#Gescheiterte Hoffnung
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#Mangel an Solidarität#Kaputte Szene#Narzissten#Kalte Schulter#Gescheiterte Hoffnung#nützlicher Idiot#Berechnende menschen#Machtmenschen
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Lang, lang ist's her...
Da ist man mal läppische vier Jahre nicht mehr auf Fanfiktion aktiv und schon hat sich alles geändert. Ask gibt es bald nicht mehr und deshalb geht die community zu tumblr über. Finde ich tatsächlich super, denn der alte tumblr Account liegt sowieso nur brach rum und könnte mal entstaubt werden. Wenige unter euch werden sich vermutlich noch an mich und meine gescheiterte MMFF-Geschichte erinnern. Auf ff.de war ich ehemals als Miss Strawberry Bevy unterwegs, dann als Miss Kim aber nun möchte ich es gern neu versuchen - don't call it a comeback. Ich habe einiges gelernt, die Abwesenheit genutzt, um zu regenerieren und bin nun voller Tatendrang etwas völlig Neues auszuprobieren und wieder aktiver am Geschehen teilzunehmen.
Ich habe schon gesehen, dass hier einige Fragen im Umlauf sind, was zukünftige Pläne angeht. Ungefragt werde ich diese aber trotzdem mit euch teilen, einfach für alle, die es interessiert, denn ich habe zwei Ideen für MMFF im petto, auch wenn beide Ideen quasi noch kaum ausgereift sind und lediglich aus Grundkonzepten bestehen. Mich würde eure Meinung trotzdem sehr interessieren also nur her mit Kritik, Einfällen, Bemerkungen und Entscheidungen.
Shadows of Darkness
Die Welt nach dem Krieg ist zerrüttet. Trümmer, Trauer und Narben prägen den Alltag eines jeden Zauberers und einer jeden Hexe. Doch im Trubel der Aufbauarbeiten und der Heilungsprozesse keimt Hoffnung auf eine bessere Welt auf. Die Gemeinschaft rückt zusammen und versucht aus ihren Fehlern zu lernen. Aber die Todesser haben ihre Marker hinterlassen. In ganz England verteilt, tauchen immer wieder schwarzmagische Artefakte auf, die mit verstorbenen Magiern in Verbindung stehen. Sie sorgen für Chaos, Schrecken und Verzweiflung unter der Bevölkerung, weshalb das britische Zaubereiministerium beschließt, eine neue Abteilung an Auroren, Fluchbrechern und Spezialisten ins Leben zu rufen, die diese Relikte unschädlich machen soll. Die OCs werden mit ihnen aber einiges mehr an Arbeit haben, als anfänglich angenommen.
Untitled Reality TV-Show
Das ist vielleicht eine ein wenig bizarre Idee aber sie lässt mich irgendwie nicht mehr los... Wie würde eine Dating Show im Harry Potter Universum aussehen? Es geht um Geld, es geht um Ruhm und vielleicht kann man dabei noch seinen Seelenverwandten finden, denn wer träumt nicht davon, sich fernab von Liebestränken in sein perfect match zu verlieben. Obendrauf noch ein paar ebenso magische, wie gefährliche Challenges, eine gesunde Portion Drama, eine Prise Sexappeal und fertig ist das Rezept für eine spicy Fernsehshow.
Aber keine Ahnung, ob ich die einzig Verrückte bin, die das spannend findet 😅
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Abschied
Ich glaube, das wird mein Abschiedsbrief an dich.
Die letzte Nachricht von dir ist über zwei Monate her und auch das war nur eine Antwort auf meine Nachrichten. An die letzte Nachricht, die von dir aus ging, kann ich mich nicht mal mehr erinnern. Ich denke jeden Tag an dich und ich vermisse dich nach wie vor so sehr, dass es weh tut. Es gibt so viel, was ich dir erzählen möchte, mit dir teilen will. Aber ich merke ja, dass da kein Interesse mehr von deiner Seite besteht. Es bricht mir das Herz, mir einzugestehen, dass unsere Freundschaft scheinbar gescheitert ist. Ich sitze hier und schreibe, während mir die Tränen übers Gesicht laufen. Du warst so lange ein unendlich wichtiger Teil in meinem Leben. Und ich hab mir so so sehr gewünscht, dass das wieder so wird. Aber es macht mich kaputt, an der Hoffnung festzuhalten. Du hast mir so sehr geholfen in den letzten Jahren. Hast dafür gesorgt, dass ich mir endlich eine Psychologin suche und an meinen Problemen arbeite. Du warst immer da, wenn ich dich gebraucht habe. Ich wusste, ich kann dich jederzeit anrufen und du hörst mir zu. Du hast mich angenommen wie ich bin, auch mit meinen Problemen. Hast mir geholfen, zu lernen darüber zu reden und hast mir geholfen, mich selber ein bisschen besser zu verstehen. Dank deiner Hilfe konnte ich ein ganzes Stück wachsen und wieder mehr “ich” werden. Dafür danke ich dir von Herzen. Ich wusste, dass ich dir auch wichtig bin. Das hast du mir immer wieder gezeigt. Bei dir konnte ich entspannen und einfach ich sein. Wir mussten nicht reden, es war ok, einfach beieinander zu sein. Urlaub, Arbeit oder Alltag, es war immer besser zu zweit. Du warst eine der allerwichtigsten Personen in meinem Leben und ich hatte gedacht, das ist für immer. Ich dachte, unsere Freundschaft kann alles überstehen, auch schwere Phasen und Streit. Meistens hat es das auch. Aber scheinbar hat es nicht mehr gereicht. Du brauchst mich nicht mehr und unsere Freundschaft ist dir zu kompliziert geworden. Ich wollte daran arbeiten, hätte alles dafür getan. Aber ich muss akzeptieren, dass des Teil meines Lebens nun zu Ende ist. Manchmal sind Personen, von denen man dachte, dass sie für immer da sind, doch nur ein Begleiter auf einem Teil des Weges. Das zu realisieren tut weh, mehr als ich mit Worten ausdrücken kann. Und noch habe ich es auch nicht ganz akzeptiert. Aber ich weiß, dass ich das muss, um weiterzumachen. So wie es aktuell ist, macht es mich kaputt. Nicht zu wissen, ob ich noch hoffen darf oder nicht, immer zu warten ob und was du mir schreibst. Immer wieder nach einer Aussprache zu fragen und jedes Mal wieder vertröstet zu werden. Das kann ich nicht mehr. Ich muss versuchen, mit unserem Kapitel abzuschließen, um in meiner Geschichte weiter zu kommen. Und ich weiß, dass das alles andere als leicht wird. Weil ich es eigentlich nicht will. Aber ich muss es tun. Du wirst immer ein wichtiger Teil meines Lebens sein, denn ohne dich hätte ich wahrscheinlich keines mehr. Ich danke dir für alles, für deine Freundschaft und Liebe, für unsere ganz eigene Art der Beziehung.
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Wenn Nazis sich kloppen, gewinnt immer der Stärkere. Sie nennen es Führerprinzip. Damit ist der Ausgang dieser Geschichte klar.
Andererseits verstärken sich die Zeichen, dass der Bernd am Ende NICHT Ministerpräsident von Thüringen werden könnte. So viel WählerInnenmobilisierung ist in den verbleibenden 49 Tagen gar nicht mehr zu schaffen.
Das wiederum sollte (zusammen mit dem Sieg in Sachsen) aber die Grundlage für den totalen Wahlkampf in Brandenburg werden. Gekrönt von der prunkvollen Machtübernahme im von Platzeck neu erbauten Landtagsschloß.
Käme es so (und danach sieht es m.E. derzeit aus), dann wäre einmal mehr ein Nazi an seiner eigenen Großmachtssucht gescheitert wie seinerzeit der Führer 1923 in München.
Uns bleibt nur die Hoffnung darauf, dass er nicht so schnell wieder aus dem Gefängnis kommt wie der Vorgänger.
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Frohes Jahresende :)
3, 10, 12, 15, 26?
Vielen Dank für die vielen Fragen 😁
Hier geht's zu den Fragen
Auf welche Fic bist du besonders stolz (unabhängig von hits und kudos)?
Auf Die Welt in unseren Händen. Ich wollte schon immer was richtig langes, episches schreiben, aber nach 20 Jahren erfolgloser Versuche hatte ich eigentlich die Hoffnung längst aufgegeben, dass ich das jemals tatsächlich schaffen würde. Dass ich jetzt voller Ideen und Inspiration bin und dazu die Schreibmotivation über einen sehr langen Zeitraum halten kann, ist für mich total unerwartet und auch sehr sehr schön. Außerdem liebe ich diese jungen Versionen der Charaktere 🥰 Die hab ich ja in gewisser Weise erschaffen, auch wenn sie mir natürlich nicht gehören, und irgendwie macht das diese Fic für mich persönlich noch bedeutungsvoller. Deswegen nenne ich das gerne mal mein Herzensprojekt :) Das ist es wirklich und ja, auf diese Fic bin ich echt verdammt stolz.
Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
Kaputt. Diese Fic ist sehr emotional, auch zum Schreiben, deswegen dauert das Schreiben auch so lange haha...
Ace!Ernstl, dem seine Abneigung allem Sexuellen gegenüber schon immer die Beziehungen verhagelt hat, entscheidet mit Mitte 60, es doch nochmal zu probieren. Vielleicht klappt's ja diesmal 😌 (Spoiler: es klappt nicht 😔) Moritz, Experte für gescheiterte Beziehungen, hat natürlich genauso wenig Ahnung von der Existenz von Asexualität, ein guter Freund ist er aber unbestreitbar :) In ihrem Gepräch werden alte Wunden aufgerissen, die beide zwingt, ihre Beziehung mal aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Wer anstatt eines längeren WIPs (es fehlt bei Kaputt noch das letzte Kapitel), lieber einen kleinen One-Shot, der glaube ich im Vorweihnachtsstress untergegangen ist, lesen will, darf gerne mal in Verschwörung reinschauen :) Eine Szene, die ein halbes Jahr nach der gleichnamigen Folge spielt und eine Erklärung für die offensichtlichen Andeutungen liefert, dass Ernstl ebenfalls Mitglied in diesem Verein sein soll, in dessen Umfeld sie in der Folge ermittelt haben. Ich hab mir Mühe gegeben, Ernstl hier so zu schreiben, wie er im canon meist dargestellt wird, anstatt auf die emotionalere Freundschaftsebene zu gehen.
Eine Fic mit der du nicht gerechnet hast, sie zu schreiben?
Die Welt dreht sich weiter. Nach der Folge Was ist das für eine Welt wollte ich etwas darüber schreiben, wie Meret mit dem umgeht, was passiert ist. Ich mochte die Idee, dass sie da von unerwarteter Seite Unterstützung erhält, wodurch es sich so gut mit Die Welt in unseren Händen zusammengefügt hat, dass diese Fic einfach im gleichen "Universum" spielt. Das sollte eigentlich nur ein kurzer One-Shot werden, um ein bisschen aus Merets Sicht zu schreiben und ihren Charakter zu erkunden. Dann wurde sie länger und richtig gut und hat immer mehr Ideen für Die Welt in unseren Händen produziert, das hat mich alles irgendwie ganz unvorbereitet getroffen :D
(Kleiner off-topic Exkurs: Die Welt in unseren Händen entstand ursprünglich aus dem rückblickenden Gedanken "Was wäre, wenn Moritz und Ernstl, so wie wir sie im canon kennen, einfach schon 40 Jahre zusammen sind?" Deswegen sehe ich Die Welt dreht sich weiter auch nicht als Spoiler für diese Fic, sondern nur als das Ausschreiben des Grundgedankens, dass sich ihre Beziehung ganz nahtlos im canon einfügen lässt. Dass der Folgentitel so gut zu Die Welt in unseren Händen passt, war übrigens purer Zufall, oder glückliche Fügung, wie man's nimmt 😆 Dadurch passt Die Welt dreht sich weiter natürlich perfekt zu beidem hehe.)
Welcher Charakter hat dir das meiste Kopfzerbrechen bereitet?
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das Bibi ist 😅 Nicht wegen ihrem Charakter an sich, ich finde sie eigentlich überraschend leicht zu schreiben, sondern weil ich mich allgemein oft damit schwer tue, Frauen zu schreiben. Ich mach mir einfach viel zu viele Gedanken um das Drumherum. Sowas wie "Wenn ich ne sick-fic schreibe, wo sie sich um Moritz kümmert, dränge ich sie als Frau da in eine ungewollte caretaker-Rolle?" und andersherum "Wenn sie krank ist und Moritz sich um sie kümmert, stelle ich sie dann als schwach dar?"
Bescheuert, und vermutlich völlig unnötig, aber ich hab halt in meinem Leben so viele Filme/Serien/Bücher etc. gesehen/gelesen, in denen es total auffällig ist, wie die Handlungsfähigkeit und Selbstständigkeit von Frauen insgesamt eingeschränkt wird, und das mit einer Selbstverständlichkeit, als wär's ein Naturgesetz. Ich weiß nicht, ob mir das nur so sehr auffällt, weil ich selbst genderlos bin und da überhaupt keinen Unterschied machen würde, wenn's mir nicht jemand anders auferlegt... Jedenfalls will ich auf keinen Fall in die gleiche Kerbe schlagen und deswegen mach ich mir halt viele (und oft ziemlich paradoxe) Gedanken darüber, ob ich Bibi unabsichtlich in stereotypische Rollen schreibe, nur weil sie eine Frau ist. Schließlich will ich ihr als Mensch gerecht werden.
(Ich sag ja, das ist bescheuert. Vor allem weil ich mir bei Fics von anderen ja überhaupt keine Gedanken über sowas mache 😅)
Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Viel. Viel.
Ich hab gelernt, dass edit-as-I-write perfekt zu mir passt und fantastisch funktioniert. Es wird zwar überall davon abgeraten, aber das ist mir egal. Dieses Jahr hat mir das Schreiben einfach wahnsinnig viel Spaß gemacht und ich glaub, das was dabei rausgekommen ist, kann sich auch einigermaßen sehen lassen hihi :)
Ich hab gelernt, wie es ist, meine Charaktere so sehr zu lieben, dass ich ihre Geschichte richtig mit Leidenschaft schreibe und dass ich so über lange Zeit die Motivation aufrecht erhalten kann.
Ich hab gelernt, dass ich mich auch trauen kann, sexy stuff zu schreiben, wenn mir mal danach ist. (Das heißt, diese ausgesprochen seltenen Momente werde ich nutzen, um an den Stellen weiterzukommen :D)
Ich hab gelernt, dass Deadlines und von außen auferlegte Ziele schwierig sind. Bei Die Welt in unseren Händen hatte ich zwischendrin einen (zugegebenermaßen selbst auferlegten) 3-wöchigen Updatezyklus, der aber nur solange funktionierte, bis mir irl Zeug mehrere Monate lang die Schreibmotivation raubte und so alle meine (fast) fertigen Kapitel aufbrauchte. Dann nichts mehr auf Vorrat zu haben und (von meinem Kalender) immer wieder an mein update-commitment erinnert zu werden, hat sich echt schlecht angefühlt und war ziemlich demotivierend. Auch NaNoWriMo, das ich mit einem reduzierten Wort-Ziel von 25k geschafft hab, hat zwar echt gut angefangen, sich aber später mehr wie Arbeit angefühlt und danach war ich echt ausgelaugt. Deswegen ist meine zweite Geschichte für den Adventskalender auch erst an dem Tag fertiggeworden und hat für meinen Geschmack viel zu wenig editing abbkommen 🙈
#diese asks zu beantworten ist echt ne Tagesaufgabe XD#sich kurz fassen? davon hab ich noch nie gehört!#ask game#answered asks#tatort wien
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Do 30.11.2023 | 21:45 | Kontraste
Derr Aufstieg der Hamas
Es begann mit Nazi-Propaganda
Wer den Terror der Hamas verstehen will, muss ihre Ideologie kennen – und dafür fast 100 Jahre zurückblicken. Denn sie ist quasi der palästinensische Ableger der Muslimbruderschaft, die einst mit Hitlers Judenhass und Vernichtungsfantasien per Radio aus Deutschland gefüttert wurde. Die Hamas-Gründungscharta von 1988 ist eindeutig: "Die Muslime werden sie töten, bis sich der Jude hinter Stein und Baum verbirgt."
Beitrag von Georg Heil, Henrike Reintjes und Lisa Wandt
Anmoderation: Die Debatten, die über diesen Krieg geführt werden, sind selten sachlich und fast immer sehr emotional. Da hilft es, mal ganz kurz zurückzutreten, den Blick zu weiten: Denn auch wenn die Lage gerade hoffnungslos wirkt, es gab ja mal diesen Moment, in dem ein dauerhafter Frieden möglich schien. Warum ist er gescheitert? Wer ist diese Hamas eigentlich - und woher rührt ihr abgrundtiefer Hass auf die Juden? Das hat dann viel mehr mit unserer eigenen Geschichte zu tun, als vielen bewusst ist.
Der Terroranschlag vom 7. Oktober war nur der Anfang, wenn es nach der Hamas geht. Kurz nach den brutalen Morden kündigt der ranghohe Hamas-Funktionär Ghazi Hamad an:
Ghazi Hamad, Hamas-Funktionär
"Das war nur das erste Mal, es wird ein zweites, ein drittes und viertes Mal geben."
Wer diesen Terror verstehen will, muss die Ideologie der Hamas verstehen – und dafür fast 100 Jahre zurückblicken.
Kaum einer kennt Israel und die Geschichte des Nahost-Konflikts besser als Richard C. Schneider. Seit fast 20 Jahren lebt er in Tel Aviv, berichtete für die ARD und andere Medien, nun als Autor für den Spiegel.
1928 gründet sich in Ägypten die Muslimbruderschaft, als Reaktion auf die westliche Vorherrschaft.
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Die Muslimbruderschaft hatte sich schon sehr früh in den dreißiger Jahren mit dem Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, zusammengetan im Kampf gegen die Zionisten. Amin al-Husseini ist nach Berlin gereist zu Adolf Hitler, in der Hoffnung, dass die Nazis ihnen dabei helfen, die Juden, die Zionisten aus Palästina wieder zu vertreiben. Also es gab von Anfang an dieses antijüdisch antizionistische Element."
Ausgerechnet die Nazis waren es, die von 1939 bis 1945 den arabischen Raum mit ihrer Ideologie beeinflussten. Über einen Radiosender in Berlin. Radio Zeesen.
"Achtung, Achtung, hier ist Berlin Königs-Wusterhausen und der deutsche Kurzwellensender."
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Der hat vor allem auch nach Palästina auf Arabisch die Ideologie der Nazis verbreitet. Das wurde zum Teil von der Muslimbruderschaft mit übernommen. Und der große Vordenker der Muslimbruderschaft, Sayyid Qutb, hat 1950 einen Text geschrieben, der hieß "Unser Kampf gegen die Juden", indem er antijüdische Elemente aus dem Islam, dschihadistische Elemente und diesen eliminatorischen, Antisemitismus der Nazis da zu einer neuen Mixtur zusammengefügt hat. Und das wirkt bis heute nach."
Die Hamas gründete sich als palästinensischer Ableger der Muslimbruderschaft erst Ende 1987, fast zeitgleich zur ersten Intifada. In ihrer Gründungscharta beruft sich die Hamas auf ein weit verbreitetes, dem Propheten Mohammed zugeschriebenes Zitat, demzufolge der jüngste Tag nicht kommen werde…
Zitat
"(…) bevor die Muslime die Juden bekämpfen und töten und bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume dann sagen: Muslim, oh Diener Gottes! Da versteckt sich ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn (…)."
Hamas-Gründungscharta 1988
Judenhass bis zur Vernichtung – das ist die Ideologie der Hamas. Doch zunächst sieht es so aus, dass es dazu nicht kommen wird.
Denn 1993 keimt die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden auf. Eine Zweistaatenlösung scheint in greifbarer Nähe.
Es kommt zum historischen Handschlag zwischen Israels Premier Yizhak Rabin und Palästinenser-Führer Jassir Arafat.
Unter Israels Hardlinern regt sich dagegen Widerstand. Auf einer Demonstration im Jahr 1995 spricht der Oppositionspolitiker und heutige Premier Benjamin Netanyahu, Gewalt liegt in der Luft. Rabin wird von Radikalen als Nazi portraitiert:
"Rabin Nazi, Rabin Nazi, Rabin Nazi"
Wenig später erschießt ein jüdischer Rechtsextremist Yizhak Rabin. Dessen Witwe beschuldigt die Radikalen um Netanyahu später, eine moralische Mitverantwortung an dem Mord zu tragen.
Leah Rabin
"I do blame them. They showed him in the uniform of a Nazi. So Mr. Bibi Netanyahu now he can say from here to eternity that he didn’t support it and didn’t agree with it. But he was there, he saw it and he didn’t stop it."
"Ich gebe ihnen die Schuld. Sie haben ihn in einer Nazi-Uniform gezeigt. Netanyahu kann bis in alle Ewigkeit sagen, dass er sie nicht unterstützt hat und damit nicht einverstanden war. Aber er war da und er hat es nicht unterbunden."
Nach dem Mord sinkt Netanyahus Ansehen in Israel zunächst. Doch dann sprengen sich Selbstmordattentäter der Hamas in Jerusalem und in Tel Aviv in die Luft – die Stimmung in Israel kippt. Rechte Hardliner gewinnen an Einfluss.
Richard C. Schneider, Ehemaliger Studioleiter ARD Tel Aviv
"Diese Terroranschläge wurden der Linken zur Last gelegt und damit wählte man dann rechts, weil man meinte, wenn man rechts wählt, hat man dann die richtige Antwort gegen diesen unglaublichen Terror in den eigenen Städten und so kam Netanyahu an die Macht."
Netanyahus Aufstieg also auch eine Folge des Hamas-Terrors.
2000 dann kommt es in Camp David in den USA erneut zu Friedensgesprächen. Diesmal zwischen Arafat und Israels Premier Barak. Doch ein geplantes Abkommen platzt.
Bill Clinton, ehemaliger US-Präsident, 2016
"I killed myself to give the Palestinians a state. I had a deal they turned down. That would have given them all of Gaza and between 96-97% of the West Bank."
Übersetzung: "Ich habe echt alles gegeben, um den Palästinensern einen Staat zu geben. Ich hatte einen Deal, den sie abgelehnt haben. Der hätte ihnen den ganzen Gazastreifen sowie 96-97% des Westjordanlands gegeben."
2005 wird unter Premier Ariel Sharon einseitig der Rückzug aus dem Gazastreifen beschlossen. Netanyahu, der nun Finanzminister ist, stimmt erst dafür, tritt dann jedoch aus Protest dagegen zurück.
In Gaza selbst beginnt nun der Machtkampf. Auf der einen Seite die Fatah von Arafats Nachfolger Abbas, auf der anderen die Hamas.
2006 wird gewählt:
Hamas-Sprecher Hamad, der kürzlich erst weitere Anschläge wie den vom 7. Oktober ankündigte, gibt sich damals im Wahlkampf lammfromm.
Ghazi Hamad (2006)
"We are a moderate organisation. Really, we are not a radical organisation. And we are not extremist or fundamentalist. No. We are an open-minded organisation. We believe in democracy and freedom and political pluralisation"
"Wir sind eine gemäßigte Organisation, wirklich, wir sind keine Radikalen, Extremisten oder Fundamentalisten. Wir sind eine weltoffene Organisation. Wir glauben an Demokratie, Freiheit und Pluralismus."
Die Hamas wird im Gazastreifen stärkste Kraft – und geht eine Koalition mit der Fatah ein. Doch diese hält nur kurz.
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Und dann kam es 2007 zum sogenannten Putsch, wo die Hamas die Fatah aus Gaza gewaltsam in einem Bürgerkrieg rausgedrängt hat. Ich war damals in diesem Bürgerkrieg als Korrespondent. Die berühmten Bilder, wo die Hamas Fatah Leute auf die Dächer der Häuser geholt hat und sie von dort einfach runter geworfen hat, das sind Bilder, die man wirklich nicht mehr vergisst. Und das war's. Und in dem Augenblick, wo die Hamas das Sagen hatte, wurde natürlich der Kampf gegen Israel verstärkt intensiviert."
Die Hamas kam manchen israelischen Hardlinern gerade Recht, weil sie mit ihrem Terror gute Argumente gegen einen Palästinenserstaat lieferte.
Bezalel Smotrich, Knesset-Abgeordneter
"Die Palästinensische Autonomiebehörde ist für uns ein Hindernis und die Hamas ist für uns von Wert. Es ist eine Terrororganisation, niemand wird sie anerkennen."
Der Mann, der das 2015 offen einräumte, ist heute unter Netanyahu Finanzminister. Ein Radikaler, dem die Extremisten auf der anderen Seite offenbar gut zu Pass kamen.
Ein eigener Staat – der Terror der Hamas hat die Palästinenser diesem Ziel kein Stück nähergebracht.
Richard C. Schneider, ehem. Studioleiter ARD Tel Aviv
"Wenn die damals keine einzige Rakete abgefeuert hätten auf Israel. Und die enorme Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft auch die finanzielle Unterstützung genutzt hätten und hätten Gaza, ich sag jetzt mal ein bisschen salopp, zu einem palästinensischen Singapur aufgebaut, dann hätten die wahrscheinlich längst ihren Staat. Weil die internationale Staatengemeinschaft dann wahrscheinlich ganz anders hätte Druck machen können auf egal welche israelische Regierung und hätte sagen können: Guck mal, geht doch!"
#mufti von Jerusalem#moslembrüder#eliminationist antisemitism#nazifreunde#hitler admirer#palestine#fight hamas
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TOURS - SCHLOSS CHENONCEAUX - DIOU_Tag 15
Wie geplant standen heute Schlösser an der Loire auf dem Programm. Wer ist genau nimmt, kann sagen, dass wir gescheitert sind. Aus Schlössern wurde ein Schloss und aus der Loire wurde der Cher. Jetzt aber das ABER: Das Château Chenonceau zählt zu den schönsten der Region und zu Recht zu den meist besuchten. Die Anlage ist wunderschön mit zwei großen angelegten Gärten und das in den Fluss gebaute Schloss spricht mit seinen Bildern für sich.
Die Zeiten, um das Schloss innen zu sehen, werden vorgegeben, so hatten wir zwei Stunden Zeit, vorab die Anlage zu erkunden. Den Regen um die Mittagszeit haben wir für Essen im Camper und den Wechsel von Kinderwagen zur Minimeis genutzt. Der anschließende Besuch im sehenswerten Schloss hat das Programm schön abgerundet.
Da die berechtigte Hoffnung auf schlafende Kinder vorhanden war, haben wir beschlossen, kein weiteres Schloss zu besichtigen und lieber etwas Strecke zu machen. Nach knapp 300 Kilometern entspannter Autofahrt haben wir es dann auch bis Diou im Burgund geschafft, wo wir jetzt die Nacht auf einem einfachen, aber grünen und sehr schön direkt an der Loire gelegenen Campingplatz verbringen. Hier gab es noch lecker Pasta, einen Spaziergang am Fluss plus Besuch des tollen Spielplatzes. Und frieren muss hier abends auch keiner mehr, das Thermometer hat die 30 Grad passiert.
Morgen haben wir dann noch angenehme knapp drei Stunden zum Lac d´Annecy.
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Wie links waren die Anfänge digitale Kunstgeschichte?
"die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt" H. Kohle, Professor für Kunstgeschichte.
In der ersten Folge des neuen Kunstgeschichte Podcasts Arthistocast, wird Prof. Hubertus Kohle, selbst ein Veteran der digitalen Kunstgeschichte, der seit den 1990ern zu digitalen Methoden publiziert, zu den Anfängen der digitalen Methoden befragt. Die Idee der Sendung sind: "Die Geschichte der Digitalen Kunstgeschichte ist nicht einfach zu fassen. Dabei steht die Frage im Raum, seit wann es die Digitale Kunstgeschichte überhaupt gibt." Im Gespräch werden die Positionierungen manchmal ungewohnt deutlicher als im geschriebenen Wort, so wird aus dem oft referenzierten Pionier der digitalen Kunstgeschichte, William Vaughan, hier ein linker, marxistisch inspirierter Wissenschaftler.
Es geht darum ab wann insbesondere mit digitalen Bildern gearbeitet wurde: "Das was an eigentlich revolutionärem passiert ist [..] das war nicht so sehr in Deutschland, das war der Kollege von Lutz Heusinger in England, William Vaughan, der auch Dinge gemacht hat, die in den USA nicht veranstaltet wurden, obwohl es ja in den USA mit Getty und bisschen auch dem Smithsonian Institute gab, die da intensiv interessiert waren, Getty hat auch lange Zeit keine direkte Bildadressierung gemacht, sondern das waren ja immer große Ontologien, Metadatenprogramme, Thesauri, was die gemacht haben. Aber Vaughan hat eben sehr früh, gleichzeitig mit Heusinger, politisch eben sehr interessant, es sind häufig Linke gewesen, ich glaube die Linke hat eine große Hoffnung in die revolutionäre Kraft des Computers gesetzt. Vaughan war genauso marxistisch inspiriert - was heißt war, er lebt noch - wie das Heusinger gewesen ist, und der fing schon, das muss man sich mal vorstellen, der fing mit direkter Bildadressierung an und versuchte Bildähnlichkeiten zu bestimmen. Technisch, ich glaube, auch mathematisch, nicht korrekt, aber das spielt hier überhaupt keine Rolle, der hat das auf jeden Fall gemacht, ist dann aber letztlich dran gescheitert dass er sagte, rein praktisch, ich hatte einfach zu wenig digitalisierte Bilder." (Ab Minute 17:50)
Es stimmt, Vaughan selbst hat sich im Guardian 1988 selbst als "Marxist with a small m" bezeichnet (sh.), gemeint ist vermutlich (?!) Marxismus als theoretische Inspiration und nicht so sehr als revolutionäre Weltanschauung. Hat diese marxistische Orientierung etwas mit seiner digitalen Methodik zu tun? Oder war er einfach Teil einer offeneren Kunstgeschichte, die dadurch auch offener für digitale Werkzeuge war?
Für Hubertus Kohle ist die Frage nach dem Computer in der Kunstgeschichte, das wird im Podcast deutlich, eine Frage zwischen quantitativen und qualitativen Methoden. Für uns ist interessant, dass er am Rande herausstellt, dass die quantitativen Methoden besonders für die marxistischen Kolleg*innen interessant waren. Seit den späten 1960er Jahren werden Museumssammlungen, beziehungsweise anfangs ihr textlicher Teil, verdatet, also aus Karteikarten und Tabellen werden schreib und lesbare digitale Speicher - und so ein Überblick über ganze Sammlungen möglich. Die Möglichkeit wurde in Museen in den folgenden Jahrzehnten vor allem als ein Rationalisierungspotential interpretiert, als Optimierung des Sammlungsmanagements. Auch mit dem Wechsel zu graphischen Oberflächen blieb das so, zwar ist das digitale Bild inzwischen fast Sinnbild der Digitalisierung, nämlich ihr "Digitalisat", gearbeitet wurde meist trotzdem mit den Text-Daten zum Bild. Und wie Kohle beschreibt, kümmerte man sich vor allem um Verschlagwortung der Bilder.
Was hat nun Vaughan gemacht? In einem Rückblick aus dem Jahr 2003 identifiziert er Anwendungsfälle der digitalen Bildadressierung, er beschreibt wie schwer symbolische Klassifizierungen à la Panovsky automatisierbar seien, verweist darauf dass Ikonographie (mit Iconclass) schon besser funktioniere, und erinnert an eigene frühe Experimente Formen in Gemälden zu erkennen. Ziel ist einen Index zu erzeugen, also Bilder durchsuchen zu können. "The mistake - in my view - with those criticizing form analysis - has been to expect it to answer highly specific cultural related questions rather than to see it as the kind of visual equivalent of word searching. Once people have got over the fact that high cultural searching of image via the computer is unlikely it may be possible to make the kind of progress with simple form searching that has been achieved so spectacularly with word searching already." (William Vaughan, History of Art in the Digital Age: Problems and Possibilities. zeitenblicke 2 (2003), Nr. 1). Vaughan verweist auf etwas sehr basales, wie die Fotografie der Kunstgeschichte ermöglichte neue Weisen des Vergleichens und der Reihe zu etablieren, so ermöglicht das Netz der Bilder die Erstellung von Bildindizes. Es geht also gerade nicht um den Unterschied zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen, sondern sich das Material automatisiert zu erschließen. Für Vaughan war der Computer vor allem ein Werkzeug: "The transformations that it can achieve depend on what is asked of it." (ebd.) Heißt das nicht der Einsatz des Computers war marxistisch motiviert, sondern die "marxistisch inspirierte" Kunstgeschichte eignete sich das Werkzeug an? Wie und ob das das Politische an ihrer Kunstgeschichte ab dann konkret unterstützte, das ist zu klären.
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Mülheimer Keglern gelingt wichtiger Heimsieg
Das vierte Adventwochenende bescherte den Mülheimer Sportkeglern noch ein mit Spannung erwartetes Lokalderby in der 2. Bundesliga Nord. Die Zweitvertretung des KV Gelsenkirchen kam in Bestbesetzung und mit der Hoffnung vielleicht noch mehr als nur einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Waren sie an diesem Vorhaben in der vergangenen Spielzeit doch nur äußerst knapp gescheitert.
Die Partie nahm dann kurioserweise fast den gleichen Verlauf wie im letzten Jahr. Während Andreas Happe, der nach einer starken Anfangsbahn, kurz ins Stocken geriet, noch gute 816 Holz erzielte, musste sich Joachim Pohl mit 768 Holz begnügen. Durch eine Neun im letzten Wurf gelang es ihm jedoch das Ergebnis von Erich Wolf (767 Holz) zu übertreffen. Ein Umstand der sich in der Endabrechnung noch auszahlen sollte.
Mit nur 47 Holz Vorsprung gingen anschließend Heiko Störig und Thomas Klasen auf die Bahnen. Beide konnten sich sofort von ihren Kontrahenten absetzen und eine kleine Vorentscheidung herbeiführen. Bei Heiko Störig standen am Ende hervorragende 856 Holz (Tagesbestzahl) zu Buche, Thomas Klasen überzeugte ebenfalls mit guten 814 Holz.
Während ein neuerlicher Erfolg nun schon Konturen annahm, hatten die Gäste den Kampf um die Zusatzwertung noch lange nicht aufgegeben.
Und so wurde den zahlreich erschienen Zuschauern Spannung bis zum letzten Wurf geboten. Der bestens aufgelegte Michael Kuenkamp (849 Holz) wackelte zu keinem Zeitpunkt, Michael Kolba an seiner Seite hatte jedoch keinen guten Tag und konnte mit 773 Holz soeben noch den Gewinn der Einzelwertung sichern, indem er Michael Selge (770) hinter sich ließ.
Das Spiel endete schließlich mit 4876 zu 4679 Holz und 3 zu 0 Punkten für Mülheim dass dadurch die kurze Weihnachtspause auf Platz 3 verbringen wird.
Für die vier noch ausstehenden Spiele gilt es nun wieder Kräfte zu sammeln.
Vor dem Saisonfinale dürfen die Mülheimer jetzt zunächst wieder ein Auswärtsspiel bestreiten. Am 11.01.2025 kommt es zu einem weiteren Nachbarschaftsduell beim SKC Langenfeld/Paffrath.
Mit den besten Wünschen für ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest, sowie ein gutes Gesundes neues Jahr, verabschieden wir uns für 2024 um uns alle in 2025 wiederzusehen.
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In der Katastrophe solidarisch zu sein, schaffen wir das?
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Was bedeutet "Leben", wenn jede Nacht der Blick in die endlose Dunkelheit blickt. Fokussiert auf einen hellen leuchtend Punkt irgendwo dort draußen. Wenn alle Gedanken die ständige Reinkarnationen an einem Punkt der Seele ist, die sich jede Nacht neu formatiert.
Tonnen schwere Gedanken die,die Zeit erdrücken, während man nach Antworten suchend ins Nichts blickt. Die Suche nach dem einen hellen Punkt in der Ferne der uns sieht und uns aus dieser Dunkelheit führt. Doch brechen schwere Welten unsere Beine im Drangsalierenden Rhythmus des grauen Rauch's in das kalte schwarze Nicht's.
Wir brechen die Seelen der Menschen. Drangsalieren sie mit unserer Kälte. Missbrauchen ihre Liebe für etwas Aufmerksamkeit um aus dieser Dunkelheit zu entkommen. Doch sind wir erfrorene unserer eigenen Nächte.
Es gibt keine "Energie " für irgendetwas, keine "Motivation" um hoch zu kommen, nur die Suche nach etwas was wir sehen, und doch nicht greifen können. Wir Leben in der Zerstörung aller für einen kleinen leuchtenden Punkt in der Nacht.
Perforierte Geiseln unserer Gedanken in der Nacht.
Weißer Rauch Performance im Schein der Laternen, Analysieren die Symmetrie und hinter leuchten jede Asymmetrie um zu verstehen auf den Weg tiefer in die Dunkelheit. Wir zerstören andere um einen Schritt weiter zu existieren auf unseren Weg.
Wir Harmonieren in der Hoffnung etwas Energie zu gewinnen. Wir suchen nach Fragmenten die einem das geben, was man sich erhofft und sehen das Massaker hinter uns nicht. Wir brennen für diesen einen Punkt und hinterlassen einen Berg aus Asche auf unseren Weg.
"Gescheiterte Existenzen ", so unsere Namen. Doch sind alle Szenarien schon im Kopf tausendfach in der Nacht durchgespielt. Wir sind nicht gescheitert , wir sind bereits einen Schritt weiter, Reden nicht mehr und sind die Kälte. Wir Wissen das Welten an uns zerbrechen, dass Menschen durch uns Leiden und Hoffen das wir gesehen werden hinter all unseren Nächten, nur nicht was wir wirklich sind.
Die Kriege im Kopf, eine kontrollierte Anarchie zwischen Körper und Geist ist unser Martyrium. Während alles um uns herum zu Asche verfällt, bleibt der Blick Fokussiert in der Nacht. Die eigene Existenz beruht sich auf das ankommen, während wir auf diesen Weg alles in Brand stecken. Das ist unser wahre Mentalität!
Wir sind in schlechter Gesellschaft mit uns selbst, doch ist diese eine feste Beständigkeit die bleibt, während andere gehen. Wir zerbrechen an uns selbst und bauen uns darin auch wieder auf in jeder Nacht. Wir Leben nicht wirklich wie man es von uns Wünscht, doch Leben wir Fixiert in der Nacht. Wir geben keine Hoffnung und halten dennoch Nächte lang daran fest. Wir weinen weil wir erkennen das wir Leichen hinterlassen die uns Helfen wollen auf unseren Weg.
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#Gescheiterte Hoffnung#Einsame Rufer in der Wüste#meinungsfreiheit#aphorismus#zensur#diktatur#doppelte moral
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Meine Gedanken zur Geo-Politik und zur Geo-Strategie. Wer sind die Verlierer und wer sind die Gewinner. Im Focus der Betrachtung sind die USA, Rußland, China, Europa und Indien. Die Welt ist im Umbruch, das ist wohl für jeden offensichtlich. Spätestens mit Corona erkennen immer mehr, das wir in einer Phase der starken Veränderung sind. Es folgten Wirtschaftskrisen, der Krieg in der Ukraine (Energiekriesen) und im Nahen Osten vor allem um die Länder Israel, Gaza, Libanon, Jemen und Iran besteht die Gefahr eines Flächenbrandes und der Beginn eines 3. Weltkrieges. Die alte Ordnung bröckelt, doch wie geht es weiter? In letzter Zeit gab es auffallend viele diplomatische Initiativen, meist mit China im Mittelpunkt. Wir blicken auf ein paar Länder und Hotspots und versuchen, deren Interessen und Strategien zu analysieren, darunter USA, Europa, Rußland, Persischer Golf und selbstverständlich China/Taiwan. Die vielen eskalierenden Konflikte und Kriege zeichnen aktuell ein düsteres Bild, doch lassen sich auch Entwicklungen erkennen, die Grund zur Hoffnung geben. Die alten, westlichen NWO-Pläne scheinen obsolet geworden, das Project for a new American century mit einer totalen Dominanz der USA scheint gescheitert. Europa wirkt mit sich selbst beschäftigt und verliert immer mehr an wirtschaftlicher Kraft. Doch auch Rußland gibt eine schwache Figur ab. Bleibt China als der große Gewinner nach dem sich alle Welt in Zukunft richten muss? Die vielen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen im Innern des Reichs der Mitte lassen daran zweifeln. Im Hintergrund wächst mit Indien ein neuer Gigant heran. Vielleicht erleben wir eine letzte, konfliktreiche Phase der Powergamer, die erfahren müssen, das Kontrolle zu viel Energie kostet. Das alte Darwin'sche Weltbild vom Kampf um's Überleben kann abgelöst werden von der Erkenntnis, dass Kooperation praktischer ist als Konfrontation.
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Part 3/3
words..
Irgendwann verlor ich durch deine wiederholten Taten meine Liebe zu mir selbst und fühlte mich als hätte ich keinen Wert mehr. Da bringt es auch leider nichts mir nur beim vögeln zu sagen "wie geil" ich bin, aber nur zu Anfang und immer seltener wie schön ich bin.. Und es wäre nicht mal ein Problem in meinem Leben gewesen, wenn ich gewusst hätte, du hast eine beste Freundin wie erwachsene Menschen das eben haben können. Ich denke jeder deiner Bekannten, der ein gescheites vernünftiges Leben führt, hat dir ab und an mal den Tipp gegeben, dass du eine Frau mit Kind nicht so auf die leichte Schulter nehmen kannst, wie die Teenies davor, die gerade ihren Affen im Kopf wahrscheinlich Triangel spielen lassen. Ich bitte dich, jeder hat dir von Anfang an gesagt, dass du das nur zulassen sollst, wenn du weißt dass du mich nicht verletzen und im Stich lassen wirst, aber für dich waren wir nur eine Erfahrung. Und Scheiß auf meine Verlustängste, denn die wären vermutlich niemals so stark gewesen, wenn du mir nicht ständig einen Grund dafür gegeben hättest und mich nicht immer wieder stehen- und fallen gelassen hättest. Ich weiß, du wirst das alles vermutlich niemals wirklich lesen, denn irgendwo ist es doch zu viel, aber vielleicht nach und nach, in der nächsten Beziehung, wenn sie mal wieder sauer ist und du nicht weißt warum und vielleicht genau deshalb kommt das ganze als Brief. Denn mittlerweile kenne ich viele Menschen, denen es genauso geht und weiß was es bedeutet, sich nicht allein und schlecht mit seinen Gedanken zu fühlen. Und ich sage es dir jetzt bei aller Liebe, jeder andere Mensch in meiner Situation, der nur ein bisschen stärker ist als ich, wäre schon längst weggegangen. Ich habe immer noch die Hoffnung gehabt und das nicht ohne Grund, sondern durch deine versprochenen Worte die du niemals in Taten umsetzen wolltest, nur um am Ende mir die Schuld dafür zu geben und ich am Ende selbst im Glauben wäre, ich wäre an allem Schuld, obwohl ich meine Welt in deine Hände hätte setzen sollen.. Ich habe nun gemerkt, dass ich für einen Menschen, dessen Vorstellungen und Prioritäten andere sind, niemals genug sein werde, egal wie viel Liebe ich gebe. Vielleicht wird das ganze einfach doch kein Brief, sondern nur ein Post irgendwo in einem neuen Account und wenn er dich irgendwann mal findet und seinen kleinen Rundgang gegangen ist, werde ich auf die Zeit zurückblicken und wissen, dass ich dir alles gesagt habe, was für mich Bedeutung hatte und du kein Teil mehr meines Lebens sein wirst, obwohl ich es mir immer anders gewünscht habe. Ich wollte niemals damit sagen, dass ich einfach bin und dass ich fehlerfrei bin, nur dass ich die Fehler einmal begangen habe, weil ich nicht beabsichtigt, nicht mit den Konsequenzen gerechnet habe und danach verstanden habe oder weil meine Grenzen mehr als deutlich überschritten wurden und ich überfordert war und mich verloren habe. Trotz allem, bewahre ich immer noch den Respekt deinen Namen irgendwo in Schutz zu nehmen und nicht viel über dich zu sprechen, während du den schnellstmöglichen und einfachsten Grund genommen hast, um ihn bei so vielen Menschen gegen mich zu verwenden, nur um dich als der Verletzte und gute in unserer Geschichte darzustellen und mich die Böse, die Schuld ist, dass alles gescheitert ist.
Mancher meiner Sätze sind so kompliziert, dass ich sie selbst 10 mal durchlesen muss, um ausdrücken was ich damit sagen möchte, da ich niemals damit gerechnet hätte, mich jemals mit solchen Dingen auseinander setzen zu müssen. Ich werde meine letzten Worte nun an dich richten, mit der Ungewissheit ob ich einen Menschen jemals noch mal werde lieben können, wenn er nicht du ist und doch hoffe ich, dass ich mich irgendwann mal wieder in jemanden verlieben kann, der genau nicht wie du ist, sondern der, der du immer vorgabst sein zu wollen. Jemanden der meine Ängste und Sorgen ernst nimmt und mich davor schützt, anstatt mir welche zusätzlich zu machen und mich am Ende mit allem stehen zu lassen. Irgendjemanden werde ich es hoffentlich Wert sein, so wie du es mir einst Wert warst. Es passiert so vieles im Leben, ob gutes oder schlechtes und jeden Morgen stehen wir mit einer anderen Erwartung an den Tag auf. Ich habe immer gehofft, diese Tage mit dir zu teilen und nicht irgendwann jemanden von dir erzählen zu müssen, mit dem wissen, dass du kein Teil meines Lebens mehr bist, aber genau so wird es sein. Wie schön wir immer gesagt haben, wenn Gott will finden unsere Wege zusammen.. Ich glaube Gott hat mir nun genug gezeigt, dass mein Weg nicht an deiner Seite ist und ich niemals glücklich an dieser sein werde, so wie ich es für mich selbst verdient habe. Ich danke dir, für jede Erinnerung, die ich mit dir teilen durfte und auch nun das wissen, dass mir so etwas nie wieder widerfahren sollte. Ich werde unsere wunderschönen Erinnerungen und unsere Pläne von unserer großen Reise immer im Herzen behalten und dich mit den Augen vergessen, mit denen du mich doch manchmal noch angeschaut hast.
In liebe
Deine Frau Schm..
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Zielstrebig steuerte Sahéra einen etwas kleineren Kieselweg an, über ihren Köpfen verdichtete sich das Blätterwerk und schirmte einen großen Teil der strahlenden Sonne ab, spendete erholsamen Schatten, gepaart mit einem sanften Windhauch verflog die Wärme des Tages merklich und der kühlende Schatten zog sich über ihre weichen Gesichtszüge, ließ es zu, dass ihre Augen durch die einfallende Sonne etwas zu funkeln begannen, die Farben reflektierten das Licht der Sonne und ließ ihre Augen heller als gewöhnlich erscheinen. Auf einer nahegelegenen Bank, die sich deutlich von den anderen im Garten abhob, ließen sie sich im Schutz eines großen Magnolienbaumes nieder. Der lange Saum ihres Kleides bedeckte den Boden unter ihren Füßen, umspielte ihre langen Beinen in einer tanzten Bewegung als erneut ein kühler Windstoß aufkam. Vereinzelt tanzte kleine Strähnen über ihr Gesicht, doch war ihre Krone noch immer fest aus ihrem Haupt verankert, bewegte sich nicht von der Stelle und umrahmte ihr Gesicht beinah auf künstlerische Art und Weise.
Mit einem kleinen Kopfschütteln, wiegelte sie seine Worte ab, drehte ihren Kopf etwas zur Seite, so dass ihre Augen über sein Seitenprofil wanderten, ehe sie mit einander Blickkontakt aufbauen konnten. Erneut wurde sie durchgezogen von dem Gefühl der Zusammengehörigkeit, als gäbe es etwas unausgesprochenes zwischen ihnen. Doch wie sollte das möglich sein, wenn sie doch vor wenigen Stunden erst aufeinander getroffen waren und im Grunde nichts übereinander wusste, außer dass sie beide einer Königsfamilie entsprangen. Sahéra schob das ungewohnte Gefühl bei Seite, stattdessen schenkte sie Rune ein freundliches Lächeln, ehe sie auf seine vorangegangene Worte antworten konnte. „Ich habe Eure Worte keines Wegs als eine Kränkungen aufgefasst. Mir ist bewusst, dass nicht jeder verstehen kann warum ich keinen Gefallen daran finde, von all diesen Männern umworben zu werden. Jedoch wird mir jeder Mann nur das erzählen, von dem er denkt er könnte mich beeindrucken. Keiner macht sich wirklich die Mühe mich als Person kennenzulernen. Haltet mich gerne für naiv, aber ich denke, wenigstens darauf sollte man sich bei einer möglichen Allianz einlassen können.“ Seine nächste Frage verfinsterte ihre Mine ein wenig, jedoch nicht weil sie unverschämt gewesen wäre, sondern eher weil sie das Gefühl der Trauer in ihr auslöste, Trauer darüber, dass sie vermutlich immer ein Einzelkind bleiben würde. Allein ihre Geburt bezeichneten ihre Eltern, gerne als ein Wunder. Selbst die besten Heiler ihres Reiches hatten nie heraus gefunden warum ihre Mutter nicht mehr als ein Kind gebären konnte. Oft munkelte man, dass es ein unausgesprochener Fluch auf ihr lasten würde. So setzte das Königspaar alles an ihre Tochter, dass sie den nächsten Thronfolger in das Reich bringen würde. Sahéra schluckte schwer, bevor sie merklich die Luft einzog, um wenig später sprechen zu können. „Meine Geburt wird noch heute als Wunder benannt. Meine Eltern hatten schon lange versucht ein Kind zu bekommen, sind jedoch an diesem Versuch immer gescheitert. Bis zu dem Tag an dem ich das Licht der Welt erblickt habe. Seit diesem Tag haben sie gehofft die Fruchtbarkeitsgöttin wäre auf ihrer Seite, aber egal wie sehr sie sich auch ein weiteres Kind wünschten hat man ihnen es immer verwehrt. Mittlerweile haben meine Eltern die Hoffnung verloren und sich dafür entschieden die Erhaltung unserer Familie in meine Hände zu legen.“ Sahéra holte erneut Luft. „Ihr merkt also, dass ich dazu gezwungen bin unsere Blutlinie weiter zuführen und die Wahrscheinlichkeit ein Kind zu bekommen ist so gering, dass sie alles daran setzten mich möglichst bald zu vermählen.“
Die Stimmung schlug zu ihrem Vorteil jedoch wieder um, als die beiden auf das Vorkommen von Füchsen im Umland zu sprechen kamen und beinah hatte sie damit gerechnet, dass er auf einen ganz besonderen Fuchs zu sprechen kam. Schneefüchse trieben sich nie in den Wäldern herum, die das Königreich umschlossen und die Kipfel der Berge, in denen sie heimisch waren, waren viel zu weit entfernt als dass sie sich von diesen hinab begeben würden. War sie wirklich so unvorsichtig gewesen? Hatte sie den Freiheitsdrang zu sehr ausgereizt und sich im schlimmsten Fall sogar verwundbar und Feinde gemacht? „Ein weißer Fuchs, also? Eure Sichtung ist die erste die mir zu Ohren gekommen ist. Seid ihr Euch sicher, dass es wirklich ein Fuchs war. Ein so kleines Wesen würde doch wohl kaum die lange Reise aus den Bergen in die Wälder wagen.“ Sahéra musste vorsichtiger sein, wenn sie das Schloss verließ, würde ein Soldat sie erblicken, dann würden ihre Eltern wohl jeden Winkel nach Schlupflöchern absuchen und diese Gefahr konnte sie einfach nicht eingehen. Es war doch ihre einzige Chance ihrem Käfig zu entfliehen.
An dem Gedanken hängenbleibend warf sie einen Blick auf ihre grazilen Finger, sie hatte sie miteinander verwoben und in ihrem Schoß abgelegt. Sie hatte sich mit den Gedanken bald zu heiraten zwar nicht angefunden, dennoch kam sie nicht umhin sich zu fragen, wie es wohl aussehen würde, wenn ein Ring an ihrem Finger stecken würde und wie sich das Leben anfühlte, wenn man erst einmal einen so wichtigen und elementaren Schritt gegangen war. Sie wusste ja nicht einmal wie es sich überhaupt anfühlte Liebe für jemanden anderes als ihre Eltern zu empfinden und dann sollte sie einen Mann ihr Herz schenken, der nicht ihr Seelengefährte war? Das Gefühl von Neid kroch in ihr hervor, Neid auf das Leben das Rune zu führen schien. Befreit von der Last einen Partner finden zu müssen um den Thron besteigen zu können. Neid darauf, dass er freier schien als sie selbst und vor allem Neid darauf, dass er die freie Wahl besaß, wie er sein Leben gestalten wollte.
Gerade als sie ihn fragen wollte, wie seine Eltern seine Entscheidung, den Thron nicht zu steigen, aufgenommen hatte drang eine vertraute Stimme zu ihr heran. Thaliana! Unkontrolliert verzogen sich ihre Gesichtszüge, verdrehte sie die Augen darüber, dass die Stimme immer näher zu kommen schien und den Moment der Ruhe, den sie tatsächlich zu genießen schien, unterbrach. „Prinzessin?“ Erst als sie ihre Mimik wieder unter Kontrolle hatte wandte sie ihr Gesicht in Runes Richtung, dabei blickte sie ihn aufrichtig entschuldigend entgegen und erhob sich im gleichen Atemzug von der hölzernen Bank unter sich. „Entschuldigt, aber wenn Thaliana noch einmal nach mir rufen muss, muss ich die Beine in die Hand nehmen um mir keine Moralpredigt anhören zu müssen.“ Amüsiert sah sie zu dem dunkelhaarigen Prinzen hinab. „Ihr könnt gerne noch hier verweilen. Ich bin mir sicher, dass sich unsere Wege heute noch öfter kreuzen werden.“ wie zuvor bei seinen Brüdern deutete die von der Sonne geküsste einen Knix an, senkte dabei ihr Haupt ein wenig, bevor sie sich für einen kleinen Moment in die Richtung ihrer heran eilenden Zofe wandte. „Ich bin schon auf dem Weg, Thaliana.“ bevor sie sich jedoch tatsächlich in Bewegung setzte wandte sie sich noch ein vorerst letztes Mal an Rune. „Danke.“ flüsterte sie beinah, ehe sie auf der Stelle kehrt machte um ihrer Zofe entgegen zu gehen, bevor diese ihr eine Predigt halten würde. Sahéra hatte vollkommen die Zeit vergessen, stand doch das Willkommensfest bereits in den Startlöchern und könnte wohl kaum ohne seine Prinzessin beginnen.
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Gescheiterte Privat-Mission: US-Mondlander verglüht wohl in der Erdatmosphäre
Zuletzt gab es noch einen Funken Hoffnung, jetzt steht jedoch fest: Die erste private Mondlandungsmission Peregrine Mission One wird ihr Ziel nicht erreichen. Stattdessen nimmt die Sonde Kurs zurück zur Erde. Nach dem Eintritt in die Atmosphäre wird höchstwahrscheinlich nicht viel von ihr übrig bleiben. Weiterlesen…
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