#Großfeuer
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Großfeuer in Berlin Marzahn - Lagerhalle in Vollbrand
Berlin-Marzahn. Seit den frühen Morgenstunden befindet sich die Berliner Feuerwehr im Großeinsatz. In Marzahn brennt eine Lagerhalle mit Maschinenteilen und Papier. Die Brandbekämpfung läuft mit über 150 Einsatzkräften. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zur Unterstützung der Einsatzkräfte ist der ELW 2 vor Ort. #Vollbrand einer 5000qm großen Lagerhalle.…
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Großfeuer in Tornesch nach 13 Stunden gelöscht Foto: Kreisfeuerwehrverband Pinneberg - Datum: Donnerstag, 14. November 2024, 19.00 Uhr - Einsatzort: Tornesch, Merian-Straße - Einsatz: FEU G (Feuer, größer Standard) Das Feuer im Abfallwirtschaftsbetrieb ist nach 13 Stunden gelöscht. Im Einsatz waren ungefähr 100 Einsatzkräfte von verschiedenen Hilfsorganisationen. Verletzt wurde niemand. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht. Nachdem um 19.00 Uhr die automatische Brandmeldeanlage in einem Gewerbebetrieb in Tornesch ausgelöst hatte, wurde ein Löschzug der Feuerwehr Tornesch alarmiert. Die Einsatzkräfte um Einsatzleiter und ... weiterlesen -> https://schau.jetzt/eyelp
#112#feuerwehr#fire#smoke#rauch#flammen#feuer#drehleiter#einsatz#blaulicht#firefighter#brandweer#bomberos
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Ferne Rauchzeichen ...
Rauchentwicklung eines Großfeuers in der westlichen Niederlausitz Juli 2019 Gesehen vom Weinberg beim Dorf Göllnitz.
#feuer#fire#großfeuer#niederlausitz#lower lusatia#brandenburg#East Germany#rauch#smoke#göllnitz#weinberg
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Feuer in Goldbecker Schweinestall schnell unter Kontrolle
Stade (ots). Am frühen Samstag Morgen ist es aus bisher ungeklärter Ursache zum Ausbruch eines Brandes auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Goldbeck gekommen. Ein aufmerksamer Nachbar hatte Rauchschwaden aus dem Stallgebäude des Hofes bemerkt und sofort den Alarm ausgelöst. Weil man zunächst von einem möglichen Großbrand ausgegangen war, wurden alle Ortswehren der Samtgemeinde Apensen alarmiert. Die Feuerwehren aus Goldbeck, Beckdorf, Sauensiek, Apensen, Revenahe, Wiegersen und Nindorf rückten mit Unterstützung der Drehleiter des 1. Zuges der Feuerwehr Buxtehude mit ca. 120 Feuerwehrleuten am Brandort an. Durch das schnelle Eingreifen konnte dann aber schnell verhindert werden, dass sich das Feuer in den als Schweinestall und Strohlager genutzten Gebäude ausbreiten konnte. Teilweise unter schwerem Atemschutz konnte der Brand dann umgehend gelöscht werden. Die ca. 130 Schweine blieben bis auf die entstandene Aufregung unverletzt und konnten auch im Stall bleiben. Die Feuerwehrleute räumten das durch die Löscharbeiten durchnässte Stroh aus dem Gebäude und öffneten einen Teil des Daches, um unterstützt durch den Einsatz einer Wärmebildkamera sämtliche Glutnester ablöschen zu können. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand, der vorsorglich mit eingesetzte Rettungsdienst brauchte nicht eingreifen. Der entstandene Schaden wird nach ersten Schätzungen von Polizei und Feuerwehr auf ca. 50.000 Euro beziffert. Polizeibeamte aus Buxtehude und Tatortermittler aus Stade nahmen noch vor Ort die ersten Ermittlungen zur Brandursache auf, genaue Ergebnisse werden aber erst nach den Recherchen der Brandexperten der Polizei erwartet, die in der kommenden Woche anlaufen werden. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Brandausbruch in Verbindung stehen könnten, werden gebeten, sich beim Buxtehuder Polizeikommissariat unter der Rufnummer 04161-647115 zu melden. Text und Bilder: Rainer Bohmbach, Polizei Stade
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#apensen#beckdorf#buxtehude#feuerwehr#goldbeck#Großfeuer#landkreisstade#Nindorf#polizeipresse#revenahe#Sauensiek#schafundschnucke#Wiegersen#wirimnorden
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BILLIGFLIEGER: Ryanair streicht 250 Flüge wegen Pilotenstreik
BILLIGFLIEGER: Ryanair streicht 250 Flüge wegen Pilotenstreik
Der Billigflieger Ryanair streicht wegen des Pilotenstreiks in Deutschland an diesem Freitag 250 Flüge. Das sei das komplette Programm, dass Ryanair an dem Tag mit Flugzeugen fliegen würde, die in Deutschland stationiert sind, sagte Marketing-Chef Kenny Jacobs. Alle Flughäfen bis auf Baden-Baden seien betroffen. Dort hätten die Piloten zugesagt, ihr Programm abzufliegen. Rund ein Drittel der…
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#Baden-Baden#bahndamm#belgien#billigflieger#cockpit#Deutsche Bahn#Deutschland#EU#Europa#fernsehsender#Feuer#Feuerwehr#flammenhölle#flugausfälle#flüge#flügstreichung#Flugzeuge#gewerkschaft#Gewitter#großfeuer#hagel#hessen#hochwasser#Irland#kandidat#N24#Nachrichten#nachwahlen#News#ohio
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Seit 1848, im Prinzip bis heute
'Folgt Großbrand zwei' oder: Wo kommt der Live-Ticker her?
Bei großen Ereignissen von tatsächlichem (oder auch nur vermutetem) Nachrichtenwert gehören sie inzwischen auf den Nachrichten-Webseiten zum Standard: Die Live-Ticker. Ständig aktualisierte Informationen über die Entwicklung eines Ereignisses werden in kurzen Abständen auf die Seite gestellt, um immer den neuesten Stand mitzuteilen. Aber wo kommt diese Idee her – und warum heißen sie Live-Ticker?
(Das hat ein Leser gefragt, und auch wenn wir keine dieser Junge-Leute-mit-Medien-Seiten sind, erklären wir’s gerne:
Ist die namensgebende Technik eigentlich schon lange genug weg, dass irgendeine von diesen Junge-Leute-mit-Medien-Seiten mal ein Erklärstück machen kann, warum Liveticker Liveticker heißen? )
Diese Art der Informationsvermittlung in Häppchen ist alt, und sie hatte zunächst technische Gründe, schon bei der weltältesten Nachrichtenagentur Associated Press (1848 gegründet). Als Nachrichten noch per Telegrafie, noch von Hand per Morsecode, oder später per Fernschreiber übertragen wurden, war die Übermittlung langer Texte zeitaufwändig. Gerade bei wichtigen Ereignissen - was Neudeutsch Breaking News heißt - und bei ständiger Weiterentwicklung des Geschehens war es wenig sinnvoll, eine lange Geschichte zu schreiben, die dann auch für die Verbreitung lange brauchte: Die Empfänger sollten die wichtigsten Informationen so schnell wie möglich bekommen.
Die Empfänger, das waren vor der Verbreitung des Internets professionelle Kunden: Die Redaktionen von Zeitungen und vor allem des Rundfunks. Denn verbreitet wurden die Breaking News von Nachrichtenagenturen, die die aktuellen Informationen lieferten.
In den Jahren 1981 bis 1999, in denen ich für die beiden Nachrichtenagenturen Deutsche Presse-Agentur (dpa) und Associated Press arbeitete, gehörte das Verfahren zum täglichen Geschäft: Passierte etwas (Welt)Bewegendes, setzten die Agenturen zunächst nur eine kurze Meldung ab – und die war um so kürzer, je bedeutender das Ereignis war. Musterbeispiel sind die so genannten Blitzmeldungen, die nur aus einem einzigen Satz bestehen, und bei dem verzichteten die Agenturen sogar auf die sonst unerlässliche Angabe von Ort, Zeit und Quelle:
Blitz - Attentat auf den Papst
Erst in den nächsten Meldungen, nach einer Blitz- eine Eilmeldung, wurde die Nachricht dann mit weiteren Informationen angereichert. Der Kunde, also der Zeitungs- oder Rundfunkredakteur, konnte sich so schon mal auf eine neue Seite eins oder auf die Unterbrechung des laufenden Programms einstellen.
Das Häppchen-System, also der Vorrang von schnellen Einzelmeldungen mit einzelnen Teil-Informationen, zog sich komplett durch – auch wenn es kein Anschlag auf den Papst war. Bei bedeutsamen Nachrichten, zu denen anfangs auch noch nicht alle nötigen Informationen vorlagen, wurden die Meldungen je nach Informationseingang weitergeschrieben. Dafür gab es Formate, die dem professionellen Kunden vertraut waren, aber für den Leser merkwürdig gewesen wären:
Großbrand eins Auf dem Geländer der Fettig-Chemie in Hintertupfingen ist ein Großfeuer ausgebrochen. Die Feuerwehr rief die Anwohner auf, die Türen geschlossen zu halten. Folgt Großbrand zwei
Großbrand zwei Nach Angaben der Feuerwehr ist bislang nicht bekannt, ob gesundheitsgefährdende Chemikalien in Brand geraten sind. Bisher kamen keine Menschen zu Schaden. Folgt Großbrand drei
und so weiter - bis zur letzten Meldung der Serie, die dann mit dem Vermerk Großbrand sechs und Schluss signalisierte, dass die laufende Berichterstattung jetzt beendet war und eine zusammenfassende Geschichte folgen würde, in der alle Informationen noch einmal zusammengefasst würden.
Der technische Grund für diese Meldungs-Serien ist inzwischen weggefallen: Die Übermittlungsgeschwindigkeit für Texte ist nicht mehr wirklich länger, wenn mehrere tausend Zeichen statt einer Kurzmeldung übermittelt werden. Der inhaltliche Grund ist geblieben: Gerade wenn sich ein Ereignis schnell entwickelt und/oder zunächst noch viele Informationen fehlen, ist es immer noch sinnvoll, zunächst nur die gesicherten Fakten weiterzugeben.
Die Nachrichten-Webseiten vor allem von Zeitungen und Rundfunkanstalten nutzen das gleiche Prinzip – jetzt allerdings für den Leser und nicht mehr für den Redakteur, der es in eine lesbare Fassung bringen muss. Die Informationen werden ständig aktualisiert und bestehen oft nur aus wenigen Sätzen mit der aktuellsten Information, sind aber in andere Informationen auf der Webseite eingebettet, die das Verständnis erleichtern.
Und warum heißt es Live-Ticker? Zum einen, weil - entsprechende Arbeit vorausgesetzt - die Information fast in Echtzeit, also live, auf der Seite stehen sollten. Und zum anderen, weil sich der Begriff Ticker über alle technischen Entwicklungen gehalten hat: Als die Fernschreiber noch elektrisch angetriebene Schreibmaschinen (oder später Nadeldrucker) waren, tickerten sie tatsächlich in erheblicher Lautstärke. Die Empfangsgeräte standen deshalb oft in den Redaktionen in einem separaten, schallgedämmten Raum. Inzwischen wird da nichts mehr ausgedruckt, und wenn, dann lautlos. Ticker heißt es trotzdem.
(Thomas Wiegold)
#Informationsübermittlung#Nachrichtenverbreitung#Thomas Wiegold#Ticker#Liveticker#Nachrichtenagentur#best of
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Großbrand bei der Firma Alba in Watenbüttel
Watenbüttel – Am gestrigen Montag morgen um kurz nach 10:00 Uhr gingen mehrere Notruf über eine starke Rauchentwicklung im Bereich des Ortsteils Watenbüttel auf der Leitstelle (IRLS) der Feuerwehr ein. Anhand der starken Rauchentwicklung war bereits auf der Anfahrt für den Einsatzleiter erkenntlich, dass es sich um ein Großfeuer handeln musste. © Feuerwehr Braunschweig Noch vor dem Eintreffen…
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Ausgedehnter Dachstuhlbrand in Wuppertal-Varresbeck: Feuerwehr Wuppertal im Großeinsatz | 31.01.2022
Ausgedehnter Dachstuhlbrand in Wuppertal-Varresbeck: Feuerwehr Wuppertal im Großeinsatz | 31.01.2022
Ein Großfeuer hat am Montag in Wuppertal den Dachstuhl eines großen Zweifamilienhauses zerstört. Als die Feuerwehr eintraf stand der Dachstuhl des Hauses bereits in Vollbrand. Das Haus war als leerstehend gemeldet, ein Mann der sich trotzdem darin aufhielt, konnte sich noch selbst retten und wurde anschließend vom Rettungsdienst versorgt. Eine direkt angrenzende Tankstelle musste evakuiert und…
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Nach Brand in Stuttgarter Omnibusdepot: Kaum verwertbare Spuren an Elektro-Bus
Wie es zum Großfeuer im Stuttgarter Omnibusdepot kam, ließ sich am brandauslösenden Fahrzeug noch nicht erkennen. Der Mercedes eCitaro ist zu stark zerstört. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/238-teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/238-teamblogs/36424-nach-brand-in-stuttgarter-omnibusdepot-kaum-verwertbare-spuren-an-elektro-bus.html
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Verschoben ist nicht aufgehoben: JHV der Feuerwehr Süderort
Eigentlich sollte die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süderort schon im Frühjahr 2022 stattfinden. „Das war, wie jeder weiß, pandiemiebedingt nicht möglich“, so Ortswehrführer Torsten Flügger in seinen einleitenden Worten.
Eine besondere Jahreshauptversammlung
Am heutigen Samstag stand jedoch nicht nur die JHV der Wehr auf dem Terminplan, sondern auch die offizielle Indienststellung und Weihung des neuen Einsatzfahrzeuges LF 10 TS. Die Gästeliste fiel daher auch etwas umfangreicher aus. Für die Stadt Fehmarn und in Vertretung für Bürgermeister Jörg Weber waren an diesem Samstag der erste Stadtrat der Stadt Fehmarn, Herrn Heinz Jürgen Fendt und der Leiter des Ordnungsamtes Jan Stender anwesend. Für die Wehren auf der Insel waren außerdem der Gemeindewehrführer HBM*** Torsten Steffen sowie Abordnungen der Wehren Landkirchen, Bisdorf-Hinrichsdorf, Vadersdorf-Gammendorf und der Jugendfeuerwehrwart Birger Vogel von der Jugendfeuerwehr Mitte vor Ort.
„Manchmal bedarf es einer Schadenslage.“
Nach der Begrüßung der Offiziellen und Kameraden gab es noch eine Besonderheit: „Ich freue mich, Dirk Piel begrüßen zu können. Manchmal bedarf es eben doch einer Schadenslage, um neue Mitglieder zu gewinnen“, so Torsten Flügger. Bei dem Großfeuer am Amalienhof war Dirk Piel mit seiner Band „Scotch Bonnet“ direkt betroffen und nahm anschließend Kontakt mit dem Ortswehrführer aus Süderort auf. „Absprachen mit der Wehrführung aus Landkirchen und der Gemeindewehrführung sind bereits getroffen. Es kann losgehen – ich freue mich“, begrüßt Flügger Dirk Piel.
Änderung der Tagesordnung – Totenehrung
Direkt zu Beginn beantragte der Ortswehrführer eine Änderung der Tagesordnung. „Kameraden, werte Gäste, es ist eher unüblich verstorbenen Kameraden zu gedenken, die nicht in unserer Wehr waren“, begann Flügger seine Rede zur Totenehrung. Aber im Falle des Todes von Kamerad Achim Seyfert ist es mir egal, was die Regeln vorsehen. Denn Achim war auch einer von uns und sein plötzlicher Tod hat uns alle in Süderort schockiert und mitgenommen. In seiner Funktion als stellvertretender Gemeindewehrführer hat er sich immer angeboten, zu unserer JHV zu erscheinen, weil er – so zitiere ich: „…immer sehr gerne in Süderort ist!“ Er hinterlässt, auch für uns, eine große Lücke. Sicher nicht so groß, wie die Lücke in den Reihen der Burger Kameraden, an die wir ebenfalls denken, aber schon spürbar. Vor drei Tagen haben wir Achim mit einer Abordnung auf seinem letzten Weg begleitet und heute bitte ich euch alle, zum Gedenken an den Kameraden Achim Seyfert, um eine Minute des Schweigens.“
Viele Einsätze – Nicht alle waren ein Fall für die Feuerwehr
Im weiteren Verlauf fasste Flügger die Einsätze der Wehr zusammen. Im Bericht des Wehrführers sind für die 33 Mann- und Frau starke Einsatzabteilung insgesamt 21 Einsätze aufgeführt. Mit dabei sind kleine und große Brände, See-, Wasser-, Eisunfälle, Unwettereinsätze, Verkehrsunfälle, Tierrettung sowie weitere Hilfeleistungen. Nicht alle Einsätze waren dann tatsächlich ein Fall für die Feuerwehr, aber „wenn wir gerufen werden, kommen wir“, so Flügger.
33 Lehrgänge in der Wartespur
„Corona beeinträchtigt nicht nur den Alltag, sondern auch die Ausbildung“, fasst Torsten Flügger weiter zusammen. Derzeit sind für die FF Süderort 33 Lehrgänge in der Wartespur. „Das wird noch ewig dauern, bis wir das abgearbeitet haben. Beim Schwerpunkt Atemschutzgeräteträger haben wir jetzt insgesamt 11, mit den Zweitmitgliedern 14 Kameraden.“
Der Zug nimmt wieder Fahrt auf
Das Jahr 2020 war intensiv und teilweise auch anstrengend in den Einsätzen, alles andere war eher ruhig. Aber der Zug nimmt wieder Fahrt auf, was die Ausbildung angeht. „Nicht zuletzt haben wir uns schon intensiv, unter Einhaltung der Corona-Bestimmungen, mit dem LF 10 vor der Tür beschäftigt. Aber das gehört in meinen nächsten Jahresbericht … der ja in 4 Monaten vor der Tür steht.“ https://oh-presse.de/lokal/fehmarn/2-neue-fahrzeuge-fuer-fehmarns-wehren/
Grußworte vom Ersten Stadtrat Herrn Heinz Jürgen: „Eine besondere Verbindung“
Der Erste Stadtrat Hein Jürgen Fendt auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süderort. / FOTO: DENNIS ANGENENDT Zunächst überbrachte der Stadtrat Grußworte vom verhinderten Bürgermeister Jörg Weber, dann erklärte Heinz Jürgen Fendt seine besondere Beziehung zur Freiwilligen Feuerwehr Süderort. „Als ich am 19. Juli 1996 auf die Insel kam, wohnte ich in Blieschendorf auf einem Hof. Gegen Mittag am nächsten Tag gab es auf einmal reges Treiben an der Scheune, Sachen wurden aufgebaut und irgendwann ertönte das Schleswig-Holstein-Lied. – Das war mein erstes Feuerwehrfest der Feuerwehr Süderort. Hier wurden dann schon viele Kontakte geknüpft und besonders schön war es auch, weil es mein Geburtstag war.“ Er sei in einem Feuerwehrhaushalt aufgewachsen, daher haben die Wehrleute schon immer eine besondere Bedeutung für ihn gehabt.
Ehrungen und Aufnahmen
Sebastian Wagner wird auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süderort befördert. / FOTO: DENNIS ANGENENDT Nachdem die weiteren organisatorischen Punkte abgearbeitet wurden – Bericht der Kasse und Entlastung der Kassenprüfer und des Vorstands – ging es gleich weiter zu den Aufnahmen. Nils Reher wurde einstimmig in die Reihen der Kameraden aufgenommen, die erforderlichen Prüfungen dafür hatte er schon vor einiger Zeit abgelegt. Ebenfalls in die Feuerwehr aufgenommen wurden Lennart Holm. „Auch wenn er schon einige Monate bei uns mitläuft und bereits voll in unsere Feuerwehrgemeinschaft integriert ist, so wollen wir ihn dann noch offiziell bei uns aufnehmen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass Lennart ein Goldnugget in unseren Reihen ist. Fast komplett ausgebildet, mit Sprechfunk, Atemschutz, Atemschutzgerätepflege, Motorsägenführung und Erste Hilfe, fehlt ihm nur noch die Truppführung und der Maschinist.“ – Auch er wurde einstimmig aufgenommen.
Geehrte und beförderte sowie der OWF Torsten Flügger (r.) / FOTO: DENNIS ANGENENDT Befördert wurden an diesem Samstag Sebastian Wagener zu Oberfeuerwehrmann und Mathias Wahl zum Hauptfeuerwehrmann 3 Sterne. Darüber hinaus wurden auch noch die Dienstzeiten geehrt. Eine Spange erhielten jeweils Thomas Pautke und Hendrik Kattau für 10 Jahre Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr.
Alle 21 Einsätze
Ebenfalls hervorgehoben wurde Jan Siegmund. Insgesamt 8 Mal bei Nacht und 13 Mal am Tag ist der Hauptfeuerwehrmann** zu Einsätzen ausgerückt und führt damit die Liste der Einsatzteilnahmen an.
Übergabe und Weihung des LF 10 TS
Das neue LF 10 wird offiziell in Dienst gestellt und geweiht. OWF Flügger hält eine Rede. / FOTO: DENNIS ANGENENDT Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung wurde dann das neue LF 10 TS offiziell übergeben und geweiht. Für den Nachmittag war dann noch ein gemütliches Beisammensein geplant. Read the full article
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Dormagen: Brennende Gabelstapler: Große Rauchsäule über Stürzelberg Dormagen-Stürzelberg – Vier brennende Gabelstapler lösten am Montagabend in Stürzelberg ein Großfeuer auf dem Gelände eines Industriebetriebs an der Sachtlebenstraße aus.
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