#Ich hatte auch wirklich viel spaß
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aimaileafy · 1 year ago
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Der Fußkettenwalzer
Wie zelebrieren die Charaktere aus No Kiss for the Dauphin weihnachten....? Come in and find out~!
„Nocturn. Du nervst.“
Mit den unschuldigsten, größten Augen hob Nocturn den Blick, als wüsste er nicht genau, dass seine Fußschellen den oh so hart arbeitenden Kronprinzen tierisch auf die Nerven ging. Der Kronprinz der Dunkelheit und eigentliche Erbe des dämonischen Throns saß in weiß gekleidet an seinem Schreibtisch, mit einer schicken Feder mit goldener Spitze, weit weg von seinem eigentlichen Thronsaal im Tempel und tippte mit seiner Schreibfeder auf das feine Papier. Seine schwarzen Augen durchbohrten den Schuldigen, aber dieser freute sich einfach über die Aufmerksamkeit und klapperte, wie zum Dank für diesen herrlichen Blick noch einmal mit den Fußschellen – welche ganz neu waren. Die schwarzen Ketten funkelten fast; immerhin hatte noch nie jemand sie vor Nocturn angehabt. Ein Geschenk von Hizashi! Hoch magisch, schwer, hässlich und unmöglich zu brechen; wie gemacht für einen Dämon von Nocturns Kaliber. Nocturn hatte natürlich verstanden sie als Kompliment zu nehmen.
„Ich nerve? Aber mit was denn?“ Nocturn konnte das spitzbübische Grinsen gar nicht zurückhalten als er die Kette zwischen seinen Füßen zum Klirren brachte; ein lautes, unangenehmes Geräusch, dass schon bestens dafür geeignet war, um sich in jedermanns Ohren zu schneiden. Praktisch waren sie aber natürlich dennoch: die schwarze Kette zwischen seinen Füßen verlängerte sich nach Bedarf, um ihn nicht allzu sehr einzuschränken… außer die werden Elementarwächter fanden, dass er eine Gefahr war natürlich. Dann zogen sich auch diese neuen Fußschellen zusammen und hinderten ihn am Gehen.
„Ich bewege doch nur meine Füße!“
„Könntest du das ein wenig leiser machen?“
„Jegliche Beschwerden richtet der Herr Yami bitte an Hizashi-samaaa.“ Nur beim Erwähnen von Hizashis Namen verzog Youma das Gesicht. Der Herr Doktor war wirklich wie eine bittere Medizin, für jeden, der ihn traf. Man musste nur von ihm reden und schon hatte jeder schlechte Laune, fühlte sich bedroh und angeklagt. Youma ließ sich davon aber natürlich nicht beirren; Nocturn wusste, dass er schon mehr als einen Kampf mit Hizashi aufgenommen hatte, im Rat und außerhalb, meistens für und wegen Nocturn. Aber gegen die Fußschellen war jedes Argument abgeprallt… es war ja so oder so einer der Auflagen dafür, dass Nocturn überhaupt im Tempel leben durfte; jetzt waren sie nur einfach sichtbar und für jeden offensichtlich; ja, jeder der Nocturn sah, wusste, dass er es hier mit einem überaus gefährlichen Dämon zu tun hatte… der dennoch mit einem Lächeln durch den Tempel spazieren ging und jeden mit der Kette zwischen seinen Füßen nervte. Der Spaziergang heute Morgen war wunderbar gewesen, oh ja.
„Aber jetzt wo ich die Aufmerksamkeit meines Prinzen schon mal habe…“ Nocturn tänzelte durch Youmas Arbeitszimmer, dessen skeptische Augen seine Tanzschritte verfolgten bis Nocturn vor dem Schreibtisch angekommen war.
„Du hast hier doch sicherlich irgendwo ein Datum hingeschrieben, oh fleißiger Prinz, huh?“
„Natürlich habe ich da-“
„Ohja da.“ Nocturn zeigte mit seinem langen spitzen Finger auf das Datum in der obersten Ecke eines vollgeschriebenen Dokuments.
„Es ist der 24.12.“
„…“
„Weiß mein Prinz denn was das für ein Datum ist?“ Wenn er es nicht wusste, dann wäre Nocturn zutiefst beleidigt – und unzufrieden mit sich selbst. Dann hatte er nämlich darin versagt Youma diese schönste aller menschlichen Traditionen auf die liebenswerteste Art nahe zu legen… mit dem Schenken eines Schlittens zum Beispiel.
Aber nein, Youma wurde rot. Und er sah auch zur Seite. Sehr gut.
„Ich bin mir bewusst, dass die Menschen heute Weihnachten feiern“, antwortete Youma, strich sich beiläufig einer seiner langen Haarsträhnen hinters Ohr – sie wurden endlich wieder lang! – und sah dabei so ernst aus, als spräche er vor den Hikari im Rat. Aber seine Wangen waren immer noch etwas rot.
„Ich habe auch versucht einen kleinen Tannenbaum zu organisieren…“ Mit mäßigem Erfolg offensichtlich, denn hier war nirgends ein Baum zu sehen. Doch alleine die Tatsache, dass er es versucht hatte… brachte Nocturn innerlich ein wenig zum Lachen. Dabei hatte Youma genau diese Tradition doch immer am schlimmsten gefunden! Die arme Umwelt! Die armen Bäume! Und dann hing man auch noch etwas daran! Was für ein Unding! Menschen!
„Was für Mühe sich mein Prinz gemacht hat… und das nur für mich. Ich bin geehrt.“ Nocturn wusste nicht genau, warum Youma da noch einmal etwas röter geworden war. War es sein Tonfall gewesen?
„Aber nein, ich brauch keinen Baum. Wenn ich heute Abend vor Mitternacht zwei Stunden mit dir alleine bekomme, als Geschenk, dann ist das für mich gut genug.“ Nocturn war sich bewusst, dass er dabei eigentlich schon ein wenig zu viel forderte, denn da war heute irgend so ein wichtiges Meeting im Jenseits, für dessen Inhalt er sich überhaupt nicht interessiert hatte. Das einzige, woran er sich festgebissen hatte, als Youma ihm davon berichtete war das Datum. Der 24igste Dezember. Wer legte denn bitte wichtige Termine auf den Abend des heiligsten Abend überhaupt… das konnten nur die ach so heiligen Hikari, die sich überhaupt nicht für die Traditionen anderer interessierten.
Deswegen zögerte Youma wohl auch. Er wollte ja der beste Wächter der Dunkelheit sein, den es jemals gegeben hatte und dazu gehörten auch alle Termine einhalten.
„Ich weiß, dass du beschäftigt bist. Aber wer weiß…~“ Taktisch und absolut treffsicher nestete Nocturn ein wenig an seiner roten Schleife, zog ein wenig am Band…
„… vielleicht habe ich ja auch etwas, was du auspacken darfst…~“ Youma wurde auf der Stelle rot. Kerzengerade saß er plötzlich im Stuhl und vergaß sogar kurzzeitig das Atmen. Nocturn zupfte noch ein wenig an seiner Schleife, aber innerlich verdrehte er die Augen: Wesen, die sich sexuell erregen ließen waren so leicht zu manipulieren. Es war schon fast bemitleidenswert.
„Ich… werde sehen was sich machen lässt.“ Ahja, ganz plötzlich. Nocturn hatte plötzlich keine Lust mehr und die gute Laune war auch verschwunden. Na, vielleicht hatte er Youma jetzt auch schon etwas zu lange nichts mehr… auspacken lassen. Bäh.
„Tu das“, antwortete Nocturn dennoch und ließ seine Schleife gehen, um sich kurzerhand auf den Schreibtisch zu setzen – wobei er allerdings nett und höflich genug war nichts umzuwerfen oder etwas zu zerknittern. Er schwang das eine Bein über das andere und löste damit wieder einen ekeligen Ton aus, den er dieses Mal sogar ein wenig nervig fand. Aber er ließ sich davon nicht abbringen:
„Fille ist ja heute auch nicht da.“
„Ist sie nicht?“
„Non. Sie ist mit ihrem gesamten Gefolge – womit ich natürlich Blue, Silver und Firey meine – nach Hok… Hok… aid…“ Nocturn hatte das Gefühl, dass seine Zunge sich verknotete, als er versuchte Hokkaido auszusprechen.
„Bah, das kann ich nicht über meine französische Lippen bringen. Irgendwo in den Norden Japans. Fille und Silver haben da vor Wochen schon eine Hütte gemietet. Im Schnee. Weihnachten im Schnee. Wie romantisch! Ich werde fast eifersüchtig. Natürlich ist der Schnee nichts für unsere Hikari, aber sie wird sicherlich ordentlich gewärmt von ihren lieben Freunden und natürlich von Blue. Er war dagegen, natürlich, unvernünftig und was sendet denn das für ein Signal… aber Fille hat ihren Willen bekommen. Sie sind schon aufgebrochen und sind zwei Tage weg.“
„Woher weißt du das?“ Die Frage war doch eher warum wusste Youma das nicht?
„Du hast viel zu tun und ich habe nicht mehr viele Hobbies, vergessen?“ Nein, das hatte er natürlich nicht vergessen und Nocturn war sich klar, dass er das eigentlich nicht hätte sagen sollen – aber es war nun einmal die Wahrheit.
„Ganz großes Drama, denn natürlich kommt Saiyon nicht mit, obwohl er ja der Getreue von unserer Hikari ist, weshalb Blue auch dagegen war. Wieder, falsches Signal. Aber Grey und White haben Fille den Rücken gestärkt und gemeint, es sei gut für ihre mentale Gesundheit und für das Strahlen ihres Lichts… Wenn sie sich heute Mal keine Gedanken darüber machen muss, so schnell wie möglich schwanger zu werden.“ Schon wieder etwas, was Nocturn eigentlich nicht hatte sagen wollen, aber er redete wie immer zu schnell und schon war dieses Thema auch zwischen ihnen im Raum. Der nicht vorhandene Erbe des Elements der Dunkelheit… und der Tatsache, dass Nocturn Youma mit dieser Angelegenheit nicht helfen konnte. Er hatte es eigentlich nicht ansprechen wollen, obwohl er wusste, dass Silence ihn erst vor wenigen Tagen an seine Pflicht als letzter Lebender Yami erinnert hatte – und Youma war pflichtbewusster als Green.
Egal, darüber wollte Nocturn jetzt verdammt nochmal nicht nachdenken. Es war Weihnachten; das einzige Kind, an das er heute denken wolle, war ein nicht existierendes, heiliges Gotteskind, das einfach nur als Ausrede genommen wurde für gute Musik und Festessen. Oh gute Musik! Ein Gottesdienst in der Notre Dame, oh das wäre so wunderbar… Nein, nein, nicht daran denken, daran erst recht nicht. Wenn er an Paris dachte, fing er gleich an zu weinen.
Und das wäre nicht gut, denn genau da klopfte es an der Tür. Youma horchte auf und wollte den Besucher schon herein bitten, aber da öffnete dieser schon von sich aus die Tür, als wäre dies sein Arbeitszimmer – und herein kam wahrlich ein Gotteskind… nämlich Hizashi, mit Reitzel im Schlepptau, der einen entschuldigenden Eindruck machte.
„Ah, Reitzel hatte recht! Hier ist ja unser Dämon.“ Nocturn hatte viele Dämonen getroffen, dumme, gefährliche, mächtige. Fürsten von hohen Kaliber; Ri-Il unter anderem, dessen Lächeln einem auch nicht gerade Freude verspüren ließ. Aber Hizashis Lächeln… Es gab keines, mit dem man es vergleichen konnte. Sein Lächeln war wie das einer alten Engelsstatue, in dessen Körper der Teufel gefahren war; genauso gefährlich und genauso ewiglich. Hizashi war einer der wenigen Wesen, mit denen auch Nocturn am liebsten so wenig wie möglich zu tun hatte – leider musste er ihn aber jeden zweiten Tag sehen.
„Das Hündchen ist bei seinem Besitzer, wie niedlich“, sagte Hizashi und legte lächelnd die Hände zusammen. Er verbeugte sich natürlich nicht – verbeugte er sich vor überhaupt jemanden? Vor seinen Göttern vielleicht? – aber Reitzel grüßte höflich. Youma richtete sich sofort auf, alarmiert und verärgert.
„Nocturn ist nicht beim Besitz“, antwortete Youma mit ernster, resoluter Miene. Nocturn spürte wie eine komische Wärme sich auf seinen Wangen ausbreitete. Also eigentlich mochte er es ja, wenn Youma sagte, dass er „sein war“, aber das war wohl nicht der richtige Moment um das anzumerken.
„Wie Sie meinen, Yami-san.“ Hizashi drehte sich zu Reitzel herum und sein Lächeln war sofort weg.
„Du kannst jetzt gehen, Reitzel“, sprach er mit der Strenge eines Lehrers, der seinen Schüler wegschickte, nachdem dieser seinen Zweck erfüllt hatte. Doch Reitzel blieb stehen, wofür Nocturn ihm Respekt zollte.
„Geh“, sagte er nun mit etwas mehr Nachdruck und tatsächlich auch mit einer abweisenden Handbewegung.
„Du hast deinen Zweck erfüllt.“
„Aber Hizashi. Ich sagte dir doch, dass ich etwas mit Youma-san zu besprechen hätte.“ Nocturn lachte beinahe in sich hinein; da hatte das kleine Lamm von einem Hikari aber gut gekontert! Hizashi hatte Tonfall eines Lehrers benutzt, aber Reitzel den eines Psychiaters, der mit seinem Patienten sprach. Etwas was dem kalten Hikari nicht unbemerkt geblieben war, denn er verzog kurz angewidert das Gesicht.
„Gut“, zischte Hizashi und legte plötzlich seinen Zeigefinger auf Reitzels Brust, der ein wenig Abstand nahm, aber Hizashi bohrte seinen Finger noch tiefer hinein. Doch irgendwie fand Nocturn nicht, dass Reitzel danach aussah als würde es ihm missfallen…?
„Aber der kleine Reitzel sollte auf sein Taten und Schritte ein wenig besser achten…“ Er pikste ihn nun förmlich:
„… und auf seinen Tonfall.“ … jeder andere hätte wohl das Gesicht verzogen, aber Reitzel… Nocturn legte den Kopf schief. Sah er hier etwa die einzige Person für die Hizashi keine bittere Medizin war?
Dann wandte sich eben bittere Medizin allerdings Nocturn zu:
„Komm, Dämon, ich will nicht mehr als nötig meine Zeit mit dir verschwenden. Es ist ohnehin ein Unding, dass ich dich finden muss.“ Youma warf Nocturn einen besorgten Blick zu, den Nocturn nicht ganz verstand. Es war doch nicht das erste Mal, dass er alleine war mit Hizashi. Oder glaubte er, dass er seine schlechte Laune an ihm auslassen würde? Hm, gut, das würde er sicherlich. Aber nach dem ganzen Drama mit Fille würde Hizashi ihn wohl kaum töten.
„Verzeiht meine Unhöflichkeit, Hikari-Hizashi-sama“, antwortete Nocturn und verneigte sich elegant, nachdem er vom Schreibtisch herunter gerutscht war.
„Dann lasst uns zur Tat schreiten, damit ich Euch nicht länger behellige.“ Er warf Youma sein Zwinkern zu, dass er selber sehr kokett fand und von dem er hoffte, dass Youma das „bis nachher“ verstanden hatte.
Und dann war Nocturn alleine mit Hizashi – und Youma mit Reitzel, der die Tür schloss, während Youma ein Seufzen über die Lippen rollte.
„Entschuldigt bitte die Umstände, Reitzel-san“, sagte der Yami und massierte sich die Schläfen.
„Ich habe nicht auf die Uhrzeit geachtet, ansonsten hätte ich Nocturn zu Hizashi gebracht. Ich hoffe sie hatten keine allzu große Unannehmlichkeiten deswegen.“
„Machen Sie sich darüber keine Sorgen, Youma-san. Ich habe keinerlei Unannehmlichkeiten erlebt.“ Youma runzelte die Stirn, denn genau wie Nocturn hatte er natürlich auch eben gesehen, wie Hizashi Reitzel nicht nur mit den Finger durchbohrt hatte, sondern auch mit seinem Blick – als wären sie bei einem Kreuzverhör gewesen. Warum wirkte Reitzel dann so, als hätte er… gute Laune? Seine Wangen waren rot und seine Locken schienen zu tanzen, als er sich ihm mit einem Lächeln zuwandte.
„Ich habe das bekommen, worum Sie mich gebeten haben.“ Umgehend holte er ein kleines, in rotem Papier eingepacktes Geschenk aus seiner braunen Tasche, die zu seiner menschlichen Kleidung passte, in die er seinen Eciencé-Körper gehüllt hatte: einen warmen, gestrickten Pullover in hellen Farben, mit passendem Schal und hellbraunen Mantel, der von feiner Qualität war. Die Tatsache, dass Reitzel sich ab und zu in menschliche Kleidung begab, sorgte bei den anderen Hikari für Unmut und auch Youma hatte schon einige Lästereien über ihn gehört, aber er fand, dass Reitzel sich immer sehr vornehm kleidete. Ohnehin… seitdem Reitzel Youma bei der Rettung Nocturns geholfen hatte, war Reitzel… beinahe so etwas wie Youmas Freund geworden, wenn Hikari und Yami denn befreundet sein konnten. Aber er mochte ihn, das konnte er sich wohl eingestehen – und das nicht nur, weil er hübsch anzusehen war, mit seinem sanften Lächeln und den weichen Locken, von denen Green mal gesagt hatte, dass sie sie zu gerne anfassen wollte. Er war freundlich und unvoreingenommen… und einer der wenigen, der von Youmas und Nocturns geheimer Beziehung wusste und ihm dafür niemals auch nur einen schiefen Blick zugeworfen hatte.
„Ich habe mir die Freiheit herausgenommen es einpacken zu lassen. Hier oben auf unseren Inseln wäre es schwer geworden passendes Einpackpapier zu finden.“ Er reichte Youma die kleine Schachtel.
„Ich danke Ihnen, Reitzel-san. Das war überaus freundlich von Ihnen.“ Trotz allem blieben sie aber beim Sie.
„Ich weiß, dass meine Bitte, sie auf den Eiffelturm zu schicken, etwas frech war. Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft erkenntlich zeigen kann.“ Reitzel winkte mit der Hand ab.
„Ah, ich habe den Ausflug genossen. Das letzte Mal, dass ich auf dem Eiffelturm war, war 1900, kurz nach seiner Eröffnung. Es hat mir Spaß gemacht in Erinnerungen zu schwelgen und nun zur Weihnachtszeit…“
„Ein Graus nicht wahr? Paris ist furchtbar schrill im Dezember und viel voller als sonst. So viele Menschen!“ Die Worte Youmas brachten Reitzel zum Lachen:
„Oh, ich wollte eigentlich sagen, dass ich es sehr schön fand.“ Schön? Hatte Youma sich da gerade verhört? Schön?! Es gab doch kaum eine Jahreszeit zu der Paris schlimmer war als im Dezember! Nun gut, Hochsommer war auch grauenhaft gewesen, mit den vielen Extra Menschen… manchmal verstand Youma wirklich nicht, warum Nocturn sich so sehr nach der Stadt sehnte, aber gut, es war sein Zuhause, dachte Youma und betrachtete das rote Geschenk gedankenverloren, bis Reitzel ihn aus diesen herausholte:
„Doch darf ich mir eine Anmerkung erlauben, Youma-san?“
„Oh ja, natürlich.“ Youma sah auf, etwas verwirrt – doch auf das, was Reitzel da sagte, wäre er nicht gekommen:
„Das Geschenk ist sehr schlecht gewählt.“
… was?
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jcu-secret-klaus · 1 month ago
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Ein ganz großes Dankeschön <3
Hallo^^
Ich wollte mich am Ende dieses Tages nochmal kurz melden.
Erstmal: Ganz lieben Dank an alle, die an dem Event überhaupt teilgenommen haben! Das ganze war eigentlich eine kleine Schnapsidee, die etwas ausgeartet ist. So viele Leute haben Interesse gezeigt, dass ich es einfach organisieren musste. Am Ende haben 23 einzelne Personen mitgemacht! Das ist verdammt viel, fast alle JCU Creator auf Tumblr, wenn ich mich nicht ganz täusche. Vielen vielen Dank. Ich hab nie gedacht, dass so viele Menschen mitmachen.
Es hat verdammt viel Spaß gemacht, euch allen dabei zuzusehen, wie ihr miteinander euch ausgetauscht habt, Fragen gestellt habt und einfach Spaß hattet! Genau dieser Austauch ist es, den ich so mag. Ganz ohne Zwänge konntet ihr schreiben, was auch immer ihr wolltet! Ich hoffe, es sind hier und da Freundschaften entstanden^^
Alle Geschenke, die ich von euch gesehen habe, sind extrem beeindruckend geworden! Es kann schwer sein, etwas für jemand anderen zu erstellen, aber ihr hattet alle so coole Ideen! Jedes Geschenk, das ich sehe, ist einfach nur cool! Und vor allem danke an alle Wichtel, die Doppelschichten gearbeitet haben und gleich zwei Geschenke erstellt haben! Nur durch euch hat so einiges funktioniert^^ Und falls ihr euer Geschenk noch nicht habt, macht euch keinen Stress. Manche Wichtel stehen etwas im Stau^^
Ich weiß gar nicht, was ich hier sonst noch schreiben soll.
Ich hoffe, ihr hattet mindestens genauso viel Spaß wie ich. Auch wenn ich einige stressige Momente mit der Organisation hatte, hat am Ende hoffentlich alles funktioniert. Falls es etwas gibt, was euch aufgefallen ist, sagt mir bitte Bescheid!
Oke, mehr fällt mir jetzt wirklich nicht mehr ein :D
Vielen vielen Dank an:
@shootingcookielover @pls-dont-muffle @scrapingby @neonmice @kpopiscool1106 @tabbyhoney @fragayzeichen @t-nairex @chbslove @lyxchen @ctrsdoesart @atl4-s @lobbyheo @jobroedchen-blog @mono-socke @fenyx-iva @xoomiewatch @dakedo0o @fenrir2006 @tricogarfield @marmeladenhexchen @ren9510 @silentballoon
fürs mitmachen!
Vielleicht ergibt sich ja bald wieder was^^
Euer Santa/ @rhuns-zahnseide ^^
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mono-socke · 1 month ago
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JCU SECRET SANTA
geschenk an: @fenyx-iva !!
erstmal, frohe weihnachten und schöne feiertage dir!!
hoffe natürlich, du freust dich :>> (ist jetzt vielleicht nicht so krass wie andere dinge die ich schon gesehen habe, aber trotzdem)
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ich find' dein design für rhun so ultra cool, wirklich !! richtig kreativ und passend !! aber, weil du meintest es solle vielleicht nur ähnlich sein, ist unter dem cut eine alternative (eher in richtung canon) version
hat extrem spaß gemacht die letzten wochen mit dir zu schreiben !! gerne wieder !! und danke für's beantworten der ganzen fragen :>>
hatte auch sehr viel spaß dabei, rhun zu malen und endlich mal auf die ganzen kleineren details zu achten um sie enzubringen!! ich war leider nicht unbedingt kreativ genug um mir etwas richtig krasses auszudenken, aber hoffe natürlich, dass du dich trotzdem zumindest ein bisschen freust !!
ich wünsche dir noch frohe weihnachten, gute feiertage und auch noch schöne ferien !! hat mich gefreut dein wichtel zu sein :>>
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bonnieeldritch · 2 months ago
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Nachdem die Fake FFs gut ankamen, wurden ja auch schon zweckentfremdete Posts für Fake MMFFs gesichtet und was soll ich sagen. Auch hier möchte ich gerne was loswerden. 😌
The Tale of Nightfort
Ich habe in der letzten Zeit so oft davon gelesen, dass sich Vampire als Thema oder etwas düsteres und dennoch fluffiges gewünscht wird, da konnte ich einfach nicht anders, als an Nightfort zu denken. 😂 Es war im Juni 2017, als ich die Idee dazu hatte, und da ich damals 2 bzw 3 MMFFs hatte, war es nie eine ernsthafte Sache. Aber ich hatte trotzdem sehr viel Spaß daran! Also, worum gehts?
Nightfort ist ein winziges Dörfchen in der Grafschaft Suffolk, das keine 100 Einwohner zählt. Mitten durch Nightfort zieht sich der Fluss Waveney, der nur wenige Kilometer weiter das nicht minder kleine Dörfchen Shipmeadow durchquert. Und doch ist etwas anders an Nightfort, denn kaum eines der Geschäfte scheint tagsüber auf zu haben, kaum eine Menschenseele scheint sich des Tages auf. Erst Nachts erwacht es wahrhaft zum Leben und als Menschen zu verschwinden beginnen, kommt im Zaubereiministerium schnell der Verdacht auf, dass sich Vampire dort niedergelassen haben. Diese sind in der magischen Gesellschaft nicht unbedingt anerkannt: als ‘nichtmagische Teilmenschen’ haben sie kein Ansehen, selbst bei anderen magischen Geschöpfen ist ihr Ruf miserabel. Sie sind als üble Kreaturen der Nacht verschrien, die im Dunkel Jagd auf ihr Umfeld machen, ob Muggel oder magisches Wesen. Sie sollen hohlwangig, hager, ölig sein, wie übergroße Fledermäuse; unangenehme Zeitgenossen und Ausgestoßene. In der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe gibt es sogenannte Vampirjäger, die gefährliche Exemplare ausschalten sollen. Und nachdem ein ministeriumsunabhängiger Vampirologe im Untergrund des Dörfchens verschwindet, ist das Zaubereiministerium gezwungen zu handeln und schickt seine Vampirjäger*innen los. Doch sind Vampire wirklich immer solch unmenschliche Kreaturen?
So. Jetzt ist es raus. Ich habe seit Jahren diese Story mit mir rumgetragen und immer mal an sie gedacht, einfach weil ich die Idee so witzig fand, eine Vampirstory im Potterverse zu machen. 😌 Die gesuchten Charaktere wären obviously die Vampirjäger des Minsteriums gewesen, die bisher eigentlich nur mit wildgewordenen Einzeltätern gearbeitet hätten, da Vampire selten in Gruppen anzutreffen sind, sofern man keine Coven findet und diese sind eigentlich nie aggressiv. Könnte das etwa schon ein Hinweis sein, dass das Zaubereiministerium wie immer nur Scheiße baut und Vampire total verkennt? Iwooo ach was, nein nein, haha. Außerdem verschwinden ja Menschen in Nightfort und irgendwas muss dafür verantwortlich sein. Es hätte natürlich swoonworthy Vamps jeglichen Alters gegeben, in die sich die Mitmacher hätten verlieben können - oder sich ihnen an den Hals werfen, um rauszufinden, wer die Menschis wegmacht. 👀 Ursprünglich waren 3-4 Pairs geplant, aber heute würde ich tatsächlich keine mehr machen und einfach alle Nightfortler als Pairs freigeben. Wäre sicher lustig, zu sehen, wie die Jäger dem Geheimnis auf den Grund gehen. Oder eben nicht, weil no time, gotta snog the sexy Vampira bar woman. 🤣🖤
Mit dem Tod meines Katers Aleister im Januar 2018 kam dann auch die Planung/Ausarbeitung/Websiteerstellung für Nightfort zum Erliegen. Als ich dann wieder anfing, mich zurück ins FFde-Gefilde zu trauen (still und ohne was zu posten, natürlich), habe ich darüber nachgedacht, ob ich Nightfort schreiben wollen würde - aber ich wollte weg von den Vampiren, dem Tod als Überthema, und wollte vor allem Freundschaft gerne als Kern haben, was bei Kolleg*innen im Ministerium und fremde Love Interests nicht wirklich gegeben ist. Und so übernahm ich die Dinge, auf die ich richtig Bock hatte - kleines Dörfle und britische Countryside, whacke Dorfbewohner, eine Villa im Wald (die bei Nightfort dem ältesten Vampir, eins der OG Pairs, gehörte) und ... den Namen Grimshaw/Grim. 😂 Jap, mit Grimshaw John Vessey gab es in Nightfort auch einen Grim, und den Namen fand ich so nice, dass ich ihn einfach gesnatcht habe. Yoinks! 🌚
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nichtlichtsicht · 2 months ago
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Wusstet ihr, dass man Dinge tatsächlich aufschreiben muss, um sie auf tumblr zu posten? Das hatte ich irgendwie vergessen in letzter Zeit. Jetzt ist mein Hirn aber wieder benutzbar, und ich beantworte endlich mal Zeug!
Das hier zuerst, wobei ich tatsächlich überlegen musste wovon ich eigentlich reden will, weil so viel Kram in meinem Hirn schwirrt. :D Konnte mich dann aber entscheiden!
Kennt ihr diese Oktober-Writing-Challenges? Jeden Tag gibt es einen Prompt, und man schreibt irgendwas dazu, egal was, hauptsache schreiben? Ich dachte mir dieses Jahr: ja, das will ich machen, dieser zusätzliche Druck wird mir definitiv gut tun!
Wollte dann aber nicht meine bereits existenten Charaktere neben...dann ist mir dieser tumblr-post auf pinterest über den Weg gelaufen...
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...und irgendwie hat sich alles sehr schnell verselbstständigt.
please don't judge me too harshly
Ich wollte eigentlich nur 'ne kleine Romanze schreiben, mich ein bisschen aus meiner comfort zone bewegen. Aus der kleinen Romanze wurden dann irgendwie Soldaten in irgendeinem (nicht näher benannten) historischen Krieg, und aus denen wurden dann irgendwann Gottheiten. Ja, ich weiß ja auch nicht - aber ich weiß dass ich nicht an Mary Sues glaube. Ich hab' Spaß, ja?
Enter Yíbào und Shíhán, die in ihren sterblichen Leben auch irgendwann mal normale Namen hatten, die nicht auf einem Idiom basieren (und nicht Brutalität und Kälte versprechen), welche allerdings unter Sterblichen schon lange vergessen sind. Kriegsgott und Göttin des Bogenschießens, nur dass sich Shíhán es mit den anderen Göttern verspaßt hat, und jetzt wieder auf der Erde rumschlurft. Suckt ein bisschen, aber das kriegt sie auch noch hin.
Ja, wie kommt's zur connection? Yíbào war zu Lebzeiten eiskalter Kriegsstratege, und allgemein irgendwie bekannt dafür sich nicht wirklich für seine Soldaten zu interessieren. Alles seine Schachfiguren, alle nur so wichtig wie sie nützlich sind. Ganz netter Kerl. Shíhán war in den Augen der Leute damals hauptsächlich eine Frau und nicht viel mehr, aber um Himmels Willen konnte sie gut mit dem Bogen umgehen. Fand' Yíbào ganz toll (naja, so toll wie Mr. "Empathie und Gefühle hat sich irgendein Philosoph nur ausgedacht" irgendetwas finden kann), und hat beschlossen dass sie unfassbar nützlich ist. Wie wär's mit ein bisschen den Feind mit Pfeilen befeuern? (Fand' Shíhán eine gute Idee!)
Yíbào hat eine wichtige Schlacht gewonnen und hoppsala, Kriegsgott isser. Einfach puff und weg. Shíhán fand' das echt gar nicht witzig, sie hat den Eisklotz ja doch irgendwie liebgewonnen (warum kann sie auch nicht sagen, aber sie hat in Yíbào doch ein paar menschliche Züge gesehen), und jetzt lässt er sie einfach alleine? Frechheit. Natürlich kriegt sie als Frau auch kein Lob ab wenn's um den Kriegsausgang geht, und das macht sie nur noch wütender.
Könnt ihr raten wie's läuft, wenn sie sich dann doch nach über fünf weiteren Jahren auch zur Gottheit hochkämpft? Wie war das mit Romanze? Wie war das mit dem roten Faden? Wer sagt eigentlich, dass Soulmates immer harmonisch zusammenleben müssen? Warum kann Shíhán den Bastard von Mann nicht einfach hassen, weil Empathie für ihn ein Fremdwort ist, er wirklich ein wenig zu gerne Kriegsgott ist, und ein wenig zu zufrieden damit ist, dass seine Anhänger eine Todesangst vor ihm haben?
...ja, vielleicht mag Yíbào sie ja doch irgendwie, auch wenn er's nicht einordnen kann. Nicht, dass Shíhán das irgendwie interessieren würde! Ganz sicher nicht! Sie hasst den Mann! (Hat er ihr wirklich etwas getan? Eigentlich nicht. Aber in ihren Augen hat er sie alleine gelassen, das ist schlimm genug. Communication? What's communication?)
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sind das noch red flags? werden die schon zu black flags? disqualification due to outside help? Doesn't matter, immerhin schlurft Shíhán mit ihrem Hitzkopf ja mittlerweile wieder auf der Erde rum!
...
...wehrt Yíbào sich deshalb nicht, wenn die anderen Götter ihn auch irgendwann "runterschubsen" weil sie irgendwie ein bisschen Angst vor ihm haben? So (wenn man ihn fragt) ohne Grund, nur aus Paranoia?
Vielleicht. :)
Das ist alles irgendwie den Oktober über komplett ausgeartet, ich konnte mich nicht wehren. Mein Hirn tut, was es tun will.
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uiii primärfarben
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lalalenii · 4 months ago
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Wir schreiben das Jahr 45 nach Super-Papagei. tumblr user lalalenii nimmt ihr Leben in die Hand und macht "leb was du liebst" zur Realität. Ein Erfahrungsbericht.
Ich könnte jetzt hier ganz weit ausholen und alles aufzählen was zu diesem kathartischen Moment geführt hat aber das ginge zu weit. Gehen wir gleich zum juicy Stuff über.
Es. War. So. Toll. Anders kann ich es gar nicht beschreiben. Oliver war so unglaublich lieb, und sehr sehr wertschätzend und motivierend. Es fällt so schwer zu glauben, dass das alles wirklich nicht geprobt ist, aber irgendwie funktioniert es doch. Props nochmal dazu, denn so aus der Ferne einen so homogenen und harmonischen Cast aufzustellen ist sicher nicht einfach - aber es geht auf.
Nachdem wir von jemand aus dem LL Team abgeholt und Backstage gebracht wurden kam dann auch bald Oli, hat uns alle begrüßt und dann sind wir gemeinsam bisschen die Rollen durchgegangen, wie wir sie anlegen wollen, da hat Oli uns noch ein paar Tips gegeben. Dann gings auch schon direkt zum Mic bzw Soundcheck, dann wurde die erste Szene geprobt (wo alle mitsprechen, außer ich weil meine Rolle erst in Teil 2 vorkommt) Oliver meint, ich soll mir das einfach von den anderen abgucken, ich mach das schon. Gut xD.
Die Zeit vergeht wie im Flug, bevor es auf die Bühne geht, erzählt uns Oli noch ganz stolz, dass er vom Haus gerade einen Sold-Out Award bekommen hat, mitsamt handgemaltem Plakat. Kriegt nicht jeder. Für uns heißt das: Da vorne sitzen so 1.700 Leute, und wir müssen uns gleich neben einem Voll-Profi beweisen, gut.
(Auch ein Lieblingsmoment: Ich treffe Oliver am Klo, später erzählt er, dass er auch nach all den Jahren noch eine nervöse Blase hat. I feel you man.)
Ich habe Glück, im ersten Teil ist nix zu tun, also sitze ich und lausche ich. Und wow, es ist jetzt nicht das erste Mal, dass ich so Kontakt zu Theater habe, aber so ein Manuskript zum Leben erwachen zu sehen ist schon etwas sehr sehr magisches. Ich begnüge mich damit, zu lauschen. (Wir sind ja hier auch bei der Lauscher Lounge, hehe).
In der Pause werde ich dann doch ein bisschen nervös, und vor allem, als die Seiten bis zu meinem ersten Einsatz immer weniger werden. Aber dann bin ich dran, und alles was ich nur für leere Motivationsfloskeln von Oli gehalten habe - "Ihr werdet sehen, das macht so viel Spaß, spätestens in der Pause wollt ihr gar nicht mehr aufhören. Genießt es einfach" - bewahrheitet sich. ES MACHT SO VIEL SPASS!!!
Ich bekomme sogar Gelächter in meinen Szenen, und habe plötzlich richtig Bock. So schnell ist der Abend aber auch schon rum. Aber einen Abschlusslacher lachen zu dürfen, während das Vocoder-Intro einspielt? Un-be-fucking zahlbar.
Hinter der Bühne, sagt mir Oli mehrmals, dass ich das super gemacht hätte, nochmal richtig Schwung in die Szene gebracht hätte, und dass es ihm leid täte, dass ich nur so wenig Text hatte (🥹). Es wird signiert, Fotos gemacht, ich bin im siebten Himmel. Meinen Lanyard mit dem "CAST" Ausweis nehme ich mit ins Grab. Und diese Erinnerung.
Definitv ein reminder, dass man sich manchmal einfach trauen muss. Und dann passieren ganz ganz tolle Dinge.
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neue-freunde-finden · 4 months ago
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Hello ihr Lieben <3
Ich weiß gar nicht, wie ich das ganze anfangen soll. Hab viel zu viel auf dem Herzen und hoffe, ich langweile euch nicht mit meinem Paragraphen :).
Jedenfalls habe ich meinen Schulabschluss 2020 gemacht, und ihr alle wisst, was das für eine Zeit war. Wahrscheinlich für alle eine der beschissensten Monate und Jahre im gesamten bisherigen Leben. Und ich habe dadurch so viele Freunde verloren, hatte aber nie gute Freunde generell. Das würde ich gerne ändern, da ich mich in den letzten Monaten so alleine gefühlt habe. Klar, zu meinen Schwestern habe ich einen wundervollen Draht; aber Freundinnen zu haben, ist noch mal etwas ganz anderes. Ich sehne mich irgendwie nach wenigstens einer Freundin, die zu mir passt und mit der ich schöne Dinge erleben kann und für die ich da sein kann. Vielleicht kannst DU ja sogar meine beste werden.
Zu mir:
Ich bin w/22 und bin ein sehr sozialer und kreativer Mensch. Tiere liegen mir sehr am Herzen, ich habe meine Haustiere sehr geliebt und vor allem Hunde machen meinen Tag immer zu einem Besseren.
Außerdem finde ich Popmusik sehr toll, aber eigentlich bin ich für alles offen, was sich gut anhört :D.
Zu den Dingen, die ich gerne tue zählt z.B. mein Beruf im medizinischen Bereich. Ich male, zeichne gerne und zu gutem Essen könnte ich niemals nein sagen. Sport und vor allem Gemeinschaftssport (u.a. Fußball) machen mir super viel Spaß.
Und obwohl man mit mir Pferde stehlen kann, liebe ich auch meine mädchenhafte Seite. Ich shoppe viel zu gern, liebe meinen Schminktisch und lackiere mir in der Woche 4 Mal die Nägel.
Ob Freizeitparks, Besuche im Imbiss, Shopping, Kinobesuche, Mädelsabend oder einfach nur mal rumgammeln: Ich bin für (fast) alles zu haben und so gut wie immer erreichbar, vor allem für dich.
Im Prinzip ist es egal, wo du herkommst. Für ein schnelles persönliches Treffen (wenn es denn zwischen uns passt und wir uns damit gut fühlen) ist natürlich räumliche Nähe unproblematischer (Kreis Borken/Wesel/Kleve und Umgebung).
Ich würde mich wirklich sehr über ein 🩷 freuen, bin schon ganz gespannt, ob ich eine Freundschaft schließen werde.
Ganz liebe Grüße!
Sehr nice vorstellung, viel Erfolg!
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opheliagreif · 4 months ago
Note
https://www.tumblr.com/opheliagreif/763488699502772224/fragen-auf-eigene-gefahr-ich-bel%C3%A4stige-jeden-mit?source=share
Ich gehe die Gefahr ein und hätte gerne drei Funfacts zur Anatomie. Was dir beim schreiben besonders schwer oder leicht gefallen ist, was dich überrascht hat, sowas 😄
-Koenigssohn (Sam)
Hallöchen Sam! 🌻
Erstmal vielen lieben Dank dir fürs Fragen. Und alles klar!
*Knöchel knack*
*Ärmel hochkrempel*
*Brille aufsetz*
Los geht's. Ich pack es aber mal unter einen Cut, weil...lang, ne?
Drei Acht Funfacts
Der Titel "Anatomie einer Erpressung" war einer der schnellsten Titel, die ich jemals für eine meiner Geschichten gefunden habe. Ich krepel sonst immer herum und finde nichts (schlussendlich schon, auch gerne mit Nachhilfe, aber grundsätzlich...)
Die meisten Szenen, die ich damals vorgeschrieben habe, weil ich Bock auf die Szenen hatte, sind heute komplett geändert oder weggefallen. Trotzdem habe ich sie gerne geschrieben und noch aufbewahrt.
Zarah und Rahel gibt es wirklich. Sie heißen im wahren Leben anders, aber ich habe einen Heidenrespekt vor ihnen und möchte ihnen hiermit auch ein kleines "Denkmal" setzen.
Leo sollte eigentlich gar keinen Hund bekommen, aber irgendwie hat sich Herbert mit einem Mal hineingemogelt und ist da geblieben.
Das generelle Outline habe ich innerhalb von zwei Tagen gehabt. Umgeschmissen habe ich es mittlerweile zum drölften Mal. Ich nenne das fluides Schreiben. XD
Ich hatte kurz mal überlegt, die Anatomie als Blaupause für ein Buch zu nehmen und das zu veröffentlichen. Das hätte bedeutet, dass ich sie hätte löschen müssen und habe mich dagegen entschieden. Sie ist als Fanfic gut so und soll es auch bleiben.
Ganze 203 Mal kommt in der Geschichte eine Form von "grollen" vor, meist bei Leo. Auf meiner To-Do-Liste steht, dass ich es noch ändern muss, was ich auch werde. Nach Oktober.
Ich habe letztens ein Lied gehört und hatte eine spontane Idee zu einer Fortsetzung zur Anatomie dazu. Seitdem haue ich mir tatkräftig auf die Finger mit dem Hinweis, dass doch bitte erstmal diese Monstergeschichte zuende geschrieben werden sollte. Und dass es dann auch erstmal gut sein sollte.
Was mir besonders schwer gefallen ist
Den Break zu machen, bei dem Adams Verhalten Leo gegenüber einen Kehrtwende macht. Es hat irre viel Spaß gemacht, einen bösen Adam zu schreiben und die beiden in den Enemies to Lovers-Trope zu bringen. Da musste ich mich schon ein bisschen disziplinieren, Adam nicht noch böser sein zu lassen, sondern nach ca. 10 Kapiteln dann die Umkehr einzuläuten.
Gerade eben fällt es mir auch schwer zu begreifen, dass die Geschichte auch in weniger als zwanzig Kapiteln zu Ende sein wird (denke ich). Dadurch, dass sie mich jetzt schon zwei Jahre und vier Monate begleitet, ist es, als würde man eine wohl bekannte Person gehen lassen und das ist schon manchmal seltsam.
Schwer gefallen sind mir auch die Sexszenen zwischen den Beiden. Da habe ich mehrfach dran herum experimentiert, weil ich mit den Zwischenergebnissen nicht zufrieden war.
Der Umbruch zwischen dem Glücklich sein der Beiden und der jetzt passierten Katastrophe. Da gab es zu Anfang eine Logiklücke, weil ich eine Szene unbedingt drinbehalten wollte. Die konnte ich aber zunächst nicht logisch verknüpfen, bis mir dann die rettende Idee kam.
Die Szenen zwischen Roland und Adam zu schreiben. Die finde ich immer noch ganz schlimm.
Vincent und Adam R. zu schreiben. Da hat mich der Polizeiruf einfach viel zu früh meiner Inspirationsquelle beraubt. Ich hätte gerne mehr über die Beiden gesehen, um sie besser miteinander einschätzen zu können.
Was mir besonders leicht gefallen ist
Adam als böse zu schreiben. Goooosh. Ich liebe einen bösen Adam. Ich liebe es, wenn unter der dunklen Schale ein doch guter Kern steckt. Simples Rezept, aber ich bin eine einfache Frau und damit hat es das ziemlich leicht gemacht zu schreiben.
Was mir auch leicht gefallen ist, ist die Beziehung der Beiden ins Gute zu verkehren. Das hat Stück für Stück mehr Spaß gemacht, weil sie sich noch herrlich abgestoßen haben, aber schon zueinander gefunden haben.
Ebenfalls fällt es mir leicht, aus der quälenden Seele Adam eine gequälte Seele zu machen und dessen Hintergründe Stück für Stück offen zu legen. Das hat aber auch Spaß gemacht.
Besonders leicht waren im Übrigen auch die Date-Szenen zwischen den Beiden bzw. den Dreien. Sie in diesen Kontext zu bringen und damit den Grundstein für eine gute Beziehung zu legen, war schon schnell(er) geschrieben.
Dinge aus dem Canon einzubauen. Das macht ohnehin viel Spaß, aber sie hier in einen anderen Kontext zu setzen, ist schon das Salz in der Suppe.
Was mich überrascht hat
Die Resonanz. Zum Einen ist mir schon klar, dass ein böser Adam auch andere Leute als mich reizt, aber dass es dennoch so viel Zuspruch gibt und das auch noch nach zwei Jahren ist bewundernswert und toll.
Ebenso hat es mich überrascht, dass es Lesende gibt, die sich die Geschichte gegenseitig vorlesen. Das finde ich großartig.
Was mich auch überrascht hat, ist die Zeit, die ich brauche, damit die Beiden zusammenkommen. Ganz am Anfang hat jemand angemerkt bzw. kritisiert, dass es zulange dauern würde - die Person wusste da noch nichts von den weiteren 40+ Kapiteln, die kommen würden. So Recht sie auch hatte, dass manches gestrafft hätte werden können, so sehr stehe ich aber dazu, dass es notwendig war, Adam und Leo den Raum und die Zeit zu geben, sich zu entwickeln, damit sie auch eine gute Verbindung haben, die gewisse Stürme übersteht.
Sowas (oder auch...und sonst?)
Ich liebe die Abkürzung AeE, was auch daran liegt, dass mir der Titel immer noch sehr gut gefällt und ich auf Wörter mit A stehe, dabei eine besondere Vorliebe für das Wort Anatomie habe.
Ich liebe die Geschichte und lese mir auch jetzt noch immer wieder die einzelnen Teile durch: zum Einen, um mir den einen oder anderen Informationsstand vor Augen zu rufen und Dinge nachzuschlagen, zum Anderen aber, weil ich viele Szenen darauf einfach gerne mag.
Ich infodumpe gerne auch in den Kommentaren - vermutlich gibt es deswegen auch Leute, die sich jeden einzelnen der Kommentare mit meinen Antworten dazu durchlesen.
In AeE geht Adam zum Jugendamt um sich Hilfe zu holen und wird danach von seinem Vater dafür bestraft. In "Kälte der Erde" erzählt er Manuela Baron, dass er sich an die Polizei gewandt hat um Hilfe zu bekommen und wurde danach von seinem Vater schlimm verprügelt. Die Ähnlichkeit hat mich sehr glücklich gemacht (macht sie heute noch).
Das Dokument ist mittlerweile so groß, dass Google Drive sich weigert es zu öffnen. Ich muss es daher immer herunterladen, wenn ich es von unterwegs bearbeiten will.
Ich habe über die Geschichte tolle Leute kennengelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
So. Das war es erst einmal. 😁 Es sei denn, du stellst noch mehr Fragen, dann kann ich weiterschwafeln. Vielen Dank für dein Interesse. ❤️
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tashirojiima · 1 month ago
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WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Vielen Dank, dass ich eine Gelegenheit bekomme, von all dem zu erzählen, was in meinem Kopf so vor sich geht. (Was in den letzten Wochen wirklich viel zu viel ist …)
Fangen wir mit meinem aktuellen Liebling an!
kissed by stars, missed by you
Zu dieser Idee habe ich erst heute ein mood board hochgeladen, mit dem ich viel zu viel Zeit verschwendet habe, aber es musste einfach alles passen, sonst wäre ich nicht zufrieden gewesen c’:
Auch eine Änderung des Titels musste her, da ich witch’s curse, hunter’s heart dann doch nicht so schön fand …
Bisher habe ich immer nur von der Idee hinter dieser Fanfiktion geträumt, mich zu sehr in diesen Tagträumen verfangen und dann doch nie die Zeit gefunden, mich endlich an den Rest zu setzen, damit ein upload möglich ist. Wie es der Zufall allerdings wollte, bin ich vor den weihnachtlichen Feiertagen krank geworden und verbringe nun meine Zeit in einem Schreibprogramm, das mir eine Autorin auf meiner Arbeit empfohlen hatte. (mein Gott ist das kompliziert, aber ich liebe dieser Programm jetzt schon, kennt hier wer Scrivener und kann mir Tipps geben? Hehe)
Es hat mir solchen Spaß gemacht, mich an die letzten Details für den Plot zu setzen, damit das alles später hoffentlich einen Sinn ergibt, so wie ich mir das vorstelle. Die ersten Kapitel sind bereits durchgeplant, vom Rest besteht ein grobes Gerüst (hauptsächlich in meinem Kopf, aber wir tun mal so, als hätte ich das total unter Kontrolle).
Zugegeben habe ich zwischendurch inne gehalten und mir gedacht, dass diese Story wahrscheinlich vorerst nur weiterhin in meinem Kopf existieren wird. Teilweise hatte ich das Gefühl, dass ich mich doch zu sehr an eigenen Ideen bediene, die eventuell gar nicht ins Setting passen. Aber dann dachte ich mir, girl, das ist Supernatural, da gibt’s Vampire, Dämonen, Engel, sogar Familie Frankenstein (ja, Familie). Also, was soll’s?! Sich selbst klar zu machen, dass eine Fanfiktion eben nur das ist, eine Fanfiktion, ist manchmal doch nicht so einfach.
Jedenfalls, hoffe ich wirklich, dass meine Idee genauso gut ankommt, wie sie mir selbst gefällt.
Evelynn Whitethorne ist mir sehr ans Herz gewachsen (duh, ist ja auch mein OC) und ich finde sie ist eine sehr tragische Figur, die durchaus zu Supernatural passt, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass sie leider nicht existiert und ach du weißt schon. Ich möchte nicht zu viel über sie verraten, dafür ist die Story da, hihi. Aber es muss einfach erwähnt werden, dass ich sie liebe, und dass ich finde, dass man sich auf eine schöne Entwicklung zwischen ihr und den Winchester Brüdern freuen kann.
Wer zu dieser Idee auf ask.fm nichts mitbekommen hatte, es geht hier um Evelynn Whitethorne, eine junge Hexe, die durch Umstände an die Winchester Brüder gerät. Wie es das Schicksal nun einmal will, sind sie mehr oder weniger dazu gezwungen, sich zusammenzuschließen, da sie das gleiche Ziel verfolgen. Wer Dean kennt weiß, dass er von einer Zusammenarbeit mit einer Hexe wenig begeistert ist, auch Sam ist misstrauisch, doch wesentlich aufgeschlossener. Evelynn hingegen würde nichts lieber tun, als wieder allein ihren Weg zu gehen, zumindest anfangs … Aus Misstrauen wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe, doch niemand von ihnen hätte jemals ahnen können, dass diese Geschichte in einer Tragödie enden wird.
Die kleine @sorah-hime war anfangs ganz überrascht, dass ich eine Sam Winchester Fanfiktion plane/schreibe, denn eigentlich ist Dean Winchester mein absoluter Favorit. Doch seit wir die Serie nochmal zusammen angefangen haben, schleicht sich auch Sam immer weiter und weiter nach vorne in mein Herz und MEIN GOTT, er und Evelynn, I can’t. Ich will hier echt nicht zu viel schwärmen, aber ich liebe die beiden. So, genug.
Jedenfalls, dachte ich mir vor ein paar Tagen: “Dean Winchester Fanfiktion … ein absolutes Muss.” Was so viel heißt wie “Dachte Sora echt, dass ich in meinem Leben keine Dean Winchester Fanfiktion schreiben werde? Ist die doof?” Die Antwort lautet ja, ist sie. Denn ich spüre jetzt schon, wie mein Kopf nur von Ideen beinahe explodiert, und was das Ganze noch schlimmer macht: Ich habe vor ein paar Tagen oder Wochen auf tumblr jemanden erwähnen sehen, dass er/sie über eine Supernatural MMFF nachdenkt, je nachdem, ob es dafür Interesse gäbe. Und auch Sora hat vor ein paar Tagen diese Idee in den Raum geworfen, und natürlich dachte ich mir: “JA NA KLAR, MEIN GOTT, JA! DA BRAUCHST DU MICH NICHT ZWEI MAL FRAGEN, DU BRAUCHST NICHT MAL DEN SATZ BEENDEN UND ICH WERDEN JA SCHREIEN!” Und dementsprechend steht auch das im Raum … 
Supernatural? My current obsession? Nah.
veritas et fides
Auch diese Idee habe ich schon auf ask.fm einmal angesprochen. Da ich hier selbst noch einiges auszuarbeiten habe und auch die liebe @sorah-hime, die mir für diese Idee einen OC erstellt, steht sie nun doch unerwartet wieder hinten an. Doch da ich gerade sowieso total im Supernatural hype bin, ist das für mich nicht allzu schlimm. (Sind wir mal ehrlich, es dauert sowieso nicht lange, bis der Harry Potter hype zurück ist …)
In dieser Geschichte geht es um ein die Zwillinge der Moore-Familie, die nicht nur in unterschiedlichen Häusern, sondern im ersten Zaubererkrieg auf unterschiedlichen Seiten landen, genau wie die Brüder des Hauses Black. Hier strebe ich genau wie bei kissed by stars, missed by you eine Tragödie an, und ich kann jetzt schon sagen, sollte ich dieses Meisterwerk tatsächlich so gut hinbekommen, wie ich es mir vorstelle, na dann hallelujah.
In einer Nacht habe ich zusammen mit @sorah-hime ganze DREI BÜCHER durchgeplant, dabei sollte nach einem Teil Schluss sein, ist das nicht unglaublich?! Die Ideen sind nur so aus uns rausgequollen und mein GOTT, es hat nicht aufgehört, es war der absolute Horror, denn WER SOLL DAS ALLES SCHREIBEN? Hoffentlich ich, denn ich liebe diese Geschichte, ich liebe Regulus und ich liebe die Zwillinge, und Sirius sowieso, hach.
Eine Website steht hierzu bereits, die ich euch allerdings noch nicht verraten möchte … na gut, einen Screenshot kann ich entbehren, hihi :D
Tumblr media
tangled in your red string (MMFF)
Diese Storyidee befindet sich nicht auf meinem Fanfiktion Profil, sondern auf dem meines Partneraccounts mit *trommelwirbel* @sorah-hime (DIE SCHON WIEDER!)
Zugegeben existiert diese Idee bereits seit längerem, also sehr lange, doch momentan haben andere Dinge den Vortritt, weshalb die Planung schon seit Ewigkeiten auf Eis liegt.
Ich sage nur, K-Pop MMFF trifft auf Outlander + eigenem Fantasysetting, falls das so Sinn ergibt, und noch viel mehr Tragödie. Das Problem bei der Planung hier liegt aber hauptsächlich daran, dass wir sehr auf die OCs der potentiellen Teilnehmer angewiesen sind, da diese einen gehörigen Anteil an Plot mitbringen müssen (was nicht heißt, ihr sollt den Plot aktiv für uns schreiben! Es ist einfach wichtig, was die OCs mitbringen.)
Auch ein fester Cast ist nicht einfach festzulegen, da ich so ziemlich festgefahren bin, was die Gruppen betrifft, die ich kenne und kennen möchte, oder mich eben befassen möchte. Aber, nach Rücksprache mit @sorah-hime, haben wir beschlossen, endlich ein wenig mehr zu erzählen!
Was anfangs ein normaler Erholungsurlaub werden sollte, wurde schnell zu einem ungewollten Abenteuer. Nur durch einen Zufall, den sich keiner erklären kann, entrinnt eine kleine Gruppe von Fremden dem sicheren Tod, und finden sich stattdessen in einem anderen Universum wieder!
Hier treffen sie auf einen jungen Prinzen, der aus dem Schloss, das er zuvor sein Zuhause nannte, verbannt wurde und nun stattdessen das Leben eines einfachen Bürgers führen soll. Das kommt dem Anführer einer Rebellion ganz gelegen, denn dieser Prinz soll fortan die perfekte Puppe für ihn sein, das Gesicht eines Aufstandes, die bereits in den Startlöchern steht. Auf welche Seite werden sie sich schlagen, wenn die nichtsahnende Truppe plötzlich an der Front steht? Werden sie jemals wieder zurück in ihre Welt finden … oder möchten sie das überhaupt?
hanafubuki (MMFF)
Hach Hanafubuki, mein Herzstück! Ich hatte es bereits mit einigen Freunden besprochen, so sehr ich diese Idee auch liebe, ich habe nach wie vor keine Energie, mich aktiv mit den restlichen Steckbriefen zu beschäftigen. Ich fände es nicht fair, wenn ich nur drüber fliege, weil ich zu mehr keine Motivation finde, und dadurch die harte Arbeit, die in jeden OC geflossen ist, so nicht wertschätzen kann.
Geplant war es, mich über die Feiertage endlich ranzusetzen, doch wie das nun einmal so ist, kommt es immer anders und durch weitere unschöne Ereignisse in meinem Leben, wird dieser Plan vorerst aufs Eis gelegt.
Es tut mir wahnsinnig Leid, doch ich hoffe ihr versteht meine Entscheidung. Ich muss mich selber zusammenreißen und mir vor allem klar machen, dass das in Ordnung ist, denn es ist und bleibt nur ein Hobby, doch ich kann auch verstehen, wenn ihr enttäuscht seid!
SO, tut mir wahnsinnig leid für diese mehr als ausführliche Antwort, doch ich hatte wirklich zu viel Spaß an der Ausarbeitung xD
Wenn ihr neugierig seid, egal auf welche Idee oder welchen OC, ich freue mich über jede weitere Frage, die bei mir eintrudelt c:
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atl4-s · 1 month ago
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Secret Santa Wichtelgeschenk!!!
Frohe Weihnachten @tricogarfield 🎄
Es hat wirklich viel Spaß gemacht, das Geschenk für dich zu gestalten (auch wenn ich anfangs Probleme bei der Ideensammlung gehabt habe XD) und mit dir über die Vorweihnachtszeit zu schreiben und sich über das JCU auszutauschen hat mich echt gefreut! ^^
Ich hoffe mein Geschenk gefällt dir, ich habe so gut wie es geht und wie ich es mir vorgestellt habe, deine Jerky hc miteinzubauen und ich denke, es ist mir ganz gut gelungen!
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Alsooo, was hinter diesem Bild steckt: Snaggles Plan ist es ja, die Menschheit in Ratten zu verwandeln, aber was wenn er selbst in eine Ratte verwandelt wird und nun Jerkys Haustier ist?!
Und warum schwarz-weiß? Ich fand es sah schön aus ;w;
Jedenfalls, ich hoffe es gefällt dir und ich habe noch mehr geplant, aber ich hatte einfach keine Zeit mehr, das fertigzustellen... aber ich werde das auf jeden Fall noch fertigstellen und dir zukommen lassen!
Frohe Weihnachten ^^
Dein Wichtel Lilly oder auch Atlas <3
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silentiumdelirium · 23 days ago
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Day 12: Snacking on the job.
„Mann Adam, hast du schon wieder alle Hörnchen weggefressen?“ „ Pia schaut Adam böse an, sobald sie den leeren Teller sieht.“ „Ja klar, bevor du wieder alle bekommst.“
„Ey, ich hatte nur eines heute Morgen“, meint Pia und setzt sich beleidigt auf die Couch. Adam grinst schelmisch und meint nur: „Tja, fürs Zweite warst du halt nicht schnell genug.“
„Boah Adam,echt, wir werden wahrscheinlich noch Stunden hier sein und ich hab echt Hunger.“ Adam schaut Pia nur belustigt an. „Und das ist mein Problem, weil?“
Pia kreuzt wütend die Arme vor ihrer Brust, was sie für Adam leider nur wie ein trotziges Kind wirken lässt. Er sollte es lassen, aber es macht einfach zu viel Spaß, Pia etwas zu provozieren. „Was, ohne den Baumann und den Chef traust du dich wohl nicht?“
„Ach komm, als könnte Leo dir überhaupt irgendwas böse sein.“ Adam grinst breit und Pia rollt mit den Augen.
Insgeheim liebten sie es beide, wenn sie mal das Büro für sich hatten. Esther und Leo waren nun mal manchmal etwas langweilig und zu sehr auf den Job fixiert. Adam und Pia streiten sich lieber ums letzte Hörnchen oder diskutieren stundenlang, welcher Asia-Takeaway nun der beste ist.
Dort sind sie sich aber mittlerweile einig. Seit ihr letzter Fall in der Nähe eines Asia-Takeaways stattgefunden hatte und sie dort stundenlang festgehangen und eine Portion Pad Thai nach der anderen in sich reingestopft hatten, aßen sie bei keinem anderen mehr. Auch wenn er praktisch am anderen Ende der Stadt ist, sie hatten ihr Comfort Food gefunden. Zudem bekamen sie einen lebenslangen Discount vom lieben Inhaber, welcher sie jedes Mal persönlich und ganz unauffällig beliefert hatte, während der Observation.
Leo und Esther verstanden das Ganze nicht wirklich. Als Leo vor kurzem vom Pad-Thai probierte, zuckte er nur kurz mit den Schultern und meinte, das schmeckt doch sowieso immer gleich. Adam hat sich kurz überlegt, auf der Stelle Schluss zu machen. Wie konnte er es wagen! Und auch Esther war nicht begeistert von dem Essen und meinte, der Imbiss um die Ecke sei doch praktischer. Pia hat den ganzen Tag kein Wort mehr mit ihr gesprochen.
Mit so geschmackslosen Partner*innen hatten sie es nicht einfach. Da ist es nicht verwunderlich, dass Adam und Pia, was das Essen angeht, nur noch unter sich diskutieren. Umso besser, wenn sie also mal wieder alleine im Büro sind und sich zusammen Essen bestellen können, ohne Leos oder Esthers genervte Bemerkungen.
Das macht Pia nun auch gleich, da sie zum Abendessen sicher noch nicht zuhause sein wird. Außerdem sind ihr die Abende mit Adam und Padthai insgeheim sehr wichtig geworden. Mit niemandem sonst kann sie so gut abschalten und entspannen. Adam ist ein bisschen wie der Bruder, den Pia nie hatte, sich jedoch immer gewünscht hat. Jemanden zum Tratschen, Auslachen und ums Essen streiten.
Nachdem Pia dem Lieferanten ein ordentliches Trinkgeld gegeben hat, setzt sie sich zu Adam aufs Sofa. Genüsslich schaufeln sie das Essen in sich hinein, bis auch der letzte Happen aufgegessen ist.
Danach müssen sie natürlich erstmal ein kleines Nickerchen machen. Und zusammen auf dem Sofa einnicken können die beiden ebenso gut wie miteinander Essen teilen. Und wenn Leo und Esther im Verlaufe des Abends mal zurückkommen und die beiden so auf dem Sofa erwischen, können sie ihnen auch nicht wirklich böse sein. Es sieht einfach zu friedlich aus und Leo macht mal wieder ein Foto für seine Sammlung von Adam und Pia, snacking and sleeping on the job
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spankingmarc · 1 year ago
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Es musste wieder mal sein!
Hallo zusammen, gestern Abend war es soweit. Ich habe (wie ich finde ordentlich) den Po versohlt bekommen. Genutzt wurde ein Rohrstock...(Autsch!😥) Die erste Runde überstand ich recht Tapfer. Das Ergebniss:
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Die zweite Runde war dann schon eine Herausforderung für mich. Da muss ich gestehen, dass ich mir auch zwei extra Hiebe (wegen zu viel jammern und zappeln) eingehandelt habe...😢 Das Ergebniss:
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Da wir uns länger nicht gesehen hätten und sie mich ja kennen würde, sollte ich noch eine dritte Runde erhalten. Mein Mitspracherecht ist sehr überschaubar, wie ihr euch denken könnt.😉 Und um ehrlich zu sein hatte sie ja auch recht. Aber jetzt ging der Spaß los...😓 Das Gejammer war gigantisch.(schäm) Damit habe ich mir, wirklich etliche, Zusatzhiebe eingehandelt. Und da war sie noch gnädig. Wenn es mehr gewesen wären hätte ich mich nicht beschweren dürfen. Das schmerzhafte Ergebniss: 😭 😭 😭
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Nun, ich fühlte und fühle mich eigentlich ordentlich versohlt. Wie seht ihr das?🤔Ehrliche Meinungen und Fragen erwünscht! Bitte gerne in die Kommentare schreiben. (Oder auch als pers. Nachricht an mich.)
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keinbutterdieb · 4 months ago
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Achtung, Spoiler zur heutige Frankfurter Tatort Folge. "Normal" waren die Folgen mit diesem Team ja nie, auch ihr Letzter nicht. Vor allem Matthias Brandt hat mich wieder einmal umgehauen, ich sehe ihn als Schauspieler wahnsinnig gerne. Ich hatte das neulich schon geschrieben, es wurde soooo viel gelacht im Kino, auch an Stellen, die eigentlich wirklich nicht lustig sind. 😂 Wer mich ein bisschen kennt, weiß, dass ich die ganzen Serientode im Tatort und Co hasse, manchmal ergibt es für mich Sinn, meistens hasse ich es aber einfach nur. Ich hasse es auch, dass die beiden den Serientod gestorben sind. Ich habe damit gerechnet und war nicht überrascht, meine Begleitung hat mir im Kino ganz kurz vor dem Ende "Also doch, was du befürchtet hast" zugeflüstert. Gewünscht hätte ich mir was anderes. Mir sind am Ende fast die Tränen gekommen, und das passiert mir beim Tatort echt nicht so oft. Meine ersten Gedanken u.a. waren auch: ICH HASSE TATORT, ICH HASSE TATORT, ICH HASSE TATORT! Es ist nicht das Ende, das ich mir gewünscht habe, nein, ich finde die Folge trotzdem unglaublich stark, und ja, auch dieses ganze Ende finde ich stark. Wolfram Koch war im Kino anwesend und als der Film zu Ende war, rief jemand vorne vom Team (glaube ich): "Er lebt! Alles nur Fiktion!" 😂 Überhaupt fand Wolfram Koch das alles ganz toll und lustig, und es wurde mehrmals deutlich erwähnt, auch später beim Filmgespräch, dass sich dieses Ende von den Beteiligten und ihm gewünscht wurde, das hat mich auf jeden Fall ein bisschen damit versöhnt. Ich hab nach dem Filmgespräch ganz kurz mit Wolfram Koch reden können, auch das hat mir gutgetan. Ich hab ihm gesagt, dass ich die Folge sehr gut fand, aber am Ende fast weinen musste. Antwort: "So soll es sein." Ähm, ja, danke!!! 😂 Spaß beiseite: Ich weiß, dass er damit "So soll es sein, die Folge soll einen berühren" sagen wollte. Und ja, die Folge hat mich berührt. Ich habe noch Tage später immer wieder mal kurz daran gedacht, manchmal auch jetzt noch. Falls jemand jetzt total traurig über das Ende ist, was ich echt sooo gut verstehen kann: Es wurde gewitzelt, dass sie vielleicht ja doch der Bombe entkommen sind und zukünftig woanders ermitteln. In der fiktionalen Welt ist ja eh alles möglich. Und wenn jemand jetzt Redebedarf haben sollte: Mein Postfach ist offen. ❤️ Und auch beim zweiten Gucken hätte ich eben fast wieder geweint. 😭😭
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mono-socke · 1 month ago
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JCU SECRET SANTA
jepp, noch so ein post. hab nämlich noch ein zweites geschenk, und zwar an niemand geringeren als an den leiter des events selbst !
@rhuns-zahnseide !!
tadaa, identität enthüllt ^^
habe dir übrigens etwas geschrieben zu zeke, insbezüglich deiner vorgeschlagenen ideen (including blind zeke). hoffe natürlich du freust dich !! und nochmal sorry, dass das jetzt so spät erst kommt
ich wünsche dir frohe weihnachten und schöne feiertage, und natürlich viel spaß beim lesen !! hat sehr sehr viel spaß gemacht mit dir zu schreiben und sich all diese fragen auszudenken und natürlich auch deine antworten zu sehen! gab schon einige interessante themen die wir hatten
danke fürs hosten dieses events! und ich hab gerne heimlich wichtel gespielt :>>
-🎩
Ezekiel wusste immer er stach heraus. Er passte in irgend einer Art und Weise einfach nicht zu seinen Brüdern. Er war anders, Zwillingsbrüder hin oder her.
Die Vorgaben die ihm sein Leben lang vorgehalten wurden, nach welchen er sich richten sollte, hatten noch nie zu ihm gepasst. Das Singen im Chor taugte ihm nicht, die Arbeit im Hof gefiel ihm nicht, das gesamte Dasein im Kloster war nie seins gewesen. Nicht einmal sein Name hatte zu ihm gepasst, und wurde deshalb Anfang seiner Jugend in 'Zeke' abgekürzt.
Zwar respektieren seine Brüder diese Entscheidung von Anfang an und nannten ihn ausschließlich bei seinem präferierten Namen, allerdings konnte Zeke immerzu diese, wohlbemerkt schlecht versteckte, Verwirrung die dabei mitkam. Beschweren darüber wollte sich Zeke allerdings nicht. Er bekam schon das, was er wollte, und nach noch mehr zu betteln wäre reine Gier. Eine Sünde.
Warum zur Hölle seine Brüder ihm diesen Respekt schenkten, hatte Zeke eh noch nie verstanden. Er war nie wirklich ernsthaft gemein zu ihnen, aber der netteste Bruder war er auch nicht unbedingt. Es hätte ihn nicht gewundert wenn sie ihn in Wahrheit verabscheuten.
Wie sollten sie auch nicht? Er war unerträglich! Immerzu zu laut, zu energiereich, zu frech.
Statt leise die auswendig gelernten Kirchenlieder vor sich hin zu summen, wie es die anderen ab und zu taten, trällerte er stets eigens ausgedachte Lieder, um sich selbst bei Laune zu halten. 
Statt nach dem langen Tag ausgepowert aber ruhig im Bett zu liegen und still die Decke anzustarren, konnte er selbst nach der offiziellen Schlafenszeit noch wild umher rennen und springen, wahlweise auch Räder und Saltos schlagen.
Statt sich vorbildlich zu benehmen, wie der Rest es die meiste Zeit tat, fand Zeke Spaß daran, sind immer wieder neue Witze und Sprüche für seine Brüder auszudenken, um ihnen diese um die Ohren zu hauen.
Nie konnte er sich normal verhalten, nich wahr?
In den Augen anderer kam sein Verhalten seinen Brüdern, insbesondere dem jüngsten, gegenüber wahrscheinlich als Schikanieren oder Hänseln rüber. Und obwohl Zeke vielleicht dieser Wortwahl nicht unbedingt zustimmen würde, passte es doch ziemlich gut.
Am Anfang war es auch noch witzig. Kleinere Sticheleien hier und da waren ja normal zwischen den fünf, und zu lachen gab es auch Einiges. Aber mit der Zeit fingen die anderen an immer weniger zu lachen oder überhaupt zu grinsen. Sie wurden viel mehr genervt von ihm.
Klaus behandelte ihn zwar immernoch wie seinen kleinen Bruder und passte auf ihn auf, allerdings bekam er einiges mehr Tadel von ihm ab als die anderen drei.
Eos konnte ihn, wie es sich anfühlte, immer und immer weniger leiden, und während er mit ihm zwar nicht allzu anders umging als mit den anderen, spürte Zeke doch gewaltig wie wenig Interesse Eos an Gesprächen oder allgemein Interaktionen mit ihm hatte.
Fips tobte Tag ein Tag aus mit ihm herum, allerdings merkte man ihm an wie sehr Zekes Scherze ihm zuschaffen machten mittlerweile, und er lachte immer und immer weniger in seiner Gegenwart. 
Rhun war der einzige, mit dem sich Zeke konstant verstand. Zwar war xier ab und zu deutlich genervt von ihm, und schenkte Zeke auch hin und wieder lediglich Augenrollen als Antwort, allerdings lag das an Rhuns Verhalten generell, und weniger an Zekes.
Und selbst wenn Zeke es nicht laut aussprach, mochte er seine Brüder dann doch sehr gerne, und hasste es, diese verletzt oder entnervt zu sehen. Leider bemerkte Zeke es oft erst zu spät, wenn dämliche Sprüche zu weit gingen oder wirklich nicht lustig waren. Aber sich ernsthaft zu entschuldigen viel ihm dann doch schwer. 
So kam es, dass sich Zeke mit der Zeit mehr und mehr distanziert fühlte, als wäre er ausgeschlossen worden. Übel genommen hätte er es ihnen nicht. Er hätte es doch verdient, sagte er sich selbst. 
Als die Brüder irgendwann nach Iris' Tod und Eos' Verbannung das Kloster verließen, fühlte sich Zeke planlos wie nie. Die anderen drei schienen alle zu wissen, wie sie fortfahren würden. 
Klaus wanderte zielstrebig in Richtung Norden, Rhun machte sich auf den Weg einige ältere Ruinen zu erkunden, die xier immer vom Kloster  aus beobachten konnte und seltsam interessant fand, und selbst Fips schien mehr oder weniger Pläne zu haben als er begann in Richtung einer etwas weiter entfernten Stadt zu wandern.
Nur Zeke hatte keine richtige Idee. Mehr als das öde Leben im Kloster kannte er nicht wirklich, wie sollte er sich denn Pläne gemacht haben?
Eine Weile wanderte er ziemlich ziellos durch die Gegend, besuchte kleinere Dörfer und verbrachte Zeit in der Natur. Als jedoch sein Augenlicht von jetzt auf gleich begann schlechter zu werden, wurde Zeke möglicherweise etwas panisch.
Hatte er etwas falsch gemacht? War er krank? War das eine Art Strafe?
Da er extrem religiös aufgewachsen ist, kamen relativ schnell dann die Warnungen der Nonnen erneut in sein Gedächtnis, welche den fünf stets bedrohliche Geschichten erzählt haben, dass Gott die Sünder bestrafen würde.
War Zeke ein Sünder? War das seine Strafe? Er hätte sich benehmen sollen, von Anfang an! Dann wäre das jetzt nicht so. Dann wäre seine Sicht noch normal. Dann würden ihn seine Brüder vielleicht nicht hassen...
Obwohl, hassten sie ihn denn überhaupt? Höchstwahrscheinlich. Wie könnten sie auch nicht?
Nach einer Weile das Augen-Zukneifens und ständigen Augenreibens um irgendetwas vor sich erblicken zu können, war seine Sicht entgültig weg. Und das komplett. Zeke sah rein gar nichts mehr, egal wie lang er versuchte sich umzusehen, oder Objekte anzustarren, oder Ähnliches.
Anfangs war das sehr irritierend. Ständig stolperte er über so ziemlich alles, und er konnte sich zwar durch Saltos oder andere Stunts wieder auf die Beine bekommen, aber für jeden gelungenen Sprung lief er darauf gegen einen Baum oder einen Fels. Er musste sich nur noch auf seinen Hör- und Tastsinn verlassen, was eine schwierige Umstellung war. Doch, nach einiger Zeit, geling es ihm dann doch.
Gerade als Zeke dachte, er würde nun so weiterleben müssen, alleine und blind durch die Gegend tigernd, wurde er auf einmal auf ein Rascheln hinter sich aufmerksam gemacht. Das zusätzliche Zischen machte ihn nicht unbedingt nervös, schließlich hatte er sich in der Zwischenzeit mit allerlei Tieren mal befasst, aber ganz kalt ließ es ihn auch nicht.
Er war keine zwei Schritte vorgegangen, da konnte er bereits hören wie die Geräusche des Tieres auf ihn zukamen. Auch nach drei weiteren Schritten blieben sie dicht an ihm, und als Zeke bereits ein Streifen an seinem Hosenbein bemerkte, stolperte er zeitgleich über umherliegende Äste, geriet ins Taumeln und landete prompt auf seinem Rücken.
Zeke wollte schon versuchen, das Tier zu verscheuchen, als er auf einmal merkte, dass die Welt um ihn herum farbig wirkte. Sehr verschwommen und die Farben waren mehr als verblasst und schwach, aber farbig.
Aus Schreck fuhr er zusammen und schnellte hoch in eine sitzende Position, doch da war schon wieder alles wie vorher. Leer.
Bevor Zeke groß trübsal blasen konnte, spürte er bereits wie sich das Tier auf ihn zu und auf eines seiner Beine bewegte. Um immerhin ein wenig zu entkommen, lehnte sich Zeke zurück, wobei er seine Hände als Stütze nutzte. Und auf einmal waren da schon wieder diese Farben! Woher kamen sie?
Dieses Mal bewegte er sich nicht, sondern beobachtete lediglich das Wesen, welches sich als Schlange entpuppte, ließ seinen Blick nicht von ihr ab. Eine Kreuzotter, wie sich herausstellte. Groß und lang, allerdings nicht sonderlich schwer.
Und aggressiv ihm gegenüber wirkte sie auch nicht. Sie starrte Zeke eine Weile lang zur an, und als dieser langsam begriff was vor sich ging, wickelte sie sich ganz langsam um seinen Arm. Einige Momente nahm Zeke an, er würde halluzinieren. Er sei nun endgültig durchgedreht und bildet sich ein, Dinge sehen zu können. Denn sobald er sich erneut bewegte um seine dreckigen Hände abzuklopfen, war alles wieder weg.
Die Gefühle blieben aber bestehend. 
Und so kam es, dass er versuchte, seine Hände dorthin zu bringen, wo sie vorher lagen, und tatsächlich! Schnell realisierte er, wo genau seine Handflächen lagen. Auf Sand. 
Auf einer kleinen Menge Sand, die sich scheinbar am Rande des Waldes angehäuft hatte. Nach ein paar weiteren Tests stellte sich heraus, es lag auch wirklich an dem Sand. 
Die ganze Zeit über blieb die Schlange an seinem Arm hängen, ließ ihn nicht los aber tat ihm auch nichts. Jedoch schien sie seine riesige Freude zu bemerken, und wollte ihrem neuen Freund auch helfen. Oder zumindest schien es so.
Als sich Zeke nämlich entschied, der Schlange zu folgen mit einer literarischen Hand voll Sand, nachdem sie sich ziemlich zielstrebig in eine Richtung bewegt hatte, führte sie ihn geradewegs auf eine Wüste hin. 
Und wenn es nicht schon bescheuert genug war, eine Wüste mitten im nirgendwo zu finden, war der Effekt, den sie auf ihn hatte, noch viel bescheuerter. 
Je näher Zeke den Sanddünen kam, Schritt für Schritt, konnte er schwören, dass die Farben um ihn herum deutlicher und deutlicher wurden, bis er letztendlich beinahe so gut sehen konnte wie all die Jahre zuvor. Es war fantastisch! 
Nach einem raschen und ehrlichen ‘Danke’ an die Schlange, machte sich Zeke direkt daran die Wüste vor ihm ein wenig zu erkunden, prompt die Hitze und prallende Sonne ignorierend. 
Schnell fand er sich hier zugehörig und die Wüste wurde, mehr oder weniger, sein Zuhause. Wirklich wohnlich war hier nichts, aber er fühlte sich hier wohler als er es sonst irgendwo je getan hat. 
Tagelang verbrachte er seine Zeit damit, die Sanddünen auf und ab zu sprinten, zu surfen oder per Purzelbaum sich fortzubewegen, und kümmerte sich dabei noch um die Schlange, welche rasch sein treuer Begleiter wurde. Oder zumindest wirkte es so. 
Und es blieb nicht nur eine Schlange, denn rasch kamen schneller und schneller weitere hinzu, und jedes Mal konnte Zeke nicht anders als breit zu grinsen. 
Jede von ihnen bekam einen eigenen, individuellen und angepassten Namen, und Zeke konnte nicht leugnen, dass er es ziemlich cool fand, Schlangen als Haustiere und Freunde zu haben. 
Als wären die Geschenke des Sehens und seiner neuen Freunde noch nicht genug, schien sich seine Heimat dazu zu entscheiden, ihm eine Gesellschaft zu besorgen. Und so fand er sich irgendwann angesicht zu angesicht mit der wahrscheinlich schönsten Frau, die ihn auch noch ausstehen konnte und freiwillig Zeit mit ihm verbrachte. 
Sie fand sogar seine Schlangen cool! 
Sein neues Zuhause gefiel ihm von Tag zu Tag besser. Er und Sana, war ihr Name wie sich herausstellte, schafften es irgendwie, einen Teil der Wüste einigermaßen häuslich füreinander zu machen, allerdings auch genug frei zu lassen, dass Zeke immer etwas Neues zu erkunden hatte. 
Das Einzige, beziehungsweise die Einzigen, die ihm fehlten, waren seine Brüder. Würde er sie je wiedersehen? Und wenn ja, würden sie je eine normale Geschwisterdynamik zueinander aufbauen können? Oder hatte er es dafür schon zu sehr mit ihnen vermasselt? 
Diese Vorstellung redete er sich über längere Zeit hinweg wieder und wieder ein, bis er es wirklich glaubte. 
Umso größer war die Überraschung, eines Tages einen handgeschriebenen Brief zu erhalten, welcher, auf Grund der ordentlichen Handschrift und pechschwarzen Handschrift, offensichtlich nur von Rhun hätte kommen können. 
Eine Einladung. Es war eine Einladung, gemeinsam mit xier, Klaus und Fips ihren Geburtstag gemeinsam zu feiern. 
Den ganzen restlichen Tag hinweg rannte Zeke umher, energiegeladen wie ein kleines Kind und so breit am Grinsen, dass seine Wangen wehtaten. Und als sich seine Frau bei ihm erkundigte, was denn los sei, hatte Zeke ihr fast schon stolz den Brief gezeigt. 
Bei besagtem Treffen mussten erstmal alle aufholen, was denn die letzten paar Jahre so passiert war, und als die anderen drei rausfanden, was mit Zekes Sicht los war, gab es einheitliche Besorgnis. Und obwohl Zeke beteuerte, es würde ihm nichts ausmachen und er käme klar, haben die anderen drei hinterher alle den selben Entschluss gefasst. 
Alle drei tragen seither stets zumindest einen kleinen Beutel voller Sand mit sich herum. Rhun in einer von xiers vielen Taschen, Fips in einem der Eier an seinem Gürtel, und Klaus hatte, aus Mangel einer besseren Idee, sich einfach den Beutel unter seine Mütze gesteckt. Nur für den Fall, dass ihr Bruder selbst mal welchen bräuchte, und damit sich dieser um sie herum wohl fühlte. 
Davon erfahren hat Zeke noch nicht. Sich in ihrer Umgebung wohl zu fühlen, tat er allerdings trotzdem, genauso wie in der Wüste, gemeinsam mit seiner Frau und seinen vielen Schlangen, die es liebten sich an ihn zu klammern, was Zeke allerdings, in aller Ehrlichkeit, nicht mal störte. 
Alles in Mitten von riesigen Flächen und Bergen an Sand, welcher Zeke, als den Sandmann, nun stets überall hin begleitet und in gewisser Weise, richtiger und auch wichtiger Teil seines Lebens ist. Irgendwie passend, oder? 
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daydreamervalchen · 1 month ago
Note
WIP It's time again Es ist mal wieder ein Mittwoch eingetroffen. Was lässt euch gerade nicht Los an Storyd, OC pder anderen Konzepten.? Tell us  about your current WOrk in progresses #sharewhatintheworks #ffmmff #workinprogress #fanfiction.de #sharingiscaring
Nachdem ich den Mittwoch gleich zweimal verpasst habe, komme ich nun auch endlich dazu diese Frage zu beantworten :')
Neben meinen OC Vivi für good luck, Zad für Windflüchter und dem nächsten Kapitel zu meiner MMFF hamartia bastle ich derzeit an zwei MMFFs im One Piece Bereich herum, deren Ideen mir schon seit ein paar Jahren im Kopf herumspuken. Aber sie werden wohl nie wirklich über den WIP-Status hinausgehen werden, weil schon mit einer MMFF etwas überfordert bin ;) (Wobei WIP MMFF #2 immerhin ein vorhersehbares Ende hätte, dass man in einer bestimmten Kapitelanzahl abschließen könnte.) Die Leutchen aus dem One Piece Fandom warne ich gleich mal vor, dass #2 Spoiler für das Kapitel 1095 enthält, aber ich werde versuchen das unter den "weiterlesen"-Button zu verstecken. Draufklicken und lesen also auf eigene Gefahr! (:
Beide Konzepte sind noch nicht 100%ig ausgereift, aber ich hab derweil einfach sehr viel Spaß OC zu machen ohne einen Zeitdruck zu haben, weil sie nirgendwo eingereicht werden müssen xD Diese zwei Projekte sind sozusagen meine "Prokrastinier"-Projekte, wenn Steckbriefe gerade nicht wollen oder ich beim Kapitel keine drei Sätze zusammenbringe. Aber nun endlich mal zu den zwei MMFF-Projekten und den OCs. Lasst es mich gerne wissen, ob an einem davon eventuell Interesse bestehen würde :D
working title: nothing left but one another
type: mmff
tropes | (sub) genres: found family, oc shenanigans, drama, adventure, grumpy dads, frienship, unconventional family, criminals as co-parents, frenemies, fluff
warnings: my humor, probably death and gore, resuscitation, (porbably some more lol)
synopsis: Wie geht dein Leben weiter, wenn du deinen größten Feind besiegt hast? Was, wenn du dich dafür mit deinem verhassten Erzrivalen zusammenschließen musstest? Und was, wenn du den verfluchten Bastard irgendwie doch etwas leiden gelernt hast (zumindest so weit, dass du ihn nicht auf der Stelle meucheln willst)? So oder so ähnlich ergeht es "Hexendoktor" Warwick, der eine Zweckgemeinschaft mit dem kühlen Hyōrō geschlossen hat. Nun stehen die zwei Kriminellen ohne Ziel da und haben sich fast schon an die dumme Visage des anderen gewöhnt. Aber nur fast. Nach einigem Hin und Her würden sich Warwick und Hyōrō auch wieder an die Gurgel gehen, doch wie sich herausstellt hatte ihr gemeinsamer Nemesis ein Kind, dass die beiden jetzt wohl oder übel an der Backe haben...nach einer durchzechten Nacht beschließen sie kurzerhand mit der kleinen Plage im Gepäck durch die halbe Welt zu schippern um das Balg bei ihrer Mutter abzuladen...blöd nur, dass sie das alleine nicht auf die Reihe bekommen...
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·:*¨༺ ♱ ☠︎ ♱ ༻¨*:·.
Warwick | "Der Gehängte" | Hexendoktor | Rabenprinz
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Warwick, der Gehängte, seines Zeichens Doktor mit meiner makabren Faszination für das Leben nach dem Tod und den gefiederten Todesomen, den Raben. Ein Quacksalber dessen kriminelle Machenschaften ihn schon häufiger an den Galgen geführt haben, jedoch ist der komische Kauz wohl einfach nicht totzukriegen. Aufgezogen in einem, andernfalls rein weiblichen, Coven hat Warwick eine etwas fragwürdige Beziehung zu Frauen...Ihn als Arzt zu haben ist so eine Sache, die Chance, dass er einen ins Gras beißen lässt sind relativ hoch, aber hey auch nur, wenn er sich sicher ist, dass er dich wieder zurück ins Leben holen kann (:
>>You have to die a few times before you can really live.<<
·:*¨༺ ♱ ☠︎ ♱ ༻¨*:·.
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⋅•⋅⊰∙∘❅❆❅∘∙⊱⋅•⋅
Hyōrō [氷狼] | "Froststurm" | Kōrioni [こおり鬼]
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"Froststrum" Hyōrō, ein Exil-Samurai aus Wano, dessen verschlungene Pfade ihn doch immer wieder zu einem verhassten Doktor führen. Im Kampf ein ehrenhafter Krieger, der immer auf der Suche nach neuen Gegner ist, in der Hoffnung eines Tages in einem Duell zu fallen. Man munkelt selbst eine dampfende Tasse Tee würde in seinen Händen gefrieren. Ein Mann, hart und kalt wie das Eis, welches durch seinen Adern zu fließen scheint, sein Moralkompass so verkommen, wie die Kriminellen, die er manchmal nur aus reiner Langeweile jagt.
>>The water hears and understands. The ice does not forgive.<<
⋅•⋅⊰∙∘❅❆❅∘∙⊱⋅•⋅
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・┆✦ʚ♡ɞ✦ ┆・
the child | a brat | a princess
just a little girl, or is she? pretty sure she is
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Start Idea nummero 2 (Ich glaube der "Weiterlesen"-Button tut nicht was er soll, deswegen nochmal die Anmerkung)
SPOILER CH. 1095 MMFF #2 SPOILER CH. 1095 MMFF #2
working title: manhunt
type: mmff
tropes | (sub) genres: survival (of the fittest), lovable misfits, slavery, freedom, kinda found family :'), karma is a bitch (for Azir), oppression [...]
warnings: again my humor, character death and gore, murder, doing basically anthing to survive...cause the theme is manhunt
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tryingadifferentsong · 4 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 101 - 103
Ich mag Frau Seiffert ja wirklich gerne und wie ich letztens Mal schön geschrieben habe, find ich's auch wieder schön wie sie als Elternteil eingebunden und dargestellt wird. Natürlich ist ihr innerer Konflikt auch nachvollziehbar, aber warum sie so strikt dagegen ist, dass Vera Kontakt zu ihrem Vater suchen möchte, finde ich dann doch nicht ganz schlüssig mit ihrem sonstigen Charakter.
Ich liebe die Freundschaft von Vera und Nadine! Wie Nadine Vera in der ganzen Geschichte unterstützt und erzählt, wie sie sich gefühlt hat, als sie ihre leibliche Mutter kennen gelernt hat. Bei denen kann ich mir auch richtig gut vorstellen, dass sie auch nach der Schulzeit noch gut befreundet bleiben. Ich mags auch sehr, dass sich Frau Feilke und Frau Seiffert anfreunden. Ich glaub die tuen sich gegenseitig sehr gut! Die Szene, in der sie Herr Stollberg um Rat fragt, hätte man voll gut inhaltlich ausbauen können - er hat ja tatsächlich quasi eine ähnliche Geschichte aus der Vater-Perspektive erlebt.
Nach dem ganzen build Up hätte ich dann auch gerne mehr Interaktion von Vera und ihrem Vater gesehen anstatt immer nur Frau Seiffert, die sich Sorgen macht 😕
(Und ich hab's jetzt leider nicht "dokumentiert", aber die Außenaufnahme vom Mehrfamilienhaus, in dem Vera und ihre Mutter wohnen, ist auch einfach jedes Mal eine andere?! 🙃
Antje und ihre "Winterblues". Einerseits schon irgendwie sehr cute, wie die anderen ihr alle helfen und sich um sie kümmern möchten. Aber bei Monika und Iris wirkt es so, dass sie vor allem helfen wollen, weil sie nicht damit klar kommen, dass jemand mal nicht happy ist und nicht weil sie sich wirklich dafür interessieren, wie bzw. warum es Antje so geht (Wenn man sich eh schon nicht gut fühlt, macht es das ganze jetzt nicht gerade besser, wenn man das Gefühlt bekommt, dass man damit eine Last für seine Freund:innen ist...) Sie machen sich dann auch nicht mal wirklich Gedanken, ob Antje auch Spaß an ihren "Heilungsversuchen" hat... und ganz Schloss Einstein-like ist dann mit einem Gedicht wieder alles gut. Ich mein ich versteh ja voll, dass Depressionen jetzt kein einfaches Thema für eine Kinderserie sind und wahrscheinlich wurden sich hier auch einfach mal wieder nicht so viele Gedanken gemacht, aber irgendwie hätte man da so viel mehr draus machen können... Ich bin ja wirklich gespannt, wie das Thema "mental health" in S29 umgesetzt wird!
Ich hatte in der Story auch einen kurzen Jumpscare als Antje "hab ich euch darum gebeten oder was?" sagt 😳
Abgesehen davon will ich auch mal ne Lanze für Antje brechen! Sie wirkt oft eher ein bisschen ruppig und hat jetzt auch nicht die besonders schönen Geschichten abbekommen (verliebt in einen Lehrer, erfindet einen Freund, versetzungsgefährdet, jetzt ihr Winterblues), wodurch sie jetzt wahrscheinlich auch nicht so beliebt ist wie andere Charaktere. Aber ich glaube in Antje steckt ein ganz weicher und lieber Kern drin und sie hat mit vielen Unsicherheiten zu kämpfen. 🫂 Eigentlich ist sie sogar ein viel "normalerer" Charakter als viele andere, was sie aus Zuschauer:innen-Sicht dann aber nicht so "spannend" macht....
Hat Herr Stollberg in einer Szenen diesen Hummer in der Hand, der neulich noch auf Herrn Wolferts Teller gelandet ist? 😂😂
Kim übt im Zimmer eine Choreographie zu "You drive me crazy" - erinnert mich daran, dass ich auch ne Zeit mal Hip Hop getanzt habe und alle paar Wochenenden gab's in der Tanzschule so Videoclip-Dancing-Specials und wenn man dann die Choreographie aus dem Video tanzen konnte, war man besonders cool 😎 das ist auch so eine Core 2000er Memory, die ich fast vergessen hätte!
Kim muss jetzt wohl im Konflikt mit Josephine die Rolle der Zicke einnehmen - irgendwie finde ich sie aber eine nicht ganz so gelungene Antagonistin wie Katharina es zeitweise war. Sowieso mag ich SE halt viel lieber für die cute Geschichten und Freundschaften, als für solche Teenagerstreits (da wird man dann doch gleich wieder froh, aus dem Alter raus zu sein 😅)
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