#Günter Jahr
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Resolution zur Situation des Schwarzwildes
von Wildmeister Dieter Bertram und Volker Seifert Vor über 20 Jahren, 2002, verfasste Wildmeister Dieter Bertram zusammen mit Helmut Christian Adamczak (†) einen offenen Brief an die Landwirtschaftsminister der Bundesländer zur Situation des Schwarzwildes in Deutschland. Zahlreiche Mitunterzeichner schlossen sich den kritischen Worten der Verfasser an. Da sich über das Jagdwesen, insbesondere…
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#Bernd Krewer#Brandbrief#Burkhart Winsmann-Steins#Dieter Bertram#Dieter Schütte#Dr. Andreas Gautschi#Dr. Barnim Pretzell#Dr. Bernd Balke#Dr. Dr.#Dr. Heinz Kriwet#Dr. Hubert Suter#Dr. Jürgen Hage#Dr. Jürgen Hager#Dr. Karl bartel#Dr. Karl-Helmuth Snethlage#Dr. René Felber#Dr. Wolfgang Belgard#Dr. Wolfgang Krug#Eckart von Brocke#Erna Schmid#Franz Bette#Günter Jahr#Gert G. von Harling#Hagen Hager#Hans Jürgen Plescher#Hans Ludwig#Harald Hering#Hartmut Kranzhoff#Haymo G. Rethwisch#Heiner Wunert
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#katz und maus#hansjürgen pohland#günter grass#1966#das brot der frühen jahre#die blechtrommel#das boot#frühlingssinfonie#mord und totschlag#obst & gemüse oder der kunde ist könig#about photography
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Günter Karl Bose, Industriegebiet der Intelligenz. Literatur im Neuen Berliner Westen der 20er und 30er Jahre, Literaturhaus Berlin, 1988 [Museum für Gestaltung Zürich]
#graphic design#typography#drawing#collage#visual writing#günter karl bose#literaturhaus berlin#museum für gestaltung zürich#1980s
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Ist nun zwar schon Friday Friday, aber ich hoffe, deine Frage hat dir jetzt nicht schon jemand anders gestellt. :'D Egal ob Story, OC oder was ganz anderes - was für Ideen spuken momentan in deinem Kopf herum?
#ffmmff #fanfiktion.de #mmffteasing
Meine liebe endlich komme dazu dir diese Frage zu beantworten oder einen Teil ich habe zwei Plot Ideen die sich neben allem was so in meinem Kopf bereiste herumschwirrt noch zu seitlich ausbreiten wovon eine bereits in der Planung ist.
Idee Nummer 1
. Nach einem weiteren Zaubererkireg wurde iim Montreal der Zunkunft genauer gesagt im Jahre 2220. Die Regierugen der Muggke und der Zauberer haben beechlossen das die Liebe eine Mittverantwortung für die vergangen Kriege verantwortlich. Nach einem weitern Zauberkrieg ist sowohl die Reinblütergesellshaft als auch die der Muggle und der restlichen Zauberergesselschaft in zwei Teile geteilt. Der Teil in dem die Liebe als Krankheit gilt in dem 3 der von erstellten Pair optionen. Dort wird zu beginn des Masterstudiums im 21 Lebensjahr eine OP am Kopf der Charaktere durchgeführt, die das von der Krankheit befallene Gen entfernt wird. Danach heirraten sie ihnen von der Regierung vorgescöagen Partener und drei von ihnen leben als, Die so gennantne "Wilden“ weil sie noch Liebe empfinden können in einem anderen Teil der Stadt, sen jene Regierung nie unter ihre Kontrolle brigen konnte, Montreals Univertät liegt im grenz Gebiet dieser Stadtteile. Es wird der große Kampf zwischen Wahnsinn und Verlist Bleiben alle ihren Ideen True oder wechseln einge die Seite
Meine zweite führt zwei Fansoms zusammen die ich gerne kombiniert sehen würde. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, dann wisst ihr dass ich Gefallen a Mafia Race gefunden habe. Ich finde Mafia und Harry Potter sind zwei gut kombinierbare Themen
Die Zeit befindet sich im Umbruch aber gehen die drei Großen in Großbritannien verbreiteten Mafia Splitterparteien mit ihr mit oder schützen sie sich davor. Es geht um künftige Capos und Unterhose so wie ihre Schwestern und ob die Traditionen ihrer mächtigen und einflussreichen Familien oder reformieren sie einiges. Die von den Teilnehmern erstellten OCs sind 3 Mädchen und 3 Jungs, die meine Charaktere mit von mir erstellten Konter Parts in wilde Zeiten wer bleibt standhaft und wer er gibt sich in der Tradition in einer arrangierten Ehe? Günter es Kriege mit anderen en Mafia Organisationen?
Teilt gerne was ihr zudem Plot denkt:
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After the Second World War had ended and he had recovered from the injuries he sustained the painter Günter Fruhtrunk (1923-82) felt an insatiable urge to go to Paris to get to know the most current developments in non-representational art. But in fact it took until 1951 for his first trip to Paris. The year after Fruhtrunk spent some time in the studio of Fernand Léger, a decisive experience that prepared the permanent relocation of him and his wife in 1954.
Fruhtrunk’s paris years between 1954 and 1967, the year he became professor at Akademie der Künste in Munich, also are the subject of a current exhibition at Lenbachhaus in Munich: “Günter Fruhtrunk. Die Pariser Jahre (1954–1967)” up until April 7 shows some 60 works the artist carried out in Paris. Alongside the exhibition, which also celebrates the artist’s centenary, the museum published a very interesting book which provides deeper insights into Fruhtrunk’s Paris years: based on extensive archival research it sheds light on the not exactly prosperous life Fruhtrunk and his wife lived in Paris. Plagued by a constant shortage of money it was Eva-Maria Fruhtrunk who organized funds and managed the correspondence with gallerists, collectors, friends and museum people. Close friends of them were e.g. Jean and Marguerite Arp or the collector couple Kemper who regularly helped out with loans and used their networks to foster Fruhtrunk’s career.
With his first participation in a group exhibition at Denise René’s gallery in 1957 Fruhtrunk became a staple in the gallery’s program and in 1960 had his first solo exhibition. It was followed by additional solo exhibitions in Marseille and Milan but it took until the mid 1960s for him to get a foothold in Germany: only in 1963 the Museum Ostwall in Dortmund showed the first Fruhtrunk solo exhibition in Germany and with it provided a basis for an increasing interest in the artist which in 1967 resulted in his professorship.
These and other events are recounted in the catalogue which beyond that also includes all works presented in the exhibition as well as additional essays discussing, among other topics, the Munich art scene before Fruhtrunk’s arrival.
#günter fruhtrunk#art book#art history#exhibition catalogue#op art#geometric abstraction#book#german art
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Günter Scheidler: Die Geschichte eines Heimkinds in der Nachkriegszeit „Es war die Hölle auf Erden.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachten Hunderttausende ihre Kindheit in Anstalten. Einer davon ist Günter Scheidler, der in einem evangelischen Kinderheim in Wuppertal lebte. In einem Buch erinnert er an die schwere Zeit. Gelsenkirchen/Berlin (epd). Günter Scheidler hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Die Zeit, die er in Heimen verbracht hat, verbindet er mit seinem einzigen Freund, dem weißen Hasen, einem Kuscheltier. Das ist auch der Titel seines Buchs, das er geschrieben hat, um über die Missstände in Kinderheimen nach dem zweiten Weltkrieg aufzuklären.1 „Das Heimpersonal hat uns unserer Seele beraubt“, sagt der Gelsenkirchener. Der heute 65-Jährige kam kurz nach seiner Geburt am 14. Oktober 1957 in Wuppertal ins evangelische Kinderheim in Odenthal. „Ich war ein klassisches Heimkind. Meine Mutter wollte mich nicht. Auch sonst kümmerte sich niemand um mich“, sagt Scheidler. Besuch hätten immer nur die anderen Kinder bekommen. Aufgrund des Mangels an Zuneigung und Aufmerksamkeit entwickelte er Wutanfälle. Durch das aggressive Verhalten landetet er schließlich im Alter von sieben Jahren in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken Langenfeld. „Ich war dort das einzige gesunde Kind inmitten vieler geistig behinderter Kinder“, erinnert sich Scheidler. Gewalt und Demütigungen prägten von da an seinen Alltag und den vieler anderer Heimkinder. „Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Einmal wurde mir mit Gewalt eine Spritze in den Rücken gerammt. Ich wusste damals nicht, wie mir geschah“, erinnert er sich. Noch Monate danach habe er unter starken Schmerzen gelitten, sei auf einen Rollstuhl angewiesen gewesen. „Ganz habe ich mich von dem Eingriff nie erholt, vor allem psychisch nicht. Ich hatte Todesängste“, sagt er. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen der vielen medizinischen Versuche, die an den Heimkindern getestet wurden. Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die als Kinder oder Jugendliche von 1949 bis 1975 in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben. Sie wurde 2017 vom Bund, den Ländern sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Träger der Stiftung ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). „Die Stiftungsziele bestehen darin, die damaligen Verhältnisse und Geschehnisse öffentlich anzuerkennen, wissenschaftlich aufzuarbeiten und das den Betroffenen widerfahrene Leid und Unrecht durch Gespräche individuell anzuerkennen“, sagt ein Sprecher des BMAS auf Anfragen des epd. Nach Angaben des BMAS haben sich etwa 26.000 Betroffene an die Anlauf- und Beratungsstellen der Stiftung gewandt. Bis zum Ende des Jahres 2022 erhielten fast 24.000 Betroffene finanzielle Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 245 Mio. Euro. Die finanzielle Unterstützungsleistung wurde als einmalige pauschale Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro zum selbstbestimmten Einsatz ausgezahlt. Sofern Betroffene sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, ohne dass dafür Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden, haben sie zudem eine Rentenersatzleistung von bis zu 5.000 Euro erhalten. Der Sprecher des BMAS betont: „Die individuellen Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen dienten ausdrücklich nicht der Entschädigung erlittenen Unrechts und erfolgten auf freiwilliger Basis ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.“ Sie sollten Folgewirkungen, die ihre Ursache in dem erlittenen Leid und Unrecht haben, mildern. Diesen Betrag hält Scheidler für ungenügend. „Das ist eine Unverschämtheit in Anbetracht der Tatsache, was uns angetan wurde. Diese paar Tausend Euro für ein Leben in der Hölle sind eine Verhöhnung aller Opfer“, sagt er. Der Sprecher des BMAS sagt auf Anfragen des epd: „Es sind keine zusätzlichen Leistungen geplant.“ Die Stiftungslaufzeit werde voraussichtlich Ende März 2023 enden. Günter Scheidler fordert eine Opferrente für alle Heimkinder, die damals missbraucht wurden. „Noch heute bekomme ich Briefe von ehemaligen Heimkindern, die mir ihre Geschichte erzählen“, sagt der 65-Jährige. „Wir waren damals Kinder und konnten uns nicht wehren.“ Von der Kinderpsychiatrie Langenfeld habe er bis heute nie eine Entschuldigung erhalten. Dennoch habe er im November 2022 einen Teilsieg erzielen können: Er gewann in einem öffentlichen Verfahren einen Prozess vor dem Landessozialgericht in Essen. „Es ist ein Kampf David gegen Goliath“, sagt der Aktivist. Aufgeben sei für ihn dennoch keine Option. „Das sind meine Brüder und Schwestern, für die ich hier kämpfe. Viele waren geistig behindert und konnten sich nicht wehren. Für sie hebe ich meine Stimme“, sagt er. Er werde nicht aufgeben, bis die Ungerechtigkeiten, die ihm und vielen weiteren Heimkindern angetan wurden, zugegeben und ausgeglichen werden.
Quelle: Evangelischen Pressedienstes von (epd) - von 20.03.2023 siehe Link: https://www.epd.de/fachdienst/epd-sozial/schwerpunkt/branche/heimkind-es-war-die-hoelle-auf-erden?fbclid=IwAR0MR0c-3S0R1dQiC_9FyuBSBzW8qWz0r08pY8SdP1P7HNI8DzJAXScbTaI
…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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Theaterchaos am Eutersee (Foto: Martin Hahn) Kolpingtheater Mudau liefert Meisterwerk ab Mudau. (sis) Auf dem Campingplatz am Eutersee herrschen klare Regeln: Mittagsruhe von 12 bis 14:30 Uhr, Nachtruhe ab 21:30 Uhr, Alkohol erst nach Einbruch der Dunkelheit und Herrenbesuch nur nach Anmeldung bei Platzwartin Isolde (Martina Drabinski). Seit 25 Jahren halten sich die Ehepaare Bertha und Siegfried Pellmann (Michaela Kistner und Paul Scheuermann), Erna und Ernst Bagger (Gudrun Westenhöfer und Timo Huberty) sowie Ilse und Gustav Strössel (Andrea Thier und Mario Gaibler) strikt an diese Ordnung – und sind bereit, sie mit Zähnen und Klauen zu verteidigen. Neue Nachbarn sorgen für Unruhe Doch plötzlich wird die Idylle durch einen alten Campingwagen gestört, der die geliebte Sicht auf den See versperrt. Noch schlimmer: Mit dem Wagen ziehen zwei Hippiemädchen, Lori und Chrissi (Lena Farrenkopf und Anette von Wedel), sowie der mysteriöse „Langhaar-Dackel“ Tscho (Kunibert Schmitt) ein. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Die Moral scheint bedroht, zumal der neue, zunächst unbekannte Pächter eine FKK-Zone am Strand plant. Während die Frauen mit Demonstrationen und Protestschildern Widerstand leisten wollen, entdecken die Männer insgeheim die Vorzüge der Freikörperkultur. Maskenball mit Folgen Für die offizielle Stranderöffnung verteilt die überforderte Platzwartin Isolde Papiermasken, um den Gästen die „Schamlosigkeit“ zu erleichtern. Doch der „Maskenball“ gerät außer Kontrolle. Die Männer, die heimlich den Strand erkunden wollen, werden von den maskierten Frauen, die ihre Protestaktion durchziehen, ordentlich verprügelt. Das Chaos gipfelt in nächtlichen Verwechslungen, die sogar Polizist Alois Wichtig (Elias Noe) auf den Plan rufen. Die große Auflösung Am Ende wird enthüllt, dass Tscho der neue Campingpächter ist, der sich und seine beiden Töchter inkognito vorgestellt hat, um die Dauercamper kennenzulernen. Mit Unterstützung von Tscho und einer Kameraaufzeichnung wird klar, dass auch die Frauen kräftig mitgemischt haben. Das Kräfteverhältnis wird wiederhergestellt, und die Damen zeigen plötzlich ebenfalls Gefallen an der „natürlichen Entfaltung“ am Strand. Spielfreude und Applaus in der Odenwaldhalle Das Publikum in der vollbesetzten Odenwaldhalle zeigte sich begeistert von dem temporeichen Stück. Die Schauspielerinnen und Schauspieler lebten ihre Rollen mit großem komödiantischem Talent aus. Die wenigen Texthänger wurden charmant überspielt und sorgten für zusätzliche Lacher. Das außergewöhnliche Bühnenbild mit vier Wohnwagenfronten vor Kiefernwald und Himmel setzte ebenfalls Maßstäbe. Dank an alle Beteiligten Regisseur Klaus Schork zeigte sich sichtlich erleichtert und dankbar. Sein Lob galt Manfred Dambach von der Kolpingfamilie Mudau, der Organisation und Koordination übernahm, sowie allen Mitwirkenden auf, vor und hinter der Bühne. Besonders hervorgehoben wurden Souffleuse Alexandra Meixner, Beate Volk und Stefanie Lier (Maske), Gerhard Bönig und Günter Böhle (Ton und Technik) sowie Stefanie Throm für das Bühnenbild. Gerald und Katja Hemberger, die während der 26 Proben regelmäßig für fehlende Darsteller einsprangen, erhielten ebenfalls besondere Anerkennung. Vorfreude auf das nächste Jahr Timo Huberty dankte abschließend dem Regisseur und versprach im Namen des gesamten Teams: „In ungefähr 365 Tagen sind wir wieder für Sie auf dieser Bühne.“ Dieses Versprechen werden die zahlreichen Zuschauer sicher mit Freude erwartet haben. Read the full article
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Heute vor einem Jahr verstarb der Opernsänger, Moderator und Entertainer - und Alumnus der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar - Gunther Emmerlich.
Hier ist ein Ausschnitt aus einer besonderen Ausgabe seiner beliebten Sendung "Showkolade" zu erleben. Zwei Tage nach der Grenzöffnung wurde diese Sendung am 11. 11. 1989 in der Semperoper in Dresden, dem Stammhaus von Gunther Emmerlich, aufgezeichnet.
Dieser launige Auftritt gemeinsam mit seinen fünf Bassisten-Kollegen der Sächsischen Staatsoper ist mit vielen tagesaktuellen Pointen gespickt, die damals wohl noch sehr mutig erschienen.
Als die Sendung konzipiert wurde, war ja die Grenzöffung noch nicht abzusehen.
(Und erst recht nicht, dass im Laufe der Sendung sogar Reinhard Mey auftreten würde - zum ersten Mal im Fernsehen der DDR!)
Auf humorvolle Weise zeigen die Kammersänger Hajo Müller, Günter Dreßler, Rolf Tomaszewski, Rainer Büsching, Rolf Wollrad (später Operndirektor der Semperoper) und Gunther Emmerlich selbst die besondere Spezifik der ernsten und heiteren Rollen, die die Opern - und Operettenliteratur für ihr Stimmfach bereit hält.
Für einige meiner lieben Freunde und Freundinnen, denen ich mich in den sozialen Netzwerken und im realen Leben verbunden fühle, ist die Semperoper ja ein vertrauter Arbeitsplatz.
Und den Solo-Bassisten unter Euch sind all die Partien, über die hier geredet wird, Note für Note und Szene für Szene, wohl bekannt.
Nun also viel Vergnügen - mit einer dankbaren Erinnerung an Gunther Emmerlich und seine Bassisten-Kollegen, die ja alle nicht mehr unter uns weilen. Wie schön, dass es dieses Video gibt. Einen weiteren Auftritt der 6 Bassisten gab es offensichtlich dann noch einmal 1994 in Leipzig, wo Gunther Emmerlich gemeinsam mit den fünf Bassisten der Semperoper seinem Sänger- und Moderatorenkollegen Günter Wewel zum 60. Geburtstag gratulierte.
Legendär war ja das Bassisten-Trio Emmerlich-Wewel-Rebroff.
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Günter Oppenheimer-Swingtett; „Schlager-Cocktail“ (1957) EP-Single aus dem Jahr 1957. Günter Oppenheimer-Swingtett; „Schlager-Cocktail“. Label: AMIGA – 5 50 060 mono (A039 / 081 S)
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Curation and CATALOGUE by Holger Wendland
‘Asche – Aschgeboren’; Galerie FLOX. Kirschau, Germany
Die Galerie ART FACTORY FLOX und die Künstler:
Monika K. Adler ~ Kathrin Christoph ~ Tom Glöß ~ Frank Herrmann ~ Matthias Jackisch ~ Yulia Kapustynska ~ Katrin König ~ Werner Klompen ~ Joe Lehmann ~ Katharina Lewonig ~ Irena Paskali ~ Detlef Schweiger ~ Jörg Seifert ~ Günter Starke ~ Holger Wendland
with my photography series The Pilgrimage, 2024
‘’Die Erinnerung und auch die Bilder der Monika K. Adler sind ein emotional NICHTGLEICHMACHENDES.
Sie ist eine polnische Künstlerin und Filmregisseurin, die in London lebt und für ihre anspruchsvollen und provokativen Photographien und Experimentalfilme bekannt ist. Ihre filmischen und photographischen Arbeiten wurden von der Kritik hoch gelobt, auf Festivals ausgezeichnet und in namhaften Galerien weltweit präsentiert. Derzeit arbeitet Monika an ihrem ersten Spielfilm SICK BACCHUS.
Monika sandte mir ein spezielles Unsere geliebte Hündin Misza starb am 14. November 2023. Es war derselbe Tag im Jahr 1905, an dem Rasputin zum ersten Mal Zar Nikolaus II. von Russland traf und das Schicksal Europas für immer veränderte.
Misza lebte fast 14 Jahre mit uns. Unsere Trauer und Leere führten uns zu unlösbaren existenziellen Fragen und zu einer Reflexion über unsere eigene unterschwellige Angst vor dem Ende. Wie kann man Abschied nehmen und sie der Ewigkeit übergeben, ohne Angst vor dem Vergessen zu haben? Der Tod ist der Zustand, in dem der Mensch nur noch im Gedenken der Hinterbliebenen existiert. In den vergangenen Wintertagen pilgerten wir auf unserer letzten gemeinsamen Reise mit einer weißen Porzellanurne, die mit blauen Vergissmeinnicht verziert war und in der sich die Asche unserer schönen Hündin befand, nach Portmeirion zu Clough Williams-Ellis’ barocker Phantasie, die in bemalten Kuppeln und Türmen Wirklichkeit geworden ist. Und dort, vom Aussichtsturm über die windgepeitschte Flussmündung blickend, verabschiedeten wir uns, und Miszas Asche entschwand über den Sand im Wind.’’
#monikakadler#monikak.adler#photography#monikakadlerphotography#film#monika k. adler monikakadler monikak adler#aeonrose
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Old Vienna
Das Cafe Hawelka... eine Wiener Instutution!
In der Wiener Innenstadt gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten Gastro-Institutionen weit über die Grenzen der Bundeshauptstadt hinaus.
Bekanntgeworden ist das gut 70 Jahre alte Kaffeehaus in den 1960er- und 1970er-Jahren als Treffpunkt angesagter Künstlerpersönlichkeiten.
Mittlerweile laben sich weniger Vertreter der heimischen Avantgarde, sondern vielmehr Touristen an den legendären Buchteln in der Dorotheergasse 6.
Seit dem Sommer bemühte sich das Cafe, aufgrund seiner kulturhistorischen Bedeutung um Denkmalschutz.
Das Bundesdenkmalamt lehnte den Antrag jedoch ab.
Betrieben wurde das prominente Hawelka Jahrzehnte lang von dessen Gründer, Wiens Cafetier-Methusalem Leopold Hawelka, der am 11. April seinen 100. Geburtstag feierte. Am 29. Dezember 2011 starb er in Wien.
Großartig unterstützt wurde er dabei von seiner Gattin Josefine Hawelka(geborene Danzberger), * 12. Oktober 1913 Kirchdorf an der Krems, † 22. März 2005 in Wien). Ihre Buchteln wurden legendär…
1911 im niederösterreichischen Mistelbach geboren, heiratete Hawelka 1936 seine Frau Josefine, mit der er knapp 70 - bis zu deren Tod 2005 - ein Paar blieb. Bereits im Jahr ihrer Trauung eröffneten die beiden mit dem ‚Cafe Alt Wien‘ in der Bäckerstraße ihren ersten Betrieb. Drei Jahre später wechselten sie den Standort und zogen in die Dorotheerstraße.
Die dortigen Räumlichkeiten wurden 1906 als "Je t'aime"-Bar eröffnet, Liveband und "Chambre separee" inklusive. Dieser Raum dient jetzt als Lager. Wirklich große Veränderungen nahmen die Hawelkas aber nie vor: Die Innendekoration, die von einem Schüler Adolf Loos' stammen soll, wurde in ihrem Originalzustand belassen.
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im September 1939 wurde das Cafe Hawelka geschlossen und Leopold eingezogen. Den Krieg überstand das Cafe wie dessen Besitzer relativ unbeschadet, und so folgte bereits im Herbst 1945 die Wiedereröffnung. Berühmtheit erlangten bald Josefines Buchteln, die heute von Sohn Günter gebacken werden.
Die Geschäftsführung haben mittlerweile die Enkel Amir und Michael übernommen.
Ab den 1960er Jahren erlebte das nur rund 100 Quadratmeter große Lokal seine Blütezeit. Als erstes entdeckten die Schriftsteller, darunter Friedrich Torberg und Heimito von Doderer, das Cafe.
Es folgten die Vertreter der bildenden Kunst wie Friedensreich Hundertwasser und Ernst Fuchs. Passend zur Profession der Gäste ließ Leopold Hawelka eine Wand seines Etablissements mit Postern bedecken, die die neuesten Veranstaltungen in Wien bewarben - eine Innovation, die sich heute in der Gastronomie breit durchgesetzt hat.
Nach und nach entwickelte sich das Hawelka zu einem Brennpunkt der Wiener Szene. Neben den Protagonisten des "Phantastischen Realismus" fanden sich unter den Stammgästen H.C. Artmann, Gerhard Rühm und Helmut Qualtinger ebenso wie Oskar Werner, Nikolaus Harnoncourt und Andre Heller.
Musikalisch verewigt wurde das kleine Kaffeehaus damals von Georg Danzer. In seinem Flitzerlied "Jö schau" heißt es: "Jö schau, so a Sau, jössas na, was macht a Nackerter im Hawelka?"
Verschlagen hatte es die Künstlergilde in das kleine Kaffeehaus mitunter auch wegen dessen Wohnzimmeratmosphäre - dicke Rauchschwaden inklusive.
Das Hawelka wird von den Erben im Sinne des Gründerehepaares weitergeführt….
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„Jedem so viel er braucht“
„Jedem so viel er braucht“ Unser Bild zeigt (von rechts) Dekan Folkhard Krall, Manuela Schönig, Leiterin des Tafelladens, Mosbachs DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel, Roland Gässler, Pater Konrad Liebscher sowie den DRK-Ehrenamtler Günter Ebel bei der Übergabe der ersten Paletten mit gespendeten Waren. (Foto: Sabine Braun) Erntedankgaben für den Tafelladen Mosbach. (sb) Viele Tage lang waren Roland Gässler und Günter Ebel wieder unterwegs, um kistenweise Erntedankgaben für den Tafelladen des DRK Mosbach einzusammeln. Insgesamt 40 Kirchengemeinden, vier Schulen, 13 Kindergärten, eine Firma und eine Privatperson spendeten haltbare Lebensmittel für Menschen, denen es nicht so gut geht. „Fünf neue unterstützende Einrichtungen sind in diesem Jahr dazugekommen“, berichtete Roland Gässler, der Initiator der ökumenischen Aktion „Jedem so viel er braucht“, am Donnerstag bei der Übergabe der Waren am Tafelladen in Mosbach. „Auch die Menge ist vom Gefühl her größer als in den Vorjahren“, freut er sich. Bisher haben Gässler und Ebel sechs hoch gefüllte Paletten angeliefert, die das Lager beim Tafelladen bis knapp unter die Decke füllen. Weitere vier Paletten werden in den nächsten Tagen noch dazukommen, denn es stehen noch einige Abholstationen auf der Liste. „Diese Waren bilden unseren Grundstock für ein ganzes Jahr“, freute sich Manuela Schönig, beim DRK verantwortlich für den Tafelladen, über kistenweise Apfelsaft, Nudeln, Reis, Mehl und viele weitere haltbare Lebensmittel. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Vor 13 Jahren hat der Rittersbacher Roland Gässler die Initiative „Jedem so viel er braucht“ gestartet. Die Aktion stand auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft der beiden Dekane Johannes Balbach und Folkhard Krall. Den Übergabetermin am Donnerstag nutzte Krall, um sich ausdrücklich bei Roland Gässler und Günter Ebel für das große Engagement zu bedanken. Auch DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel dankte Roland Gässler für seinen unermüdlichen Einsatz sowie allen Spendern für die Solidarität mit den Bedürftigen in der Region. Die gespendeten Waren sind dem Tafelladen eine große Hilfe. Denn die anderen Partner, die Supermärkte und Bäcker, spenden täglich vor allem frische Ware nahe dem Verfalldatum – das ist ebenfalls wichtig, doch haltbare Ware ist deshalb im Tafelladen oft rar. Rund 700 Berechtigungsscheine für den Einkauf im Tafelladen sind derzeit ausgegeben. Hinter jedem Schein steht im Durchschnitt ein Haushalt mit drei bis vier Personen, so dass man auf eine Zahl von rund 2500 Personen kommt, die über den Tafelladen versorgt werden. An fünf Tagen in der Woche ist der Verkaufsraum für jeweils zwei Stunden geöffnet. Eingespielte Teams von 46, meist langjährigen Ehrenamtlichen sorgen im Dreischichtbetrieb für das Einsammeln, Sortieren und Verkaufen, berichtete Manuela Schönig. „Toll, dass so viele Menschen mitarbeiten“, so Pater Konrad Liebscher, Priester in der katholischen Kirchengemeinde MOSE und Leiter des Caritasausschusses. Die Erntedank-Aktion „Jedem so viel er braucht" läuft noch bis Ende Oktober. Kurz entschlossene Spender dürfen sich gerne noch bei Roland Gässler in Rittersbach melden: Per Telefon 06293/95032 oder per Mail an [email protected]. Es kann alles, was zum täglichen Bedarf benötigt wird, gespendet werden, allerdings auch dieses Jahr nur haltbare, verpackte Lebensmittel; keine leicht verderbliche Ware. Lesen Sie den ganzen Artikel
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[...] Zu groß ist die Sehnsucht nach einer Wunderwaffe gegen die anhaltenden AfD-Erfolge. Alle gieren nach einer neuen, durchschlagenden Idee, die das Asylproblem endlich lösen soll – und tun in einem Akt kollektiver Selbsttäuschung so, als seien das die Drittstaaten. Die Union will auf sie den kompletten Flüchtlingsschutz der gesamten EU abwälzen. Wäre das die Lösung, wäre sie längst unter Dach und Fach.
Die Ampel hatte sich 2021 im Koalitionsvertrag vorgenommen zu prüfen, ob Asylverfahren in Drittstaaten „in Ausnahmefällen“ möglich sind. 2023 kam ihr „Sonderbevollmächtigter für Migrationsabkommen“, der FDPler Joachim Stamp, ins Amt – und plädierte für Asylverfahren in Afrika, auch wenn das „sehr viel Diplomatie und einen langen Vorlauf“ erfordere. Einen langen Vorlauf? Den gab es: 2018 sinnierte Angela Merkels Afrikabeauftragter Günter Nooke darüber, ob afrikanische Regierungschefs bereit seien, „gegen eine Pacht ein Stück territoriale Hoheit abzugeben“. Dort, so Nooke, „könnten in Wirtschaftssonderzonen Migranten angesiedelt werden.“ Ab 2016 und 2017 wollten die Innenminister Thomas de Maizière und Horst Seehofer im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge nach Nordafrika bringen. Schon 2004 hatte der SPD–Innenminister Otto Schily die Idee aufgebracht. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) meinte damals, die Bundeswehr könnte Flüchtlingslager in Nordafrika betreiben und dorthin Geflüchtete abschieben. 20 Jahre geistert die Idee schon herum – wieso hat sie keiner je zum Abschluss gebracht? Auch Stamp nicht, der nun schon 18 Monate genau dafür im Amt ist?
Die Antwort ist, dass viele Regierungen Afrikas der Ansicht sind, schon genug Flüchtlinge aufzunehmen – 43 Millionen sind es afrikaweit. Sie halten die europäischen Auslagerungswünsche für kolonialistisch und fürchten, dass so langfristig immer mehr Menschen bei ihnen hängen bleiben. Es ist auch eine Frage von Souveränität – und von alten offenen Rechnungen. Wenn die Union nun glaubt, die Afrikaner schon irgendwie weichklopfen zu können, ignoriert sie, was auf dem Kontinent passiert. Das Wall Street Journal etwa schrieb im Mai hellsichtig, dass der Westen den Kontinent „an Putins Russland verliert“. Der Westen werde „vom Kontinent verdrängt“. Europas Wünsche werden entsprechend zunehmend zurückhaltend behandelt. [...] Großbritannien musste Ruanda 370 Millionen Pfund Entwicklungshilfe versprechen, dazu weitere 120 Millionen Pfund, sobald die ersten 300 (!) Menschen umgesiedelt werden. Dazu überweist London bis zu 171.000 Pfund pro umgesiedelter Person, um diese für zunächst fünf Jahre zu versorgen. Bis April 2024 sollen bereits 290 Millionen Pfund geflossen sein, obwohl noch kein einziger Flüchtling nach Kigali kam. Es ist nicht ausgeschlossen, dass einzelne weitere Länder sich darauf einlassen könnten, für ähnliche Beträge eine überschaubare, vierstellige Zahl an Menschen aus Deutschland aufzunehmen. Ausgeschlossen aber ist, dass sich diese Bereitschaft auch in Größenordnungen erkaufen lässt, die die deutschen Kommunen spürbar entlasten würden – also im mindestens fünfstelligen Bereich, über Jahre. [...]
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