#Giardino dei Tarocchi
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xpraiss · 5 months ago
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carlamassimetti · 1 year ago
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Cucino colori dopo aver visto il Giardino dei Tarocchi.
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shortfastgood · 2 years ago
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Il Giardino dei Tarocchi - Capalbio
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conformi · 1 year ago
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Niki de Saint Phalle, Il Giardino dei Tarocchi (Tarot Garden), Pescia Fiorentina | Capalbio, Itlay, 1979-1988 VS Patrick Tuttofuoco, Pininfarina Architecture and Maddalena d’Alfonso, MAN, Nuoro, Italy, 2023
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toosvanholstein · 4 months ago
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Pionier Niki de Saint Phalle en haar droomproject Il Giardino dei Tarocchi (deel II)
Hier mijn deel 2 over Niki de Saint Phalle's Giardino dei Tarocchi. Haar droom om een plek van vreugde te creëren kwam uit, ondanks gezondheidsproblemen vanwege haar kunst. Nu genoot ik volop van haar indrukwekkende totaalkunstwerk en de blijvende impact
Twee weken geleden schreef ik er al over. Over dat grootse kunstproject van Niki de Saint Phalle (1930-2002). Haar Giardino dei Tarocchi in Italië. Waar ze een droom waarmaakte. “Het is mijn lotsbestemming een plek te maken waar mensen kunnen samenkomen en gelukkig kunnen zijn: een tuin van vreugde”, zo schreef ze eens. En het volgende statement van haar, als feministisch ingestelde kunstenaar,…
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ricounterwegs · 1 year ago
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Reise in die Toskana
Diesmal verschlug es Claudi und mich in das nicht so weit entfernte Ausland nach Italien.
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Das erste Ziel waren die bekannten Dörfer der „Cinque Terre“ an der italienischen Riviera. Auch wenn es dort hochtouristisch zugeht, war der eintägige Besuch lohnenswert. Die Dörfer sind mit dem Auto als Tourist nur schwer zu erreichen, aber dafür führt eine Bahnlinie – welche aufgrund der vielen Tunnel schon eher einer U-Bahnlinie ähnelt – im Minutentakt entlang an der Steilküste zwischen den Dörfern. Hier gibt es ein Tagesticket für die Bahn und den Eintritt zu den Dörfern!
Den Abend ließen wir in der in der nahe gelegenen Stadt La Spezia ausklingen. Den kommenden Tag fuhren wir in der Toskana entlang der Küste nach Piombino. Unterwegs genossen wir dabei den wilden Strand „Spiaggia di Vecchiano“. Am Abend fuhr unsere Fähre von Piombino nach Portoferraio auf die Insel Elba.
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Auch wenn wir hier wieder etwas von unserem Wetterglück heimgesucht wurden, verbrachten wir zwei wunderschöne Tage auf der kleinen Insel. Mein Highlight war der Besuch des höchstes Berges der Insel – dem „Monte Capanne“. Mit einer alten historischen Seilbahn schwebten wir in knapp 20 Minuten den Berg hinauf. Das besondere sind die engen und in Deutschland so sicher nicht mehr zugelassenen käfigartigen Fahrkörbe der Anlage. Trotz einiger Wolken hatten wir von dort einen herrlichen Überblick über die Insel. Auf der einen Seite schauten wir bis zum italienischen Festland und auf der anderen Seite bis nach Korsika.
Nach dem Ausflug zum höchsten Berg fuhren wir weiter entlang des westlichen Endes der Insel mit diversen kleinen Stopps zurück in Hotelnähe nach Porto Azzurro. Am kommenden Tag war zunächst das Wetter etwas schlechter, aber gegen Mittag konnten wir dann doch noch unseren Hotelstrand nutzen und die Altstadt der Inselhauptstadt Portoferraio erkunden. Am Abend ging es auf der Fähre – begleitet von einem wunderschönen Regenbogen – zurück aufs Festland.
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Nachdem wir am kommenden Tag zunächst etwas am Strand Lido Oasi in Principina a Mare entspannten, folgte ein weiteres unerwartetes Highlight der Reise. In „Alberese“ liehen wir uns Fahrräder aus, um in den fast autofreien „Parco Regionale della Maremma“ zu radeln. Eine wunderschöne Natur mit großen Pinienwäldern, einer Wanderung zu einem fantastischen Aussichtspunkt sowie einer verlassenen Kirche und der Besuch eines wilden Strandes machten diesen Fleck Natur zu einem einmaligen Erlebnis. Allein schon die Fahrt mit dem Radl war traumhaft. Am Ende der Tour lief z.B. für viele Minuten ein Fuchs direkt vor uns auf dem Radweg und ließ sich von uns nicht stören. Erst kurz vor Sonnenuntergang kamen wir dann wieder in Alberese an und konnten dort ganz unbürokratisch die Räder absperren und den Schlüssel in einen Briefkasten werfen.
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Die nächste Übernachtung folgte auf der Halbinsel „Monte Argentario“ bei einem Kloster mit wunderschönem Blick aufs Meer und den Übergang zur Halbinsel. Nach etwas Strandzeit folgte schon das nächste Highlight. Der Kunstpark „Il Giardino dei Tarocchi“ wurde von der französisch-amerikanischen Künstlerin Niki de Saint Phalle in ca. 20-jähriger Bauzeit erschaffen. Sehr empfehlenswert ist hierzu bei näherem Interesse zur Künstlerin und zum Park auch folgender Podcast.
Die dort geschaffenen 22 Tarots-Figuren in diversen Größen sind unter anderem von Gaudi’s Park Guell in Barcelona inspiriert, aber haben ihre eigene spannende Geschichte zu erzählen. In der größten Figur befindet sich eine Wohnung.
Den Abend ließen wir in den heißen Quellen der „Cascate del Mulino“ ausklingen. In diesen kostenfrei zugänglichen warmen Wasserkaskaden konnten wir schön entspannen. Leider ist mir mein Gimbal (Stabilisierungsgerät fürs Filmen) ins Wasser gefallen und ist sofort kaputt gegangen.
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Den kommenden Tag fuhren wir zunächst durch die aus touristischer Sicht typische toskanische Landschaft des Hinterlandes, bevor wir ab Nachmittag Florenz erkundeten. Eine super touristische, aber auch wunderschöne Stadt. Wir nahmen an einer Führung teil und schlenderten bis in die Nacht durch die Gassen der Stadt. Theoretisch könnte man hier viele Tage verbringen, wenn man entsprechend kulturell an den Museen interessiert ist. Wir bekamen zumindest einen kleinen Einblick in das Flair der Stadt.
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Es folgte leider schon wieder der letzte Tag mit der Heimreise nach München. Allerdings unterbrachen wir diesen noch mit einem längeren Badestopp am Gardasee bei Garda.
Ganz zum Schluss noch eine Podcast Empfehlung über Italien. Wem es auch so geht, dass er schon oft in Italien war, aber wenig über aktuelle Zusammenhänge in Italien weiß, dem sei dieser Podcast empfohlen: Kurzgesagt Italien.
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novocaine998 · 6 months ago
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ho lasciato in un angolo della mia mente le mie voci e sono lì da un po' solo in attesa che io le rifaccia emergere. quando scorgo pezzi di ciò che ero sono affascinata e provo repulsione, la mia ombra è una ragazza con due occhi da peccatrice, che ti incantano portandoti a una festa notturna di dissolutezze, di libri d'arte, che si comprano solo in un certo periodo della vita si leggono e si dimenticano da qualche parte. e anni dopo ripensandoci non si trova una collocazione. poi ho avuto la mia fase della terra con la paura della perdita da un giorno all'altro. così fuori dagli schemi ho più volte parlato col buio o con quel filo di luce viola tra le case, c'era leggerezza, solo perché il peso scendeva sotto i piedi. ma anche questa volta quei sogni erano appesi a un filo. c'era giordana con i vinili di suo padre e melissa che ha dirottato la direzione della mia vita, c'era una ragazza annoiata che scrive su internet, c'ero io che ho tirato il dado più volte. ho chiesto perdono al giardino dei tarocchi
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enkeynetwork · 1 year ago
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flyerdada · 1 year ago
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Giardino dei Tarocchi/The Tarot Garden in Capalbio, Italy
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letsdiscussaboutsherlock · 1 year ago
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Giardino dei Tarocchi/The Tarot Garden in Capalbio, Italy
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hippogryph · 1 year ago
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Giardino dei Tarocchi/The Tarot Garden in Capalbio, Italy
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Giardino dei Tarocchi/The Tarot Garden in Capalbio, Italy
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macphun · 1 year ago
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Giardino dei Tarocchi/The Tarot Garden in Capalbio, Italy
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earvth · 1 year ago
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Giardino dei Tarocchi/The Tarot Garden in Capalbio, Italy
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toosvanholstein · 4 months ago
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Il Giardino dei Tarocchi, het Ultieme Kunststuk van Niki de Saint Phalle, die leefde voor haar kunst en er aan stierf
Altijd al willen bezoeken, de Giardino dei Tarocchi van Niki de Saint Phalle. Eén van de grootste vrouwelijke kunstenaars in de 2e helft van de 20e eeuw. En nu kan ik er in beeld en woord verslag van doen in mijn blog TOOS&ART. #kunst #art #expo
Er zijn van die musea en kunstuitingen die ik ten minste eenmaal in mijn leven wil hebben gezien en ervaren. Flink wat ervan heb ik, mazzelaar, al kunnen wegstrepen. En sinds kort is er een nieuw streepje bijgekomen. Voor ‘Il Giardino dei Tarocchi’. Al jaren wilde ik er heen, naar die Tarottuin van Niki de Saint Phalle bij het Italiaanse plaatsje Grosseto. Vlak tegen de kust aan, een dikke 100 km…
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giardinoweb · 1 year ago
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Un altro po
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Notizie Il Sacro Bosco di Bomarzo presenta dal 4 luglio al 15 settembre 2023 In Arte Vicino, un festival con aperture straordinarie, appuntamenti, incontri e installazioni, a cura di Antonio Rocca, in occasione del quinto centenario della nascita dell'ideatore del Bosco, Pierfrancesco Orsini, detto Vicino (Roma, 4 luglio 1523 - Bomarzo, 28 gennaio 1585). In Arte Vicino è promosso e organizzato dal Sacro Bosco di Bomarzo, in collaborazione con i maggiori giardini d'arte contemporanea dell'Italia centrale: il Giardino dei Tarocchi di Niki de Saint Phalle (Capalbio, Grosseto), Hic terminus haeret di Daniel Spoerri (Seggiano, Grosseto), la Scarzuola di Tomaso Buzzi (Montegabbione, Terni) e il Giardino delle Meraviglie di Paolo Portoghesi (Calcata, Viterbo). Il festival ha il patrocinio dell'Accademia Nazionale di San Luca, il sostegno dell'impresa culturale Grandi Giardini Italiani e la convenzione con l'Accademia di Belle Arti di Viterbo e con il Tuscia Film Fest. Presso il Sacro Bosco di Bomarzo si terrà il programma principale con aperture serali e straordinarie, conferenze, visite guidate, approfondimenti storico-artistici, installazioni durante il mese di luglio 2023 e un percorso espositivo, a cura di Susanne Neumann, Lucia Pesapane e Antonio Rocca, con opere di Paolo Portoghesi, Niki de Saint Phalle e Daniel Spoerri, aperta al pubblico dal 4 luglio al 15 settembre 2023. Grazie alla convenzione con il Tuscia Film Fest, inoltre, sono previsti incontri con attori e la proiezione di film in uno scenario d'eccezione. A precedere l'apertura del festival, sabato 1° luglio un evento speciale vedrà impegnato Corrado Augias in una conferenza sulla poliedrica figura di Vicino Orsini. In Arte Vicino nasce dall'idea di Antonio Rocca, storico dell'arte autore di una radicale reinterpretazione del Sacro Bosco di Bomarzo, che riconsegna a Vicino Orsini la piena responsabilità del progetto. Avvalendosi dei Mosca, una famiglia di scultori attivi a Orvieto, il signore di Bomarzo tradusse in pietra la mappa dell'universo redatta dal cabalista cristiano Giulio Camillo ne L'idea del Theatro (1550). Un progetto di natura sacrale che ancora oggi è possibile intravedere all'interno dell'area del cosiddetto Parco dei mostri. Il Sacro Bosco, che si distingue per ecletticità dai giardini coevi fatti realizzare dagli altri signori della zona (come Villa d'Este a Tivoli, Villa Lante a Bagnaia o Palazzo Farnese a Caprarola), scivola nell'oblio all'indomani della morte del committente, per poi essere riscoperto dal Surrealismo: da quel momento comincia ad essere meta e ispirazione per artisti del calibro di Salvador Dalí, diventando il modello di riferimento per i giardini di Tomaso Buzzi, Niki de Saint Phalle, Paolo Portoghesi e Daniel Spoerri. La prossimità di questi giardini "onirici" non è affatto casuale, come sottolinea Antonio Rocca: "Come attratti da un magnete nuovi giardini vennero disponendosi attorno a Bomarzo, designando un cerchio che delimita una sorta di campo energetico. Tra la Maremma e l'Amiata, tra il Peglia e la campagna romana, si inverarono mascheroni dagli occhi azzurri, labirinti, torri, angeli e demoni, arcani di un'avventura unica seppur variamente declinata. Foreste di simboli, nell'inferno della psiche, per poi tornare a vedere le stelle. Al fondo di sogni differenti c'è forse il medesimo archetipo perduto e questi giardini d'artista ne costituiscono una prova in pietra. Un'intuizione che ci ha invitato a confondere in un unico tessuto onirico, questi luoghi incantati, tutti In arte, Vicino". Read the full article
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