#Gesellschaft·Menschen
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blog-aventin-de · 3 months ago
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The Third Industrial Revolution
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The Third Industrial Revolution · IOTA · New Sharing Economy
Jeremy Rifkin ist ein US-amerikanischer Ökonom, Publizist sowie Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends. Er unterrichtet an der Universität von Pennsylvania und gilt als Visionär. Nach den Umstürzen in der Arabischen Welt und der Atomkatastrophe von Japan steht fest: Wir brauchen eine Abkehr von fossilen Energien und mit Atomkraft allein ist die Wende nicht zu machen. Deutschland soll zum Ökostromland umgebaut werden, doch der Ausstieg aus der Kernenergie hat seinen Preis für Bürger, Unternehmen und die Politik. Dieser Ausstieg wird aber auch die Fundamente der Gesellschaft verändern. Sein Buch »The Third Industrial Revolution« stellt einen faszinierenden Bericht eines Insiders dar, der von Zukunftstechnologien handelt, die grüne Exportschlager werden können. Schon heute entstehen Tag für Tag ganze Stadtteile, in denen eine neue Ära von Mobilität, Wohnen, Bildung und Energiegewinnung Wirklichkeit wird – und Jeremy Rifkin ist ihr Chefplaner. Er berichtet von Begegnungen mit Topmanagern großer Konzerne wie IBM, Siemens, EnBW und Daimler, wo er unermüdlich für eine neue Welt eintritt. The Third Industrial Revolution · IOTA · New Sharing Economy
Und die Zukunft hat schon begonnen...
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blog-aventin-de · 7 months ago
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Reinigung · Kurt Tucholsky
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Reinigung · Kurt Tucholsky · Satire Sauberkeit
Reinigung ... aber womit? Mir ist aufgefallen: es gibt eine ganze Menge sauberer Menschen. Sie waschen sich, zumeist auch da, wo sie sich früher nur ungern und an höheren Feiertagen zu waschen pflegten; sie putzen ihre Sachen ab, sie schrubben oder lassen es tun, sie reinigen, säubern, putzen, machen, tun … nur: ... Wenn man dann nachsieht, womit sie reinigen, dann muss man sich sehr wundern. Kochen sie ihre Zahnbürsten aus? Reinigen sie ihre Besen? Waschen sie ihre Staublappen? Säubern sie ihre Kämme? Museen des Drecks kann man dort entdecken, wo man es am wenigsten vermutet: in den Reinigungsinstrumenten. Es ist, als unterlägen jene nur der Zwangsvorstellung, sich zu säubern ... aber sie achten nicht darauf, womit sie es tun. Was auf eine Frage der hauswirtschaftlichen Erziehung hinauslaufen täte ... aber freilich: so optimistisch sind wir nicht. Es wird noch lange, lange Jahre dauern, bis Hausfrauen und Hausmänner verstehen, was eine vernünftige Normung ist; bis sie Maschinen gescheit für sich arbeiten lassen; bis sie ihren Kram mit Liebe und Verständnis tun. Ich spreche nicht von der Notlage solcher Menschen: ich glaube, dass man fast alles, was sie tun, praktischer, sauberer, schneller und ebenso billig und ebenso teuer machen kann, als es heute geschieht. Aber ich will mich mit der Regierung nicht verfeinden … wie man früher sagte. Sich zu säubern ist gut. Die Säuberungsgegenstände reinlich zu halten ist besser. Sind die immer reinlich? Sie sind nicht immer reinlich! Sehen Sie: der Staat kämmt sich in der Rechtspflege die Schuppen aus dem Haar. Nun sagen Sie selbst –: womit tut er das ...? Reinigung · Kurt Tucholsky · Essay Read the full article
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