#Galdhopiggen
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Midsommar-Tour 2018 Woche 4
Midsommar-Tour 2018 Woche 4
Jotunheimen, Galdhopiggen, Glittertind, Lom, Geiranger, Alesund, Andalsnes, Romsdalseggen, Atlantikstraße, Trondheim Auf dem Campingplatz in Aurlandsvangen schlafen wir ordentlich aus und unternehmen nach dem Frühstück noch eine kurze Wanderung in den Ort undan den Fjord. So gegen 12:00 Uhr starten wir unsere Fahrt ins Jotunheimen Gebirge. Zunächst fahren wir durch den Lærdalstunnel, mit 25 km…
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August 2, 2018 The Tippy Top of Norway
Today I woke up slightly terrified. Today was my first big hike on my own. For my first solo hike, I decided to trek across Juvassbren glacier and climb to the top of Galdhøpiggen. Galdhøpiggen is Northern Europe’s highest peak, reaching a height of 2,469 meters. The hike was roughly 3-4 hours up and 2 hours down. The area of Galdhøpiggen is actually one of, if not the number one driest spot in Norway. They do not receive as much rain as the rest of their country does. Today, however, there was rain (I believe that it just likes to follow me). Lots of rain. I learned a Norwegian saying that, “there is no such thing as bad weather, just bad clothing.” Luckily, I had come prepared. Along with food, water, and chocolate, I had also packed layers of non-cotton clothing. Even with the correct clothing, walking across a glacier in the rain was pretty chilly. The weather began brightening up near the middle of the journey, allowing me to observe the fantastic view around me. Across the glacier, everyone had to attach to one another via rope to prevent anyone from falling down the cracks in the ice. At the end of the glacier, was the journey up to the peak. It is a pretty steep incline with an extremely rocky terrain. From this point, it takes about an hour to the peak. I met many people on this hike including a couple from Oslo, friends from Holland, brothers from Canada, and a family from Bergen. It was neat to talk to them, especially the ones from Norway who gave their opinion on Norwegian happiness. A common answer: happiness based on reliable healthcare. After the rain, the peak was very foggy and no view was seen. The view was visible most of the way up and was a gorgeous hike either way. At the top of the mountain is a small cabin where I bought a postcard and ate my lunch. The way down was much quicker and I was soon back at my cozy cabin where I unwound and relaxed for the remainder of the night.
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4 Tallest Mountains in Norway
4 Tallest Mountains in Norway
(THIS ARTICLE IS COURTESY OF TRIP TRIVIA)
4 Tallest Mountains in Norway Aug 26, 2019
While traveling the Scandinavian country of Norway, there are going to be plenty of locations you’ll want to visit. Oslo, the capital, and the Bryggen wharf are likely high on that list, but if you’re into more adventurous experiences, you may be thinking of something taller.
The snowy peaks of Norway…
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Tag 55 bis 70 Bildergalerie: 1-4 Jotunheimen Nationalpark 5-9 Wanderung Galdhopiggen 10-11 Stellplatz-Romantik 12-16 Wanderung Jostedalsbreen Gletscher 17 Trondheim 18-19 Wanderung Spillumsfjellet 20 Nord-Norwegen 21-23 Wanderung Torghatten 24-28 Sonne genießen 29 Polarkreis-Zentrum 30 Malstrom
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The view from Galdhopiggen Norway, 2469 meters above sea level. [OC] [1334 x 750] via /r/EarthPorn http://bit.ly/2UN1lzA
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Gutta på Tur Video: https://tvsporten.no/dag-natt/northug-med-gutta-pa-tur-pa-galdhopiggen" target="_blank">https://tvsporten.no/dag-natt/northug-med-gutta-pa-tur-pa-galdhopiggen
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The view from Galdhopiggen Norway, 2469 meters above sea level. [OC] [1334 x 750].
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Galdhopiggen: El gran reto de cinco montañeros ciegos.
Galdhopiggen: El gran reto de cinco montañeros ciegos.
El quinteto se ha propuesto ser la primera expedición adaptada en escalar el Galdhopiggen, el pico más alto de Noruega.
Publicado por superdeporte.es/polideportivo. Fuente EFE.
Escalar los 2.469 metros del Galdhopiggen, en los Alpes noruegos, es un reto para cualquier escalador que sabe que se trata del pico más alto de Noruega y de Europa del norte, pero si además de montañero y escalador eres…
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Za kolejnym końcem drogi widać nowe końce... Galdhopiggen zdobyty.
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Woche 4 Skandinavientour 2018
Jotunheimen, Galdhopiggen, Glittertind, Lom, Geiranger, Alesund, Andalsnes, Romsdalseggen, Atlantikstraße, Trondheim
Mehr Bilder: http://www.23hq.com/frstgr/album/46450119
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My Galdhøpiggen
To the highest mountain of Northern Europe
It is quit early in the morning when I wake up. I bought some thermos underwear for today’s activity and I had worn my hiking boots before so that they would not hurt my feet today. After a brekkie we get on the bus towards Galdhøpiggen – the highest mountain of Norway, Scandinavia and Northern Europe.
Galdhøpiggen is the highest mountain of Northern…
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Norway
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Tag 55 bis 70
Die Fahrt Richtung Nationalparks kann losgehen! Morgen wollen wir den Galdhopiggen besteigen und da noch eine weite Strecke vor uns liegt, nutzen wir den Tag, um ein wenig voran zu kommen. Die Strecke ist wunderschön und wird bald sehr einsam. Über gefühlt unendlich lange Pass-Straßen, die über viele enge Serpentinen bergauf und bergab führen, fahren wir die ersten Kilometer durch den Jotunheimen Nationalpark. Die Natur ist atemberaubend schön, die Vegetation ist sehr karg und vor uns liegen über riesige Flächen verteilt kleine Seen umgeben von Wiesen und felsigen Arealen. Es dauert auch nicht lange bis wir die ersten Berge mit ihren Gletschern sehen können. Norbi muss bei der Fahrt einiges aushalten, aber macht das super! Wir kommen aus dem Staunen gar nicht raus und freuen uns umso mehr auf die bevorstehenden Tage! Wir finden einen schönen Platz direkt an einem Fluss, an dem wir unser Nachtlager aufschlagen. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Beginn unserer Tour. Da der Gipfel des Berges nur über Gletscher erreichbar ist und wir die nötige Ausrüstung nicht dabei haben, machen wir eine geführte Tour. Über weite Geröllfelder mit grobem Blockwerk geht es zum Anseilpunkt. Ein komischer und ungewohnter Anblick am Rande des Gletschers: Die Tour-Guides bereiten die Seile vor, während sich ungefähr 200 Menschen die Steigeisen anziehen, sich nochmal mit Sonnencreme eincremen oder Brotzeit machen. Und dann geht es auch schon los. Mit über 40 Personen in einer Seilschaft überqueren wir den Gletscher, oder besser gesagt dessen traurigen Rest. Überall rauscht das Wasser und das Eis scheint einem unter den Füßen weg zu schmilzen. Anschließend wartet die letzte Etappe: Der Gipfelaufbau. Nach etwa zwei Stunden kraxln in Blockgelände erreichen wir den Gipfel. Dort oben geht es ähnlich zu wie auf der Zugspitze, also alles andere als still und einsam. Trotzdem war es eine schöne Tour, die sich gelohnt hat und weitere 4 Stunden später am Parkplatz der Hütte endet. Höchster Punkt Nordeuropas: Check! Wir sind glücklich, aber auch geschlaucht. Deswegen fahren wir zurück zu unserem letzten Schlafplatz am Fluss, wo wir das schöne Wetter genießen und uns am nächsten Tag auskurieren, denn am folgenden Tag wartet bereits die nächste Tour. Dieses Mal steht kein Gipfel auf der Liste, sondern eine Tour über den größten (auf dem Festland) Gletscher Europas. Auch hier haben wir wegen o.g. Gründe eine Tour gebucht. Schon am Startpunkt unserer Tour lässt sich erahnen, wie gewaltig dieser Gletscher ist. Unterhalb des Parkplatzes, an dem der Treffpunkt ist, hat sich bereits ein riesiger Gletschersee gebildet, auf dem Eisschollen schwimmen. Auch während des Zustieges zum Gletscherrand werden einem die Dimensionen bewusst. Riesige, tosende Flüsse rauschen unter unseren Füßen Richtung Gletschersee. Vor uns erstreckt sich eine von vielen Zungen des Gletschers, auf der wir bergauf wandern werden. Ein komisches Gefühl, es ist sehr warm und wie beim letzten Gletscher auch hat man das Gefühl, dass das Eis unter den Füßen wegschmilzt. Mit stellenweise bis zu 350m dickem Eis ist der Gletscher zwar noch sehr massiv, aber die Erwärmung ist mittlerweile so weit voran geschritten, dass ungefähr jeden zweiten Tag eine neue Route durch das Eis gesucht werden muss, da es sich ständig verschiebt oder in Wasser umwandelt. Eine eindrucksvolle Erfahrung, die mal wieder zum Nachdenken anregt. Für die nächsten Tage hat sich Pille angekündigt, der zehn Tage mit uns mitfahren wird. Wir holen ihn in Trondheim ab, das noch einige hundert Kilometer nördlich liegt. Somit heißt es für die nächsten Tage wieder einiges an Strecke machen. Und dann ist es schon soweit und wir sammeln Pille am Flughafen ein. Für die nächsten zehn Tage werden wir zu dritt im Bus leben und bis Bodo fahren, von wo aus er wieder zurückfliegt. Wir lassen es entspannt angehen und schauen uns erstmal Trondheim an, die einzige größere Stadt die nächsten 800km. Immer weiter in den Norden fahrend, gehen wir wandern und genießen die Natur, soweit es das Wetter zulässt. Mittlerweile ist es nochmal deutlich kühler geworden und mit über 250 Regentagen im Jahr sowie sich ständig ändernden Wetterverhältnissen braucht man etwas Glück, wenn man halbwegs trocken bleiben möchte. Aber für die nächsten Tage ist gutes Wetter angesagt und das nutzen wir auch. Zuerst geht es über eine kleine Wanderung auf den Berg Spillumsfjellet und zwei Tage später besuchen wir die sagenumwobene Höhlenformation in dem Berg Torghatten. Hier ist es wunderschön, ein steiniger Weg führt zu der Höhle, die direkt unter dem Gipfel liegt. Wenn man durch die Höhle schaut, sieht man auf der anderen Seite das Meer - ein herrlicher Ort. Für die nächsten Tage haben wir uns einen schönen Platz am Meer gesucht, an dem wir die Sonne in vollen Zügen genießen wollen. Der Platz ist umgeben von Wäldern und Wiesen und vom Bus aus können wir sogar die Gezeiten beobachten. Hier leben wir so richtig in den Tag hinein und erleben eine richtige Entschleunigung. Tagsüber hört man nichts außer der Natur. Abends gehen wir an die Spitze einer Halbinsel und schauen uns den Sonnenuntergang an. Das Leben ist gut! Auf dem Weg nach Bodo haben wir noch zwei kleine Zwischenstopps. Der erste ist beim sogenannten Polarkreis-Zentrum. Dieses liegt genau auf dem Breitengrad, wovon alles nördlich gelegene bereits zur polaren Zone gehört. Der Gedanke, nun auch symbolisch "in den Norden zu fahren" ist für uns aufregend, das Zentrum allerdings weniger. Es entpuppt sich als reiner Touriladen mit Unmengen unnützem Zeug. Aber gut, wir sind ja quasi Touris und machen einen obligatorischen Halt. Der Malstrom hingegen - unser zweiter Stopp - ist deutlich spannender. Dieser befindet sich in einer Meeresenge, die vom Festland und einer Insel umgeben ist. Die Strömung entsteht zwischen den Gezeiten Ebbe und Flut, also wenn das Wasser in die eine oder die andere Richtung fließt (bzw. gedrückt wird). Das Wasser wird dabei mit einer hohen Geschwindigkeit durch die Meeresenge gedrückt, wodurch strudelartige Ströme entstehen. Diese werden je nach Zeitpunkt, Luftdruck, Windstärke und Luftfeuchtigkeit so stark, dass sie ganze Schiffe auf den Meeresgrund drücken und kurze Zeit später wieder ausspucken können. Ein ziemlich faszinierendes Naturschauspiel, das sehr tückisch ist, denn von oben sieht das recht harmlos aus. Bei dem Malstrom (kurz unterhalb der Stadt Bodo) handelt es sich um den größten weltweit. Da Pille schon am nächsten Tag wieder zurückfliegt, fahren wir noch weiter nach Bodo und suchen uns einen Stellplatz in der Nähe des Flughafens. Den letzten Abend lassen wir entspannt angehen, kochen gemütlich und lassen die letzten zehn Tage ausklingen. Für uns geht es in wenigen Tagen weiter auf die Lofoten - das nächste Abenteuer wartet also schon!
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Norway, from the back: July, 2013.
I want mountains in my backyard.
(Photo credits are mine)
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