#Georg Gottfried Gervinus
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bauerntanz · 1 year ago
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Göttinger Sieben
#Göttinger_Sieben. @tazgezwitscher erinnert in diesen Tagen an sieben freíheitliche Hochschullehrer in Göttingen, die vor 185 Jahren dem Hannoverschen König die Stirn boten. Sie begehrten auf. #Christiane_Möbus hat den "Göttinger Sieben" ein Denkmal gesetzt.
Die taz erinnert in diesen Tagen an sieben freíheitliche Hochschullehrer in Göttingen, die vor 185 Jahren dem Hannoverschen König die Stirn boten. Sieben Professoren der Uni Göttingen begehrten auf. Christiane Möbus hat den “Göttinger Sieben” ein Denkmal gesetzt. “Tritt man in Hannover zur City-Seite aus dem Bahnhof heraus, landet man auf dem Ernst-August-Platz. Dort steht im Zentrum, wenig…
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korrektheiten · 2 years ago
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Sieben auf einen Streich
Ansage: »Verehrte Leser, was verbinden Sie mit den Namen Wilhelm Eduard Albrecht, Friedrich Christoph Dahlmann, Heinrich Ewald, Georg Gottfried Gervinus, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm und Wilhelm Eduard Weber? Vor Generationen, als die amerikanische Hegemonisierung der westlichen Welt noch nicht derartig fortgeschritten war und unsere freien Gedanken noch nicht wie mit Scheuklappen versehen einhegte, so, wie sie sich uns heute präsentiert: Da standen diese Namen […] The post Sieben auf einen Streich first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SnmXtd «
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universallycrownpirate · 6 years ago
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Georg Friedrich Händel (* 23. Februarjul 5. März 1685 in Halle (Saale); † 14. April 1759 in London) war ein deutsch-britischer Komponist des Barocks. Sein Hauptwerk umfasst 42 Opern und 25 Oratorien – darunter Messiah mit dem weltbekannten Chor „Halleluja“ –, Kirchenmusik für den englischen Hof, Kantaten, zahlreiche Werke für Orchester sowie Kammer- und Klaviermusik. Händel, dessen künstlerisches Schaffen sich auf alle musikalischen Genres seiner Zeit erstreckte, war gleichzeitig als Opernunternehmer tätig. Schon zu Lebzeiten genoss Händel in England den Rang eines Klassikers. 1738 war ihm zu Ehren in Vauxhall Gardens ein durch Roubiliac geschaffenes lebensgroßes Denkmal errichtet worden. Er gilt als einer der bedeutendsten Musiker der Geschichte. Zur Feier von Händels 100. Geburtstag wurde 1784 (man hatte sich um ein Jahr vertan, weil im Geburtsjahr Händels in England noch der julianische Kalender galt, nach dem das Jahr erst am 25. März begann, während in Deutschland der gregorianische Kalender galt) mit über 500 Musikern eine dreitägige Gedächtnisfeier in Westminster Abbey und im Pantheon gehalten, mit Aufführungen des Messiah, Stücken aus den anderen Oratorien und Orchestermusik. Wegen des Erfolgs wurde die Messiah-Aufführung noch zweimal wiederholt. Diese Gedächtnisfeier begründete eine Tradition, die bis 1791 fortgeführt wurde und immer gigantischere Ausmaße annahm: Im letzten Jahr wurden über 1000 Musiker engagiert. Die Begeisterung für den Messias erreichte auch bald Deutschland. 1772 wurde dieser erstmals von Michael Arne bei einem Gastspiel in Hamburg dirigiert, drei Jahre später dann von Carl Philipp Emanuel Bach, dem zweitältesten Sohn von Johann Sebastian Bach. Nachdem Friedrich Gottlieb Klopstock im Jahre 1773 sein Vers-Epos Der Messias abgeschlossen hatte, erschien nun 1775 seine deutsche Übersetzung von Händels Werk. Johann Adam Hiller war dann der Erste, der für Berlin 1786 das Stück völlig neu instrumentierte und änderte. In Wien erweiterte und veränderte Wolfgang Amadeus Mozart für die Konzerte des Barons Gottfried van Swieten zwischen 1788 und 1790 die Instrumentation von vier oratorischen Werken, darunter die des Messiah, um sie dem Zeitgeschmack anzupassen. Dabei ging er aber mit dem Händel’schen Original wesentlich respektvoller um als zuvor Hiller. Als Haydn während seines London-Aufenthalts Oratorien Händels hörte, war er tief berührt: Ihm war, „als sei er an den Beginn seiner Studien zurückversetzt worden und habe bis dahin nichts gewusst“ (nach Giuseppe Carpani). Er brachte ein Libretto nach Wien mit, das möglicherweise für Händel verfasst worden war, und komponierte danach Die Schöpfung, ein Oratorium, das in seiner Struktur und seinen Chorfugen deutlich unter dem Einfluss Händels steht. Gleichermaßen ließ sich Beethoven von Händel inspirieren. Zur Melodie von See, the conqu’ring Hero comes schrieb er Variationen für Cello und Klavier (1796). Die Ouvertüre Die Weihe des Hauses mit ihrer großen Mittelfuge ist bewusst nach Händels Stil modelliert.
Händel (Mitte) mit Georg I. auf einer Bootsfahrt auf der Themse Obwohl Händel seine Abwesenheit vom Hof in Hannover weit überdehnte, ist kein Versuch des Kurfürsten Georg dokumentiert, ihn an seine Verpflichtung in Hannover zu erinnern. Im Oktober 1714 wurde der Kurfürst in der Londoner Westminster Abbey als Georg I. zum König von Großbritannien und Irland gekrönt. In seinem Auftrag komponierte Händel später die Wassermusik, die bei einem Fest auf der Themse wahrscheinlich erstmals 1717 gespielt wurde. Der König verdoppelte Händels Gehalt. Später wurde Händel auch der Musiklehrer der Töchter des Königs. (Händel gab später an, nur Prinzessin Anne unterrichtet zu haben.) 1716 folgte er dem König kurzzeitig zurück auf deutschen Boden, wo er auch seine Verwandten in Halle besuchte und einen Abstecher nach Ansbach machte. Hier traf Händel auch seinen Kommilitonen Johann Christoph Schmidt (1683–1763) aus der Hallenser Studienzeit wieder. Dieser ging mit ihm fortan nach London und wurde bis zu seinem Tod dessen Sekretär, Buchhalter und musikalischer Assistent. Schmidts Sohn gleichen Namens, engl. John Christopher Smith (1712–1795), übernahm dann diese Funktion und tat sich darüber hinaus als Komponist und Bearbeiter Händel’scher Werke hervor, besonders nach dessen Tod. In dieser Zeit komponierte Händel die Passion Der für die Sünde der Welt gemarterte und sterbende Jesus, nach einer damals beliebten Dichtung des Hamburgers Barthold Heinrich Brockes. Diese wurde aber erst 1719 ebenda aufgeführt. Dieser Text wurde auch von Reinhard Keiser, Johann Mattheson und Georg Philipp Telemann vertont, und selbst Johann Sebastian Bach benutzte daraus manche Arientexte für seine Johannes-Passion. Nach seiner Rückkehr nach Großbritannien trat er im Sommer 1717 als Hauskomponist in die Dienste des Earl of Carnarvon, des späteren Duke of Chandos. Hier versammelte sich ein progressiver Literatenkreis, dem auch John Gay und Alexander Pope angehörten. Händels Werke, die er für die Herzogsresidenz Cannons in Edgware komponierte, umfassen die zwölf Chandos Anthems sowie die erste Fassung von Esther und die völlig neue englische Fassung von Acis and Galatea (Text: John Gay). In Cannons vollendete Händel wahrscheinlich auch die 1720 im Selbstverlag veröffentlichten Suites de Pièces pour le Clavecin (1. Sammlung), die unter anderem die bekannten Variationen enthalten, denen man später den Namen The Harmonious Blacksmith („Der harmonische Grobschmied“) gab. Der Name des Ortes Cannons (auch Canons) war zugleich Programm: Der Duke of Chandos und sein Kreis brachten auf diese Weise zum Ausdruck, dass es um die Errichtung von musikalischen Maßstäben ging (lat. canon, griech. kanón, dt. Kanon: Maßstab, Richtschnur, Regel). Blüte der Oper Händels Aufenthalt in Cannons endete etwa im Frühjahr 1719, als die Vorbereitungen für ein neues Opernunternehmen auf Subskriptionsbasis am King’s Theatre begannen, die Royal Academy of Music mit Händel als musikalischem und dem Schweizer Johann Jacob Heidegger als Verwaltungsdirektor. Für die Anwerbung einer Sängertruppe, insbesondere des Starkastraten Senesino, reiste Händel nach Dresden, war aber nur teilweise erfolgreich: Er konnte für die anstehende Saison nur die Sopranistin Margherita Durastanti gewinnen, die er schon aus Italien kannte (Agrippina). Senesino kam erst ein Jahr später und blieb bis zum Zusammenbruch der Akademie (1728) für eine Gage von letztlich 2000 Pfund pro Jahr. Händels erste und sehr erfolgreiche Oper für diese Opernakademie, Radamisto, wurde erstmals am 27. April 1720 aufgeführt. Neben Händel beschäftigte die Akademie zeitweise noch die Komponisten Giovanni Bononcini und Attilio Ariosti. Das Publikum spaltete sich in Parteien, die sich entweder hinter Händel oder Bononcini stellten. Insbesondere in der Anfangszeit waren Bononcinis Aufführungen erfolgreicher als Händels. Händels Dominanz wurde erst etwa ab der dritten Saison spürbar, und in den folgenden Jahren schrieb er einige seiner bedeutendsten und heute populärsten Opern wie Giulio Cesare, Tamerlano und Rodelinda.
Das Queen’s Theatre (ab 1714 King’s Theatre) am Haymarket in London. Hier wurden die meisten Opern Händels aufgeführt. Die berühmte Feuerwerksmusik des Komponisten Georg Friedrich Händel wurde im Green Park uraufgeführt. Sie war anlässlich des im Oktober 1748 geschlossenen Friedens von Aachen zur Beendigung des Österreichischen Erbfolgekriegs als Begleitmusik zu einem gigantischen Feuerwerk komponiert worden. Der Green Park lag damals am Stadtrand von London und war bis ins 18. Jahrhundert berüchtigt für Raubüberfälle und Duelle. Auch danach war er lange Zeit gefährlich – wie beim ersten Attentat auf Königin Victoria im Jahr 1840. Im Gegensatz zu den benachbarten Parks besaß der Green Park bis 2012 keine Statuen, Springbrunnen oder Seen, sondern bestand ausschließlich aus einer mit zahlreichen Bäumen bestandenen Wiese. Seit 2012 befinden sich hier das Memorial des RAF Bomber Command, der Lady-Diana-Brunnen und der Canada Fountain sowie die Statue der Artemis am Eingang zur U-Bahn-Station Green Park. Das Händel-Denkmal in Halle (Saale), Hermann Heidel, 1859 In Deutschland verwirklichte man anlässlich des 100. Todestags Händels mit einer großartigen Gemeinschaftsaktion zwischen Deutschen und Briten ein Händel-Denkmal in der Geburtsstadt des deutsch-britischen Barockkomponisten und errichtete es groß inszeniert dort auf dem Marktplatz gegenüber seiner Taufkirche; an den Feierlichkeiten nahm unter anderem Franz Liszt teil. Felix Mendelssohn Bartholdy entriss nicht nur mit seiner denkwürdigen Wiederaufführung der Matthäuspassion im Jahre 1829 das Werk Johann Sebastian Bachs der Vergessenheit, sondern er sorgte auch dafür, dass Händels Oratorien in Deutschland aufgeführt wurden. Einige Oratorien Händels richtete Mendelssohn eigenhändig für den praktischen Gebrauch ein. Georg Gottfried Gervinus übersetzte die englischen Texte von sämtlichen Oratorien Händels, die so überhaupt zum Standardrepertoire der deutschen Chorvereinigungen werden konnten. Und Johannes Brahms verfasste für die erste deutsche Händel-Gesamtausgabe Klavierstimmen (Generalbass-Aussetzungen) für die von Chrysander unter dem Titel Duetti e Terzetti zusammengefassten losen Vokalduette und -terzette. Inzwischen gibt es auf der ganzen Welt Aufführungen von Händels Opern und szenische Realisationen seiner Oratorien (die Händel, von der Uraufführung des Messiah abgesehen, zwar nicht szenisch aufführte, aber immer auf einer Theaterbühne). Dies belegt die Relevanz seiner Werke fürs heutige Musiktheater eindrucksvoll, wie auch zeitgenössische Reflexionen, z. B. die Tanzoper Rituale von Heike Hennig und ihrem Ensemble im Februar 2009 in Leipzig, eine Hommage zum 250. Todestag des Komponisten. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika und die Lutherische Kirche – Missouri-Synode ehren Händel gemeinsam mit Johann Sebastian Bach und Heinrich Schütz mit einem Gedenktag am 28. Juli, Bachs Todestag. Bis zum Jahr 1985 waren die meisten Opern Händels noch nie auf Schallplatte erschienen. 2016 sind sämtliche erhaltenen Opern als CD verfügbar.
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