#Hans-Joachim Herwald
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Die Detektive XYÂ und die Micky Mouse-Bande
Bei dieser Hörspielserie gibt es erneut Doppelbesetzungen, was mir aber nicht sonderlich auffiel oder störte. Thomas Karallus, den ich sonst immer raushöre ist mir nicht besonders aufgefallen. Ansonsten ist Gottfried Kramer (u.a. als K.I.T.T. in Knight Rider) in einer tragenden Rolle zu hören. Sehr cool! Hier kommt der 80er-Jahre Vibe rĂŒber.
Ansonsten wird erneut viel mit Klischees gearbeitet. Zum Beispiel gibt es einen Sergeant Holms (wird gesprochen wie der Nachname des berĂŒhmten Meisterdetektivs), der den Fall gelöst hat, aber tot aufgefunden wird, ehe er die Verbrecher prĂ€sentiert. Also mĂŒssen die Detektive XY sich an die Arbeit machen â zusammen mit dem Kommissar Hunter.
Nett ist die Darstellung. Die Polizei ist nicht doof. Eher so, dass bei den schwersten FÀllen zusÀtzliche Hilfe gerne angenommen wird. Das meiste schafft sie alleine.
Es werden immer dieselben Elemente aufgegriffen. Das schafft einen Wiedererkennungswert und Vertrautheit. Man ist gleich heimisch. So tritt in fast jeder Folge der schnelle Polizeikreuzer âOrion 3â auf und es gibt Action auf der Themse.
Wie in der vorherigen Folge gibt es eine der gröĂten Polizeiaktionen in der Geschichte Londons. Halb Scotland Yard ist verkleidet unterwegs: Schauerleute und Dockarbeiter. Wobei âweibliche Polizisten als Damen aus dem Milieuâ unterwegs sind. Wie der ErzĂ€hler weiter anmerkt: âNaja, vielleicht ist das Wort Dame ein bisschen ĂŒbertrieben.â â Krasse ĂuĂerung! Dagegen werden von den Figuren andere AussprĂŒche verharmlost. Zum Beispiel sagt Hunter âHimmel, Arm und Zwirnâ. Das fand ich lustig.
Zyankali spielt noch eine wichtige Rolle und âYvonne hatte mit ihrer niedlichen Pistoleâ (Frauen konnten damals natĂŒrlich keine normale haben) einen Verbrecher aus nĂ€chster NĂ€he in den Kopf geschossen. Was fĂŒr eine Sauerei. Gut, dass wir das nicht sehen, sondern nur hören mussten. Und Yvonne ist eine ganz taffe: Ihr geht es nach dem Mord (aus Notwehr) blendend.
FĂŒr die Jahresfetischisten: Es wird ein Jaguar Sportwagen der 83er-Serie gefahren. Ganz neues Modell. Alles klar?
Ehe ich es vergesse: Der ErzĂ€hler sagte auch, dass Xaver aussieht, wie Roger Moore gerne aussehen wĂŒrde. Alles klar?
AuĂerdem: Hunter droht das erste Mal nicht mit dem Entzug der Detektivlizenz.
Die Neuauflage der Cover fĂŒr die Streamingdienste gefĂ€llt mir. Das Layout ist gut. Die Illustrationen hingegen finde ich mau. Witzig ist der Titel: Micky Maus ist falsch geschrieben. Im Deutschen heiĂt es Micky Maus und im Englischen Mickey Mouse. Hier haben wir eine Vermischung.
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Die Detektive XY und das SchlieĂfach 301
Wie ĂŒblich, fĂ€llt das TĂŒrschild herunter (wohl immer noch nicht (richtig) verschraubt). Der Running-Gag mit der Lizenz wird als solcher vom Detektivduo aufs Korn genommen, indem der Spruch dazu zitiert wird und die beiden sich darĂŒber lustig machen. Hunter ist fĂŒr Yvonne inzwischen Hunterchen, da sie seit der ersten Folge immer wieder ausgehen. Aber ein Paar sind sie (noch) nicht.
Das Weltbild ist echt antik und ulkig. Yvonne wird beim Observieren natĂŒrlich von MĂ€nnern bedrĂ€ngt (muss ja, so schön wie sie ist), kann sich aber wehren, schon allein, weil sie den schwarzen GĂŒrtel in Karate hat.
Ansonsten gibt es typische alte Mietskasernen (wer weiĂ heute noch, was damit gemeint ist?) und bei der Arbeit wird natĂŒrlich getrunken. Welcher Polizist hat nicht unter seinem Schreibtisch irgendetwas Alkoholisches versteckt? Trinen bei der Arbeit? Total normal!
Das Hörspiel erinnert viel an die Machart von EUROPA zur gleichen Zeit. In der Serie werden teilweise die gleichen GerĂ€usche verwendet. (Ob es dieselben sind? Wer weiĂâŠ) Ich mag das damalige Martinshorn sehr gerne. Dazu kommen Sprecher, die oft bei EUROPA zu hören waren. Manuel Ponto und Karin Eckold sind genial als Detektive XY. Karin Eckhold hat eine frische, lebendige und resolute Stimme. Es ist sehr unterhaltsam, ihr zuzuhören. Sie bringt auch einige witzige SprĂŒche. Besonders, wenn sie am Telefon ist. Ihr âHunterchenâ finde eher befremdlich.
Die Laufzeit ist kurz und knapp (ca. 35 Minuten). Ich liebe diese Hörspiele vom alten Schlag, bei denen die Story gut verdichtet ist und es keine unnötigen LÀngen gibt.
#trash#GĂŒnther Dockerill#Die Detektive XY#Hörspiel#Maritim#Karussel#Hans-Joachim Herwald#Detektive XY#London#Themse#gut
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Die Detektive XY und der Mörder der blauen Eulen
Das Intro des Hörspiels ist Lahm. Noch schlimmer als bei Balduin Pfiff, wo das zum komischen Detektiv irgendwie passte. Hier so alberne Steckbriefe der Detektive zu bringen ist echt⊠unangemessen. Das hĂ€tte lieber kĂŒrzer und weniger theatralisch rĂŒbergebracht werden sollen. âbeide sind NICHT verheiratetâ. Alleinstehend. Aha. Deswegen werden die beiden immer vom anderen Geschlecht angemacht. Aber Yvonne kann sich ja wehren. Kann Karate. Schwarzer GĂŒrtel und so. Wir sind ja schon in der aufgeklĂ€rten Zeit, in der die Frau langsam ihrem klassischen Rollenbild entwĂ€chst. Ach, nee, falsch. Sie behĂ€lt ihr klassisches Rollenbild, kann aber zusĂ€tzlich Dinge tun, die sonst MĂ€nnern vorbehalten waren. Zum Beispiel eine Pistole tragen. Aber nur, wenn die besonders niedlich ist und extra fĂŒr die Dame von Welt angefertigt. *rolleyes*
Der ErzĂ€hler hat erneut etwas seltsame Texte. Er wiederholt sogar, was bereits im Dialog erklĂ€rt wurde. Und die Beschreibungen sind ausgesprochen ⊠naja, auf ein mĂ€nnliches Publikum zugeschnitten, das Frauen stark vereinfacht und oberflĂ€chlich betrachtet. âAusgesucht hĂŒbsche MĂ€dchenâ, die sich âPlayeulenâ nennen. Und als Freunde verheiratete MĂ€nner der oberen 10.000 haben. Zum Beispiel den Honorarkonsul von Brasilien.
Und die Kommentare: Aus der Themse wird eine unbekannte Tote gefischt. âHĂŒbsches Ding, leiderâ, sagt der Kommissar Hunter. Wenn sie nicht hĂŒbsch wĂ€re, wĂ€re es nicht schade um sie?
Auch wird ĂŒber die Köpfe hinweg fĂŒr Frauen entschieden. So wird Yvonne dazu angehalten, als TĂ€nzerin in einem exklusiven Nachtclub zu ermitteln.
Die in Folge 1 begonnenen Running-Gags werden aufgegriffen. Dazu gehört das herunterfallende TĂŒrschild des DetektivbĂŒros, deren stĂ€ndige Abgebranntheit sowie die Drohung des Kommissar Hunters, die Detektivlizenz zu entziehen.
Witzig: Wie in der ersten Folge, bietet der Klient direkt an, 1000 Pfund im Voraus zu bezahlen⊠bei 50 Pfund als Tagessatz.
Das Hörspiel ist hammarhart, sehr traditionell klassisch â quasi ein Zeitzeuge der damaligen Literatur â und schlĂ€gt in die Kerbe von Groschenromanen wie Jerry Cotton. Mir gefĂ€llt dieser Trash.
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Die Detektive XY und das RĂ€tsel um Mary Ann Bliss
Eigentlich ist das hier eine Trash-Serie. Die Sprecher reiĂen einiges. Inhaltlich ist es eine Mischung auf Erwachsenenunterhaltung der 70er bis 80er Jahre und Kinderkram. Die Ermittlungsarbeit ist naiv, der Fall knallhart (eher nichts fĂŒr Kinder: Heroinkonsum etc. â wobei das bei TKKG frĂŒher auch Thema war. Ob man damals einfach weniger empfindlich war? Die Idee, Menschen drogenabhĂ€ngig zu machen, um mit ihnen Geld zu verdienen ist auch nicht neu.)
Die Figuren und Handlung bleiben sehr oberflÀchlich und sollen wohl eine Leichtigkeit geben, was auch funktioniert. Der Meisterdetektiv kriegt ZÀhne ausgeschlagen, doch das ganze wird mit Humor genommen.
Die Namen sind ein Witz an sich: Detektei XY, wegen der Anfangsbuchstaben der Vornamen der Mitarbeiter. Klar, dass ein Mann der Detektiv ist: Xaver White. Er hat unglaublichen Erfolg bei den Frauen. Das Y ist natĂŒrlich keine echte Detektivin. Sie hat keine Lizenz und ist somit nur die Assistentin des Detektivs. Ihr Name: Yvonne Black. Also arbeiten Black & White zusammen. Witzig⊠Der Kommissar heiĂt natĂŒrlich Hunter⊠Sowas kann sich nur ein Deutscher ausgedacht haben, oder?
Ein Highlight ist somit sich in der guten alten Zeit wiederzufinden, in der Menschen zwar sterben, aber die Bösen zur Rechenschaft gezogen werden, die Rollenverteilung klassisch ist, die wichtigste Eigenschaft einer Frau ist hĂŒbsch zu sein, ein Bonus ist es, wenn sie sich nĂŒtzlich machen kann und gute Konversation pflegen. Alles sehr antik und etwas seltsam, aber auch deshalb unterhaltsam, wenn man das Ganze nicht so ernst nimmt.
Ein weiteres Highlight sind die Sprecher. Grandios! Vom alten Schlag. GĂŒnther Dockerill ist als ErzĂ€hler zu hören und als alter Butler John. Bei TKKG hat er mir als ErzĂ€hler aber besser gefallen. Liegt vielleicht an den hier teilweise eher komischen Texten, die er vorzutragen hatâŠ
Schwarzer Pontiac â die soll es viel in London geben. Das Hörspiel ist von 1983. Ob das damals echt so war?
Achso: Nur wegen der Sprecher und dem Trash-Faktor ein âgutes Hörspielâ.
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Im Nebel sieht man keinen Feind â Edgar Wallace und der Fall Themsedock
In dieser Hörspielserie gibt es immer wiederkehrende Figuren:
Arthur Hicksted gesprochen von Horst Stark
Billy Hicksted gesprochen von Sascha Draeger
Bob Rowly gesprochen von Jens Wawrczeck
Denise Rowly gesprochen von Katharina Doerk
Horatio McIntire gesprochen von Wolfgang Draeger
Chiefinspector Holloway gesprochen von GĂŒnther LĂŒdke
Ich finde die Namen etwas gewöhnungsbedĂŒrftig. Aber gut. Die Sprecher sind dafĂŒr erste Sahne und aus vielen Hörspielen von EUROPA bekannt. Sascha Draeger spricht bis heute Tim von TKKG und Jens Wawrczeck bis heute Peter von den drei ???. Hier sind sie in jungen Jahren zu hören. Ganz toll! GĂŒnther LĂŒdke hat einfach eine unverwechselbare und liebenswerte Stimme. Dazu kommt Wolfgang Draeger, der in den 80ern vital und ursympathisch klang und vielleicht auch deshalb Kommissar Glockner bei TKKG gesprochen hat.
ZusĂ€tzlich sind  in dieser Folge viele weitere tolle Sprecher zu hören. Leider werden in den vier Folgen immer wieder dieselben einsetzt. Schade. Mir fiel das wenigstens nicht besonders extrem auf. Franz Josef Steffens, wie liebe ich seine Stimme, ist ĂŒbrigens auch zu hören.
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Um Mitternacht ist es zu spĂ€t â Edgar Wallace und der Fall Drei Eichen
Christopher Knock wird als Autor dieser vierteiligen Edgar Wallace Serie genannt. Dies soll ein Pseudonym fĂŒr Felix Huby (Eberhard HungerbĂŒhler) und Georg Feil sein, die BĂŒcher fĂŒr die Serie schrieben. Wer welche BĂŒcher geschrieben hat ist nicht genau bekannt. Ludger Billerbeck hat die Manuskripte fĂŒr die Hörspiele verfasst â auf Basis der Buchvorlage.
Die BĂŒcher und die insgesamt vier Hörspiele erschienen 1983. Karussel hatte zu den Hörspielen hĂŒbsche Cover und die MCs auch im Jahre 2001 auf CD veröffentlicht. HĂ€tte ich vorher gewusst, welche tollen Sprecher dabei sind, hĂ€tte ich mir wohl weitere gekauft. Dank Highscore können (mit neuen Covern) jedoch die Hörspiele digital gehört werden.
Edgar Wallace und der Fall Drei Eichen - Um Mitternacht ist es zu spÀt
Dieser erste Fall beinhaltet als einziger im Titel den Namen eines Werks von Edgar Wallace.
Die Geschichte ist interessant. FĂŒr mich lebt das Hörspiel jedoch in erster Linie von seinen Sprechern: Die sind genial! Eine Zeitreise in meine Kindheit. Tolle Stimmen, die man heute (in der Klangfarbe) nicht mehr bei neueren Produktionen hören kann.
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Das Gold des Grafen Drakul â Die Knickerbocker-Bande, Folge 20
Hier sind die Knickerbocker Graf Drakul auf der Spur. Ob er wirklich ein Nachfahre des berĂŒchtigten Grafen ist oder etwa er selbst? Ist er ein Vampir?Ein nettes Hörspiel. FĂŒr Kinder sicherlich spannend. Die Idee ist abgedreht, aber in sich passend. Da gab es schon schlimmere Hörspiele von dem Kaliber, aber wahrscheinlich gab es in der RealitĂ€t auch schon viel schlechtere Ideen. Auf jeden Fall sehr passend und zu einer Hochzeit des Konzepts.
#Knickerbocker-Bande#Knickerbocker#Hörspiel#Hans-Joachim Herwald#Thomas Brezina#RumÀnien#Transsylvanien#Dracula#Graf Drakul#Reality#okayish
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Der Bumerang des Bösen â Die Knickerbocker-Bande, Folge 19
Marion von Stengel sticht aus dem Hörspiel hervor. Als ob ihre Stimme lauter / auffĂ€lliger wĂ€re. Sie â und die anderen Sprecher â leisten hervorragende Arbeit. Das Hörspiel weiĂ zu ĂŒberraschen, konnte mich jedoch nicht begeistern, da die Idee hinter allem irgendwie âtoo muchâ und zu platt ist. Es fehlt mir eine Darstellung der intrinsischen Motivation. Nagut. Vielleicht in der nĂ€chsten Folge. Gibt ja noch zwei weitere.
Das Cover ist affenstark!
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Das Biest im Moor â Die Knickerbocker-Bande, Folge 16
Die Knickerbockerbande ist im Internat Richardstown, eine britischen Schule in Schottland, eingeladen. Dort wollen sie herausfinden, was mit einem verschwundenen SchĂŒler passiert ist. Doch ehe sie es sich versehen, schweben sie selbst in groĂer Gefahr und einige Bandenmitglieder scheinen nicht mehr sie selbst zu seinâŠ
Gerade der letzte Aspekt ist unheimlich und unterhaltsam gemacht. Leider auch der Punkt, weshalb das ganze bei mir nicht so zĂŒndet.
Aktion Stinkmauken!
Leider nur ein âokayishâ, weil mir einige Aspekte doch zu ĂŒbertrieben abgedreht sind und ich somit das Motiv nicht ĂŒberzeugend finde. Wie so oft bei Auflösungen dieser Art. Auch bei James Bond.
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Der grĂŒne Glöckner â Die Knickerbocker-Bande, Folge 15
Eine ganz solide Folge. Action und Spannung sowie eine Ăberraschung zum Schluss (wie es sich gehört).
Wie findet ihr das Motiv des Glöckners?
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Im Wald der Werwölfe â Die Knickerbocker-Bande, Folge 13
Eine ordentliche Folge. Man mag es nicht glauben, aber sie ist nicht zu abgedreht. Recht normal, aber böse. Schön böse. :)
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13 blaue Katzen â Die Knickerbocker-Bande, Folge 10
Ein spannendes Hörspiel à la Gespensterschloss (Die drei ???). Die Erlebnisse, Ermittlungen und Verbindungen finde ich klasse.
Aber die Idee der PrĂŒfung finde ich schwachsinnig. Wie sollten die Aktionen einen verleiten oder warnen? Naja, meine Meinung.
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Wettlauf nach Atlantis â Die Knickerbocker-Bande, Folge 9
Wettlauf nach Atlantis⊠ein spannender Titel. Die Folge ist in Ordnung. Mehr als einmal brauche ich sie aber nicht hören. Die End-Idee ist mir dann doch zu konstruiert. Spannend gemacht, witzige Ideen und Larry Hunt hat mit dieser Folge wirklich seine AnkĂŒndigung wahrwerden lassen und die Knickerbockerbande mit einem Fall beauftragt.
Achja, auch in dieser Folge sind die ĂŒblichen Sprecher dabeiâŠ
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Der Mann ohne Gesicht â Die Knickerbocker-Bande, Folge 6
Eine grandiose Sprecherriege (inkl. Thomas Karallus und Michael Harck, die somit innerhalb kĂŒrzester Zeit erneut eine andere Rolle haben â schade! â wegen der dadurch auftretenden Verwirrung beim Hörer!) und hochspannende Geschichte.
Am Anfang gibt es ein cooles MusikstĂŒck mit einer bekannten Melodie. Wer erkennt sie? SpĂ€ter ist die Musik wieder kultig/trashig.^^
Der ErzĂ€hler â Douglas Welbat â ist sehr gut aufgelegt. In dieser Hörspielserie gibt er allgemein einen tollen ErzĂ€hler ab. So kannte ich ihn bisher nicht.
âDa bratâ mit einer einen Storch.â â Jo, solche Redewendungen finde ich immer wieder witzig in Hörspielen. Das gehört einfach dazu und zum Erhalt der Vielfalt!
Und jetzt kommt das dicke Ende: Mist, ich will nicht spoilern⊠Sagen wir mal so: Die Auflösung ist mir etwas âtoo muchâ. Schade. Bis dahin war es perfekt. Somit kann ich leider keine Bestwertung geben. Was mache ich nun?
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Das Wesen aus der Teufelsschlucht â Die Knickerbocker-Bande, Folge 5
Klaus Dittmann â ich liebe diesen Sprecher! Leider in einer etwas nervigen Rolle. Onkel Wicky .Keanu ist eine witzige Rolle. Leider spricht Michael Harck (sehr gut!) bereits in der vierten Folge mit und das fĂ€llt leider auf. Schade um die Doppelrolle. Ich mag seine Stimme sehr. Beide Sprecher kenne ich von TKKG, wo sie tolle Rollen hatten.
Die Abenteuer im Abenteuer-Camp sind ganz nett, doch konnte mich die trashige Handlung nicht ĂŒberzeugend. Spannend geht es allemal zu. Onkel Wicky könnte auch etwas weniger nerven. Aber das ist ja so beabsichtigtâŠ
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Der Schrei der goldenen Schlange â Die Knickerbocker-Bande, Folge 4
In medias res. Eine nette Abwechslung. (Aber so frĂŒh in der Serie? Nagut, die Hörspiele folgen nicht der Nummerierung der BĂŒcher.) Direkt nach dem Einstieg in das Finale wird der Anfang erzĂ€hlt, bis man erneut beim Finale landet und im Anschluss auch das Ende erfĂ€hrt. Spannend gemacht!
Teilweise ist die Musik auch richtig gut und erinnert mich teilweise an EUROPA-Hörspiele. Constantin Stahlberg?
Die Sprecher sind allgemein gut. Thomas Karallus ist zu hören. Hoffentlich nicht so inflationĂ€r wie bei Animorphs. Poppi, gesprochen von Lotte Bublitz, ĂŒberzeugt nicht immer. Das ist bei den Knickerbockern so. Die Erwachsenen sind fast immer 1A, die Kinder nicht. Jedenfalls die jĂŒngeren nicht. Lilo dagegen ist fĂŒr mich ein Positivbeispiel. Stephanie Kirchberger ist eine grandiose Besetzung der ruhigen und bedachten AnfĂŒhrerin. Das passt einfach.
Witzig, wie offen Erwachsene mit Kindern umgehen. Ist wohl eine Eigenart von Kinder-Detektiv-Serien. Ich wĂŒrde wohl nicht so bereitwillig Kindern Einlass gewĂ€hren und allerhand Fragen beantworten. Oder etwa doch?
Ganz pfiffig die Kleinen: Sie nutzen schon E-Mail.
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