#Grundsteuerbescheid
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gutachter · 8 months ago
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Neue Grundsteuer: Viele Hausbesitzer und Eigentümer „werden deutlich mehr zahlen müssen“
Berlin: „…Es ist eine der größten Steuerreformen der letzten Jahre: Ab dem 1. Januar 2025 wird die Grundsteuer nach neuen Regeln berechnet. Doch viele Fragen zur Steuerreform sind noch offen, insbesondere für Eigentümer, die sich fragen, wie hoch ihre Grundsteuer im kommenden Jahr ausfallen wird. Denn das können Eigentümer auch dann nicht wissen, selbst wenn sie bereits einen Grundsteuerbescheid…
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finanzen-top · 2 years ago
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Grundsteuerbescheid gut prüfen und bei Unstimmigkeiten Widerspruch einlegen
Die Immobilien- und Grundstückseigentümer, welche die Erklärung zur Grundsteuer bereits abgegeben haben, warten nun auf den Bescheid von ihrem Finanzamt. Zwar wird die laufend zu zahlende Grundsteuer erst ab 2025 nach den neuen Regeln erhoben. Doch schon jetzt verschicken die Finanzämter erste Bescheide, auf Basis der in der Grundsteuererklärung gemachten Angaben. Wer darin Fehler entdeckt und noch keinen Einspruch eingelegt hat, sollte schnell handeln. Was es dabei zu beachten gibt und was Eigentümer, die spät dran sind, wissen müssen.
Grundstücks- und Immobilieneigentümer erhalten vom Finanzamt ihre Bescheide zur Grundsteuer
Fachleute empfehlen, die eingegangenen Bescheide auf jeden Fall genau und schnellstmöglich prüfen. Denn wenn Zweifel bestehen oder Fehler auftauchen, sollten Eigentümer schnell einen Einspruch dagegen einlegen. Dies wird schriftlich mit einen Brief, Fax oder einer Email an das Finanzamt gemacht, welches den Bescheid erlassen hat. Die Einspruchsfrist dafür beträgt einen Monat nach Erhalt des Bescheides. Wenn man erst später nachteilige Fehler entdeckt, ist eine Korrektur nur in Ausnahmefällen möglich.
Nach Angaben von Fachleuten treten mögliche Fehler etwa bei den Bodenrichtwerten auf, die von den Grundbesitzern aus den Länderportalen übernommen wurden. Sie seien wiederholt zu hoch angegeben, was beispielsweise etwa dann der Fall ist, wenn nicht nutzbare Fläche als Baugrund erfasst wurde.
Die Höhe der künftigen Grundsteuer ist noch nicht absehbar
Nach Angaben von Experten können für Grundbesitzer auch die Hebesätze für böse Überraschungen sorgen, die jede Gemeinde einzeln bestimmt. Nach derzeitigen Informationen des Bundesfinanzministeriums wird es vermutlich noch bis Herbst 2024 dauern, bis die konkrete Höhe der jeweiligen künftigen Grundsteuer bei einem Großteil der Steuerpflichtigen feststeht.
Die Grundsteuererklärung sollte bis Ende Januar 2023 eingereicht werden. Hat man sie bislang noch nicht abgegeben, sollte man kein Risiko eingehen und einen Antrag auf Fristverlängerung stellen. Ansonsten können vom Finanzamt ab sofort Verspätungszuschläge erhoben werden. Zwar haben die Finanzverwaltungen bislang in der Regel auf Sanktionen verzichtet, doch nach einer entsprechenden Androhung könnten sie auch ein Zwangsgeld festsetzen. Voraussetzung für die Genehmigung einer individuellen Fristverlängerung sind triftige und entschuldbare Gründe, wie zum Beispiel eine längere Krankheit oder Probleme bei der Beschaffung der Unterlagen.
Dazu kommt: Wird vom Eigentümer keine Grundsteuererklärung abgeben, darf das Finanzamt die Besteuerungsgrundlagen selbst schätzen. Dies ist im Regelfall für die Betroffenen meistens nachteilig.
Grundsteuer: Musterschreiben für den Einspruch
Gegen die Bescheide zur Neuberechnung der Grundsteuer sind bundesweit sind nach Schätzungen der Deutschen Steuergewerkschaft bislang etwa 1,3 Millionen Einsprüche eingelegt worden. Der Deutsche Steuer-Gewerkschaft e.V. (DSTG) fordert daher, alle Bescheide grundsätzlich mit einem Vorläufigkeitsvermerk zu versehen.
Beim Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. (BdSt) können weitere fundierte Informationen zum Thema der Grundsteuererklärung abgerufen werden. Dort wird auch ein Musterschreiben bereitgestellt: Musterschreiben herunterladen
Nach Ende der Abgabefrist Ende Januar 2023 schließt sich in vielen Finanzverwaltungen ein Erinnerungsverfahren an. Falls bis Anfang April 2023 kein Eingang der Grundsteuererklärung beim Finanzamt verzeichnet wurde, werde per postalischem Schreiben von den Finanzämtern an die Abgabepflicht erst einmal erinnert.
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gunnarsohn · 4 months ago
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Gebühren statt Antworten: Wie Verwaltungen Transparenz zur Farce machen - Eine Bonner Geschichte
Willkommen in Bonn, wo die Grundsteuerbescheide ihren eigenen Willen haben und lieber mal den falschen Leuten zugestellt werden oder Verstorbenen. Häuser wechseln den Besitzer, aber die Zahlungsaufforderungen bleiben schön da, wo sie nicht hingehören: bei den Vorbesitzern. Fehler? Systematische Unfähigkeit? Oder einfach pure Bürokratie, die auf den Rücken der Bürger ausgetragen wird? Man weiß es…
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korrektheiten · 1 year ago
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Nun droht der Ampel auch das Grundsteuer-Fiasko
Tichy:»In Rheinland-Pfalz haben zwei Kläger Recht bekommen, die Einspruch gegen ihren Grundsteuerbescheid eingelegt haben. Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz hat „ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der zugrundeliegenden Bewertungsregeln“ der Grundsteuer geäußert. Der Vorfall könnte ein Erdbeben auslösen – bis in die Bundeshauptstadt Berlin. Denn wenn die Richter auch an der Verfassungsmäßigkeit der Grundsteuer Zweifel äußern, könnte das Der Beitrag Nun droht der Ampel auch das Grundsteuer-Fiasko erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SzZm5z «
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goldinvestl · 1 year ago
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VERMÖGENSSÄULE IMMOBILIE
In Deutschland kannten Immobilienpreise für selbstgenutzte oder vermietete Wohnimmobilien lange nur eine Richtung: Nach oben. Egal ob Bestands- oder Neubauimmobilien.
Warum steigen Immobilienpreise?
Mehr Nachfrage trifft auf begrenztes Angebot, das treibt die Preise der Bestandsimmobilien.
Lohn-, Material-, Grundstücks- und Baunebenkosten steigen auf Grund der allgemeinen Teuerung und Verknappung. Das treibt die Preise im Neubau.
Gesetzliche Vorgaben, z.B. Heizungsgesetz, treibt die Preise in beiden Segmenten.
Fachkräftemangel in der Baubranche ermöglicht es höhere Preise durchzusetzen.
Wohnraum als Spekulationsobjekt.
Wie geht es weiter?
Das von der deutschen Regierung verkündete Ziel von 400.000 neuen Wohnungen p.a. wird und wurde nicht erfüllt. Der Wohnraummangel wird sich verschärfen, das ist keine gute Prognose für die rund 58% Mieterhaushalte hierzulande. Der Sprung ins Wohneigentum wird voraussichtlich weniger Haushalten gelingen, die Baubranche beklagt bereits einen Einbruch bei Neubauten. Was sind die Ursachen?
Wegen der anhaltend hohen Inflation im Sektor Lebensunterhalt bleibt einfach weniger Netto vom Brutto um das nötige Eigenkapital anzusparen und sich die Finanzierungsraten zu leisten.
Die Hypothekenbanken sind zurückhaltender in der Kreditvergabe, weil schon aufgrund gesetzlicher Unsicherheiten die Bewertungskriterien nicht zukunftssicher sind.
Die Bauzinsen sind um über 400% (!) gestiegen, die finanziellen Belastungen für Darlehensnehmer sind deutlich höher geworden. Gerade hat die EZB den Leitzins erneut angehoben.
Der Fachkräftemangel am Bau.
Es fehlen also die Grundlagen, von einer Zunahme der Neubautätigkeit im Wohnungsbau auszugehen.
Das rare Gut von Bestandsimmobilien wird die Wohnungsknappheit auch kaum lösen. Ein guter Teil wird vererbt oder vermietet, kommt also nicht in den „Handel“.
Die Immobilien, die dann tatsächlich verkauft werden, treffen auf einen unsicheren Markt. Daher ist es gut möglich, dass Verkäufer derzeit zurückhaltender sind und sicherere Zeiten abwarten. Käufer verlangen natürlich, dass die im nächsten Absatz beschriebenen Kosten eingepreist, sprich abgeschlagen werden.
Das nun verabschiedete „Heizungsgesetz“ kann dazu führen, dass auf derzeitige und neue Eigentümer, hohe Sanierungskosten zukommen. Die Heizungsumstellung auf erneuerbare Energien, kann Kosten bis zu 1000€/m/2 verursachen. Da alle versprochenen Förderungen und Umsetzungsbedingungen unklar sind, kann das für den Einzelnen schwer kalkuliert werden. Beim Thema Wärmepumpe ist nur sicher, dass neben der aufwändigen Dämmung und Umrüstung der gesamten Anlage, auch sehr hohe Stromkosten entstehen, denn die Pumpe läuft nun mal elektrisch.
Zudem fehlen für die fälligen Umsetzungen in DE rund 50.000 Fachkräfte im Handwerk.
Und selbst für das gute Gewissen dem Klima gegenüber kann der Gesetzgeber die CO2 Einsparung nicht beziffern….
Wäre das nicht schon genug, steht auch noch die Veränderung der Grundsteuer ins Haus. Vielerorts sind gerade mal die Bemessungsgrundlagen beziffert worden und schon gehen die Menschen massenweise in Widerspruch. Wann auch die letzten Eigentümer wissen, was sie künftig an Grundsteuer jährlich abzuführen haben, ist einschließlich gerichtlicher Entscheide zu den Widersprüchen kaum absehbar.
Versprochen war vom Finanzminister, dass sich das gesamte Grundsteueraufkommen nicht erhöhen soll. Das bleibt abzuwarten, denn bislang wurde nur über gestiegene, nicht aber gesunkene Grundsteuerbescheide berichtet. Ob es da vor der nächsten Bundestagswahl noch Klarheit gibt?
Fazit
Wohnraum ist Mangelware und damit langfristig wertstabil. Außerhalb von Spekulationsabsichten ist selbst genutztes Wohneigentum, natürlich nach Abzahlung von Darlehen, ein Vorteil gegenüber Mietern und eine finanzielle Entlastung im Alter.
Ohne zusätzlichen Neubau ist mit einer Entspannung nicht zu rechnen. Die jährlich über 300.000 Zuwanderer benötigen ebenfalls Wohnraum.
Auch wenn es kurzfristige Schwankungen gibt, Wohneigentum, ob selbstgenutzt oder vermietet, bleibt eine sichere und lohnende Investmentsäule.
Immobilie heißt Immobilie, weil diese Wertanlage immobil, also nicht transportabel ist. Der Investor ist bei der Veräußerung unabdingbar an den Standort gebunden. Und dafür gibt es die berühmten drei Wertfaktoren: Lage, Lage und nochmals Lage. Auch hier sind Einfluss Faktoren auf den Wert möglich, wie z.B. Infrastrukturvorhaben oder demografische Faktoren. Währen in und um Ballungscentren mit florierender Wirtschaft viel Zuzug stattfindet, werden einige ländliche Räume regelrecht entvölkert.
Eine weitere Vermögenssäule ist das liebe Geld, dazu mehr in einem der nächsten Blogs.
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inomaxx · 2 years ago
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Dem Bauunternehmer gegenüber die Sicherheiten geltend machen
Geht ein Bauunternehmer während der laufenden Bauphase in Konkurs, dann kann dies für den Bauherren teuer werden und er muss sich auf erhebliche Zusatzkosten einstellen. Deshalb ist es in so einem Fall von Vorteil, eine Sicherheit in der Hand zu haben. Vielen Bauherren ist unbekannt, dass sie immerhin 5 Prozent des Gesamtpreises zurückbehalten oder eine entsprechende Bürgschaft verlangen können.
Forderungssicherungsgesetz regelt Anspruch einer Sicherheitsleistung
Der Gesetzgeber hat mit dem sogenannten Forderungssicherungsgesetz (FoSiG) 2009 einerseits die Rechte von Handwerkern verbessert. Der Handwerker kann nun schon eine Abschlagszahlung fordern, wenn der Bauherr bereits einen Wertzuwachs hat, also selbstständig abrechenbare Leistungen laut Paragraf 632a des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB), fertig sind. Der private Bauherr darf nun wegen unwesentlicher Mängel die Abschlagszahlung nicht mehr verweigern. Andererseits kann der private Bauherr den gesetzlichen Anspruch auf eine Sicherheitsleistung geltend machen. Dadurch kann zumindest ein Schaden begrenzt werden, wenn der beauftragte Bauunternehmer insolvent wird. Denn wenn der Bauherr Wenn bei einer Bauunternehmeninsolvenz vom privaten Bauherr andere Firmen beauftragt werden müssen, die den Hausbau oder -umbau fortsetzen, entsteht erfahrungsgemäß eine Gesamtpreiserhöhung um etwa 15 Prozent.
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Bei der ersten Abschlagszahlung sind 5 Prozent Einbehalt möglich
Der private Bauherr kann die Sicherheitsleistung geltend machen, wenn die Zahlung der ersten Abschlagszahlung fällig wird. Die Höhe der Sicherheitsleistung beträgt 5 Prozent des Gesamtpreises. Das Bauunternehmen hat die Wahlmöglichkeit, ob es dem Bauherren die Bürgschaft einer Bank oder Versicherung zur Verfügung stellt oder akzeptiert, dass bei der ersten Abschlagszahlung der Sicherheitsbetrag vom Gesamtbetrag abgezogen wird. Wurde ein Sicherheitsbetrag abgezogen, so muss der Bauherr diesen auszahlen, wenn er das Haus mängelfrei abgenommen hat. Wenn es Streit um Mängel gibt, so dient der Sicherheitsbetrag als Druckmittel. Der Gesetzgeber hat allerdings den Betrag begrenzt, der insgesamt für Nachbesserung einbehalten werden darf. Früher wurde das Dreifache der voraussichtlich anfallenden Kosten für die Mängelbeseitigung angesetzt, heute ist es nur noch möglich, das Doppelte laut Paragraf 641 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) anzusetzen.
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olafkauhs · 2 years ago
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Zitat des Tages am 22. Mai 2023 von Heraklit von Ephesos
„Alles fließt, nichts bleibt. Panta rhei, ouden menei.“
Heraklit von Ephesos (um 535 - 475 v. Chr.) vorsokratischer griechischer Philosoph aus dem ionischen Ephesos
Was ist ein Zitat?
Tipps rund ums Geld im Mai 2023:
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olaf-kauhs-inomaxx · 2 years ago
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Grundsteuerbescheid gut prüfen und bei Unstimmigkeiten Widerspruch einlegen
http://dlvr.it/Sp3Ll3
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lacetdechaletkaufen · 2 years ago
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Ein Chalet als Zweitwohnsitz
Ein Zweitwohnsitz kann als Chalet oder Ferienhaus im In- oder Ausland betrachtet werden. Sie melden den Wert einer Zweitwohnung am 1. Januar in Feld 3 der Vermögenssteuer. Wenn Sie eine Zweitwohnung in den Niederlanden haben, geben Sie den WOZ-Wert (Wert des unbeweglichen Vermögens) an. Sie tun dies am 1. Januar des Jahres vor dem Jahr der Anmeldung. Ist das Chalet im Ausland? Geben Sie dann den Verkehrswert im unbewohnten Zustand am 1. Januar des Jahres vor dem Jahr der Anmeldung an. https://at.tumblr.com/lacetdechaletkaufen/chalets-kaufen-gro%C3%9Fes-chalet-angebot/crvv21q6mxoj
Was ist ein Zweitwohnsitz nicht?
Was ist in einer Zweitwohnung nicht enthalten? Zunächst einmal handelt es sich bei einer Zweitwohnung nicht um die selbst genutzte Wohnung, die Sie bei der Abgabe Ihrer Steuererklärung für das betreffende Jahr angeben. Es handelt sich auch nicht um ein vorübergehend selbst genutztes Haus. Zweitens: Eine Zweitwohnung ist keine Wohnung, die man vermietet. Dazu gehören auch ehemals selbst genutzte Häuser, die Sie bis zum Verkauf vermieten. Drittens handelt es sich bei einer Zweitwohnung nicht um eine Wohnung, die im Sinne des Gesetzes über die natürliche Schönheit von 1928 vollständig im Eigentum steht.
Steuern für ein Chalet als Zweitwohnsitz
Wenn Ihr Chalet als Zweitwohnsitz gilt, müssen Sie eine Reihe von Steuern zahlen. Sie zahlen zum Beispiel Grunderwerbssteuer. Der Käufer des Chalets ist für die Abführung der Grunderwerbssteuer verantwortlich. Diese beträgt normalerweise 2 % des Kaufpreises. Sie müssen dies innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf bei den Steuerbehörden anmelden.
Unbewegliches Vermögen oder kein unbewegliches Vermögen?
Sie sind verpflichtet, die Einkommensteuer in Feld 3 der Steuererklärung zu erklären. Dies gilt nur, wenn es sich bei dem Chalet um eine unbewegliche Sache handelt. Wenn Sie nicht sicher sind, ob es sich um eine Immobilie handelt oder nicht, wenden Sie sich an das Finanzamt.
Chalet auf Privatgrund?
Wenn das Chalet auf privatem Grund steht, erhalten Sie einen Grundsteuerbescheid. Wenn Sie ein Grundstück mieten, erhalten Sie keinen Grundsteuerbescheid, wohl aber der Eigentümer des Campingplatzes oder Ferienparks. Er wird dies an den Mieter des Chalets weitergeben.
Chalet mit Pendlerpauschale
Es besteht die Möglichkeit, dass eine Gemeinde die Pendlerpauschale für das Chalet erhebt. Der Grund dafür ist, dass die Chalet-Besitzer einen Beitrag zur Finanzierung der Einrichtungen der Gemeinde leisten. Chaletbesitzer, die mehr als 90 Tage im Jahr Zugang zu ihrem Chalet haben, müssen unter Umständen Pendlersteuern zahlen. Aber Vorsicht, das kann sich ganz schön summieren. Sogar bis zu mehreren Tausend Euro pro Jahr.
Chalet mit Kurtaxe
Außerdem kann eine Gemeinde beschließen, eine Kurtaxe für Touristen zu erheben. Dies trägt dazu bei, den Verbrauch von Infrastrukturen durch Touristen zu finanzieren. Diese Steuer wird immer über den Eigentümer des Campingplatzes oder Ferienparks abgewickelt.
Eine oft gestellte Frage ist, wie hoch der Preis für ein Chalet ist. Es ist am besten, diese Frage in zwei Teile zu teilen. Erstens, wie hoch ist der Preis für ein Chalet, der Kaufpreis? Zweitens: Welche zusätzlichen Kosten sind damit verbunden? Zwei Fragen, deren Antworten unten angegeben sind.
Wie hoch ist der Kaufpreis für ein Cha
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gutachter · 7 days ago
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So teuer wird die neue Grundsteuer
Bayern: „…In den kommenden Wochen werden die meisten Hauseigentümer den Bescheid ihrer Gemeinde erhalten. Böse Überraschungen sind da nicht ausgeschlossen. Millionen Bürgerinnen und Bürger in Bayern dürften in den kommenden Tagen oder Wochen Post von ihrer Gemeinde bekommen. Die meisten Rathäuser verschicken dann ihre neuen Grundsteuerbescheide. Ob die Briefe für die Betroffenen gute oder…
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bischoff-steuern · 2 years ago
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OFD Karlsruhe: Grundsteuerbescheide wurden mehrfach verschickt
OFD Karlsruhe: Grundsteuerbescheide wurden mehrfach verschickt
Die Finanzverwaltung hat versehentlich Grundstückswertfeststellungen und Grundsteuerbescheide in mehrfacher Ausfertigung verschickt. Mehr zum Thema ‘Grundsteuer’…
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gottschlingimmobilien · 4 years ago
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Die Zusammenstellung und Aufbereitung der Unterlagen zum Verkauf wird oft unterschätzt. Diese sind umfänglich. Die Einsicht in die Bauakte ist sehr oft notwendig. Dabei muss unbedingt geprüft werden, ob alle An- und Ausbauten auch tatsächlich genehmigt sind. Nicht selten muss hier noch eine Nachgenehmigung erfolgen. Vor allem führen die Banken und die Gutachter der Banken sehr genaue Prüfungen durch. Daher ist es sinnvoll direkt alle Unterlagen bereitzuhalten, anstatt jedes einzelne Dokument bei Bedarf einzeln einzuholen. Einige Unterlagen dauern auch. Aktuell dauert in Essen die Auskunft aus dem Baulastenverzeichnis zwischen 6 Wochen und 3 Monaten. Vor einem Jahr waren es 6 Monate. Wir stellen grundsätzlich folgende Unterlagen für den Verkauf einer Immobilie zusammen: o Grundbuchauszug (möglichst nicht älter als 3 Monate) o Flurkarte o Lageplan (Katasterplan) o Baubeschreibung o Berechnung des umbauten Raumes o Grundrisse o Wohnflächenberechnung o Auskunft aus dem Baulastenverzeichnis o Altlastenkataster-Einträge über Bodenverunreinigungen o Auskunft über die Abgeschlossenheit von Erschließungsmaßnahmen o Auskunft über Einträge bei der Denkmalschutzbehörde o Gebäudeversicherung (Elementarereignisse: Sturm, Wasser, Feuer) o Grundbesitz-Abgabenbescheid Zusätzliche Unterlagen für den Verkauf einer Eigentumswohnung: o Teilungserklärung o Grundsteuerbescheid o Abrechnung des Heizenergie-Versorgers o Verwaltervertrag o Letzten 3 Hausgeldabrechnungen des Verwalters o Letzen 3 Protokolle der Eigentümerversammlungen (möglichst vollständig) o Beschluss-Sammlung / Beschlussbuch o Aktueller Wirtschaftsplan o Angaben über die Höhe der Instandhaltungsrücklage o Angaben über die Höhe der beschlossenen Instandhaltungsmaßnahmen by GOTTSCHLING Immobilien Hausverwaltung und Makler
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korrektheiten · 1 year ago
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Über eine Million Einsprüche gegen Grundsteuerbescheide
Tichy:»Die Zahl der Widersprüche gegen die Grundsteuerbescheide hat im August in Nordrhein-Westfalen die Marke von einer Million überschritten. Das bestätigte ein Sprecher von Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) der „Rheinischen Post“. Schon am 31. Juli hatte die Zahl der Widersprüche bei 966.000 gelegen, wie aus einer Antwort des Ministers auf eine Anfrage von FDP-Fraktionsvize Ralf Witzel Der Beitrag Über eine Million Einsprüche gegen Grundsteuerbescheide erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SvTQfk «
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korrektheiten · 1 year ago
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Fast 800.000 Grundsteuer-Einsprüche in NRW
Tichy:»Die Zahl der Einsprüche gegen Grundsteuerbescheide in NRW ist zur Jahresmitte auf fast 800.000 gestiegen. Das geht aus einer bisher noch unveröffentlichten Antwort der Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der FDP-Landtagsfraktion hervor, über die die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (Freitagsausgabe) berichtet. Fast jede zweite Steuererklärung ist demnach zudem unvollständig oder fehlerhaft und muss daher von Finanzbeamten Der Beitrag Fast 800.000 Grundsteuer-Einsprüche in NRW erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/StpsjL «
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korrektheiten · 2 years ago
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Erste Klage gegen Grundsteuer in NRW – Auftakt einer Klagewelle?
Tichy:»Der Ärger über die Festsetzung der neuen Grundsteuer in NRW reißt nicht ab: Die Zahl der Einsprüche gegen bereits ergangene Grundsteuerbescheide hat einen neuen Höchststand erreicht. Außerdem gibt es die erste Klage gegen einen Festsetzungsbescheid, wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ (WAZ, Freitagsausgabe) unter Berufung auf eine Antwort von NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU) auf eine bisher Der Beitrag Erste Klage gegen Grundsteuer in NRW – Auftakt einer Klagewelle? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Ss9TCf «
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