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#Hambacher Schloss Pfalz
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Hambach Castle, a symbol of democracy, towers high above the vineyards and the town of Neustadt an der Weinstraße in the Palatinate. The Hambach Festival took place here almost 200 years ago: Freedom fighters hoisted their black, red and gold flag for the very first time and demanded more democracy and more liberal laws.
Some Glimpses from Germany for your Weekend :)
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neustadt-weinstrasse · 2 months
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Willkommen in Neustadt Weinstraße
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Neustadt Weinstraße - alle Infos hier. Stadt: Neustadt an der Weinstraße Region: Rheinland-Pfalz, Deutschland Bekannt für: Weinbau, historische Altstadt, Hambacher Schloss, Kalmit Besonderheiten: Weinstraße, zahlreiche Weinfeste, malerische Landschaft
Inhaltsverzeichnis
- Einführung in Neustadt an der Weinstraße - Die historische Altstadt - Das Hambacher Schloss - Weinbau und Weinfeste - Freizeitaktivitäten und Natur - Tipps für Besucher
Einführung in Neustadt Weinstraße
Neustadt an der Weinstraße liegt im Herzen der Pfalz und ist ein wahres Juwel für Weinliebhaber und Geschichtsinteressierte. Diese charmante Stadt bietet eine perfekte Mischung aus Kultur, Natur und Genuss.
Die historische Altstadt
Romantische Gassen und beeindruckende Architektur Die historische Altstadt von Neustadt Weinstrasse ist bekannt für ihre malerischen Fachwerkhäuser, engen Gassen und gemütlichen Plätze. Ein Spaziergang durch die Altstadt fühlt sich an wie eine Reise in die Vergangenheit. - Zitierquelle: "Die Altstadt von Neustadt Weinstrasse ist ein einzigartiges Erlebnis" - Lokale Zeitung
Das Hambacher Schloss
Symbol der deutschen Demokratiebewegung Das Hambacher Schloss ist nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch ein bedeutender Ort der deutschen Geschichte. Es war der Schauplatz des Hambacher Festes von 1832, das als Wiege der deutschen Demokratie gilt. - Tipp: Ein Besuch im Schlossmuseum bietet tiefere Einblicke in die Geschichte der deutschen Demokratiebewegung.
Weinbau und Weinfeste
Das Herz der deutschen Weinkultur Neustadt Weinstraße ist das Zentrum des pfälzischen Weinbaus. Die Stadt ist von malerischen Weinbergen umgeben und veranstaltet zahlreiche Weinfeste, die Besucher aus der ganzen Welt anziehen. - Bekannte Weinfeste: Deutsches Weinlesefest, Andergasser Fest Wusstest du schon? Neustadt hat über 1800 Sonnenstunden pro Jahr, was ideale Bedingungen für den Weinbau schafft.
Freizeitaktivitäten und Natur
Entspannung und Abenteuer in der Natur Neustadt und seine Umgebung bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Von Wanderungen in den Pfälzerwald bis zu Radtouren entlang der Weinstraße – hier ist für jeden etwas dabei. - Beliebte Wanderwege: Pfälzer Weinsteig, Pfälzer Mandelpfad Tipp: Ein Besuch im Naturpark Pfälzerwald ist ein Muss für Naturliebhaber.
Tipps für Besucher
Praktische Hinweise für einen gelungenen Aufenthalt - Anreise: Neustadt ist gut mit dem Auto und der Bahn erreichbar. Die nächstgelegenen Flughäfen sind Frankfurt und Stuttgart. - Übernachtung: Es gibt zahlreiche Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen für jeden Geschmack und Geldbeutel. - Essen und Trinken: Probieren Sie die lokalen Weine und die pfälzische Küche in einem der vielen Restaurants und Weinstuben. Empfehlung: "Ein Besuch im Restaurant 'Zur Alten Schmiede' ist ein kulinarisches Highlight" - Besucherbewertung Neustadt an der Weinstraße ist eine Stadt, die Geschichte, Kultur und Genuss perfekt vereint. Ob Sie die historische Altstadt erkunden, das Hambacher Schloss besuchen oder einfach nur ein Glas Wein in den malerischen Weinbergen genießen möchten – hier findet jeder etwas, das ihm gefällt. Read the full article
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yannickdillinger · 1 year
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Geschichte(n) schreiben
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Es ist ziemlich genau vier Monate her, dass mich Michael Garthe nach dem Titel meiner Rede gefragt hat, die ich bei seiner Verabschiedung auf dem Hambacher Schloss halten würde. Ich bin ehrlich: Das kam zu früh für mich. Ich habe mit „Geschichte(n) schreiben“ eine Überschrift gewählt, die mir Flexibilität bewahren sollte. Erst später ist mir bewusst geworden, wie passend sie trotz der Spontaneität war – in mehrfacher Hinsicht.
Zunächst das Offensichtliche: Die Verabschiedung erfolgte an einem Ort, an dem wiederholt Geschichte geschrieben wurde. Das Hambacher Schloss gilt als Wiege der deutschen Demokratie, hier sind mutige Menschen für elementare Werte eingestanden, haben Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden, Einigkeit demonstriert. Dieser Ort steht für Vielfalt, Toleranz und Freiheit.
Orte wie dieser haben an Symbolkraft und Wichtigkeit nichts eingebüßt. Wir leben in einer Zeit, in der zu viele Menschen für ihre Freiheit kämpfen müssen, in der zu vielen Menschen Toleranz wertlos erscheint, in der zu viele Menschen Vielfalt mehr als Gefahr denn als Bereicherung ansehen. In der vermeintliche Selbstverständlichkeiten auf dem Prüfstand stehen, allzu oft der Laute den Leisen zum Verstummen bringt. Es ist eine Zeit, in der es gilt, auch Geschichten zu schreiben, die Mut machen. Es gibt sie. Wir schreiben sie. Jetzt und in Zukunft.
Eine Heimat im Wandel
Michael Garthe hat über fast vier Jahrzehnte hinweg viele Geschichten geschrieben, die Mut machen. Er hat 37 Jahre lang mit seinen Kolleginnen und Kollegen im besten Sinne für unsere Heimat recherchiert. Eine Heimat, die im Wandel, die vielfältig ist. Die in der ehemaligen Schuh-Hauptstadt Pirmasens andere Geschichten produziert als im weinverwöhnten Wachenheim, in der Chemie-Metropole Ludwigshafen andere als im hügeligen Kusel. Eine Heimat, die Garthe im Herzen trägt. Für die er eben drum streitet, nachhakt und dranbleibt. Die er kritisch begleitet, wie es sich für einen Vollblutjournalisten gehört.
Als Michael Garthe Chefredakteur wurde, war ich zehn. Vier Jahre später habe ich angefangen, die RHEINPFALZ zu lesen. Neben den Brötchen vom Mittrach und der Salami vom Helbling lag immer auch die Zweibrücker Rundschau. Weitere vier Jahre später habe ich meine ersten eigenen Geschichten für diese Zeitung geschrieben. Die RHEINPFALZ wurde zu meiner journalistischen Heimat. Umso besonderer ist es für mich, in diesen Zeiten Verantwortung zu übernehmen für diese Zeitung in dieser Region.
Das Herz war nie weg
Die Pfalz ist meine Heimat. Ich bin in Zweibrücken geboren, habe in Landau studiert, in Speyer meine Oma besucht. Meine Schwester wohnt im Donnersbergkreis, mein Onkel in Ludwigshafen. Ich liebe den Pfälzerwald, den Betze, den Rhein und den Wein. Ich bin in den vergangenen drei Monaten oft unterwegs gewesen, um mich vorzustellen. Viele Begegnungen haben sich wunderbar vertraut angefühlt. Der Körper ist zurück, das Herz war nie weg. Es ist eine besondere Geschichte für mich, mit meiner Frau und unseren Töchtern in die Heimat zurückzukehren. Eine Heimat, die ich im Herzen trage. Für die ich eben drum streiten, nachhaken und dranbleiben möchte. Die ich kritisch begleiten werde, wie es sich für einen Vollblutjournalisten gehört.
Eine mutige und unabhängige RHEINPFALZ
Ich freue mich darauf, mit dieser großartigen Redaktion neue Geschichten zu schreiben. Michael Garthe übergibt uns die beste RHEINPFALZ, die es geben kann: eine selbstbewusste, präsente, mutige und unabhängige RHEINPFALZ. Eine, die wir nicht neu erfinden, aber weiterentwickeln werden. Die erlebbar und ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag der Menschen bleiben soll. Die hinhört und nachfragt, die informiert und inspiriert, die verlässlich ist und überrascht. Die die wichtigsten Geschichten für die Pfalz schreibt. Oder aufnimmt. Oder filmt. Oder visualisiert.
Legen wir los!
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korrektheiten · 1 year
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Deutschlands Wiedergeburt
Manova: »Mit dem Land geht es bergab. „Baustellen“, die man in diesem Zusammenhang nennen könnte, gibt es zahlreiche, Gründe für das Versagen auch. Durch alle Krisen ziehen sich aber als roter Faden zwei deutsche Untugenden: obrigkeitliche Arroganz und die fast unbegrenzte Gehorsamsbereitschaft der Bürger. Manchmal scheint es fast, als wollten sich die Deutschen für die nicht genügend aufgearbeiteten Schrecken der Nazi-Diktatur verspätet selbst bestrafen — durch ihren eigenen Untergang. Zumindest schlittern wir halb blind in Verarmung, Kriegsgefahr und eskalierenden Staatsautoritarismus hinein. Ein konstruktiver Umgang mit der Geschichte sieht anders aus. Viele allgemein bekannte Ereignisse vermitteln zwar den Eindruck eines „schaurigen Vaterlands“ (Konstantin Wecker); jedoch gibt es Momente der deutschen Geschichte, von denen sich freiheitsliebende Menschen inspirieren lassen können. Zum Beispiel das Hambacher Fest von 1832: eine friedliche Versammlung für Demokratie, Bürgerrechte und die deutsche Einheit unter Einbeziehung freiheitsliebender Menschen der Nachbarländer. Wer sich heute darauf beruft, wird gern als „rechts“ verschrien, während unsere Obrigkeit den Unterdrückern von damals immer ähnlicher wird und somit eher die unheilvolle Traditionslinie deutscher Geschichte fortsetzt. Der Autor hat das Hambacher Schloss in der Pfalz besucht, wieder etwas Mut geschöpft und seine eigenen Schlussfolgerungen daraus gezogen. http://dlvr.it/StY1fJ «
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b-e-e-k-a-y · 4 years
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Germany 2020 / Schloß Hambach
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adito-lang · 3 years
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13.05.2021
I dag gikk jeg på en tur i Pfalz-skogen langs en del av den “tyske vinveien” som går gjennom Rheinland-Pfalz. Regionen er kjent for vin, og fra dagens turdestinasjon, Hambacher Schloss, hadde jeg en veldig vakker utsikt over vingårder og vinbyer 🍇 🍷
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Hambacher Schloss er berømt for at være stedet for Hambacher Fest i 1832. Denne var en politisk møte som ble holdt av liberale intellektuelle som krevde pressefrihet og demokrati. Derfor kalles slottet “det tyske demokratiets vugge”. På slottet finnes en utstilling som forklarer hvorfor hendelsen var så viktig i tysk historien.
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Under turen regnet det litt, og dessverre ser det ut til at det kommer mer regn over langhelgen. Men jeg krysser fingrene for at jeg kan gå på en annen tur snart! 🤞🏽
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taunuswolf · 6 years
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Meine Enttäuschung ist grenzenlos!
Kommentar zur geringen Unterstützung bei der Demonstration in Wiesbaden-Erbenheim für die ermordete Susanna – man verändern ein Land nicht mit Kalkül, sondern mit dem Herzen!
Nach dem Mord in Kandel säumten bereits nach wenigen Wochen fast 1500 Menschen die Straßen, um gegen Merkels Migrantenterror zu demonstrieren. Am 4. März waren es sogar weit über 4000. Wenige Wochen später immerhin noch 1500.  Auch bei späteren Demonstrationen erreichte die Zahl immerhin einen guten dreistelligen Bereich. Die Menschen, die für Mia und die anderen Opfer demonstrierten, kamen von überall. Aus Sachsen, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen und natürlich aus Rheinland-Pfalz.  
Ich habe als Journalist der Gegenöffentlichkeit die Demonstrationen beider Veranstalter – „Kandel ist überall“ wie auch das „Frauenbündnis“ stets in vollem Umfang unterstützt und mich zwei Mal ins Auto gesetzt, um mehr als 180 Kilometer zurückzulegen. Eine der Fahrten wurde ziemlich teuer, denn ich raste in eine heimtückische abendliche Radarfalle. Dreistellige Strafe und zwei Punkte in Flensburg!   Nach der Demo todmüde bis spät in die Nacht meine Reportagen in die Tastatur gehauen. Artikel, die bis zu 7000 Mal geteilt wurden und auf vielen AfD-Seiten standen. Mit meinen Artikeln über Kandel könnte ich ein Taschenbuch füllen. Angefangen vom vielzitierten „Offenen Brief für den Vater der ermordeten Mia“ bis hin zu „Wir sind gekommen um zubleiben- Antifa bläst auf dem letzten Loch“ und natürlich „Wir kommen wieder – tausende sind das Manifest von Kandel“ – Oder wie wäre es mit einer Vorankündigung „Protest in Kandel ein zweites Hambach“. Ich drehte Malu Dreyer durch den Wolf und entdeckte das Kandel seine Stadtrechte indirekt aus den Händen von Adolf Hitler entgegennahm, dass durchgeknallte linke Emanzen „rechte Demonstranten“ für die Gewalt gegen Frauen verantwortlich machen und „den braunen Dreck wegkehrten“...
Egal, wer da in Kandel auf die Straße ging, und von wem angegriffen oder verleumdet wurde, er oder sie hatte meine vollste Unterstützung! Ich gehöre nämlich zu den altmodischen Männern, die noch an ritterliche Tugenden glauben, an so altmodische Begriffe wie Solidarität, Menschlichkeit, Kameradschaft, gegenseitige Unterstützung. Parteidenken oder Sektierertum, Platzhirschgehabe, Machtspielchen sind mir aus tiefster Seele verhasst. Mir geht es nur um die Opfer, um die Menschen, um die Sache, um eine gemeinsame Sache.
In Wiesbaden Erbenheim und Mainz geht es um Susanna, um die mörderische Flüchtlingspolitik, der Susanna zum Opfer gefallen ist, nicht um einen „patentierten Protest“, oder darum sich auf Kosten von Ermordeten eine Art „Copyright“ zuzulegen. Schon bei den ersten Demonstrationen und Mahnwachen in Mainz ist deutliche Zurückhaltung zu spüren. Die einzige wirklich herausragende Trauerkundgebung organisierte das überparteiliche Bündnis „Beweg was Deutschland“ vor dem Mainzer Schloss. Eingeladen waren alle, auch Leute mit einem bestimmten Parteibuch und natürlich auch beide Akteure aus Kandel.  
Inzwischen haben sich einfache Bürger aus Wiesbaden Erbenheim, die rund um den Tatort wohnen, ohne Parteiunterstützung entschlossen ihren friedlichen Protest auf die Straße zu bringen. Ihre Forderungen sind gleichlaut mit denen von Kandel oder jenen, die den Frauenmarsch in Berlin bestimmten, der ja auch von AFD-Frauen unterstützt wurde. Die Wiesbadener Frauen und ihre Mainzer Unterstützer „Beweg was Deutschland“ wurden im Vorfeld von der gleichgeschalteten Lügenpresse komplett totgeschwiegen! Schwieg nur die Lügenpresse diese Veranstaltung tot? Nein, leider auch Gleichgesinnte! Keine einzige Zeile findet man auf der Seite des Frauenbündnisses von Marco Kurz. Bei „Kandel ist überall“ findet man eine kleine Notiz, dass da in Wiesbaden etwas stattfindet, lieblos platziert, ohne längeren Text, geschweige denn einen Aufruf. Auch die AfD-Seiten rund um Susannas Richtstätte hüllen sich in Schweigen, wenn ihr proletarisches Stimmvieh aus dem Vorort für Susanna und AfD-Forderungen auf die Straße geht. Noch peinlicher, wenn Guido Reil, auf der gleichen Seite die AfD als die neue SPD anpreist. Auch die meisten Blogger der Gegenöffentlichkeit zeigten anders als in Kandel wenig Interesse. Nur ein einziger Youtube-Kanal veröffentlichte das Video der Veranstalterinnen.  Ohne Journalistenwatch, Philosophia perennsis und diversen Facebook-Seiten wäre diese wichtige Demonstration in einer Landeshauptstadt – und noch dazu in einem Wahljahr – vollkommen totgeschwiegen worden. Was steckt dahinter? Politische Dummheit? Persönliche Befindlichkeit? Konkurrenzdenken? Oder am Ende sogar Rassismus und Antisemitismus, weil Susanna Jüdin ist und die Eltern Migrationshintergrund haben? Sogar der schäbigen Presse – Wiesbadener Kurier - ist diese vornehme Zurückhaltung aufgefallen, wenn sie schreibt:
„Gemessen an dem bundesweit in rechten und rechtspopulistischen Medien weitverbreiteten Aufrufs war der Widerhall mit rund 100 Teilnehmern eher gering.“
Das wird auch nicht dadurch besser, dass auf der linken Gegenseite nur etwa duzend Demonstranten standen.
Ich frage mich warum eine AfD-Abgeordnete im württembergischen Landtag eine Schweigeminute für Susanna einlegen wollte, aber keine Demo am Tatort der Ermordeten unterstützt. Ist Susanna nur parteiinterne Manövriermasse?  Ich frage mich mit aufsteigender Traurigkeit und grenzenloser Enttäuschung, die mich regelrecht krank macht: Ist eine Demonstration für ein bestialisch ermordetes vierzehnjähriges Mädchen nur dann interessant und ein Besuch wert, wenn sie eine Bühne für diverse Vorträge und Reden bietet? Ist man ein selbstloses, parteiübergreifendes Engagement nicht allein den Eltern schuldig, die anders als Mias Eltern sich nicht mutlos verkriechen, sondern das Engagement für ihre Tochter unterstützen?  
Glaubt ihr wirklich nur mit Bühnenshows unser Land vor dem Abgrund bewahren zu können, oder gehört nicht vielmehr Menschenliebe, Solidarität oder gemeinsame Strategien dazu? Sind Slogans wie „Zusammenhalt für Deutschland“ nur leere Phrasen von Selbstdarstellern, die in Wahrheit eine sektenhafte Politik der Spaltung betreiben, weil sie arrogant und egozentrisch nicht einmal mit Gleichgesinnten kommunizieren wollen?            
Darüber will ich heute nachdenken, wenn ich allein durch den Wald laufe. Vielleicht können mir die Bäume eine Antwort geben, die Felsen, Wegkreuze und Kapellen, an denen ich vorbeilaufe. Vielleicht finde ich die Antwort im Rauschen des Baches und im Säuseln des Windes. Vielleicht finde ich sie auch nur in meinem Herzen, um dann festzustellen, dass dieses Land vor allem durch seine Uneinigkeit und seine inflationäre Zahl an grandiosen Einzelkämpfern, die sich zu höherem berufen fühlen, unwiederbringlich verloren ist.    
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schnappschuss · 5 years
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Alles muss raus #flohmarkt #hambacherschloss #pfalz #straßenflohmarkt #hambach #fleamarket #brocante #streetphotography (hier: Hambacher Schloss) https://www.instagram.com/p/B2a_oG3oHSd/?igshid=1kxw7vp9merl7
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lichtwerk · 6 years
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Zusammen sind wir stark. • ______________________________ #Hochzeitsfotografie #Hochzeitsfotograf #Hochzeit #Hochzeit2019 #heiraten #heiraten2019 #Braut #Braut2019 #Brautpaar #Brautpaar2019 #Hochzeitsfotos #Hochzeitsreportage #Fotograf #wedding #love #bride #weddingphotographer #weddingphotography #weddinginspiration #dasLichtwerk #ReneSchreckenberger #Mannheim #Heidelberg #Pfalz #landau #Weinberge #Ring #togehther (hier: Hambacher Schloss) https://www.instagram.com/p/BtbGimmhJhY/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=q5ib3imeenab
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germaniaone · 7 years
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Достопримечательности Германии: Хамбахский замок
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В городке Хамбах (Hambach), что в немецкой федеральной земле Рейнланд-Пфальц (Rheinland-Pfalz), на горе Шлосберг (Schlossberg) возвышается старинный Хамбахский замок (Hambacher Schloss). Крепость была построена еще в XI веке, но со временем здание начало рушиться и долгое время стояло в запустени... #2, #Замок, #РейнландПфальц, #Хамбах
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tommy5967 · 5 years
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Mit dem Wedekindstein am Hirschhorner Schloss hat es eine ganz besondere Bewandtnis. Er stellt neben dem Hambacher Schloss das einzige bauliche Denkmal zur Erinnerung an die Badische Revolution von 1848/49 dar. Dabei ist der Hintergrund seiner Errichtung 1869 eher tragisch: Ludwig Wedekind wurde 20 Jahre zuvor von den eigenen Leuten erschossen. Am Tag des offenen Denkmals, Sonntag, 8. September, wird das restaurierte Zeitzeugnis ans Land Hessen als Eigentümer des Schlosses übergeben.
Die Restaurierung des Wedekindsteins war eines der Projekte, die der Hirschhorner Stadthistoriker Dr. Ulrich Spiegelberg unbedingt noch realisiert haben wollte. Leider verhinderte sein früher Tod im August vergangenen Jahres die Umsetzung dieses Projektes durch seine Federführung. Im Gedenken und als Verpflichtung sahen sich die Stadt Hirschhorn und die beiden Vereine Freunde der Hirschhorner Altstadt sowie Freundeskreis Langbein’sche Sammlung und Heimatmuseum in der Verantwortung, das Projekt abzuschließen.
Zwar waren der eigentliche Termin und die damit verbundenen Jahrestage (170 Jahre Badische Revolution und dem Gefecht um Hirschhorn und 150 Jahre Errichtung des Gedenksteins durch die Hanauer Turnerwehr) im Juni, doch aus organisatorischen und zeitlichen Gründen war die Gedenkfeier zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Der „Tag des offenen Denkmals“ ist im Hirschhorner Veranstaltungskalender eine feste Größe und für die Feierstunde der geeignete Termin.
Denn: Eines der letzten Kapitel der Revolution 1848/49 wurde in Hirschhorn geschrieben. 1848 hatten die Deutschen Fürsten dem Volksbegehren nach einem einheitlichen deutschen Staat mit einer Verfassung nachgegeben und damit letztlich dem revolutionären Geist den Wind aus dem Segel genommen. Der „Traum von der Freiheit“ und einem Deutschen Staat war gescheitert.
So kam es zur Revolution in der Pfalz und in Baden. Dort wurde die Republik ausgerufen, die sich nun gegen den Deutschen Bund unter der Führung Preußens zu verteidigen hatte. Längs der Neckar-Odenwald-Linie war eine Verteidigungsstellung gegen die heranrückenden Preußen und Bundestruppen aufgebaut worden. Die Hanauer Turnerwehr, verstärkt durch Heilbronner Turner, war dem Hilferuf der badischen Revolutionäre gefolgt. Das strategisch wichtige Hirschhorn als Ort eines möglichen Neckarübergangs wurde am 13. Juni 1849 von der 1. Kompagnie, 142 Mann stark, besetzt.
Am Abend des 15. Juni kam es zum Gefecht zwischen mit den von Beerfelden herangerückten Bundestruppen – kurhessische Infanterie und bayerische Jäger, verstärkt durch zwei mecklenburgische Geschütze, insgesamt etwa 2000 Mann. Nach einem Vorpostengefecht mit Kanonenbeschuss an der Schneidmühle erfolgte der Angriff auf die Burg, in der sich die Hanauer verschanzt hatten. In diesen Wirren wurde irrtümlich Ludwig Wedekind von den eigenen Leuten erschossen. Heute würde man es „Friendly Fire“ nennen.
Hilfe wurde den Turnern zuteil durch Freischärler, die von Heddesbach aus herangerückt waren und die Bundestruppen im Rücken angriffen. Nach erfolglosem Sturm auf die Burg entschloss sich Oberst Weiss als Kommandeur der hessisch-bayerischen Truppen zum Rückzug, da er seine Stellung ungeschützt vorfand und umfangreiche Verbände von Freischärlern in der näheren Umgebung vermutete. Die Hanauer Turner wiederum verließen Hirschhorn am Morgen des 16. Juni und zogen sich ins benachbarte Eberbach zurück.
Das Gefecht von Hirschhorn blieb im Rahmen der Revolutionsereignisse eine Episode. Als Achtungserfolg fand es jedoch große Beachtung. 20 Jahre später bekam Wedekind von seinen ehemaligen Kampfgefährten im Rahmen einer Gedenkfeier einen Grabstein gesetzt. Die Gedenkrede hielt der Hanauer Wilhelm Kämmerer als einer derjenigen, die in Hirschhorn gekämpft hatten. Er war erst 1860 wieder aus der Haft freigekommen. Kämmerer erinnerte an die Kampftage, an die Zeit nach dem Scheitern der Revolution mit Jahren von Haft und Verbannung, und an die Gefährten, die in der Emigration gestorben waren.
Gestaltung und Ausmaß des Wedekind-Steines lassen erkennen, dass hier nicht nur an einen Grabstein und eine nachgeholte Beerdigungsfeier gedacht war. Der Ablauf der damaligen Gedenkfeier bestätigte auch deren politischen Charakter, mit dem die Teilnehmer durchaus eine Gefängnisstrafe riskierten.
So traten in Hirschhorn die Hanauer Turner auch 1869 zum zweiten Mal mutig für ihre freiheitlichen und demokratischen Ideale ein. Der Gedenkstein ist als ältestes Denkmal zur Badischen Revolution ein bedeutendes Zeugnis deutscher Demokratiegeschichte. Die Schlussworte von Kämmerer, „bleibt treu den Grundsätzen der Freiheit und Humanität“, sind heute noch genauso aktuell damals.
Programm am Tag des offenen Denkmals, 8. September:
11 Uhr: Burgführung, Treffpunkt im Schlosshof (Eintritt frei). Start der Bewirtung am Food-Truck durch Pepe und sein Team.
14 Uhr: Feierstunde mit symbolischer Übergabe des restaurierten Wedekindsteins und der Hinweistafel an das Land Hessen, begleitet durch den Parlamentarischen Staatssekretär Dr. Michael Meister (CDU)
15.45/16.45 Uhr: Vortrag Archivar Dr. Rüdiger Lenz zum Thema „Badische Revolution 1848/1849 und Auswirkung bis in die heutige Zeit“ (Dauer etwa eine halbe Stunde im Seminarraum unterhalb der Schlossterrasse, Eintritt frei).
17.30 Uhr: Konzert der Katholischen Kirchenmusik Hirschhorn KKM im Schlosshof
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Bedeutendes Zeugnis deutscher Demokratiegeschichte: Übergabe des restaurierten Wedekindsteins in Hirschhorn am 8. September Mit dem Wedekindstein am Hirschhorner Schloss hat es eine ganz besondere Bewandtnis. Er stellt neben dem Hambacher Schloss das einzige bauliche Denkmal zur Erinnerung an die Badische Revolution von 1848/49 dar.
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joachim-schroeder · 6 years
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What a B eautiful Day at the Hambach Castle near Neustadt/Weinstraße. An important historical place of #german #history the exhibition is definatly worth a visit. You can see e. g. the first german flag. . . . #travelblogger #travel #travelling #geschichte #travelphotography #reisen #reisenmachtglücklich #daytrip #germany #palatinate #pfalz #reiseblogger #reiseblog #skay #blue #noclouds (hier: Hambacher Schloss) https://www.instagram.com/p/BqSc4-nhunL/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1od23t550y9k8
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melbynews-blog · 6 years
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RIESIGER ERFOLG: 2.000 Deutsche Patrioten beteiligten sich Marsch zum Hambacher Schloss
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/riesiger-erfolg-2-000-deutsche-patrioten-beteiligten-sich-marsch-zum-hambacher-schloss/
RIESIGER ERFOLG: 2.000 Deutsche Patrioten beteiligten sich Marsch zum Hambacher Schloss
„Wir werden den Druck aufrechterhalten, bis es endlich eine politische Debatte über die Einwanderung gibt, die diesen Namen verdient. Wir werden Druck machen, bis die Politiker begreifen, dass sie nicht über die Köpfe der Bürger hinweg schicksalhafte Entscheidungen über die Zukunft unseres Landes treffen können. Über unsere Zukunft wollen und werden wir selbst entscheiden!„
Am gestrigen Samstag machten sich 2.000 deutsche Patrioten und Widerstandskämpfer gegen die Merkel´sche politik der Massenimmigration, die einhergeht mit der Abschaffung Deutschlands und der Deutschen als Volk, zum berühmten Hambacher Schloss, das eine zentrale Rolle bei der Vereinigung der deutschen Feudalstaaten zum einem gemeinsamen Deutschland und der Gründung des ersten deutschen, frei gewählten parlamentarischen Versammlung bildete, die ihre Vertreter im 19. Jahrhundert. in die Frankfurter Paulskirche entsandten.
Entgegen den Unkenrufen einiger Bedenkträger, die vor dieser Wanderung wegen zu erwartender Gewalt seitens Linker warnten (auch auf meinem Blog geschah dies, wo ich dieses Event tagelang an erster Stelle beworben habe: Ich habe den Kommentator aber umgehend in seine Grenzen verwiesen) – war die Wanderung wie alle Veranstaltungen des deutschen Widerstands friedlich und gewaltfrei.
Als die nach Polizeiangaben rund 350 „Patriotenwanderer“ etwas unterhalb des Schlosses an den rund 100 Gegendemonstranten von Antifa und einem regionalen Bündnis gegen Rechts vorbeilaufen, werden Parolen ausgetauscht, es wird gebrüllt. „Ihr seid nicht das Volk!“ oder „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda!“ Ein Wanderer mokiert sich über den „kläglichen Haufen der Antifa-Wichser“. Andere versichern sich gegenseitig darin, dass die Antifa zwar laut sei, aber ja nicht die Mehrheit. Vereinzelt diskutieren Wanderer und Gegendemonstranten sogar kurz.
Vor 186 Jahren fanden die ersten Wanderungen zu diesem Schloss statt, wo sich ebenfalls tausende Deutsche versammelten und für Freiheit, Demokratie und deutsche Einigkeit demonstrierten. Dafür demonstrierten im Frühjahr 1832 tausende Menschen rund um das Hambacher Schloss in der Pfalz.
186 Jahre später trafen sich am gestrigen Samstag auf dem bekannten Schloss erneut tausende Deutsche, wo eine Neuauflage des  „Hambacher Fest“ stattfinden sollte – dieses Mal organisiert von AfD-Anhängern und anderen Patrioten.
Erwartet werden laut Organisationsteam rund 1.200 Teilnehmer, doch gekommen waren etwa 2.000 Teilnehmer. Was ein riesiger Erfolg des Veranstalters ist: denn die Wanderung begann früh am Morgen um 8 Uhr – was für von größerer Distanz Anreisenden bedeutete, dass sie bereits um 2 oder 3 Uhr in aller Frühe losbrechen mussten.Diesen Menschen gilt unser aller Dank und Anerkennung.
Als prominente Gäste angekündigt sind unter anderem AfD-Chef Jörg Meuthen,  Thilo Sarrazin, und die frühere CDU-Politikerin Vera Lengsfeld, die kürzlich eine gemeinsame Erklärung mit Patrioten veröffentlichte.
Über das Ereignis wurde auch von der Sysemopresse berichtet – und zwar, nicht anders zu erwarten, als ein Marsch von rechten und Rechtsextremen. Was die gestrige Veranstaltung definitiv nicht war.
„Wir sind hier, um zu zeigen, dass unser Vaterland lebt“.
Es war Ottes Idee, an das Hambacher Fest von 1832 anzuknüpfen. Ihm ist es ernst mit der historischen Analogie, zur Einstimmung der Wandergruppe nimmt er eine Gitarre in die Hand und singt das „Lied zum Hambacher Fest“ von Philipp Jakob Siebenpfeiffer aus dem Jahre 1832:
„Hinauf Patrioten! zum Schloß, zum Schloß! Hoch flattern die deutschen Farben: Es keimet die Saat und die Hoffnung ist groß.“
Wie oft Max Otte an diesem Tag die Tradition des Hambacher Festes beschwört, lässt sich kaum zählen. „Wir sind das Hambacher Fest“, sagt er schon um kurz nach 8 Uhr, als seine „Patriotenwanderung“ hinauf zum Hambacher Schloss im pfälzischen Neustadt an der Weinstraße beginnt.
Da sind die Redner, die später auf seinem „Neuen Hambacher Fest“ sprechen werden, Thilo Sarrazin, Vera Lengsfeld und AfD-Chef Jörg Meuthen etwa, noch gar nicht da.
Otte stimmt dann das historische Lied des Hambacher Festes von 1832 an, auf der Ladefläche eines kleinen Miet-Lkw. Er singt – und begleitet sich dabei selbst auf der Gitarre: „Hinauf, Patrioten, zum Schloss, zum Schloss!“ Über ihm weht eine riesige Deutschlandfahne im Wind. Sie trägt den Schriftzug: „Deutschlands Wiedergeburt“.
Eine historische Anleihe an das Hambacher Fest. Einerseits. Damals, 1832, zogen mehr als 20.000 Menschen aufs Hambacher Schloss, um gegen Fürstenherrschaft und Zensur und für eine geeinte Nation und Freiheitsrechte zu demonstrieren.
Andererseits: ein Wunsch für die Gegenwart.
Denn Otte, Ökonom, CDU-Mitglied und zuletzt AfD-Wähler, wird wenig später in seiner Eröffnungsrede oben auf dem Schloss vor 1200 Zuhörern sagen:
„Unser politisches System ist nicht mehr ganz so weit weg von der Fürstenherrschaft.“
Und es gebe zwar nicht mehr die Zensur wie früher. Aber eben zensurähnliche Zustände.
Das „Neue Hambacher Fest“ zeigt die Zerrissenheit der deutschen Gesellschaft – und die Zerrissenheit des rechten politischen Lagers selbst.
Die frühere DDR-Bürgerrechtlerin Lengsfeld weist den Weg: friedliche Revolution. So wie 1989.
Die Rede von Vera Lengsfeld am Hambacher Schloss:
Liebe Freunde, liebe Vertreter der freiheitsvergessenen Medien,
am heutigen Tag feiern wir die Freiheit, die Freiheit, die von den Teilnehmern des Hambacher Festes 1832 ersehnt und gefordert wurde. Wir feiern und schützen die Freiheit, die uns peu à peu wieder entzogen wird.
Unser Freiheitsdichter Friedrich Schiller hat es auf den Punkt gebracht.
„Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht gegen die Freiheit.“
Deshalb sind wir heute hier: als Kämpfer gegen die Herrschsucht und für die Freiheit.
Die „Kritiker“ des Neuen Hambacher Festes behaupten, wir würden die Tradition von 1832 „okkupieren“. Es wäre eine linke Bewegung gewesen. Nein, es war ein bürgerlicher Aufstand gegen die Herrschsucht, ein Kampf für die bürgerlichen Rechte und Freiheiten, für die auch die Linke stand, als sie noch emanzipatorisch war und die sie heute, wo sie sich endgültig auf die Seite der Herrschsucht geschlagen hat, nur noch verbal hochhält, in der Praxis aber erbittert bekämpft.
Klingt Jacob Friedrich Siebenpfeiffers Rede, die er 1832 hier hielt, nicht aktuell?
„… Wir widmen unser Leben der Wissenschaft und der Kunst, wir messen die Sterne, prüfen Mond und Sonne, wir stellen Gott und Mensch, Höll’ und Himmel in poetischen Bildern dar, wir durchwühlen die Körper- und Geisterwelt: aber die Regungen der Vaterlandsliebe sind uns unbekannt, die Erforschung dessen, was dem Vaterlande Noth thut, ist Hochverrath, selbst der leise Wunsch, nur erst wieder ein Vaterland, eine frei-menschliche Heimath zu erstreben, ist Verbrechen.
Wir helfen Griechenland befreien vom türkischen Joche, wir trinken auf Polens Wiedererstehung, wir zürnen, wenn der Despotism der Könige den Schwung der Völker in Spanien, in Italien, in Frankreich lähmt, wir blicken ängstlich nach der Reformbill Englands, wir preisen die Kraft und die Weisheit des Sultans, der sich mit der Wiedergeburt seiner Völker beschäftigt, wir beneiden den Nordamerikaner um sein glückliches Loos, das er sich muthvoll selbst erschaffen:
aber knechtisch beugen wir den Nacken unter das Joch der eigenen Dränger; wenn der Despotism auszieht zu fremder Unterdrückung, bieten wir noch unsern Arm und unsere Habe; die eigene Reformbill entsinkt unsern ohnmächtigen Händen …“
Ein paar kleine Änderungen nur und wir haben den aktuellen Zustand Deutschlands.
Was wollt ihr eigentlich, fragen die Gegner des Neuen Hambacher Festes, wir haben doch alles, was die Hambacher wollten: Demokratie, Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, ein Grundgesetz, freie und geheime Wahlen und Wohlstand für alle.
Ja, Zuckererbsen für jedermann, wie es sich der Zeitgenosse der Hambacher Heinrich Heine wünschte, sogar für jene, die sie nicht mit eigenen Händen erwarben. Es sind alle Voraussetzungen für ein gutes Leben für alle vorhanden. Noch, muss man hinzufügen, denn jene, die von Herrschsucht getrieben werden, sind gerade dabei, diese Grundlagen sowohl in materieller als auch in kultureller Hinsicht nachhaltig zu zerstören.
Fangen wir bei der Meinungsfreiheit an, die Voraussetzung für alle andern Freiheiten ist. Jeder kann seine Meinung frei und öffentlich äußern, so wie es das Grundgesetz garantiert, wird uns entgegengehalten. Widerspruch müsse man dabei in Kauf nehmen. So weit, so gut. Wie aber sieht die Realität aus?
Nehmen wir die „Gemeinsame Erklärung 2018“, mit der inzwischen mehr als 150.000 Bürger unseres Landes die Wiederherstellung von Recht und Gesetz an den Grenzen unseres Landes fordern. Es gibt zahlreiche Reaktionen, in den Medien, die wenigsten sind sachlich. Wir haben offenbar einen wunden Punkt getroffen. Noch nie sind zwei klare Sätze solchen Exegesen unterzogen worden. Die Kritik bezog sich dann vor allem darauf, was man uns unterstellte, nicht darauf, was wir wollen: Die Wiedereinsetzung der Rechtsstaatlichkeit.
Zu den öffentlichen Reaktionen gehört, dass Unterzeichnern zum Teil existenzbedrohende Sanktionen angedroht wurden.
Der Verleger des LIT-Verlages Hopf wurde durch eine Kampagne zu einem Widerruf gezwungen, der an stalinistische Zeiten erinnert.
Das ist kein Ruhmesblatt für die „Demokraten“, die das erzwungen haben. Denen ist ihr Vorgehen aber gar nicht peinlich. Im Gegenteil:
Die Wissenschaftlerin Frau Ebner verkündet, ohne schamrot zu werden, dass sie mit ihrer „Forschungsgruppe“ alle 2018 Erstunterzeichner unserer Erklärung durchleuchtet hätte. Die meisten hätten ein „rechtes Umfeld“.
Schamloseste Schnüffelei unter Verletzung aller Datenschutzbestimmungen ist heute nicht nur salonfähig, sondern wird von den Medien eifrig gefördert und verbreitet.
Ebner leitet die Online Civil Courage Initiative, ein Netzwerk mit über einhundert NGOs, die im deutschsprachigen Raum gegen die Hassreden im Netz kämpfen. Dabei wird „möglichst innovativ“ vorgegangen. Es werden Fake-Identitäten aufgebaut, um Vertrauen zu erwerben, das es ermöglicht, interessante Informationen zu bekommen. Das kenne ich nur zu gut. Die Staatssicherheit nannte solche Fake-Identitäten „Inoffizielle Mitarbeiter“. Das Innovative an den Netz IM ist, dass sie im eigenen Auftrag unterwegs sind. – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/30080608 ©2018
Diesem Beispiel, das zeigt, wie schlimm es um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist, könnten weitere hinzugefügt werden.
In der taz wurde in einem Kommentar gefordert, dass Leute wie die Unterzeichner der Erklärung so angeprangert werden müssten, dass sie sich nicht mehr zum Bäcker trauen können.
Tatsächlich wird von linken und keineswegs nur von linksradikalen Gruppen, immer mal wieder gefordert, diesem oder jenem Andersdenkenden kein Podium zu bieten, keinen Raum zu vermieten, kein Obdach zu gewähren, kein Essen und kein Bier zu servieren.
Wirte, die sich diesen Vorgaben nicht beugen wollten, wurden schon mitten unter uns in Deutschland in den Ruin getrieben – und kaum einer hat es gemerkt. Das erinnert an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte, was denen, die solche Forderungen stellen und entsprechende Kampagnen betreiben, offenbar nicht auffällt.
Ich sehe keine „demokratiefeindlichen Kräfte“ unter den Unterzeichnern.
In einer Demokratie gibt es normalerweise eine demokratische Rechte, wie es eine demokratische Linke gibt. In Deutschland ist diese Balance außer Kraft gesetzt, weil Politik und veröffentlichte Meinung alles anprangern, was dem linken Mainstream widerspricht.
Es gibt keine Debatten mehr, kein Austausch und Abwägen unterschiedlicher Argumente. Das ist Gift für eine funktionierende Demokratie.
Das heutige Deutschland wird einer Gesinnungsdiktatur immer ähnlicher. Wir wollen diese Schieflage wieder ins Lot bringen und fordern deshalb die Rückkehr der politischen Debatte.
Von den „Rechten“ wird ständig Distanzierung verlangt, die Linke dagegen denkt gar nicht daran, sich von Verbalradikalismus à la „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ oder die Gewaltanwendung der Antifa zu distanzieren. Die grölende, prügelnde, Steine schmeißende Antifa ist willkommenes Mitglied im „Bündnis gegen Rechts“.
Uns wird vorgehalten, es gäbe gar keinen Gesetzesbruch an unseren Grenzen. Das sagen zum Teil die gleichen Leute, die 2015 noch unsere Kanzlerin dafür gelobt haben, dass sie die Moral höher gestellt hat, als die Gesetze. Ich nenne nur Heribert Prantl von der „Süddeutschen“ und Kardinal Marx.
Als die Grenzöffnung täglich zehntausende Einwanderer anzog, also auf dem Höhepunkt der illegalen Masseneinwanderung, sagte Angela Merkel in der Sendung „Was nun?“ des ZDF am 13.November 2015:
„Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe, … aus Illegalität Legalität zu machen.“
Die Kanzlerin hat damit in aller Deutlichkeit klar gemacht, dass es sich nicht um einen Unfall handelte, als sie im September 2015 die Grenzen für eine beispiellose Masseneinwanderung öffnete, sondern dass es ihr Plan war. Inzwischen wird der ungesetzliche Zustand an unseren Grenzen zu einer Art Gewohnheitsrecht erklärt.
Was ihr Plan ist, hat die Kanzlerin der Bevölkerung bis heute nicht verraten. Aber langsam wird klar, dass die Masseneinwanderung verstetigt werden soll, hinter dem Rücken der Bevölkerung, die das mit großer Mehrheit ablehnt.
Einerseits wird auf allen Kanälen geleugnet, dass die Masseneinwanderung ungebremst weiter geht, indem man die täglich 500 illegalen Einwanderer in unser Land, was im Jahr an die 200.000 ergibt, zum „tröpfeln“ erklärt. Andererseits taucht der einwandernde Familiennachzug anerkannter Asylbewerber in keiner Einwanderungsstatistik mehr auf.
Innenminister Seehofer, der vor seinem Amtsantritt markig getönt hatte, mit ihm wäre die Grenzöffnung von 2015 nicht passiert, setzt das illegale Grenzregime fort. Für die Öffentlichkeit hat er eine Verlängerung der Grenzkontrollen an der österreichischen Grenze angekündigt.
Das ist aber eine Irreführung, denn die Kontrollen heißen nicht, dass eine einziger „Flüchtling“ zurückgewiesen wird. Nach wie vor kommen an die 80% der Einreisewilligen ohne Papiere. Sobald sie das Wort „Asyl“ sagen, werden sie eingelassen. Selbst wenn festgestellt wird, dass der Einlass Begehrende bereits in einem andern EU-Land Asyl beantragt hat, führt das nicht zu seiner Zurückweisung.
Keine Kontrollen will Seehofer mehr bei Flügen aus Griechenland durchführen lassen. Mit solchen Flügen kommen inzwischen ungezählte „Flüchtlinge“ ganz ungehindert nach Deutschland.
Nun soll die Bevölkerung an die nächste Stufe von Merkels Plan gewöhnt werden. Aufmerksame Leser des „Regierungsprogramms“ der CDU im letzten Bundestagswahlkampf fanden den überraschenden Abschnitt, dass Deutschland seinen humanitären Verpflichtungen aus „Resettlement und Relocation“ nachkommen werde.
Da tauchten die beiden Begriffe zum ersten Mal in einer weit verbreiteten Veröffentlichung auf.
Nachfragen im „begehbaren Wahlprogramm“ in Berlin ergaben, dass die dort eingesetzten Jungpolitiker nicht beantworten konnten, worum es sich dabei handelt.
Nachfragen bei Wahlkämpfern vor Ort erbrachten auch keine Ergebnisse. Keiner der befragten Bundestagskandidaten konnte sagen, was Resettlement und Relocation bedeutet.
Vor Kurzem kam die Meldung, dass in Deutschland mehr als 10.000 Menschen aus Nordafrika und dem Nahen Osten in Deutschland „eine neue Heimat finden“ sollen.
Das heißt, sie werden in Deutschland angesiedelt.
Nach Angaben des EU-Flüchtlingskommissars Dimitris Avramopoulos nimmt die Bundesrepublik die „Flüchtlinge“ im Rahmen eines EU-Umsiedlungsprogramms auf. Ein solches Umsiedlungsprogramm ist bisher vor der Bevölkerung geheim gehalten worden, geschweige denn, dass es jemals diskutiert oder gar demokratisch beschlossen worden wäre.
Aus „Illegalität Legalität“ machen heißt also, dass in Zukunft, in jedem Jahr neue Umsiedler nach Europa, das heißt, hauptsächlich Deutschland, gebracht werden.
Und das, obwohl im letzten Jahr Deutschland mehr Asylbewerber aufgenommen hat, als alle anderen EU-Länder zusammen!
Weil aus anderen Mitgliedstaaten bereits Zusagen für die Aufnahme von insgesamt 40.000 Flüchtlingen vorliege, sei das Ziel des „Resettlement-Programms“, in der EU 50.000 Neuansiedlungsplätze zu schaffen, bereits erfüllt und werde wohl sogar übertroffen, jubelt der EU-Kommissar Avramopoulos.
Wie der Plan von EU und Kanzlerin Merkel für das nächste Jahr aussieht, wird uns noch nicht verraten. Aber aus sozialistischen Zeiten wissen wir, dass jeder Plan immer übererfüllt werden muss. Wir können uns also auf wachsende „Umsiedlungszahlen“ einrichten. Es wird daher höchste Zeit, sich mit den UNO- und EU-Umsiedlungsprogrammen zu beschäftigen.
Deutschland hat sich unter der Last der Masseneinwanderung bereits massiv verändert.
Kein Volksfest, kein Weihnachtsmarkt mehr ohne Merkel-Poller, keine Veranstaltung ohne aufwendige Sicherungsmaßnahmen. Polizeilicher Rat an Frauen, nicht mehr allein joggen oder bei Dunkelheit nicht mehr ohne männliche Begleitung auf die Straße zu gehen. Wohnungen und Einfamilienhäuser, die inzwischen Festungen gleichen, wo man vor wenigen Jahren noch die Schlüssel stecken lassen konnte, bewaffneter Wachschutz vor jüdischen Einrichtungen – das ist inzwischen trauriger Alltag in Deutschland.
Trotzdem wird uns allen Ernstes eine Statistik präsentiert, die angeblich sinkende Kriminalitätsraten beweisen soll.
Wer hat gesagt, dass er nur der Statistik traut, die er selbst gefälscht hat? Churchill?
Zum Beispiel werden Gewalttaten, bei denen die Täter nicht ermittelt werden können, in der Statistik automatisch dem rechten Spektrum zugeordnet.
Man muss inzwischen genau, manchmal zwischen den Zeilen lesen, wie einst in der DDR. Die Meldung hieß:
„Fast zehn Prozent weniger Straftaten erfasst, als im Vorjahr“.
Erfasst, nicht verübt. Dazu eine Anekdote aus der Realität: ein Manager steht auf dem Essener Hauptbahnhof im Wartebereich der 1.Klasse, als er von einer Gruppe junger Männer nicht biodeutschen Ursprungs umkreist, geschubst und überall befingert wird. Als sie von ihm ablassen und flüchten, steht er wie ein gerupftes Huhn da. Brieftasche, Handy, I-Pad, Fotoapparat, Koffer, Uhr – alles weg. Als er zur Bahnhofspolizei geht, um Anzeige zu erstatten, weigern sich die Beamten. Es wäre aussichtslos und würde deshalb nur die Statistik versauen. Die angeblich sinkende Kriminalitätsrate ist eine Irreführung der Bevölkerung – Orwell-Sprech.
So etwas kann nicht ohne Verrenkungen von „Experten“ wie dem Kriminologen Pfeiffer präsentiert werden.
Um schönzureden, dass trotz allem die Straftaten der Einwanderer signifikant häufiger sind, als die Biodeutscher, muss man sich etwas einfallen lassen.
Pfeiffer löst das Dilemma mit der unbewiesenen Behauptung, angeblich würde eher Anzeige erstattet, wenn der Täter ein Mohammed oder Ali sei. Nach meiner Erfahrung ist es eher umgekehrt. Besonders Straftaten krimineller Clans, deren Existenz inzwischen nicht mehr geleugnet werden kann, werden nur sehr zögerlich angezeigt, aus Angst vor Rache.
Wie steht es mit der Demonstrationsfreiheit?
Nach wie vor ein durch das Grundgesetz garantiertes Recht. Man kann erfolgreich Demonstrationen anmelden. Sobald es aber eine Demonstration gegen die politisch-korrekten Meinungsvorgaben aus Politik und Mainstream-Medien ist, melden die Demokraten in Politik und Medien so lange Bedenken an, bis die Antifa auf den Plan tritt.
Wieder ein Beispiel: Im vergangenen Monat gab es in Köln eine Demonstration von Bürgern aus der Mitte der Gesellschaft gegen die „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ genannte Zensurverordnung des ehemaligen Justizministers Maas. Das übliche breite Bündnis aus SPD, Gewerkschaftern, Linken, Grünen und Gelegenheits-Antifanten versuchte unter Bruch der Auflagen, Abstand zu halten, drei Stunden lang mit allem, was die Lungen hergaben, den Protest gegen die Zensur niederzubrüllen.
Das Pikante dabei: Weder wussten die lärmenden Linken, dass ihre Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau eine der besten Reden gegen das Maas-Gesetz gehalten hatte, noch hatten die Vertreter der Grünen Jugend, die den Protest gegen das Zensurgesetz „Nazi“ fanden, dass ihr Bundestagsabgeordneter Konstantin von Notz einer der eifrigsten Kämpfer gegen dieses Gesetz ist. Er wäre also auch ein „Nazi“.
Oder nehmen wir die Frauendemo gegen Gewalt, die im Februar diesen Jahres in Berlin stattfand.
Laut Medien eine AfD-Veranstaltung, bei der Rechtsradikale eine führende Rolle gespielt haben sollen. Deswegen gab es eine Anfrage der Linke-Fraktion des Berliner Angeordnetenhauses an den Innensenator.
Laut Auskunft des Berliner Senats lag die Teilnahe von rechtsextremen Kräften „im niedrigen einstelligen Bereich“.
Alles andere ist Propaganda und Diffamierung des berechtigten Anliegens der Frauen. An der laut Gesetz immer noch illegalen Blockade des Frauenmarsches haben sich übrigens auch Abgeordnete des Deutschen Bundestages und des Berliner Abgeordnetenhauses beteiligt. Ich habe von keinerlei Besorgnis darüber gehört, dass Gesetzgeber dazu übergegangen sind, Gesetze mit Füßen zu treten. Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gilt in einer Demokratie für alle.
Wie steht es mit der Reisefreiheit?
Kein Problem, Andersdenkenden wird immer häufiger empfohlen, doch auszureisen, wenn ihnen die Entwicklung in Deutschland nicht passt. Und tatsächlich verlässt alljährlich eine fünfstellige Zahl von Leistungsträgern enttäuscht unser Land.
Wir stehen hier, weil wir keine Lust haben, uns solche vergifteten Ratschläge zu Herzen zu nehmen. Wir sind hier, weil wir unser Land, unsere emanzipatorischen Errungenschaften, den Rechtsstaat und das Grundgesetz nicht kampflos der Demontage überlassen wollen.
Und ja: wir sind für die Herrschaft des Rechts.
Alle, auch die Politiker, stehen unter dem Gesetz, nicht darüber. Niemand darf unter keinem Vorwand Recht und Gesetz für einen angeblich „höheres Gut“ außer Kraft setzen. Wenn das „neurechts“ ist, bitte sehr. Ich nenne das rechtsstaatlich.
Einer der zahllosen Kritiker des Neuen Hambacher Festes, Prof. Münkler, der, nachdem er selbst die Erfahrung machen musste, von seinen Studenten denunziert und diffamiert zu werden, daraus offensichtlich den Schluss gezogen hat, auf die Seite der Denunzianten und Diffamierer zu wechseln, hat behauptet, wir hätten keine positiven Bezugspunkte, im Gegensatz zu Linken, die sich hinter dem Bild von Rosa Luxemburg versammeln könnten.
Ach, die deutschen Professor´n…die manches besser wüssten, wenn sie nicht auch fressen müssten, wie der Liedermacher Wolf Biermann sang.
Die Linke hat sich nicht nur hinter Rosa Luxemburg versammelt, die am Ende ihres Lebens eine aktive Putschistin war und zu massiver Gewalt gegen die Weimarer Republik aufgerufen hat, die sich am 9.November 1918 formiert hatte.
Nein, die 68er Linke, die gerade wieder bejubelt wird, ist mit Bildern von Massenmördern wie Mao, Pol Pot und Ho Chi Minh herumgelaufen, hat den vielfachen Mörder und Terroristen Che Guevara zu ihrem Idol gemacht, den Diktator Fidel Castro angehimmelt und in der DDR-Diktatur das bessere Deutschland gesehen. Solche „Vorbilder“ wollen und brauchen wir nicht.
Unsere Leitbilder sind die Widerstandskämpfer gegen Diktaturen, Menschen wie Joachim Fest, der sich schon als Gymnasiast dem Nationalsozialismus entzog, die Studenten der Weißen Rose, die ihr Vaterland von den Nazis befreien wollten, die Männer des 20. Juli, die bereit waren, einen Diktator zu töten, alle Deutschen, die Juden geholfen haben, unterzutauchen und zu überleben, die ihre zugeteilten Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter menschlich behandelt haben und deshalb von ihnen in den Hungerjahren 1946/47 mit Care-Paketen versorgt wurden. Nicht zu vergessen die Aufständischen des 17. Juni 1953, Charta 77, Solidarnocs und die Wegbereiter der friedlichen Revolution 1989.
In Deutschland wurde die Tätergeschichte des Nationalsozialismus bis ins Detail aufgearbeitet.
Dabei ist es den Tätern und ihren Nachkommen gelungen, ihre Schandtaten in die aller Deutschen umzuwandeln – in eine untilgbare Schuld, für die auch die Nachgeborenen bis in all Ewigkeit büßen müssen.
Wir orientieren uns am Widerstand: Welche Charaktereigenschaften bewahren den Einzelnen davor, sich als Werkzeug von Diktatoren anzudienen oder missbrauchen zu lasen? Was befähigt den Einzelnen, der Propaganda zu widerstehen, sich eine eigene Meinung zu bilden und sie erfolgreich zu verteidigen? Was macht aus uns Menschen nicht eine folgsame, von Politik und Medien manipulierbare Masse, sondern selbstbestimmte Individuen, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen?
Was gibt uns Hoffnung gegen eine scheinbare Übermacht?
Die Friedliche Revolution von 1989 hat es gezeigt: Wenn sich genügend viele Menschen finden, die den Herrschenden die Legitimation absprechen und die Gefolgschaft verweigern, bricht auch ein bis an die Zähne atomar bewaffnetes System zusammen.
Damals verschwand fast über Nacht eine ganze politische Klasse.
Die Furcht davor steckt den Herrschsüchtigen bis heute in den Knochen. Deshalb wird immer wieder bestritten, dass es sich damals um eine Revolution gehandelt hat und behauptet, dass die „Wende“ eigentlich ein Werk von Politikern gewesen sei. Die Wahrheit ist, die Politiker hatten fast ein Jahr lang nichts zu sagen, sie mussten den Ereignissen hinterher rennen.
Auch heute dürfen wir nicht auf die Politik hoffen. Die ehemals emanzipatorische Linke wusste das: „Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun.“
Unsere „Gemeinsame Erklärung 2018“ war ein Anfang. Sie konnte nicht totgeschwiegen werden. Der Versuch, sie durch Diskreditierung zu erledigen, ist gescheitert. Immer mehr Bürger überwinden ihre Angst und zeigen Gesicht. Das Schöne daran ist, dass sich die allermeisten Unterzeichner nicht einschüchtern und damit mundtot machen lassen.
Am 16. Mai um 15.00 Uhr werden wir die Petition offiziell dem Petitionssauschuss des Deutschen Bundestags übergeben. Das ist ein Etappensieg im Kampf um die Wiederherstellung der Meinungsfreiheit in Deutschland, dem wir weitere hinzufügen werden. Wir werden den politischen Druck aufrechterhalten, damit sich die Abgeordneten zügig mit dem Problem befassen und die Gesetzlichkeit wieder herstellen.
Wir werden den Druck aufrechterhalten, bis es endlich eine politische Debatte über die Einwanderung gibt, die diesen Namen verdient. Wir werden Druck machen, bis die Politiker begreifen, dass sie nicht über die Köpfe der Bürger hinweg schicksalhafte Entscheidungen über die Zukunft unseres Landes treffen können. Über unsere Zukunft wollen und werden wir selbst entscheiden!
In diesem Sinne: Venceremos!
http://vera-lengsfeld.de
WER AN DER WANDERUNG DABEI WAR, IST HIER HERZLICH EINGELADEN, SEINE EINDRÜCKE IN EINEM KOMMENTAR WIEDERZUEGEBEN. DANKE (MM)
Michael Mannheimer Blog Michael Mannheimer Quelle
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korrektheiten · 1 year
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Ein Systemfehler deutscher Geschichte
Manova: »Den bisherigen Gipfel der Verweigerung des ehrenden Gedenkens an den fulminanten Widerstand der Deutschen gegen übergriffige Obrigkeiten lieferte Rheinland-Pfalz anlässlich der 191. Wiederkehr des Hambacher Festes, das 1832 mit etwa 30.000 Menschen in die Geschichte einging — als nachwirkungsreichstes aller deutschen Freiheitsbewegungen. Jedes der nachfolgenden Regime in Deutschland, auch das Dritte Reich und die DDR, hat sich des Hambacher Festes in eigener Interpretation bedient. Das Schloss wird offiziell zwar als „eine lebendige Stätte deutscher und europäischer Demokratiegeschichte“ und Hort „zur lebendigen Debatte“ beworben, doch dieses Jahr hat die Regierung versucht, den Besuch des Hambacher Festes im Geiste von 1832 am Pfingstsonntag zu vereiteln. Sie verfügte nach juristischer Niederlage sowohl die Schließung des Schlosses samt Museum, Veranstaltungen, Geschäften, Gastronomie und Schlosspark, nötigte die umliegende Gastronomie zur Schließung und platzierte zur Abschreckung und Erschwerung des Besuchs durch willkürliche Sperrungen ein Aufgebot von offiziell 900 Polizisten aus unterschiedlichen Bundesländern. http://dlvr.it/Srm1SF «
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taunuswolf · 6 years
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Verderben zu viele Köche den patriotischen Brei?
Ein paar kritische Anmerkungen zum Demo-Wochenende in der Pfalz – Kandel – Hambach- Germersheim – Auch „APO 18“ braucht gemeinsame Strategien!
Grundsätzlich sind alle drei Veranstaltungen rund um das Thema Migrantengewalt, Islamisierung und das Bekenntnis zu einem neuen Patriotismus im Geiste der Demokratiebewegung von 1832 auf dem Hambacher Schloss gut und wichtig. Ebenso wie die Erkenntnis, dass nicht nur in den Parlamenten der Kampf gegen Asylmissbrauch, Sharia, No-Go-Areas und systematische Zerstörung von Freizügigkeit und Sicherheit thematisiert werden muss, sondern auch auf der Straße in einer großen bürgerlichen außerparlamentarischen Bewegung, die David Berger treffend „APO 18“ nennt. Wobei hinzugefügt werden muss, dass auch einige Sprachrohre der Gegenöffentlichkeit schon bei APO 68/69 mitmarschiert sind und erst recht bei der späteren Umweltbewegung, die nicht von Anfang an eine Parteibewegung war, sondern wie die APO eine Sammelbewegung unterschiedlicher Strömungen, zu der sogar rechtskonservative Umweltschützer, und die Partei von August Haußleiter, AUD, gehörte.
Lange Rede kurzer Sinn: Eine Bewegung hat nur auf Dauer Erfolg, wenn sie interne Differenzen hintenanstellt, nach außen geschlossen auftritt, eine gute Kommunikation hat und gemeinsame Strategien entwickelt. Drei Veranstaltungen – zwei davon zeitgleich – drei Veranstalter – drei Orte – stellt schon im Vorfeld den möglichen Teilnehmer vor eine schwierige Entscheidung. Wohin gehen? Zumal rein gesinnungsmäßig jeder Teilnehmer, rein theoretisch, an allen drei Veranstaltungen teilnehmen könnte. In Kandel, wo das „Frauenbündnis“ und die Organisation von Marco Kurz, die erste Samstagdemo eröffnete, am Hambacher Fest, sowie auf der Sonntagsdemo in Germersheim, die von den AFD-nahen Veranstalterinnen von „Kandel ist überall“ durchgeführt wird, und ab 14 Uhr das gleiche Thema wie Marco Kurz vor der Kreisverwaltung am Luitpoldplatz ausbreitet.
Zwei Veranstalter, zwei Namen. In Germersheim „Kandel ist überall“, in Kandel der abgewandelte Name „Morgen bist du Kandel“. Letzterer ist ziemlicher Humbug, denn ein Mensch kann niemals eine Stadt sein, während der Namen einer Stadt übertragbar ist, sowie „Kleinvenedig“.
Angesichts solcher Begriffsverwirrungen bei gleichen Zielen und Themen, reibt sich der Außenstehende nur noch verwundert die Augen. Noch mehr freilich wir Moderatoren der Gegenöffentlichkeit, die das ganze verbreiten sollen. Wobei man sich diverse Infos besonders bei einem der Veranstalter noch mühsam beschaffen muss…
Einen Vorteil hat von dieser Abgrenzungsstrategie eigentlich niemand: Seit der überwältigenden Großdemo am 3. März, mit fast 5000 Teilnehmern, veranstaltet von „Kandel ist überall“, bei der aber auch Rednerinnen des sogenannten „Frauenbündnis“ auf der Bühne standen, ebenso wie Imad Karim, sind die Teilnehmerzahlen kontinuierlich zurückgegangen. Am Samstag bewegte sich die Demo in Kandel nur noch im dreistelligen Bereich. Kein Wunder, wenn zeitgleich eine ähnliche Veranstaltung auf dem Hambacher Schloss stattfindet. Sogar mit einem Redner – Imad Karim – der ja bekanntlich schon mehrmals in Kandel aufgetreten ist. Ebenso wie Vera Lengsfeld, die via Frauenbündnis ihre Grußworte übermittelte.        
Hätte man aus der „geschlossenen Veranstaltung“ mit immerhin 1200 Teilnehmern auf dem Hambacher Schloss in Abstimmung mit den Organisatoren von Kandel eine „halböffentliche Veranstaltung“ machen können mit einer echten Großkundgebung am Fuße des Berges? Mit mehreren tausend Teilnehmern? Das hätte freilich nur funktioniert, wenn man den öffentlichen „Patriotischen Marsch“ von 8 Uhr auf 11 Uhr verlegt hätte, damit auch weiter entfernt wohnende Interessenten eine realistische Chance haben dort rechtzeitig anzukommen. Gut ausgeschlafen und mit Frühstück im Bauch! Dazu hätte man den Thementeil, die “interne Veranstaltung”, zusammenkürzen müssen. Die Demo mit einer gemischten, gemeinsamen Orgateam hätte man genauso gut auf den nächsten Samstag verlegen können.
Fazit: Man sollte Kräfte konzentrieren und bündeln, sich nicht auf zu vielen Kriegsschauplätzen verzetteln. Und das allerwichtigste: Eine Bewegung ist nur so gut wie ihr Zusammenhalt. Dazu muss man sich des Öfteren mal gemeinsam an einen Tisch setzen. Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist…        
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melbynews-blog · 6 years
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Großdemo am 5.5. in Kandel – Bitte mitmachen!
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/grossdemo-am-5-5-in-kandel-bitte-mitmachen/
Großdemo am 5.5. in Kandel – Bitte mitmachen!
(www.conservo.wordpress.com)
Frauenbündnis Kandel – Zusammenhalt für Deutschland
Von Inge Steinmetz
Wer am 05.05. noch nichts vorhat und weiß, wie wichtig eine gute Gemeinschaft, für eine ebenso gute Sache ist, der kann an diesem Tag viel erleben.
Vormittags in Neustadt an der Weinstraße zur Wanderung zum Hambacher Schloss und nach dem Mittagessen dann ins 35km entfernte Kandel zu unserer 7. Demo des Frauenbündnis Kandel – Zusammenhalt für Deutschland! Für unsere Kinder
—–
Mai – 14:00-18:00 Uhr
Ab sofort Großdemo jeden ersten Samstag im Monat!
Gemeinsam Zeichen setzen!
Unterstützt vom Frauenbündnis Kandel, Der Marsch 2017 und Weiteren!
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Veranstalter
Das Frauenbüdnis Kandel und Unterstützer
Website: https://www.dermarsch2017.de/
Veranstaltungsort:  Navigation 76879 Kandel/Pfalz, Marktplatz
 —–
Liebe Freunde, wer am 5.5. nach Kandel fährt oder fahren möchte, bildet bitte Fahrgemeinschaften! Es gibt eine spezielle Seite, ihr könnt euch aber auch direkt bei mir melden (Facebook Inge Steinmetz), vielleicht kann ich vermitteln.
Herzliche Grüße
Inge Steinmetz
conservo unterstützt das Frauenbündnis!
www.conservo.wordpress.co     3.5.2018
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Über conservo
„Conservo“ ist seit 59 Jahren politisch tätig und hat dabei 25 Jahre hauptamtlich in der Politik gearbeitet. Er ist ein katholischer, fröhlicher Rheinländer, arbeitet seit 22 Jahren als selbständiger Politikberater sowie Publizist und war 21 Jahre lang freiberuflicher Universitäts-Dozent (Lobbying, Medien). Er ist außerdem Verfasser von bisher 44 Büchern und Paperbacks sowie regelmäßiger Kolumnist mehrerer Medienorgane und Blogs. conservo ist stolz au sein Vaterland und ein überzeugter Europäer – für ein Europa der Vaterländer auf christlich-abendländischem Fundament. Als (neben F.J. Strauß und Gerhard Löwenthal u.a.) Mitbegründer der Deutschen Konservativen e. V., Hamburg, und deren Chefkorrespondent spricht und schreibt er grundsätzlich auch in deren Sinn, d. h. die Meinungen von conservo entsprechen der grundsätzlichen Linie der Deutschen Konservativen e.V.
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