen ausgesucht hatten, ging es langsam wieder zurück in Richtung Klischee-Harajuku um uns einen Crepe als Dessert zu gönnen.
Auf dem Weg fanden wir eine Elvis-Revival-Tanzgruppe (Punkt)
Und dann ab ins Getümel. Die Menschenmengen in Takeshita-dori ist quasi legendär und wurde bereits von verschiedenen Quellen ausgiebig erörtert, aber etwas seltener erwähnt sind die Figuren die man dort finden kann. Beispielsweise das obige Trio von einem Schulmädchen, Gevatter Tod und Mario.
/--- Unerwarteter Tageswechsel ---/
Da wir auf der Suche nach einem bestimmten Geschäft waren, gingen wir direkt gerade weiter (nach Crepe, Turmeis und Abstechern in andere Läden) in den Stadtteil von Omotesando. Hier reihen sich teure Designergeschäfte aneinander und wir wurden fast fündig auf unserer Suche nach einem Mantel.. oder so. Hab vergessen was gesucht wurde.
Ich war mehr an den Farben des Sonnenunterganges interessiert und dem fantaischten Licht welches es bot.
Nach einem kurzen Spaziergang zurück zur JR Station ging es dann weiter nach Ikebukuro wo wir zum Abschluss unseres gemeinsamen Urlaubs Monjayaki und Okonomiyaki genoßen.
Und dann weiter Richtung Tokyo Station wo wir zum Abschluss unsers gemeinsamen Urlaubs 30 Gyoza aßen und dann in unsere Kabinen entschwanden.
Für mich ging es nach Kagoshima zurück, für mein Alter Ego nach München.
/-- Erwarteter Tageswechsel --/
29.09.2015
Dawn of the last Day
Doch vor meinem Aufbruch nach Kagoshima besuchte ich kurz ein paar Kommolitonen in Saitama. Ich kannte die Universität nicht, und dachte es wäre ja mal spannend zu sehen was ich verpasse.
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Ein durchaus schöner Campus. Aber ich mochte Kagoshima, also ging es am nächsten Tag um 7:20 von Narita aus zurück.
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