#Haustechnik Zürich
Explore tagged Tumblr posts
Text
Website: https://www.rutz-sanitaer-heizung.ch/
Address: Brunaustrasse 200, 8951 Fahweid
Rutz & Co AG, ein renommiertes Sanitärinstallateur-Unternehmen in Zürich mit mehr als 90 Jahren Erfahrung, versteht die Grundbedürfnisse des Menschen nach Wasser und Wärme und bietet umfassende Lösungen für Sanitär und Heizung an. Die Kunden können darauf vertrauen, dass in ihren privaten und geschäftlichen Gebäuden alles gut läuft. Um maximalen Komfort und Sicherheit zu gewährleisten, bietet Rutz & Co AG eine Reihe von Dienstleistungen an, darunter Beratung, Projektierung, Ausführung, Wartung und Reparatur von Sanitär- und Heizungsinstallationen. Die Projektlösungen des Unternehmens sind individuell auf die Größe des Objekts, die Nutzung des Gebäudes und den Energieträger abgestimmt und sind sowohl zuverlässig als auch zukunftssicher. So sorgt Rutz & Co AG als Ihr Sanitärinstallateur in Zürich dafür, dass Ihre Bedürfnisse im Bereich Sanitär und Heizung optimal erfüllt werden.
#Sanitärinstallateur Zürich#Sanitär Zürich#Heizungsinstallateur Zürich#Heizung Zürich#Haustechnik Zürich
1 note
·
View note
Text
Bauen und Modernisieren 2024
(26.09. – 20.09.2024) Zürich: „…Die Messe Bauen und Modernisieren Zürich ist die Baumesse für Neubau, Umbau, Renovation und schöner Wohnen. Eine Vielzahl an nationalen und internationalen Ausstellern präsentieren auf der Bauen & Modernisieren Messe Zürich eine umfassende Produktvielfalt und geben wichtige Impulse für das Bauen in der Schweiz. Zum Angebotsspektrum der Baumesse Zürich gehören…
0 notes
Text
Tagebuch zur Haustechnik - Eintrag #3
Ich bin in Mürren in meinem Zimmer unter dem Dach.
Hier in Mürren leiste ich einen Monat Zivildienst. Ich helfe Ruedi, einem Bergbauern, bei der Arbeit. In dieser Zeit wohne ich mit und bei seiner Familie. Das Wohnhaus befindet sich mitten im Dorf.
Verglichen mit meinem Zimmer in Zürich ist dies hier ein altes Haus, wobei mein Zimmer sich aber in einem neueren Anbau befindet. Augenfälligste technische Features sind die beiden elektronischen Sonnenstoren der neu eingebauten Dachfenster. Diese kann man per Knopfdruck hoch und runter lassen. Gerade jetzt im Sommer ist dies wichtig, damit sich das Zimmer nicht noch zusätzlich aufheizt.
Vor einem Jahr, als ich hier das erste Mal Zivildienst geleistet habe, hatte ich bei der Renovation dieses Zimmers mitgeholfen. Seither ist es wohnlich geworden, allerdings ist der Radiator noch immer nicht wieder angeschlossen worden. Der Anschluss dafür schaut stumpf aus der Wand. Dies ist aber nicht weiter schlimm, denn im Moment ist es nicht kalt. Spannender ist mehr dass Ruedi sich über die hohen Kosten des Heizungsinstallateurs aufregte, als dieser an einem anderen Ort im Haus was gearbeitet hatte. Ruedi könnte diese Arbeit problemlos selbst erledigen, an dem Wissen dazu oder den Werkzeugen liegt es nicht. Problematischer ist wohl eher Zeit zu finden, dies dann wirklich zu tun.
0 notes
Text
Pavillon Le Corbusier
Das letzte Haus
Pavillon Le Corbusier in Zürich saniert und wiedereröffnet
Bekanntlich hatte Le Corbusier ein gespaltenes Verhältnis zu seiner Schweizer Heimat. Dem Weltmann und Wahlfranzosen war es einfach immer ein wenig zu eng und behäbig in der Eidgenossenschaft. Man muss es deshalb als historische Pointe sehen, dass sein letztes Haus in Zürich entstand – und dass dieses letzte auch das einzige Gebäude ist, das er jemals im deutschsprachigen Teil der Schweiz errichtete. Mehr noch: Der Pavillon am Zürichsee kann geradezu als programmatisches Haus verstanden werden, das sich in erster Linie selbst ausstellt. Das war durchaus gewollt. In Auftrag gegeben hat das Projekt 1960 die damals erst 33 Jahre alte Galeristin und Mäzenin Heidi Weber, die ein „Gesamtkunstwerk“ wünschte, in dem Ausstellungen gezeigt werden können. Dass das Haus immer auch den Namen der Initiatorin im Titel trug, sagt einiges über das Selbstbewusstsein der Bauherrin, die sich als passionierte Kämpferin im Auftrag des Jahrhundertgenies versteht. 1964 begannen die Bauarbeiten. Le Corbusiers starb im August 1965 und erlebte die Eröffnung des Hauses, für dessen Konstruktion Jean Prouvé verantwortlich war, im Juli 1967 nicht mehr. 2014, nach Ende des Erbbaurechts, ging das Haus in den Besitz der Stadt Zürich über. Obwohl es über lange Jahre gut erhalten worden war, erkannte die Stadt schnell, dass eine umfangreiche und denkmalgerechte Sanierung notwendig werden würde. Sie beauftragte die beiden Zürcher Architekten Silvio Schmed und Arthur Rüegg, die sich seit Jahrzehnten intensiv mit Le Corbusier beschäftigen. Im Herbst 2017 begannen die Arbeiten, seit März richtete die neue Nutzerin – das Museum für Gestaltung – das Haus neu ein. Zu den Herausforderungen der Sanierung zählte die undichte Hülle, denn sowohl bei den Betonteilen aus als auch bei den Glas- und Emailpaneelen, die mit Neoprendichtungen in ein Gerüst aus Stahlrahmen eingesetzt worden waren, war Wasser eingedrungen. Außerdem musste die Haustechnik erneuert werden. Bedauerlich ist, dass Weber das originale Mobiliar (darunter eine große Zuschauertribüne im Untergeschoss) sowie die Beleuchtung 2016 entfernt hat, denn im Zuge der Übertragung des Eigentumsrechts eskalierte ein lange schon schwelender Streit zwischen Weber und der Stadt. Schmed und Rüegg mussten alles nachbauen lassen. Ab Samstag ist der Pavillon Le Corbusier – so lautet der offizielle neue Name des Hauses – wieder öffentlich zugängig. Die Besucher*innen dürfen sich auf ein großartiges Haus freuen, das beweist, welchen Ideenreichtum Le Corbusier auch im Alter noch hatte und mit welcher Nonchalance er unterschiedliche Materialien, Oberflächen und Formen kombinierte. Unter einen großen, gefalteten Stahlschirm setzte er das simple Stahlgerüst des Hauses und dockte seitlich einen geschlossenen Block aus Sichtbeton mit einer langen Rampe an. Er sprach von der „maison d’homme“, um die elementare Bedeutung des Hauses, dessen Maße natürlich des von ihm entwickelten Modulors folgen, zu betonen. Das Haus wiederum ist eine Variation der Duplexwohnung, die Le Corbusier 1920 als „Maison Citrohan“ erstmals der Öffentlichkeit vorstellte. In der aktuellen Ausstellung „Mon Univers“ zeigt das Museum für Gestaltung Objekte, die der passionierte Sammler Le Corbusier zusammentrug – von Meeresschnecken über Keramik aus dem Balkan bis zu Industrieprodukten. Künftig sollen im jährlichen Wechsel Ausstellungen gezeigt werden. Wer vor Ort ist, sollte sich unbedingt auch das Mehrfamilienhaus Ballet Mechanique von Manuel Herz ansehen. Es lädt ein, darüber nachzudenken, was die unglaublichen architektonischen Ideen Le Corbusiers für heutiges Entwerfen bedeuten können. (gh)
Quelle: www.baunetz.de/meldungen/Meldungen_Pavillon_ Le_Corbusier_in_Zuerich_saniert_und_wiedereroeffnet_6485072.html
Abbildungsverzeichnis:
Abb.: https://www.baunetz-id.de/projekte/le-corbusiers-letztes-werk-18944445
Abb.: https://www.ignant.com/2020/03/05/pavillon-le-corbusier-zurich-switzerland/
Zeichnungen: Skizze Pavillon Le Corbusier Zürich ©FLC/ADAGP
Abb.: https://www.ignant.com/2020/03/05/pavillon-le-corbusier-zurich-switzerland/
Abb.: https://www.baunetz.de/meldungen/Meldungen-Pavillon_Le_Corbusier_in_Zuerich_saniert_und_wiedereroeffnet _6485072.html
1 note
·
View note
Text
Tagebuch zur Haustechnik - Eintrag #2
Vergangene Woche war ich mit meinem Chef im Unispital Zürich. Unser Architekturbüro hat den Auftrag, die Rohrpostanlage des Spitals zu erneuern. Vor Ort trafen wir den für die Rohrpost zuständigen Mitarbeiter des Unispitals und inspizierten mit ihm die Anlage.
Passend für meine Arbeit zur Haustechnik kamen wir dadurch in spektakuläre Räume, welche sonst nur den Technikern zugänglich sind.
Wir starteten unser Besuch in der Rohrpost Verteilzentrale im Nordbereich des USZ. Diese Verteilzentrale ist im grossen Technikraum im Untergeschoss untergebracht. Mir fällt ein, dass ich solch grosse Technikräume eigentlich schon länger kenne. Während meiner Zeit am Gymnasium konnte man als Ferienjob das Schulhaus putzen gehen, wo ich regelmässig teilnahm. Dabei zeigte mir der Hauswart einst die Lüftungsanlage der Schulhauserweiterung. Alleine diese Lüftungsanlage war so gross wie ein Klassenzimmer.
Im Nordbereich des Spitals befindet sich auch das Bettenhochhaus. In diesem Hochhaus gibt es eine Steigzone, in der alle Leitungen und Kanäle vertikal geführt werden. Wir besuchten eine Weichenstelle der Rohrpost in dieser Steigzone. Der Zugang dazu ist fast schon versteckt. Eine Minitür in einem Nebenraum führt hinein in den Schacht. Man steht dann auf einem Gitterrost, welcher der Wand entlang führt. In der Mitte werden die Leitungen geführt. Ich fand es unglaublich eindrücklich in diesem Raum zu stehen. Man steht auf einem Gitter, über und unter einem sieht man das jeweilige nächste Gitter der angrenzenden Stockwerke. Dieser Schacht geht ohne Unterbruch in der Mitte des Gebäudes von oben bis unten. Die Höhe des Gebäudes erfährt man eigentlich nur hier, da der Schacht bis in die Minusgeschosse reicht.
Der sogenannte Kernbereich des USZ ist der älteste Teil des Spitals. Die teilweise denkmalgeschützten Trakte wurden mit der Zeit unterirdisch technisch nachgerüstet. Dies führt zu einem Labyrinth aus Leitungs- und Erschliessungsgängen. Diese Gänge sind voll mit verschieden grossen Rohre. Die grössten davon sind meines Wissens die Fernwärmeleitungen, welche ungefähr einen Durchmesser von einem Meter haben.
In solchen Räumen wirkt die ganze Technikthematik sehr abstrakt. Es ist schwierig, die Funktion oder den Zusammenhang der Leitungen zu erkennen. Wir begegneten in diesen Räumen auch Servicemonteuren, welche an der Arbeit waren. Diese wussten aber offenbar was sie zu tun hatten, was ja interessant ist. In diesen Räumen hat wohl niemand einen Gesamtüberblick, aber die betroffenen Planer und Monteure wissen, wo ihre Leitungen verlaufen. So waren auch wir in diesen Räumen. Unser Augenmerk galt den Rohrpostleitungen.
Ich schrieb diesen Text/diese Gedanken erst im Nachhinein. Als ich da war in diesen Räumen, war ich erstmal einfach beeindruckt.
0 notes