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#Georgenstraße 5
sigalrm · 2 years
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Deponie № 3 - Sekt Extra Dry by Pascal Volk Via Flickr: Der letzte Abend in der der Deponie № 3. Nach zig Jahren hatte die Kneipe am letzten Freitag zum letzten Mal geöffnet.
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fritz-letsch · 5 years
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Klimawandel am Beispiel amazonischen Regenwaldes
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Das Politische Samstagsgebet München: Samstag, den 13. Juli 2019 - 18.00 Uhr   Klimawandel am Beispiel des amazonischen Regenwaldes    Gespräch mit Betroffenen aus Peru: Elmerson del Campo,  Caleb H. Cabello Chirisente und Heinz Schulze, Nord-Süd Forum e.V.     Kath. Hochschulgemeinde Leopoldstr. 11; U3/U6 Giselastraße Ausgang Georgenstraße Danach:  Brot und Wein Klimawandel am Beispiel des amazonischen Regenwaldes Der Erhalt des Regenwaldes ist von großer ökologischer und humanitärer Bedeutung. Seine fortschreitende Abholzung sorgt nicht nur für eine steigende Erderwärmung, sondern entzieht auch den dort lebenden Indigenen ihre Lebensgrundlage. Mit dem Volk der Asháninka in Peru pflegt die Landeshauptstadt München deshalb  seit 1997 eine intensive Partnerschaft, um den lokalen Umweltschutz voranzutreiben und die Menschen bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen  www.muenchen.de Die Asháninka sind mit ca. 80.000 Menschen das größte Regenwaldvolk in Peru. Der Re-genwald und damit die Asháninka sind akut bedroht. Bedroht wird die Lebenswelt der Asháninka und anderer indigener Völker durch oft rück-sichtslose Ausbeutung von Rohstoffen (wie Erdöl, Edelhölzer, Gold), durch geplante Großprojekte (wie Staudämme, Palmöl-plantagen) sowie durch Neusiedler ohne Re-genwaldkenntnis. Dagegen leisten die Indi-genen Widerstand. Denn wenn der Wald zer-stört ist, ist ihre Lebensgrundlage zerstört und damit ihre Kultur stark gefährdet. Und die grüne Lunge der Welt bekommt noch mehr Risse. www.nordsuedforum.de Das Nord-Süd Forum München unterstützt mit seinem Arbeitskreis  München-Asháninka diese Klimapartnerschaft mit - der Sicherung von Landtiteln und somit Bewahrung des Regenwaldes - der Verbesserung der Bildungs- und  Gesundheitssituation - der Wiederaufforstung bereits zerstörter Gebiete -  dem ummweltschonenden Anbau von  Nahrungsmitteln und Schaffung von  Einkommensquellen - der Verschaffung von politischem Gehör und effektiver Mitsprache Unser Gast Heinz Schulze begleitet zwei Vertreter des Regenwaldvolks der Asháninka, welche im Rahmen der Klimapartnerschaft im Juli München besuchen. Dazu Heinz Schulze: Unsere Gäste aus Peru berichten, wie es ist, wenn der Wald noch Leben für all seine Lebewesen bedeutet, wenn er Essen und Trinken, Bildung und Erziehung, Religion, Kultur und Feste bereithält. Wirken die sozialen, ökonomischen und öko-kulturellen Aspekte gut zusammen, dann kann die indigene Bevölkerung ihre Vision vom Guten Zusammenleben Aller besser verfolgen. Das kann sie aber nicht, wenn der amazonische Regenwald weiterhin und immer rasanter zerstört wird. Welchen Problemen sind die Asháninka aus-gesetzt sind und wie versuchen sie sich und den Regenwald – Mutter Natur -  zu retten ?  Heinz Schulze, Diplom Sozialpädagoge und ehem. Entwicklungshelfer ist Mitglied im Vorstand des Nord Südforums und setzt sich hier insbesondere im Arbeitskreis München-Asháninka ein. Elmerson del Campo und Caleb Cabello Chirisente kommen aus dem zentralen peruanischen Regenwald Perus. Sie gehören beide dem Volk der   Asháninka, an und en-gagieren sich vor Ort für die Erhaltung des Regenwaldes. Das Gespräch mit den beiden Peruaner wird vom Spanischen ins Deutsche übersetzt.
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Das Politische Samstagsgebet... ...entstand als Münchner Reaktion auf den Weltwirtschaftsgipfel im Herbst 1999. Alle zwei Monate treffen wir uns an einem Samstag um 18 Uhr zu einem brisanten Thema. Das Politische Samstagsgebet erinnert an das Politische Nachtgebet von Dorothee Sölle, an die christliche Basisbewegung für Gerechtigkeit Frieden und Bewahrung der Schöpfung, den feministischen Aufbruch und die Wiederentdeckung weiblicher und partnerschaftlicher Spiri-tualität durch Männer und Frauen und an die Montagsgebete, die in der DDR die Menschen für eine friedliche Revolution versammelten. Die aus Feiern, Meditation und Gesang erwachsende Kraft unterstützt und inspiriert unser Erkennen und Handeln. An der Tradition gelebter Religion anknüpfend, entsteht ein weltanschaulich offenes neues Forum des Umdenkens und Vorwärtsgehens. www.politisches-samstagsgebet.de  „Vor unseren Augen entstehen heute im Zuge von Deregulierung und Globalisierung der Wirtschaft neue Formen der Sklaverei. Heute sind die schlimmsten Verletzungen der Menschenrechte die Folgen der Weltwirtschaft. Schrankenloser Welthandel ist der neue Götze, der uns beherrscht!“ Dorothee Sölle   V.i.S.d.P.:   Gabriele Hilz, c/o pax christi München Marsstr.5, 80335 München muenchen.paxchristi.de [email protected] "Lebe einfach, damit andere einfach überleben können." Dorothy Day Unterstützende Gruppen: Aktionsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der Ev.-luth. Kirche (afa)  –  Arbeitslosenseelsorge in der Erzdiözese München und Freising - Attac München – Bayerischer Flüchtlingsrat -  Deutsche Friedensgesellschaft/Vereinigte Kriegs-dienstgegnerinnen und Kriegsdienstgegner E.F. – Schumacher-Gesellschaft -  FoodFirst Informa-tions- und Aktionsnetzwerk, FIAN München – Friedensreferat des Internationalen Versöhnungsbundes - Deutscher Zweig  -  Forum Ziviler Friedensdienst  –  Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit – Katholische Arbeitnehmer Bewegung - Diözesanverband München und Freising e.V. (Bezirksverband München) – Münchner Flüchtlingsrat – Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt(kda) - Münchner Friedens-bündnis -  Netzwerk Friedenssteuer – Nord Süd Forum – Ökumenisches Netz Bayern –pax christi in der Erzdiözese München und Freising – Refugio München Nächstes Politisches Samstagsgebet:                          Thema: fridays for future  Samstag, den 21. September um 18.00 Uhr  wieder in der KHG, Leopoldstr.11   Read the full article
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hittveu · 5 years
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  GEORGENKARREE WIRD SCHÖNER Fahrradbügel, Sitzgelegenheiten und Spielelemente machen das Areal attraktiver
Der Georgenplatz und seine Umgebung sollen attraktiver werden. Im Rahmen der innerstädtischen Aufwertungsmaßnahmen über das Bund-Länder-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz (SDP)” konnten nun 4 Fördermaßnahmen im Fördergebiet „Historischer Stadtkern 2014″ umgesetzt werden.
In der Georgenstraße und am Georgenplatz wurden jeweils 7 bzw. 6 Fahrradanlehnbügel eingebaut und aus Mitteln des Verfügungsfonds Innenstadt ZENTRUM.LEBEN finanziert. Über diesen Kleinprojektefond werden seit 2017 Maßnahmen umgesetzt, die sich aus Städtebaufördermitteln, kommunalen und privaten Geldern finanzieren. Der Förderverein des Peter-Breuer-Gymnasiums steuerte 2.000 Euro zum benötigten Eigenanteil der Fahrradbügel in der Georgenstraße bei.
Auch die Hochbeete am Georgenplatz erhalten Sitzauflagen aus widerstandsfähigem Vollkunststoff. Ein paar davon sind bereits montiert. Bei einigen Hochbeeten müssen, sobald die Witterung es zulässt, vorher noch die Abdeckplatten erneuert werden.
Die Sitzecke am Poetenweg nördlich der ehemaligen Georgenschule konnte ebenfalls als Fördermaßnahme aus Mitteln der Städtebauförderung mit Gesamtkosten in Höhe von rund 60.000 Euro erneuert werden. Die alten, verwitterten Gehwegplatten wurden entfernt, die begrenzende Natursteinmauer aus Rochlitzer Porphyr saniert und mit neuen Abdeckplatten gegen die Witterung geschützt.
Die kleine Platzfläche erhielt einen frischen Belag aus Magnumplatten, neue Bänke und Bepflanzungen und lädt nun wieder zum Verweilen ein. Unmittelbar neben der Sitzecke können Kinder einen kleinen Spielpunkt mit einer Wackeltonne nutzen. Ein gepflasterter Weg verbindet den Spielpunkt mit der Sitzecke. Beim Neubau des Spielpunktes wurde eine Spende in Höhe von 5.000 Euro von der Georgenplatz Zwickau GmbH (Eigentümer ehem. Georgengymnasium) verwendet.
An der Umsetzung der Fördermaßnahmen waren das Stadtplanungsamt, das Garten- und Friedhofsamt und das Büro Wirtschaftsförderung beteiligt.
Fotos: Stadt Zwickau, zu Ihrer Verwendung
Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro Stadtverwaltung Zwickau
Georgenkarree wird schöner GEORGENKARREE WIRD SCHÖNER Fahrradbügel, Sitzgelegenheiten und Spielelemente machen das Areal attraktiver Der Georgenplatz und seine Umgebung sollen attraktiver werden.
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