#Höhenunterschied
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gutachter · 5 months ago
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Ein Doppelhaus in den Bergen
„…Das Grundstück hat ein Gefälle von mehr als 20 Prozent, eröffnet dafür aber weite Ausblicke auf das Dorf und die umliegenden Berge. Ein teils vier Meter hoher Betonsockel gleicht die Höhenunterschiede des Geländes aus. Der Rest des Gebäudes wurde in Trockenbauweise mit einem Tragwerk aus Brettschichtholz, einem Innenausbau aus Tannenholz und einer hinterlüfteten Fassade mit besagten Paneelen…
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logi1974 · 1 year ago
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Namibia 2023/24 - Tag 19
Herrschaften und Oukies!
Heute ist unser großer Tag gekommen: die Einlösung unseres Weihnachtsgeschenkes! Ein Rundflug über das UNESCO Weltnaturerbe Sossusvlei.
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Das wollten wir schon immer einmal machen und in diesem Jahr wollten wir uns die Gelegenheit nicht wieder entgehen lassen.
Ursprünglich wollten wir, wie all die anderen Besucher auch morgens noch ins Sossusvlei bzw. zu den Dünen fahren, aber wir merkten, dass unsere Reieroute meiner Mutter doch einiges abverlangt.
Auch wenn sie ständig beteuert, dass sie topfit sei und das alles ihr ja gar nichts ausmache.
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So ließen wir klammheimlich den ersten Teil des Tages einfach weg, schliefen aus und starteten mit einem schönen, gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse in den Tag.
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Außerdem stellten wir mit Abscheu und Entsetzen fest, dass wir versehentlich 2 Metallkleiderbügel aus der Kronenhof Lodge haben mitgehen lassen.
Die Dinger sehen unseren Eigenen aber auch zum verwechseln ähnlich, ganz besonders dann, wenn noch bestimmte Personen (deren Namen ich jetzt nicht erwähne) farbenblind sind.
Übrigens schleppen wir immer einige ausrangierte Metallkleiderbügel aus der Reinigung mit, da ja grundsätzlich immer zu wenig Kleiderbügel in den Unterkünften vorhanden sind.
Die Dinger wiegen nix und man kann sie am Ende der Reise getrost hängen lassen oder anderen Reisenden weiter vererben.
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Gegen Mittag fuhren wir dann rüber zur Sossusvlei Lodge und meldeten uns im dortigen Adventure Center.
Unser Rezeptionist, namens Mikeal, hatte sich gestern extra noch einmal telefonisch rückversichert, dass wir auch tatsächlich eingebucht wurden.
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Unsere Flugtickets, so richtig schön altmodisch und prima geeignet um sie ins Urlaubsalbum zu kleben, wurden für jede Person einzeln ausgestellt.
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Danach konnten wir noch ein bisschen in der Lodge herum schleichen und - ganz wichtig - noch einmal aufs Klo! Ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wie ich meine.
Schon bald war es 13 Uhr und wir meldeten uns zurück im Adventure Center.
Bald darauf erschien eine junge, schwarze Frau, die sich als unsere Pilotin - Rebecca - vorstellte.
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Sie verfrachtete uns alle in einen Gamedrive Wagen und los ging es zum benachbarten Flughafen, wo die kleine Cessna Maschine schon auf uns wartete.
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In der kleinen Flughalle gab es noch ein kurzes Briefing für uns und eine genaue Beschreibung über die Strecke.
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Wir buchten für uns die mittlere Tour, mit dem Namen "Forbidden Coast" oder auch als "Lange Wand" bekannt, nach der langen, steil ins Meer abfallenden Düne.
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Nachdem wir 3 Passagiere, plus der Hasenbär, in der Maschine Platz gefunden hatten, ging es auch schon los mit dem Flug über die Namib.
Erstaunlich, wie schnell der kleine Vogel abhebt. Der Flug selbst war recht ruhig, selten mal ein kleiner Wackler.
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„Namib“, das bedeutet in der Sprache der Nama „da, wo nichts ist“. Dabei ist diese Wüste alles andere als eintönig: Sie ist ein Meer aus Sand und Farben. Je nach Lichteinfall und Luftfeuchtigkeit leuchten die Dünen von goldgelb bis dunkelrot und bilden so einen eindrucksvollen Kontrast zum blauen Himmel.
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Das Namib-Dünenmeer existiert seit über 20 Millionen Jahren. Sein einzigartiges Erscheinungsbild erhält es vom Aufeinandertreffen von Wüste und Atlantikküste. Die Natur dort ist über die Jahrtausende hinweg beinahe unberührt geblieben. So wundert es auch nicht, dass sie im Juni 2013 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.
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Das Sossusvlei selbst ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne ("Vlei") in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein, wenige Zentimeter bis mehrere Meter, tiefer See am Ende des Vleis. "Sossus" bedeutet "blinder Fluss" in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab dann im Nichts endet).
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Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen, mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne, zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Diese Dünen gehören zum Typ der Sterndünen, die entstehen wenn der Wind aus allen Richtungen weht.
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Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss.
Die daneben liegenden, und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen, Dead Vlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider. Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des extrem trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen.
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Vom inneren Tor aus führt seit 2006 eine gut befahrbare Asphaltstraße von 65 km Länge zum eigentlichen Wüstengebiet. Diese erkennen wir einwandfrei aus der Luft.
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Die Straße führt am Tsauchab Fluss entlang und wird rechts und links von einer endlosen Dünenlandschaft, die geschätzt ca. zwei Kilometer von der Straße entfernt liegt, gesäumt.
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Wir flogen gleich weiter und beobachteten das rege Treiben an der Düne 45, da standen einige Autos. Das Licht wurde zunehmend schöner und die Dünen leuchteten rot im Licht.
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Es gab keine ganz klare Sicht, aber das wäre jetzt wirklich Jammern auf hohem Niveau. Aber wir sind nur heute hier und können es nicht ändern, wir hätten auch stornieren können – das wäre aber überhaupt keine Option gewesen.
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Es war sehr beeindruckend, die Dünen und ihre Formationen von oben zu sehen. Wunderschön. Wir machten unzählige Bilder und Filme.
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Leider konnte Micha den Flug, genau wie damals über dem Okavango Delta, auch dieses Mal nicht genießen.
Ich sah schon, wie er erst blass wurde und dann die Farbe ins leicht Grünliche wechselte.
Meine Mutter fand alles großartig und wunderbar. Sie konnte den Flug in vollen Zügen genießen.
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Wir konnten bis zur Küste fliegen und sahen die Dünen, die bis zum Meer reichen und dann abrupt steil abfallen.
Wir flogen ein Stück die Küste entlang und dann drehte die Maschine wieder um und flog zurück.
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Unsere letzten Bilder entstanden dann an der Elim Düne und rund herum waren die Feenkreise gut zu erkennen.
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Rebecca flog noch eine Ehrenrunde über das Desert Camp, bevor sie den Landungsstrip von Osten her anflog.
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Nach der Landung ging es zunächst zurück zur Sossusvlei Lodge, wo wir Micha erst einmal in der Lounge wieder fahrtüchtig aufpäppeln mussten, bevor er uns zurück ins Desert Camp chauffieren konnte.
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Dieses schöne Erlebnis ließen wir dann mit einem leckeren Braai ausklingen. Micha war am Abend so weit wieder hergestellt, dass er doch wieder in der Lage war den Grillmeister zu geben.
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Wir saßen noch bei einem kühlen Getränk und ließen das Erlebte sacken. Über den Hügeln kam langsam der Vollmond zum Vorschein.
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Micha übte sich noch ein wenig in der Sternenfotografie und es gelangen ihm sogar noch ein paar ziemlich ansehnliche Aufnahmen.
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Was für ein wundervoller Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden. Morgen geht es für uns nach Swakopmund, zu unseren Freunden Trudi & Karl und natürlich den Katzen.
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Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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z428 · 23 hours ago
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(Dünnes Eis auf den Hinterhofbrunnen. Die wenigen hellen Zimmer spiegeln sich in kantigen Schollen, kopfstehende Zerrbilder erwachenden Geschäftsbetriebs. Schwere Wolken über den östlichen Hügeln halten die Nacht heute länger fest. Allein im Fahrstuhl, mit dem Rücken zum Spiegel, den Höhenunterschied spüren. Weit voraus denken, auch und gerade wartend im begrenzten Hier.)
#outerworld #office hours #concrete city #where we do what we do
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guerrerense · 6 months ago
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Flåmsbana
flickr
Flåmsbana por Christian Sacher Por Flickr: Von Flåm nach Myrdal führt die Flåmsbana als eingleisige normalspurige Nebenstrecke. Auf 20,2 Kilometern werden 864 Meter Höhenunterschied bezwungen. Hier auf den ersten flachen Streckenkilometern im Flåmsdalen zwischen Lunden und Håreina. The Flåmsbana runs from Flåm to Myrdal as a single-track standard-gauge branch line. A difference in altitude of 864 metres is covered over 20.2 kilometres. Here on the first kilometres of flat track in Flåmsdalen between Lunden and Håreina.
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farkrad · 8 months ago
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Rond 8 - jour 10
Oh la la, il y a tellement de choses à voir. Und zum Glück gestern die paar extra Kilometer mehr gemacht um alles genau anzupassen.
Aber erstmal raus aus dem Schlafsack und Kaffee machen. Und während dieser abkühlt (der kleine Gasbrenner hat zu viel Power) gemütlich sich die Gebäck Stücke vom Vortag rein schaufeln und dabei das Camp abbauen.
9 Uhr dann Start bei komodem 20 Grad und erstmal 100 km Richtung Verdonschlucht, französisch Gorges du Verdon. Ab der Hälfte wieder Pulli an da auf 1000 Meter kalte Wolken hängen.
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Und ehm, wow, das ist schon mal ne Schlucht. Die Optik täuscht ein bisschen aber stellenweise sind es knapp 400 Meter Höhenunterschied von Fluss zu Fotopunkt, in dem einen eher so 350, da man nicht überall stehen bleiben konnte.
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Die Warnung, nur mit vollem Tank einzufahren wurde gekonnt ignoriert. Hab ja ne Tenere und keine BMW 😉, waren aber auch nur 80 km Rundtour, keine Ahnung wie sich da so einer damals verzellten konnte 😉😄. Die Straßen waren zwischen gut ausgebaut und "scheisse mein Abs ist noch an" eigentlich ganz ok. Bin aber halt mal wieder auch Routen gefahren die, rein nach Abnutzungserscheinung kaum einer nimmt.
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So im ganzen, auch anhand des Verkehrsaufkommens hier, wahrlich ein must drive and see. Wen man am Ende noch die Zeit und Muse hat, ab aufs Boot und sch das Ganze von unten anschauen, bestimmt supi.
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Folglich aber, keine Zeit halt, weiter wirbeln und spontan abkürzen. Wetter sagt Richtung Westen eher nein also daher direkt nach Norden zimmern. Und so war mir das nicht Routenglück nochmal hold und führte mich durch den UNESCO Haute-Provence Global
Geil zu fahren und zum gucken.
Dannach gemütlich weiter über einen Pass und da war wieder, mein vor zwei Jahren auserkorener Fein der Provonce: Das Straßenbauamt.
Da fährt man gemütlich rum, sieht in der Ferne das fette Gewitter, Straße nass, freut sich das man dem Monster hinterher fährt und Bäm offroad, also on road eigentlich nur wieder mit dieser 1cm fetten Rollsplit Schicht. ABS sagt nö und ich mal wieder richtung Abgrund halb segelnd da selbst bei 30 auf dem nassen Mist nichts mehr Griff.
Ich wiederhole hier meine Aussage von vor zwei Jahren
"auf die Finger hauen demjenigen!"
Aber am Ende des Tages ist immer Nacht und somit in der Stadt Gap Quartier bezogen mit Regen und Gewitter. Heute mal Gaskocher Essen auf dem Zimmer und Youtube, why not. Morgen Richtung Italien, mamma Mia, über viele hohe Pässe (glaube ich)
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fettereise · 1 year ago
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Sapa: Die Berge in Vietnam (23. - 26.9.)
Am Samstag checken wir nach ein paar Stunden wenig erholsamen Schlafes wieder aus dem Hotel aus. Es ist mega hellhörig und laut, seit 6 Uhr machen die Katze, andere Gäste, der Fahrstuhl direkt nebenan und das Reinigungspersonal Radau. Das Zimmer ist dreckig, die Bettwäsche fühlt sich ungewaschen an und hält diverse Fremdhaare für uns bereit und vom vergammelten 'Badezimmer' will ich gar nicht erst anfangen. Nach Schilderung dieser Beschwerden zeigt sich der Inhaber kulant und wir müssen nur die eine Nacht bezahlen. Wir buchen spontan weitere drei Nächte in einer anderen Unterkunft, außerhalb der Stadt, ein Dorf weiter in den Bergen. Die Taxifahrt dorthin ist abenteuerlich: Serpentinen, an einigen Stellen eine ungeteerte, steinige Straße, riesige Schlaglöcher, fantastische Ausblicke über das Tal und die Reisterrassen.
Die neue Unterkunft ist ein Bungalow am Hang mit integriertem Mückennetz. Dringend nötig, denn hier draußen erwarten uns alle Arten von Insekten in unserer quasi nach draußen offenen Hütte, und die daumengroßen Kakerlaken sind eine kleine Herausforderung.
Mittlerweile ist es nachmittags, und wir beginnen auf Empfehlung unserer Gastgeberin (die nur sehr begrenzt Englisch spricht) eine Wanderung den Hang entlang zum nächsten kleinen Dorf. Der Pfad ist teils steinig, teils lehmig und schlammig und steht am Ende sogar richtig unter Wasser, sodass wir nach einer Stunde leider umdrehen müssen (hier wären unsere Wanderschuhe statt der Sneaker das richtige Schuhwerk gewesen). Bis dahin ist der Ausflug richtig schön, denn das Wetter ist angenehm frisch (26 Grad und kühler Wind), wir laufen mitten durch die Reisterrassen, können den Einheimischen bei ihrer ganz ursprünglichen Arbeit zusehen, sehen viiieeele Kinder und Hunde und gehen auf dem schmalen Pfad sogar auf Tuchfühlung mit ein paar uns entgegenkommenden Büffeln.
Den Sonntag nutzen wir komplett für eine Wanderung, dieses Mal mit entsprechendem Schuhwerk. Ich lade die App Komoot auf mein Handy, bezahle für das weltweit Paket und habe dank GPS sofort ein Dutzend Routen in unserer Nähe zur Auswahl. Wir entscheiden uns für mittelschwer und etwa 10km. Die Navigation klappt gut, nur an einer Stelle müssen wir etwas länger einen Pfad suchen. Die Route führt durch Dörfer der Einheimischen, nur ganz kurz auf Straßen und hauptsächlich mitten durch die Reisfelder und den Bambuswald. An einer Stelle müssen wir einen Fluss überqueren bzw. etwas dem Flussbett folgen. Mancherorts ist der Pfad kaum zu erkennen, an anderen Stellen überflutet, im Wald super lehmig und matschig, an einer Stelle kreuzt er einen fremden Hof und wir entkommen nur knapp einer Konfrontation mit den vier scharfen Hofhunden (einer zwickt mich ins Bein, aber keine offene Wunde).
Auf dem Rückweg gönnen wir uns super leckeres lokales Essen und meistern dann noch den letzten Aufstieg zu unserer Hütte. Dank einiger Steigung und ordentlich Sonne war das ganz schön anstrengend!
Am Montag machen wir einen Ausflug zum Mount Fansipan, dem höchsten Berg Vietnams, auch genannt das Dach von Indochina. Wir mieten einen Roller und fahren zum eigens dafür gebauten Sapa Bahnhof (Torben fährt wieder sehr souverän, der Verkehr ist hier auch nicht so verrückt wie anderswo in Vietnam, aber die Serpentinen sind anspruchsvoll). Nachdem wir jeder etwa 40€ (!!!) bezahlt haben, geht es mit einer Art Zug (mit Stufen gebaut, also irgendwie eine Mischung aus Zug und Schrägaufzug) etwa 5 Minuten zum Startpunkt der Seilbahn auf den Gipfel. Bereits die Bahnfahrt ist echt abenteuerlich, denn die Bahnschiene schwebt nach links und rechts frei etwa 25m über dem Boden. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Gondel auf den Gipfel toppt das aber noch um Meilen. Die Seilbahn ist gebaut von Doppelmayr, was mich auf dem Weg nach oben irgendwie beruhigt: Sie hält den Rekord für den höchsten Höhenunterschied zwischen Start und Ende. Und ich sag's euch, das merkt man. Es ist gigantisch hoch!! Erst geht's über die Reisterrassen und Häuser im Tal und dann über die Berge. Der höchste Punkt führt über eine Schlucht und ist so hoch, dass man den Fluss ganz unten nur noch erahnen kann. Das kann auch nur ich euch bezeugen, denn Torben hat die meiste Zeit die Augen zu. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten und nach 10 Minuten durchbrechen wir die Wolkendecke und fahren einige Minuten völlig blind in den Wolken. Verrückt, ich sag's euch!
Oben angekommen sind es noch 600 Stufen bis zum Gipfel. Genauer gesagt gibt es nicht nur einen Gipfel, sondern viele Statuen (unter anderem einen 22 (!)m hohen Buddha auf einem Lotusblatt), Treppen, Aussichtspunkte und Schreine. Die Anlage hier oben ist weitläufig und atemberaubend und die benötigten Millionen Tonnen an Stein wurden von den Vietnamesen zu Zeiten des Baus zu Fuß durch den Dschungel nach oben getragen. Zwar ist es heute stark bewölkt, aber das Erlebnis ist dennoch einmalig. Auch die 'nur' 600 Stufen sind auf 3140m extrem anstrengend, da die Luft zum Atmen dünn ist. Wir lassen uns sehr viel Zeit, machen zig Fotos, kosten das Erlebnis richtig aus. Das Geld hat sich definitiv gelohnt!
Am Dienstag geht es zurück nach Hanoi (dieses Mal braucht die Buchung des Busses 3 Anläufe, bis wir eine Verbindung erwischen, die nicht gestrichen wird), wo wir gegen Mittag ankommen und eine Nacht verbringen, bevor es morgen weiter geht - nach Laos!
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durchquer22u23 · 1 year ago
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Via Alpina - Bilanz einer Transversale?
Die zweite Hälfte des Via Alpina, der westliche Alpenbogen liegt hinter mir.
Ich war 62 Tage unterwegs, an 55 Tagen bin ich mehr als 5 km gegangen. 31 Tage war ich mit meinem Bruder Christoph, 9 Tage mit Sabine und 22 Tage alleine unterwegs.
Insgesamt waren es an den 55 Tagen 909 km, im Durchschnitt 16,5 km pro Tag. Die kürzeste Strecke betrug 5,25 km, die längste 25 km.
Ich bin 56799 m aufgestiegen (1033 m/Tag) und 59622 m abgestiegen (1085 m/Tag). Am Tag mit den größten Höhenunterschied waren es 3736 m (+ 2076, -1660).
Soweit die Zahlen.
Wer die Bilder in Komoot angeschaut hat, wird festgestellt haben, dass ich keine Auswahl getroffen habe, einerseits bezüglich der Bilder, andererseits bezüglich besonders schöner Anblicke (in Komoot-Sprache Highlights). Mit Absicht, denn Bilder geben in der Regel nicht das innere Erleben wieder. Darauf aber kommt es mir an. Teilweise habe ich das im Text angesprochen.
Weitwandern ist kein Schönwetter-Wandern, kein Wandern, wenn man sich gerade wohlfühlt. Das Wetter hat es mir/uns leicht gemacht, denn richtig geregnet hat es in diesen Tagen selten. Der Ruhetag pro Woche tat gut und hat sicher dazu beigetragen, gesund und fit zu bleiben und die restlichen Tage gehen zu können. Schwer gefallen ist mir eine Woche, in der ich mehrmals erst gegen 18 Uhr am Ziel ankam. Es fehlte mir die tägliche Muße von 1-2 Stunden, in denen ich das Blog schreiben oder mich anderweitig geistig und körperlich entspannen konnte. Der wöchentliche Ruhetag hatte hier eine besonders große Bedeutung.
Ich wurde oft gefragt, ob mir das Alleinegehen nicht schwer fiel. Beim Alleinegehen bleibt mir mehr Zeit zum inneren Denken, zu zweit findet das im kommunikativen Austausch statt. Ich freue mich über kurze Begegnungen und Gespräche mit anderen Wanderern und interessante Gespräche bei den Mahlzeiten, besonders, wenn Sprachprobleme das allen schwerer machen. Alleinegehen erfordert primär Rücksicht gegenüber mir, gehe ich zu zweit auch Rücksicht in Bezug auf den/die Mitwanderer*in.
Via Alpina war im Rückblick für mich ein Projekt, ein Projekt auf mehreren Ebenen. Ich finde es schön, Zeit zu haben und länger unterwegs zu sein. Bei der Via Alpina geplant und mit Ziel. Das ging zu zweit, in Gruppe und allein. Ich war gespannt, wie es mir gelingen würde, Kontakte zu Menschen zu knüpfen, denen ich unterwegs begegne. Das hat gut geklappt. Die Via Alpina war eine Transferweg für mich, ein Transfer in eine andere Lebensphase. Das Arbeitsleben und die damit verbundene Rolle liegen hinter mir, das Fachbuch zum Abschluss ist geschrieben. Nach Katharinas Tod hätte die Via Alpina mich auch auf ein Leben allein führen können. Schön, dass es anders kam und ich Sabine traf und mich auf eine neue Liebe einlassen konnte. Insofern ist das Ende der Transversale ein Anfang.
In den letzten Wochen habe ich häufig übers Altwerden nachgedacht. Kein Wunder, vollende ich doch in Kürze mein 68stes Lebensjahr. Ein Wort hat mich dabei besonders begleitet: Altersfreuden. Damit verbinde ich die Möglichkeit, Neues zu entdecken und zu erfahren, jenseits von Rollenerwartung als Mitarbeiter, Partner und Vater. Die Endlichkeit des Lebens ist am Horizont klar erkennbar. Es geht nicht mehr um Strategie und große Erfolge. Jetzt zählt der Moment und das Zusammensein mit anderen in der nächsten Zeit. Es gilt jetzt zu leben und Wichtiges nicht auf später zu verschieben.
Auf der Wanderung habe ich einige sehr alte Bäume, meistens Lärchen, gesehen. Die meisten lebend, wenige abgestorben. Sie waren markante Punkte in der Landschaft. Ich vermute, dass sie durchaus noch eine gewisse Rolle im Ökosystem wahrnehmen. Für die Reproduktion der Art sind sie wahrscheinlich nicht mehr relevant. Sie trotzen aber den (Natur-)Gewalten, helfen bei der Orientierung und stabilisieren ihr Umfeld. Ich halte das für ein schönes Bild in Bezug auf die Rolle von Menschen, die alt werden.
Soweit erst mal meine Gedanken zur Transversale. Neue Projekte sind nicht in Planung, Ideen gibt es aber. Wer nicht weiter kommunikativ einbezogen werden möchte, möge mir schreiben.
Falls ich wieder blogge, das verspreche ich, wird es nicht mehr auf Tumblr sein. Die viele Werbung nervt.
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 25. 28.07.2023
8. Bergstation Fujis. Heute war der langerwartete Wandertag, und zwar auf den Vulkan Fuji, das Wahrzeichen Japans. Wir standen 06:10 Uhr auf, um pünktlich den ersten Bus 07:35 von Gotemba (400m ü.M.) an die 5. Station (2.000m) der Subashiri Wanderroute zu gelangen. Unser Gepäck ließen wir im Hotel an der Lobby. An der 5. Station bekamen wir netterweise eine kleine Schale Suppe, quasi als Motivationsschub. Wilson kaufte zudem einen kleinen Holzstock, ein Mitbringsel, welches an jeder Station für 300-400 Yen bestempelt wird (1000 Yen = ca. 6,50€). Wir frühstückten kurz und wanderten erst nach 45 Minuten los, um uns wie empfohlen an den Höhenunterschied zu gewöhnen.
Wir trugen beide neue Wanderstiefel, die nach Anfangsschwierigkeiten v.a. bei Webster, super passten. Vom Proviant her hatten wir Schnitten und Baguettes (von der niedlichen lokalen Bäckerei „Gotemba Bakery“) geschmiert, Gurken und Paprikas, Snickers, Corny Riegel und Haribos mit. Außerdem trugen wir jeweils 1.5 Liter mit, was im Nachhinein zu wenig war. Glücklicherweise gabs an jeder Station die Möglichkeit extra Wasserflaschen für 400-500 Yen zu kaufen.
Wie aus unseren Schweizer Wanderurlauben gewohnt, war der Anfangsteil des Aufstiegs schwierig. Der Boden war aufgrund des Vulkangeröls und dem zerkleinerten, porösen Gesteins sehr weich - ungewohntes Terrain für uns beide (Etna auf Sizilien und der Vesuv zählen nicht, wir sind jeweils hochgefahren). Nach einer Stunde hatten wir dann unseren Rhythmus drinnen, Wilson lief vorne und Webster hinten dran. Wir machten ca. aller 15 Minuten eine kleine Pause und dann stündlich eine größere Pause an eines der Bergstationen. Gegen 13:00 Uhr gabs Mittagessen auf 3.090 Metern auf der Station 7, also 3,5h für ca. 1000m, umgerechnet 300 Höhenmeter pro Stunde. Mit dem Höhenunterschied hatten wir kaum Probleme, trotzdem merkten wir wie die Luft dünner wurde und wir entsprechend langsamer liefen.
Gegen 15:30 Uhr erreichten wir unsere Berghütte auf 3.350 Metern. Wir checkten ein und begaben uns auf unsere Schlafplätze, die den Schweizer Hüttenschlafplätzen erstaunlich ähnelten. Webster machte verdient Mittagsschlaf und 17:00 Uhr gabs Abendessen - irgendwas mit Reis. Wir machten uns dann bettfertig und versuchen jetzt 20:00 Uhr zu schlafen. Um 01:00 Uhr gehts morgen früh los!
Day 25. July 28, 2023
8. Mountain Station Fujis. Today was the long-awaited hiking day, specifically on Mount Fuji, Japan's landmark. We woke up at 06:10 AM to catch the first bus at 07:35 AM from Gotemba (400m above sea level) to the 5th Station (2,000m) of the Subashiri hiking route. We left our luggage at the hotel's lobby. At the 5th Station, we kindly received a small bowl of soup as a motivational boost. Wilson also bought a small wooden stick, a souvenir that gets stamped at each station for 300-400 Yen (approximately €6.50 for 1000 Yen). We had a quick breakfast and started hiking after 45 minutes to acclimatize to the altitude as recommended.
We both wore new hiking boots, which fit perfectly after some initial difficulties, especially for Webster. As for provisions, we had sandwiches and baguettes (from the charming local bakery "Gotemba Bakery"), cucumbers, and bell peppers, along with Snickers, Corny bars, and Haribos. Additionally, we each carried 1.5 liters of water, which turned out to be insufficient. Fortunately, at each station, there was the option to buy extra water bottles for 400-500 Yen.
As usual from our Swiss hiking holidays, the initial part of the ascent was challenging. The ground was very soft due to the volcanic ash and crushed, porous rocks – unfamiliar terrain for both of us (excluding Etna in Sicily and Mount Vesuvius, as we drove up those). After an hour, we found our rhythm, with Wilson leading and Webster following behind. We took a short break approximately every 15 minutes and a longer break every hour at one of the mountain stations. Around 1:00 PM, we had lunch at 3,090 meters at Station 7, which means it took us 3.5 hours to cover around 1,000 meters, approximately 300 meters of elevation gain per hour. Although we didn't have significant issues with the altitude, we noticed the air getting thinner, and as a result, we slowed down accordingly.
At around 3:30 PM, we reached our mountain hut at 3,350 meters. We checked in and settled into our sleeping spots, which were surprisingly similar to Swiss mountain hut bunks. Webster took a well-deserved afternoon nap, and at 5:00 PM, we had dinner - something with rice. After that, we got ready for bed and now we're trying to sleep by 8:00 PM. We'll be starting early tomorrow at 1:00 AM!
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redlinepeet · 17 days ago
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Für Kreuzfahrer La Palma Wanderungen
Individuelle Wanderungen und Ausflüge in Kleingruppen von maximal 8 Personen
Gratwanderung zum Roque de los Muchachos
Erlebe die höchste Erhebung La Palmas bei einer faszinierenden Gratwanderung zum Roque de los Muchachos. Diese Wanderung beginnt mit einer spektakulären Autofahrt, die uns durch fünf verschiedene Klimazonen hinauf auf über 2000 Meter führt – zum Dach der Insel.
Einzigartige Ausblicke und Höhenwege
Oben angekommen erwartet uns ein gut ausgebauter Höhenweg, der uns mit fantastischen Ausblicken in die imposante Caldera de Taburiente und über die gesamte Insel belohnt. Bei klarer Sicht erstreckt sich das Panorama bis zu den Nachbarinseln Teneriffa, La Gomera und El Hierro. Ein besonderes Highlight ist La Palmas berühmter Wolkenwasserfall, der ab und zu zwischen den Bergen herabrollt – ein wahres Naturschauspiel.
Begegnungen mit Geschichte und Wissenschaft
Während der Wanderung schlängelt sich der Weg entlang von schroffen Bergkämmen, vorbei an den futuristisch anmutenden Observatorien von Weltklasse, die auf diesen Höhen erbaut wurden. Inmitten dieser hochmodernen Teleskope finden sich Spuren der Vergangenheit: Hütten der Ureinwohner und beeindruckende Basaltwände, die mit Geschichten und Legenden der Insel verbunden sind.
Blütenpracht in den Bergen
Besonders im Mai und Juni zeigt sich die Natur von ihrer buntesten Seite. In dieser Blütezeit verwandeln sich die Berge in ein Farbenmeer, wenn die gigantischen Natternköpfe, das seltene La Palma Veilchen und verschiedene Ginsterarten, die nur auf Teneriffa und La Palma vorkommen, erblühen.
Wichtige Informationen zur Wanderung
Wanderzeit: ca. 3,5 Stunden
Höhenunterschied: +/- 200 m
Wegstrecke: ca. 6 km
Preis: 79€ (inkl. Transfer)
Unsere Garantie!
· Wir garantieren den pünktlichen Rücktransport zum Schiff
· Selbstverständlich besitzen wir eine gesetzliche Wanderhaftpflichtversicherung und eine behördliche Erlaubnis (Lizenz)
· Wenn Euer Kreuzfahrtschiff nicht anlegen kann, erhaltet Ihr Euer Geld zurück
· Sollte sich Euer Anlegetag ändern, so verschiebt sich die Wanderung entsprechend
#LaPalma #kreuzfahrt #llandausflug #ausflug #ausflugstipp #kreuzfahrer #landgang
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ihkostwrttemberg · 26 days ago
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Hyundai Ioniq 5 stellt Weltrekord für den größten Höhenunterschied auf
Als das Guinness-Buch der Rekorde (GWR) 1955 herauskam, bestand die Idee darin, Fakten und Zahlen zusammenzustellen, um die oft endlosen Streitigkeiten in den vielen Pubs Großbritanniens endlich beizulegen. Es entwickelte sich schnell zu einer jährlichen Zusammenstellung großer und kleiner Weltrekorde. einschließlich das größte gegrillte Käsesandwich der Welt im letzten Jahr. In diesem Jahr wurde…
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jirihrdy · 6 months ago
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Besondere Plätze in Slowenien
Reise durch Slowenien. Jeruzalem, die Hochalm und das Salz aus dem Meer.
Nach Jeruzalem, obwohl das Altarbild der Kirche die "Schmerzensmuttergottes" zeigt, kommt man nicht, um zu leiden, sondern um es sich rundum gutgehen zu lassen, mit edlem Wein, schmackhaftem Essen, schöner Landschaft und eigentümlicher Musik. Weiter westlich, unweit des historischen Städtchens Kamnik, befindet sich Velika Planina, die höchstgelegene Alm Europas. Seit 1964 ist sie mit einer kühnen Seilbahn zu erreichen, die für die fast 1.000 m Höhenunterschied ohne eine einzige Stütze auskommt. Oben erwartet einen eine urige Hirtensiedlung, deren hölzerne Hütten auch heute noch im Sommer bewirtschaftet werden, um z.B. den typischen Hartkäse Trnic herzustellen. Und von einem alteingesessenen Almbewohner kann man viel über das Hirtenleben erfahren. In den unter Naturschutz stehenden Salinen von Secovlje nahe der malerischen Küstenstadt Piran wird nicht nur seit über 800 Jahren per Handarbeit Salz aus dem Meer gewonnen, sie sind auch ein wichtiges Vogelschutzgebiet. Gestaltung: Margit Hainzl & Emil Wimmer Redaktion: Ursula Burkert
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fabelhafteweltvonfelix · 7 months ago
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Montagne de Bueren in Liège/Luik/Lüttich, eine Treppe mit 374 Stufen, die einen Höhenunterschied von 67 Metern überwindet.
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solveigsblog · 8 months ago
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Kaum zu glauben, dass wir diesen Höhenunterschied hinaufgestiegen sind.
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donmaking · 9 months ago
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LISA UND DER ACONCAGUA: Die High Camps
Teil fünf der Serie „Lisa und der Aconcagua“. Die High Camps sind die Camps 1 – 3 auf der Ostseite des Aconcaguas. Camp 1 befindet sich auf 5.100m, Camp 2 auf 5.500m und Camp 3 auf knapp 6.000m. Im Vergleich zu den Approaching Camps und dem Base Camp gibt es hier einige Aspekte, die anders sind (abgesehen von den Toiletten). Durch den Höhenunterschied ist es in den High Camps auch tagsüber…
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mystudysurvivalguide · 10 months ago
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Wanderung zu den Biwakhütten
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Für eine ausgiebige Wanderung zu den idyllischen Biwakhütten in der Sächsischen Schweiz sollten Sie etwa 4,5 Stunden einplanen. Auf Ihrer Route legen Sie fast 20 Kilometer zurück, durch malerische Landschaften und über verschiedene Geländearten. Die Biwakhütten stehen nur in den Sommermonaten von Mitte April bis Ende Oktober offen und sind zu dieser Zeit eine wahre Oase der Ruhe und Erholung. Ihre Wanderung führt Sie über asphaltierte Wege, Forststraßen und malerische Pfade, die durch dichte Wälder und über sanfte Hügel führen. Sie werden Treppen erklimmen und atemberaubende Ausblicke genießen. Zur Anreise bietet sich die Möglichkeit, mit dem Auto zum Parkplatz Kleingießhübel/Forstmühle zu fahren und von dort aus Ihre Tour zu starten. Alternativ können Sie auch den öffentlichen Nahverkehr nutzen, indem Sie den Bus bis zur Haltestelle Kleingießhübel/Forstmühle nehmen (weitere Informationen finden Sie in der VVO-Fahrplanauskunft). Die Route umfasst einen Höhenunterschied von 618 Metern und empfiehlt sich für Wanderer mit unterschiedlichem Erfahrungslevel. Als nützliche Orientierungshilfe während Ihrer Tour empfiehlt sich die Topographische Karte von Sachsen, herausgegeben vom Amt für Geodäsie und Kartographie Dresden.   Übersicht der Stationen Von Kleingießhübel aus startend, führt der Weg vorbei an der malerischen Forstmühle. Folgen Sie dem Oberen Buchweg, markiert mit einem grünen Strich, bis Sie zur imposanten Cottaeiche gelangen. Weiter geht es über den Sandweg und die Gebackenebirnstraße, vorbei an der beeindruckenden Matthias-Otto-Eiche. Halten Sie sich dann erneut am grünen Strich und erkunden Sie das Taubenbachtal, passieren Sie den malerischen Taubenteich und erreichen Sie schließlich die gemütliche Biwakhütte. Von dort aus folgen Sie dem gelben Strich zur Grenzbaude und dem Gliedenbachweg. Auf diesem Weg gelangen Sie zur Biwakhütte Zschirnstein und zum imposanten Schächers Kreuz. Über den Zschirnsteinweg, dem roten Punkt folgend, erreichen Sie schließlich den majestätischen Großen Zschirnstein. Folgen Sie dann dem grünen Punkt, der Sie in den zauberhaften Hertelsgrund führt. Nachdem Sie den Krippenbach und den Furtborn passiert haben, gelangen Sie schließlich zur S169.   Wanderroute Startpunkt: Straße zwischen Cunnersdorf und Kleingießhübel Wegbeschreibung: - Starten Sie am Wanderparkplatz und folgen Sie dem Waldweg Oberer Buchweg (grüner Punkt). - Nach 1,5 km erreichen Sie eine Raststätte am Lindhornweg. - Weiter auf dem Sandweg zur Matthias-Otto-Eiche. - Folgen Sie der Gebackenebrinstraße für 1,25 km. - Biegen Sie links ab und verlassen Sie den Forstweg, folgen Sie dem Bergabweg. - Nach 200 Metern rechts abbiegen und bergab gehen. - Treten Sie in die angenehme Forststraße am Taubenbach ein. - Weiter auf dem Waldweg zum Taubenteich und zur ersten Trekkinghütte. - Rückkehr zum Forstweg, dann rechts abbiegen (gelber Strich). - Nach etwa 2 km erreichen Sie die Trekkinghütte Grenzbaude. - Weiter auf dem Gliedenbachweg (gelber Strich), dann leicht bergauf. - An der Biwakhütte angekommen. Höhepunkte des Weges: - Beeindruckende Natur und markante Bäume entlang des Weges. - Gemütliche Trekkinghütten für Rast und Übernachtung. - Aussichtspunkte auf den Zschirnstein und die umliegende Landschaft. Rückweg zum Startpunkt: - Folgen Sie dem roten Punkt zum Großen Zschirnstein. - Genießen Sie die Aussicht und kehren Sie zum Startpunkt zurück. - Folgen Sie dem grünen Punkt bergab, dann links zum Forstweg. - Abstieg zum Krippenbach, dann weiter dem grünen Punkt folgen. - Überqueren Sie den Furtborn und wählen Sie zwischen zwei Rückwegoptionen. Sehenswürdigkeiten/Highlights Entfernung Beschreibung Raststätte am Lindhornweg 1,5 km Rastplatz mit Informationstafeln und Rastmöglichkeiten. Matthias-Otto-Eiche 3 km Beeindruckender Baum, benannt nach dem Förster aus dem 16. Jahrhundert. Trekkinghütte am Taubenteich 6 km Gemütliche Hütte mit Lagerfeuerplatz und Übernachtungsmöglichkeiten. Trekkinghütte Grenzbaude 10 km Größere Hütte mit Schlafplätzen und Ofen zur Aufwärmung. Großer Zschirnstein 15 km Höchster Felsen in der Sächsischen Schweiz mit atemberaubender Aussicht und trigonometrischer Säule. Rückwegoptionen - Wahl zwischen einem Wanderweg entlang des Baches oder einer Hauptstraße zurück zum Startpunkt. Dieser Wanderweg bietet sowohl Naturliebhabern als auch Wanderern eine Vielzahl von Attraktionen und abwechslungsreichen Landschaften.   Lange Beschreibung Bereit für ein Abenteuer, das Ihre Sinne belebt und Ihre Seele erfrischt? Begeben Sie sich auf eine unvergessliche Reise, die an der malerischen Straße zwischen Cunnersdorf und dem Kleingießhübel beginnt. Hier, wo die Natur ihre Tore öffnet und Sie einlädt, erwarten Sie unendliche Möglichkeiten, die Schönheit der Umgebung zu entdecken. Starten Sie auf dem Oberen Buchweg, der anfangs von einem grünen Punkt markiert ist. Diese Route führt Sie durch einen zauberhaften Nutzwald, der nicht nur Ihre Augen erfreut, sondern auch ein lebendiges Zeugnis für die Pflege und Hingabe der forstlichen Lehrausbildung Cunnersdorf ist. Bewundern Sie die sanften Hügel und das üppige Grün, während Sie sich dem Taubenteich nähern und dabei auf gemütliche Raststätten stoßen, die von Azubis betreut werden. Weiter geht es auf dem Lindhornweg, wo sich die Landschaft langsam verändert und der Blick auf majestätische Felsen und ruhige Waldwege fällt. Bald darauf erreichen Sie die Matthias-Otto-Eiche, ein Symbol der Beständigkeit und Schönheit inmitten des Waldes. Hier beginnt die Gebackenebrinstraße, die Sie mit jedem Schritt tiefer in die Wunder der Natur eintauchen lässt. Während Sie dem Pfad bergab folgen, vergessen Sie nicht, die Schönheit der Umgebung zu genießen und Ihre Gedanken treiben zu lassen. An der Taubenbach Forststraße angekommen, bietet sich eine angenehme Pause an, um die Naturgeräusche zu lauschen und die Stille des Waldes zu genießen. Die Reise führt weiter auf dem Gliedenbachweg, begleitet von den warmen Sonnenstrahlen und dem leichten Rauschen des Waldes. Hier, wo der Blick auf die südliche Kante des Zschirnsteins fällt, offenbart sich Ihnen die unvergleichliche Schönheit der Sächsischen Schweiz. Genießen Sie die Aussicht und spüren Sie die Verbundenheit mit der Natur, während Sie den Gipfel erklimmen und die Welt unter sich liegen sehen. Auf dem Rückweg laden Sie der Schifferweg und der grüne Punkt dazu ein, die Reise fortzusetzen und die Schönheit der Landschaft aufs Neue zu entdecken. Vorbei an plätschernden Bächen und üppigen Wäldern führt der Weg zurück ins Tal, wo Sie von der Kraft und dem Zauber der Natur umgeben sind. Schließlich, wenn Sie den Kreislauf der Natur gespürt haben und die Schönheit der Umgebung in sich aufgenommen haben, kehren Sie zum Ausgangspunkt zurück. Erfüllt von den Erinnerungen an ein unvergessliches Abenteuer und gestärkt durch die Kraft der Natur, sind Sie bereit, die Welt mit neuen Augen zu sehen und sich neuen Herausforderungen zu stellen.   Fazit Die Wanderroute ist insgesamt interessant und bietet eine eher ruhige Atmosphäre, die es den Wanderern ermöglicht, die Schönheit der Umgebung in vollen Zügen zu genießen. Es ist spürbar, dass der Sachsenforst Anstrengungen unternimmt, um auch auf der linken Seite der Elbe attraktivere Bedingungen für Touristen zu schaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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mittelamerika · 10 months ago
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11.3. - Ometepe - Concepcion Vulkan Wanderung mit 1600m Höhenunterschied. Nach insgesamt 12 Stunden Wanderung konnten wir nur noch ins Bett fallen, aber es hat sich definitiv gelohnt
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