#Hotel Metropol Berlin
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benkaden · 1 year ago
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Ansichtskarte
Hotel "Metropol", DDR - 108 Berlin Appartement
Berlin: PLANET-VERLAG BERLIN (A 4/5/77 17)
Foto: Archiv VIH/Brünn
1977
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korrektheiten · 1 year ago
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Weltstadt Berlin: Notdurft im Notdorf
Ansage: »Was Sie auf dem obigen Beitragsbild sehen, liebe Lesende, ist die Pracht- und Flaniermeile Friedrichstraße in der Hauptstadt der Industrienation Deutschland. Der Nabel der Welt. Sie wissen schon. Checkpoint, Friedrichstadtpalast, Galeries Lafayette, Hotels, Banken, Nobelmarken. Nach der Wende wurde hier geklotzt. Ein Kaff wollte Metropole werden. Oben mitspielen. Eine Weile schien dies zu gelingen. Mit […] The post Weltstadt Berlin: Notdurft im Notdorf first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SsyRbg «
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rooms24-erfahrungen · 2 years ago
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Die besten Sehenswürdigkeiten und Hotels in Berlin | 2023 | Rooms24
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Die deutsche Hauptstadt Berlin ist eine pulsierende Metropole, die ihren Besuchern viel zu bieten hat. Von weltberühmten Sehenswürdigkeiten und Museen bis hin zu fantastischen Restaurants und Hotels hat Berlin für jeden etwas zu bieten. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf einige der besten Sehenswürdigkeiten und Hotels, die die Stadt zu bieten hat. Wir beginnen mit einer Liste der besten Sehenswürdigkeiten in Berlin, darunter die Berliner Mauer, das Brandenburger Tor und der Reichstag. Wir empfehlen Ihnen auch einige der besten Hotels in Berlin, abhängig von Ihrem Budget und Ihren Vorlieben... Weiterlesen
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endlosestrassen · 3 years ago
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Roadtrip Südosteuropa Tag 10
04.08.2021
Nebel, Nebel. Oder Wolken. Auf jeden Fall gestaltet sich der Morgen spannend. Um 7 fahre ich los Richtung Süden, bzw erst mal gen Westen, da ich ja keine Autobahnen fahre, und deshalb erst einmal die tief ins Land einschneidende Bucht umfahren muss. Fast. Denn es gibt eine Fähre, die kostenlos Passagiere übersetzt. Chris de Burghs „Dont pay the ferryman“ ergäbe also hier keinen Sinn.
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Drüben abgekommen gings rauf und runter durch die südlich von Varna gelegenen Wälder, um dann nördlich von Burgas in der Strandhölle von Nessebar wieder herauszukommen, und ein gerüttelt Maß Wegstrecke an hässlichen postsozialistischen Wohn- und Hotelblocks vorbeizufahren , bis es nach Burgas wieder in die Berge des Strandschagebirges geht, einem hügeligen Teil Thrakiens zwischen Bulgarien und der Türkei. Spannende Berge, selbst Schlangen gibt es, davon habe ich mich bei einem kleinen Spaziergang überzeugen können.
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Wenig später verlasse ich Bulgarien, welches nach der Passage der Grenze nun Bulgaristan heißt. An der Grenze freundliche Beamte, es gibt Passkontrolle, Zollkontrolle und erstmalig während der gesamten Fahrt eine Kontrolle des Impfststatus. Auch in der Türkei gilt die GGG-Regel. Ansonsten gilt auch hier freie Fahrt.
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Was ist anders? Nun, erstens natürlich, dass nichts mehr in kyrillischer Schrift angeschrieben steht, dafür nimmt die Ünzühl dür Ü güfühlt massüv zü. Außerdem ist das Rezept für Strassenbelag offenbar noch aus der letzten Kaltzeit. Der Teer ist oft geschmolzen, Abhilfe schafft man nicht wie in Rumänien und Bulgarien durch besprühen mit Wasser, stattdessen fahren LKWs mit Kies durch die Gegend, der hinten einfach rausgeschmissen wird. Wie Streuen im Winter… sehr speziell. Außerdem wirkt alles etwas hügeliger und man stoppt in Dur. Die Zeit des Moll scheint vorbei. 😂
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Außerdem sind entlang der Grenze ziemlich viele Kasernen, eine große Militärpräsenz und viele Schilder, die Panzer zeigen. Wenn man sich die kriegerische Geschichte der Region vor Augen hält, und die Tatsache, dass Islam und Christentum über Jahrhunderte dort mit den Säbeln rasselten, wirkt das nicht besonders vertrauenserweckend. (Trotz all der Kriege, danke nochmal für den C A F F E E.
Der Gekreuzigte verschwindet natürlich ganz aus der Landschaft, wird ob der Tatsache, dass Abbilder des Propheten im Islam nicht zulässig sind, auch nicht ersetzt. Dafür gibt es nun viele Moscheen mit den typischen schlanken Minaretten.
Eine Weile bleiben die Straßen klein, aber langsam deutet sich die Nähe zur Stadt an, die mein Wendepunkt werden soll. Istanbul , früher Konstantinopel, soll mein Aufenthaltsort der nächsten 4 Tage sein. Ich habe mir eins der sehr günstigen Hotelzimmer gebucht, nahe der Hagia Sophia, einst Byzantinische Kirche, dann Moschee, dann Museum, nun wieder Mosche. (Was würde wohl Kemal Attatürk dazu sagen?
Die Einfahrt in die Stadt bis ins tiefste Innere gestaltet sich ganz nach meinem Geschmack. Ein wenig Bangkokfeeling kommt auf. Natürlich gibt es Verkehrsregeln, sie sind nur anders verteilt….:)
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Allen Puristen sei gesagt, ich liebe Fortschritt. Sei es in der Vakzinforschung, sei es in der Erforschung neuer Wege der Energiegewinnung, vor allem aber liebe ich Navigationssysteme, ebenso die Tatsache, dass ich mir nicht mehr in irgendeinen Shop von einem zwielichtigen Verkäufer irgendeine SIM-Card aufschwatzen lassen muss , sondern mir einfach gestern eine eSim gekauft habe, und schon hab ich automatisch schnelles Internet in Türküstan. eSim, hmmm, wie erklär ich’s meiner Mutter…;) Und auch den passenden eScooterverleih kann man schon mal vorher abchecken.
Angekommen in der 15-Millionen-Metropole mache ich sofort einen Spaziergang zum Bosporus, der im Buch „Keraban der Starrkopf“ eine große Rolle spielt. Als das Buch erschien, hatte Istanbul übrigens gerade mal 890000 Einwohner.
Das Buch war neben Marco Polo und Karl Mays Erzählungen einer der inspirierendsten Romane für meine Reiselust. Keraban stand vorm Bosporus , ich vor der Mauer der Kommunisten in Berlin…. Zum Abschluss des Tages und weil ich nun alle Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres einmal besucht habe im Laufe der Jahre gibt es ein Stück Jules Verne zum Lesen.
Aus „Keraban der Startkopf“ von Jules Verne, 1885
Nun wohl, ich werde nach Scutari kommen, ohne über den Bosporus zu gehen,und werde nicht bezahlen…
– Das möcht’ ich sehen!
– Und müßt’ ich… ja… und müßt’ ich rings um das Schwarze Meer fahren!
– Siebenhundert Lieues, um zehn Paras zu sparen! rief der Polizeihauptmann,mit den Achseln zuckend.
– Siebenhundert Lieues, tausend, zehntausend, hunderttausend Lieues,antwortete Keraban, und wenn sich’s nur um fünf, um zwei, nur um einen einzigen Para handelte!
– Aber, lieber Freund… sagte Van Mitten zuredend.
– Noch einmal, lassen Sie mich in Ruhe! entgegnete Keraban, seine Einmischung abweisend – Schön, da hat er seinen Zehnten! sagte Bruno leise.
– Und ich werde die Türkei hinausgehen, werde den Chersones durchziehen,über Kaukasien reisen und durch Anatolien fahren, und damit nach Scutari gelangen, ohne einen Para Eurer ungerechten Steuer entrichtet zu haben!
– Wir werden ja sehen, versetzte der Beamte.
– Ist schon so gut wie gesehen! erwiderte Keraban, der jetzt wüthend wurde, und noch heute Abend werde ich abreisen.
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ddr-reklame · 4 years ago
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Interhotel war eine am 1. Januar 1965 gegründete Hotelkette in der DDR. Interhotels waren Hotels der gehobenen Klasse, in denen bevorzugt Gäste aus dem sozialistischen Ausland (SW), den „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebieten“ (NSW) und des FDGB der DDR (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) beherbergt wurden. . Ursprünglich bestand die Hotelkette aus je einem Hotel in Berlin, Erfurt, Jena und Magdeburg, zwei Hotels im damaligen Karl-Marx-Stadt und fünf Hotels in der Messestadt Leipzig. Die Fünf-Sterne-Häuser standen nahezu ausschließlich Besuchern aus dem „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet“ offen, die Bezahlung hatte durch sie in frei konvertierbaren Währungen zu erfolgen. . Die Untergruppe der sogenannten „Valuta-Hotels“, die indirekt dem Bereich Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel zugeordnet waren, war zum großen Teil für Besucher aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet reserviert; 1969 wurde das Interhotel Potsdam eröffnet. 1985 gehörten dazu das „Metropol“ und das „Palasthotel“ in Berlin, das „Merkur“ in Leipzig, das „Bellevue“ in Dresden, später kamen etwa in Berlin das „Grand Hotel“ und das „Dom-Hotel“ dazu. In Vier-Sterne-Häusern wurden oft Gäste des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) und aus den Ländern des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe untergebracht. Ein bekanntes Beispiel ist das Hotel Stadt Berlin in Ost-Berlin, das vor allem als Hotel für sowjetische Gäste galt. . Die niedrigste Kategorie von Interhotels waren einige Drei-Sterne-Häuser, vor allem in kleineren Städten, wie beispielsweise das traditionsreiche, aber baulich vernachlässigte Hotel Elephant in Weimar. Nach internationalen Maßstäben waren die Interhotels bis auf Ausnahmen jeweils etwa einen Stern zu hoch eingestuft. Nahezu alle Hotels der gehobenen Klasse in der DDR waren Interhotels. . #Interhotel #Leipzig #Hotel #Reise #Urlaub #Luxus #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/CF6OknLCvoS/?igshid=ae986j6s55ow
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Artists’ Book Display for the week of January 13th, 2020
Panorama der retrospektiven by Ernst Caramelle- Berlin: Rainer Verlag, 1990
Hotel by Matthias Herrmann; Art Metropole, Toronto, 2000
Kapow! By Adam Thirlwell- London, Visual Editions, 2020
Department of morality studies by Lisa Visser and Immanuel Kant : The Banff Centre- Banff, AB, 2010
Cronicas Brazileiras by Critical Art ensamble- critical Art Ensamble, 1989
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shituationist · 6 years ago
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Joseph R. Beyrle (Russian: Джозеф Байерли, tr. Dzhozef Bayyerli; August 25, 1923 – December 12, 2004) is thought to be the only American soldier to have served with both the United States Army and the Soviet Red Army in World War II. He took part in Mission Albany, the airborne landings of the 101st Airborne Division on June 5-6, 1944, as a member of the 506th Parachute Infantry Regiment. He was captured by the Germans and sent east as a prisoner of war.
After several unsuccessful attempts, Beyrle escaped from the German Stalag III-C in January 1945 and joined a Soviet tank battalion under the command of Aleksandra Samusenko. Wounded, he was evacuated and eventually made his way to the United States in April 1945. Beyrle died in 2004 and was buried at Arlington National Cemetery.
...
Over the next seven months, Beyrle was held in seven different German prisons. He escaped twice, only to be recaptured each time. Beyrle and his fellow prisoners had been hoping to find the Red Army, which was a short distance away. After the second escape (in which he and his companions set out for Poland but boarded a train to Berlin by mistake), Beyrle was turned over to the Gestapo by a German civilian. Beaten and tortured, he was released to the German military after officials stepped in and determined that the Gestapo had no jurisdiction over prisoners of war. The Gestapo were about to shoot Beyrle and his comrades, claiming that he was an American spy who had parachuted into Berlin.
Beyrle was taken to the Stalag III-C POW camp in Alt Drewitz, from which he escaped in early January 1945. He headed east, hoping to meet up with the Soviet army. Encountering a Soviet tank brigade in the middle of January, he raised his hands, holding a pack of Lucky Strike cigarettes, and shouted in Russian, 'Amerikansky tovarishch! ("American comrade!"). Beyrle was eventually able to persuade the battalion's commander (Aleksandra Samusenko, allegedly the only female tank officer of that rank in the war) to allow him to fight alongside the unit on its way to Berlin, thus beginning his month-long stint in a Soviet tank battalion, where his demolitions expertise was appreciated.
Beyrle's new battalion was the one that freed his former camp, Stalag III-C, at the end of January, but in the first week of February, he was wounded during an attack by German dive bombers. He was evacuated to a Soviet hospital in Landsberg an der Warthe (now Gorzów Wielkopolski in Poland), where he received a visit from Soviet Marshal Georgy Zhukov, who, intrigued by the only non-Soviet in the hospital, learned his story through an interpreter, and provided Beyrle with official papers in order to rejoin American forces.
Joining a Soviet military convoy, Beyrle arrived at the US embassy in Moscow in February 1945, only to learn that he had been reported by the US War Department as killed in action on June 10, 1944 on French soil. A funeral mass had been held in his honor in Muskegon, and his obituary was published in the local newspaper. Embassy officers in Moscow, unsure of his bona fides, placed him under Marine guard in the Metropol Hotel until his identity was established through his fingerprints.
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techniktagebuch · 6 years ago
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20. Februar 2019
Ein Vortrag ohne Strom, aber ich habe ja meine Stirnlampe dabei
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Ich habe schon vor Monaten zugesagt, heute einen Vortrag bei einer Tagung zu halten. Am Vorabend ruft mich der Veranstalter warnend an: Das Tagungshotel liege in dem Teil Berlins, der vom großflächigen Stromausfall betroffen sei – und zwar sei zu erwarten, dass bis zu meinem Vortrag der Schaden behoben sei. Aber sicher sei da niemand.
Als erstes stelle ich mich also darauf ein, meine zusammengeklickte sorgfältig zusammengestellte Präsentation mit vielen Bildern vergessen zu können. Ohne Strom kein Beamer, ohne Beamer keine Präsentation. Dann packe ich noch meine Stirnlampe in den Rucksack, sicher ist sicher.
Bei Ankunft im Tagungshotel stellt sich heraus, dass alles noch schlimmer ist als erwartet. Auch nach 24 Stunden ist die Ursache für den Stromausfall nicht behoben, und es ist absehbar, dass die Tagung direkt nach meinem Vortrag abgebrochen werden muss: Das Hotel schließt, weil es die Sicherheit der Gäste nicht mehr garantieren kann. Die Batterien der Notbeleuchtung werden schon ein wenig schwach, die Küche ist ohnehin außer Betrieb. 
Es gibt also noch nicht mal eine heiße Tasse Kaffee. Meinen Vortrag wollen aber alle noch hören – und vorher wollen alle Teilnehmer  packen, so lange es noch ein bisschen Tageslicht gibt. Also muss ich noch ein wenig warten, und dann ist es schon ziemlich schummrig im Tagungssaal. Ich setze ich meine Stirnlampe auf, um wenigstens meine - vorsorglich ausgedruckten - Folien der Präsentation als Leitlinie sehen zu können. Auf dem Rednerpult steht auch ein Kerzenleuchter, aber der schafft mehr Ambiente als Licht. Und so bringe ich den Vortrag samt anschließender Diskussion gut über die Bühne. Als wir fertig sind, ist es richtig dunkel.
Im Schein meiner Stirnlampe und vieler Handys finden wir durch das dunkle Hotel zum Haupteingang, und ein Auto bringt mich zur nächstliegenden - und funktionierenden - S-Bahn-Station. Die Fahrt durch dunkle Straßen zwischen dunklen Häuserreihen ist gespenstisch. An größeren Kreuzungen stehen Polizeiautos, nicht nur, weil dort Polizisten den Verkehr regeln.
Zwischendurch schaue ich auf mein Smartphone: Das Mobilfunknetz ist in diesem Stadtteil auch ziemlich in die Knie gegangen. Datenübertragung geht praktisch nicht, telefonieren scheint mit wenigen Balken noch möglich – vermutlich kommt das Signal dafür aus den umliegenden Stadtteilen, die Strom haben.
Plötzlich überqueren wir eine Brücke und sind im erleuchteten Teil Berlins. Mit ganz normalem Verkehr, Leben auf der Straße, geöffneten Geschäften und Straßenbahn- und S-Bahn-Verkehr.
Erst später am Abend, so bekomme ich daheim mit, kehrt im betroffenen Gebiet die Stromversorgung zurück. Die Entwarnung der Feuerwehr kommt gar erst am nächsten Tag:
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Die Ursache waren Fehler bei Bauarbeiten, das war ja recht schnell klar. Aber über die Lektionen aus diesem Stromausfall werden Behörden und andere vermutlich noch lange nachdenken: Schon in einem sehr kleinen Gebiet der Metropole Berlin führt so ein Blackout zum Stillstand – und der wird vor allem dadurch abgemildert, dass die Hilfe und auch eine funktionierende Stromversorgung nur einen Straßenzug entfernt sind. Einen solchen Ausfall in ganz Berlin möchte ich mir noch nicht mal vorstellen.
(Foto: Luftwaffe)
(Thomas Wiegold)
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styletraveler · 4 years ago
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Aserbaidschan:
Stadt der Winde, Land des Feuers
Vom Kaspischen Meer zum Kaukasus
In Aserbaidschan vereinen sich die Kulturen des Morgen- und des Abendlandes ganz spielerisch
Von Marc Vorsatz
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Es brennt! Flammen züngeln in den Himmel. Dabei sind sie kaum zu sehen in der gleißenden Mittagssonne, aber umso deutlicher zu spüren. Eine unerträgliche Hitze durchdringt schlagartig die Haut. Die Augen beginnen zu brennen, der Mund wird trocken. Trotzdem halten Amina und Nargiz tapfer durch. Was tut man nicht alles für ein gutes Instagram-Selfi? Gekonnt verführerisch posieren die zwei Freundinnen vor dem Feuerberg Yanar Dağ. Ein bisschen lasziv, trotzdem dezent und elegant dabei.
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Geheimnisvolles Land
 Dies sind die ungeschriebenen Spielregeln im moslemischen Aserbaidschan. In diesem unbekannten Land zwischen Orient und Okzident am Rande Europas. Diesem Fleckchen Erde zwischen schneebedecktem Kaukasus und Kaspischen Meer, mit seinen Steppen und subtropischen Ebenen, das grade mal so groß wie Österreich ist.
„Die Tageszeit stimmt einfach nicht. Wir kommen wieder wenn es dämmert“, lacht die schöne Nargiz. „Jetzt geht’s erst mal zu den Schlammvulkanen und dann zum Shoppen nach Baku.“
Dass am Abend das Feuer vielleicht erloschen sein könnte, darüber sorgt sich die Mediadesign-Studentin eher nicht. Immerhin brennt Yanar Dağ schon seit mindestens 700 Jahren nonstop. Der Weltreisende Marco Polo hielt die Existenz des Flammenberges erstmals Ende des 13. Jahrhunderts für die Nachwelt fest. Damals loderte es auf der Halbinsel Abşeron allerdings aus noch viel mehr Spalten und Löchern. Seit Urzeiten strömt dort Gas an die Oberfläche.
 Blubbernde Schlammvulkane
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So auch aus den blubbernden kleinen Schlammvulkanen bei Qobustan, nur eine halbe Autostunde vom brennenden Berg und von der Hauptstadt Baku entfernt. Nirgends auf der Welt gibt es mehr davon als in Aserbaidschan. Wer nicht glauben will, dass man auch Modder abfackeln kann, der sollte einfach mal ein brennendes Streichholz darüber halten. Aber bitte auf die Haarpracht achten. Denn siehe da, schon brennt die Luft. In der Regel allerdings nur ganz kurz. Doch die nächste Methanblase ploppt ganz sicher gleich ans Licht.
 Da der austretende Schlamm stark mineralhaltig ist, ihm wird eine heilende Wirkung für die Haut nachgesagt. In Baku kann Frau dann den getrockneten Matsch hübsch portioniert und noch hübscher verpackt für teures Geld in edlen Naturkosmetik-Boutiquen erstehen. Oder ihn vor Ort einfach in die Tasche stecken. Machen die Azeris, die Aserbaidschaner, in der Regel aber nicht. Die wenigen westlichen Touristen, die sich in das „Land der Feuers“ verirren, dagegen schon.
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Heute bescheren die reichen Öl- und Gasvorkommen der einstigen Sowjetrepublik einen zweiten Ölboom mit märchenhaftem Reichtum. Das ist vor allem der Hauptstadt Baku deutlich anzusehen. Mit Prachtbauten und prestigeträchtigen Veranstaltungen wie dem Eurovision Song Contest oder dem Formel-1-Zirkus wird das Image des Landes international medienwirksam aufpoliert.
Im wilden Kaukasus
 Im Rest des Landes sickert dagegen vom Petro-Dollar nicht sonderlich viel durch, die großen Kulturveranstaltungen werden in absehbarer Zeit auch nach Corona nicht stattfinden in der Provinz. Und im wilden Kaukasus ticken die Uhren dann noch einmal ganz anders. Was durchaus seinen Reiz hat, zumindest für westliche Touristen auf der Suche nach Entschleunigung mit realsozialistischer Patina und einem ordentlichen Schuss Abenteuer in spektakulärer Landschaft.
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Hier holpern noch klapprige Russen-Trucks über unbefestigte Straßen durch das Hochgebirge, und niemand weiß so recht, ob die nicht beim nächsten Starkregen 300 Meter tiefer landen im Fluss. Was sowohl für Straßen als auch die Lastwagen gilt. Der Blick in die tiefen Schluchten ist besonders in Haarnadelkurven schwindelerregend.
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An einer breiteren Stelle parken ein paar Autos vor einer offenen Wellblechbude. Es ist ein merkwürdiges Ankommen und Losfahren. Spätestens beim Aussteigen weiß allerdings jeder warum. Es duftet so verführerisch nach frischem Brot, dass man einfach zugreifen muss. Egal, ob man nun grad Hunger verspürt oder fast am Platzen ist. Ganze 20 Cent verlangt Taniuşa Abbasow für ihre heißen Fladen direkt aus dem Lehmofen. Und die sind so unwiderstehlich, dass sie in den teuersten Karawansereien in Baku gereicht werden könnten.
 Schafskäse mit Hammel
 Wer den Kaukasus und seine Bewohner verstehen will, sollte sich ein paar Tage Zeit nehmen und sich in einem entlegenen Bergdorf ohne WiFi einmieten. Zuhören und Beobachten, Schmecken, Riechen, Spüren. Nichts suchen, einfach die Dinge geschehen lassen. Nur fühlen. Vielleicht mal auf einem Pferd ausreiten oder über satte Bergwiesen wandern. Eine Einladung von gegenüber annehmen und im Kreis einer zwölfköpfigen Familie herzhaften Schafskäse mit deftigem Hammelfleisch probieren. Am Tage organischen Bergblütentee probieren, der auf der Dorfstraße gleich aus großen Säcken heraus verkauft wird. Oder dem Kunsthandwerker Nasreddin Suleimanov in seiner bis unter die Decke vollgestopften Werkstatt über die Schulter schauen, der schon in vierter Generation Samowars und andere kleine Schätze in aller Seelenruhe restauriert und manchmal sogar etwas verkaufen kann. Oder oder oder.
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All das macht die Gegend besonders bei Digital-Detox-Wanderern so beliebt. Die meisten Touristen verbinden jedoch den Kaukasus mit der Hauptstadt Baku auf der Halbinsel Abşeron. Zwischen den schneebedeckten Viertausendern und dem Feuerberg Yanar Dağ liegen ja nur wenige Autostunden. Aber eben auch Welten.
 Baku, diese quirlige Metropole am Kaspischen Meer wächst und gedeiht prächtig und gehört sicherlich zu den sehenswertesten Hauptstädten Eurasiens. Unter der Hand wird die „Stadt der Winde“, wie sie der Volksmund liebevoll nennt, gar schon als das zweite Dubai gehandelt. Weitgehend unbemerkt vom Westen. Eine geheimnisvolle Schönheit mit europäischen Zügen und orientalischem Flair. Oder umgekehrt. „Wir kleiden uns europäisch, schauen gen Westen, aber essen, fühlen und lieben orientalisch“, verrät Nargiz. „In Baku funktioniert das bestens. Auf ganz spielerische Art und Weise.“
 Ali und Nino
 Nun gut, ganz so spielerisch ist das Leben spätestens dann nicht mehr, wenn eine Liebe über die Konfessionen hinaus erblüht. Dann greifen die tradierten Konventionen der Familien. Vor 100 Jahren war so eine Ehe praktisch zum Scheitern verurteilt. In dem als National-Epos gehandelten Roman Ali und Nino schildert Kurban Said die tragische Liebesgeschichte der schönen Christin Nino und des temperamentvollen Muslim Ali am Vorabend der Oktoberrevolution im damals russischen Baku. Bis heute hat das souverän erzählte Werk nichts von seinem Charme und von seiner Brisanz verloren, fand 2016 gar den Weg in die Kino der Welt.
 Kunst begegnet dem Spaziergänger heute auf Schritt und Tritt in Baku. Seien es tönerne Katzen, die neugierig aus einem Fenster schauen, überdimensionale bunte Teegläser, die aufgestapelt in den Himmel wachsen oder der „Tree of Life“ von Ali Shamsi. Die drei anmutigen Frauengesichter auf einem Baumstamm sollen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft symbolisieren. Ein virales Motiv in den sozialen Netzwerken sind die Portraits allemal.
 Betörend fließende Formen
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Historisch Wertvolles wird in Baku meist stilecht saniert. Dazwischen entstehen Prachtbauten wie das schneeweiße Heydar Aliyev Kulturzentrum der britisch-irakischen Stararchitektin und Pritzker-Preisträgerin Zaha Hadid. Ganz ohne Ecken kommt das imposante Bauwerk aus, die fließenden Formen setzen sich auch im Innern betörend fort.
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Und natürlich die drei ikonographischen Flammentürme, die monumental über der Stadt thronen und selbst die mondänen Villen der einstigen Ölbarone, der Nobels und Rothschilds, zu ihren Füßen wie Lego-Bausteine erscheinen lassen.
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Die schönsten Selfi-Motive finden Amina und Nargiz jedoch in der bezaubernden Altstadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Zu Recht, ihre Ursprünge gehen bis ins Jahr 8000 vor unserer Zeit zurück. Der Palast der Khane von Schirwan, die gemütlichen Karawansereien mit den besten Schaschliks und dem zweitbesten Brot der Welt, der Jungfrauenturm aus dem 11. Jahrhundert, die historischen Bäder in den verwinkelten Gassen, die schönen Cafés und edlen Boutiquen in altehrwürdigen Gemäuern, all das verleiht Baku ein unverwechselbares Flair. Willkommen in der Stadt der Winde. Willkommen im Land des Feuers.
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  © 2021 · Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE
  INFOS
 Auskünfte:
Tourismus-Infos, englischsprachig: http://discoverazerbaijan.az
Sehr umfangreiches Online-Magazin, Schwerpunkt Kultur: www.azer.com
 Anreise:
Nonstop ab Frankfurt mit Lufthansa nach Baku, ca. 400 Euro retour. Diverse andere Airlines bedienen Baku mit Zwischenstopp, z.B. Turkish Airlines via Istanbul oder Aeroflot/Moskau.
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Angebote:
Gruppenreise: “Im Land des Feuers” heißt die 9-tägige Erlebnisreise mit der Hauptstadt Baku am Kaspischen Meer. Auf einer der Routen der Seidenstraße geht es zum Kaukasus mit Stationen u.a. in Scheki, Kish, Ganja. Inklusive Flügen, Hotels, Programm, Verpflegung sowie deutschsprachiger Reiseleitung ab 1.895 Euro bei Gebeco, Telefon 0431.5446-0, www.gebeco.de.
 Literatur:
Wer sich dem Land literarisch annähern möchte, dem sei das National-Epos Ali und Nino von 1937 empfohlen. Kurban Said erzählt die tragische, zum Scheitern verurteilte Liebe zwischen einem Moslem und einer Christin am Vorabend der Oktoberrevolution im russischen Baku. Ullstein Verlag, Berlin, 2016, 12 Euro, www.ullstein-buchverlage.de
Lonely Planet: Georgien, Armenien, Aserbaidschan. Die Autoren liefern sachkundige Hintergrundinfos zum Reiseland, Tipps und Infos für die Planung der Reise, beschreiben alle interessanten Sehenswürdigkeiten und präsentieren ihre persönlichen Entdeckungen und Tipps. 1. Aufl. 2021, 22,95 Euro, eBook/PDF 20,99 Euro, www.lonelyplanet.de
Philine von Oppeln, Frank Schüttig, Holger Kretzschmar: Aserbaidschan aus dem Hause Trescher ist der einzige deutschsprachige Reiseführer, der das komplette Land eigenständig vorstellt. 4. Aufl. 2020, 19,95 Euro, www.trescher-verlag.de
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reisenurlaub · 4 years ago
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Barcelona Flüge ab 9,99€
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Günstige Barcelona Flüge mit Ryanair Du bist auf der Suche nach Barcelona Flüge ? Wir haben für euch mehrere Flughäfen rausgesucht, ab denen Ihr günstig nach Katalonien kommt. Am günstigsten fliegt man ab Düsseldorf mit Ryanair. Für euch direkt den Beispiel Deal und Flughafen übersicht mit günstigen Terminen. Viel Spaß mit dem Reiseschnäppchen.   Günstige Barcelona Flüge 2020 gehen ab folgenden Flughäfen zum Preis ab 9,99€ Berlin-Schönefeld ab 27,30€ Düsseldorf-Weeze ab 23,52€ Frankfurt Hahn 21,30€ Frankfurt am Main 22,80€ Hamburg 22,80€ Karlsruhe Baden-Baden 23,99€ Köln-Bonn 22,80€ Memmingen 21,30€ Stuttgart 19,80€   Sparen an Barcelona Flüge Wer mit Ryanair fliegt hat die selbe Dienstleistung wie in allen anderen Fluggesellschaften. Allerdings spart Ihr einiges bei einem Flug mit der Billigairline so das Ihr euer Geld vor Ort ausgeben könnt oder eventuell ein luxoriöseres Hotel für euch bucht. Last Minute Hotel Buchungen sind in der Regel sehr teuer in Metropolen und gerade bei Städte Reisen sollte man im vorraus buchen und vom Frühbucher Rabatt profitieren, wie in dem Fall mit Flügen für 9,99€ ! Eine Städtereise in die Hauptstadt Kataloniens ist einfach atemberaubend, es erwartet euch eine impulsierende Mittelmeer Metropole . Alle bekannten Namen und Marken sind vor Ort vertreten und einer der schönsten Stadtstrände der Welt wartet hier auf euch. Wenn die Sicht klar ist, sieht man sogar Mallorca vom Strandabschnitt.   Read the full article
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jazzgeschichten-world · 4 years ago
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Guten Tag, ich möchte Euch diese Woche herzlich einladen zu
KIND OF GOLDEN – Der Neue Westen
Jazztour der Zwanziger Jahre
Stadtführung über den Ku-damm! Auf zu historischen Spielstätten des Jazz! Vorbei geht es an Gedächtniskirche oder dem Theater des Westens. Kontakt: 0171/5483492 [email protected]
Beginnt vor dem Aquarium, Budapester Str. 32, 10787 Berlin. Endet ca 150 Minuten später beim Ellington-Hotel, Nürnberger Str. 50-55, 10789 Berlin. € 15, Ermäßigung möglich
August 22 @ 19:00 - 21:00
Wir müssen weiterhin umsichtig bleiben. Dass die kulturhistorischen Stadt-Spaziergänge im Freien stattfinden, ist von Vorteil. Um die Größe der Gruppen auf ein vernünftiges Maß zu beschränken, bitte ich Euch, vorher mit mir zu kommunizieren!
Stadtführung über den Ku-damm . Das moderne Groß-Bürgertum: Lassen wir uns von dem Glanz der „Goldenen Zwanziger“ nicht blenden! Eine Musik erzählt davon – Jazz! Wie war sie eigentlich nach Berlin gekommen? Wie wurde sie empfangen? Wo waren ihre Orte? Wer spielte sie? Vor allem, wie klang die Musik?
Und was bedeuten „die Golden Zwanziger“? Begeben wir uns auf die Spuren von Jazz-Musiker*innen und -Fans! Folgen wir der Technik und den Instrumenten! Doch Rassismus und Antisemitismus lauern überall.
Unerhörte Töne ließen aufhorchen! Hoch umstritten und heiß umkämpft war dieses Jazz. Aber nach dem ersten Weltkrieg war es in Berlin ein Muss. Die Stadt war hoch-industrialisiert. Die Unterhaltung blühte. Und die aktuellen Geschehnisse mussten verarbeitet werden. Jazz traf das Lebens-Gefühl von wirklich Vielen. Es passte genau zum Zeit-Geist.
Die Musik entwickelte sich dynamisch. Sie brachte ganz verschiedene Spiel-Arten hervor. Damit erreichte sie Menschen unterschiedlichster sozialer Herkunft. 1929 hatte sie überall ihre Fans. Aber die „Goldenen Zwanziger“ dauerten nur von 1924 bis 1929!
Die Unterhaltung dieser Metropole wurde von Menschen jüdischer Herkunft geprägt. Dafür stand auch ihr modernes Vergnügungs-Zentrum. Dieser Neue Westen ist unsere Kulisse. Der Ku-damm hatte Besonderes zu bieten. Und das tut er bis heute!
Lieben Gruß, Anja
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zloyodessit · 5 years ago
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Scandal with corrupt pro-Russian politicians in Italy: Who is breaking schemes, and who is affected?
It seems that the Russian FSSB foxes are feasting, partly on their brothers in arms, and partly on Italian delicacies – a pro-Russian Lega Nord party, led by Putin’s big fan Matteo Salvini.
The fact is that the other day, another part of the investigation report appeared on BuzzFeed News regarding the financing of the Italian Lega Nord party. I'd note right away that it publishes mainly second-rate materials, while the major part of its newsfeed is just junk for housewives.
But, from time to time BuzzFeed News releases articles that are not at all related to their main topics, but which, nevertheless, are immediately picked up by other platforms and spread around the world. It was the case in July this year, when this outlet published secret records of negotiations between representatives of the far-right Italian party and Kremlin officials at the Metropol Hotel.
In the new portion of the investigation, joined by the teams of Bellingcat and The Insider (of whom I wrote on numerous occasions), the voices were recognized of officials with whom negotiations were held on financing the Italians by the Kremlin. It was Andrei Kharchenko and Ilya Yakunin, affiliated with the ideologist of the Russian world Alexander Dugin (also a long-time GRU guy), as well as Vladimir Pligin, who was especially close to Vladimir Putin and who had been working on "legalization" of Crimea annexation.
Actually, the scandal is not off the agenda, and, as time shows, pressure is still being exerted on corrupt Italian politicians. But this whole show once again demonstrates not so much the degree of corruption and affiliation of the current Italian authorities, but the uncontrollable struggle within the Russian Federation itself.
Back in July, when the scandal was only gaining momentum, in my article “Who exposes corrupt Italian politicians, and why", I wondered how an American second-rate publication could get these records , which could be made at the Metropol Hotel out only by those who have controlled this hotel since time immemorial, namely the FSB. But, taking into account the fact that negotiations with the Italians were conducted along the line of the GRU, I had no doubt that it was the FSB who leaked info on their competitors, once again.
Now, when the second-rate news site that gained access to such valuable records began to be served by The Insider, which is affiliated by the FSB, there is no doubt that Lubyanka is involved. Moreover, the FSB is targeting "the most sacred figure", the ideologist of the Russian world, revealing, to some extent, his network of human assets.
The goals pursued by the FSB in this spin are extremely simple – to discredit the activities of the GRU in the international arena and drag the blanket of the Italian bridgehead toward their colleagues from the SVR. And to this end, they are ready for anything, including completely leveling out the efforts of their rivals to assist Lega Nord.
And what is very interesting, the next portion of the investigation by BuzzFeed News arrived amid the exposure of the GRU special operation to assassinate a Georgian citizen, Zelimkhan Khangoshvili (Tornike Kavtarashvili) in Berlin. That is, it was a kind of a double blow to the GRU reputation – the Berlin failure and the Italian leak.
Apparently, the GRU funding flows are hunting the FSB day and night, which is why they are desperately and zealously breaking the schemes of their colleagues from military intel.
https://zloy-odessit.livejournal.com/2871795.html
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ddr-reklame · 6 years ago
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Interhotel war eine am 1. Januar 1965 gegründete Hotelkette in der DDR. Interhotels waren Hotels der gehobenen Klasse, in denen bevorzugt Gäste aus dem sozialistischen Ausland (SW), den „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebieten“ (NSW) und des FDGB der DDR (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) beherbergt wurden. . Ursprünglich bestand die Hotelkette aus je einem Hotel in Berlin, Erfurt, Jena und Magdeburg, zwei Hotels im damaligen Karl-Marx-Stadt und fünf Hotels in der Messestadt Leipzig. Die Fünf-Sterne-Häuser standen nahezu ausschließlich Besuchern aus dem „nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet“ offen, die Bezahlung hatte durch sie in frei konvertierbaren Währungen zu erfolgen. . Die Untergruppe der sogenannten „Valuta-Hotels“, die indirekt dem Bereich Kommerzielle Koordinierung im Ministerium für Außenhandel zugeordnet waren, war zum großen Teil für Besucher aus dem nichtsozialistischen Wirtschaftsgebiet reserviert; 1969 wurde das Interhotel Potsdam eröffnet. 1985 gehörten dazu das „Metropol“ und das „Palasthotel“ in Berlin, das „Merkur“ in Leipzig, das „Bellevue“ in Dresden, später kamen etwa in Berlin das „Grand Hotel“ und das „Dom-Hotel“ dazu. In Vier-Sterne-Häusern wurden oft Gäste des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschaftsbund) und aus den Ländern des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe untergebracht. Ein bekanntes Beispiel ist das Hotel Stadt Berlin in Ost-Berlin, das vor allem als Hotel für sowjetische Gäste galt. . Die niedrigste Kategorie von Interhotels waren einige Drei-Sterne-Häuser, vor allem in kleineren Städten, wie beispielsweise das traditionsreiche, aber baulich vernachlässigte Hotel Elephant in Weimar. Nach internationalen Maßstäben waren die Interhotels bis auf Ausnahmen jeweils etwa einen Stern zu hoch eingestuft. Nahezu alle Hotels der gehobenen Klasse in der DDR waren Interhotels. . #Interhotel #Hotel #Reise #Urlaub #Luxus #DDR #Werbung #Reklame #Ostalgie #EastGermany #Vintage #Commercial #Advertising
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zweischritte · 6 years ago
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Athen – Berlin
Gemeinsame Erfahrungen – urbane Interventionen
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Aufführungen, Workshops, Diskussionen in Psirri
Unter dem Titel Co-Creating Urban Future finden vom 11. bis 14. April 2019 Aufführungen, Workshops, Diskussionen im temporären Nachbarschaftszentrum urban motifs lab im Zentrum der griechischen Metropole statt.
Das Projekt bewegt sich auf der Achse Athen-Berlin, entwickelt von AthenSYN und Microgeographies, mit Beteiligung von unabhängigen Medienschaffenden, Künstler_innen und Stadtaktivist_innen aus beiden Hauptstädten, in Kollaboration mit SOMA, dem Scattered Open Museum of Attica.
Übersetzung aus dem Einführungstext von AthenSYN: “Metropolen in Europa sind mit einer zunehmenden Bevölkerungsdichte und sich verändernden demografischen Strukturen im Zuge von Gentrifizierungsprozessen konfrontiert. Das Wohnen wird immer unerschwinglicher, kreative, kommunale und experimentelle Bewegungen verlieren ihre Räume, während teure Hotels und Luxuswohnungen florieren. In Athen wird es für die Athener immer schwieriger, eine Wohnung zu finden, da der Wohnraum weitgehend in airbnb Mietwohnungen und kurzfristige Mietverträge umgewandelt wird. Große Immobilienunternehmen definieren den urbanen Raum nach ihren Interessen und ersticken kommunale Initiativen. Die Wohn- und Lebenssituation der Flüchtlinge ist oft verheerend.
Wie können wir unsere Stadt gemeinsam gestalten? Auf der Achse Athen-Berlin wollen wir Erfahrungen austauschen und das Schicksal selbst in die Hand nehmen. Die Dokumentarfilme "Rent Rebels" und "The opposite of the Gray", gedreht vom unabhängigen Regisseur Matthias Coers, zeigen die selbstorganisierten Aktionen von Menschen in Berlin und anderen Städten. Wir haben Matthias Coers zu dokumentarischen Vorführungen, Austausch und offener Diskussion nach Athen eingeladen, zusammen mit Architekten, Forschern, Theoretikern und Künstlern aus Athen, die ihre Forschungsarbeiten zu diesem Thema vorstellen werden.
Komplettes Programm:
Donnerstag, 11.4.2019 19.00 Uhr "Musik aus dem Stadtteil Gerani": Musikveranstaltung basierend auf der Playlist der Lieblingsmusikstücke der Bewohner des Theaterplatzes in der internationalen Nachbarschaft von Psyrri. Die Liste ist ein Werk von Yannis Nikolaou und Hariklia Haris und eine Produktion von SOMA (Spartan Open Museum of Attica). Komm mit uns auf ein Glas Wein und Tanz.
Freitag, 12.4.2019 19.00 Uhr - Dokumentarfilm "Mietrebellen". Es folgt ein Gespräch mit dem Filmregisseur und Aktivisten Matthias Coers und dem Medien- und Stadtaktivisten Grischa Dallmer.
Samstag, 13.4.2019 14.00 - 17.30 Uhr - Diskussionen mit Theoretikern, Architekten, Forschern und Künstlern über Gentrifizierungsprozesse und den Wandel der Stadtviertel. Mit Eleni Tzirtzilakis/ Nomadic Architecture, Penny Travlou, Ilias Marmaras, Nikos Anastasopoulos, Xenia Kalpaktsoglou und Peggy Zali. Workshop zum Thema urbanes Publikum
18.00 Uhr "Und die Herzen kommen aus China" (2014) Eine Dokumentation von Maria Damakidi, Eleni Tzirtzilaki, die auf den lokalen Handwerkern in Psyrri und ihren Geschichten beruht.  Es folgt eine Diskussion.
19.00 Uhr Dokumentarfilm "Das Gegenteil von Grau". Es folgt ein Gespräch mit dem Filmregisseur und Aktivisten Matthias Coers und dem Medien- und Stadtaktivisten Grischa Dallmer.”
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dianaboehm · 5 years ago
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Ein gutes Hotel finden: Diese Dinge sollte man vor dem Urlaub beachten
Im Jahr 2018 reisten insgesamt 55 Millionen Deutsche in den Urlaub – ein Rekordwert, wie Statista schreibt! Doch Urlaub ist nicht gleich Urlaub.
Gerade beim Thema Unterbringung kann man mit einigen Tipps und Tricks entweder einiges an Geld bei der Wahl des Hotels sparen oder den eigenen Komfort zum gleichen Preis erhöhen. Worauf sollte man bei der Buchung neben dem Geld achten?
Sterne international vergleichen
Die Sternekategorien für Hotels sind in vielen Ländern verschieden. In Deutschland sind Sterne freiwillig, in Griechenland müssen alle Hotels obligatorisch bewertet werden – dafür ist ein 4-Sterne-Hotel in Griechenland aber auch nicht so gut ausgestattet wie ein deutsches. In Italien wiederum gibt es das Zusatzprädikat „5-Sterne-Luxus“ für besonders gute Hotels.
Bevor man im Ausland bucht, sollte man sich also informieren, ob ein Hotel mit drei Sternen am Zielort dem deutschen Standard entspricht oder abweicht. So vermeidet man die Buchung von Hotels, welche letztlich nicht den eigenen Ansprüchen gerecht werden.
Lage und Ausblick
Entscheidend für ein gutes Hotel sind natürlich auch Lage und Ausblick. Beim Vergleich von Hotelpreisen, sollte man sich daher zunächst über die Lage informieren: Ein Hotel in Strandnähe zum Beispiel kostet meist deutlich mehr als ein gleichwertiges Hotel, welches etwas weiter vom Strand entfernt ist. Auch beim Thema Aussicht zeigt sich das, zum Beispiel in Las Vegas. Zwar gibt es dort viele gute Hotels, doch selbst unter den zehn besten Luxushotels der Metropole bieten lediglich 26 Prozent einen tollen Ausblick vom Balkon auf die Stadt, wie Betway herausgearbeitet hat. Und das, obwohl Zimmer in Hotels wie dem Cosmopolitan durchaus rund 5.000 Euro pro Nacht kosten können!
Als Tourist sollte man sich, falls einem die Lage wichtig ist, diesbezüglich vor dem Buchen auf jeden Fall genauer informieren. Umgekehrt kann man allerdings auch profitieren: Ist man bereit, bei der Lage Abstriche zu machen, so kann häufig viel Geld gespart werden – bei gleicher Qualität der Unterbringung!
Die luxuriösesten Suiten in Las Vegas
Auf den Quadratmeterpreis achten
Ein weiterer wichtiger Faktor ist der Preis pro Quadratmeter, den man für das Hotelzimmer bezahlt. Die Preise fluktuieren hier je nach Urlaubsort und Hotelkategorie stark, es kann jedoch helfen sich die Standardpreise der jeweiligen Stadt oder Region anzusehen und dann zu vergleichen, wie groß die Zimmer in verschiedenen Hotels sind.
Auf Bali zum Beispiel kostet ein Zimmer im 5-Sterne-Hotel im Schnitt 269 Euro, in Berlin nur 148 Euro. So findet man durch das Vergleichen den richtigen Deal.
Fazit
Neben den hier vorgestellten Kategorien sind natürlich auch andere Dinge wichtig. Die Historie zum Beispiel ist bei vielen Reisenden ebenfalls ein wichtiger Punkt. Über das Hotel Adlon in Berlin wurden aufgrund seiner langen Geschichte zum Beispiel bereits Bücher von Autoren wie Hedda Adlon veröffentlich. So taucht man noch tiefer in die Vergangenheit eines Hotels ein und erfährt beispielsweise etwas über die Gäste, die damals dort zu Besuch waren.
Mit unseren aufgelisteten Tipps wird die Suche nach dem richtigen Hotel aber in jedem Fall leichter!
Der Beitrag Ein gutes Hotel finden: Diese Dinge sollte man vor dem Urlaub beachten erschien zuerst auf Blog - Neuigkeiten & spannende Themen auf Blogg.de.
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awsome-mozz-mozz · 5 years ago
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Berlin'de Nerede Kalınır?
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