#Hölker
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horseweb-de · 3 months ago
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krautjunker · 4 years ago
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Morcheltoast
500 g frische oder180 g getrockneteMorcheln2 Schalotten50 g Butter100 g Süßwein oderSherry100 g Gemüse oderHühnerfondfein abgeriebene Schaleeiner Bio-Zitrone80 g Crème fraîche100 g Sahne4 Scheiben BriocheSalzSauerklee undBohnenkrautblütenzum Garnieren 1. Falls getrocknete Morchelnverwendet werden, diese 1 Stunde in Wasser einweichen. Danach abtropfen lassen, das Einweichwasser für eine andere…
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ralfjacob · 7 years ago
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Elissavet Patrikiou - Gastfreundschaft
Elissavet Patrikiou – Gastfreundschaft
Nichts kann schöner sein als zusammen zu kochen und essen. Da kam die Autorin auf die Idee zu diesem Buch. Sie begleitete Menschen die genau das wollten. So entstand ein außergewöhnliches Buch mit außergewöhnlichen Menschen aus aller Welt. Egal wo sie war, sie traf auf Menschen, die miteinander kochen, genießen und leben und Freunde wurden. Die Rezepte im Buch sind eine kulinarische Reise durch…
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antikorg · 3 years ago
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» Les effets indésirables de l’éclairage
» Les effets indésirables de l’éclairage
2021-10-25 06:40:07 Les Crises Source : Arte, Youtube Aujourd’hui, l’éclairage des villes est deux cents fois plus intense que par le passé. Les lieux en obscurité totale se font de plus en plus rares. Avec l’écologue Franz Hölker, les présentateurs de « Xenius » découvrent l’impact de l’éclairage permanent sur les insectes et les écosystèmes. Source : Arte, Youtube Nous vous proposons cet…
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clouds-of-wings · 3 years ago
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“While we know that LEDs save energy in specific projects, for example when a city transitions all of its street lighting from sodium lamps to LED,” Kyba explains, “when we look at our data at the national and the global level, it indicates that these savings are being offset by either new or brighter lights in other places.”
It's a rebound effect: Cheaper lights lead not to savings in energy consumption, but to more light. And that’s not just bad news for astronomers.
“Since the first emergence of life, the biological world was organized to a large extent by natural cycles of variation in light,” explains Franz Hölker (Leibniz Institute of Freshwater Ecology and Inland Fisheries, Germany). “From an evolutionary perspective, artificial light at night is a very new stressor.”
Because electricity brings light to places, times, and intensities at which it doesn’t naturally occur, many organisms have no chance to adapt. Their natural light cycles are fundamentally disrupted. About 30% of vertebrates and more than 60% of invertebrates on our planet are nocturnal, but outdoor artificial light also affects plants and microorganisms, and scientist are only beginning to learn about its possible negative effects on human health.
Those detestable LED lights in headlights and electric torches are such a good demonstration of the rebound effect actually. Someone found a way to make just as much light using a fraction of the energy. Yet was the effect that we just took the small bright light and were happy we didn’t use so much energy anymore? No, instead we got much brighter lights, even where they aren’t needed or where they are a safety hazard. The old car frontlights were fine. Torches were fine. There’s no reason to blind incoming traffic or to make my eyes bleed with your flashlight while you’re walking your dog 10 minutes after sunset.
This is also why we’ll never get to an environmentally sustainable system, or even one that doesn’t cause climate change, through technological innovation alone. In the last years, the use of energy from renewables has risen sharply. But energy usage from fossil fuel has also risen. Leaving aside the environmental problems that come with renewables, they haven’t been a replacement so far, they have been an energy bonus. The availability of renewables doesn’t automatically mean that fossil fuels remain unused. By itself it means an intensification of industrial activity.
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vanessasbuecherecke-blog · 7 years ago
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Nieschlag, Lisa & Wentrup, Lars: New York Chistmas Baking
Buchvorstellung New York Christmas Baking von Lisa Nieschlag & Lars Wentrup
  Über das Buch:
Für alle Fans von „New York Christmas” kommt hier der lang ersehnte Reiseplan für den nächsten New-York-Trip: Der Nachfolger des Bestsellers zeigt, was die trendigen New Yorker Cafés kulinarisch neben dem berühmten Cheesecake noch zu bieten haben. Mit Rezepten für Cookies, Cakes und das perfekte…
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kms-kr · 8 years ago
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Die Wiederholung hat’s in sich
Das Stück „Ligaturen“ im Theater am Marienplatz fesselt auf besondere Weise.
Und auf einmal sitzt sie neben dir – die Erinnerung. Wie war das denn im ersten Teil? Hat da der andere Spieler nicht dieses und jenes gemacht? Die neue Klang-Geräusch-Collage, die Hausherr Pit Therre für das März-Programm des Theaters am Marienplatz (Tam) geschaffen hat, bietet mehr als akustische und optische Eindrücke. „Ligaturen“ nennt Therre sein Stück, das aufmerksame Zuschauer nicht nebenbei, sondern ganz gezielt auch noch mit ihrer Wahrnehmungsfähigkeit und ihrem Erinnerungsvermögen konfrontiert.
Die Versuchsanordnung scheint simpel. Im länglichen Bühnenraum sitzen die Zuschauer an beiden Seiten, auf der Fläche sind die beiden Positionen der Spieler durch einen blickdichten Vorhang getrennt. Die Zuschauer sehen also nur jeweils einen Spieler, können aber beide hören. Sie agieren simultan.
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Vor der Aufführung: Stefan Hölker (l.) und Gereon Bründt. Zwischen den beiden ein blickdichter Vorhang. Foto: kMs.
Über Kopf und mit Blickmöglichkeit auf beide Spieler sitzt Therre wie ein Zeremonienmeister. Er ist für die „fließenden Übergänge“ zwischen den Aktionen zuständig. In der Musik nennt man so durch Kadenzen gestaltete Tonartwechsel, Pit Therre erlaubt sich den Scherz, tatsächlich Wasser fließen zu lassen. Er kippt Wasser von einer Blechdose in eine andere, manchmal klopft er noch mit einem Schlegel auf den Boden des sich entleerenden Gefäßes.
Dieses Wassergießen ist für die Akteure Gereon Bründt und Stefan Hölker das Zeichen, mit einer Aktion zu stoppen und die nächste zu beginnen. Therre strukturiert also zeitlich das Nacheinander der schriftlich genau fixierten Aktionen.
Ligaturen nennt man Verbindungen zweier Buchstaben im Schriftsatz, bei Therre verbinden sich zwei parallel von einem Spieler vollführte Aktionen, akustisch verbinden sich diese dann noch einmal mit den simultan vollführten Aktionen hinter dem Vorhang. Aber es verbindet sich eben noch mehr.
Nach einem Durchlauf werden die Zuschauer aufgefordert, die Seiten zu wechseln. Und dann erkennt man, dass die Aktionen der beiden Spieler zwar meist ähnlich sind, aber nicht identisch. Bründt reibt etwa zwei Kristallaschenbecher mit Vorwölbungen aneinander, Hölker benutzt zwei Aschenbecher aus glattem Glas. Beide pfeifen dazu auf einer Stimmpfeife. Die Aschenbechergeräusche sind verschieden, das hat man ja schon im ersten Durchgang wahrscheinlich realisiert.
Aber wenn man dann dem zweiten Spieler zuschaut, schiebt sich wie von selbst das Bild vors geistige Auge, das vom ersten Spieler haften geblieben ist, und dabei wird einem noch einmal besonders die Differenz der Aktionen bewusst. Ja und?
Erfahrene Besucher des Tam würden sich wahrscheinlich alleine schon an den Klanggeräuschverbindungen erfreuen. Eine Concertina wird zum Klingen gebracht, dazu wird gesummt. Ein vibrierender Dildo wird an einem Notenpult entlanggeführt, was ziemlich nervtötend brummt, Flummis werden mit einer Zwille auf einen Gong geschossen.
Wie aber der zweite Durchgang auf einmal die Aufmerksamkeit steigert, wie die scheinbar einfachen Aktionen sich im Bewusstsein doppeln, wie man auf einmal von dieser zunächst nur abstrakten Performance gefesselt wird, das ist schon erstaunlich.
Info:
„Ligaturen mit fließenden Übergängen für Klangerzeuger und einen Vorhang“ von Pit Therre. Dauer: ca. eine Stunde. Nächste Termine: 10., 17., 24. und 31. März, jeweils 22 Uhr.
www.tamkrefeld.de
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krautjunker · 4 years ago
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Persiana - 100 Rezepte aus den Küchen des Orients
Persiana – 100 Rezepte aus den Küchen des Orients
Buchvorstellung von Andreas L. Erhaben kommt der Einband daher. Abb.: Persiana; Bildquelle: © Hölker Verlag Ein dickes Glitzern in Fruchtblütenrot und Gewürzgelb auf einem Meeresblau von der ganz und gar unergründlichen Sorte. Einer Weltkarte gleich, Kontinente zeichnend, die es so nicht gibt. Okay. Bush hat damals auf die Frage nach dem Iran angeblich auf Australien gezeigt – aber sei es…
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stilshot · 4 years ago
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Erzähl mir von Weihnachten - Buchrezension
{Enthält Werbung} Erzähl mir von Weihnachten - Buchrezension | stilshot.de Erzähl mir von Weihnachten - Das Kochbuch mit festlichen Rezepten, wahren Geschichten und wunderbaren Überraschungen jetzt auf meinem Blog.
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Hallo ihr Lieben,
hier kommt ein weiteres Buch, das perfekt als Weihnachtsgeschenk wäre. Ich war auf den ersten Blick verliebt, als ich es ausgepackt habe. Wie schön kann denn bitte ein Buch sein?!? Erzähl mir von Weihnachten – Das Kochbuch mit festlichen Rezepten, wahren Geschichten und wunderbaren Überraschungen.
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In 10 Tagen ist Heiligabend und da kommt dieses…
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pro-city-consulting · 5 years ago
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma Reinhardt + Hölker OHG aus Bamberg vor.
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informer82 · 6 years ago
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Polizei Wuppertal [Newsroom] Wuppertal (ots) - Ein 52-jähriger VW-Fahrer aus Schwelm überholte heute (18.07.2018), gegen 07.20 Uhr, einen Rollerfahrer auf der Linderhauser Straße in Wuppertal. Dann bremste er sein Fahrzeug und wollte nach links in die Straße Hölker Feld ... Lesen Sie hier weiter... Original-Content von: Polizei Wuppertal, übermittelt durch news aktuell https://ift.tt/eA8V8J via Presseportal.de - Polizei Wuppertal
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moneydjnews · 7 years ago
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光害持續增加,科學家開始擔憂起逐漸「死去」的夜晚
日照時間會隨著季節更迭改變,因此每到了冬天,許多人都會抱怨白天總是變得特別短,但一些科學家卻抱持著不同想法,在他們看來,隨著世界各地光害(light pollution)大幅增加,逐漸「死去」的夜晚才更令人擔憂。
夜晚光害造成的影響並不是什麼新鮮概念,但過去人們通常只會想到視野的影響,像是在都市看不見流星雨或彗星,但光害的影響或許遠比我們想像嚴重。
Gizmodo 報導,在近日各國科學家團隊參與的電話會議中,曾在《Science Advances》期刊刊登相關研究論文的學者就指出,或許是時候開始思考所有的人造光對周遭的自然世界造成的破壞性影響。
德國萊布尼茨淡水生態和內陸漁業研究所(IGB)的博士 Franz Hölker 表示,自生命第一次出現以來,生物世界很大一部分與光的自然變化週期相關,「而從現在的演變角度來看,夜晚的人造光源是一個新的壓力來源。」
在這項研究當中,團隊透過搭載在衛…
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ca-se-passe-la-haut · 7 years ago
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Nos nuits noires disparaissent de plus en plus
Cinq ans de suivi satellitaire de notre planète montrent qu'il y a de plus en plus d'éclairages artificiels durant la nuit et que ces lumières sont de plus en plus intenses. La surface éclairée et l'éclat produit augmentent au rythme d'environ 2% par an, rendant nos nuits de moins en moins noires, avec des effets néfastes non seulement pour la faune, la flore et nous, mais aussi sur la pratique ancestrale de l'observation du ciel...
Christopher Kyba (GeoForschungsZentrum, Potsdam) et ses collaborateurs publient aujourd'hui dans Science Advances les résultats qu'ils ont collectés sur la période 2012-2016 grâce au satellite d'observation américain Suomi. Ils ont mesuré année après année la surface qui est éclairée par des éclairages artificiels durant la nuit et la luminosité associée. Ils observent une très nette augmentation qui peut être attribuée à la révolution des lampes à LED, qui sont sensées, grâce à leur efficacité plus grande, réduire la consommation d'énergie  globale. Mais l'équipe de Kyba montre que la très forte augmentation du nombre de LED produit au final une surface d'éclairement et une luminance qui augmentent de manière continue, de l'ordre de 2% tous les ans. Elle remet en cause les bénéfices supposés de l'utilisation des LED. Le pire c'est que les chercheurs montrent que l'accroissement de la pollution lumineuse se voit quasi partout, avec de très fortes augmentations dans des pays qui en étaient auparavant relativement épargnés.
En gros, ce que montrent les chercheurs en comparant l'évolution du PIB et de l'éclairage nocturne pays par pays, c'est que les économies réalisées grâce à l'utilisation des lampes à basse consommation à base de LED ont été réinvesties dans de nouvelles LED, et au final, on ne réduit pas notre consommation d'énergie pour l'éclairage et on accroît toujours plus la surface éclairée et l'éclat de la nuit.
En outre, les mesures de l'instrument VIIRS  (Visible Infrared Imaging Radiometer Suite Day-Night Band) embarqué sur Suomi sont sans doute sous-estimées car le radiomètre est peu sensible aux longueurs d'ondes inférieures à 500 nm, dans le bleu. Or les LED blanches émettent beaucoup dans les longueurs d'ondes du bleu. Et malheureusement, la lumière bleue est aussi celle qui est la plus efficacement diffusée dans l'atmosphère (d'où la couleur du ciel diurne...), ce qui induit que la luminosité des villes est peut-être encore plus sous-estimée. Le remplacement des anciennes lampes par des LED dans les villes pourrait ainsi apparaître aux yeux de Suomi comme des régions s'assombrissant, alors qu'il n'en serait rien...
Les méfaits de l'éclairage artificiel sont connus depuis plusieurs décennies. Ils touchent la faune, les plantes, les micro-organismes, et notre santé et notre bien-être, et pas seulement la qualité de notre sommeil.��On estime que l'éclairage artificiel a un impact négatif sur 30% des animaux vertébrés et sur 60% des invertébrés nocturnes. Et la pollution lumineuse affecte bien sûr le potentiel d'observation du ciel. Pour pouvoir distinguer des étoiles et des objets du ciel profond de faible luminosité (de magnitude élevée), le minimum de lumière parasite est requis. Le ciel ne peut s'observer que quand la nuit est noire...
Christopher Kyba et ses collaborateurs estiment qu'à moyen terme, les émissions de lumière artificielle dans l'environnement vont continuer à s’accroître, grignotant toujours plus les dernières régions qui connaissent encore un cycle jour-nuit naturel. Les chercheurs ne peuvent conclure leur étude qu'en espérant que la tendance s'inverse à plus long terme, et que la demande de nuit noire redevienne une préoccupation majeure des citoyens. Encore faut-il que ces citoyens sachent tout ce que peut leur apporter une nuit sans lumière artificielle.
Source
Artificially lit surface of Earth at night increasing in radiance and extent
Christopher C. M. Kyba, Theres Kuester, Alejandro Sánchez de Miguel, Kimberly Baugh, Andreas Jechow, Franz Hölker, Jonathan Bennie, Christopher D. Elvidge, Kevin J. Gaston and Luis Guanter
Science Advances Vol. 3, no. 11 ( 22 Nov 2017)
http://ift.tt/2zt2GAS
Illustrations
1) La France de nuit imagée par Suomi en 2012 (NASA/NOAA)
2) Evolution annuelle sur 5 ans de la surface éclairée et de la luminosité, par pays (facteur multiplicatif) (Kyba et al., Science Advances)
Association Nationale pour la Protection du Ciel et de l'Environnement Nocturnes 
https://www.anpcen.fr/
International Dark-Sky Association
http://www.darksky.org/
via http://ift.tt/2A62uES
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maptimeber · 8 years ago
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Never used the command line & where is the light?
In our April session we had a great talk about light pollution and a hands on tutorial about how to use GDAL/OGR via the command line. We started with our guest Helga Kuechly (@helsche), a Berlin & Potsdam based geo-ecologist. She explained to us, “where the light is“. Helga showed what nighttime satellite imagery can be used for and gave an introduction to her research about light pollution.
We uploaded here slides to our new 😃 slideshare account: https://www.slideshare.net/MaptimeBER/where-is-the-light-helga-kuechly-maptimeberlin
Several interesting nighttime image data sources and visualizations were mentioned in her talk.
Helga for example demonstrated a comparison between lamps in Berlin. Even nowadays, decades after the fall of the wall, clearly the former east-west division of Berlin can be seen  from sky.
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Very impressive is NASA´s black marble visualization. Black marble images can be found at: http://www.space.com/19049-black-marble-earth-night-photos.html
For anyone who planes to work with nighttime data, Helga recommend some very interesting URLs:
- Berlin Mosaic 2010: http://dx.doi.org/10.1594/PANGAEA.785492
- DMSP & VIIRS data: https://ngdc.noaa.gov/eog/download.html
- Nightpod ISS data: https://eol.jsc.nasa.gov/
-Loss of the night app: http://www.verlustdernacht.de/Loss_of_the_Night_App_engl.html
It should not be unmentioned, that she and her joint researchers did some interesting publications in the field of light pollution:
Light pollution literature database: http://darkshy.org/resources/research/alan-database/
1. Kuechly, H. U., Kyba, C. C. M., Ruhtz, T., Lindemann, C., Wolter, C., Fischer, J., & Hölker, F. (2012). Aerial survey and spatial analysis of sources of light pollution in Berlin, Germany. Remote Sensing of Environment, 126, 39–50.
2. Kyba, C. C. M., Garz, S., Kuechly, H., de Miguel, A. S., Zamorano, J., Fischer, J., & Hölker, F. (2015). High-resolution imagery of earth at night: New sources, opportunities and challenges. Remote Sensing, 7(1), 1–23.
Helga works for the LUP GmbH (http://www.lup-umwelt.de/en/forschung-entwicklung/) located in Potsdam and as a freelancer, e.g. for NGOs like WWF, in the field of nature conservation.
Next to Helga Harald Schernthanner (@hatschito) and Nico Bellack (@bellackn) did a hands on tutorial about the command line in general and its great use, when combined with GDAL/OGR, the geospatial data abstraction library, which is  probably the most well known program library when it comes to geospatial applications. The word cloud below shows where GDAL/OGR is inside.
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The final outcome of their tutorial was a heat map, showing all ice cream shops in Berlin, completely assembled just in the command line. Here you can find the slides of their talk: https://www.slideshare.net/MaptimeBER/gdal-ogr-intro2542017 They started with the very powerful wget command. A command to retrieve content from web servers. Wget was used to filter and download OpenStreetMap data. The following request retrieves all ice cream shops in Berlin via wget and the Overpass API: https://overpass-api.de. By the way, another great tool to filter the OpenStreetMap is Overpass Turbo: http://overpass-turbo.eu/
Next you can see the command to download Berlin's ice cream shops: wget -O ice_cream.osm https://overpass-api.de/api/xapi? node[amenity=ice_cream][bbox=12.93,52.45,13.71,52.65] Here we explain point by point, how the command is constructed. In the slides you can find further commands, explained point by point. 1. Wget = command to retrieve files via HTTP / HTTPS / FTP
2. -O = write output to document
3. URL = Url to the Overpass API
4. [amenity = ice_cream] = OpenStreetMap map features:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Map_Features
5. [bbox=12.93,52.45,13.71,52.65] = Bounding box for the request in Lat / Long lower-left(SW) to upper right (NE) coordinate
Based on this first example, they turned to GDAL/OGR and at the end our we had our first shell script. Here you can see and copy our final small script for your own purpose. Feel free to copy & paste 😃.
######################################################
Our First Shell Script
#######################################################  #Shebang#!/bin/bash 
#wget download data via the Overpass APIwget -O ice_cream.osm https://overpass-api.de/api/xapi?node[amenity=ice_cream][bbox=12.93,52.45,13.71,52.65]
#Convert .osm to shape fileogr2ogr -f "ESRI Shapefile" ice ice_cream.osm -explodecollections
#Reproject to UTM 32ogr2ogr -t_srs EPSG:25833 icecream_shops_UTM33.shp ice/points.shp -overwrite
#Grid the datagdal_grid -l icecream_shops_UTM33 -a count:radius1=1000:radius2=1000:angle=0:min_points=0:nodata=0 -ot Float32 icecream_shops_UTM33.shp ice_cream_shops_4000_4000_mean.tif
To initiate the script, a so called Shebang has to be written: #!/bin/bash To execute the script, store it as .sh file and run it  in the terminal via the command bash + scriptname.sh  Finally, we get an almost automatically derived ice cream heat map of Berlin. Just some styling had to be done in QGIS.
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Our Maptime ice-cream shop heat map
To round up our session, Nico briefly showed a web-based GDAL application prototype, he built during a study project at the University of Potsdam, automatically interpolating air pollution data of Berlin‘s BLUME sensor network. Below you can see a flowchart of the work-flow of his prototype:
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The data from the Blume network can be downloaded here: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/luftqualitaet/luftdaten/index.shtml Harald works in the field of GIS and remote sensing at University of Potsdam and co-organizes MaptimeBER. Nico is a M.Sc. Student in the field of geoinformatics at University of Potsdam.
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vanessasbuecherecke-blog · 7 years ago
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Mindfull Days - Pure Life von Simone Wille
Mindfull Days – Pure Life von Simone Wille
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noticiaspuntodevista · 8 years ago
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ORGANIZACIONES SOCIALES DE VICTIMAS EN CONTRA DE LOS MICOS QUE SE LE PONE A LA LEY “JUSTICIA ESPECIAL PARA LA PAZ”
Miércoles 22 de marzo del 2017. “Que la paz no nos cueste la impunidad”, fue la consigna que se escuchó durante la audiencia sobre las Obligaciones estatales contra la impunidad y la Justicia Especial para la Paz, en la cual las organizaciones de derechos humanos peticionarias reiteraron que la JEP debe investigar y sancionar a quienes hayan sido parte del conflicto, debe garantizar los derechos de las víctimas y la lucha contra la impunidad en casos de graves violaciones de derechos humanos y crímenes de guerra.
La Comisión Colombiana de Juristas, la Corporación Jurídica Libertad y el Comité Permanente por la Defensa de los Derechos Humanos, manifestaron que estas audiencias se solicitaron en virtud de las preocupaciones que varias organizaciones y víctimas están teniendo, con relación a la posible perpetuación de la impunidad en el marco de la implementación de los Acuerdos de Paz.
“Hemos advertido de la existencia de peligros concretos que significarían un franco desconocimiento de la obligación de investigación y sanción por todos los hechos y responsables en el conflicto” aseguró Alejandro Malambo integrante de la Comisión Colombiana de Juristas.
En dicha audiencia se aprovechó para recalcarle al Estado colombiano que tiene la obligación de sancionar y castigar a todos los responsables de graves violaciones a los DD.HH. Según las organizaciones participantes, dicho principio quedaría en riesgo por acciones cometidas por agentes del Estado “quienes no recibirían un tratamiento simétrico, equilibrado y equitativo en la Jurisdicción Especial para la Paz sino uno que privilegia su posición en detrimento de la verdad y la justicia de las víctimas de sus crímenes” recalcó Malambo.
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De igual modo, se hizo especial hincapié en la importancia de conocer la responsabilidad de mando, tal y como está consagrado en el artículo 20 del Estatuto de Roma y se hizo una grave denuncia “es posible que por las más de 5 mil víctimas en los casos de ejecuciones extrajudiciales, conocidos como “falsos positivos” sucedidas en el periodo 2002-2010, la cadena de mano no responda por los crímenes cometidos por las tropas” dijo Malambo.
Y se insistió en la importancia de juzgar a terceros como por ejemplo empresarios, que hayan tenido parte en la financiación de crímenes o en general del conflicto armado interno en Colombia “entendemos que las garantías de no repetición son un proceso, pero se requieren actuaciones de manera inmediata (…) pedimos que la CIDH formule una lectura jurídica respecto a la sustracción del Artículo 28 del Estatuto de Roma en la JEP por parte de las Fuerzas Militares” recalcó Danilo Rueda integrante de la Comisión Intereclesial de Justicia y Paz aseguró que.PARTICIPACIÓN DE LAS VÍCTIMAS HA SIDO MENOSCABADA
Durante esta audiencia también se hizo una fuerte crítica al tema de la participación de las víctimas en la implementación de los acuerdos de paz “resarcir a las victimas está en el centro de los acuerdos de paz entre FARC y Gobierno” recordó Harold Vargas de la Corporación Jurídica Libertad.Según el jurista, se hubiese esperado que las víctimas participarán en su desarrollo legal en el Congreso así como en el funcionamiento de todo el sistema de verdad, justicia, reparación y garantías de no repetición.
Hasta el momento, dicen las organizaciones sociales, la participación de las víctimas ha sido menoscabada en las diversas fases de implementación del acuerdo. "No se convocó a las víctimas para participar en los debates legislativos del Congreso y al llamar la atención sobre este punto, el Congreso decidió delegar una sola persona, desconociendo la pluralidad de víctimas que existen” aseveró Vargas.Voluntad, coherencia, buena fe y decisión fueron las características que Verónica Hölker integrante del Comité Permanente por la Defensa de los Derechos Humanos, aseguró se deben tener para que adicional a la firma de los Acuerdos, estos puedan llegar a buen término.
En consecuencia “modificar estándares internacionales de imputación y rendición de cuentas de agentes del Estado obstaculiza la satisfacción de los derechos de las víctimas a la justicia, a la verdad y a la reparación” manifestó Hölker. 
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Las organizaciones hicieron un llamado a la CIDH para que pregunte al Estado por los mecanismos que pretende implementar para tratar los graves crímenes cometidos por el Estado y los terceros. Así como aclarar cómo va a ser el mecanismo que utilizará el Estado para garantizar la participación de las víctimas. 
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¿QUÉ DIJO EL ESTADO?
Por su parte, el Estado hizo referencia a cifras que, según ellos, dan cuenta de los significativos avances que han permitido el proceso de paz firmado con las FARC y el trabajo que se ha estado realizando desde la institucionalidad.
El Ministro del Interior, Juan Fernando Cristo, se dirigió a las organizaciones aseverando que “las cifras son la mejor demostración y la más contundente, de cómo mediante la negociación política vamos avanzando en la mejor garantía para los derechos de las víctimas (…) por ejemplo podemos hablar de una reducción del 13% de homicidios en Colombia entre enero y marzo de 2016 vs. 2017”.
Sin embargo, durante la intervención estatal no se hizo manifiesto, además de las cifras, propuestas o respuestas frente a las preocupaciones entregadas por las organizaciones sociales participantes.
Fuente: Contagio Radio
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