#HMS Warrior (1860)
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royllowarch · 3 months ago
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HMS Warrior (1860) by Roy Llowarch Via Flickr: A trip over to Portsmouth Historic Dockyard 4th of August 2021. Seen here is HMS Warrior. Warrior and her sister ship HMS Black Prince were the first ocean-going amour plated iron hulled warships in the world. They were built in response to France lunching the first ocean-going ironclad warship, the wooden-hulled Gloire
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ltwilliammowett · 5 months ago
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Gundeck of HMS Warrior (1860) as restored, showing one of the 68pdr guns and a messtable from the crew
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ginandoldlace · 4 months ago
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16 June 1987 – HMS Warrior arrives in Portsmouth
After being berthed at Hartlepool for 7 years, HMS Warrior (1860) arrived back in Portsmouth on 16 June 1987, 58 years after she first left.
Towed in by tug boats, Warrior received a triumphant return as a variety of boats and water craft greeted her on arrival, sounding klaxons and cheering.
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barbucomedie · 6 months ago
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HMS Warrior of the British Empire from London, England dated to 1860 on display at the Portsmouth Historic Dockyards, England
The HMS Warrior is a 40 gun armoured frigate and became the name ship for Warrior class Ironclads in the Royal Navy. They were Britains first iron hulled warships, built in response to France's ocean going ironclad, the Gloire.
The Warrior was used primarily as a display of Royal Navy power in a publicity tour and then in the Channel Squadron defending the English coastline. However after 10 years, new mastless turret ships like the HMS Devestation out matched the Warrior and was placed in reserve until their decommision in 1883.
Photographs taken by myself 2018
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wavyanarch · 10 days ago
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Pirate ships?
For all of our Dishonored nerds out here:
I have been working on my OC character in the current Dishonored campaign that I am part of.
My character is a pirate. Which we know that they exist in this world and that they hide on the eastern most islands around Serkonos. In DH1 Havelock also briefly talks about them (along with witch pirates?) when Emily prompts him to.
But this makes me wonder how do the ships look like. We have seen two type of ships in this world: Passenger ships for cargo and people (Undine and Dreadful Whale) and the whale thrawlers that we see occasionally sailing around Dunwall and Karnaca during both games.
But how does a warship look like?
Since Dishonored is loosely based on end of 19th century/early 20th century this makes me think (and seeing other ships' designs) that they would be ironclad types (see picture)
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Ironclad warships were around from 1859 to 1890s (correct me if I am wrong). For example HMS Warrior (image below), was built around 1860.
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What are your thoughts about this?
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logi1974 · 6 months ago
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Südengland 2024 - Tag 5
Ladies and Gentlemen!
Die letzte Nach verbrachten wir im The Ship Leopard Boutique Hotel am Hafen von Portsmouth.
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Das Haus sieht jetzt von Außen eher unspektakulär aus, hat aber -sozusagen - innere Werte ...
... zum Beispiel die View auf den Spinnaker Tower, das Segel des Solent, ein 170 Meter hoher Aussichtsturm.
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Oder noch viel interessanter rüber zur HMS Warrior. Das Warrior ist erste Schiff in den Historic Dockyards. Sie wurde 1860 als das erste britische Schlachtschiff mit einem Rumpf aus Eisen gebaut. 
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Geführt wird das Haus von einem reizenden Gentlemen Paar, die sich alle Mühe mit ihren Gästen geben. Super Frühstück mit erstklassigen Croissants und natürlich full English Breakfast. Very posh und very british!
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Ein riesen Plus ist auch der Hotel eigene Parkplatz, eingezäunt und bewacht von einem Security Mitarbeiter mit indischem Migrationshintergrund. Jeder Gast bekommt beim Check-in einen Parkschein dafür, der für die Dauer des gesamten Aufenthalts gültig ist.
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Das gab letzten Endes auch für uns den Ausschlag zur Wahl dieser Unterkunft. Ansonsten wäre es nämlich das Premiere Inn geworden, das vis-à-vis von den Dockyards liegt, aber leider keinen Gästeparkplatz hat und die öffentlichen Parkplätze sind schlichtweg unverschämt teuer.
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Portsmouth ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy. Über 50% der britischen Seeflotte sowie alle aktiven Flugzeugträger sind hier stationiert. Der Auslöser hierfür war hier König Heinrich VII., der im 15. Jahrhundert Portsmouth zum Royal Dockyard erklärte.
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Im Zweiten Weltkrieg musste Portsmouth für seine Rolle als Flottenstützpunkt einen hohen Preis zahlen: Durch die Angriffe der Achsenmächte wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört und nur zum Teil wieder aufgebaut.
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Da die Stadt eine solche Bindung zur königlichen Flotte hat, mussten wir diesen Fakt im letzten Jahr einfach aufgreifen und das Historic Dockyard mit in die Route einbauen.
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Ein Teil des militärischen Geländes ist für Besucher geöffnet und beherbergt ganz besondere maritime Exponate: historische Schiffe.
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Von unserem Hotel bis zum gigantischen, hölzernen Eingangstor sind es zu Fuß nur 150 Meter. Diese Nähe zu dieser Sehenswürdigkeit war auch der Grund, dass unsere Wahl auf diese Unterkunft fiel.
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So machten wir uns nach dem Frühstück zu Fuß auf zum Historic Dockyard. Was uns sofort auffällt: das Tor ist heute nicht weit geöffnet und alle Besucher müssen durch den Seiteneingang.
"Aha", denken wir, "hier wurde die Sicherheitsstufe erhöht" - und richtig, gleich darauf wurde unsere Vermutung bestätigt.
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An der Ecke steht schon Heinrich VIII und schaut grimmig auf die Besucher an der Taschenkontrolle. Hat man diese passiert, darf man an die Ticketschalter vortreten.
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Da wir im vergangenen Jahr ein Jahresticket gekauft hatten, werden wir hier heute noch ein wenig davon abarbeiten.
Es gibt 3 Ticket Optionen aus denen man wählen kann - günstig sind sie alle nicht.
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Variante 1:  £ 36 - dafür kann man ein einziges Schiff oder Museum (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 2:  £ 45 -  dafür kann man drei Schiffe oder Museen (nach Wahl) betreten & besichtigen für ganze 12 Monate.
Variante 3:  £ 46 - dafür kann man ein Jahr lang alle Schiffe & Museen besichtigen, dazu Führungen und Hafentouren machen.
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Dass die britische Armee sich in erhöhter Alarmbereitschaft befindet zeigt uns auch die Anwesenheit der HMS Queen Elizabeth, die hier gerade liegt und flott gemacht wird.
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Die Queen Elizabeth ist nicht nur das Leading Ship der Flugzeugträger, sondern auch das Flottenflaggschiff der Royal Navy. Sie kann 60 Flugzeuge tragen und wurde zu Ehren der ersten Queen Elizabeth benannt, nach Königin Elizabeth I.
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Für uns sollte es heute zum Höhepunkt in den Historic Dockyards gehen, der selbst dem ahnungslosesten Touristen etwas sagen dürfte. Schließlich ist Admiral Nelson, nach diversen Piraten, einer der bekanntesten Seehelden.
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Im ältesten Trockendock des Stützpunktes wartete das legendäre Schiff von Admiral Nelson: Die HMS Victory. Dieses Schiff hat gleich eine doppelte tragische Bedeutung für die Geschichte Englands:
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Zum einen war dies das Flaggschiff in der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805, als die britische Admiralität die französische Seeflotte überragend schlug, und für Jahrzehnte die Vormachtstellung der Briten auf den Meeren sicherte.
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Zum anderen fand Nelson auch genau auf diesem Schiff den Tod, als er im Gewimmel der Gefechte von einer Kugel getroffen wurde. Schwer verletzt wurde er unter Deck gebracht und blieb gerade noch so lange am Leben, um den Ausgang der Schlacht mitzubekommen.
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Nachdem ihm der historische Sieg mitgeteilt wurde, starb er in den Armen von Thomas Hardy, dem Kapitän der HMS Victory.
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Auf der Homepage lasen wir zwar etwas von Victory Live: The Big Repair, hatten das aber fälschlicherweise mit der Restauration nach der Zerbombung im 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht. 
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Vor Ort stellten wir fest, dass die Victory seit neuestem einer aufwändigen Restauration unterzogen wird und fast komplett eingehüllt ist. Nur Bug und Heck schauen noch etwa heraus, vom Rest ist nichts mehr zu sehen.
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Der geneigte Besucher kann sich Live die Arbeiten an dem Schiff anschauen. Die besten Handwerker wurden aus ganz England zusammen gezogen, um die Alte Lady zu restaurieren - und das wird sich noch Jahre hinziehen.
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Auf Grund der Arbeiten sind nicht alle Bereiche des Schiffs für Besucher geöffnet. Allerdings ist es auch von Vorteil, dass das Schiff fast komplett "eingekleidet" ist, nicht nur die Restaurateure arbeiten im Trockenen, sondern die Besucher sind ebenfalls geschützt und keiner braucht zur Zeit über rutschige Schiffsplanken zu schliddern.
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Unten am Eingang, dort wo die Tickets kontrolliert werden, wird jeder Besucher mit einem Audioguide ausgestattet (u.a. auch in Deutsch), der von Station zu Station und von Deck zu Deck - von ganz oben, nach ganz unten - führt.
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Mein steigt erst von außen, über Treppen, bis ganz nach oben und arbeitet sich dann nach ganz unten vor. Nach rund 2 Stunden! wird man an der anderen Seite, ebenerdig, wieder ausgespuckt.
Gegenüber der HMS Victory liegt das dazugehörige Museum, in dem die noch existierenden original Exponate ausgestellt sind. Auch dafür gilt unser All-inklusiv-Ticket.
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Zuerst geht es für die Besucher in einem kleinen Kinosaal. Dort wird ein Film über die wechselhafte Geschichte der HMS Victory gezeigt und natürlich wird die berühmten Schlacht von Trafalgar, in der der ebenso berühmte Lord Nelson den Tod fand, entsprechend gewürdigt.
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Für uns reichen die 4 1/2 Stunden an britischer Seefahrtsgeschichte erst einmal, so dass wir uns an dieser Stelle von den Historic Dockyards verabschiedeten. Schließlich mussten wir noch ein Stück weiter.
Anschließend laufen wir zurück zum Hotelparkplatz, wo unser beladenes Auto treu auf uns wartet und nach 5 Minuten sind wir auch schon am Ferry Port der Wightlink Linie.
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Die Fähren der Wightlink Flotte von Portmouth sind doch ordentlich groß. Die Überfahrt zur Insel über den Solent (so heißt die Meerenge hier) dauert rund 45 Minuten.
Wer mit dem eigenen Auto auf die Insel will, kommt nicht um die Wightlink Fähren herum. Auf der Fähre selbst sind die unteren Decks für Autos reserviert. Insgesamt unterhält Wightlink sechs dieser Schiffe.
Mit dem Lift ging es vom Parkdeck nach oben. Auf den oberen Decks kann man sich entweder hinter den großen Panoramafenstern verschanzen oder auf festgeschraubten Plastikbänken die Nase in den Wind halten. Leider ist das Wetter heute nicht geeignet, die Zeit draußen auf dem Panorama Deck zu verbringen. Also, bleiben wir drinnen und schauen und das Schiff an.
Die Breite des Solent zwischen der Isle of Wight und dem Festland ist wirklich überschaubar: Bei einer maximalen Breite von gerade einmal fünf Meilen ist das gegenüberliegende Ufer so gut wie immer sichtbar.
Gegen 16 Uhr fahren wir in Fishbourne von der Fähre. Vom Schiff aus wirkte der Hafen mehr als überschaubar. Jetzt sind es nur noch rund 30 Minuten bis zu unserer Unterkunft in Shanklin. Dieses Mal sind wir in einem umgebauten historischen Gebäude untergebracht. Doch dazu später mehr.
Abendessen: Hähnchencurry.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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firstmatedville · 1 year ago
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here it is: an incomplete collection of ships @dxppercxdxver and I saw over the last two weeks. In order:
1. Golden Hinde (1973 Golden Hind galleon replica, London)
2. Cutty Sark (1869 clipper ship, Greenwich)
3. SB Lady Daphne (1923 Thames sailing barge, Charlestown)
4. Kajsamoor (1939 Norwegian schooner, Charlestown)
5. Replica 1700s rowboats used for Hornblower and Poldark (Charlestown)
6. HMS Warrior (1860 steampowered armoured frigate, Portsmouth)
7. HMS Victory (1765 104 gun ship of the line, Portsmouth)
8. Mary Rose (remnants) (1511 carrack-type warship, Portsmouth)
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brookstonalmanac · 11 months ago
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Events 12.29
1170 – Thomas Becket, Archbishop of Canterbury, is assassinated inside Canterbury Cathedral by followers of King Henry II; he subsequently becomes a saint and martyr in the Anglican Communion and the Catholic Church. 1503 – The Battle of Garigliano was fought between a Spanish army under Gonzalo Fernández de Córdoba and a French army commanded by Ludovico II, Marquess of Saluzzo. 1607 – According to John Smith, Pocahontas, daughter of Powhatan leader Wahunsenacawh, successfully pleads for his life after tribal leaders attempt to execute him. 1778 – American Revolutionary War: Three thousand British soldiers under the command of Lieutenant Colonel Archibald Campbell capture Savannah, Georgia. 1812 – USS Constitution, under the command of Captain William Bainbridge, captures HMS Java off the coast of Brazil after a three-hour battle. 1835 – The Treaty of New Echota is signed, ceding all the lands of the Cherokee east of the Mississippi River to the United States. 1845 – The United States annexes the Republic of Texas and admits it as the 28th state. 1860 – The launch of HMS Warrior, with her combination of screw propeller, iron hull and iron armour, renders all previous warships obsolete. 1874 – The military coup of Gen. Martinez Campos in Sagunto ends the failed First Spanish Republic and the monarchy is restored as Prince Alfonso is proclaimed King of Spain. 1876 – The Ashtabula River railroad disaster occurs, leaving 64 injured and 92 dead at Ashtabula, Ohio. 1890 – On Pine Ridge Indian Reservation, 300 Lakota are killed by the United States 7th Cavalry Regiment. 1911 – Mongolia gains independence from the Qing dynasty, enthroning 8th Jebtsundamba Khutughtu as Khagan of Mongolia. 1913 – Cecil B. DeMille starts filming Hollywood's first feature film, The Squaw Man. 1930 – Sir Muhammad Iqbal's presidential address in Allahabad introduces the two-nation theory and outlines a vision for the creation of Pakistan. 1934 – Japan renounces the Washington Naval Treaty of 1922 and the London Naval Treaty of 1930. 1937 – The Irish Free State is replaced by a new state called Ireland with the adoption of a new constitution. 1940 – In the Second Great Fire of London, the Luftwaffe fire-bombs London, England, killing almost 200 civilians during World War II. 1972 – Eastern Air Lines Flight 401 (a Lockheed L-1011 TriStar) crashes in the Florida Everglades on approach to Miami International Airport, Florida, killing 101 of the 176 people on board. 1975 – A bomb explodes at LaGuardia Airport in New York City, killing 11 people and injuring more than 75. 1989 – Czech writer, philosopher and dissident Václav Havel is elected the first post-communist President of Czechoslovakia. 1989 – The Nikkei 225 for the Tokyo Stock Exchange hits its all-time intra-day high of 38,957.44 and closing high at 38,915.87, serving as the apex of the Japanese asset price bubble. 1992 – Fernando Collor de Mello, president of Brazil, tries to resign amidst corruption charges, but is then impeached. 1994 – Turkish Airlines Flight 278 (a Boeing 737-400) crashes on approach to Van Ferit Melen Airport in Van, Turkey, killing 57 of the 76 people on board. 1996 – Guatemala and leaders of Guatemalan National Revolutionary Unity sign a peace accord ending a 36-year civil war. 1998 – Leaders of the Khmer Rouge apologize for the Cambodian genocide that claimed over one million lives. 2003 – The last known speaker of Akkala Sami dies, rendering the language extinct. 2006 – The UK settles its Anglo-American loan, post-WWII loan debt. 2013 – A suicide bomb attack at the Volgograd-1 railway station in the southern Russian city of Volgograd kills at least 18 people and wounds 40 others. 2013 – Seven-time Formula One champion Michael Schumacher suffers a massive head injury while skiing in the French Alps. 2020 – A large explosion at the airport in the southern Yemeni city of Aden kills at least 22 people and wounds 50.
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hmserebusadjacent · 2 years ago
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This time on Rewatch with the cold boys: episode three of The Terror and my thoughts during it.
James being a sneaky little shit and listening to Francis and Sir John argue is one thing. Sticking around so that either one of them would know he was there? Good grief!
The last thing I watched with Tom-Weston Jones in it was Sanditon, so remembering he was in this was real character whiplash!
Everyone I've told about that reasoning for Terror and Erebus being called what they are have all said the same thing: "why the heck would you send ships named that to the ends of the earth?!"
To think that only a few years later in the 1860s, the first armored warship in Britain would be created: HMS Warrior. If Erebus and Terror had made it back, I wonder if they would have been retired from service or been redesigned again.
James Fitzjames is serving all the gender in this episode. Love it.
Jopson so often looks like a startled ghost in the scenes he is in. Love it.
I will never not find Sir John's leg being so big in the coffin funny. Like, this coffin was clearly not made for someone of his height haha.
The Silver Swan... So poignant. The song being used in the ending credits is a lovely touch. Plus the added touch of Morfin forgetting the words to the song whether though the effects of scurvy or lead poisoning on his mind.
"Ah, for just one time
I would take the Northwest Passage
To find the hand of Fitzjames
Reaching for the homeward sea"
(Lyrics reworked from Northwest Passage by Stan Rogers)
Interesting that out of all the men to latch onto and find kinship with, for me it's always been James Fitzjames first.
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egaarajobs · 3 months ago
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HMS WARRIOR (1860), a 40-gun steam-powered armoured frigate built for the Royal Navy in 1859-1861.
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royllowarch · 2 years ago
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HMS Warrior (1860) by Roy Llowarch Via Flickr: A trip over to Portsmouth Saturday 14th of August 2021. Seen here is HMS Warrior. Warrior and her sister ship HMS Black Prince were the first ocean-going armour plated iron hulled warships in the world. They were built in response to France launching the first ocean-going ironclad warship, the wooden-hulled Gloire. These photos were taken with my Canon Camera on a beautiful day in Pompey
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ltwilliammowett · 1 year ago
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Half time with our calendar and this is the perfect moment to introduce you to a lady who shows the interface of Age of Sail and Age of Steam. She is generally regarded as the start of the Age of Steam and yet she still has both elements. But who am I talking about ? - The HMS Warrior
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HMS Warrior
More about her history here:
HMS WARRIOR was built as part of Britain’s response to concerns over France’s maritime ambitions which included the building of LA GLOIRE, a powerful ironclad which was the most advanced warship of its day.  WARRIOR was commissioned on 1 August 1861 and at that time unquestionably ruled the seas. Her main guns, engines and boilers were contained within an armoured wrought iron hull and she could be driven by both steam and sail. This combination meant that she could outrun and outgun any ship afloat and she never fired a shot in anger – the classic deterrent.
During the first commission her main role was to lead the Channel Squadron. On 22 November 1864 she paid off for her first major refit at Portsmouth Dockyard during which the ship was comprehensively refurbished. She was also completely re-armed with 7” and 8” muzzle loaded rifled guns. However, in the American Civil War the success of the Monitor was to have a dramatic effect on naval thinking and WARRIOR’s role as ‘Monarch of the Seas’ was to be very short-lived.
She re-commissioned in July 1867 and re-joined the Channel Fleet. The second commission was rather less interesting than the first as she was no longer regarded as the most powerful warship afloat and faded from the limelight. The second commission ended in 1871 and she then spent four years in refit at Portsmouth being fitted with improved boilers, steam power for the forward capstan and a new poop deck to accommodate an Admiral.  On completion in 1875 she became part of the First Reserve Fleet where she was to remain until paying at Portsmouth on 31 May 1883.
After periods as a depot ship and part of HMS VERNON she was paid off in 1924. She was then converted for use as a floating oil jetty and in 1929 was towed to Pembroke Dock where she was to remain for the next 50 years. In 1967 the campaign to restore WARRIOR started and prominent in this was Sir John Smith who formed the Manifold Trust. A committee chaired by the Duke of Edinburgh met in 1968 to discuss her future and from this emerged the Maritime Trust. When Pembroke Dock closed in 1978 the Manifold Trust agreed to underwrite the cost of restoration and the ship was handed over to the Maritime Trust in 1979.
In 1983 ownership was transferred to the Ship’s Preservation Trust which became the Warrior Preservation Trust in 1983. Although the hull was very sound the rest of the ship was in a poor state. The task which was part restoration and part re-building needed vast resources not only of money (£8M) but also of skill, patience and endurance. The 8 year restoration programme at Hartlepool transformed her into one of the world’s most important historic warships and in 1987 she returned to Portsmouth where she is now moored in the Historic Dockyard.
A planned preservation programme is in place for the ship and over the years she has been dry-docked twice, and the upper deck, (£725K provided by the Heritage Lottery Fund), all three fighting tops and half moons and the stern gallery have been replaced.
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grantmkemp · 4 years ago
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Taken 160 years ago these two young Victorians don't seem that interested in having their picture taken, in fact this one-sixth plate daguerreotype captures them looking rather fed up. However they are just approaching that age when children start to look outside the nursery at that rather scary place the world outside. When 2020 is written about it won't be surprising what the main topic will be, but 1860 had a little more going for it as an interesting read ....
The first Italian Parliament meets at Turin.
The Pony Express begins its first run from St. Joseph, Missouri to Sacramento, California, with riders carrying a small Bible.
One of the worst storms ever experienced in the region hits the east coast of England, sinking more than 100 ships and killing at least 40 people.
Anton Chekhov, Russian writer is born .... January 29th
The Nightingale Training School and Home for Nurses, the first nursing school based on the ideas of Florence Nightingale, is opened at St Thomas' Hospital in London.
Britain produces 20% of the entire world's output of industrial goods.
J. M. Barrie, Scottish author, creator of Peter Pan is born .... May 9th
John Hanning Speke and James Augustus Grant leave Zanzibar, to search for the source of the Nile River.
German chemist Albert Niemann makes a detailed analysis of the coca leaf, isolating and purifying the alkaloid, which he calls cocaine.
Klara Hitler, mother of Adolf Hitler is born .... August 12th
Annie Oakley, American Wild West show performer is born .... August 13th
The Open Championship, also known as the British Open, is played for the first time at Prestwick Golf Club in Ayrshire, Scotland. The event is won by Willie Park Sr
First recorded fish and chip shops in the United Kingdom, Joseph Malin's in London and John Lees' in Mossley near Oldham, Lancashire
U.S. presidential election: Abraham Lincoln beats John C. Breckinridge, Stephen A. Douglas, and John Bell, and is elected as the 16th President of the United States, the first Republican to hold that office.
Charles Dickens publishes the first installment of Great Expectations in his magazine All the Year Round.
American Civil War: South Carolina becomes the first state to secede from the United States.
The world's first ocean-going (all) iron-hulled and armoured battleship, the (British) HMS Warrior, is launched.
This is my colourised version of a one-sixth plate daguerreotype taken around 1860
Restoring Your Past  … Website
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foreignobjecticus · 5 years ago
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Not a soul on #hmswarrior on St. Patrick's Day. #royalnavymuseum #portsmouth #ihaveawholealbumofphotosofusinemptylondon #nosubarus (at HMS Warrior 1860) https://www.instagram.com/p/B-hHZO8J1cb/?igshid=1jbjtu4du88i2
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logi1974 · 1 year ago
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Südengland 2023 - Tag 22
Ladies and Gentlemen!
Hier ist er auch schon: Der letzte Tag unserer Reise auf die Isle of Wight. Und so wachten wir morgens bei strahlendem Sonnenschein auf und hatten diese Sicht aus dem Fenster:
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Nachdem Frühstück suchen wir unseren restlichen Krempel zusammen, packen alles ins Auto und machen uns auf den Weg zur Fähre. Allerdings nicht, wie ursprünglich geplant, die Fähre von Yarmouth zurück nach Lymington, sondern, hier hatten wir unsere Pläne umgeschmissen und eine andere Verbindung gebucht. 
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Jetzt geht es von Fishbourne direkt nach Portsmouth. Den vorher geplanten Besuch der ehemaligen Hauptstadt Winchester strichen wir zugunsten der  Historic Dockyards in der Hafenstadt Portsmouth. Die neu gebuchte Verbindung bringt uns eine Zeitersparnis von rund 2 Stunden. 
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Eine weiteres Zeitguthaben konnten wir herausholen, als man uns auf die frühere Fähre durchwinkt - als allerletztes Auto fuhren wir auf das Parkdeck. 
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Die Fähren von Wightlink nach Portmouth sind doch deutlich größer, als die von und nach Lymington.
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Mit dem Lift ging es vom Parkdeck nach oben. Dieses Mal war es so warm, dass wir die 45-minütige Überfahrt draußen auf dem Sonnendeck verbrachten.
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Portsmouth ist seit Jahrhunderten fest in der Hand der Royal Navy. Über 50% der britischen Seeflotte sowie alle aktiven Flugzeugträger sind hier stationiert. Der Auslöser hierfür war hier König Heinrich VII., der im 15. Jahrhundert Portsmouth zum Royal Dockyard erklärte.
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Im Zweiten Weltkrieg musste Portsmouth für seine Rolle als Flottenstützpunkt einen hohen Preis zahlen: Durch die Angriffe der Achsenmächte wurde ein Großteil der Innenstadt zerstört und nur zum Teil wieder aufgebaut.
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Da die Stadt eine solche Bindung zur königlichen Flotte hat, mussten wir diesen Fakt einfach aufgreifen und machten uns auf zum Historic Dockyard. 
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Ein Teil des militärischen Geländes ist für Besucher geöffnet und beherbergt ganz besondere maritime Exponate: historische Schiffe.
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Vom Parkhaus bis zum gigantischen, hölzeren Eingangstor sind es zu Fuß nur 600 Meter. Dort steht schon Heinrich VIII und schaut grimmig auf die Besucher an der Taschenkontrolle. Hat man diese passiert, darf man an die Ticketschalter vortreten.
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Uns bedient ein junger Mann, der uns sogleich erzählt, er habe mehrere Jahre in Mönchengladbach in Stadionnähe gelebt. 
Es gibt 3 Optionen aus denen man wählen kann - günstig sind sie alle nicht.
Variante 1:  £ 29 - dafür kann man ein einziges Schiff oder Museum (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 2:  £34 -  dafür kann man drei Schiffe oder Museen (nach Wahl) betreten & besichtigen.
Variante 3:  £39 - dafür kann man ein Jahr lang alle Schiffe & Museen besichtigen, dazu Führungen und Hafentouren machen.
Ratet, was unsere Wahl war? Richtig! Variante 3 - und damit ist jetzt schon klar, dass wir Portsmouth irgendwie im kommenden Jahr wieder mit in die Urlaubsplanung einbauen müssen.
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Das erste Schiff in den Historic Dockyards ist die HMS Warrior. Sie wurde 1860 als das erste britische Schlachtschiff mit einem Rumpf aus Eisen gebaut. 
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Die meisten hölzernen Schlachtschiffe hatten eine äußerst geringe Lebensdauer. Entweder wurden sie bei Gefechten so schwer beschädigt, dass sie sanken oder befanden sich in einem zerschossenen Zustand, dass sie nur noch als Ersatzteilspender für neue Schiffe dienten. Außerdem war die Zeit dieser segelnden Fregatten bald gezählt, als schnelle Antriebe und Stahlrümpfe in Mode kamen.
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Die Warrior war die Antwort auf das französisches Schiff La Gloire, die ein Jahr zuvor ebenfalls mit einem Rumpf aus Eisen vom Stapel lief. Um den Franzosen zu zeigen, wo der Hammer hängt, baute man die HMS Warrior um 60% größer als die La Gloire.
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Auf dem Schiff arbeiteten bis zu 700 Mann – viel Platz für Möbel blieb selbst auf den oberen Decks nicht. Weshalb die Anzahl der Einrichtungsgegenstände auf dem Schiff mehr als überschaubar war. 
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Die Schlafplätze der Besatzung waren simple Hängematten, die unter Deck zum einen wenig Platz wegnahmen, zum anderen gut vor der Seekrankheit schützen.
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Die Krankenstation hatte ein Bett in Form einer Holzkiste, die ähnlich einer Hängematte an der Decke aufgehangen war.
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Netter Nebeneffekt: Beim Tod des Patienten hatte man so gleich einen zweckdienlichen Sarg zur Hand.
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Toiletten standen nur den höheren Offizieren zur Verfügung, für alle anderen gab es den Holzeimer.
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Steile Treppen und niedrige Decken sind nur ein paar der Gefahren, denen die Matrosen unter Deck ausgesetzt waren. Die Kanonen standen auf Rollen um den enormen Rückstoß nach der Schussabgabe ausgleichen zu können. 
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Ebenfalls waren unter Deck sogenannte Pulveraffen beschäftigt. Die Aufgabe der meist jungen Männer war der Transport von hochexplosiven Schwarzpulver aus den Munitionskammern zum Wiederbefüllen der Geschütze. 
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Kein ungefährlicher Job, da verschüttetes Pulver sofort mit Wasser unschädlich gemacht werden musste. Ansonsten drohten schwere Explosionen an Deck.
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Deswegen stehen in der Nähe der Kanonen überall zahlreiche Holzeimer in Griffweite.
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Apropos Kanonen: nachdem Micha die schwarzen, beeindruckend gefährlich aussehenden, Kanonen näher inspizierte, stellte er fest: Plastik! 
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Wir klopfen und kratzen jetzt natürlich an jeder Kanone herum: alle aus Plastik! Aber täuschend echt gemacht.  
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Für die Besichtigung der Warrior sollte man einen Zeitbedarf von mindestens 1 Stunde, besser sind natürlich 1 1/2 Stunden, einkalkulieren
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Anschließend sollte es für uns zum Höhepunkt in den Historic Dockyards gehen, der selbst dem ahnungslosesten Touristen etwas sagen dürfte. Schließlich ist Admiral Nelson, nach diversen Piraten, einer der bekanntesten Seehelden.
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Im ältesten Trockendock des Stützpunktes wartete das legendäre Schiff von Admiral Nelson: Die HMS Victory. Dieses Schiff hat gleich eine doppelte tragische Bedeutung für die Geschichte Englands: Zum einen war dies das Flaggschiff in der Schlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805, als die britische Admiralität die französische Seeflotte überragend schlug, und für Jahrzehnte die Vormachtstellung der Briten auf den Meeren sicherte.
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Zum anderen fand Nelson auch genau auf diesem Schiff den Tod, als er im Gewimmel der Gefechte von einer Kugel getroffen wurde. Schwer verletzt wurde er unter Deck gebracht und blieb gerade noch so lange am Leben, um den Ausgang der Schlacht mitzubekommen. Nachdem ihm der historische Sieg mitgeteilt wurde, starb er in den Armen von Thomas Hardy, dem Kapitän der HMS Victory.
Auf der Homepage lasen wir zwar etwas von Victory Live: The Big Repair, hatten das aber fälschlicherweise mit der Restauration nach der Zerbombung im 2ten Weltkrieg in Verbindung gebracht. 
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Vor Ort stellten wir fest, dass die Victory seit neuestem einer aufwändigen Restauration unterzogen wird und fast komplett eingehüllt ist. Nur Bug und Heck schauen noch etwa heraus, vom Rest ist nichts mehr zu sehen.
Der geneigte Besucher kann sich Live die Arbeiten an dem Schiff anschauen. Da schauten wir aber schön blöd aus der Wäsche. 
Kurzfristig disponierten wir um und nach einer kurzen Einkehr im nächsten Imbiss zwecks Besprechung, entschieden wir uns für das Mary Rose Museum.
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Falls jetzt jemand ein eine Schlagersängerin aus Norddeutschland denken sollte: diese Dame hier ist wesentlich älter und sang nicht, sondern sie sank - und zwar in einer Schlacht.
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Das Schiff ist gesunken durch Überladung und Manövrierfehlern. Alle schweren Kanonen wurden in der Schlacht auf eine Seite verlagert, das Gewicht brachte das Boot zum kentern und den Untergang.
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Einst war dieses Kriegsschiff der Stolz der Flotte Heinrichs VIII. Nach 34 Dienstjahren wurde es 1547 versenkt und 1982 wieder geborgen. Heute sind das Wrack (das sich nun in der letzten Phase seiner Konservierung befindet) und seine Artefakte für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Das ultramoderne Museum zeigt das einzige erhaltene Kriegsschiff der Welt aus dem 16. Jahrhundert und erweckt seine bemerkenswerte Geschichte in lebendigen Details zum Leben.
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Nach der Einlasskontrolle geht es in kleinen Gruppen in einen kleinen (Kino)Raum. Dort begrüßt ein Hologramm Heinrich VIII die Besucher und erklärt einige Fakten zum Schiff. Danach gehen die Besucher durch Licht- und Soundeffekte mit dem Schiff gemeinsam unter - jedenfalls in dieser Illusion.
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Die Türen öffnen sich daraufhin zum Museum und die Gruppe wird in die mittlere von 3 Etagen entlassen. Bis dahin dachten wir noch an eine Inszenierung - ja, gut, hat man alles schon einmal irgendwo gesehen.
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Aber weit gefehlt! Wir hätten uns nicht mehr irren können. Das Museum bietet einen einzigartigen Einblick in das Leben an Bord und vermittelt einen Einblick in das Leben im Tudor-Stil mit den modernsten zur Verfügung stehenden Mittel.
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Im Jahr 1982 gelang es dem Mary Rose Trust, den Schiffsrumpf nach der größten jemals durchgeführten archäologischen Unterwassergrabung zu einem der bis dahin größten Fernsehaufrufe in der Geschichte zu bergen.
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Das inzwischen mehrfach preisgekrönten 27-Millionen-Pfund-Museum öffnete im Mai 2013 seine Pforten für Besucher. Das Herzstück des Museums ist der Schiffsrumpf, der in einer Art gigantischem Humidor, bei gleichbleibender Temperatur und Luftfeuchtigkeit ausgestellt wurde.
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In der oberen Etage kann man sogar durch Luftschleusen, diesen Bereich betreten. Das Licht ist ein spezielles Blaulicht, das keine UV Strahlung auf das hoch empfindliche, alte Holz durchlässt.
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Gigantische Stahlträger halten die 500 Jahre alten Holzbohlen in der Position, so wie sie damals in diesem Schiff verbaut waren. Man kann das Holz immer noch riechen.
Das Schiff selbst liegt in einem alten Trockendock der Marinebasis und das Museum wurde buchstäblich drumherum gebaut. Gläserne Aufzüge fahren an beiden Seiten von Etage zu Etage, so kann man das Schiff von allen Seiten betrachten.
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Im Hintergrund laufen Hologramme und auch hier gibt es wieder Sound und Lichteffekte, die den Betrieb auf der Mary Rose simulieren. 
Neben dem Schiff gibt es viele der 19.000 vom Meeresboden geborgenen Artefakte, die die Geschichte der Männer erzählen, die an Bord der Mary Rose lebten, arbeiteten und starben. Von den rund 500 Mann Besatzung überlebten nur 35.
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Es werden viele tausend Gegenstände ausgestellt, darunter persönliche Gegenstände wie Holzschalen, Lederschuhe, Musikinstrumente und Nissenkämme sowie viele Schiffswaffen, von Langbögen bis hin zu Zwei-Tonnen-Kanonen.
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Natürlich wurden auch zahlreiche Skelette geborgen, die teilweise sogar noch an ihrem original Arbeitsplatz gefunden wurden. Sogar der Schiffshund wurde vor der Kabine seines Herrn gefunden.
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Das Auffinden und Bergen der Mary Rose gilt als archäologische Sensation und wir mittlerweile auch als „Englands Pompeji“ beschrieben.
Es gibt sogar Möglichkeiten, im Museum selbst Hand anzulegen. Man hat die Gelegenheit, Gegenstände zu berühren, den Teer am Schiffsseil zu riechen, sich im Langbogenschießen zu versuchen, Messing zu reiben und ein Computerspiel zu spielen, um Gegenstände aus der Mary Rose zu bergen.
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„Meet the Crew“ ist eine interaktive Animation, die die Geschichte des Schiffes erklärt und Informationen über einige der Männer bietet, die auf dem Schiff segelten (den Bogenschützen, den Koch, den Zimmermann, den Friseur, die Soldaten und Kanoniere).
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Im obersten Geschoss gibt es einen 3D Kinosaal, in dem es um die tatsächliche Bergung des Schiffes im Jahr 1982 geht. Man taucht mit den damaligen Beteiligten Personen ab und sucht (und findet natürlich) das Schiff 
Bei einem Rundgang durch die Mary Rose gibt es wirklich eine Menge zu sehen. Man sollte mindestens zwei Stunden Zeit für den Besuch einkalkulieren, um alles in sich aufzunehmen.
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Für uns reichte diese Portion an britischer Seefahrtsgeschichte erst einmal, so dass wir uns an dieser Stelle von den Historic Dockyards verabschiedeten. Schließlich mussten wir noch ein Stück fahren.
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Unser nächstes Ziel ist das Seebad Brighton, dazu müssen wir noch etwa eine Stunde östlich weiter fahren. Auf Grund der extrem bescheidenen Parkplatzsituation im altehrwürdigen Seebad Brighton entschieden wir uns für eine Unterkunft im Vorort Lancing. 
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Eine nette Ferienwohnung mit kleinem Garten, sehr guter Parkmöglichkeit für unser Auto und nur 5 Gehminuten bis zum Strand. Bis zum Zentrum von Brighton sind es rund 17 Kilometer. Das werden wir dann morgen in Angriff nehmen.
Jetzt richten wir uns erst einmal für die nächsten Tage hier häuslich ein.
Good Night!
Angie, Micha and Mr. Bunnybear (Hasenbär)
6 notes · View notes
junosview · 7 years ago
Text
Apart from it being the largest place in the UK I hadn’t visited up to this moment, why was I even here? Is there a point to Portsmouth?
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Well, I guess if you like boats it’s okay. On first impressions, the parts worth visiting have got harbour and dockyard written all over them; but what’s with the local sailor types dangling over the yardarms singing sea shanty’s?
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The word to keep at the forefront of your mind is ‘old’, as the aquatic warblers in the picture above are sailing into the harbour passed Old Portsmouth (where you will also see the aforementioned Portsmouth Point plaque). But, if you want a linguistic upgrade, this is definitely the place to try out ‘historic’.
The Historic Dockyards may well be the point of Portsmouth these days; catering to all manner of oldy boaty stuff. If you lament the loss of the British Empire, (or simply want to indulge some Brexit style Euro hatred), then HMS Victory will transport your imagination back to times when good old Blighty ruled the waves (with balls to the French, and all that kind of malarkey)…
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Then again, if your passion is for doing creative things with leftover damp pieces of wood from the times of Henry VIII, try out the stunning Mary Rose exhibition…
        For those who flunked in their woodwork skills, but prefer a bit of heavy metal, HMS Warrior 1860 has you covered. There is nothing like seeing a steam driven warship that never fired a single shot in anger for bringing out the pacifist in you! Come to think of it, the macrame specialists amongst you may even get some inspiration regarding what to do with all that surplus rope you meant to throw over the garden wall under the cover of darkness…
Moored aptly just outside of the historic dockyard is a 21st century wonder… a brand new aircraft carrier Queen Elizabeth, with not an aircraft in sight! A great hunk of gun grey metal sits quietly representing Britain’s threat to the world. Just you wait Johnny Foreigner, as soon as we get out of Europe we will scare the world into signing free trade deals with us; or else we will recall the glorious ghost of Lord Palmerston!
Once you have exhausted yourselves spending a day around the historic dockyard, Portsmouth is not short on Historic Dickyards either! Wonderfully inviting port-side pubs simply ooze character and charm… but beware, the charm usually stops at the facade, because if you like your characters drunk and falling backwards off bar stools at 9.30pm, then this is the place for you…
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Those of you who have managed to remain transfixed so far by this travelogue may well have just seen a glimpse of the point of Portsmouth! Just about anywhere you go near the waterside, you can’t help but see the spiky pointy thing…
And the point of Portsmouth has even been known to have a little added spice, particularly for those interested in mutual tonsil polishing!
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If you don’t mind a bit of elevation, the views from the top can even help you plan your itinerary…
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Until we speak again, this sea-faring extravaganza has just reminded me that the oldies are still good; for example, what is brown and steaming and comes out of the back end of Cowes? No, behave…
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That’s the Isle of Wight ferry for the uninitiated.
Portsmouth: what’s the point? Apart from it being the largest place in the UK I hadn't visited up to this moment, why was I even here?
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