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Garmisch-Partenkirchen gegen Zugspitzgrüppe (2964 m)
#Garmisch-Partenkirchen#Garmisch#Partenkirchen#Zugspitzgrüppe#Hochblassen#Alpspitze#Höllentalspitzen#Höllental#Zugspitze#Waxenstein
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Gottfried Niemann (1882 - 1950) - View of Hochblassen, Alpspitze, Zugspitze and Waxenstein. 1920. Oil on canvas.
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The Mountaineers – Eine anspruchsvolle Gratwanderung von der Zugspitze zur Alpspitze
5:30 Uhr Montagmorgen. Der Wecker plärrt. Was zum Henker… schießt es mir durch den Kopf bis mein Kopf langsam Klarheit erlangt. Stimmt ja, heute war eine Tour angesagt. Und zwar nicht nur eine Tour, sondern DIE Tour in den Ostalpen. Die Überschreitung des Jubiläumsgrats. Ruck Zuck ist die Müdigkeit verpufft und die Vorfreude übernimmt das Kommando. Ein schneller Blick auf die Uhr, sehr gut 5:35 Uhr, in einer knappen Stunde müssen wir am Treffpunkt in Fürstenried West sein. Denn die Mountaineers erhalten heute Unterstützung von Headshaker. Zusammen steht uns ein langer Tag bevor. Da es für die meisten von uns die erste Begegnung mit dem Jubiläumsgrat sein wird, haben wir uns gegen einen Zugspitzaufstieg entschieden. Die Tour wird auch so schon lang genug werden.
Um kurz nach acht Uhr starten wir auf dem Wanderparkplatz in Grainau Richtung Zugspitzbahn. Die erste Bahn haben wir schon verpasst, sei‘s drum, dann eben die Zweite. Um halb neun geht es nun endlich los. Wir stehen am Kreuz der Zugspitze, kontrollieren unsere Ausrüstung und halten unsere GoPro bereit. Vor uns liegt eine 8 km lange (Luftlinie 5 km), aber spektakuläre Gratkraxelei mit Schwierigkeiten im unteren III. Grad und Klettersteigpassagen bis in den Schwierigkeitsgrad D. Diese doch recht exponierte Tour, und das sei an dieser Stelle erwähnt (!), ist kein reiner Klettersteig! Bei schlechten Wetterverhältnissen oder Unwettern ist der Grat sehr gefährlich, da es bis auf eine Möglichkeit in der Gratmitte (hinunter zur Knorrhütte) keine Fluchtmöglichkeit gibt. Die Ausgesetztheit, das ständige Auf und Ab und die schiere Länge erfordern ein sehr hohes Maß an Konzentration, Orientierungsvermögen und Kondition. Letzteres werden wir am eigenen Leib spüren.
Nach einigen kleineren Kletterpassagen zu Beginn (1-2) erreichen wir schon kurze Zeit später die erste Schlüsselstelle des Grates: die glatte Rinne (3-). Unser Headshaker Kollege fädelt seine 20 m Reep Schnur in den dafür vorgesehenen Ring zur Absicherung. Während ich die Stelle bereits ohne Hilfsmittel abgeklettert habe, entscheidet sich Thea für die sichere und kraftsparende Variante des Abseilens. Dafür legt sie ihren Prusik um die Reep Schnur und befestigt diesen an einem Karabiner am Klettergurt. Kurz vorweg, wer konzentriert zur Sache geht, Trittsicherheit mitbringt und sich die Kletterpassagen frei zu traut, braucht die Absicherung nicht unbedingt. Für den Kopf ist es jedoch eine feine Sache, speziell wenn man nicht weiß was einen erwartet.
Nach der Rinne klettert man wieder aufwärts (2) und folgt im stetigen Auf- und Ab dem Grat. Zur Mittagszeit erreichen wir die Biwak Hütte noch im Glauben wir liegen gut in der Zeit. Weiter geht es im stetigen Auf und Ab (A/B, 2- bis C) bis zur markanten Vollkarspitze. Der Anstieg auf die Vollkarspitze stellt die klettersteigtechnische Schlüsselstelle (D) dar; sehr luftig und ausgesetzt geht es steil aufwärts. Unser Weg führt uns nahezu ohne große Rast weiter auf dem Grat entlang, vorbei an den Nordabbrüchen des Hochblassen und wieder hinauf auf den Grat, ehe wir das eigentliche Ende des Jubiläumsgrates erreicht haben und zur Grieskarscharte absteigen. Zu diesem Zeitpunkt hängt nicht nur unsere Kondition schon meilenweit hinterher, sondern auch wir unserer Gruppe und uns ist klar, wir werden die letzte Bahn an der Bergstation der Alpspitze nicht mehr schaffen. Wir quälen uns also die letzten Aufschwünge (A/B) auf den Gipfel der Alpspitze nach oben. 8 Stunden nach dem Start an der Zugspitze haben wir das Ziel Alpspitze endlich erreicht. Ab jetzt geht es nur noch bergab. Wir stärken uns noch ein wenig mit Wasser und Proviant, entspannen unsere geschundenen Beine und starten östlich den Drahtseilen folgend über die Alpspitz Ferrata (tlw. Stellen bis B) hinunter auf die Wiesen kurz vor der Alpspitzbahn-Bergstation. Von dort geht es quasi im Energiesparmodus auf schmalen Wegen und später auf Forstwegen weiter Richtung Kreuzeckhaus zur glücklichen Einkehr. Zwei Stunden später erreichen wir den Parkplatz der Alpspitzbahn.
Es ist nun 21:30 Uhr. Wir sind inklusive Pausen seit 13 Stunden auf den Beinen und noch lange nicht daheim. Ein böser Muskelkater zeichnet sich ab, wehe der Wecker schreit morgen um 5:30 Uhr…
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#Jubiläumsgrat#Zugspitze#Alpspitze#Klettersteig#Ferrata#Klettern#Wandern#Bergtour#Höllentalspitzen#Vollkarspitze#Natur
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Last sunlight at Wetterstein by Bernhard Thum Via Flickr: This sunset panoama was merged from 2 single shots taken with the 70-200 mm lens at 200 mm at the Nikon Z7. The mountains of Wetterstein are catching last sunlight from the west. From left to right we can see Hochwanner and Alpspitze with Hochblassen behind. From here on the famous ridge »Jubiläumsgrat« is leading via Höllentalspitzen to Zugspitze. In front of Zugspitze Waxenstein and Riffelspitzen are receiving most of the last sunlight.
#Bernhard Thum#Thum#Bayerische Alpen#Wetterstein#Zugspitze#Alpspitze#Hochblassen#Hochwanner#Nikon Z7#Nikkor Z 70-200 f2.8 S#nature#Sonnenuntergang#bavarian alps#sunset#Waxenstein#Höllentalspitzen#Riffelspitzen
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'Our Innocent Sin' and other poems by KJ Hannah Greenberg
‘Our Innocent Sin’ and other poems by KJ Hannah Greenberg
By: KJ Hannah Greenberg
Our Innocent Sin
Danube’s green-leafed lilies, Weser’s sapphire, silky skin, Elbe’s pure auburn sunlight, our innocent sin.
Hochblassen’s famous song birds, Zugspitze’s awfully daunting din, Wetterwandeck’s strident silence, our innocent sin.
Hamburg’s sundry fishing wharfs, Cologne’s caravans, its olden inns, Stuttgart’s…
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Hochblassen by wolodymyr_black
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Sommerliebe
Das Wettersteingebirge und ich - die ganz große Liebe war das nie, und sie wird es wohl auch nicht mehr werden (der Luxus, den man genießt, wenn sich Vorarlberg und Tirol, Karwendel und Berchtesgadener Land in Tages- oder Wochenendtourenreichweite befinden). Keinesfalls verzichten möchte ich aber auf eines der schönsten und lohnendsten Ziele für einen langen, sonnigen Sommertag überhaupt: das Königshaus am Schachen, das vielleicht sympathischste Bauprojekt Ludwigs II., und die trutzige Meilerhütte, die sich 500m über dem Königshaus auf dem Dreitorspitzgatterl direkt auf der Grenze zu Tirol erhebt.
Aufstiege zum Schachen gibt es mehrere: durch das Reintal, über den Kälbersteig oder auf dem Königsweg - dem Weg, der zum Bau des Könighauses angelegt wurde und den später Ludwig nutzte, wenn er auf den Schachen ritt oder fuhr, und der heute der üblichste, weil einfachste sein dürfte (als Spaziergang geht er trotzdem nicht durch, zum Königshaus und zurück kommen auch hier rund 20km und gut 800hm zusammen). Die erste Hälfte des Königswegs ist ein rechter Hatscher, dennoch gehe ich hier eigentlich am liebsten: ab der Wettersteinalm kann man den ausgeschilderten Weg getrost ignorieren und an der Alm vorbei zum Schachentor aufsteigen. (Wenn man als Tagestour zur Meilerhütte geht hat der Hatscher den zusätzlichen Charme, dass man auf dem Rückweg weitgehend auf Autopilot schalten kann - bei rund 8 Stunden Gehzeit nicht unbedingt nachteilig.)
Hinter der Wettersteinalm führt der Pfad in leicht karstiges Gelände, dann in gemächlicher Steigung unter der imposanten Wettersteinwand entlang auf den Frauenalplkopf zu ehe er sich wieder steiler zum Sattel zwischen diesem und dem Schachentorkopf hinauf windet.
Vom Schachentor aus erschließt sich ein malerischer Blick über das Königshaus und das Schachenhaus (ehemals Wirtschaftsgebäude des Königshauses) auf Hochblassen und Alpspitze. Der abwechslungsreiche Steig, den man sich ab dem Schachentor nicht selten mit der ein oder anderen Gams teilt, macht zudem ungleich mehr Laune als der Königsweg.
Enzian und Murmeltiere: weder die Wettersteinalm noch die Bergwiesen am Schachenhaus können mit den Almen im Berchtesgadener Land wirklich mithalten; beinahe kitschig idyllisch ist es hier trotzdem.
Berge sind grundsätzlich kein Territorium für Spätaufsteher, für den Schachen gilt das ganz besonders, auch wenn ich diesmal die Besichtigung des Königshauses ausgelassen - je früher man hier dran ist, desto kleiner die Gruppen, zum Nachmittag hin herrscht oft ein recht unköniglicher Trubel - und bei einer kleinen Kaffeepause am Schachenhaus die Vormittagssonne genossen habe, ehe die ersten größeren Trupps Tagesausflügler eintrafen.
Hinter dem Königshaus, wo auch der Pfad ins Reintal und zu Ludwigs ehemaligem Belvedere abzweigt, führt der Steig zunehmend steiler und felsiger hinauf zum Frauenalpl, der schönstgelegenen Schafweide im Wetterstein, und gibt schließlich den Blick frei auf die Meilerhütte, diese Trutzburg, die wie eine Festung im Fels thront, nicht zufällig wie mit ihm verwachsen wirkt: das Baumaterial wurde direkt aus der Törlspitze gebrochen.
Auch der Blick zurück beim Aufstieg lohnt sich: ursprünglich war der gegenüberliegende Wank als Standort für das Königshaus (manchmal fälschlicherweise als Jagdschloss betitelt, obgleich Ludwig im Gegensatz zu seinem Vater und seinem Onkel mit der Jagd wenig am Hut hatte) vorgesehen. Dieser Plan musste aufgrund der fehlenden Wasserversorgung verworfen werden.
Aus heutiger Sicht war der Standortwechsel zweifellos ein Glücksfall - der Blick über Reintal und Zugspitzplatt, Ammergauer Alpen, Estergebirge, Benediktenwand und Soiern ist schon ziemlich großartig.
Ohne Ludwig und sein Königshaus wäre wohl auch die Meilerhütte nicht, was sie heute ist. Der wehrhafte, wenig einladende (erste) Eindruck passt zur Geschichte der Hütte: Leo Meiler errichtete die ursprüngliche Hütte 1898 für seine AV-Sektion Bayerland - ausgerechnet die Sektion, die sich im Streit um das Münchner Haus auf der Zugspitze als recht elitärer Verein einiger weniger Puristen (Frauen durften gleich gar nicht erst Mitglied werden) von der Münchner Sektion abgespalten hatte. Selbst der Zugang vom Schachen über das Frauenalpl war den alpinen Hardlinern suspekt: zu bequem und zu sicher erschien er ihnen. Nur weil die Meilerhütte klein war und für touristisch unattraktiv genug (d.h. nur den wirklichen Hochtouristen dienlich) befunden wurde - und es hier wenigstens kein Bier gab - konnte sie sich die Sektion schönreden.
Das Münchner Haus auf einem Gemälde von Ernst Platz, 1899
Modell des Münchner Hauses, ca. 1897
Über Gebühr luxuriös erscheint das Münchner Haus nicht, den Mitgliedern der AV-Sektion Bayerland war es allerdings ein allzu komfortabler Dorn im Auge.
Ihren strikten Kurs konnte die Sektion nicht lange aufrecht erhalten, wie so oft spielte die Realität nach eigenen Regeln; eine größere Hütte, das Herz der heutigen Meilerhütte, wurde bereits Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Ohne den Königsweg auf den Schachen hätte der Bau, wenn überhaupt, nur unter größeren Schwierigkeiten realisiert werden können.
Bergromantik, das macht die Meilerhütte bereits beim Zustieg unmissverständlich klar, hat hier wenig Platz. Der letzte Anstieg zur Hütte - auf den ersten Blick lediglich ein kräftezehrendes Geröllfeld - ist jedoch im Sommer ein weißes Blütenmeer.
Die Aussicht von der Terrasse der Meilerhütte ist phantastisch: auf Tiroler Seite erstreckt sich unter dem Öfelekopf das Leutascher Platt, hinter der Deitorspitze wird der Blick auf die Zugspitze frei, und unter der Materialseilbahn sieht man hinunter zum Königshaus.
Die Meilerhütte ist die einzige mir bekannte Hütte, bei der die Dohlen als Haus- und als Nutztiere durchgehen.
Ich treffe zwei Radler wieder, die mich kurz vor der Wettersteinalm mit ihren e-Bikes überholt haben - bike & hike hat bei so einer Tour Vorteile, die Mittagspause kann dann etwas länger ausfallen - und einige Bergwachtler, die an der Dreitorspitze klettern, und die mit den Autos morgens am allerschnellsten an der Materialseilbahn waren. Allerdings haben die noch das anstrengendste Nachmittagsprogramm und brechen bereits mit der nächsten Gruppe Kletterer auf, als ich mich auf den Rückweg zum Schachen mache.
Es mag im Wetterstein schönere Fleckerl für ein Skiwasser in der Sonne geben, aber vermutlich nicht viele.
#wandern#bergwandern#wetterstein#schachen#meilerhütte#ludwig ii.#königshaus am schachen#schachenhaus#frauenalpl#frauenalplkopf#schachentorkopf#schachentor#wettersteinalm#dreitorspitze#dreitorspitzgatterl#leutascher platt#dohlen#bayern#tirol
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Hui! Zugspitzmassiv, Höllentalklamm, Wetterstein Gruppe, Sonntag 15. und “Blue Monday” 16.07.2018
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Love this ridge❤🗻🗡 ___________________________________ On the way to #hohergaif with the former triathlet Wolfgang from Augsburg.🏃🏊🚴 ___________________________________ Next year maybe... continuing the whole ridge to Hochblassen.🌅 (hier: Garmisch-Partenkirchen, Germany)
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Dear boys and girls, the sun is coming back tomorrow in the alps🌞 . Put your sunglasses on and enjoy your day.😎 _____________________________________ I have set some new goals for the next weeks📆, depending on weather and snow conditions🙌⛄. Musterstein⚠ Dreitorspitze Überschreitung⚠ Tiefkarspitze⚠ Dremelspitze Wettersteinkopf Hochblassen Wanna join? Let me know🌐⌨📲 _____________________________________ 📸@4star_simon at #matukitukivalley with @tim_kaad 🗻🏕 (hier: Garmisch-Partenkirchen, Germany)
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I met after finishing the mauerläufer steig "Wolfgang" on top of the #bernadeinkopf . He was a nice guy from Augsburg and i asked if he would join me to the next peak.... an he said yes😊 ______________________________________ On the eay down to the #stuibensee i told him whats coming next and if he did ropeless climb before...we had a thin rope for abseiling ...so just for security.🍀👌 ______________________________________ The east ridge to #hohergaif is not harder than IUAA II.🔗🖒 But freeclimbing is in your mind, when you fail then you injured or die. On the south is the #reintal on the north the #grieskar . On the edge you shouldn't fail with footsteps⚠ ______________________________________ In the past there have been a lots of tragedys 😔🕇 It was so sad to read the words from two guys in that summit book just hours before the accident. R.I.P. 🇺🇸🇬🇧 ______________________________________ After the #summit the #blassengrat is continuing to the Hochblassen. A long climb on the ridge and more lonely and more difficult ☡ than the Jubiläumsgrat⛔ _______________________________________ My YouTube🎞🎬 Uncut Movie to this adventure is https://youtu.be/_4PB31jmoK8 (hier: Wetterstein)
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