#Hallstaettersee
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vittori0 · 7 years ago
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#hallstatt - наконец-то! Давно хотел сюда попасть, вся инста в этих фотках) У китайцев городок, как я понимаю, просто в планах компартии к посещению))) Но и наших много))) Городок на берегу одноименного озера, но жд станция на другом берегу, так что на пароходике надо переплывать. Очень симпатично, только солнце не на той стороне. И для правильного фото надо уже пользовать не айфон) #австрия #халльштатт #гальштат #гальштатт #альпы #горы #österreich #austria #alps #austrianalps #alpen #alpes #österreichalpen #berge #gebirge #berglake #lake #see #hallstättersee #hallstaettersee #hallstätter
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martinziaja · 4 years ago
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Having problems finding somewhere to park you car in Hallstatt? Well, I chose a different approach... :-)⁠ Having driven several times through Hallstatt in hopes of a free parking slot without success, I wanted to shoot the sunrise there, but the weather had upset my plans. Instead, I drove in there in pouring rain to at least visit the village (without photographing properly). But the last day of your stay in the Salzkammergut, we went paragliding with @flugschule_skyclubaustria from Krippenstein over the Hallstätter See and had a perfect view of the tiny village from completely different perspective! :-)⁠ ⁠ #fujifilmx100v #x100v #fujifilmde #fujifilmfeaturetime #fujifilm_x_series #fujifilm #fujilover ⁠ #instatravel #ig_travel #travel #travelphotography #traveleurope #österreich #austria #visitaustria #reisen #oesterreich #reisefotografie #martinziaja #goexplore #hallstatt #hallstaettersee #hallstättersee #salzkammergut https://www.instagram.com/p/CFpVpCEHteb/?igshid=xa4ny94vh17b
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swimsummer · 7 years ago
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7. Hallstaettersee Schwimm Marathon
Manchmal gibt es Tage im Leben eines jeden, da läuft es einfach nicht so, wie man sich das eigentlich erhofft hätte und egal was man auch tut, es wird nichts daran ändern. Genau so ein Tag war für mich der vergangene Samstag, der Tag des 7. Hallstattsee-Schwimm-Marathons. Dabei begann alles ganz gut!
Ausgeschlafen und gut gestärkt von der Nudelparty am Vorabend, ging es mit dem Schiff und den anderen 180 Teilnehmern vom Zielgelände in Obertraun zum Start beim Strandbad in Untersee. Die Motivation und das Spaßlevel waren dabei auf der gesamten Hinfahrt „exorbitant hoch“ und ich fühlte mich topmotiviert. Allerdings merkte ich nach dem Start schon schnell, dass das heute wohl doch nicht mein Tag werden würde. Zwar konnte ich mich bis zum ersten Verpflegungsausstieg nach 2,7km in der Spitzengruppe der Top 10-Schwimmer halten, jedoch fehlten mir jegliches Wassergefühl und die Kraft. Kurzum ich kam mir vor wie ein Stück Treibholz, das flussabwärts treibt, während die anderen auf einem Jetski flussaufwärts dem Ziel entgegen sprinten. Als ich mich schließlich aus der vorderen Gruppe verabschieden musste, schwamm ich lange Zeit ein einsames Rennen und verbrannte einiges an Energie, da ich keinen Wasserschatten eines Vordermanns zum kraftsparenden Schwimmen hatte. Arme und Beine wurden schwer und bis zur Hälfte des Rennens wurde ich nach und nach nach hinten durchgereicht.
An diesem Punkt eines Rennens gibt es 2 Optionen:
Option A: Man steigert sich in seine Situation hinein, bis aus der Kraftlosigkeit, Hoffnungslosigkeit wird und man selbst nicht mehr daran glaubt, die 10 Kilometer jemals zu bewältigen.
Option B: Man akzeptiert die Umstände als gegeben und besinnt sich auf die ursprünglichen Gründe, die einen lange vor Pokalen und Podestplätzen zum Freiwasserschwimmen gebracht haben: nämlich das Genießen des Elements Wasser in seiner reinsten Form, in freier Natur und in einer einzigartigen Kulisse.
So erfreute ich mich ab diesem Zeitpunkt des Wettkampfes an der spektakulären Bergszenerie, winkte asiatischen Touris am Ufer des Weltkulturerbeortes Hallstatt zu und gab ein kleines  Zwischeninterview beim zweiten Landausstieg nach 7,5km. Auf den letzten Kilometern sammelte ich gut gelaunt einige Schwimmer auf, die sich etwas überschätzt hatten und nur noch langsam voran kamen. Nach 10km beendete ich das Rennen als 18. in einer grottenschlechten Zeit, aber dennoch sehr glücklich.
Wie so oft projiziere ich im Nachhinein gerne meine Schwimmerfahrungen auf das Leben und ziehe Rückschlüsse für die Zukunft. So habe ich diesmal für mich Folgendes mitgenommen: Auch wenn es nicht so läuft, wie man sich das vielleicht vorgestellt hatte, sollte man nicht verzweifeln. Denn bevor man aufgibt und alles hinschmeißt, sollte man seine Ziele überdenken und all die schönen Dinge, die am Wegesrand liegen, sehen und mitnehmen. So kann man auch in schlechten Phasen das Beste aus der Situation machen und sich den Humor bewahren.
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outoflight · 8 years ago
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Jul 2016 Hallstatt, A
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iners-silvarum-blog · 11 years ago
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untitled by skynja on Flickr.
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