#Guillaume-Affäre
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yourira-blog1 · 7 months ago
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Der Spion im Kanzleramt - der Hintergrund von "Bruderküsse"
Themen: Schreibtagebuch, Roman, Historischer Roman, Zeitgeschichte, Politik, Fakten zum Buch, 1970er Jahre, Deutschland, Willy Brandt Früh morgens am 24. April 1974 wurde das wohl bekannteste Agentenpaar der Nachkriegszeit aus seinem Haus in Bad Godesberg verhaftet: Günter Guillaume und seine Frau Christel. Bereits Monate zuvor verhärtete sich der Verdacht, dass die beiden Stasi-Agenten seien…
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universallycrownpirate · 5 years ago
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"Gefährlichste" Behörde Deutschlands Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln In seiner Rede zur Eröffnung der 69. Bad Hersfelder Festspiele sprach Deniz Yücel am 76. Juli 2019 von der "dümmsten" bzw. "gefährlichsten" Behörde Deutschlands. Der ebenfalls anwesende Ministerpräsident Hessens Volker Bouffier widersprach ihm und verteidigte die Behörde. Zusammen mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) und dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) gehört das BfV zu den drei Nachrichtendiensten des Bundes. Amtsenthebungen Hans-Georg Maaßen (CDU) Am 8. November 2018 aufgrund seiner Abschiedsrede zur Kontroverse um die Äußerungen zu den Ausschreitungen in Chemnitz in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Zuvor von seinen Aufgaben freigestellt. Heinz Fromm (SPD) Nach Pannen bei den Ermittlungen gegen die Neonazi-Zelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (sowie Vernichtung von Akten) bat Fromm um die Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand zum 31. Juli 2012, die von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich angenommen wurde. Ludwig-Holger Pfahls (CSU) Im Juli 1999 wegen des Vorwurfs der Bestechlichkeit in seinem späteren Amt als Staatssekretär beim Bundesministerium der Verteidigung untergetaucht und international gesucht, im Juli 2004 in Paris verhaftet, am 12. August 2005 wegen Vorteilsnahme und Steuerhinterziehung zu 2 Jahren und drei Monaten Haft verurteilt, der Vorwurf der Bestechlichkeit musste fallengelassen werden; seit 1. September 2005 unter Auflagen wieder auf freiem Fuß. Im November 2011 für 4½ Jahre Haft verurteilt, wegen Betrugs und Bankrott. Günther Nollau Rücktritt nach der Entdeckung des DDR-Spions Günter Guillaume im Bundeskanzleramt von Willy Brandt. Hubert Schrübbers (CDU) Rücktritt, nachdem seine Tätigkeit in der NS-Justiz während der Zeit des Nationalsozialismus bekannt wurde. Aufsichtsbehörde Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat Gründung 7. November 1950 Hauptsitz Köln Behördenleitung Präsident Thomas Haldenwang Vizepräsident Michael Niemeier Vizepräsident Sinan Selen Bedienstete ca. 3.100 (Stand: 2017) Haushaltsvolumen 348.966.000 EUR Website www.verfassungsschutz.de Das BfV ermittelt gemäß § 5 Abs. 2 BVerfSchG bei gegen den Bund gerichteten oder länderübergreifenden Bestrebungen und Tätigkeiten (siehe Auftrag), bei Sachverhalten mit außenpolitischer Bedeutsamkeit. Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz 1985–1987 Ludwig-Holger Pfahls (CSU) 1987–1991 Gerhard Boeden (CDU) 1991–1995 Eckart Werthebach (CDU) 1995–1996 Hansjörg Geiger 1996–2000 Peter Frisch (SPD) 2000–2012 Heinz Fromm (SPD) 2012–2018 Hans-Georg Maaßen (CDU) 2018 Thomas Haldenwang (CDU) Ludwig-Holger Pfahls (* 13. Dezember 1942 in Luckenwalde) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger politischer Beamter (CSU). Er trat 1976 als Landtagsreferent in die Bayerische Staatskanzlei ein. Dort wurde Franz Josef Strauß auf ihn aufmerksam und holte ihn 1978 als persönlichen Referenten in seinen engeren Mitarbeiterkreis. 1981 wurde Pfahls Leiter des Büros des Bayerischen Ministerpräsidenten und übernahm 1982 die Leitung der Grundsatzabteilung der Staatskanzlei. Von 1985 bis 1987 war er Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz und von 1987 bis 1992 beamteter Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung. 2005 wurde er im Zusammenhang mit der Affäre um den Waffenhändler Karlheinz Schreiber wegen Vorteilsannahme und Steuerhinterziehung zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt. 2011 wurde er wegen betrügerischen Bankrotts und Betrugs zu 4½ Jahren Gefängnis verurteilt. 1987 holte ihn der damalige Verteidigungsminister Manfred Wörner (CDU) auf Vorschlag von Strauß als beamteten Staatssekretär in das Ministerium. Er war dort verantwortlich für Rüstungskontrolle, Beschaffung und Export von Waffen. Anfang 1992 schied Pfahls, angeblich freiwillig, dort aus dem Amt. Spekuliert wurde in diesem Zusammenhang über eine Verwicklung in geheime Waffenlieferungen aus den Beständen der Nationalen Volksarmee der DDR an Israel (vermutlich Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow AK-74 aus dem Ex-DDR-Munitionslager Kavelsdorf). Anwalt und Daimler-Benz-Bevollmächtigter Pfahls trat danach in eine Anwaltssozietät in München ein. Er wurde Generalbevollmächtigter der Daimler-Benz AG, zunächst für Belgien und ab 1995 für die Ostasien-Vertretung in Singapur. Sein damaliger Assistent war Dieter Holzers Sohn Nicolas. Presserecherchen und Veröffentlichungen des Juli und August 2004 legen nahe, dass sich Pfahls bereits während seiner Zeit als beamteter Staatssekretär aktiv für die Interessen von Daimler-Benz AG und seiner Tochterunternehmen wie der DASA (inzwischen EADS) eingesetzt hat, so bei der Beschaffung des Eurofighter (Daimler-Benz war auch Lieferant von Motoren und Fahrgestellen für den ABC-Spürpanzer Fuchs). Flucht und Strafverfahren Pfahls hat in mehreren Fällen Schmiergelder in Höhe von mehreren Millionen D-Mark angenommen, um politische Entscheidungen im Sinne von Lobbyisten zu fördern. Strafverfolgungsmaßnahmen erfolgten lediglich im Zusammenhang mit der Affäre um Karlheinz Schreiber wegen der Lieferung von Panzern an Saudi-Arabien. In der Leuna-Affäre um Dieter Holzer wurde gegen ihn in Deutschland nicht ermittelt. Leuna-Affäre In den Jahren 2003 und 2004 wurden in einem spektakulären Gerichtsprozess in Paris die Geschäftspraktiken des Ölkonzerns Elf Aquitaine juristisch aufgearbeitet, darunter auch die Modernisierung und Erweiterung der alten Minol-Raffinerie im ostdeutschen Leuna und der damit verbundene Verkauf der Minol-Tankstellenkette durch die Treuhandanstalt an Elf in den Jahren 1991 (Ausschreibung) und 1992 (Zuschlag und Vertragsunterzeichnung). Die Beweisaufnahme 2003 ergab, dass dabei ab Februar 1993 mindestens 161 Mio. Franc (etwa 25 Mio. Euro) vom Lobbyisten Dieter Holzer über seine Gesellschaft Delta International an unterschiedliche, weitgehend unbekannte Empfänger verteilt wurden. Holzer wurde in diesem Zusammenhang in Frankreich zu Haft- und Geldstrafe verurteilt. Der frühere Elf-Manager Alfred Sirven sagte aus, dass zwei damalige deutsche Minister oder Staatssekretäre „große Summen“ bekommen hätten. Mindestens zwei Zahlungen (3,6 Mio. DM und 1,5 Mio. DM) von Holzer erfolgten am 18. und 19. März 1993 auf zwei Konten in Luxemburg, die von der französischen Justiz Pfahls zugeordnet wurden. Französische Presserecherchen ergaben noch höhere Summen. Unklar ist, ob Pfahls der endgültige Empfänger war, oder das Geld an Dritte weitergereicht wurde. Schreiber-Affäre um Panzerlieferung nach Saudi-Arabien Am 22. April 1999 erwirkte die Staatsanwaltschaft Augsburg beim dortigen Amtsgericht einen Haftbefehl gegen Pfahls wegen des dringenden Tatverdachts der Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung. Ihm wurde vorgeworfen, vom Lobbyisten und Waffenhändler Schreiber 3,8 Millionen D-Mark auf ein von diesem treuhändisch verwaltetes Konto in der Schweiz überwiesen bekommen zu haben, um einen Vertrag über die Lieferung von 36 ABC-Spürpanzer Fuchs nach Saudi-Arabien zu ermöglichen. Da wegen der vom Abnehmer gewünschten kurzfristigen Lieferung eine zeitnahe Produktion durch den Hersteller Thyssen AG nicht möglich war, setzte Pfahls gegen den Widerstand des Heeres durch, dass die Panzer aus den Beständen der Bundeswehr nach Saudi-Arabien geliefert wurden, obwohl dadurch die Abwehrfähigkeit und die Ausbildungsfähigkeit des Heeres beeinträchtigt war. Bei einem Auftragsvolumen von 446 Millionen D-Mark sollen dabei 220 Millionen D-Mark als Schmiergelder an die arabischen Auftraggeber, die Waffenhändler Schreiber und Rolf Wegener sowie an Manager des Thyssen-Konzerns geflossen sein. Das Geld hatte Pfahls bei der Steuererklärung verschwiegen und dadurch Steuern von mehr als 1,9 Millionen D-Mark hinterzogen. Die Generalstaatsanwaltschaft in München überprüfte den Haftbefehl und setzte ihn außer Vollzug. In der Zwischenzeit, Anfang Mai 1999, setzte sich Pfahls nach Taiwan ab, das mit Deutschland kein Auslieferungsabkommen hat. Der damalige Staatsanwalt Winfried Maier schloss später nicht aus, dass Pfahls von der geplanten Verhaftung vorzeitig informiert worden war. Am 6. Juli 1999 verlor sich seine Spur in Taipeh. Pfahls schien nach Hongkong geflogen zu sein. Wie am 10. Oktober 2005 in den ARD-Nachrichten und dem Nachrichtenmagazin Report München gemeldet, wurde Pfahls bei seiner langwährenden Flucht durch die französischen Nachrichtendienste Direction de la surveillance du territoire und Direction Générale de la Sécurité Extérieure unterstützt, die ihn unter anderem unbemerkt jeweils durch die Personenkontrollen diverser Flughäfen geschleust haben sollen, um sowohl die ruhende Elf-Aquitaine- als auch die Leuna-Affäre nicht zeitlich unpassend aufzurühren. 2000 schloss die CSU ihr langjähriges Mitglied Pfahls aus. Begründet wurde dies jedoch nicht mit dem Skandal um die Schmiergeldzahlungen, sondern rückständigen Mitgliedsbeiträgen. Am 13. Juli 2004 wurde Pfahls in Paris festgenommen. Pfahls gestand, dass rund 2,1 Millionen Euro auf Konten auf den Bahamas, in der Schweiz und in Luxemburg lägen. Im November 2011 wurde er zu 4½ Jahren Haft verurteilt. Nach Überzeugung des Gerichts hatte Pfahls nach seiner Freilassung seine Villa in Südfrankreich an einen Strohmann verkauft und mehrere Millionen Euro auf Tarnkonten verschoben. Durch Rücknahme der gegen dieses Urteil eingelegten Revision wurde das Urteil im Dezember 2011 rechtskräftig. Wie der Vorsitzende Richter Hofmeister sagte, war dem früheren Staatssekretär im Rahmen eines Deals zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung diese Strafe in Aussicht gestellt worden, falls er ein Geständnis ablege. Die Strafe konnte, da sie zwei Jahre überstieg, zwar nicht von vornherein zur Bewährung ausgesetzt werden, jedoch wurde Pfahls bereits kurz nach dem Urteil im September 2005 nach 13½ Monaten Haft (der Hälfte seiner Gefängnisstrafe unter Anrechnung der Zeit in Auslieferungs- und Untersuchungshaft) auf Bewährung entlassen. Wegen Beihilfe wurden seine Ehefrau und der Lobbyist Dieter Holzer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.t
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sakrum1 · 6 years ago
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Guillaume-Affäre
Die Guillaume-Affäre ist der poli­tisch bedeut­samste Spionage­fall der deutsch-deutschen Ge­schichte. Am 29. Mai 1973 sprach der Präsi­dent des Ver­fassungs­schutzes Nollau gegen­über dem dama­ligen Innen­minister Hans-Dietrich Genscher erst­mals den Spio­nage­ver­dacht gegen Günter Guillaume, einen der engs­ten Mitar­beiter des Bundes­kanzlers Willy Brandt, an. Genscher unter­richtete darauf­hin den Kanzler. Nach inten­siven Ermitt­lungen wurde Günter Guillaume am 24. April 1974 als DDR-Agent des Minis­teri­ums für Staats­sicher­heit ent­tarnt und wegen Spio­nage festge­nommen, ebenso seine mit ihm nach­richten­dienst­lich zusammen­arbei­tende Ehefrau Christel. Brandt über­nahm die poli­tische Ver­antwor­tung und trat am 7. Mai 1974 von seinem Amt als Bundes­kanzler zu­rück. Es gilt als wahr­schein­lich, dass die Guillaume-Affäre nicht der allei­nige Grund für den Rück­tritt war, zumal die von Guillaume in die DDR über­mittel­ten Infor­matio­nen offen­bar nicht allzu sicher­heits­rele­vant waren.  – Zum Artikel …
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korrektheiten · 7 years ago
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Rote Polit-Affären nichts Neues: Wie Günter Guillaume Kanzler Willy Brandt zu Fall brachte
Unzensuriert:Willy Brand Günter Gulliaume Foto: Pelz / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0) In der österreichischen Innenpolitik erinnert man sich derzeit bei Auftritten von Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) im Zusammenhang mit Tal Silberstein & Co gut 33 Jahre zurück und fühlt sich in die rote Polit-Affäre Günter Guillaume und den International Brandt-Rücktritt erinnert an Fall Silberstein http://dlvr.it/PrnsSP
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yourira-blog1 · 8 months ago
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Es ist soweit: "Bruderküsse" erscheint am 05. April 2024
Themen: Schreibtagebuch, Roman, Historischer Roman, Zeitgeschichte, Fakten zum Buch, 1970er Jahre, Deutschland Der Endspurt meiner Arbeit ist erledigt, gestern habe ich “Bruderküsse” sowohl als Ebook wie auch als Print bei Tolino hochgeladen. Ich freue mich, euch den 05. April als Erscheinungstermin bekannt geben zu dürfen. Der Spionageroman mit Schauplatz Bonn in den 1970er Jahren kann…
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yourira-blog1 · 8 months ago
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Der Lauf der Geschichte: Finale infernale
Themen: Schreibtagebuch, Roman, Historischer Roman, Zeitgeschichte, Fakten zum Buch, 1970er Jahre, Deutschland Showdown und Ende: 185 K Wörter, 648 Seiten und insgesamt 10 Monate Arbeit stecken in “Bruderküsse” – und ich kann noch immer nicht wahrhaben, dass dieser Roman jetzt abgeschlossen ist. Zwischendurch brach ich in nervösen Schweiß aus, ob ich meine Frist mit März halten werde,…
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yourira-blog1 · 1 year ago
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Kann man einen Roman so beginnen?
Social Media Hashtags: #roman #historischerroman #coldwarfiction #deutschland #litauen #spionageroman #1970s Meistens gelingt mir der erste Satz, der einen neuen Roman einleitet. Bei “Bruderküsse” wusste ich sofort, wann die Handlung einsetzt, und dass Rimas’ Mission in Bonn eine Vorgeschichte braucht. Mein Ansinnen ist, die jüngste deutsche Geschichte mit den verborgenen Ereignissen in Litauen…
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yourira-blog1 · 1 year ago
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Die Anti-Helden - Making of Bruderküsse 2
"Bruderküsse" ist keine Liebesgeschichte und auch kein wokes Ding. Mein Romanprojekt handelt von Spionagespielen, politischen Intrigen und dem Aufeinandertreffen zweier Supermächte im Bonn des Jahres 1972. Entsprechend hart und spannungsgeladen ...
Social Media Hashtags: #roman #historischerroman #coldwarfiction #deutschland #litauen #spionageroman #1970s “Bruderküsse” ist keine Liebesgeschichte und auch kein wokes Ding. Mein Romanprojekt handelt von Spionagespielen, politischen Intrigen und dem Aufeinandertreffen zweier Supermächte im Bonn des Jahres 1972. Entsprechend hart und spannungsgeladen dürfte auch die Handlung werden. Rimas und…
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yourira-blog1 · 1 year ago
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Kannst du einen Roman über Deutschland schreiben? Ja! - Making of "Bruderküsse" #1
Die Idee, einen Roman über die Ära Willy Brandt und die Guillaume-Affäre zu schreiben, hatte ich nach "Das deutsche Spiel". Angesprochen hatten mich die goldenen 1970er Jahre mit ihren Ereignissen wie auch ihrer Ästhetik schon längst. Jetzt kommt Rimas!
Social Media Hashtags: #roman #historischerroman #coldwarfiction #deutschland #litauen #spionageroman #1970s Bisher spielten meine Cold War Fiction-Romane im Baltikum in der Wendezeit, “Fremde Feuer” ist eine Alliierten-Weltkriegssaga mit London als Setting, der Hauptstadt der Exilanten. Habe ich mein eigenes Land vernachlässigt und plagt mich ein schlechtes Gewissen, weil ich keine Romane über…
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