#Grusel Tour
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Seid gegrüßt, liebe Gremlins und andere Mitmonster.
In diesem Jahr kehren die Klassiker des Grusels zurück und sorgen für ein wenig Freude in der schaurigen Jahreszeit: Ein Geist und sein Skelettkumpel (von uns liebevoll Hewie und Bones genannt, aber ihr könnt sie nennen, wie ihr wollt).
Ihr müsst euch nur noch entscheiden. Oder ihr entwerft einfach einen eigenen Charakter. Wir sind nicht schließlich nicht euer Boss. Das seid ihr selbst.
Wenn ihr euch für einen kleinen Schützling entschieden habt, werft einen Blick auf die unten stehenden Vorschläge und entwickelt ein Brainstorming, ein Moodboard oder ein Headcanon, ganz wie ihr wollt. Fertigt ein paar Skizzen an, schreibt einen Lebenslauf und habt ein bisschen Spaß dabei.
In der letzten vollen Oktoberwoche (Montag, 23. bis Freitag, 27. Oktober) könnt ihr euren ausgewählten Buddy täglich anhand der folgenden Vorgaben „verkleiden“:
Montag, 23.10.: Der beste Baddie von allen
Dienstag, 24.10.: Deine Lieblings-Barbie oder dein Lieblings-Ken (oder einfach Allan)
Mittwoch, 25.10.: Piraten!
Donnerstag, 26.10.: Tour-Kostüm
Freitag, 27.10.: Formwandler
Taggt eure Einträge mit #cursed costumes, damit ihr die Chance habt, in unserer Halloween-Parade im Dashboard-Tab oder in einem Tumblr-Eintrag am 31.10. zu erscheinen. Mithilfe der Reblog-Steuerung könnt ihr festlegen, dass Hewie und Bones im Dunkeln tanzen. Ihr könnt natürlich auch Tags in eurer eigenen Sprache hinzufügen.
Also los! Kreiert furchterregenden, extravaganten, teuflischen oder einfach nur lustigen Firlefanz. Macht mit, wenn ihr euch traut, und tanzt mit uns auf einem netten, freundlichen Maskenball mit euren blassen Buddys.
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Der Untergang des Hauses Usher (11)
Vor diesem Hörspiel war mir lediglich die Umsetzung dieser Geschichte Poes von Lübbe bekannt (bei der gleichnamigen Serie Edgar Allen Poe). Von daher hatte ich sie im Bereich Horror angesiedelt. Titania Medie hält sich jedoch ganz nah an die Vorlage und hat es geschafft eine ganz besondere Atmosphäre mit nur vier Sprechern zu schaffen. Das klingt noch besser als in den guten alten Zeiten (in der Hörspielewelt). Die Geschichte beginnt in typischer Sherlock Holmes Manier: ein rätselhafter Brief, der Philipp Belfield zum abgelegenem Anwesen seines alten Freunde bringt. Gleich nach der Ankunft erfolgen jedoch schon die ersten bedrohlichen Prognosen und das Unheil nimmt seinen Lauf, den Hörer mit auf eine Grusel-Tour und quer durch die Psyche eines geistig kranken Menschen.
Obwohl es nur vier Sprecher sind schaffen es Oliver Feld, Tobias Kluckert, Claudia Urbschat-Mingues und Kaspar Eichel eine unvergessliche Atmosphäre zu schaffen. Sie leisten hervorragende Arbeit. Besonders hat mich Claudia Urbschat-Mingues beeindruckt mit ihrer verstörenden Art zu Beginn der Geschichte. Ein ganz klares Lob auch an die Regie.
Die Musik ist sehr düster und wirkt bedrohlich. Sie untermahlt die Szenerie perfekt und gibt dem Haus sogar ein gewisses "Eigenleben" - alles wirkt bedrohlicher. Äußerst passend reihen sich dazu auch die Effekte ein, sodass es nichts zu beanstanden gibt bei diesen Hörspiel.
Fazit: Herrlich subtiler Grusel, der einen mitnimmt in die Abgründe der menschlichen Seele. Aber aufpassen, dass die teils sehr deprimierende Stimmung nicht übergreift! Tadelloses Hörvergnügen (besonders bei Nacht und Gewitter)!
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Staraya Derevnya at Tusk Festival 2017
Llull Machines joins Staraya Derevnya for the mini UK tour.
TUSK Festival returns for its 7th edition this October, again with Sage Gateshead as the hub of TUSK activity and more action and interactions to be announced at The Old Police House and Workplace Gallery. Other acts include Nurse With Wound, Brainbombs, Beatrice Dillon, ÈLG, Hans Grusel's Krankenkabinet, Kink Gong, Klein, Shareholder and more.
Sage Gateshead St Mary's Square, Gateshead Quays, NE8 2JR Gateshead
14-15 October
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Tour de France: Grusel-Foto von Pawel Poljanski
Was 2829 Kilometer Radfahren mit dem Körper machen, zeigt uns Pawel Poljanski. Der Pole postet ein Foto seiner Beine nach 16 Etappen bei der Tour de France.
Quelle: Tour de France: Grusel-Foto von Pawel Poljanski | BRIGITTE.de
na, wenn das kein Gruselfoto ist, was tun die Menschen sich nur an um an die Spitze zu kommen. Sie würden sogar den Tod in Kauf nehmen, nur um der Erste zu sein. 😦
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Was zum Teufel... aufm Berg!
“Die höchste StreetArt Galerie der Welt”, “Lost Place”, “Kriegsrelikt”. Von allem etwas, aber vor allem ein Ort, den man gesehen haben sollte.
Bis zum Ende des kalten Krieges im Jahre 1989 diente der Berliner Teufelsberg mit seiner Field Station der Spionage. Mit vier Radomen, in denen sich Satellitenschüsseln drehten und von denen Funksignale ausgesendet wurden, versuchten die westlichen Alliierten den Funkverkehr des Warschauer Paktes, der DDR Behörden und Armeen und der UDSSR und ihrer Soldaten abzuhören.
Nach dem Ende des kalten Krieges, bis in das Jahr 1992 hinein, fand die Demontage der Abhöreinrichtungen bei der Field Station statt. Das amerikanische Liegenschaftsamt übertrug das Grundstück Teufelsseechaussee 10 im Berliner Bezirk Wilmersdorf der Oberfinanzdirektion Berlin am 26. August 1992 zurück. Nicht zuletzt aufgrund der erheblichen Betriebskosten entschied sich schließlich das Land Berlin das Gelände zu verkaufen. Der politische Fehler, den die Regierungsfraktion nicht nur mit dem Verkauf der Field Station beging, sollte sich erst gut ein Jahrzehnt später zeigen. Die Investorengemeinschaft Teufelsberg GbR (IGTB) erwarb 1996 das Gelände und plante dort ein großes Freizeitareal. Hotels, Wohnräume, ein Parkhaus und ein neuer Aussichtsturm sollten entstehen. Die Pläne allerdings scheiterten. Nachdem juristische Einwände aus dem Weg geräumt werden konnten, brach die Finanzierung des Bauvorhabens um die Nullerjahre zusammen. Am 15. August 2005 erließ die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung eine Rechtsverordnung, mit der sie den bisher geltenden Vorhabens- und Entwicklungsplan aufhob. Damit war und sind private Bauvorhaben auf dem Teufelsberg nicht mehr möglich. Nachdem das Gelände im Jahre 2006 zu einem „verlassenen Ort“ geworden war, fand eine Usurpation durch verschiedene Gruppen statt. Diebstahl und Vandalismus zerstörten die noch vorhandenen Anlagen und Einrichtungen vollständig. Erst im Jahre 2010 gelang es dem damaligen Pächter, eine organisierte Struktur und Möglichkeiten zu schaffen und das Gelände wieder einem geregelten Besuchsbetrieb zugänglich zu machen. Dieser war es auch, der die Graffiti-Galerie, größte Galerie Europas, die sich auf dem Gelände befindet, initiierte. Im Jahre 2015 verließ er die Field Station, die nun von dem neuen Pächter verwaltet und entwickelt wird. Im Rahmen einer geführten Tour haben Besucher gegenwärtig die Möglichkeit, sich einen Eindruck von dem denkmalwürdigen Monument zu machen.
Quelle: Website der Betreiber
An diesem Sommertag fahren wir durch die grüne Lunge Berlins und tun auch gut daran die “Privatgelände”-Schilder zu ignorieren und bis zur Station auf der Spitze des Teufelsbergs zu fahren. Dort gibt es Parkplätze. Die 5 Euro zahlen wir gern. Hätten wir das Auto unten (kostenlos) abgestellt, müssten wir die Strecke bis zur Station laufen. Gelaufen sind wir an diesem Tag noch sehr viel. Das Gelände ist groß und die Ebenen, die es zu erkunden gilt sind viele.
Der 3-Minuten ZDF-Film zum Teufelsberg lohnt sich. Durch die Luftaufnahmen und die digitale Rekonstruktion wird das Ausmaß dieser Anlage deutlich.
Einen richtigen Plan oder eine empfohlene Route gibt es nicht. Es gilt: “Was offen ist, darf besichtigt werden.” Auf eigenes Risiko!!!
Möglichkeiten sich zu verletzen gibt es viele, aber wenn man etwas vorsichtig ist und eine Taschenlampe dabei hat ist der Besuch ein Genuss. Kleine Kinder haben hier nichts zu suchen, Rollstuhlfahrer kommen erst garnicht auf die interessanten Bereiche. Der Eintritt kostet 8,00 Euro je Person. Eine Reservierung war nicht nötig. Es gib Führungen. Wir sind ohne durchgelaufen.
Nach einigen Blicken in kleinere Gebäude (alles ist groß hier) nehmen wir uns das Herzstück vor. Treppen rauf, erster Absatz, Tür auf: STAUNEN!
Das und das nächste Deck sind nur noch das Skelett dessen was mal die Büro-Etagen der Abhör-Spione waren. Wer Höhenangst hat, hält sich besser in der Mitte auf. Halbhohe Mauern tragen die Werke bekannter und unbekannter StreetArt Künstler. Der Wind zieht durch.
Alles, was sich irgendwie schweißen lässt, wurde als Absturzsicherung genutzt. Immerhin. Die Türen zum Aufzugschacht sind zusammengeschraubt. Es ist ein sonniger Tag. Das Licht vertreibt den Grusel.
Wir erreichen die ersten Dome. Der Wind zerrt an den steifen Canvas Abdeckungen. Der Blick von hier aus auf Berlin ist unglaublich.
Nun kommt die letzte Mutprobe. Der lange Turm. Bis ganz oben sind es viele Treppen.
Das Treppenhaus ist eng und unbeleuchtet. Ohne Taschenlampe keine Chance. Oben angekommen stellen sich die Nackenhaare auf. Dieser Dom ist noch ganz intakt. Die Akustik ist paranormal. Dein eigener Atem flüstert dir aus allen Richtungen zu. Die Artpieces hier unterstützen diesen Eindruck. Es ist unglaublich bedrückend. Ein akustisches Gefängnis. Dreht die Lautsprecher auf und urteilt selbst.
youtube
Licht und die wärmende Sonne vertreiben die bösen Geister. Wir laufen runter und durch den dichten Wald. Einmal um die ganze Anlage. Wir sind sicher, bei jedem nächsten Besuch weitere Arbeiten zu entdecken. Neue und auch welche, die wir jetzt übersehen haben. Mehr Bilder findet ihr auf Facebook.
Folgt uns auf Facebook und auf Twitter! Wir folgen der Kunst ;-)
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Einen Werwolf soll sich am Berliner Alexanderplatz herumtreiben und keiner ist vor ihnen sicher .....
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Airbourne
Zu den Hard Rock-Helden AIRBOURNE aus „down under“ muss wohl nicht viel gesagt werden. 2001 von den O’Keeffe-Brüdern gegründet, zelebrieren sie mit riesigen Verstärkerwänden, eingehenden Riffs und ihrer puren Lebensfreude den Rock’n’Roll seit Jahren auf höchstem Niveau. Obwohl der Ein-fluss der Rock-Urgesteine AC/DC und Rose Tattoo auf die Musik der Australier nicht abgestritten wer-den kann, haben AIRBOURNE einen eigenen, unverkennbaren Sound entwickelt.
Wer sich diesen Rock’n’Roll-Zirkus nicht entgehen lassen will, sollte sich den Dienstag, 7. November 2017 im Kalender fett anstreichen. An diesem Datum werden AIRBOURNE um 20.00 Uhr die Bühne der Samsung Hall in Dübendorf stürmen und dem Publikum mit Songs aus ihrem neusten Album „Breakin’ Outta Hell“ und Klassikern wie „Too Much, Too Young, Too Fast“ und „Runnin’ Wild“ einhei-zen.
Airbourne was originally published on The Art 2 Rock
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Untote (Zombies) in der Gestalt von Mumien klettern nachts aus ihren Gräbern und machen die Gegend um das Berliner Klosterviertel unsicher .....
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Die unheimliche weiße Frau kehrt als Geist zurück und fordert ihren Tribut ein .....
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Srarya Derevnya + Hans Grusel’s Krankenkabinet at Cafe Oto
Llull Machines joins Staraya Derevnya for the mini UK tour:
Cafe Oto, London, 13 October
STARAYA DEREVNYA Staraya Derevnya are a Russian/Israeli collective with a tangible feel of the steppe and the ice and a curious musical hybrid that suggests endless/lawless, hard-bitten territories but yet with submerged echoes of the Incredible String Band and MV+EE, or maybe Caroliner but with psychedelic stimulants forsaken in favour of eyesight-endangering homebrew hooch. Of course there are remnants of some kind of un-placeable folk music in there too, the ethno-musical signature of some imagined state long gone rotten, perhaps. And yes, fleetingly yet more than once there is a glimpse into what Comus would have sounded like had they been Russian. Staraya Derevnya make bewitching music that seems impossible to place in terms of direction and intention, like climbing into a cab only to realise its not a cab at all.. HANS GRUSEL’S KRANKENKABINET What this band are like really can’t be done justice with a few pithy sentences. They’re genuinely like nothing you’ve heard before – and bizarre to the point of actually being quite disturbing: dwelling too long on their singular version Tea For Two can feel like you’re opening the door to a rapidly descending psychological staircase from which you may never escape. Heavy Vibes magazine had a good stab at defining the Krankenkabinet experience though – “Imagine yourself in a pre-WW1 German village where wooden children with mekanikal insides have taken over as they conspire to concoct the most demented Moog-driven kilng klang you’ve ever heard in your livenlife”. Lovers of Caroliner and last year’s sanity-tweakers Rubber O Cement will hear psychic parallels and there are rumours of shared personnel, clandestine though facts re Hans’ membership are. Whoever they are and whatever the hell they are doing though, this is going to be some kind of spectacle.
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Alice Cooper
Er ist der unangefochtene Meister des Schock-Rock: Alice Cooper. Im Februar 2018 feiert Vincent Damon Furnier, so der bürgerliche Name des Künstlers, seinen 70. Geburtstag. Für die Musiklegende aus Detroit noch lange kein Grund, seine Bühnenklamotten an den Nagel zu hängen. Seit fünf Jahrzehnten verwandelt sich der Musiker auf der Bühne in die Kunstfigur Alice Cooper. Mit seinen schrillen Bühnenshows, viel Kunstblut und Grusel-Effekten a discrétion, gepaart mit provokanten Songtexten und einer deftigen Ladung Hardrock, war er Vorbild und Wegbereiter für Kollegen wie Kiss, Ozzy Osbourne, GWAR, Lordi oder Marilyn Manson.
Auf der „Spend The Night With Alice Cooper“-Tour 2017 lässt der unermüdliche Rock-Oldie mit seinen jungen Kolleginnen und Kollegen Nita Strauss (Gitarre), Ryan Roxie (Gitarre), Tommy Henrik-sen, (Gitarre), Chuck Garric, (Bass) und Glen Sobel (Drums) ein Song-Feuerwerk vom Stapel, das seinesgleichen sucht: 70s-Klassiker wie „School’s Out“, „No More Mr. Nice Guy“ und „Billion Dollar Babies“ rocken mit dem 80er-Smash-Hit „Poison“ oder dem 90er-Knaller „Feed My Frankenstein“ um die Wette, während Alice sein über all die Jahre stetig verfeinertes und einzigartiges Grusel-Spektakel abzieht. In der Samsung Hall in Zürich heisst es am Mittwoch, 29. November (20 Uhr): Welcome to this Nightmare!
Alice Cooper was originally published on The Art 2 Rock
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