#Frau Linse
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lynxfrost13 · 4 months ago
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What if YOU 🫵 were an arar who forgot the love of her life
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lynxfrost13 · 5 months ago
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AUAHHH TYYY SHES SO CUTE… the upside down box has me giggling I know her ass would do that on purpose TYSM
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Silly doodles of @lynxfrost13's Wasserlinse, the cute dock worker she is.
You can check out Lynx's original Linse post here! There's some good worldbuilding there too so check it out!
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herzlak · 7 months ago
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Tatort Frankfurt: Es grünt so grün, wenn Frankfurts Berge blüh'n
Mir stinkts, dass die aufhören
Und, dass es jetzt wahrscheinlich nur um den Grünfels geht anstatt um Janneke und Brix
Die Chloë aus EIFC??? omg
Poah ja klar, der MÄNNLICHE Brix muss das ALLEINE machen
Relax, Anna just wanna take some pictures
schon bissi arthouse heute
und Janneke sieht so gut aus <3
Jaaaaa omg bitte grab das grüne Kleid aus
DANN FRAG SIE DOCH JETZT!?!?!
BRIX, VERDAMMT!
jaha du BIST so eng mit brix. ganz eng. so 🤞.
du leihst ihm deine kamera maus, natürlich seid ihr eng mitnander!
wetten, er tatscht mit den fingern auf die linse?
hör ihm doch zuuu!!!
bei der opferbetreuung arbeiten? sagt man so zum morden heutzutage, ja?
also wenn die zwei so weitermachen, sindse am ende der folge beide tot
brix und sein schädel aus stahl, der sollt sich mal mitm mads andersen kurzschliessen
LÜGE! LÜGEEEEE!
das sieht ja n blindes huhn, dass brix sehr wohl ihr typ ist
mhm mach mal gartenbeschau, anna
GARTENBESCHAU, NICHT RAUCHEN
IMMER MÜSSEN DIESE TATORT KOMMISSAR*INNEN RAUCHEN
bitte teilt euch die kippe
wie sie da nebeneinander stehen <3
JA OMG ICH HABS DOCH GESEHEN
der hatte doch grad die zigarette in der hand!
bei irgendwem 30.000 euro schulden haben wegen spielsucht ist jetzt so n tatort ding oder?
da isse wieder, meine brücke zum dortmund tatort :) jan pawlak lässt grüssen
das ist ihre letzte folge, lass ihr ihre croissants!
omg er shippt sie wirklich!!!
aber ihr sollt doch ALLEINE auf euer romantisches dinner, herrgott!
die dürfen sich jetzt wirklich mal anstrengen, es ist halbzeit und ich brauch content für n ship edit
"also wenn wir zusammen wären, dann würd ich mir das auch wünschen" <3
ahaha was ham die zwei eigentlich eingeworfen heute? xD
"deutsche kartoffel zwischen 40 und 60" lol
ja mensch, der hagen is ja der martin engels aus du bleibst hier!
die elisabeth tho >>>
OMG MAXIMUM RIZZ!!!!!!
ski aggu in meinem tatort? ahhhh
die frau grünfels sieht auch aus wie ne ältere luise wolfram
Wo hat die denn schon mal mitgespielt herrgott, ich kenn die doch
Rhythm and Love! Aha!
Jetzt stirbt bestimmt meine tatort-chloë :(
ayyy oh nooooo
Ein Feminist!
Ja du brauchst Hilfe und Janneke und Brix brauchen ihr Date
Someone's gonna get shot
Mhm genau, knallt euch alle gegenseitig ab
I <3 wenn eins meiner Tatort otps side by side mit Waffen steht!!!
Also meine Mäuse gehen einfach komplett unter hier und das find ich schon echt kacke :/
HAH! süß die zwei
FAHR MIT
JA NIMM SIE MIT
God they're so in love
awwwww
AWWWW
OMG AWWWWWWW
NEIN WTF
NEIN NEIN NEIN
ICH HASSE TATORT
ICH. HASSE. TATORT. SO. SEHR.
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Schloss Einstein Folge 1027
Es ist wieder soweit, eine neue Staffel Schloss Einstein startet und dieses Mal wird es richtig divers. Wir haben eine Hijab tragende Referendarin, einen Schüler mit Diabetes (zum ersten Mal seit Elisabeth in Schloss Einstein Seelitz), mehrere nicht-weiße Charaktere, eine Schülerin, der von einer nicht-binären Person gespielt wird und anscheinend auch die erste canon mlm Beziehung zwischen zwei Schülern. Außerdem wurden diese Staffel zum ersten mal Sensitivity Reader:innen eingesetzt, damit es nicht versehentlich zu diskriminierenden Darstellungen kommt. Ich bin gespannt.
Auffällig viele Regenbogenfarben im neuen Intro. Ist das Foreshadowing?
Es ist mal wieder Schuljahresanfang und der ersten neue Charakter, den wir kennenlernen, ist die fahrradbegeisterte Ava mit ihrem Fahrrad Lilli.
Annika und Nesrin laufen aufeinander zu und machen einen TikTok-Tanz.
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Gustav hat dagegen das Einstein verlassen und geht jetzt auch eine Tanzschule. Aber psst, ich habe gehört, dass er diese Staffel noch einen Gastauftritt haben wird.
Nesrin kann es kaum erwarten, mit Annika wieder Pranks zu machen, doch die hat Badu versprochen, weniger Mist zu machen. Nesrin: "Wenn Hermann das hört, dreht er sich im Grab um." Annika: "Der ist doch nicht tot!" Nesrin: "Dann kriegt er wegen dir eben nen Herzinfarkt!" Naja, angesichts der Tatsache, dass sehr viele ehemalige Einsteiner anscheinend nie wieder aus ihrem "Auslandsjahr" zurückgekommen sind, ist diese Aussage gar nicht mal so abwegig.
Irgendjemand hat auf dem Schulgelände merkwerkwürdige sprechende Pflanzen aufgestellt, die sich melden, wenn sie Wasser brauchen oder ihr PH-Wert zu niedrig sind. Wie heißt dieses Startup, wo kann man das kaufen?
Julia und Colin nervt es, dass sie immer noch ständig für ein Paar gehalten werden, weil sie zusammen rumhängen, obwohl sie nur beste Freunde sind. Julia: "Machen das nicht alle Freund:innen?". Danke, dass ihr mir noch mehr Futter für meinen "Julia und Colin sind arospec" Headcanon gebt, KIKA. Colin hat daraufhin eine Idee für eine Challenge: Wer innerhalb eines Tages mehr neue Leute kennenlernt hat gewonnen.
Nesrin ernennt kurzerhand Marlon zu ihrem neuen Prank-Partner. Sie entdecken, dass es Dr. Berger war, der die sprechenden Pflanzen angeschafft hat und Nesrin klaut kurzerhand eine. Danach hat Marlon aber auch direkt keinen Bock mehr auf Pranks.
Io und Joyce haben die Ferienhausaufgabe von Frau Miesbach vergessen. Eigentlich sollten alle Polaroidfotos von ihren Ferien machen. Also müssen Io und Joyce jetzt neue Fotos schießen. Da kommt auf einmal Neuzugang Noah (spoiler: er kommt anscheinend mit Colin zusammen) aus dem Wald und sagt "Ihr wisst schon, dass ihr Polaroids einfach faken könnt? Klebestreifen an die Linse, Blitz anmachen, Fotos bearbeiten, ausdrucken. Dankt mir später." Joyce: "Und wer bist du jetzt?" Noah: "Ihr könnt mich Noah nennen." Er ist queer und hat Cryptid-Vibes! Willkommen neuer Blorbo!
Colin möchte nett sein und seinen neuen Zimmergenossen Noah und Joel eine Cola anbieten. Joel lehnt ab: "Allein in Deutschland gibt es über 40 Colasorten. Der Markt ist also völlig erschöpft." Laut seiner Charakterbeschreibung ist er vom Typ "Zukünftiger FDP-Wähler".
Und er möchte Colin auch direkt von dem aufstrebenden Markt Fenchelsaft überzeugen. Davon gibt es nämlich nur zwei Sorten. jlakdjadjlakdj Ich lieb den, der ist so ne wunderbare Karikatur!
Vielleicht hätte Joel bei seiner Marktanalyse auch den Grund für diese scheinbare Marktlücke berücksichtigen sollen: Das ist kein neuer und aufstrebender Markt, das Zeug will einfach niemand trinken. Noah stimmt mir übrigens zu. Danke, Queer Cryptid Blorbo!
Joel *nimmt einen Schluck*: "Schmeckt nach Potenzial!"
Auch Fabienne lernt ihre neue Zimmergenossin Massuda (Aussprache: Mas-SU-da) kennen. Die ist in einem strengen Elternhaus aufgewachsen, will jetzt so richtig die Sau rauslassen und spielt erstmal Nina Chuba ab - zum Leidwesen von Fabienne.
Massuda denkt immer noch, dass Colin und Julia total das süße Pärchen wären - selbst als sie sich ihr als "Julia ohne Colin" und "Colin ohne Julia" vorstellen und erneut betonen, dass sie kein Paar sind. Oh, ist das etwas der Beginn von einem "Julia und Colin vs. Amatonormativität" Handlungsstrang?
Io entscheidet sich, doch nicht die gefälschten Polaroids zu benutzen, sondern mit der Wahrheit rauszurücken und zu berichten, was sie und Joyce die Sommerferien über im Internat gemacht haben, während ihre Jugendwohngruppe nach Berlin gefahren ist und wo anscheinend nie jemand überprüft, ob auch allle da sind. Warum les ich ständig Fahndungsaufrufe, weil irgendwelche Jugendliche aus ner Wohngruppe abgehauen sind und die können sechs Wochen lang fehlen ohne dass es jemanden auffältt?
Dr. Berger stellt den Einsteiner:innen (ja, er gendert) den neuen "Share Space" vor, wo im Rahmen des neuen Wettbewerbs "Not Just Rocket Science" viele interessante Projekte entstehen werden. In einem neuen Modul sollen die Schüler:innen ihre Erfindungen für eine bessere Zukunft vorantreiben.
Als Beispiel nimmt Dr. Berger die sprechenden Pflanzen. Annika hat aber den Sprachchip manipuliert und jetzt sagen sie Dinge wie "Mir ist ein bisschen heiß, Dr. Berger. Vielleicht weil Sie in der Nähe sind?" und "Ich wachse am besten, wenn Sie neben mir stehen. Haben Sie eigentlich eine Freundin, Dr. Berger?". Die Pflanzenfetischismus-Szene wants to know your location.
Und wir lernen die letzten beiden Neuzugänge für diese Folge kennen: Mikka und Casper, der Erfinder der sprechenden Pflanzen. Casper: "Jemand hat die Audiodatei überschrieben." Mikka: "Das ist das letzte Mal, das uns jemand verascht hat." Was ist das? Die Höhle der Löwen Kids?
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Jetzt bei IKEA!
Stellt sich heraus, dass es jetzt doch Konsequenzen für Io und Joyce gibt, denn sie müssen den Tanzsaal putzen.
Der für Io und Joyce zuständige Jugendamtmitarbeiter:
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Joel schafft es, Colin seinen Fechelsaft anzudrehen. Nein, Colin, tu es nicht! Das Startup ist in zwei Monaten wieder pleite!
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baumannmanfred · 6 years ago
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Meine Fotografien sollen die Zeit beeinflussen, denn man sagt, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man sie selbst ändern. Kreativität ist das Vergnügen, das man als professionelle Fotografie verkaufen kann.
In 18 Tagen geht es los! Dann sind Nelly und ich 2 Monate für NATGEO mit einem Wohnmobil on Tour durch Frankreich, England, Schottland und Irland, welches dankenswerterweise von LMC zur Verfügung gestellt wird.
John Lennon, sagte mal: “Leben ist das was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen”.
Camping ist eine große Leidenschaft, die Nelly und ich teilen. Ich arbeite bereits länger an einer Serie mit ganz besonderen Wohnmobilen & -wägen, obwohl ich auf unseren Reisen vorrangig beeindruckende Landschaftsbilder fotografiere.
Alte Wohnmobile und -wägen haben dem Betrachter soviel zu erzählen. Man fragt sich, wer wohl darin lebt oder gelebt hat, wo das fahrende Zuhause überall herum gekommen ist, oder wie es wohl jetzt seinen Ruhestand genießt. Wir lieben die Natur und das Leben in der Wildnis, aber auch Campingplätze, wo wir abends dann die Fotos sichten und unsere weitere Tour planen bzw. verfeinern.
Für mich ist das Leben ist wie eine Kamera, ich fokussiere auf das Wichtigste und halte spezielle Momente fest.
Unsere Fotoreise starten wir in Wien, wo wir das Wohnmobil von LMC beladen. Meine Frau Nelly und ich ernähren uns ausschließlich Bio & vegetarisch/vegan. Daher füllen bzw. laden wir schon am Anfang unserer Tour möglichst viele der leckeren Produkte unserer liebsten Partner ein, wie HERMANN BIO, ALL I NEED, FEINSTOFF, SONNENTOR,..
An Kamera Equipment begleitet uns die Leica SL, Leica M Monochrome, Leica M10 und einige Objektive. Für die Bildbearbeitung darf auch mein neues Surface Studio (ich liebe es direkt am Bildschirm zu arbeiten) mit auf die Reise!
Wenn jemand gut gekocht hat und es Dir schmeckt, fragst Du vermutlich nicht, ob das Kochgeschirr gut und teuer ist? Equipment ist zwar wichtig, aber vor allem Augen, Herz und Verstand sind die wahren Linsen deiner Kamera. Dadurch zeigt sich erst, was Du gesehen hast.
Beim nächsten Mal erzähle ich Euch über unsere Routenplanung, und was wir sonst noch so mitnehmen auf unsere Reise, bevor wir los starten. Ich freue mich über eure Reisetipps zu Frankreich, England, Schottland und Irland. Lasst mich gerne wissen, was ich fotografisch keinesfalls versäumen sollte.
Wer weiß, vielleicht gibt es ja mal einen Bildband oder eine Ausstellung über meine Campingserie!
bis bald, Euer Manfred
Blog post provided by:
Herz und Verstand- die wahre Linse der Kamera - Meine Fotografien sollen die Zeit beeinflussen, denn man sagt, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man sie selbst ändern. Meine Fotografien sollen die Zeit beeinflussen, denn man sagt, dass die Zeit alles verändert, aber eigentlich muss man sie selbst ändern.
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nucifract · 3 years ago
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Mein Sohn. Juni 2022
Ist doch mein Sohn. Kam zum Geburtstag seiner Mutter, wie es sich gehört mit Blumen und Konfekt. Den Strauß bei der Übergabe aus dem Papier gewickelt und die Mama geküsst.
Jetzt muss er nur noch lernen, daß der junge Mann von Welt nicht einfach mit einem beliebigen Strauß auftauchen kann, möglicherweise von der nächsten Tankstelle. Sondern daß er orientiert sein muß über die Arbeit der örtlichen Floristen. In Berlin ist das kein Problem, die Damen im Hauptbahnhof versorgen einen zuverlässig mit einem  schönen Strauß, der eine Woche hält. Da muss man nicht lange suchen.
“Ein schöner Strauß für eine Frau, die gern lacht, bitte. So um die 15 Euro.”
Und man bekommt was schönes. Keine esoterischen Wunderwerke von verhinderten Künstlernaturen. Sondern handfeste Lebensfreude in Blumenform. Die floristische Entsprechung zu einem dicken Kuss auf eine von Winterluft gesund gerötete Backe.
Das kann auch so ein Durchschnittsangestellter wie ich bezahlen. Wenn man eine wichtige weibliche Persönlichkeit am Bahnhof empfängt (die Frau Mutter) und dabei ein Sträußchen in der Hand hält, kann man ansonsten noch so bescheuert aussehen, man zeigt Respekt und ist für die nächsten Aussetzer entschuldigt. Zumindest in meinem Universum.
Wieso der Boden unserer Wohnung schwarzweiß immer so unnatürlich wirkt? Eins ist auf jeden Fall klar: Mit Filtern vor der Linse und so Kram fangen wir gar nicht erst an.
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massenbelichtungswaffen · 7 years ago
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New Post has been published on https://massenbelichtungswaffen.de/hundeleben/brandheisse-foto-equipment-tips-und-der-neueste-heisse-scheiss/
Brandheisse Foto-Equipment Tips und der neueste heisse Scheiss
Von Freunden, Bekannten und Kollegen werden Frau K. und ich immer wieder gerne gefragt, welche Kamera sie sich zulegen sollen.
Früher gaben wir dann immer bereitwillig individuell auf den Ratsuchenden abgestimmte Tips… bis uns klar wurde, dass die Leute dann eh losziehen und was vollkommen anderes kaufen (damals war das meistens irgendwas tolles neues von Canon oder Nikon).
Weil das so ist, geben wir inzwischen eigentlich keine Kaufberatung mehr. Auch dieser Artikel soll keinesfalls als solche verstanden werden.
Aber trotzdem dachte ich mir, es wäre an dieser Stelle eventuell mal ganz interessant, zu erwähnen, mit welchem Equipment mein erfolgreichstes Foto auf flickr gemacht ist (nicht dass Erfolg auf flickr irgendwas zu sagen hat):
Das Foto entstand letztes Jahr im August mit einer 6 Jahre alten Olympus E-P3 und einer adaptierten 25mm C-Mount-Billigst-Linse der Marke Computar. 
Der Gebrauchtpreis für beides zusammen (zum Zeitpunkt der Aufnahme) beträgt ca. 130 Euro.
Ichmeinjanur.
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lorenzlund · 4 years ago
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Heute gibt es kaum noch wirkliche größere Anschammlungen selbst an auch Aktenschränken mit Aktenbergen selbst in Firmen bei uns so! Aber auch die heutigen Lautsprecher von Computern, im Zeichen der zunehmend in den letzten beiden Jahrzehnten auch stattgefundenen Digitalisierung von Akten oder größerer Aktenberge in Firmen, selbst sie können sehr wohl diesen extrem lauten und nervigen Pfeifton immer, er wächst dann mit der Zeit immer nochmals dadurch im Ohr auch von uns an, insbesondere dann aber wieder auch jenem welches erneut dann dem Manne selber wieder dadurch gehört oder auch männlichen Firmen-Mitarbeiter, bis er erstmals sogar als direkte Bedrohung von dem jenigen empfunden wird, u.a. hört man davon mit der Zeit deutlich schlechter, jederzeit noch genauso auch aussenden!
die sogenannte Firmenakte aus Schränken und selbst auch der: “female nude Photoact or acting”. In der Regel steht auch dabei erneut ein Mann hinter der Linse und fotografiert die Frau.
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lynxfrost13 · 5 months ago
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Assigning specific birds to my signalis ocs
special thanks to @plasterhound for assigning birds to the first four and infecting me with loving birds disease <333
Awol is a shamrock macaw! I didn't even know these guys existed but they're very appropriate for her! very colors
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Holt is a greater sooty owl!! Salt and pepper birds...
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Wanze was given the white throated hummingbird!! I think they're neat lil fellas and they look so cheeky <3
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I didn't know there was such a thing as a falcon-like owl but Rene showed me the rufuous owl... and she's perfect for Sonderbar's whole deal. I love these animals they look like they're trying so hard to be not owls.
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This marks the guys I assigned myself!! I gave Wasserlinse the Chestnut-fronted macaw because it's also called the severe macaw and is known to be a meaner bird than most of it's type, which I think fits really well with how Linse bites back at protektors especially.
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While looking at magpies on wikipedia I found so many wild ones... I gave Dorredt the Sri Lankan blue magpie, it inspired her blue chestplate and I wanted her to match with Kosmos as some sort of blue bird!
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For Kosmos I found the bali myna! They're so striking with their blue faces and I thought they were a good pick for a different sort of blue myna! I also ended up picking this particular type because they're critically endangered, so I matched up their uniqueness to Kosmos being a one of a kind prototype!
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Now we're onto some ocs I haven't properly introduced yet, they're all part of either the VVH or the VDF (which are related! Port and ship respectively)
Feuerkrote was given tristam's starling, I just liked the red wings and dark body for her. This was hell why are there so many starlings and why are so many of them weird. And not a bird but honorable mention to the bleeding toad which is her namesake!!
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Essig, the VDF ship captain, gets the orange breasted falcon! I just thought they were really cool looking birds, and if I remember correctly they're also a smaller breed of falcon, which I just thought was funny. Spiritually itty bitty and full of rage <3
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Honig, Essig's adler got Verreux's eagle! No particular reason for this choice either, just thought it was a cool eagle and went well with Essig's choice!
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Sera/Hollenhund (name pending) was given the african wooly-necked stork! Again rule of cool came in, but the final reason I picked this stork over the oriental stork (I just thought those were pretty) was due to them not being wetland bound and also due to their fun flight behavior, which reminded me of this storchie's love of open spaces and her energy.
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Schrott is a very last minute addition considering she was made very recently (I haven't edited her pic yet. Just pretend she's also got some greying hair too <3). I gave her the white shouldered starling, mostly because of associating the lighter color with greying hair and her age, but I also thought this particular starling was a really fun contrast to Hollenhund's assigned bird since they're mentor and mentee respectively!
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that's all the birds for now, thank you for sticking around until the end of this post!!!
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skphoto-ef · 4 years ago
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Madlen und Anni, 2019 ___________________ Babybauchshootings sind ja immer aufs Neue toll. Ich mag dieses Thema sehr. Wenn man dann noch zwei Kullerbäuche gleichzeitig vor der Linse hat, von denen einer der eigenen Frau gehört, ist es etwas ganz besonderes. Dieses Shooting war einmalig. Danke Euch beiden! Die Babys sind gleich sechs Monate alt. ___________________ www.skphoto.eu ___________________ #fotototal #moodyports #portraitgames #ig_underdogz #arsenic #phototag_it #theportraitpr0ject #illgrammers #imaginatones #discoverportrait #bravoportraits #createcommune #portraitsmag #heatercentral #portraitcentral #reflectingfilm #portraitpage #visualauthority #gramslayers #myphotoshop #portraitmood #rawframez #portraits_mf #portraitvision #strangertones #vscomag #portraitfestival #YOLO #SWAG (hier: Eisenach, Germany) https://www.instagram.com/p/CNiSXkOB-sz/?igshid=8hmptw8hhx0n
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caymanbloggt · 4 years ago
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Cayman liest > Birgit Vanderbeke >"Das lässt sich ändern” > Roman
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Erster Akt auf der Streuobstwiese
Sie alle haben sich eingefunden, an diesem sonnendurchfluteten, wunderschönen Nachmittag im Sommer...
Sie alle tragen Kleidung, die fast wie selbstgemacht ausschaut, niemand trägt etwas, auf dem irgendwelche Muster, Motive oder Buchstaben, Zahlen oder sogar Herstellermarken gedruckt sind...
Sie alle sehen locker, entspannt, zufrieden und glücklich aus, Männer haben auch schon mal lange Haare, die Frauen sind nicht picobello frisiert oder gar geschminkt, zumindest wirkt es so, alle sehen ein bisschen „Öko“, ein bisschen „Alternate“, ein bisschen „Hipster“ aus...
Die Kinder, auch sie tragen Kleidung die beinahe wie selbstgemacht aussieht, ohne irgendwelche bunten Motive darauf, sodass man als Betrachter sofort vermutet, dass diese Leute, die wir hier sehen, bestimmt Schafe halten und sich ihre Klamotten tatsächlich selber herstellen könnten...
So wie alles andere auch, was wir hier vor uns sehen...
Denn auch der große, alte, restauriert aussehende Tisch, die verschiedenen, ebenfalls bereits „benutzt“ aussehenden Stühle, die Tischdecke, das Geschirr, einfach alles, es sieht alles aus, wie Second Hand, aber doch mit viel Liebe zum Detail aufgehübscht...
Hier sitzen also nun, zur nachmittäglichen Brotzeit, diese nachhaltig gekleideten, glücklichen, alternativen, freigeistlichen Naturmenschen, die bestimmt gemeinsam eine Art „Biohof“ oder Kommune betreiben an ihrem großen, restaurierten Tisch, auf der Streuobstwiese, lachen, unterhalten sich, schenken Tee oder Kaffee ein, nehmen sich Kuchen, beschmieren Brote und auch die Kinder nehmen nun mit hungrigen Gesichtern Platz...
Das Sonnenlicht spendet optisch perfekt komponiert wunderbare Farben und Schattenwürfe, nicht zu viel aber auch nicht zu seicht, man kann das Gras riechen, die frische Landluft, die Blätter der Streuobstbäume in den leichten Windstößen leise rauschen hören, den Fairtrade-Kaffee, den Fairtrade-Tee und auch den guten Kuchen oder den Naturhonig, den sich gerade ein bärtiger Mann mit 80er-Jahrebrille auf sein Brot schmiert bereits schmecken...
Da ruft Cayman laut: „OKAY!!!! UUUND SCHNIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITTTTTTT!!!!!!!°
Dann dreht der Kameramann seine Kamera mit der Linse Richtung Boden, das Team klatscht, die Darsteller scheinen auch zufrieden, der Mann mit dem Honigbrot steht auf und streckt sich, die glücklichen Kinder werden von der Visagistin noch einmal nachgepudert...
Cayman lehnt sich in seinem Regisseurstuhl sitzend zum Kameramann und fragt: „Na und?! Wie sehen die Aufnahmen für unseren neuen Kunden aus?! Möglichst idyllisch hoffe ich doch!“
Der Kameramann zieht sich seine Kappi etwas nach oben und kratzt sich an der rechten Schläfe: „Die Aufnahmen sehen gut aus! Tadellos! Aber bloß... Wollte dieser Kunde nicht noch viel mehr „Natur“ und „Bio“ und „Naturglück“ und den ganzen Scheiß?! Also alles das, was der weite Großteil der dumpfen Konsumentenmasse niemals selber erleben oder nachleben können wird?!“
Cayman blättert in dem Skript:
„Hmmm... Ja... Alsooooo! Der Kunde, dieses Gentechnikunternehmen will Bilder haben, die laut eigenen Notizen so aussehen, ich zitiere: ALS WENN DER VERDAMMTE BILDSCHIRM JEDEN AUGENBLICK VOR LAUTER IDYLLE EXPLODIERT! Fünfundzwanzig Ausrufezeichen und drei davon sind Einsen!“
Der Kameramann schaut Cayman fragend von schräg unten an:
„Bis jemand explodiert?!“
Cayman nickt entschlossen und sagt laut:
„BIS WIR ALLE DABEI EXPLODIEREN! UND DIESES VERDAMMTE GRUNDSTÜCK GLEICH MIT!!!“
Auf diesen Befehl hin, gehen alle wieder an ihre Positionen und der Dreh geht in die nächste Runde...
Cayman liest
Dieses Mal:
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Birgit Vanderbeke
„Das lässt sich ändern“
„Einfach machen.“
Die kleinen, großen Geschichten von der kapitalistischen Klassengesellschaft und dem exakten Gegenteil...
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Die Bücher, die Geschichten von Frau Vanderbeke, sie sind immer sehr gut geschrieben, unterhaltsam und selbst dann wenn im Grunde genommen nichts wirklich spannendes passiert, klebt man dennoch an ihren Texten, weil sie es einfach immer wieder schafft, auch stupide Alltagssituationen sprachlich wie den spannendsten Thriller überhaupt zu inszenieren.
Der Schreibstil ist eigentlich immer ein klein wenig, na sagen wir mal „primitiv“, ein bisschen so, als wären sie für Kinder geschrieben worden, die gerade mit der Grundschule fertig sind. So kann man das vielleicht am besten beschreiben, ohne dass die Lektüre für die erwachsene Zielgruppe zu anspruchslos wäre. Frau Vanderbeke schafft es problemlos, auch komplizierte Sachverhalte, mit dem von ihr angewendeten, einfachen, flüssigen und immer ein wenig atemlosen Schreibstil auf ihre Grundbausteine herunter zu brechen und somit auch dem Dümmsten verständlich zu machen – Ohne dass es jedoch so wirkt, als wäre die Autorin eine Pädagogin, die ihren dummen Lesern mehr oder weniger von oben herab etwas schwer Verständliches erklärt.
Ihre Bücher sind nie besonders lang und doch wird in einigen von ihnen ein ganzes Universum, werden ganze Lebensläufe von Menschen erzählt, durchläuft die werte Leserschaft manchmal ganze Jahrzehnte, Menschen lernen sich in jungen Jahren kennen oder sind sogar noch Kinder, gehen in den Kindergarten, Schule, die Ausbildung, werden erwachsen, bekommen selber Kinder, werden älter, werden die eigenen Kinder erwachsen, läuft manchmal so ganz nebenbei die halbe, moderne, bundesdeutsche Geschichte wie in Zeitraffer mit... Man gönnt sich ja sonst nichts!
Und doch hat man nie das Gefühl, etwas zu verpassen, nie den Eindruck, das alles ginge jetzt aber viel zu schnell, kommt man immer mit, weil Vanderbekes Schreibstil den Leser wie ein tiefer Fluss einfach mitreißt, ohne dass man sich fühlt, als würde man jeden Augenblick ertränkt oder sich an einem negativen Ort befinden. Eher im Gegenteil: Man richtet sich mit den Gesicht nach vorne, klettert vielleicht auf einen vorbeischwimmenden Baumstamm und rasselt dann jubelnd und mit wachsender Begeisterung diesen Lesefluss hinunter. Wer Birgit Vanderbeke liest, fängt an zu lesen... Und ist fünfzig Seiten später verwundert, warum der neue Schmöker denn jetzt schon wieder halb aufgelesen ist... Dies hat man meistens aber dann auch schon wieder wenige Momente später vergessen... Und wundert sich dreiviertel des Buches später erneut, warum das Teil fast schon wieder aufgelesen ist, man hat es doch vor knapp einer Stunde erst angefangen?!
Birgit Vanderbeke ist aber keine Thriller- oder Krimiautorin, mitnichten.
Frau Vanderbeke schreibt allermeistens über Menschen, deren Leben, deren Miteinander und vor allem darüber, wie diese sich ihre Nieschen in der Welt, im Leben und im Kapitalismus suchen und meistens dann auch finden. Selten ist es für ihre Helden und Heldinnen einfach, doch sie sind nicht selten pragmatisch, haben Ideen, sind dickköpfig und haben Durchhaltevermögen. Nicht immer klappen alle ihre Pläne und Ideen, gerne geht auch mal etwas daneben, geht etwas kaputt, fallen sie auf die Schnauze, stehen dann aber genauso selbstverständlich wieder auf, klopfen sich den Staub von der Kleidung und machen weiter.
Vanderbekes Figuren sind nicht selten eher links, manchmal sehr links sogar, sie sind antikapitalistisch, alternativ und beäugen die neoliberale „IMMER MEHR WACHSTUM UND KONSUM!!!!“-Gesellschaft mit einem sehr schiefen Blick oder sogar mit einer Mischung aus Abscheu und Mitleid. Denn nicht selten endet das Schicksal jener Figuren, welche sich voll und ganz dem Kapitalismus verschrieben haben und an diesen felsenfest glauben, in Enttäuschung, im Niedergang oder sogar im Tod.
Doch nie erhebt Vanderbeke dabei den Zeigefinger, verteufelt den Kapitalismus, den Neoliberalismus. Stattdessen stellt sie das System „Immer mehr“, der Denkweise „Selber machen und auch mal zufrieden sein“ entgegen und bewertet. So kommt es dann, dass auch die Alternativen, jene Figuren, welche sich einen anderen Lebensweg aussuchen, als den des Geldes und des Erfolges, ganz schön ranklotzen müssen, Niederlagen hinnehmen, eben auf die „Schnauze fallen“  und teilweise umso mehr und umso härter arbeiten müssen, als die Kapitalisten. Aber sie tun es gerne, können nichts an „IMMER MEHR KONSUM UND WACHSTUM“ finden, suchen sich ihren Weg selber aus, marschieren auch schon mal querfeldein und stehen immer irgendwann an einem Ort, vor etwas, das sie dann breit grinsen und sagen lässt:
„DAS IST ES! DARAUS KAMM MAN WAS MACHEN!“
Und dann spucken sie einmal kräftig in die Hände und legen los, bauen auf, erfinden selber, basteln, probieren, experimentieren, nehmen was andere wegwerfen, erschaffen, verwerten, pflanzen neu an, bauen um und sind am Ende nicht selten zufriedener, ausgeglichener und glücklicher, als ihre gerne kleinbürgerlichen, kapitalistischen Mitmenschen.
Auch wenn es immer wieder aufs neue ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang war, wenn man gewisse Risiken auf sich nehmen musste und am Abend oder erst in der späten Nacht hundemüde aber glücklich ins Bett fallen konnte, wenn es Nerven und Mühen gekostet hat... Es war all das dennoch wert.
Birgit Vanderbekes Geschichten machen, wie dieser Roman oder auch „Geld oder Leben“ einfach gute Laune, motivieren und sorgen aber ebenfalls immer für einen gewissen Grad an Nachdenklichkeit. Das alles aber immer auf eine niemals belehrende Art und Weise, sondern immer so, dass es Unterhaltung bleibt, was einem da von der Autorin vorgesetzt wird.
Die „DRINNEN“ und die da „DRAUßEN“
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Und genau so handelt nun auch eben dieser Roman von dieser alten, bekannten Feindschaft zwischen beiden Systemen, dem nach immer mehr gierenden Kapitalismus und dem Anikapitalismus. Nur mit dem Unterschied, dass sich die Figuren in „Geld oder Leben“ auf eine friedliche und coexistente Sichtweise geeinigt haben. Dort existiert der Kapitalismus, Menschen „glauben“ an Wachstum, an Konsum, an bestimmte Marken, Firmen oder gar Produkte und wollen sich davon auch auf keinen Fall abbringen lassen, selbst dann nicht, wenn es ihnen früher oder später nur noch Schaden zufügt oder sogar Kopf und Kragen kostet. Die Heldin und ihre Mitmenschen derweil lassen den Kapitalismus eben sein wie er ist und dessen Jünger ihrer Ämter walten, suchen sich selber derweil ihren Lebensstil, ihre Nische, werden erfinderisch, finden neue, andere Wege und ehe sich die Heldin versieht, da lebt sie genau so, denkt sie genauso, wie einst auch schon die von ihr immer auf das Höchste bewunderte Großmutter. Die Heldin und ihre Familie, sie führen am Ende genau das Leben, welches am besten zu ihnen passt, auch wenn es nicht immer ganz einfach ist und so manches mal einiges mehr an Arbeit kosten mag, als sich einfach hörig dem Kapitalismus zu verschreiben. Doch es ist ein gutes, ein zufriedenstellendes, vielleicht sogar das wertvollere Leben. Denn die besagte Oma war eine Frau, welche beides vereinen konnte, Kapitalismus und Selbstversorgung und eben diesen Weg lenken schließlich auch die Erzählerin und ihre Familie ein.
In diesem Buch „Das lässt sich ändern“, laufen die erzählerischen Mechaniken ganz ähnlich, teilweise sogar ab und zu mal fast deckungsgleich – Aber doch geht dieses Buch, diese Geschichte einen etwas anderen, einen etwas abgedrehteren und noch ein wenig tieferen Weg, als „Geld oder Leben“.
Die Figuren sind teilweise überzeichneter, bunter, etwas „extremer“ in ihren Ansichten, die Themen sind teilweise ernster und immer hat das ganze etwas leicht abgedrehtes und verrücktes.
Am Anfang, da sind dort die Erzählerin und ein junger Mann namens Adam Czupek.
Die Erzählerin kommt aus einem sehr „guten Hause“, mit Klavier, Weltliteratur im Echtholz-Massivbücherregal in dem sehr viele Bücher stehen, welche aber noch nie von jemandem gelesen wurden, die Mutter ist eine herrische Hausfrau, der Vater ein großkotziger, kleinlicher und überdominanter Firmenboss / Kotzbrocken, die Geschwister sind hochnäsige Zicken, mit denen die Heldin nie warm wurde, das Haus ist groß, die Inneneinrichtung immer picobello und lupenrein gepflegt. In diesem Haushalt, in dieser Welt, da haben die Männer das Sagen, BZW der Vater, als DAS GROßE OBERHAUPT, die Frau hat ihrem Gatten immer nach dem Mund zu reden, das Haus sauber zu halten und sich ja nicht zu beschweren. Die Töchter sollen, so der Wille der Eltern, jede einen erfolgreichen Mann heiraten und Kinder bekommen, aber natürlich am besten gleichzeitig auch selber noch Karriere machen, vor allem aber sollen sie ihren Eltern auch weiterhin hörig sein.
Adam derweil kommt aus einer eher ärmlichen Familie, der Vater sortiert Tag für Tag alte Geldscheine aus, kommt mit seinem eigenen Gehalt aber kaum über die Runden, seine Söhne, wie auch seine verrückte Ehefrau mal ganz zu schweigen. Adam wohnt mit einem seiner Brüder in der Garage, alles im Haus ist mindestens aus dritter Hand, mehrfach repariert und alt, die Mutter, welche das Kriegs- und Fluchttrauma ihrer eigenen Mutter aus dem zweiten Weltkrieg übernommen hat aber auch an den eigenen Erlebnissen leidet, hortet alles, was man „für später, wenn schlechte Zeiten kommen“ so gebrauchen könnte, krankhaft, manisch. Immer fehlt es irgendwie an allem, das Zuhause ist zu klein, schäbig, es wohnen zu viele Menschen darin und nie reicht irgendetwas für egal was. Doch Adam hat ein Talent: Er kann reparieren, er kann renovieren, er ist handwerklich, wie auch geschäftstechnisch ein Genie, lässt es aber keinem anmerken. Wenn Adam im Sperrmüll an der Straße eine alte Waschmaschine findet, dann nimmt er diese mit, öffnet sie, sieht sofort, was deren Problem ist, schraubt und bastelt ein paar Minuten daran herum und schon läuft diese wieder, sogar besser, als zu dem Zeitpunkt, als sie neu war.
Diese beiden Charaktere, wie sie aus unterschiedlicheren Welten nicht kommen könnten, treffen aufeinander und verlieben sich ineinander, unsterblich, untrennbar, über die kommenden Jahrzehnte, welche der Leser in diesem Roman wie in einem Lamborghini der mit Vollgas eine Autobahn entlangbrettert, sitzend miterlebt. Adam nimmt seine anfangs kleinbürgerlich-kapitalistisch-verkorkste Ehefrau so wie sie eben ist, indoktriniert sie nach und nach mit seiner Sicht der Dinge, einfach in dem er immer Recht behält. Spätestens, nachdem das pikefeine Elternhaus der Heldin und Erzählerin zerbricht, weil der Vater seinen Arbeitsplatz verliert, sich scheiden lässt und das Weite sucht und die herrische Mutter immer mehr in ihrer eigenen Einsamkeit versinkt und auch die ach so tollen Schwestern im Leben kaum voran kommen, begreift sie, dass GELD und KARRIERE letzten Endes nicht viel, bis gar nichts bedeuten und genauso schnell, sogar viel schneller wieder weg sein können, als man es sich vorstellen möchte.
Derweil schleppt Adam immer neuen Kram an, er ist halt ein „Jäger und Sammler“, als die Waschmaschine endgültig den Geist aufgibt, klaut Adam vom nachbarschaftlichen Straßensperrmüll einfach eine Neue, findet sofort den Fehler und bringt sie nach zehn Minuten wieder zum laufen, besser als vielleicht sogar davor. Auch erfindet Adam die Küche „mit Mittelkonsole“, welche wenig später auch schon zum neuen Renner bei den Nachbarn und anderen schicken, hippen Kunden wird, so sehr sogar, dass Adam Überstunden schieben muss.
Irgendwann, da werden sie unter einem Vorwand aus ihrer Wohnung geworfen, denn ein Investor will das Mietshaus so schnell wie möglich in mehrere Eigentums-Designerwohnung umbauen. Da meldet sich die beste Freundin der Heldin, diese hat auf dem Land, BZW außerhalb einer kleinen Stadt auf dem Land in der Provinz ein halbfertiges Haus, mit dem sie nicht weiterkommt... Da schlägt Adam zu, wie immer mit seinem Lebensmotto:
„Das lässt sich ändern!“
So bilden die Freundin, Adam, die Erzählerin und die zwei Kinder der beiden schon bald eine Wohngemeinschaft, Adam renoviert und repariert das alte Haus in Rekordgeschwindigkeit. Derweil hängt er, wie er es schon sein ganzes Leben lang tut, seiner ganz eigenen Verschwörungstheorie nach, nach welcher die Menschen absichtlich von Politik und Weltwirtschaft immer dümmer gemacht und auch gehalten werden sollen, bis „niemand mehr in der Lage ist, einen Hammer richtig zu halten oder überhaupt zu wissen, wie so etwas funktioniert, bis sie alle nur noch einzelne Knöpfe drücken und ansonsten nicht mehr denken können!“
Lange tut die Heldin diese Gedanken ihres Mannes als seine kleine Macke ab...
Bis eines Tages die ersten Folgen vom „Dschungelcamp“ im Fernsehen laufen, abgehalfterte Promis Maden essen und durch den Dreck kriechen und die beiden verhaltensauffälligen, albern gekleideten Moderatoren hyperaktiv über die Bildschirme geistern. Als die beiden Kinder dann schulpflichtig werden und in die „Mühlen“ des desolaten, deutschen Bildungssystems kommen und ständig dort anecken, weil Vater Adam seinen Kindern derweil bereits im Kindergartenalter das Zählen bis 200 und den Umgang mit diversen Handwerksgeräten beigebracht hat... Da ist auch die Heldin, welche sich nun ständig von den Lehrern anhören muss, ihre Kinder hätten ADHS und bräuchten dringend „Psychologische Betreuung“, von Adams Verschwörungsthesen überzeugt:
„DIE WELT WIRD IMMER DÜMMER UND POLITIK UND WIRTSCHAFT TUN ALLES DAFÜR, DAMIT DIES AUCH SO BLEIBT“
Adam derweil übernimmt den Hof des benachbarten, depressiven Bauern, haucht diesem neues Leben ein, baut auch dort um, aus und weiter und verwandelt den einstigen Pleitehof schon bald in einen Bio-Vorzeigebetrieb. Sehr zum Ärger der benachbarten Kleinstadt, in der sich mittlerweile mehr und mehr rechte Tendenzen ausbreiten. Während dem Lieblings-Dönerladen der Heldin, mit deren Betreiber-Familie sie sich anfreundet die Scheiben eingeschmissen werden, versucht die Regionalzeitung mit wachsender Wut, Adam und dem Bauern dessen Hof in Misskredit zu bringen, in dem sie in bester BILD-Mainer Horrorgeschichten erfinden. Doch Adam lässt sich nicht abbringen von seinen Plänen und macht einfach weiter, schon bald kommen auch die Schönen und die Reichen auf den Hof, um ihre Pferde dort unterzubringen, die schöne Landschaft zu genießen und um die hochwertigen Biogüter zu erwerben. Adam freundet sich ebenfalls mit der Familie, welche den in der Stadt immer mehr und mehr angefeindeten Dönerladen betreiben an, kuriert den seelisch angefressenen Sohn und nutzt die um die halbe Welt verteilte, sehr vielzählige Familie seiner neuen Freunde und Geschäftspartner, um noch mehr „zu ändern“. Diese machen ebenfalls begeistert mit und sind, was Adams Geschäftssinn angeht, ganz auf einer Linie mit ihm. Als die beiden Kinder schließlich alt genug sind, um endlich das Schulsystem hinter sich zu lassen, mischen auch sie mit und bereisen auch schon mal mit ihren türkischen Mitmenschen halb Europa.
Derweil geht es der Restbevölkerung, auch in der kleinen Stadt immer ein bisschen schlechter, alles wird immer schneller, es muss immer noch MEHR sein, Menschen verlieren ihre Arbeit, bekommen weniger Gehalt, werden vorzeitig aufs Abstellgleis geparkt, weil sie zu alt, zu krank, zu langsam sind oder einfach nicht mehr gebraucht werden. Adam und seine Familie und Freunde nutzen dies, sie sprechen die immer mehrzähliger werdenden „Ausgesonderten“ an, denn jeder hat irgendwelche Fähigkeiten, welche man gut gebrauchen kann, von der berenteten Lehrerin in der Sinnkrise, bis zum Handwerker mit „Rücken“. So wächst die kleine „Kommune“ von Adam und seinen Mitstreitern immer weiter, jeder bringt jedem alles bei und schon bald tauchen überall immer mehr solcher Höfe, solcher „Gemeinschaften“ auf, besinnen sich die Menschen zu immer größer werdender Zahl wieder auf jene Dinge, die wirklich wichtig sind im Leben.
Die Erzählerin, sie kann über das alles nur staunen und erzählen, was sich vor ihren Augen, um sie herum abspielt und ihrem Mann, Adam Czupek nur in allem, was er jemals vermutet, gesagt und vorhergesehen hat voller Ehrfurcht und Vorfreude dessen, was wohl noch alles kommen wird, zustimmen...
Egal was es auch ist, was nicht funktioniert, dich bedrückt, zurückhält und davon abhält so zu leben, wie es gut für DICH, für jedermann wäre...
DAS LÄSST SICH ÄNDERN.
So gehen die Figuren in wachsender Anzahl unbeirrt ihre Wege, welche so gänzlich anders sind, als das, was die Gesellschaft und der Kapitalismus vorzugeben gedenken.
FAZIT
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Auch wenn dieses Buch keinen spannenden Plotpunkt hat, auf den alles am Ende zusteuert, es ist dennoch eine atemlose Lektüre, welche man problemlos an einem Abend durchbrennen kann, denn der Stil, die Sprache, die Art wie Vanderbeke an die vierzig Jahre Familiengeschichte mit all den Haupt- und Nebenfiguren durchrattert, nie wird es auch nur einen Augenblick langweilig oder uninteressant und immer bleiben die Darsteller tiefschichtig und lebensnahe.
Ebenfalls bemerkenswert ist, dass mit wenigen, oftmals sehr kleinen, feinen Pinselstrichen auch den nebensächlichsten Nebenfiguren eine enorme, psychologische Tiefe gegeben wird, vom Vater der Heldin, der später nur noch einmal kurz vorkommt, bis hin zur herrischen, später geschieden und unglücklich in ihrer Wohnung sitzenden Mutter oder dem anfangs verhaltensauffälligen Sohn der türkischen Familie, sie alle sind mit viel Liebe und einer Selbstverständlichkeit ausstaffiert, wie man es in manchen mehrteiligen Thrillern nicht einmal bei den Hauptfiguren findet.
Kapitalismuskritisch, also auf eine aggressive, wütende Art, welche immer schon im nächsten, kleinen Abrutschen der Börsenkurse den sehnlichst erwarteten Kollaps des verhassten, ��Neoliberalistisch-kapitalistischen, ausbeuterischen Klassensystems“, herbeiphantasiert... Gell liebe Redaktion und vor allem spinnerte Leserschaft vom „FREITAG“?! XD... ist dieser Roman aber trotz allem niemals.
Genau diesen Slang, dieses Gepöble, diesen verzweifelt-wütenden Tonfall, den findet man auch in diesem Roman nicht, man hat Adams Hang zu Verschwörungstheorien, in welche er sich meistens aber nur selber hineinlegt, wie in eine Wanne voller warmen Badewassers, weil dies halt eines seiner großen Hobbys ist... Aber ansonsten, da geben uns Vanderbeke, wie auch die Erzählerin immer das, was halt in der Realität gerade da ist oder damals da war, stellen beides, Kapitalismus und das Gegenstück hin und zeigen auf, welche Vor- und welche Nachteile beide haben. Zwar tendieren die Helden natürlich zum Gegenstück von „IMMER MEHR, IMMER WEITER, IMMER GRÖßER!“, dieser Roman ist immerhin immer noch Gesellschaftskritik und irgendwo auch ein bisschen übertrieben in seiner Darstellung, weil halt Unterhaltung.
Dieses Buch ermuntert zum Selberdenken und es funktioniert, man wird auf einmal aufmerksamer auch für das, was um einen selber herum an „Kapitalismus-Wahnsinn“ vor sich geht: Die immer mehr werdende Werbepost, die immer dicker werdende Sonntagszeitung mit all ihren immer bunter werdenden Werbebeilagen nur mal als Paradebeispiel. Welche man ja meistens (Ich zumindest) ungelesen im Papierkorb entsorge, weil es ja heißt, dass man keinen dieser „HIER KEINE WERBUNG EINWERFEN“-Aufkleber am Postkasten anbringen soll, weil sonst die Zeitungsausträger darunter zu leiden haben, weil sie weniger verteilen und so auch weniger verdienen können oder irgendwie so. Also nimmt man den ganzen Werbeschrott an sich und leitet ihn ohne Umweg direkt nach „Altpapierien“ weiter. Irgendwie kommt man alleine schon bei diesem kleinen Beispiel sehr ins Grübeln und überlegt, ob der gute Adam mit seinen Verschwörungstheorien nicht vielleicht doch Recht hat. Von dem, was im Fernsehen läuft, vor allem auf RTL und co wollen wir gar nicht erst anfangen.
Viele meiner Nachbarn haben diese bösen „KEINE WERBUNG“-Aufkleber, einer nach dem anderen mittlerweile dennoch angebracht, denn wenn der Lockdown uns allen offenbar eines gezeigt hat, dann, dass wir es leid sind, diese vielen Kilo Altpapier am Ende IMMER zum bereits überfüllten Altpapiercontainer zu schleifen – Ich habe meine „Sonntagszeitung“ vor knapp einem halben Jahr abgeschafft, zum Ärger der beiden Austräger und vermisse seit dem rein gar nichts. PUNKT.
Am ende, da sagt es dieses Graffiti es wohl am besten:
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Und eben genau dieses „Wertschätzen dessen, was bereits da ist“ und nur ein wenig Arbeit bräuchte vielleicht, damit es wieder funktioniert, Dinge auch zu erhalten und nicht immer den flachsten Flatscreen, das neueste Smartphone oder die neueste Trendmode wie bekloppt zu kaufen, sondern „Selber zu machen“, nachhaltig zu sein, auch mal zufrieden zu sein... All das kommuniziert dieser Roman irgendwie, auf eine niemals aufdringliche Weise, ohne zu belehren, es sein denn, Adam hat mal wieder seine „Fünf Minuten“. Ansonsten aber, passiert es halt einfach, ist ein Teil des „Floats“ dieser Geschichte, hat aber auch immer Hand und Fuß, eine reale Grundlage, wobei Vanderbeke auch die ebenfalls vorhandenen Nachteile nicht auslässt und sich teilweise auch über diese köstlich amüsiert.
Was auch schon in „Geld oder Leben“ funktioniert hat, kann man auch hier, in „Das lässt sich ändern“ in einer zwar etwas überdrehteren und schnelleren, aber dennoch sehr gut lesbaren Stilrichtung ebenfalls sehr genussvoll bestaunen. Das höhere Tempo und die leichte Übertriebenheit stören aber nie, sondern sind mal unterhaltsam, mal motivierend und sorgen ab und an auch überhaupt erst für die gewisse Spannung.
Und wenn man nach dem Lesen Bock darauf hat, nun selber die alte Waschmaschine, die der eine Nachbar unten in den Sperrmüll gestellt hat, heimlich zu klauen, um das Ding wieder funktionstüchtig zu machen oder immerhin auf dem Balkon selber etwas Gemüse anzubauen, ja dann kann dieser Roman ja immerhin schon mal nicht durch und durch schlecht sein.
Dann ist er auf alle Fälle gehaltvoller, als der zehntausendste Fitzek-/Slaughter-/Wiesiealleheißen- Thrillerkrimi aus der Konservendose.
Da fällt mir gerade ein... *dreht sich um
...ich hatte ja vor einigen Monaten einen sehr schönen Fake-Mahagoni-Bilderrahmen aus dem Sperrmüll geklaut...
Bei dem muss ich mal bei Gelegenheit die Schrauben hinten rausdrehen und diesen sehr verblichenen, auf billiges Papier gedruckte „Fake-Rembrandt“ oder was das da sein soll entfernen...
Der Rahmen ist gar nicht schlecht, aber da Bild darin, einfach furchtbar!
Aber auch das lässt sich ja bekanntlich alles „ändern“.
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Birgit Vanderbeke
„Das lässt sich ändern“
Taschenbuch
Btb
Ersterscheinung 2007
Preis: 8,00€
PERSÖNLICHE NOTE: 1++
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Letzter auf der Streuobstwiese
Die alte Frau Hagendorn steht schon den halben Vormittag auf ihrem Balkon im ersten Stock ihrer Mietwohnung und schaut in Richtung des „Bio-Gemeinschaftshofes“, auf dem ja gerade... wieder einmal... Ein Werbespot gedreht wird... Also der, mit welchem Cayman und der Kameramann gerade beschäftigt sind.
Sie und auch die allermeisten anderen hier im Ort halten von dem Hof an sich schon nicht viel und noch viel weniger von diesen Leuten, welche diesen bewirtschaften. Hippiespinner sind das! So Leute, bei denen die Frauen nicht mehr kochen und gleichberechtigt sind! Das geht in ihren Augen ja mal gar nicht!...
Stattdessen hausen sie dort mit vier oder fünf oder werweißesdenn, vielleicht sogar mit zehn Familien in wilder Ehe zusammen und keiner hat da mehr den Überblick! Die Kinder laufen barfuß, klettern auf den Bäumen herum, was niemanden kümmert, dass sie vielleicht auch herunterfallen und sich etwas tun könnten, die Männer haben lange Haare und Bärte und nie ist der Rasen gemäht oder die Hecke gerade geschnitten...
Hottotentotten sind das! Und sonst nichts! Und jetzt nehmen diese Leute auch noch diese, wie Frau Hagedorn sie nennt „Die ganzen schwartten Köppe aus Syrien“ bei sich auf! Sie wartet ja schon regelrecht darauf, dass hier im Ort die erste Autobombe hochgeht oder jemand enthauptet wird von denen...
Und seit dem sie heute weiß, sie hat ja einen recht guten Blick in Richtung des Hofes weiter weg, dass dort wieder einmal ein Werbespot gedreht wird, bei den „Hottentotten mit den ganzen schwartten Köppen“, wartet sie nun beinahe schon sehnsüchtig darauf, dass etwas passiert...
Da kommt die Nachbarin, Frau Neuendorf vobei: „Och! Hallo Annelise! Was stehst du heute den halben Tach aufm Balkon?!“
Frau Hagedorn antwortet: „Da bei den Hottentottenhof, da drehen sie mal wieder einen Werbespot für irgendwas! Da muss doch jetzt bald endlich mal schiefgehen!“
Frau Neuendort winkt lachend ab: „Ach was! Mit denen wollen wir GAR NICHTS zu tun haben! Die machen sich doch früher oder später selber kaputt! Und irgendwann, da finden die Behörden bei denen dann was! Man muss die nur oft genuch da rüberschicken!“
Dann fragt Frau Neuendorf: „Und sonst so?“
Frau Hagedorn antwortet: „Och naja...! Erich muss mal wieder bald zum Logopäden und meine älteste Tochter, ja die iss ja jetzt innen MITTLEREN MÄNÄTSCHEMENT aufgestiegen! Die macht ja jetzt richtig Karriere! Die beiden Kleinen gehen dafür ja dann jetzt inne Ganztageskrippe! Weil mein Schwiegersohn, der expandiert ja jetzt auch mit seiner Firma!“
Frau Neuendorf sagt beeindruckt: „Na also datt iss ja mal beeindruckend!“
Frau Hagedorn antwortet: „Da könnten sich die Hottentotten da hinten auch mal watt von abschneiden!“
In dem Moment ist auf dem Hof eine dumpfe, laute Explosion zu hören...
Ein mittlerer Atompilz steigt von dort auf...
Staub und Rauch schießen in die Luft...
Alle Vögel im Umkreis von fünf Kilometern fliegen aufgeregt davon...
Die beiden Frauen stehen da und sehen dem Atompilz dabei zu, wie dieser sich langsam immer weiter in die Luft erhebt, aber auch dünner und transparenter wird...
Und Frau Hagedorn nickt resolut mit dem Kopf: „DA SIEHSTE! Genau was ich immer die ganze Zeit gesacht hab! JETZT ISSES PASSIERT!“
Frau Neuendorf schüttelt mit dem Kopf und macht sich wieder auf den Weg, antwortet aber im Gehen noch: „Die jungen Leute heutzutage! Das kommt davon, dass der Zugutenberg damals den Wehrdienst abgeschafft hat!“
Frau Hagedorn verabschiedet sich nun ebenfalls, wie Frau Neuendorf mit einem Handwinken: „Die Leute werden eben immer bekloppter heutzutage!“
Ende
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juergeneidfotografie · 5 years ago
Photo
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Zum Abschluss gibt es diese Bild. Eigentlich war ich damit beschäftigt Macro Motive zu finden. Den, dafür muss ich etwas ausholen, am Vortag hatte ich mich mit meiner Frau über Objektive unterhalten. Sie sagte, daß sie gerne eine 105 er Macro Linse haben möchte, bzw das Equivalent für ihr Olympus, die eine micro 4/3 ist. Als ich vor dem Ausflug meine Tasche packte, viel mir ein, das ich eine alte 105 er für meine Nikon habe. Und siehe da, auch diese ist Macro fähig. Abgesehen davon das ich die garnicht auf dem Schirm hatte, ist mir zuvor auch nicht aufgefallen, daß sie diesen kleinen Knopf hat, mit der man einen Ring entsperren kann um sie in den Macro Modus zu setzen. Auf jeden Fall lief ich mit den Mädels Richtung Auto und direkt auf diese Scenery zu. Was soll ich sagen, Macro Funktion raus und drauf. 😊 . . . . #intothewoods #gooutdoors #forestphotography #forest #divine_forest #forest_magic #wald #waldZauber #naturfotografie #nature #waldmotive #tree_captures #nature_worldwide_trees #tree_shotz #baum #bäume #trees #the_gallery_of_magic #earthfocus #fotografiert #moody #ig_shotz #sevenetteswerk #nikon_deutschland #ishotraw #raw_germany #fotografiert https://www.instagram.com/p/CCW5LcPsAOM/?igshid=197lmqmss2od1
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luisa-wald · 5 years ago
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Hundeliebe
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Manche Dinge mag ich einfach nicht hinnehmen. Ein guter Freund sieht das genauso. Wir beginnen zu phantasieren. Ich merke, wie sehr ich mich im „Game of Thrones – Fieber“ befinde. Neuerdings blinkt mich mein großes scharfes Küchenschneidemesse, das immer weit entfernt von jeder Enkelreichweite aufbewahrt werden muss, so an. Ich spüre es in meiner Hand zu ganz anderen Zwecken…zum Glück verwandelt sich es sich im Traum immer in irgendeinen sehr stumpfen Gegenstand, so dass mir selbst im Traum blutige Gemetzel erspart bleiben…
Aber darum geht es hier ja nicht, sondern, ja ich will es ganz und gar beim Namen nennen, um Hundescheiße. Und um freilaufende Hunde in unserer Gartensiedlung. Manchmal springen sie sogar über Hecken und Tore und knurren meine Enkel an. Dann werde ich, wie es der Nachbar grinsend feststellte, zur Löwenoma, schrie einen großen kräftigen Kerl so an, dass er zitternd vor mir stand…Aber, das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag…
Zurück zum aktuellen Problem. Zu vielen unserer  brutalen Phantasien sind wir beide gar nicht in der Lage, von der rechtlichen Situation mal abgesehen. Übrig blieb folgende Idee:
Jeder von uns bastelt einen Hundekopf aus Pappmache‘, mit roten Fransen aus Stoff am Hals beklebt. Später wollen wir sie auf lange Stangen stecken ( Game of Thrones lässt grüßen!) und stellen sie am Anfang und am Ende der Siedlung auf. Jeweils mit einem Schild. Auf dem einen steht:
Leider ließ mein Frauchen meine Kacke liegen. Auf dem Anderen: Mein Herrchen hielt mich nicht an der Leine.
Wir haben viel Spaß beim Herstellen der Köpfe, malen ihnen große Augen, die an meinem Kopf gucken sehr traurig, die an den meines guten Freundes etwas wütend. Beide Hunde haben erstaunlich lustige Schnauzen , es scheint als würden wie grinsen, wenn nicht sogar lachen.
Überhaupt finde ich, dass beide Köpfen große Ähnlichkeit mit uns beiden haben. Ganz wie im echten Leben, wo Hund und Herr, bzw Frau sich immer ähnlicher werden.
Während der Arbeit malen wir uns aus, wie die von uns gemeinten Hundebesitzer auf die makabere Aufforderung, dem Leinzwang zu genügen und die Hinterlassenschaften ihrer geliebten Vierbeiner zu entfernen, reagieren werden.
Unter viel Gelächter stellen wir die Köpfe fertig.
Ich muss dazu sagen, es ist ein erster, erstaunlich milder Abend. Wir basteln nicht nur eifrig an den Hundeköpfen, wir prosten uns auch immer wieder mit leckerem Rotwein  zu, um den frischen Frühling zu begrüßen.
Schließlich sind die beiden Pappkameraden fertig. Wir stecken sie auf die vorbereiteten Bambusstangen, halten sie hoch in die Luft.
„Gestatten, mein Name ist Friederich, leider habe ich meinen Körper verloren!“ Ich pruste vor Lachen.
„Friedrich? Wieso Friederich? Das ist doch gar kein Hundename!“
Nein, Friederich hieß ein von mir sehr abgelehnter Onkel. Aber das tut hier nichts zur Sache.
„Wieso nicht? Wie heißt denn deiner?“
Mein guter Freund stutzt. Dreht sich langsam mit dem Hundekopf auf seinem Stecken im Kreis.
„Hmh…gute Frage… Brigitte, ich denke Brigitte…ja, auf jeden Fall Brigitte.“ Er beginnt mit dem Stecken in der Hand und dem Kopf darauf zu tanzen.
„Naja, Brigitte ist auch nicht gerade der typische Name für einen Köter!“
„Ich bitte dich höflichst, meine liebe Brigitte nicht zu beleidigen. Sie ist kein Köter, sondern von edler Rasse. Sie hat sogar einen Stammbaum!“ Er blickt auf den Kopf auf meinem Stecken, als handelte es sich dabei um einen bunten Streuner.
„Mein Friedrich ist auch ein ganz Besonderer! Er ist ein echter Bissinger von Wald!“, beschließe ich, beginne auch zu tanzen.
„Na Hauptsache, er beißt meine Brigitte nicht, die ist nämlich sehr sensibel.“
„Nein, nein, der beißt nur in sein Futter.“
Immer wilder tanzen wir durch den Garten meines guten Freundes.
Schließlich lässt der sich auf einen Gartenstuhl fallen, den Hundekopf hält er zärtlich im Arm.
„Also, an Brigitte habe ich mich schon zu sehr gewöhnt. Die bleibt in meinem Garten.“
Er steht auf und steckt den Bambusstab mit Brigittes Kopf in einen dichten Forzythienstrauch. Der ist so dicht, dass der fehlende Hundekörper nicht mehr auffällt. Brigitte grinst uns aus dem gelben Blütenmeer entgegen.
Ich schaue Friedrich an.
„Keine Sorge, du bleibst auch bei mir.“
Ich trinke einen letzten Schluck Wein, verabschiede mich, gehe in meinen Garten.
Lange suche ich einen guten Platz für ihn, finde ihn in der Lingusterhecke. Auch er vermisst den fehlenden Körper nicht, lacht mich schelmisch an.
Am nächsten Tag höre ich auf meinem Platz hinter der Hecke sitzend:
„Guck mal, wie nett der Hund da! Sieht genau aus wie unser Struppi!“
Ich linse durch die Hecke. Zwei ältere Damen beugen sich zu einem freilaufenden Dackel!
Also wirklich, mein Friederich ist doch kein Dackel.
Die beiden gehen weiter. Ich sehe, wie die eine einen kleinen Kackhaufen in die Hecke kickt.
Luisa Wald,
kaum zu glauben, seit dem Friederich in der Hecke steckt, guckt er gar nicht mehr traurig.
Von der abschreckenden Hundekopfidee bin ich wieder abgekommen. Nicht wegen der Hundebesitzer, bei Leibe nicht. Ich dachte an meine Enkelkinder…und die will ich ja nicht in eine Geisterbahn alla Game of Thrones schicken…
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reisewelten · 6 years ago
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Perspektivwechsel
01.02.2019
Mit Bus und Oldtimer bereisen wir den ursprünglichen Osten Kubas, wohin es merklich weniger Touristen verschlägt. Hier leben vor allem dunkelhäutige und ärmere Menschen. In den Städten dienen Pferdekutschen und Fahrradrikschas als Hauptverkehrsmittel. An den Landstraßen stehen kubanische Reisende stundenlang im Schatten der Bäume und warten auf eine günstige Mitfahrgelegenheit, denn der Fernverkehr auf Kuba ist chronisch unterentwickelt. Wir haben viel Zeit, die Menschen zu beobachten und mit ihnen zu sprechen. Die kubanischen Männer tragen fast immer dicke Golduhren, die ebenso wie Sonnenbrillen und Halsketten als unverzichtbare Statussymbole dienen.
Uns fällt auch auf, wie offen die Kubaner mit Sex umgehen. Wir erfahren, dass mehrere Ehen und wechselnde Affären im heutigen Kuba weit verbreitet sind. Für unseren Taxifahrer sind die heißen Temperaturen der Grund für die lockere Sexualmoral der Kubaner. Studien aus den USA, die nachweisen, dass heiße Länder höhere Scheidungsraten vorweisen, bestätigen seine Vermutung. Tatsächlich ist Kuba das Land mit der höchsten Scheidungsrate in Lateinamerika, fast 60 Prozent aller Ehen gehen in die Brüche. Für viele Kinder ist es normal, dass sie ohne Vater aufwachsen. Neben dem Wetter sind die Emanzipation der Frau, das Aufbrechen traditioneller, patriarchalischer Familienbilder durch die sozialistische Revolution und die sehr geringe Scheidungsgebühr Gründe für diese Entwicklung. Vielleicht stellt in diesem Land die Sexualität aber auch einen persönlichen Freiheitsraum dar, der nicht von außen eingeschränkt werden kann.
In der wenig touristischen Kleinstadt Gibara werden wir Zeuge des iberoamerikanischen Musikfestivals. Wir verfolgen eine Tangoperformance auf dem Hauptplatz und lauschen abends einer bekannten Liedermacherin direkt am Meeresufer. Am nächsten Tag regnet es so stark, dass das Restaurant, wo wir Fisch essen, überflutet wird. Kurz nach dem Essen läuft Julia rot an und sie verspürt einen Druck im Brustkorb. Uns wird sofort klar, dass es sich um eine allergische Reaktion handeln muss, da auch Franz während des Essens ein seltsames Kribbeln auf der Zunge verspürt. Wir lassen uns von unserem Taxifahrer direkt ins Krankenhaus bringen, das einen miserablen Eindruck macht. Es gibt nicht einmal funktionierende Toiletten und fließend Wasser. Aber was bleibt uns in der Situation anderes übrig, wir müssen den Ärzten vertrauen, die alle gleichzeitig auf uns einreden. Julia bekommt eine riesige Spritze mit Kortison, die die Symptome zum Glück schnell abschwächt. Danach sind wir uns nicht sicher, ob eine neue Spritze verwendet wurde. Als wir jedoch lesen, dass die sehr gut ausgebildeten kubanischen Ärzte trotz der mangelnden Krankenhausinfrastruktur weltweit einen ausgezeichneten Ruf genießen, legen sich unsere Sorgen langsam. Angeblich soll der Fisch, deren deutschen oder englischen Namen wir später im Internet vergeblich suchen, der Auslöser für Julias allergische Reaktion gewesen sein.
Im hübschen Guantanamo, das nach dem 11. September weltweit Berühmtheit erlangte, machen wir einen kurzen Zwischenstopp. Die abgeschottete amerikanische Zone liegt einige Kilometer südlich von der Stadt am Meer. Neben dem Gefängnis gibt es hier den einzigen McDonalds und Starbucks auf Kuba. Im Bus treffen wir das sympathische deutsche Pärchen Christian und Natalja, die wir schon einige Tage zuvor in einem Restaurant kennengelernt haben. Wir freunden uns an und reisen die nächsten Tage spontan zusammen durch Kubas Osten. Die Stadt Baracoa, die von einer wunderschönen grünen Berglandschaft und einer idyllischen Küste umgeben ist, gefällt uns besonders gut. Außerhalb der Stadt hat man das Gefühl, noch weiter in die Vergangenheit zu reisen. Bald endet die befestigte Straße und wir beobachten die Bauern auf ihren Ochsenkarren. Ausgerechnet diese arme Region traf ein Hurrikan vor zwei Jahren besonders hart. Überall hat die Katastrophe Spuren hinterlassen. Immer noch werden neue Wohnhäuser und weitere Aufforstungsprojekte benötigt, damit sich die Natur erholen kann.
Zu viert wandern wir durch den berühmten Alexander-von-Humboldt-Nationalpark, der die größte Artenvielfalt in der gesamten Karibikregion aufweist. Unglaubliche 60-70 Prozent der Flora und Fauna sind hier endemisch. Auch wenn nur ein sehr kleiner Teil des Parks für Touristen zugänglich ist, sehen wir zahlreiche bunte Vögel, Schnecken, Schlangen und Tausendfüßler. Den kleinsten Vogel der Welt, der 5-7 cm große Hummelkolibri, sehen wir nicht, dafür bekommen wir aber den zweitkleinsten Frosch der Welt vor die Linse. Das Monte-Iberia-Fröschchen misst gerade mal 1 cm. Nach der schweißtreibenden Wanderung kühlen wir uns im Dschungelfluss ab. Abends tanzen wir Salsa auf der Straße und in einem Restaurant unterstützen wir eine kubanische Band bei Guantanamera mit Percussion. Hier schmeckt uns das Essen auf Kuba bisher am besten. Das aromatische Kokosnussöl zieht sich wie ein roter Faden durch die Küche und rundet Fisch- und Meeresfrüchtegerichte ab.
Ausgerechnet im abgelegenen Baracoa befindet sich das einzige vegetarische Restaurant auf Kuba. Der offenherzige Besitzer Smit verlor sein Restaurant durch den Hurrikan und kocht seitdem in einem provisorischen, aber liebevoll gestalteten Schuppen mit Open-Air-Restaurant. Wenn er genug Geld hat, möchte er ein neues Haus mit zwei Stockwerken bauen, in dem er ein Musikzentrum einrichten möchte, damit die  hiesige traditionelle Musik nicht verloren geht. Auch dem Erhalt der einheimischen Küche hat er sich verschrieben und gibt seit Jahren Kochkurse für Kinder und Jugendliche. Wir können kaum glauben, dass Smit seit 35 Jahren im vegetarierunfreundlichen und vom Mangel geprägten Kuba auf Fisch und Fleisch verzichtet. Christian und Franz schauen Smit beim Kochen interessiert über die Schulter, der uns in Handumdrehen ein sehr leckeres veganes Buffet zaubert. Smit hat ein erstaunlich großes Kochwissen und erklärt uns geduldig, welche Zutaten er für seine kreativen Eigenkreationen verwendet. Am Ende können wir entscheiden, wie viel wir für das Essen zahlen wollen.
In der sehr schönen Kolonialstadt Camagüey im Zentrum von Kuba endet die gemeinsame Reisezeit mit Natalja und Christian. Hier wartet die nächste kulinarische Kuriosität auf uns, die gegensätzlicher nicht sein könnte. Der Österreicher Sepp hat hier vor vielen Jahren die Casa Austria eröffnet. Gut situierte Kubaner und Touristen finden hier eine willkommene Abwechslung zur monotonen kubanischen Küche. Wir bestellen viel zu viel, da wir so großen Hunger haben. Wir beginnen mit einer Brettljause samt Laugenbrezeln und gönnen uns Rundergulasch, Wiener Schnitzel, Serviettenknödel und Kartoffelsalat. Natürlich lassen wir noch Platz für einen Apfelstrudel. Nach dem gelungenen Abschiedsessen nehmen wir Natalja und Christian in die Arme. Nataljas Tränen rühren uns und auch uns fällt der Abschied nicht leicht. Wir trösten uns damit, dass wir uns irgendwann im Schwabenland oder Berlin wiedersehen.
Als wir wieder nach Havanna kommen, fühlt es sich an, als ob wir einen alten vertrauten Freund besuchen. In unserer Pensionsbesitzerin Nancy finden wir unsere kubanische Mama, die mit ihrer tiefen Stimme und smarten, liebenswürdigen Art ein echtes Unikat ist. Vor einem Monat waren noch deutlich weniger Touristen in der Stadt. In der Nähe vom Hauptbahnhof werden wir Zeuge einer absurden Situation zwischen einer chinesischen Touristengruppe und einigen armen Kubanern. Ungefragt werden die Kubaner kurzerhand vor eine Mauer gezogen, auf der Che Guevara abgebildet ist, um für die riesigen Kameras zu posieren. Plötzlich zieht einer der Chinesen einem Kubaner sogar dreist eine Trump-Gummimaske über den Kopf. Bei dem grotesken Fotoshooting werden die Kubaner wie Tiere im Zoo behandelt, die sich ihrerseits wahrscheinlich über leicht verdiente Dollar freuen. Uns ärgert das Verhalten der chinesischen Touristen und wir überlegen kurz, dazwischen zu gehen, entscheiden uns dann aber dagegen.
Kuba ist einer der Länder, die wir schwer loslassen können. Es ist einzigartig, widersprüchlich, wunderschön, nervig, liebevoll, musikalisch und lebensfroh zugleich. Die Insel regt uns sehr zum Nachdenken an, denn zwangsläufig reflektieren wir unser Leben in der westlichen, kapitalistischen Welt aus einer völlig anderen Perspektive. Viele Touristen kritisieren, dass Kuba seit der seichten kapitalistischen Öffnung seinen ursprünglichen Charme verloren hat. Wir können dem nicht zustimmen, da das alte Kuba immer noch an den meisten Orten spürbar ist. Das Land hat ein Recht darauf, sich zu verändern und Weiterentwicklungen sind unbedingt nötig, sofern alle Menschen von den Fortschritten profitieren und die Armut bekämpft wird.
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Gibara
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Christian & Natalja
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Baracoa
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Humboldt-Nationalpark
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Zweitkleinster Frosch der Welt
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Smit beim Kochen
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Freilaufende glückliche Schweinchen
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Camagüey
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Deftiges Abschiedsessen
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Groteskes Fotoshooting
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Abschied von unserer Ersatzmama
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scarlett-gartmann-blog · 8 years ago
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Was ich sehe ist eine furchtbar unsympathische, kamerageile Frau, die arbeitsscheu ist und den Luxus, zu dem sie selbst keinen Handstreich beigetragen hat, fett vor die Linse hält. Ihr Verhalten ist das einzige, an dem ich sie messe, und das ist einfach nur unterirdisch. Faul, aufmerksamkeitssüchtig, respektiert Marcos Privatsphäre nicht. Ich sehe da null Liebe von ihr, nur Berechnung.
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astridexner · 5 years ago
Text
Bi wie Intersektionalität
Gender Gap #18 – Ja, jetzt ist irgendwie Corona passiert zwischen dieser und der letzten Kolumne. Kann man nicht nicht erwähnen. Es gibt in richtig vielen Punkten hohen Bedarf an feministischer Auseinandersetzung mit dem Geschehen der letzten Monate. Beginnend bei dem mantraartigen Adressat unseres Bundeskanzlers: Die konservativ-traditionelle Kernfamilie Mutter-Vater-Kind, die Oma und Opa nicht besuchen soll, neben der er Lebensformen völlig negiert, die so alternativ gar nicht sind. Wir können auch durchaus kritisieren, dass wir bei dem Laserfokus auf eine spezifische Bedrohung die Thematisierung der psychischen Gesundheit vernachlässigt haben – was sich schleichend rächen wird. Schon jetzt sind häusliche Gewalt und die mannigfaltige Last der Care-Arbeit für Kinder und ältere Personen akute Problemfelder, die zum größten Teil Frauen betreffen. Warum Männer anscheinend häufiger als Frauen an Covid-19 erkranken, dafür gibt es Theorien, die die Statistik mit tradierten Bildern von Männlichkeit in Verbindung bringen. Wer hat wohl eher Angst um sich und andere, wer fühlt sich eher unverwundbar?
Dass natürlich hauptsächlich Experten (sic) aus den Medien zu uns gesprochen haben, als es brenzlig wurde, werden viele nicht als Issue werten. Könnte man sich aber auch mal überlegen, welche Mechanismen da am Werk sind. Bei Erscheinen dieser Heftausgabe ist das ja vielleicht schon Schnee von gestern und wir haben unsere Aufnahmefähigkeit und den medialen Fokus (zumindest bis zur nächsten Welle) wieder für andere Themenkomplexe geöffnet. Man könnte fast argumentieren, es würde dieser Kolumne ebenfalls gut tun, die besprochenen Inhalte nicht nur aus einer feministischen Perspektive zu betrachten, sondern die Linse auch auf andere Themenkomplexe wie andere Arten der Diskriminierung zu richten.
Gut, dass daran in der Fachwelt seit vielen Jahrzehnten unter dem Begriff Intersektionalität geforscht und argumentiert wird. Im Grunde bedeutet eine intersektionale Herangehensweise das Bewusstsein dafür, dass Formen der Diskriminierung oft nicht getrennt von anderen Faktoren betrachtet werden können. Mehrere Formen der Diskriminierung sind eben nicht bloß die Summe ihrer Teile, sondern sie überlagern und verstärken sich häufig gegenseitig. Das betrifft unter anderem ethnische, klassenspezifische und geschlechtliche Gruppenzugehörigkeit.
Ich bin zum Beispiel eine Frau und darum schone einmal (Untertreibung) mit Sexismus konfrontiert gewesen. Ich erlebe aber weder Rassismus noch Benachteiligung aufgrund meiner Einkommenssituation oder sexuellen Orientierung, weil ich weiß, Teil der breiten Mittelschicht, cisgender und heterosexuell bin. Als Feminist*in übe ich aber täglich, die eigene Lebensrealität nicht als Maß aller Dinge zu verstehen. Gelingt mir natürlich nicht so oft wie gewünscht. Aber ein Bewusstsein dafür, dass Lebenssituationen und Lebensentwürfe viele verschiedene Formen annehmen können, hat mich schon vor dem einen oder anderen Trugschluss bewahrt und mir andere Sichtweisen und Voraussetzungen näher gebracht. Eine Übung in Toleranz und wahrer Chancengleichheit bedarf eines intersektionalen Zugangs.
Eine bisexuelle Frau ist zum Beispiel zwei Dinge nicht: ein Mann und heterosexuell. Sie wird also nicht nur aufgrund ihres Genders diskriminiert, sondern auch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung – die Intersektion von Bifeindlichkeit und Misogynie. Die Kulturwissenschaftlerin Beatrice Frasl hat das in ihrem feministischen Podcast “Große Töchter” beleuchtet und 2019 die Bisexualitätsforscherin Renate Baumgartner von der Universität Tübingen zu sich eingeladen. Wenn schon gesamtgesellschaftlich Themen aus LGBTIQ+-Kontexten an den Rand gedrängt werden, so hat es das Thema Bisexualität – der Buchstabe B der Abkürzung – in dieser Sphäre doppelt schwer und wird weder in der heteronormativen Sicht auf die Dinge noch in der LGBTIQ+-Community stark thematisiert. Und das aus anderen Gründen als zahlenmäßige Unterlegenheit: Manchen Statistiken zufolge machen bisexuelle Menschen bis zu 75% der Community aus, so Frasl. Ihnen wird aber eine ganz besondere Form von spezifischer Diskriminierung zuteil.
Frasl und Baumgartner diskutieren in der neunten Folge von “Große Töchter” einige Spezifika. Sie sprechen beispielsweise darüber, wie schwer es ist, Bisexualität in Liebesbeziehungen nach außen hin gut sichtbar zu performen. Ist eine bisexuelle Frau mit einer Frau zusammen, wird sie schnell einmal als lesbisch wahrgenommen. Ist sie in einer Beziehung mit einem Mann, wird oft automatisch davon ausgegangen, dass sie heterosexuell ist. Das führt zu einer weitgehenden Unsichtbarkeit von Bisexuellen. In einer monosexuell denkenden Welt funktioniert die Binarität – das sexuelle Begehren unterscheidet eben nicht zwischen Geschlechtern – nicht, denn eine nach außen hin sichtbare Gleichzeitigkeit fehlt meistens in Paarbeziehungen.
Eine Genderdiskrepanz stellen Frasl und Baumgartner bei der Frage fest, wer sich als bisexuell bezeichnet. Tendentiell sei eine große Gruppe innerhalb des Akronyms bi vor allem Frauen. Dafür wurde der Begriff “Bi-Invisibility” eingeführt, den sie an dieser Stelle ins Spiel bringen. “Bisexual Erasure” wiederum bezeichnet die dezidierte Unsichtbarmachung der Bisexualität. Einen bekannten Fall orten sie bei der Schauspielerin Kristen Stewart. Die datete bekannterweise ihren Twilight-Kollegen Robert Pattinson (#teamedward), war danach aber auch mit dem Model Stella Maxwell zusammen. Der Welt blieb scheinbar nur zweiteres in Erinnerung und bezeichnet Stewart gern als Lesbe, obwohl sie ein anderes Label für sich selbst verwendet und im Guardian zu Protokoll gab: “It's not confusing if you’re bisexual. For me, it’s the opposite.” Sie hat Recht, es ist wirklich nicht so verwirrend. Wir müssen uns nur mehr bemühen und wie so oft unser Denken in binären Kategorien hinterfragen.
Zuerst erschienen in The Gap 181.
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