#Günter Jahr
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krautjunker · 6 months ago
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Resolution zur Situation des Schwarzwildes
von Wildmeister Dieter Bertram und Volker Seifert Vor über 20 Jahren, 2002, verfasste Wildmeister Dieter Bertram zusammen mit Helmut Christian Adamczak (†) einen offenen Brief an die Landwirtschaftsminister der Bundesländer zur Situation des Schwarzwildes in Deutschland. Zahlreiche Mitunterzeichner schlossen sich den kritischen Worten der Verfasser an. Da sich über das Jagdwesen, insbesondere…
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rwpohl · 1 year ago
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penrosesister · 22 days ago
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Ist nun zwar schon Friday Friday, aber ich hoffe, deine Frage hat dir jetzt nicht schon jemand anders gestellt. :'D Egal ob Story, OC oder was ganz anderes - was für Ideen spuken momentan in deinem Kopf herum?
#ffmmff #fanfiktion.de #mmffteasing
Meine liebe endlich komme dazu dir diese Frage zu beantworten oder einen Teil ich habe zwei Plot Ideen die sich neben allem was so in meinem Kopf bereiste herumschwirrt noch zu seitlich ausbreiten wovon eine bereits in der Planung ist.
Idee Nummer 1
. Nach einem weiteren Zaubererkireg wurde iim Montreal der  Zunkunft  genauer gesagt im Jahre 2220. Die Regierugen der Muggke und der Zauberer haben beechlossen das die Liebe eine Mittverantwortung für die vergangen Kriege verantwortlich.  Nach einem weitern Zauberkrieg ist sowohl die Reinblütergesellshaft als auch die der Muggle und der restlichen Zauberergesselschaft in zwei Teile geteilt. Der Teil in dem die Liebe als Krankheit gilt in dem 3 der von erstellten Pair optionen. Dort wird zu beginn des Masterstudiums im 21 Lebensjahr eine OP am Kopf der Charaktere durchgeführt, die das von der Krankheit befallene Gen entfernt wird. Danach heirraten sie ihnen von  der Regierung vorgescöagen Partener und drei von ihnen leben als, Die so gennantne "Wilden“  weil sie noch Liebe empfinden können in einem anderen Teil  der Stadt, sen jene Regierung nie unter ihre Kontrolle brigen konnte, Montreals Univertät liegt im grenz Gebiet dieser Stadtteile. Es wird der   große Kampf zwischen Wahnsinn und Verlist  Bleiben alle ihren Ideen True oder wechseln einge die  Seite
Meine zweite führt zwei Fansoms zusammen die ich gerne kombiniert sehen würde. Wenn ihr mir auf Instagram folgt, dann wisst ihr dass ich Gefallen a Mafia Race gefunden habe. Ich finde Mafia und Harry Potter sind zwei gut kombinierbare Themen
Die Zeit befindet sich im Umbruch aber gehen die drei Großen in Großbritannien verbreiteten Mafia Splitterparteien mit ihr mit oder schützen sie sich davor. Es geht um künftige Capos und Unterhose so wie ihre Schwestern und ob die Traditionen ihrer mächtigen und einflussreichen Familien oder reformieren sie einiges. Die von den Teilnehmern erstellten OCs sind 3 Mädchen und 3 Jungs, die meine Charaktere mit von mir erstellten Konter Parts in wilde Zeiten wer bleibt standhaft und wer er gibt sich in der Tradition in einer arrangierten Ehe? Günter es Kriege mit anderen en Mafia Organisationen?
Teilt gerne was ihr zudem Plot denkt:
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germanpostwarmodern · 9 months ago
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After the Second World War had ended and he had recovered from the injuries he sustained the painter Günter Fruhtrunk (1923-82) felt an insatiable urge to go to Paris to get to know the most current developments in non-representational art. But in fact it took until 1951 for his first trip to Paris. The year after Fruhtrunk spent some time in the studio of Fernand Léger, a decisive experience that prepared the permanent relocation of him and his wife in 1954.
Fruhtrunk’s paris years between 1954 and 1967, the year he became professor at Akademie der Künste in Munich, also are the subject of a current exhibition at Lenbachhaus in Munich: “Günter Fruhtrunk. Die Pariser Jahre (1954–1967)” up until April 7 shows some 60 works the artist carried out in Paris. Alongside the exhibition, which also celebrates the artist’s centenary, the museum published a very interesting book which provides deeper insights into Fruhtrunk’s Paris years: based on extensive archival research it sheds light on the not exactly prosperous life Fruhtrunk and his wife lived in Paris. Plagued by a constant shortage of money it was Eva-Maria Fruhtrunk who organized funds and managed the correspondence with gallerists, collectors, friends and museum people. Close friends of them were e.g. Jean and Marguerite Arp or the collector couple Kemper who regularly helped out with loans and used their networks to foster Fruhtrunk’s career.
With his first participation in a group exhibition at Denise René’s gallery in 1957 Fruhtrunk became a staple in the gallery’s program and in 1960 had his first solo exhibition. It was followed by additional solo exhibitions in Marseille and Milan but it took until the mid 1960s for him to get a foothold in Germany: only in 1963 the Museum Ostwall in Dortmund showed the first Fruhtrunk solo exhibition in Germany and with it provided a basis for an increasing interest in the artist which in 1967 resulted in his professorship.
These and other events are recounted in the catalogue which beyond that also includes all works presented in the exhibition as well as additional essays discussing, among other topics, the Munich art scene before Fruhtrunk’s arrival.
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weisserhaseblog · 2 years ago
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Günter Scheidler: Die Geschichte eines Heimkinds in der Nachkriegszeit „Es war die Hölle auf Erden.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachten Hunderttausende ihre Kindheit in Anstalten. Einer davon ist Günter Scheidler, der in einem evangelischen Kinderheim in Wuppertal  lebte. In einem Buch erinnert er  an die schwere Zeit. Gelsenkirchen/Berlin (epd). Günter Scheidler hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Die Zeit, die er in Heimen verbracht hat, verbindet er mit seinem einzigen Freund, dem weißen Hasen, einem Kuscheltier. Das ist auch der Titel seines Buchs, das er geschrieben hat, um über die Missstände in Kinderheimen nach dem zweiten Weltkrieg aufzuklären.1 „Das Heimpersonal hat uns unserer Seele beraubt“, sagt der Gelsenkirchener. Der heute 65-Jährige kam kurz nach seiner Geburt am 14. Oktober 1957 in Wuppertal ins evangelische Kinderheim in Odenthal. „Ich war ein klassisches Heimkind. Meine Mutter wollte mich nicht. Auch sonst kümmerte sich niemand um mich“, sagt Scheidler. Besuch hätten immer nur die anderen Kinder bekommen. Aufgrund des Mangels an Zuneigung und Aufmerksamkeit entwickelte er Wutanfälle. Durch das aggressive Verhalten landetet er schließlich im Alter von sieben Jahren in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken Langenfeld. „Ich war dort das einzige gesunde Kind inmitten vieler geistig behinderter Kinder“, erinnert sich Scheidler. Gewalt und Demütigungen prägten von da an seinen Alltag und den vieler anderer Heimkinder. „Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Einmal wurde mir mit Gewalt eine Spritze in den Rücken gerammt. Ich wusste damals nicht, wie mir geschah“, erinnert er sich. Noch Monate danach habe er unter starken Schmerzen gelitten, sei auf einen Rollstuhl angewiesen gewesen. „Ganz habe ich mich von dem Eingriff nie erholt, vor allem psychisch nicht. Ich hatte Todesängste“, sagt er. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen der vielen medizinischen Versuche, die an den Heimkindern getestet wurden. Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die als Kinder oder Jugendliche von 1949 bis 1975 in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben. Sie wurde 2017 vom Bund, den Ländern sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Träger der Stiftung ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). „Die Stiftungsziele bestehen darin, die damaligen Verhältnisse und Geschehnisse öffentlich anzuerkennen, wissenschaftlich aufzuarbeiten und das den Betroffenen widerfahrene Leid und Unrecht durch Gespräche individuell anzuerkennen“, sagt ein Sprecher des BMAS auf Anfragen des epd. Nach Angaben des BMAS haben sich etwa 26.000 Betroffene an die Anlauf- und Beratungsstellen der Stiftung gewandt. Bis zum Ende des Jahres 2022 erhielten fast 24.000 Betroffene finanzielle Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 245 Mio. Euro. Die finanzielle Unterstützungsleistung wurde als einmalige pauschale Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro zum selbstbestimmten Einsatz ausgezahlt. Sofern Betroffene sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, ohne dass dafür Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden, haben sie zudem eine Rentenersatzleistung von bis zu 5.000 Euro erhalten. Der Sprecher des BMAS betont: „Die individuellen Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen dienten ausdrücklich nicht der Entschädigung erlittenen Unrechts und erfolgten auf freiwilliger Basis ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.“ Sie sollten Folgewirkungen, die ihre Ursache in dem erlittenen Leid und Unrecht haben, mildern. Diesen Betrag hält Scheidler für ungenügend. „Das ist eine Unverschämtheit in Anbetracht der Tatsache, was uns angetan wurde. Diese paar Tausend Euro für ein Leben in der Hölle sind eine Verhöhnung aller Opfer“, sagt er. Der Sprecher des BMAS sagt auf Anfragen des epd: „Es sind keine zusätzlichen Leistungen geplant.“ Die Stiftungslaufzeit werde voraussichtlich Ende März 2023 enden. Günter Scheidler fordert eine Opferrente für alle Heimkinder, die damals missbraucht wurden. „Noch heute bekomme ich Briefe von ehemaligen Heimkindern, die mir ihre Geschichte erzählen“, sagt der 65-Jährige. „Wir waren damals Kinder und konnten uns nicht wehren.“ Von der Kinderpsychiatrie Langenfeld habe er bis heute nie eine Entschuldigung erhalten. Dennoch habe er im November 2022 einen Teilsieg erzielen können: Er gewann in einem öffentlichen Verfahren einen Prozess vor dem Landessozialgericht in Essen. „Es ist ein Kampf David gegen Goliath“, sagt der Aktivist. Aufgeben sei für ihn dennoch keine Option. „Das sind meine Brüder und Schwestern, für die ich hier kämpfe. Viele waren geistig behindert und konnten sich nicht wehren. Für sie hebe ich meine Stimme“, sagt er. Er werde nicht aufgeben, bis die Ungerechtigkeiten, die ihm und vielen weiteren Heimkindern angetan wurden, zugegeben und ausgeglichen werden. 
Quelle: Evangelischen Pressedienstes von (epd) - von 20.03.2023 siehe Link: https://www.epd.de/fachdienst/epd-sozial/schwerpunkt/branche/heimkind-es-war-die-hoelle-auf-erden?fbclid=IwAR0MR0c-3S0R1dQiC_9FyuBSBzW8qWz0r08pY8SdP1P7HNI8DzJAXScbTaI
…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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gasthausnostalgie · 1 month ago
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Old Vienna
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Das Cafe Hawelka... eine Wiener Instutution!
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In der Wiener Innenstadt gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten Gastro-Institutionen weit über die Grenzen der Bundeshauptstadt hinaus.
Bekanntgeworden ist das gut 70 Jahre alte Kaffeehaus in den 1960er- und 1970er-Jahren als Treffpunkt angesagter Künstlerpersönlichkeiten.
Mittlerweile laben sich weniger Vertreter der heimischen Avantgarde, sondern vielmehr Touristen an den legendären Buchteln in der Dorotheergasse 6.
Seit dem Sommer bemühte sich das Cafe, aufgrund seiner kulturhistorischen Bedeutung um Denkmalschutz.
Das Bundesdenkmalamt lehnte den Antrag jedoch ab.
Betrieben wurde das prominente Hawelka Jahrzehnte lang von dessen Gründer, Wiens Cafetier-Methusalem Leopold Hawelka, der am 11. April seinen 100. Geburtstag feierte. Am 29. Dezember 2011 starb er in Wien.
Großartig unterstützt wurde er dabei von seiner Gattin Josefine Hawelka(geborene Danzberger), * 12. Oktober 1913 Kirchdorf an der Krems, † 22. März 2005 in Wien). Ihre Buchteln wurden legendär…
1911 im niederösterreichischen Mistelbach geboren, heiratete Hawelka 1936 seine Frau Josefine, mit der er knapp 70 - bis zu deren Tod 2005 - ein Paar blieb. Bereits im Jahr ihrer Trauung eröffneten die beiden mit dem ‚Cafe Alt Wien‘ in der Bäckerstraße ihren ersten Betrieb. Drei Jahre später wechselten sie den Standort und zogen in die Dorotheerstraße.
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Die dortigen Räumlichkeiten wurden 1906 als "Je t'aime"-Bar eröffnet, Liveband und "Chambre separee" inklusive. Dieser Raum dient jetzt als Lager. Wirklich große Veränderungen nahmen die Hawelkas aber nie vor: Die Innendekoration, die von einem Schüler Adolf Loos' stammen soll, wurde in ihrem Originalzustand belassen.
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges im September 1939 wurde das Cafe Hawelka geschlossen und Leopold eingezogen. Den Krieg überstand das Cafe wie dessen Besitzer relativ unbeschadet, und so folgte bereits im Herbst 1945 die Wiedereröffnung. Berühmtheit erlangten bald Josefines Buchteln, die heute von Sohn Günter gebacken werden.
Die Geschäftsführung haben mittlerweile die Enkel Amir und Michael übernommen.
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Ab den 1960er Jahren erlebte das nur rund 100 Quadratmeter große Lokal seine Blütezeit. Als erstes entdeckten die Schriftsteller, darunter Friedrich Torberg und Heimito von Doderer, das Cafe.
Es folgten die Vertreter der bildenden Kunst wie Friedensreich Hundertwasser und Ernst Fuchs. Passend zur Profession der Gäste ließ Leopold Hawelka eine Wand seines Etablissements mit Postern bedecken, die die neuesten Veranstaltungen in Wien bewarben - eine Innovation, die sich heute in der Gastronomie breit durchgesetzt hat.
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Nach und nach entwickelte sich das Hawelka zu einem Brennpunkt der Wiener Szene. Neben den Protagonisten des "Phantastischen Realismus" fanden sich unter den Stammgästen H.C. Artmann, Gerhard Rühm und Helmut Qualtinger ebenso wie Oskar Werner, Nikolaus Harnoncourt und Andre Heller.
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Musikalisch verewigt wurde das kleine Kaffeehaus damals von Georg Danzer. In seinem Flitzerlied "Jö schau" heißt es: "Jö schau, so a Sau, jössas na, was macht a Nackerter im Hawelka?"
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Verschlagen hatte es die Künstlergilde in das kleine Kaffeehaus mitunter auch wegen dessen Wohnzimmeratmosphäre - dicke Rauchschwaden inklusive.
Das Hawelka wird von den Erben im Sinne des Gründerehepaares weitergeführt….
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nokzeit · 1 month ago
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„Jedem so viel er braucht“
„Jedem so viel er braucht“ Unser Bild zeigt (von rechts) Dekan Folkhard Krall, Manuela Schönig, Leiterin des Tafelladens, Mosbachs DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel, Roland Gässler, Pater Konrad Liebscher sowie den DRK-Ehrenamtler Günter Ebel bei der Übergabe der ersten Paletten mit gespendeten Waren. (Foto: Sabine Braun) Erntedankgaben für den Tafelladen Mosbach. (sb) Viele Tage lang waren Roland Gässler und Günter Ebel wieder unterwegs, um kistenweise Erntedankgaben für den Tafelladen des DRK Mosbach einzusammeln. Insgesamt 40 Kirchengemeinden, vier Schulen, 13 Kindergärten, eine Firma und eine Privatperson spendeten haltbare Lebensmittel für Menschen, denen es nicht so gut geht. „Fünf neue unterstützende Einrichtungen sind in diesem Jahr dazugekommen“, berichtete Roland Gässler, der Initiator der ökumenischen Aktion „Jedem so viel er braucht“, am Donnerstag bei der Übergabe der Waren am Tafelladen in Mosbach. „Auch die Menge ist vom Gefühl her größer als in den Vorjahren“, freut er sich. Bisher haben Gässler und Ebel sechs hoch gefüllte Paletten angeliefert, die das Lager beim Tafelladen bis knapp unter die Decke füllen. Weitere vier Paletten werden in den nächsten Tagen noch dazukommen, denn es stehen noch einige Abholstationen auf der Liste. „Diese Waren bilden unseren Grundstock für ein ganzes Jahr“, freute sich Manuela Schönig, beim DRK verantwortlich für den Tafelladen, über kistenweise Apfelsaft, Nudeln, Reis, Mehl und viele weitere haltbare Lebensmittel. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Vor 13 Jahren hat der Rittersbacher Roland Gässler die Initiative „Jedem so viel er braucht“ gestartet. Die Aktion stand auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft der beiden Dekane Johannes Balbach und Folkhard Krall. Den Übergabetermin am Donnerstag nutzte Krall, um sich ausdrücklich bei Roland Gässler und Günter Ebel für das große Engagement zu bedanken. Auch DRK-Kreisgeschäftsführer Guido Wenzel dankte Roland Gässler für seinen unermüdlichen Einsatz sowie allen Spendern für die Solidarität mit den Bedürftigen in der Region. Die gespendeten Waren sind dem Tafelladen eine große Hilfe. Denn die anderen Partner, die Supermärkte und Bäcker, spenden täglich vor allem frische Ware nahe dem Verfalldatum – das ist ebenfalls wichtig, doch haltbare Ware ist deshalb im Tafelladen oft rar. Rund 700 Berechtigungsscheine für den Einkauf im Tafelladen sind derzeit ausgegeben. Hinter jedem Schein steht im Durchschnitt ein Haushalt mit drei bis vier Personen, so dass man auf eine Zahl von rund 2500 Personen kommt, die über den Tafelladen versorgt werden. An fünf Tagen in der Woche ist der Verkaufsraum für jeweils zwei Stunden geöffnet. Eingespielte Teams von 46, meist langjährigen Ehrenamtlichen sorgen im Dreischichtbetrieb für das Einsammeln, Sortieren und Verkaufen, berichtete Manuela Schönig. „Toll, dass so viele Menschen mitarbeiten“, so Pater Konrad Liebscher, Priester in der katholischen Kirchengemeinde MOSE und Leiter des Caritasausschusses. Die Erntedank-Aktion „Jedem so viel er braucht" läuft noch bis Ende Oktober. Kurz entschlossene Spender dürfen sich gerne noch bei Roland Gässler in Rittersbach melden: Per Telefon 06293/95032 oder per Mail an [email protected]. Es kann alles, was zum täglichen Bedarf benötigt wird, gespendet werden, allerdings auch dieses Jahr nur haltbare, verpackte Lebensmittel; keine leicht verderbliche Ware. Lesen Sie den ganzen Artikel
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wachendlichauf · 3 months ago
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seekerslearnings · 3 months ago
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channeledhistory · 5 months ago
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[...] Zu groß ist die Sehnsucht nach einer Wunderwaffe gegen die anhaltenden AfD-Erfolge. Alle gieren nach einer neuen, durchschlagenden Idee, die das Asylproblem endlich lösen soll – und tun in einem Akt kollektiver Selbsttäuschung so, als seien das die Drittstaaten. Die Union will auf sie den kompletten Flüchtlingsschutz der gesamten EU abwälzen. Wäre das die Lösung, wäre sie längst unter Dach und Fach.
Die Ampel hatte sich 2021 im Koalitionsvertrag vorgenommen zu prüfen, ob Asylverfahren in Drittstaaten „in Ausnahmefällen“ möglich sind. 2023 kam ihr „Sonderbevollmächtigter für Migrationsabkommen“, der FDPler Joachim Stamp, ins Amt – und plädierte für Asylverfahren in Afrika, auch wenn das „sehr viel Diplomatie und einen langen Vorlauf“ erfordere. Einen langen Vorlauf? Den gab es: 2018 sinnierte Angela Merkels Afrikabeauftragter Günter Nooke darüber, ob afrikanische Regierungschefs bereit seien, „gegen eine Pacht ein Stück territoriale Hoheit abzugeben“. Dort, so Nooke, „könnten in Wirtschaftssonderzonen Migranten angesiedelt werden.“ Ab 2016 und 2017 wollten die Innenminister Thomas de Maizière und Horst Seehofer im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge nach Nordafrika bringen. Schon 2004 hatte der SPD–Innenminister Otto Schily die Idee aufgebracht. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) meinte damals, die Bundeswehr könnte Flüchtlingslager in Nordafrika betreiben und dorthin Geflüchtete abschieben. 20 Jahre geistert die Idee schon herum – wieso hat sie keiner je zum Abschluss gebracht? Auch Stamp nicht, der nun schon 18 Monate genau dafür im Amt ist?
Die Antwort ist, dass viele Regierungen Afrikas der Ansicht sind, schon genug Flüchtlinge aufzunehmen – 43 Millionen sind es afrikaweit. Sie halten die europäischen Auslagerungswünsche für kolonialistisch und fürchten, dass so langfristig immer mehr Menschen bei ihnen hängen bleiben. Es ist auch eine Frage von Souveränität – und von alten offenen Rechnungen. Wenn die Union nun glaubt, die ­Afrikaner schon irgendwie weichklopfen zu können, ignoriert sie, was auf dem Kontinent passiert. Das Wall Street Journal etwa schrieb im Mai hellsichtig, dass der Westen den Kontinent „an Putins Russland verliert“. Der Westen werde „vom Kontinent verdrängt“. Europas Wünsche werden entsprechend zunehmend zurückhaltend behandelt. [...] Großbritannien musste Ruanda 370 Millionen Pfund Entwicklungshilfe versprechen, dazu weitere 120 Millionen Pfund, sobald die ersten 300 (!) Menschen umgesiedelt werden. Dazu überweist London bis zu 171.000 Pfund pro umgesiedelter Person, um diese für zunächst fünf Jahre zu versorgen. Bis April 2024 sollen bereits 290 Millionen Pfund geflossen sein, obwohl noch kein einziger Flüchtling nach Kigali kam. Es ist nicht ausgeschlossen, dass einzelne weitere Länder sich darauf einlassen könnten, für ähnliche Beträge eine überschaubare, vierstellige Zahl an Menschen aus Deutschland aufzunehmen. Ausgeschlossen aber ist, dass sich diese Bereitschaft auch in Größenordnungen erkaufen lässt, die die deutschen Kommunen spürbar entlasten würden – also im mindestens fünfstelligen Bereich, über Jahre. [...]
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rhoenblick · 5 months ago
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Günter Verheugen: "Bei diesem Krieg wird so getan, als hätte es keine Vorgeschichte gegeben" — RT DE
Mit einem gemeinsamen Buchprojekt melden sich Günter Verheugen und Petra Erler zu Wort. Sie ordnen den Ukraine-Konflikt in die Entwicklung der vergangenen dreißig Jahre ein. Ihre kenntnisreiche Perspektive zeigt die große Mitverantwortung Deutschlands für die Entwicklung zum Krieg. — Weiterlesen freedert.online/inland/209749-guenter-verheugen-bei-krieg-wird/
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arsmusica · 7 months ago
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SwingBossaChansons
Datum: Do, 09.05.2024, 19:30 Uhr
CAFÉ VOYAGE - MILCH UND HONIG
Mitwirkende: Günter Renner
 - Gesang, Songs, Gitarre
Maria Friedrich
 - Cello, Gesang
Klemens Jackisch
 - Gitarre, Gesang, Songs, Percussion
Veranstalter: ars musica e.V.
Location: Salettl im Wirtshaus Tannengarten
Adresse: Pfeuferstraße 32, 81373 München
Eintritt: € 20,- / erm. € 15,-
TICKETS: https://www.ticketino.com/de/Event/CAF-VOYAGE/189856
Beschreibung:
SwingBossaChansons mit Augenzwinkern und Tiefgang
"Die Musik von CAFÉ VOYAGE macht Mut, das eigene Leben auszuprobieren, etwas zu wagen und sich nicht auf Second-Hand-Erfahrungen einzulassen!
und ist voll augenzwinkernder Poesie!"
(Süddeutsche Zeitung)
Günter Renner ist ein Songpoet, der auch Zwischentöne kennt. 
Maria Friedrich ist preisgekrönte klassische Cellistin, die über den musikalischen Tellerrand hinausschaut. Klemens Jackisch schließlich ist ein 
versierter und kreativer Jazzgitarrist, der aber auch in anderen Genres zuhause ist.
Als Trio Café Voyage präsentieren sie Geschichten, Lieder und virtuos gespielte Instrumentalstücke in eigener Interpretation, ... mal Chanson und 
Singer-Songwriter, mal Jazz und Weltmusik!
Leidenschaftlich-mitreißend, gefühlvoll-verträumt, kritisch-frech!
Günter Renner
 - Gesang, Gitarre, Songs, Ukulele, 
Blues-Harp, Percussion, Texte
(Liedermacher, internationale Erfolge mit dem New-Age-Music-Projekt ‚Satyam Shant’, Mitglied verschiedener Popbands, nationale Erfolge mit ‚Dem Renner seine Band’, Gründung von 
CAFÉ VOYAGE im Jahr 2013, Preisträger Sendlinger Kulturpreis)
Maria Friedrich
 - Cello, Gesang
(Studium an der HfM Würzburg, Preisträgerin d. Musikalischen Akademie Würzburg u.a., 
Gastspiele mit diversen klassischen Orchestern, festes Mitglied der Ensembles 
‚Ladystrings’ und ‚Gruberich’, Gründung von CAFÉ VOYAGE im Jahr 2013)
Klemens Jackisch
 - Gitarre, Gesang, Songs, Percussion
(Gitarrist und Sänger in diversen Rock- und Folkbands, gitarristische Studien in Jazz, 
Rock und Fusion, Mitglied verschiedener A-Capella- und klassischer Chöre)
Admin: Frank McLynn
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lokaleblickecom · 7 months ago
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yourira-blog1 · 8 months ago
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Der Spion im Kanzleramt - der Hintergrund von "Bruderküsse"
Themen: Schreibtagebuch, Roman, Historischer Roman, Zeitgeschichte, Politik, Fakten zum Buch, 1970er Jahre, Deutschland, Willy Brandt Früh morgens am 24. April 1974 wurde das wohl bekannteste Agentenpaar der Nachkriegszeit aus seinem Haus in Bad Godesberg verhaftet: Günter Guillaume und seine Frau Christel. Bereits Monate zuvor verhärtete sich der Verdacht, dass die beiden Stasi-Agenten seien…
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avounsapsa1976 · 8 months ago
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wer wird millionär logo
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wer wird millionär logo
Millionärsrunde Wer wird Millionär Logo
Das "Wer wird Millionär" Logo ist eines der bekanntesten und ikonischsten Logos im deutschen Fernsehen. Die Millionärsrunde besteht aus einem stilisierten großen "M" in Goldfarbe, das von einem goldenen Rahmen umgeben ist. Das Logo strahlt Luxus, Erfolg und die Chance auf Reichtum aus, was perfekt zum Konzept der Sendung passt.
Die Millionärsrunde ist das Symbol für die Teilnahme an der beliebten Quizshow "Wer wird Millionär", die von Günther Jauch moderiert wird. Die Sendung bietet den Kandidaten die Möglichkeit, eine Million Euro zu gewinnen, indem sie eine Reihe von Fragen richtig beantworten. Das Logo repräsentiert den Höhepunkt des Spiels, wenn ein Kandidat die Chance hat, in die Millionärsrunde zu gelangen und den Jackpot zu knacken.
Das "M" im Logo steht für Millionär und spiegelt den Grundgedanken der Show wider. Die Wahl der Farbe Gold symbolisiert Luxus und Erfolg, was die Träume und Wünsche der Kandidaten verkörpert. Der goldene Rahmen verleiht dem Logo eine elegante und edle Note.
Das Logo hat im Laufe der Jahre eine große Bekanntheit erlangt und wurde zu einem Markenzeichen der Sendung. Es ist nicht nur auf dem Fernsehschirm präsent, sondern auch auf Merchandising-Produkten wie T-Shirts, Tassen und Spielen zu finden. Das Logo ist eng mit dem Erfolg und der Beliebtheit von "Wer wird Millionär" verbunden.
Die Millionärsrunde und das Logo von "Wer wird Millionär" sind ein Symbol für die Träume und Hoffnungen der Kandidaten, aber auch für den Unterhaltungsfaktor und den Nervenkitzel der Zuschauer. Es steht für den Glauben daran, dass jeder die Chance hat, sein Leben über Nacht zu verändern und ein Millionär zu werden.
Die Entstehungsgeschichte des "Wer wird Millionär" Logos ist ebenso faszinierend wie die Erfolgsgeschichte der beliebten Quizshow selbst. Das Logo, das heute weltweit bekannt ist, wurde von dem renommierten Designer Günter Pfeiffer entworfen.
Die Idee hinter dem Logo war es, die Spannung und Aufregung des Spiels einzufangen. Das Ergebnis ist ein einprägsames und zeitloses Design, das sofort erkennbar ist. Das Logo besteht aus der Schriftart "FF Trixie", einer fett gedruckten, markanten Schrift, die das Publikum anspricht. Die Buchstaben sind in einem leuchtenden Gelb gehalten, das an den Glanz und das Prestige des Gewinns erinnert.
Das Design des Logos basiert auf dem Konzept der "Millionärsleiter", die ein zentrales Element der Spielshow ist. Die Treppe, die im Logo abgebildet ist, symbolisiert den Aufstieg der Kandidaten zu Reichtum und Erfolg. Jeder Buchstabe des Logos befindet sich auf einer Treppenstufe, was die Fortschritte und die stufenweise Annäherung an den Gewinn verdeutlicht.
Die Gestaltung des Logos wurde sorgfältig durchdacht, um das Markenimage von "Wer wird Millionär" zu stärken. Es wurde darauf geachtet, dass das Logo auf verschiedenen Plattformen und in verschiedenen Medien gut funktioniert, ob auf dem Fernsehbildschirm, auf Plakaten oder auf der Website der Show.
Seit der Einführung des Logos hat es sich zu einem Symbol für Wissen, Spannung und den Traum vom großen Gewinn entwickelt. Das Logo von "Wer wird Millionär" ist heute nicht mehr wegzudenken und hat sich fest in das Bewusstsein des Publikums eingeprägt.
Insgesamt ist die Entstehungsgeschichte des "Wer wird Millionär" Logos ein Beispiel für gelungenes Grafikdesign, das perfekt zur Identität und Botschaft der Quizshow passt. Es ist ein visuelles Markenzeichen, das den Erfolg und die Beliebtheit von "Wer wird Millionär" symbolisiert.
Designelemente spielen eine wichtige Rolle bei der Wiedererkennung und Identität einer Marke oder eines Produkts. Ein herausragendes Beispiel für ein solches Designelement ist das berühmte Logo der beliebten deutschen Fernsehshow "Wer wird Millionär?". In diesem Artikel werden drei Designelemente des "Wer wird Millionär?"-Logos näher betrachtet.
Farbwahl: Das "Wer wird Millionär?"-Logo verwendet eine markante Farbpalette, bestehend aus einem kräftigen Grün und einem eleganten Goldton. Grün wird häufig mit Geld und Reichtum assoziiert, während Gold für Luxus und Erfolg steht. Die Kombination dieser beiden Farben vermittelt den Eindruck von Exklusivität und dem Streben nach finanzieller Unabhängigkeit.
Typografie: Die Typografie des Logos ist einprägsam und leicht lesbar. Die Buchstaben sind groß, fett und haben eine klare, moderne Formgebung. Die Kombination aus geraden Linien und geschwungenen Buchstaben verleiht dem Logo einen modernen und ansprechenden Look. Die Schriftart wirkt seriös und gleichzeitig dynamisch, was die Spannung und Aufregung der Show widerspiegelt.
Symbolik: Das zentrale Element des Logos ist das Fragezeichen, das sich über dem Schriftzug "Wer wird Millionär?" befindet. Das Fragezeichen symbolisiert die Neugierde und das Rätselhafte der Show. Es erweckt die Aufmerksamkeit des Betrachters und regt seine Fantasie an. Das Fragezeichen in Kombination mit dem Geldschein-Design im Hintergrund verdeutlicht das Thema der Show, nämlich das Gewinnen von Geld durch Beantwortung von Fragen.
Das "Wer wird Millionär?"-Logo vereint diese Designelemente auf harmonische Weise und schafft so einen starken Wiedererkennungswert. Es ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Designelemente eingesetzt werden können, um eine Marke oder ein Produkt einprägsam und unverwechselbar zu machen.
Wer wird Millionär ist eine der beliebtesten Quizshows im deutschen Fernsehen. Millionen von Zuschauern sitzen jeden Abend gespannt vor dem Bildschirm und fiebern mit den Kandidaten mit.
Das Logo von "Wer wird Millionär" hat sich im Laufe der Jahre mehrmals verändert. Jede Änderung am Logo sorgt für große Aufmerksamkeit und Diskussionen unter den Fans.
Die erste Veränderung am Logo fand im Jahr 2000 statt. Das ursprüngliche Logo zeigte einen stilisierten Geldbaum und den Schriftzug "Wer wird Millionär" in auffälliger gelber Farbe. Doch für die neue Staffel wurde das Logo modernisiert und bekam einen frischen Look. Das stylische neue Logo präsentierte den Geldbaum in einer abstrakten Form und den Schriftzug in einem futuristischen Font.
Die nächste Veränderung folgte im Jahr 2009. Das Logo wurde erneut überarbeitet und erhielt einen noch edleren und hochwertigeren Look. Der Geldbaum wurde stilvoll in Silber dargestellt und der Schriftzug erhielt eine glamouröse goldene Farbe. Diese Änderung sollte die Bedeutung und den Erfolg der Show hervorheben.
Die aktuellste Veränderung am Logo erfolgte im Jahr 2019. Das Logo wurde diesemal minimalistisch gestaltet. Der Geldbaum wurde auf ein einfaches Symbol reduziert und der Schriftzug wurde schlicht und elegant in Weiß gehalten. Diese Änderung spiegelt den zeitgemäßen Design-Trend wider und verleiht der Show ein modernes und frisches Aussehen.
Die Veränderungen am Logo von "Wer wird Millionär" zeigen, dass die Macher der Show immer wieder bestrebt sind, das Erscheinungsbild zu aktualisieren und den Zuschauern etwas Neues zu bieten. Das Logo ist ein wichtiger Bestandteil des Markenimages und trägt zur Wiedererkennung bei. Jede Veränderung löst spannende Diskussionen unter den Fans aus und macht die Show noch interessanter.
Das Logo der beliebten Fernsehshow "Wer wird Millionär" ist nicht nur ein einfaches Bild, sondern hat eine tiefere Bedeutung. Hier sind fünf wichtige Bedeutungen des "Wer wird Millionär" Logos.
Erkennungswert: Das Logo von "Wer wird Millionär" ist weltweit bekannt und hat einen hohen Wiedererkennungswert. Die charakteristische grüne Farbe und das stilisierte Fragezeichen machen es leicht erkennbar und helfen dabei, die Show von anderen Fernsehformaten zu unterscheiden.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit: Das Logo von "Wer wird Millionär" strahlt Vertrauen und Glaubwürdigkeit aus. Die Kombination aus der seriösen Typografie und dem Fragezeichen vermittelt den Eindruck, dass es sich um eine seriöse und zuverlässige Quizshow handelt.
Unterhaltung und Spannung: Das Logo von "Wer wird Millionär" weckt auch Gefühle von Unterhaltung und Spannung. Das Fragezeichen symbolisiert die Spannung, die mit dem Beantworten der Quizfragen und dem Erreichen des großen Gewinns verbunden ist. Das Logo erzeugt somit bereits Vorfreude und Neugier beim Publikum.
Finanzieller Erfolg: Das Logo von "Wer wird Millionär" steht auch für finanziellen Erfolg. Die grüne Farbe symbolisiert Reichtum und Geld, während das Fragezeichen darauf hinweist, dass jeder Teilnehmer die Chance hat, durch Wissen und Glück zum Millionär zu werden.
Markenidentität: Das Logo von "Wer wird Millionär" trägt zur Markenidentität der Show bei. Es ist ein wichtiges visuelles Element, das sowohl im Fernsehen als auch in der Werbung verwendet wird. Das Logo repräsentiert die Werte und den Charakter der Show und schafft eine kohärente Markenidentität.
Insgesamt hat das Logo von "Wer wird Millionär" eine Vielzahl von Bedeutungen. Es dient als Markenzeichen, symbolisiert Vertrauen und Glaubwürdigkeit, weckt Unterhaltung und Spannung, steht für finanziellen Erfolg und trägt zur Markenidentität bei. Es ist ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs dieser beliebten Quizshow.
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gasthausnostalgie · 3 months ago
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Old Vienna
Anno 1912
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Das Kafe Korb
Einst stand hier, in der Brandstätte 9, ein bereits im 15. Jahrhundert erwähntes Haus „beim Kühfuss“. Das Nachbargebäude stammte in etwa aus derselben Zeit und beherbergte später eine Bierschenke mit dem Namen „Zum Kühfuss“.
Um 1749 wurden beide Gebäude baulich vereint, die Gastwirtschaft blieb erhalten. Sie lag in der Ecke Tuchlauben / Brandstätte – da, wo die noch heute Kühfussgasse genannte Gasse auf den Platz mündet.
Zu der Zeit dürfte an diesem Ort ein Kaffeehausbetrieb mit der Adresse Tuchlauben 11 direkt gegenüber existiert haben. Es soll eines der ersten Cafés Wiens gewesen sein, in dem man auch Damen sitzen sah, was im 19. Jahrhundert alles andere als üblich war.
In den Jahren 1904 bis 1906 wurde anstelle des demolierten Doppelgebäudes „Zum Kühfuss“ das Direktionsgebäude der städtischen Kaiser Franz Joseph Lebens- und Rentenversicherungs-Anstalt, die nachmalige Wiener Städtische Versicherung, gebaut. Im Erdgeschoss zog der Kaffeehausbetrieb Korb ein.
Das Kaffeehaus wurde vom Ehepaar Amalie und Adolf Korb, das zuvor im 7. Bezirk bereits ein Kaffeehaus betrieb,1906 gegründet.
Das Ehepaar Korb hatte 3 Kinder: Rudolf, Kamillo und Jenny.
Jenny Korb (1874-1937) war eine international höchst erfolgreiche gefeierte Hofopernsängerin. An der Wien Hofoper sang sie z.B. zwischen 1898 und 1908 in 27 Aufführungen wie etwa die Titelpartie in "Aida" und bis in die 1930er Jahre war sie auch in Liederabenden in Wien zu hören.
In den Jahren 1958 bis 1962 wurde der Gebäudekomplex Brandstätte 7 – 9 in seiner heutigen Gestalt erbaut. Er schließt das einstige Versicherungsgebäude mit ein.
Die Familie Widl, seit 1950 Besitzer des Korb, gestaltete im Zuge dessen das Kaffeehaus dem Zeitgeschmack entsprechend komplett um.
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Das historische Erscheinungsbild verschwand mitsamt den Korb-Stuckaturen und wich dem 50er-Jahre-Stil, den das Café bis heute behalten hat.
Alte Fotografien an den Wänden erinnern an eine illustre Gästeschar, die im Verlauf der Jahrzehnte hier Gast war. Selbstverständlich fehlt auch die obligate Auswahl an Zeitungen und Zeitschriften nicht.
Bekannt ist das Café für die resolut-freundlichen Ober, die auch mal für Gschichterln zum Weitererzählen sorgen, und die gute Küche.
Beliebt ist der Schanigarten auf dem Platz vor dem Haus rund um den 1928 erbauten Tuchmacher-Brunnen.
Erwähnenswert ist auch das Untergeschoss, das einen im Jahre 2002 von mehreren Künstlern (Günter Brus, Peter Kogler und Peter Weibel) gemeinsam entworfenen Extraraum – die Art Lounge – beherbergt, wo sich unter anderem Kunst- und Kulturschaffende treffen.
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