#Geschossdecke
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Geschossdecke in zwei Stunden
„…Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gewerbebauten, Seniorenheimen etc. können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. Die einzelnen Elemente werden zu 99 Prozent nach individuellen Bauherren-Plänen in der Fabrik gefertigt. Die DX-Fertigdecken von Dennert sind mit 330 Kilogramm pro Quadratmeter deutlich leichter als massive, aufbetonierte…
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#Baustelle#Bauzeit#DX-Fertigdecken#Fertigteildecken#Filigrandecken#Geschossdecke#Gewerbebauten#Quadratmeter#Seniorenheim
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Geschossdecke in zwei Stunden
Vorgefertigte Massivdecken verkürzen die Bauzeit / Geringere Durchbiegung dank Betongüte
Bei massiven Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gewerbebauten, Seniorenheimen etc. können Fertigteildecken die Bauzeit deutlich verkürzen und die Planungssicherheit erhöhen. Die einzelnen Elemente werden zu 99 Prozent nach individuellen Bauherren-Plänen in der Fabrik gefertigt.
Die DX-Fertigdecken von Dennert sind mit 330 Kilogramm pro Quadratmeter deutlich leichter als massive, aufbetonierte Filigrandecken (550 kg/m²). Bei einem Einfamilienhaus mit einer Grundfläche von bis zu 120 Quadratmetern sind sie vor Ort in nur zwei Stunden montiert.
Die Deckenelemente werden per LKW angeliefert, auf der Baustelle per Kran platziert, ausgerichtet und miteinander verschraubt. Anschließend werden die Fugen und der umlaufende Ringanker bewehrt und mit C25/30-Beton vergossen. Bereits am nächsten Tag kann an den oberen Geschossen weitergebaut werden. Die Fertigteildecke kommt auf der Baustelle mit nur einem Zehntel der sonst üblichen Betonvergussmenge aus.
Bei herkömmlichen Filigrandecken sind auch Feuchteeintrag und Arbeitsaufwand vor Ort deutlich höher: Die Gitter-Trägerdecke wird nach der Montage mit einem Armierungsgewebe versehen und mit Beton übergossen. Sie ist erst nach einer Woche begehbar und muss vier Wochen gestützt werden, bis sie ausreichend tragfähig ist.
Eine wichtige Rolle spielt bei der DX-Decke die Betongüte C50/60. Sie hat ein um circa 30 Prozent niedrigeres Elastizitätsmodul, welches das Durchbiegungsverhalten der Deckenplatten stark reduziert. Filigrandecken dagegen weisen durch ihre Betongüte und durch das Entfernen der Unterstützung ein wesentlich schlechteres Durchbiegeverhalten auf. Je höher die Betongüte, desto geringer die Durchbiegung – und umso weniger rissanfällig ist das Bauteil.
In diesem Zusammenhang ist auch das Thema Spannweite und Durchbiegungsbeschränkung zu beachten. Bei einer Plattenstärke von nur 20 Zentimetern kann die DX-Decke je nach statischen Vorgaben eine Spannweite bis zu sieben Metern überbrücken. Andere Deckensysteme müssen bereits ab einer Spannweite von 5,20 Metern die Deckenstärke um 10 bis 20 Prozent erhöhen.
Die DX-Decke verfügt auf Wunsch über ein integriertes Rohrsystem aus hochwertigem Aluverbundrohr. So lässt sie sich auch als Klimadecke einsetzen, die die Räume von oben beheizt. In Kombination mit einer reversiblen Wärmepumpe kann sie im Sommer als Kühlung fungieren, indem sie von kaltem Wasser durchströmt wird.
Weitere Informationen unter: www.dennert.de
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Dämmstoff aus recyceltem Altpapier mit ausgeglichener Klimabilanz
Cellulosedämmstoffe tragen – bezogen auf ihre Nutzungsdauer – dazu bei, in Gebäuden mehr Energie einzusparen als bei ihrer Produktion.
„Cellulose hat bei der Produktion von Dämmstoffen den mit Abstand niedrigsten Energiebedarf“, sagt Marcel Bailey, Geschäftsführer des CWA Cellulose Werk Angelbachtal. Auch die spätere Entsorgung sei kein Problem: Meistens kann das Material einfach wiederverwendet werden. Zudem setzt der Dämmstoff-Spezialist bei der Produktion seit Jahren ausschließlich auf Energie aus Wasserkraft. Nur wenn die Materialien auch bei diesen Punkten gute Werte aufweisen, stimmt die Klimabilanz.
Bei der Herstellung wird Altpapier durch eine ausgeklügelte Technik zu hochwertigen Dämmflocken aufbereitet. „Unser Climacell-Wärmedämmstoff besitzt vergleichbare technische Werte wie Dämmmaterialien, die aus Primärrohstoffen hergestellt werden und schneidet in puncto sommerlicher Hitzeschutz und Schallschutz sogar besser ab“, so Bailey.
Die hohe Dichte des Dämmstoffes ist ein Grund dafür. Die Cellulosefasern werden maschinell eingeblasen und füllen den Hohlraum bis in die letzte Ritze aus. Gerade bei Holzbauteilen, die sich verziehen können, passt sich die elastische Celluloseschicht den Veränderungen einfach an, während sich bei starren Plattenmaterialien in solchen Fällen leicht Ritzen und damit Wärmebrücken bilden.
Auch unbenutzte Dachböden lassen sich unkompliziert dämmen: Dazu werden die Flocken lose über die oberste Geschossdecke verteilt. 20 bis 35 Zentimeter genügen, um damit das oberste Geschoß ausreichend gegen Kälte im Winter und sommerliche Hitze zu schützen. 28 Zentimeter Höhe sind nötig, um einen U-Wert von 0,14 zu erreichen und staatliche Zuschüsse beantragen zu können. Weitere Informationen unter www.climacell.de.
#Schallschutz#hitzeschutz#ökologisch#Cellulose#Cellulosedämmstoff#Dämmstoff#altpapier#recycelt#dämmen#dachgeschoss#fugenlos#nachhaltig#raumklima#sanierung
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Thermographie-Aufnahmen vom Eigenheim können Aufschluss darüber geben, ob Sie recht bald eine Sanierung angehen sollten. Die beste Jahreszeit dafür ist der Winter. Worauf sollten Sie noch achten? Sie zahlen hohe Heizkosten - und haben zugleich das Gefühl, die Räume sind nie richtig warm? Dann kann es sein, dass sie die Wärme durch Fenster und Wände verlieren. Die Wärmelecks lassen sich mithilfe einer besonderen Fototechnik aufspüren: der Thermographie. Dabei entstehen Bilder in intensiven Farben, die für die Temperaturen der Hausteile stehen. Bei der Außenthermographie sind die Stellen des Hauses gelb bis rot, an denen viel Wärme von innen entweicht. Wo das Bild blau oder grün gefärbt ist, ist die Oberfläche kälter und es dringt weniger Wärme nach außen. Die Innenthermographie funktioniert genauso, die Farben werden jedoch andersherum gedeutet: Rot entspricht warmen, ausreichend gut gedämmten Stellen im Haus. Grün und Blau zeigen, wo der Raum durch Wärmelecks auskühlt ist und wo Sanierungsbedarf besteht, heißt es vom Informationsprogramm Zukunft Altbau. Wann sollte ich Thermographie-Aufnahmen machen lassen? Die ersten Anzeichen dafür, dass es ein Wärmeleck geben könnte, sind oft mit bloßem Auge erkennbar: Schimmel, Feuchtigkeit an den Wänden und Fenstern oder Haarrisse in der Wand. Auch auf dem Dach zeigen sich die Mängel, wenn Schnee darauf ungleich wegtaut oder wenn sich Eiszapfen bilden, erklärt Hermann Kaubitzsch vom Bundesverband für Angewandte Thermografie in Nürnberg. Er ergänzt: "Thermographie wird genutzt, wenn ein Temperaturproblem im Haus auftritt." Etwa wenn eine Wohnung im Winter nicht richtig warm wird. "Wer das Gefühl hat, dass es trotz aufgedrehter Heizkörper zieht, kann die Innenseite der Außenwände thermografisch untersuchen lassen", sagt Jürgen Henke, Energieberater des Informationsprogramms Zukunft Altbau. Wann ist der optimale Zeitpunkt im Jahresverlauf? Ganz klar: Der Winter ist eine gute Zeit, um ein Unternehmen mit Thermographie-Aufnahmen vom Haus zu beauftragen. Was umfasst so ein Auftrag? Die Aufnahmen selbst und die Interpretation der Fundstellen durch einen Thermographen. Meist ergibt sich daraus eine konkrete Sanierungsempfehlung. Die Kosten für die Aufnahmen liegen laut Zukunft Altbau bei rund 400 bis 600 Euro für ein Einfamilienhaus. Es gibt auch Anbieter, die Wärmebilder für rund 100 Euro erstellen - die Experten raten davon aber ab, da diese oft nicht umfassend genug sind. Hermann Kaubitzsch vom Bundesverband für Angewandte Thermographie rät den Hausbesitzern, sich auf das Gespräch mit dem Thermographen vorzubereiten. Sie sollten dem Experten sagen können, um welche Stellen im Haus es ihnen besonders geht: Was die Thermographie hier erreichen soll - den allgemeinen Zustand des Gebäudes prüfen oder ein Problem genauer untersuchen. "Demnach richten sich die Ergebnisse und der Preis", so Kaubitzsch. Lasse ich besser Außen- oder Innenaufnahmen machen? "Von außen erhält man nicht ganz so detaillierte Ergebnisse wie von innen", sagt Thermographie-Experte Kaubitzsch. Aber es gebe Messungen, die nur von außen funktionieren, wie zum Beispiel die vollständige Prüfung eines Wärmedämmverbundsystems an der Fassade. Zudem stelle man von außen fest, wie gut die Fenster gedämmt sind, sagt Steffen Kind vom Gebäudeenergieberaterverband GIH. Die Außenaufnahmen verschaffen oft also einen ersten Überblick. Danach folgen die näheren Messungen per Innenthermographie im Dach, an der obersten Geschossdecke und an allen Außenwänden sowie den Fenstern und Türen, so Steffen Kind. Eine hochauflösende Wärmebildkamera erkennt sogar kleinste Schwachstellen, etwa undichte Stellen an Bauteilanschlüssen. Gibt es Bedingungen für die Aufnahmen? Ja, das Wetter muss passen. "Die besten Wärmebilder entstehen in der Nacht oder am frühen Morgen", sagt Jürgen Henke. Das sei der Grund, warum viele Thermographen Termine ab fünf Uhr morgens bis zum späten Sonnenaufgang im Winter oder am Abend vergeben. "Ideal sind fünf Grad Außentemperatur und kälter", ergänzt der Experte. Und keine Sonne, kein Wind, Nebel, Regen oder Schnee. Am besten ist also ein dauerhaft bedeckter Himmel. Thermographie-Experte Hermann Kaubitzsch sagt, eine stabile, ruhige Wetterlage ist wichtiger als das Klima in Innenräumen. Aber auch dieses hat Einflüsse. So raten die Experten, während der Aufnahmen die Zimmer zu beheizen. "Eine Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius ist ausreichend", sagt Thermograph Henke. Denn es muss ein Temperaturunterschied von innen nach außen herrschen, am besten von mindestens 15 Grad. Aber der Experte empfiehlt auch, zwei bis drei Stunden vor der Messung die Ventile zuzudrehen - wegen der Wärmeabstrahlung der Heizkörper. Ab diesem Zeitpunkt sollte auch nicht mehr gelüftet werden. Die Fenster bleiben während der Thermographie geschlossen, sonst strömt zu viel Wärme nach außen. Folglich erwärmt die Fassade, was zu fehlerhaften Bildern führen kann. Kann ich solche Aufnahmen auch selbst machen? Mehr zum Thema Für den privaten Gebrauch gibt es kleine Wärmebildkameras zum Anstecken an das Smartphone. Aber sie finden wegen ihrer geringen Auflösung nur große Fehlstellen, sagt Experte Kaubitzsch. Trotzdem hält Steffen Kind vom Gebäudeenergieberaterverband GIH sie für nützlich, "um sich einen groben Eindruck von der Wärmeverteilung zu verschaffen". So lasse sich zum Beispiel die Heizkörperfunktion feststellen, der ungefähre Verlauf einer Fußbodenheizung anzeigen oder größere Leckagen an Wänden finden. "Wer weiß, was die Kameras können und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind, kann damit arbeiten", sagt Kaubitzsch. Für die detaillierte Ortung werden anschließend hochwertigere und damit aussagekräftigere Messwerkzeuge benötigt.
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Hohe Kosten und viel Aufwand – daran denken die meisten, wenn es um die Dämmung ihres Daches geht. Doch das muss nicht sein, besonders, wenn ein ungenutzter Dachboden isoliert werden soll. Mit einem speziellen Verfahren lassen sich hier Dämmflocken aus Cellulosefasern offen über die oberste Geschossdecke ausblasen.
Um ein solches Vorhaben problemlos umzusetzen, hat das baden-württembergische Cellulose Werk Angelbachtal (CWA) eigens ein Produkt entwickelt, welches im April vom Deutschen Institut für Bautechnik zugelassen wurde. Es handelt sich hierbei um die Weiterentwicklung der Dämmflocken, die ideal für das lose Ausstreuen über die oberste Geschossdecke sind. „Vor allem aufgrund der Hitzesommer ist die Nachfrage nach schnell zu verarbeitenden Dämmlösungen unterm Dach enorm gestiegen", berichtet Marcel Bailey, Geschäftsführer von CWA. Der Produktname „Loft“, die englische Bezeichnung für Dachboden, entspricht dem Leitgedanken.
Mit dem neu entwickelten Dämmstoff kann laut Bailey sowohl kostengünstig als auch effizient isoliert werden. Er besteht hauptsächlich aus hochwertigem, recyceltem Zeitungspapier, ist etwas großflockiger als die üblichen Produkte und weist einen reduzierten Anteil an Staubpartikeln auf. Aus diesem Grund wird verhältnismäßig wenig Material gebraucht.
Die Dämmflocken werden mittels einer Einblas-Maschine mühelos auf der obersten Geschossdecke oder zwischen die Deckenbalken verteilt. Sind auf dem Dachboden Dielen verlegt, um ein Begehen möglich zu machen, genügt es, einzelne Planken anzuheben oder diese mit Löchern zu versehen, um die darunterliegenden Hohlräume mit den Dämmflocken von CWA zu füllen. Je mehr Cellulosefasern verarbeitet werden, desto höher die Dämmwirkung
Weitere Informationen zur Dämmung mit Cellulose-Flocken unter www.horrydoo.de.
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Die oberste Geschossdecke zu unbewohnten Dachräumen muss oft nachträglich ged… https://ift.tt/2VJUZhJ
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Erdgeschossdecke des neuen Jugendzentrums in Sankt Augustin wird gegossen
Erdgeschossdecke des neuen Jugendzentrums in Sankt Augustin wird gegossen
Sankt Augustin – Das Erdgeschoss des neuen Jugendzentrums erhält zwischen dem 27. Januar und 7. Februar 2020 die Geschossdecke. Für die Anlieferung des Betons muss die Zufahrt zum Parkplatz für einen Tag gesperrt werden. Der genaue Termin wird kurzfristig festgelegt und rechtzeitig ausgeschildert. Außerdem wird die Information auf www.sankt-augustin.de/baustellenveröffentlicht. Die Zufahrt zur…
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Aufdachdämmung und Dachsanierung-Ratingen Das Dach hat nach der Fassade den zweitgrößten Anteil an der Fläche einer Gebäudehülle. Weil es kostengünstige Möglichkeiten gibt, zu verhindern, dass hier Wärme verloren geht, entscheiden sich viele Hausbesitzer für eine Dachdämmung. Zudem besteht seit EnEV 2002 Nachrüstpflicht für das Dach bzw. die oberste Geschossdecke, wenn das Haus nach dem 1. Februar 2002 den Besitzer gewechselt hat. Wie für alle anderen energetischen Sanierungsmaßnahmen gilt auch für die Dachdämmung: Wie schnell sie sich rechnet, hängt von Baujahr, Ausführung und Zustand des ungedämmten Daches ab. Meist amortisieren sich Dämmmaßnahmen am Dach oder an der obersten Geschossdecke jedoch bereits nach wenigen Jahren. https://www.instagram.com/p/BoPZODjAJU-/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=5gheleu8vz83
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Neues technisches Verfahren zur Dämmung von Fertigteilwänden mit Schaummörtel
„…Der Schaummörtel von Hasit ist auf Grund seiner wärmedämmenden und baubiologischen Eigenschaften prädestiniert für den Betonbau. Aufgrund seiner Fließfähigkeit ist er auch in der Verarbeitung mitunter die bessere Alternative zu Plattendämmstoffen. Aktuell zeigt er im seriellen Bauen seine Einsatzmöglichkeiten. Zum Ausgleichen und Dämmen von Geschossdecken, so wird der Hasits Schaummörtel POR…
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#baubiologische Eigenschaft#Betonbau#Dämmung#Fertigteilwände#Fließfähigkeit#Geschossdecke#Neuheit#Pilotprojekt#Plattendämmstoff#Schaummörtel#Verfahren#Wärmedämmung
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Dämmstoff aus recyceltem Altpapier mit ausgeglichener Klimabilanz
Cellulosedämmstoffe tragen – bezogen auf ihre Nutzungsdauer – dazu bei, in Gebäuden mehr Energie einzusparen als bei ihrer Produktion. „Cellulose hat bei der Produktion von Dämmstoffen den mit Abstand niedrigsten Energiebedarf“, sagt Marcel Bailey, Geschäftsführer des CWA Cellulose Werk Angelbachtal. Auch die spätere Entsorgung sei kein Problem: Meistens kann das Material einfach wiederverwendet werden. Zudem setzt der Dämmstoff-Spezialist bei der Produktion seit Jahren ausschließlich auf Energie aus Wasserkraft. Nur wenn die Materialien auch bei diesen Punkten gute Werte aufweisen, stimmt die Klimabilanz. Bei der Herstellung wird Altpapier durch eine ausgeklügelte Technik zu hochwertigen Dämmflocken aufbereitet.
„Unser Climacell-Wärmedämmstoff besitzt vergleichbare technische Werte wie Dämmmaterialien, die aus Primärrohstoffen hergestellt werden und schneidet in puncto sommerlicher Hitzeschutz und Schallschutz sogar besser ab“, so Bailey. Die hohe Dichte des Dämmstoffes ist ein Grund dafür. Die Cellulosefasern werden maschinell eingeblasen und füllen den Hohlraum bis in die letzte Ritze aus.
Gerade bei Holzbauteilen, die sich verziehen können, passt sich die elastische Celluloseschicht den Veränderungen einfach an, während sich bei starren Plattenmaterialien in solchen Fällen leicht Ritzen und damit Wärmebrücken bilden.
Auch unbenutzte Dachböden lassen sich unkompliziert dämmen: Dazu werden die Flocken lose über die oberste Geschossdecke verteilt. 20 bis 35 Zentimeter genügen, um damit das oberste Geschoß ausreichend gegen Kälte im Winter und sommerliche Hitze zu schützen. 28 Zentimeter Höhe sind nötig, um einen U-Wert von 0,14 zu erreichen und staatliche Zuschüsse beantragen zu können. Weitere Informationen unter www.climacell.de.
#altpapier#climacell#cellulose#dämmen#dämmstoff#recyelt#wärmedämmung#cwa#elastisch#hitzeschutz#schallschutz#klima#klimabilanz#ökologisch#kälteschutz#dämmung
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"Bei der Konstruktion der Holzbalkendecke beunruhigen mich aber ein Paar Sachen: ..." fragt unser User @paulus
Bildquelle: hausdaemmung.info
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energieeffizient Sanieren - nach EnEV Regelungen - Diese Pflichten gelten für Altbauten
energieeffizient Sanieren - nach EnEV Regelungen - Diese Pflichten gelten für Altbauten - Termin Bau Halle berät!
Energieeinsparverordnung betreffen auch Altbauten – energieeffizient Sanieren energieeffizient Sanieren. Die Regelung der EnEV gelten sowohl für Neubauten, als auch für Altbauten. Altbau-Eigentümer unterliegen nicht den gleichen strengen Richtlinien wie Bauherren, die neu bauen. Aber auch hier gibt es Vorschriften zur energetischen Sanierung der obertsen Geschossdecke. Sofern diese zugänglich ist…
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Die Dämmung eines Daches scheint aufwendig und teuer, doch das muss nicht sein. Auf ungenutzten Speichern lassen sich über die oberste Geschossdecke mit einem speziellen Verfahren Dämmflocken aus Cellulose verteilen - fertig.
Für diesen Zweck hat das Cellulose Werk Angelbachtal (CWA) aus Baden-Württemberg das Produkt „Loft“ entwickelt – hier ist der Name, der englische Begriff für Dachboden, Programm. Das Deutsche Institut für Bautechnik hat dieses Produkt im April 2020 in die Zulassung aufgenommen. „Aufgrund der Hitzesommer ist die Nachfrage nach schnell zu verarbeitenden Dämmlösungen unterm Dach enorm gestiegen", so CWA-Geschäftsführer Marcel Bailey.
Die Dämmung stellt das Werk überwiegend aus hochwertigem, recyceltem Zeitungspapier her. Gegenüber üblichen Produkten hat das Material von CWA einen reduzierten Anteil an Staubpartikeln und ist etwas großflockiger, wodurch weniger Rohstoffe benötigt werden. Mithilfe einer Einblas-Maschine werden die Celluloseflocken zwischen die Deckenbalken oder direkt auf der obersten Geschossdecke ausgestreut. Wurde auf dem Dachboden ein Boden verlegt, können die Dielen einfach angehoben oder Löcher hineingebohrt werden, um die Hohlräume darunter mit dem Dämmstoff von CWA aufzufüllen.
Weitere Informationen zur Dämmung mit Celluloseflocken unter www.bauinnovazion.blog.
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