#Handbibliothek
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für Selbstabholer
Die Handbibliothek eines Antiquars bietet das baden-württembergische Auktionshaus Kiefer, Pforzheim, in seiner 135. Auktion vom 25. bis 27. September an. Das sind ca 15 lfd. Meter Bücher. Die kleine Bibliothek kann vor Ort nahe Hannover besichtigt werden. Angeboten wird sie für Selbstabholer. Der Schätzpreis liegt bei 600,00 €... ->
Die Handbibliothek eines Antiquars bietet das baden-württembergische Auktionshaus Kiefer in seiner 135. Auktion an, die vom 25. bis 27. September stattfindet. Das sind ca 15 lfd. Meter Bücher. Die zur Versteigerung anstehende kleine Bibliothek kann vor Ort nahe Hannover besichtigt werden. Angeboten wird sie für Selbstabholer. Der Schätzpreis liegt bei 600,00 €. 1979 gründete Peter Kiefer aus…
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manchmal denke ich, dass ich nicht genug für die Uni tue und meine guten Noten nicht verdiene und habe ich überhaupt irgendwas gelernt? und weiß ich irgendetwas über Sprache? und könnte ich jemals irgendjemandem helfen? und fehlt mir nicht extrem viel theoretisches Wissen?
und dann finde ich mich auf einem Stuhl wieder, Laptop und Buch auf den Beinen, wie ich im Urlaub in Schweden das Buch "Theories in Second Language Acquisition. An Introduction" nicht nur lese sondern auch noch Notizen mache. Ein Buch, dass ich vor den Ferien aus der Handbibliothek meiner Professorin ausgeliehen habe, weil es spannend aussah, als ich es im Regal gesehen habe. No one asked me to do this?!?
#german#langblr#deutsch#language learning#learning german#deutsch lernen#german language#german learning#language#german vocabulary#university#uni#uni life#studyblr
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library of the Grimm brothers including hand-written materials to be digitalised
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Werkstatt des Einbandkünstlers Otto Dorfner an Klassik Stiftung Weimar
Werkstatt des Einbandkünstlers Otto Dorfner an Klassik Stiftung Weimar
Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle übergibt die historisch bedeutsame und weitestgehend geschlossen erhaltene Buchbindewerkstatt von Otto Dorfner (1885–1955) aus Weimar der Klassik Stiftung Weimarals unbefristete Dauerleihgabe. Das über 5.000 Einzelstücke umfassende, einzigartige Konvolut besteht unter anderem aus 14 Maschinen, 31 Möbelstücken und der rund 450 Bücher umfassenden…
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#Bauhaus#Buchbindewerkstatt#Burg Giebichenstein#Handbibliothek#Henry van de Velde#Klassik Stiftung Weimar#Kunsthochschule Halle#Otto Dorfner#Werkstattmeister#Werkzeuge
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Derzeitige Handbibliothek zum Buch übers Schwangerwerdenkönnen. Something important missing??? (hier: Zuhause bei Alfred) https://www.instagram.com/p/BsSt-XYHnOg/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1er185xzqigcc
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À la Bibliothèque nationale, vers 1912
Madame Annika Hass, docteur de l’EPHE et de l’université de Sarrebruck, nous communique un texte peu connu mais très significatif s’agissant de la situation des bibliothèques au début du XXe siècle, du statut des femmes, de l’anthropologie des pratiques et du comparatisme franco-allemand. Nous remercions très vivement Madame Hass pour sa communication. Voici son courriel: « Je lis le journal intime de Victor Klemperer (1), où il décrit comment il travaille à la Bibliothèque nationale rue de Richelieu vers 1912. Il décrit les toilettes, et les femmes qui se remettent du rouge à lèvre dans la salle de consultation, ce qu’il trouve très étrange. Il compare constamment la situation des bibliothèques françaises à celles en Allemagne: «In unseren Bibliotheken gab ein nüchternes Klingelzeichen das Schlußsignal. In der Bibliothèque nationale sang ein alter Aufsichtsbeamter – wirklich, es war ein Sprechgesang, halb cri de Paris, halb kirchliches Psalmodieren – laut und feierlich vom Katheder herab mit großen Atempausen: `Messieurs – on va – bientôt – fermer.‘ Wobei die Ausschließlichkeit der maskulinen Anrede das hohe Alter der Formel bezeugte. [Dans nos bibliothèques, un simple son de cloche annonçait la fermeture. À la Bibliothèque nationale, un gardien âgé chantait à haute voix et solennellement depuis la chaire –c’était vraiment un récitatif, moitié cris de Paris, moitié psalmodie religieuse–, avec de grandes pauses pour respirer: «Messieurs –on va –bientôt –fermer». L’exclusivité de la forme masculine de l’annonce témoignait de l’ancienneté de la formule].
Ehe die Dunkelheit allzu katastrophal früh eintrat, wurde ich auf die Bibliothek am linken Ufer, die Sainte Geneviève dicht bei Odéon, aufmerksam. Es war ein sehr einfacher Arbeitssaal, im wesentlichen eine Handbibliothek für studentische und populäre Zwecke, ganz ohne die unermeßlichen Schätze der Bibliothèque nationale, aber manches notwendige Nebenbei ließ sich hier, wo es bis zehn Uhr Gasglühlicht gab, sehr wohl erledigen. Tagsüber stand die Geneviève jedem offen; abends durfte sie von Frauen nur mit Erlaubnis der Direktion betreten werden, und sie erhielten diese Erlaubnis nur unter der Androhung des sofortigen Widerrufs bei ungebührlichem Betragen. [Avant que l’obscurité ne tombe bien trop tôt, j’avais repéré la bibliothèque de la rive gauche, Sainte Geneviève, près de l’Odéon. C’était une salle de travail très simple, essentiellement une bibliothèque d’usuels pour les besoins des étudiants et du grand public, sans les incommensurables trésors de la Bibliothèque nationale, mais une partie du travail secondaire indispensable pouvait très bien y être effectuée, et il y avait l’éclairage au gaz jusqu’à dix heures. Pendant la journée, Sainte-Geneviève était ouverte à tous; le soir, les femmes n’étaient autorisées à y entrer que sur permission de la direction, et elles ne recevaient cette permission qu’accompagnée de la menace d’une suppression immédiate en cas de comportement inapproprié (1)]. Klemperer décrit aussi comment il est allé chercher une lettre de recommandation à l’ambassade d’Allemagne rue de Lille, pour pouvoir avoir accès à la Bibliothèque nationale. Quand je lis ce genre de choses, cela me paraît vraiment drôle et beaucoup de ces pratiques se retrouvent toujours aujourd’hui dans nos sociabilités universitaires et dans notre travail. Klemperer est quelqu’un de relativement connu, mais surtout pour son journal intime décrivant la situation pendant la période des Nazis en Allemagne. C’est aussi à ce moment-là qu’il écrit ses mémoires sur le début de sa vie et sur son parcours académique. J’ai l’impression que c’est moins connu, mais c’est amusant et intéressant à lire, par exemple quand il explique comment il a écrit sa thèse en huit semaines, etc. Bonne journée à tous et bon courage pour cette semaine! «
Notes (1) Victor Klemperer, Curriculum vitae. Erinnerungen, 1881-1918, t. II, éd. Walter Nowojski, Berlin, 1996. (2) Des palais pour les livres, dir. Jean-Michel Leniaud, Paris, Bibliothèque Sainte-Geneviève, Maisonneuve et Larose, 2003, notamment p. 55 à paropos des toilettes, des séances du soir et de l’admission des femmes à la Bibliothèque Sainte-Geneviève. Retour au blog
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SCHLAF KINDLEIN SCHAF
Meine Wochengeschichte gehört zum Wochenende, viel Spass beim Lesen SCHLAF KINDLEIN SCHLAF Seit beinahe drei Monaten kann ich nicht mehr gut, tief und traumfrei schlafen. Habe zuerst meinen Hausarzt konsultiert. Er, der perfekte Diagnostiker, das ist seiner Jahrzehntelangen Erfahrung zuzuschreiben, hörte mich zuerst mit dem Stethoskop ab. Klopfte mit den Knöcheln seines Zeigefingers meine Brust und den Rücken ab. Die magischen Worte TIEF ATMEN, ANHALTEN, WEITERATMEN, HUSTEN, NOCHMALS BITTE, entwichen wie Wölkchen seinem Mund, gaben mir Zuversicht von meinem Leiden bald erlöst zu werden. Dann sah er mit seiner Stab Taschenlampe in meine Augen. Prüfte den Augenhintergrund. Nahm sein Hämmerchen zur Hand, klopfte in meine Kniekehle. Prüfte meine Reaktionen, die, wie ein ausschlagendes Pferd, zu seiner vollen Zufriedenheit ausfielen. Seine beruhigende Stimme, mit der für mich so heilsamen Modulation, bemerkte darauf, dass er nichts Bedrohliches finden könne. Alltagssorgen werden es sein, fügte er bei. Verschrieb mir Baldriantropfen, die ohne Rezept die Krankenkasse nicht zahlen würde. Doch die Schlaflosigkeit war hartnäckig. Jede Nacht wachte ich mehrmals auf. Vermeinte ein Getrappel in meinem Zimmer festzustellen. Konnte jedoch keine Ursache finden. Muss ihn loswerden. Nicht an Mäuse. So hoffe ich. Einen Geistheiler aufsuchen? Einen Exorzisten, der die Geister die da spuken, und hoffentlich nie spucken werden, beruhigt? Mein sauer verdientes Geld für so unsicheren Erfolg ausgeben? Nein danke. Muss selbst eine Lösung finden. Melde mich im Schlaflabor der hiesigen Universität an. Schlafe 10 Nächte dort. Tief und fest. Ohne Aufzuwachen. Werde als Simulant mit mitleidigem Lächeln bedacht. Unverrichteter Dinge nachhause geschickt. Schwöre mir selbst weiße Nächte einzurichten, um der Ursache auf die Spur zu kommen. Setze mir als Belohnung, trotz Übergewicht, eine Chips-, Nuss- Wurst- Pizzaorgie dabei zu feiern. Kaufe alles Notwendige ein. Das reißt ein Loch in meine bereits so löchrige Geldbörse. Aber ohne Preis kein Fleiß, sage ich mir mit leiser innerer Stimme, nur die Lippen bewegend. Will nicht als gestört betrachtet werden. Frage mich wie eine weiße Nacht zu organisieren sei. Wie die Augenlider zu überlisten sind. Liegt im Wort die Antwort, wie bei so vielen Dingen? Mit Liedern? Singen? Die ganze Nacht? Da ist mein Repertoire zu klein. Nur Kinderlieder. Noch ein oder zwei Volkslieder. Das reicht keinesfalls. Lesen? Ja, ein spannendes Buch! Habe die Handbibliothek über meinem Bett. Zwar alles ausgelesen. Aber ein Edgar Allan Po wäre das Richtige, auch als Wiederholung! Der Tropfen? Oder wie heißt die Horrorstory? Ja, steter Tropfen höhlt den Stein. Ah! Das Pendel! Beim ersten Aufwachen das Buch zur Hand nehmen. Lege es bereit. Auf dem Nachttisch. Und dazu de Taschenlampe, um keine Mücken, Nachtfalter, oder ähnliches Nachtens schlafloses Getier anzuziehen, das mich nur noch mehr nerven würden. Lege mich zu Bett. Nicht ohne zuvor die Speisen für die weiße Nacht bereit zu stellen. Schlaf vor Mitternacht soll der Beste sein. Also, husch ins Bett. Schlummere gleich ein. Doch wie gewohnt das Getrappel kurz nach Mitternacht. Nehme das Chips Paket an meine Brust. Das Buch. Den Spannung Thriller! Edgar Allan Po! Schlage es auf. Was? Ein Buchstabensalat. Lesebrille auf die Nase. Salat bleibt. Was ist da los? Die Buchstaben tanzen! Vor meinen Augen. Müdigkeit? Augenlider-Tango. Augenlider-Rock. Augenlider-Walzer? Ein A und zwei Z geben mir die Hand. Trappeln lautstark. Rufen mir singend, also doch Lieder, statt Lider, zu: „KOMM MIT UNS IN DIE BUSTABEN DISCO, DU WOORMM ZZ TTT HHJ. HH LLEFZUNGETM …“
Herzlichst François
PS: Dein Besuch auf meiner Homepage freut mich!: https://www.francois-loeb.com/
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