Tumgik
#Grenzübergang
berlinverkehr · 1 year
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Straßenverkehr: Serie "Bau fällig" | Ehemalige Raststätte am Berliner Grenzübergang, Das rote Ungetürm Dreilinden, aus rbb24
30.07.2023 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/07/serie-baufaellig-ehemalige-raststaette-dreilinden-berlin-checkpoint.html An der #Raststätte #Dreilinden schlängelten sich früher die Autos Richtung #Grenzübergang vorbei. Das #denkmalgeschützte rote #Halbrund steht seit vielen Jahren leer – dem Eigentümer brachte es kein Glück. Von Sebastian Schneider Der Architekt Hannes #Sauer tritt in…
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benkaden · 1 month
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"Bin jetzt seit 4 Wochen am Grenzübergang Marienborn und mir gefällt es ganz gut. Trotz alledem wäre ich lieber zu Hause und werde mich bemühen am Tag des Bergmanns unter Euch zu sein."
Ansichtskarte
Magdeburg – Karl-Marx-Straße
Magdeburg: Gebr. Garloff KG Magdeburg (N 1/64 IV-14-45 Z 3089)
1964
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drei-durch-frankreich · 3 months
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T18 HOLA ESPAÑA
Der Tag beginnt für uns an diesem schönen Morgen gegen 08:30 Uhr. Die Sonne scheint, obwohl eigentlich Regen angesagt war. Wir checken den Regenradar und sehen, dass es erst gegen 16 Uhr regnen soll, aber dann bis spät abends durch. Deshalb beschließen wir, heute nur 45 Kilometer zu fahren und in ein Hotel in der Stadt Figueres zu gehen. Das ist die erste größere Stadt die wir in Spanien erreichen werden.
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Wir bauen alles ab und düsen los. 240 Höhenmeter geht es bis zum Grenzübergang nach oben. Kein Problem mittlerweile für uns🤭. In Spanien angekommen machen wir recht schnell halt und stoppen an einem Einkkaufsladen und machen eine kleine Vesperpause. Es gibt wie immer Baguette mit Streichkäse, Tomaten, Käse und einem lecker Estrella.
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Wir werden vom Regen beim Essen gestört und machen uns schnell wieder vom Acker. Kurz darauf kommt es fast zum Nervenzusammenbruch, als Simon schon wieder bemerkt, dass er hinten einen Platten hat. Einen Tag nach dem letzten. Immerhin nicht zwei Platten an einem Tag wie bei Yoa. 😃
Also halten wir wieder an und bauen wieder das Hinterrad aus. Als es beim ersten Mal nicht geklappt hat, den Mantel über die Felge zu ziehen, brennen beim Brenner die Sicherungen durch. Er schnappt sich den ersten werfbaren Gegenstand, den er finden kann, und brettert seine Trinkflasche mit enormer Geschwindigkeit auf den Boden. Die Trinkflasche ist für so einen Aufprall nicht geeignet und springt in ihre Einzelteile. „Immerhin nun weniger Gewicht zu fahren,“ sagt Simon und macht sich wieder an seinen Platten.
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Das war jetzt der 5. Platten auf der Tour.
Yoa hatte zwei und Simon nun auch zwei. Matti hatte bis jetzt nur einen Platten. Hoffentlich bleibt das auch so.
Wir reparieren das Rad noch fix, während es neben uns so dermaßen runtermacht, dass wir entscheiden, in das Restaurant zu gehen, an dem unsere Fahrräder stehen und so lange Bier zu trinken, bis es weniger regnet. Als wir sehen, dass 2 Estrellas 0,33l nur 3,40€ kosten, freut uns das sehr. Nach 2 Stunden dort sitzen und auf besser Wetter warten wird es uns aber zu doof und wir fahren die letzten 12 km im strömenden Regen.
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Wir kämpfen uns durch und fahren mit einer wahnsinnigen Durchschnittsgeschwindigkeit in das Hotel, das Simon rausgesucht hat. Klatschnass fragen wir nach einem Zimmer und ob sie etwas für uns haben, wo wir unsere Fahrräder abstellen können. Der nette Mann an der Rezeption meinte, sie hätten extra ein Zimmer für Fahrräder. Wir bezahlen 45€ für das Hotelzimmer und Frühstück. Zwei Minuten später kommt ein anderer Mann hinter der Rezeption hervor und sagt, wir sollen ihm folgen, da unser Zimmer 200 Meter vom eigentlichen Hotel entfernt ist. Wir schieben unsere Fahrräder in ein riesengroßes Apartment mit einem sehr großen Wohnzimmer, einem schönen Nebenzimmer mit großem Bett und einem beeindruckenden Bad. Wir stellen unsere Räder an die Wand und machen unsere Satteltaschen schnell weg, damit der Mann nicht so lange auf uns warten muss, um uns in das eigentliche Zimmer zu bringen. Da wir den Mann nicht verstehen, weil er nur Spanisch spricht, hält er nach einer Weile Matti den Schlüssel vor das Gesicht, um uns zu symbolisieren, dass dieses Apartment unseres ist. Matti und ich verabschieden den Mann verwirrt und freuen uns, für diesen Preis so ein großes Apartment bekommen zu haben.
Wir hängen unsere nassen Klamotten auf und duschen, bevor wir in ein italienisches Restaurant gehen. Dort gibt es weitere Estrellas und eine sehr leckere Pizza.
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Erkenntnisse des Tages'
1.) Bier in Spanien ist deutlich günstiger
2.) Allein Estrella schmeckt besser als jedes andere Bier das man in Frankreich kaufen konnte
3.) Die Kilometer nehmen ab, der Bierkonsum steigt an
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bikepackingbalkan · 1 year
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Tag 14 - Böse Überraschungen
Ein turbulenter Tag liegt hinter uns. An manchen Tagen ist es von Vorteil, dass man noch nicht weiß, was auf einen zukommt, sonst würde man wahrscheinlich gar nicht erst aufstehen wollen.
Früh geht es heute wieder los. Um halb sechs verlassen wir das Zelt und um sieben unsere erneut freundlichen Gastgeber. Der Morgen bringt einige Höhenmeter, aber ohne die brennende Sonne fühlen die sich sehr machbar an. Die Sonne lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Noch vor 11 Uhr schauen wir auf die digitale Anzeige einer Tankstelle. 30 Grad steht da und der Schweißfilm auf unserer Stirn bestätigt das. Wir finden uns auf einer Straße wieder, die gefühlt endlos geradeaus geht. Kein Baum rechts und links und die Sonne knallt gnadenlos auf uns herab. An einem Straßenstand machen wir Rast, kaufen eine Limo und versuchen im Schatten etwas herunterzukühlen.
Nach zwanzigminütiger Pause geht es weiter. Wir schwingen uns aufs Rad und fahren 10 Meter weit. Mieke hat einen Platten. Ärgerlich, da sich gerade eine kostbare Wolke vor die Sonne geschoben hat. Also Hinterrad ausgebaut, Loch gefunden, Flicken drauf, Reifen aufpumpen. Beim Einbauen des Hinterrades schleift auf einmal die Bremse. Yoa kann sich nicht erklären warum, da eigentlich alles an Ort und Stelle ist. Wir lockern den Bremszug ein wenig und dann geht es zum Glück wieder. Die Aktion hat uns aber bestimmt eine dreiviertel Stunde gekostet.
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Dann rollen wir an die Grenze. In unseren Köpfen schwebt ein Grenzübergang wie wir ihn von Kroatien kennen, also mit den Rädern anrollen, kurz Pass zeigen und weiter geht es. Leider ist das nicht der Fall. Wir stoßen auf ein buntes Knäuel aus Autos und LKWs. Von einer Brücke aus blicken wir auf Autos soweit das Auge reicht. Unsere Grenzeuphorie schwindet dahin. Offenbar ist während der Ferienzeit hier einiges los. Wahrscheinlich wollen auch viele weiter in die Türkei. Wir biegen also auf die Autobahn ab und schlängeln uns an brausenden Motoren und dröhnenden Autoklimaanlagen vorbei. Es hat inzwischen 33 Grad und der schwarze Asphalt strahlt mächtig ab. Wir waren schon an schöneren Orten. Irgendwie kämpfen wir uns in Richtung Grenzposten. Ein junger Bulgare nimmt unsere Pässe entgegen. Er schaut auf unsere Fahrräder und muss lachen. Folgender Kurzdialog spielt sich ab:
- Where do you come from?
- Germany, we started in Zagreb.
- Where do you go?
- Sofia, final stop Istanbul.
- [Pause, Kopfschütteln] You guys are crazy!
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Dann haben wir es geschafft! Wir sind in Bulgarien. Im nächsten Dorf machen wir Halt und essen Brot. Inzwischen ist es schon 17 Uhr. Die Grenze hat auch eine Stunde Zeitverschiebung mit sich gebracht. Die spielt uns aber in die Karten. Abends länger hell und morgens länger dunkel. Wir möchten noch schnell einkaufen und erleben den nächsten Rückschlag. Die kleinen Läden haben schon zu und wir haben noch kein Abendessen gekauft. Mieke und Yoa radeln eine Tankstelle ab, aber auch da gibt es nicht wirklich etwas mit Substanz. Wir schauen, was wir noch an Brot und Keksen haben und beschließen, dass das für den Abend reichen könnte.
Erschöpft vom Tag beschließen wir den nächsten Berg zu schieben, es geht ohnehin ziemlich steil nach oben. Mit einer drei ??? im Schlepptau ist das auch gar nicht so übel. Die Sonne steht inzwischen tief genug, dass wir die meiste Zeit im Schatten sind. Bald haben wir unsere Räder auf 900m gehuftet. Der Ausblick in Kombination mit der Abendsonne ist phänomenal und ein Trostpflaster für den aufreibenden Tag. Wir bleiben stehen und genießen den Moment.
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Leider hält der Tag noch eine Überraschung bereit. Wir sind die halbe Strecke des Berges heruntegerollt, da steht plötzlich ein Rudel streunender Hunde mitten auf dem Weg und bellt uns an. Mira ergreift sofort die mutige Flucht, dreht um 180 Grad und radelt den Berg schneller wieder hoch, als sie heruntergerollt ist. Adrenalin macht's möglich. Wir folgen ihr. Leider ist niemand von uns Hundebesitzer, sonst könnten wir sicher viel besser mit solchen Situationen umgehen. 90% der Hunde, an denen wir vorbeiradeln, wollen uns auch nichts Böses, aber ein paar davon machen uns das Leben schwer. Wir treffen auf dem Berg einen Bulgaren, der in seinem Auto sitzt. Wir quatschen ihn auf Deutsch und Englisch voll. Kann er nicht. Er quatscht uns auf Bulgarisch voll. Können wir nicht. Mit einer Übersetzer App schmieden wir einen Plan. Er fährt Mira im Auto durch das Dorf. Yoa schiebt Miras Rad. Anine und Mieke schieben ihre Räder an den Hunden vorbei. Es klappt so halb. Die Hunde bleiben zunächst weg, doch während Mira wieder aufsattelt kehren sie zurück und jagen uns, bis wir das Dorf verlassen haben. Diese Begegnungen erschweren wirklich unser Radlerleben und trüben die Freude am Radeln.
Wir nächtigen bei einem netten Bulgaren. Endlich ziehen Wolken auf, es regnet ein wenig. Das bringt die kühle Luft, über die wir uns so freuen. Wir wissen inzwischen: Wenn es nachts regnet wird der nächste Tag kühl.
Tageserkenntnisse:
1. Wir bevorzugen einsame Grenzübergänge.
2. Wer nicht rechtzeitig einkauft, isst Brot zu Abend.
3. Bulgarien beherbergt besonders viele Hunde.
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endlosestrassen · 2 months
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
1.8.2024
Tag 7
Früh am Morgen verlasse ich die wunderschön gelegene AirBnB-Wohnung und wähle eine entspannte Route nach Tiraspol in die sogenannte Pridnestrowische Moldauische Republik, ein obskures Gebilde zwischen Ukraine und Moldau, zu dem es de jure auch gehört. De facto ist es seit einem blutigen Konflikt 1990 selbständig, der durch „Vermittlung“ Moskaus eingefroren wurde. Moskau will schon immer einen Fuß in der Karpatentür haben, da diese eine natürliche Barriere gegen den Westen darstellen. Deshalb war die SSR Moldawien so wichtig. Außerdem konnte man durch die Aufteilung Großrumäniens die Rumänen teilen und herrschen. Nun also Transnistrien.
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3.500 km² groß, 375.000 Einwohner, 1.500 russische Soldaten als „Friedenstruppe“, größtenteils Landwirtschaft, ein Stahlwerk und die alles beherrschende Sheriff-Gruppe, ein Wirtschaftsunternehmen gegründet von zwei KGB-Agenten, denen eigentlich das ganze Gebilde gehört.
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Der Weg führt durch moldauische Weinfelder, vorbei an Sonnenblumen. Manchmal riecht es wie bei Oma im Schrank: Lavendel…
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Alte Kirchen tauchen ab und an auf, und bald gelangt man an den „Grenzübergang“. Der Status quo wird von beiden Seiten seit 30 Jahren akzeptiert.
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Die Kontrolle und das Ausstellen meiner Einreisequittung inklusive einer 5€ „Straßenmaut“ für die Buckelpisten dauert ca. 10 Minuten und erinnert ein wenig an die Einreise ins ebenfalls isolierte Nagorno-Karabakh. Die Beamten wirken sehr ernst.
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Kaum eingereist, tauchen die ersten sowjetischen Denkmale auf. Alles wirkt irgendwie grauer, und es scheint, als wäre die Zeit 1990 einfach stehen geblieben. Und noch etwas ist da….ich grübele…und irgendwann fällt es mir auf. Nur die Russen malen ihre Straßenbäume untenrum alle weiß an.
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Nach 30 Minuten komme ich nach Tiraspol, der Hauptstadt, checke in mein Hostel ein und mache mich auf, um die Stadt zu erkunden.
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Ich gönne mir einen köstlichen Kwas vom Fass und laufe los. Tiraspol ist nicht groß, leicht zu erlaufen und hat eigentlich nichts Schönes zu bieten. Sowjetische Kleinstadtarchitektur, viele Erinnerungen an damals: Lenin und Sterne, graue Blöcke und verfallene Häuser.
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Warum will man hier leben und sich Moskau als Vasall andienen? Ich weiß es nicht. Moldau und seine Öffnung hin zur EU erscheint mir da wesentlich anstrebenswerter.
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Da ich die Stadt schnell erlaufen konnte, drehe ich am Nachmittag eine Runde gen Osten. Odessa und der Krieg sind nur 100 km entfernt, ein seltsames Gefühl.
Ich fahre bis nach Dnestrovsc, eine sozialistische Planstadt mit ca. 11.000 Einwohnern, um ein Kraftwerk herum gebaut, die mich sehr an Narva in Estland erinnert. Viel Grün, viel Naherholung, die Supermärkte gut gefüllt. Noch lässt Moskau sich Transnistrien etwas kosten… kostenlose Gaslieferungen zum Beispiel, die Transnistrien nutzt, um Strom zu erzeugen und an Moldau zu verkaufen. Sicher aber nicht mehr lange, das Gas wird durch die Ukraine geleitet, und die hat die Verträge mit Moskau gekündigt…
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Dann geht es an der ukrainischen Grenze entlang zurück. Zu sehen gibt es auf dieser Strecke nicht mehr viel, lediglich ein Grenzort mit dem originellen Namen ПЕРВАМАЙСК lässt mich schmunzeln.
Zurück in Tiraspol begebe ich mich nach einem Abendessen zur Ruhe und plane den morgendlichen Road-Trip durch Transnistrien.
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unfug-bilder · 7 months
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Wie "Bauernproteste" im Februar 2024 einzuordnen sind, darf ich bei meinen LeserInnen wohl als bekannt voraussetzen. Das gilt für ganz Europa. In Polen kommt erschwerend hinzu, dass die PiS die Macht verloren hat, aber gerade auf dem Land immer noch sehr stark ist.
Wer den Artikel liest, sollte bitte beides im Hinterkopf behalten, um es nicht falsch einzuordnen.
Links zu weiteren Artikeln im Spiegel finden sich im Umfeld dieses Artikels.
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farkrad · 1 year
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
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Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
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Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
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Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
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Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
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Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
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Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
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Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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bauerntanz · 5 days
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populistischer Unfug
Natürlich hab ich gelesen, dass knapp 60% der befragten Bundesbürger für Grenzkontrollen sind, die seit heute früh um 0 Uhr laufen, auch am Grenzübergang an der A 30 bei Bentheim-Gildehaus. Am Sonntagabend installierte das Technische Hilfswerk (!) aus Nordhorn bereits Zelte und baute Strom- und Beleuchtung auf. Der Verkehr aus Richtung Niederlande wird seit Mitternacht über den Autobahnparkplatz…
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channeledhistory · 12 days
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[...]
[...] Die Bundesrepublik hat seit 2005 keinen Grenzschutz mehr. Der hat sich in die Bundespolizei verwandelt, die nun Verbrecher fängt, Flughäfen bewacht und Bundeseinrichtungen und Politiker beschützt. Sie hat momentan 54.000 Beamte. Vor der Abschaffung des Grenzschutzes arbeiteten dort 40.000 Beamte, die fast alle mit Grenzsicherung beschäftigt waren und an der Grenze lebten und arbeiteten. Damals hatte der BGS noch Beamte und Gebäude an jedem Grenzübergang und patrouillierte die grüne Grenze zu den damaligen Nicht-EU-Ländern Polen und Tschechien. Heute stehen die BGS-Posten an den Grenzübergängen entweder leer oder wurden von Speditionen übernommen. Die Bundespolizisten und -polizistinnen, die seit Jahren an der Autobahn Salzburg–München kontrollieren, tun das an der frischen Luft und in Kleinbussen, im Winter stehen sie frierend in schlecht geheizten Zelten.
Um effektive permanente Grenzkontrollen an allen Grenzübergängen und an der grünen Grenze wieder einzurichten, müssten also in kürzester Zeit mindestens 40.000 Bundespolizisten dahin zurückkehren. Man müsste die alten Gebäude renovieren (oder neue bauen), die Polizisten versetzen – was auch bedeutet, im strukturschwachen Grenzraum dafür zu sorgen, dass die Kinder dieser Bundespolizisten Kindergartenplätze und Schulen und die Ehefrauen Arbeitsplätze bekommen. Das an sich ist schon ein gewaltiges Investitionsprogramm. Man könnte auch das Grundgesetz ändern, sodass die Polizei der Länder die Grenze bewachen darf. Das würde am Grundproblem aber nichts ändern: Polizisten, die die Grenze bewachen, können anderswo keine Verbrecher fangen, Stadien bewachen, Flughäfen sichern. Das ist der Moment, wo die CDU-Idee zu einer Bedrohung der inneren Sicherheit wird.
Allein die Grenzen zu Tschechien, Polen, Österreich und der Schweiz, über die zurzeit die meisten Migranten einreisen, haben zusammen eine Länge von 2436 Kilometern. Würde man ausnahmslos alle Bundespolizisten dort einsetzen, hätte man 22 Beamte für jeden Kilometer Grenze oder, bildlich gesprochen, ungefähr alle 50 Meter einen Beamten. Damit könnte man in einem flachen, übersichtlichen Grenzgebiet vermutlich noch auskommen – aber weder im bayrischen Wald noch in den Alpen. Hinzu kommt: Es gäbe dann im gesamten Bundesgebiet keinen einzigen Bundespolizisten mehr. Alle wären an der Grenze.
Setzt man den CDU-Vorschlag um, muss man auch damit rechnen, dass andere Länder genauso reagieren. Bis jetzt arbeiten die österreichischen, polnischen und tschechischen Behörden mit den bundesdeutschen zusammen, nehmen Migranten im Dublin-Verfahren zurück, tauschen Informationen aus. Führt Berlin das Prinzip „Migranten auf eurem Gebiet sind nur eure Sache“ ein, werden Warschau, Prag und Wien das auch tun und Migranten auf ihrem Gebiet, die nach Deutschland wollen, helfen, dorthin zu kommen. Wie du mir, so ich dir. Und da Migranten auch über Italien und Frankreich nach Deutschland kommen können, müsste die Bundesrepublik dann ihre Bundespolizisten über alle Grenzen und nicht nur die österreichische, polnische, tschechische und schweizerische verteilen. Bei 3876 Kilometern Gesamtgrenzlänge kommen auf einen Kilometer nur noch 14 Beamte. Wie gesagt: Bei diesem Szenario gibt es dann keinerlei Bundespolizisten hinter der Grenze mehr und alle Polizisten sind im Außendienst. Ich widme diese kleine Zahlenspielerei allen, die immer noch jammern, dass Angela Merkel 2015 die Grenzen nicht geschlossen hat. Damals gab es sogar nur 37.000 Bundespolizisten.
Um den CDU-Vorschlag für Zurückweisungen von irregulären Migranten an den deutschen Grenzen umzusetzen, muss man permanente Grenzkontrollen einrichten. Um das zu tun, muss man in einer Zeit akuten Arbeitskräftemangels mindestens 40.000 neue Stellen bei der Bundespolizei schaffen und besetzen, also ungefähr so viele wie vor der Schengen-Erweiterung 2007. Dabei haben es in den letzten Jahren weder die Bundespolizei noch die Polizeibehörden der Länder geschafft, ihre Planstellen voll zu besetzen. Aber selbst wenn sich das ändert, weil Bund und Länder die Gehälter drastisch erhöhen und so qualifizierte Arbeitskräfte aus der Wirtschaft abwerben, bleibt ein Problem bestehen. Die Ausbildung im gehobenen Dienst der Bundespolizei dauert zweieinhalb, im mittleren Dienst drei Jahre. Die CDU-Forderung wird, wenn sie umgesetzt wird, frühestens in drei Jahren irgendeine Wirksamkeit entfalten können. Das wird dann nach den Landtagswahlen in Brandenburg (2024), Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern (alle 2026) und natürlich nach der Senatswahl in Hamburg und der Bundestagswahl (beide 2025) sein. [...]
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rumgereise · 14 days
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Vlore: Tag 4 und Ohrid Anreise
Zum Frühstück wieder Omelette.
Wir haben gestern einen Australier im Hostel kennengelernt der will vielleicht auch nach Ohrid kommem, aber einen Tag später.
Mit dem haben wir dann kurz einen Kaffee getrunken und im Supermarkt Snacks gekauft.
Der Bus nach Ohrid fährt in der Sommersaison jeden Tag um 13 Uhr im Kreisel (ja, im Kreisel!) vor Neptun (Elektronikladen) in Vlore ab und dauert so 6 Stunden.
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Haben uns zum Warten in den Mulliri gesetzt. Das ist hier quasi deren Starbucks, aber zum Glück nicht so teuer.
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In der Reihe im Bus hinter uns hat die Klimaanlage getropft und Leute haben sich laut auf Mazedonisch (?) beim Fahrer beschwert aber der konnte das kurzfristig auch nicht fixen, also sind wir einfach so weitergefahren.
Den Fahrtpreis hat der Busbegleiter kurz vor der mazedonischen Grenze eingesammelt. Es waren 2000 Leke, also 20 Euro. Eigentlich sollten es nur so 16 sein meinte der Hostelbesitzer aber naja, Tourist Tax halt.
Wir haben kurz vor der Grenze auch eine Pause bei einem Restaurant gemacht, von dort hatte man einen schönen Ausblick auf die Berge.
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Der Grenzübergang selber war auf circa 1000 Metern Höhe und alles lief ohne Probleme ab.
Sind dann relativ pünktlich gegen 18:30 angekommen.
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Haben uns dann im Hostel eingecheckt. (Die Aussicht aus dem Zimmer ist naja… dafür kostet das Hostel nur 13 Euro die Nacht.)
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Haben dann zu Fuß die Stadt ein wenig erkundet und uns Streetfood Gyros to go geholt.
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Die Stadt ist schon gut touristisch aber viele Touristen kommen eher aus dem Balkan selber hatte ich so das Gefühl, zumindest hört man wenig Sprachen die man versteht.
Wir haben aber beide eine Erkältung deswegen gehen wir gegen 22 Uhr wieder ins Hostel.
Im Zimmer erfahren wir dann von jemand anderem dass heute der mazedonische Unabhängigkeitstag ist. Deswegen war Ohrid an dem Abend auch so voll.
Wir waren aber zu fertig um dann nochmal rauszugehen.
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wachendlichauf · 16 days
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Benebelt am Steuer - Asylwerber kauften in Tschechien Drogen ein | krone.at
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moslkr · 22 days
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Zweimal das selbe fahren ist langweilig, auch in entgegengesetzter Richtung. Darum hab ich gestern Abend noch eine Route mit Offroad und Straße zusammengestellt, welche durch Slowenien geht und die Hauptstadt Ljubljana östlich umgeht. Dann noch eine schöne Grenzübergangs-Pass-Straße nach Österreich fahren und dort entspannt nochmal schlafen, bevor es morgen für jeden wieder nach Hause geht.
P.S. Wer hat's auf den Bildern gesehen? Genau, der rechte Spiegel fehlt (ist einfach a gefallen)
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felbysduster · 2 months
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It's Friday hey
Die Nacht war angenehm, nicht zu heiß, nicht zu kalt.
Heut steht allerhand an drum bin ich auch schon um 6 am Kaffee kochen und zam packen.
Es steht wieder mal n Grenzübergang an, ein neues unbekanntes Land und das Wiedersehen mit Tamara und Marian.
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bikepackingbalkan · 1 year
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Tag 7 - Das machen wir in Belgrad
Noch bevor wir über die Grenze brettern, schauen wir uns eine schöne Kirche auf einem schönen Hügel an. Von dort oben sehen wir auch auf die Donauebene und viele umgeknickte Bäume. Dass die Gewitter so weitreichende Folgen haben und quasi ständige Begleiter der Tour sind, hätten wir nicht gedacht.
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Am Grenzübergang läuft alles ganz entspannt ab. Pässe werden entgegengenommen und gescannt. Wir lächeln freundlich. Der Mann am Grenzposten nicht. Ist ja auch irgendwie fair, schließlich wollen wir über die Grenze und nicht er. Dann rollen wir über die Donau. Ein bewegender Moment für unsere kleine Radelgruppe. Kapitel Kroatien erfolgreich abgeschlossen. Stempel drauf und zu den Akten der schönen Erinnerungen.
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Die Serben machen dann da weiter, wo die Kroaten aufgehört haben: Freundschaftliche Offenheit weht uns entgegen. Bei einer Pause holt uns ein Mann in seinen Garten. Er erklärt uns, dass er wegen der Unwetter seit vier Tagen keinen Strom und kein fließend Wasser hat. Immerhin sein Haus hat keinen Schaden abbekommen. Wir sind überrascht, wie gefasst er das alles nimmt.
Bei der zweiten Kekspause tritt plötzlich eine alte Frau an den Zaun, an dem wir uns ausgebreitet haben. Sie kann gebrochen Englisch und reicht uns Paprika und Gurken aus dem heimischen Garten. Wir kommen ins Gespräch und mit wässrigen Augen berichtet sie von ihrem Sohn, der im Kroatienkrieg 1991 gefallen ist. Sie ist damals, während der Kriegsjahre, nach Australien geflüchtet. Uns berührt das. Für einen Moment sind wir verwundert, wie präsent der Krieg im Kopf der Frau verankert ist. Dann erinnern wir uns an das Datum. 1991 - das ist noch gar nicht lange her. Schon gestern hat uns der Priester etwas über den Krieg berichtet und über die Kriegsverbrechen beider Seiten. Yoa ist verwundert, wie wenig er über die Jugoslawienkriege weiß. Entweder er hat einen großen Teil seines Geschichtsunterrichts verschlafen (was durchaus nicht auszuschließen ist) oder dieses Thema kommt grundsätzlich zu kurz.
Im Supermarkt bemerken wir, wie schlecht wir uns auf Serbien vorbereitet haben. Wir wissen weder, wie die serbische Währung heißt, noch kennen wir den Wechselkurs. Da Serbien nicht in der EU ist und wir keine serbische SIM-Karten haben, können wir das auch nicht eben mal googlen. Also beginnen wir die Preise der Produkte untereinander zu vergleichen und bekommen so ein Gefühl, was günstig und teuer ist. Fremde Währungen haben immer so einen gewissen Reiz des Unbekannten. Preise wirken plötzlich abstrakt, wenn eine Packung Milch 105 RSD kostet.
Wir überlegen uns noch Sonnencreme zu kaufen, beschließen aber: "Das machen wir in Belgrad." Dieser Satz wurde immer mehr zum Leitsatz unseres Trips in den vergangenen Tagen:
Wäsche waschen? Machen wir in Belgrad.
Nägel schneiden? Machen wir in Belgrad.
Sonnencreme einkaufen? Machen wir in Belgrad.
Fahrräder ölen? Machen wir in Belgrad.
Somit wird Belgrad zur Müllhalde unserer ausstehenden Erledigungen. Ob das klug ist? Jedenfalls ist es eine Option.
Wir nächtigen bei einer Familie im Garten. Abends füllen sie uns einen Liter hochprozentigen Schnaps ab und schenken ihn uns. Passend zur Kultur, jedoch nicht passend zum Radlerleben. Mit Kater und Kopfweh fährt es sich schlecht, weshalb nur Yoa einen Schluck probiert. Ist so stark wie er riecht, stellt er fest.
Heute nächtigen wir im Zelt. Endlich mal wieder!
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Tageserkenntnisse:
1. Kriege gehören ins Museum.
2. Ohne Internetverbindung sind einfache Dinge plötzlich nicht mehr einfach.
3. Unser Sonnencreme-Konsum ist bemerkenswert.
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der-saisonkoch · 2 months
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 21.07.2024-1 Der Superbikezirkus ist in Most. DDRBürger haben gute Erinnerungen aus der Region. Wenn dort Rennen statt fanden, standen wir mit unserer MZ, stundenlang am Grenzübergang zu Chomutow. Das Braunkohlenrevier bot recht gute Straßen. Wir nutzten das natürlich auch zu einer zügigen Fahrt. Das war in der Region nicht ungefährlich. Unsere…
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markusweidner · 3 months
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Grenzübergang Republik Zypern zur Türkischen Republik Nordzypern bei Deryneia. Der Grenzübertritt ist problemlos möglich. Man muss allerdings für den Mietwagen eine zusätzliche Versicherung abschließen (35 Euro für einen Monat, alternativ gibt es auch einen Drei-Tage-Pass). Das macht man direkt bei der Einreise in den Norden.
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