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#Fratzscher
Ehegattensplitting | Weg mit diesem Überbleibsel aus dem Patriachat
Fratzschers Verteilungsfragen Eine Kolumne von Marcel Fratzscher ZEIT-online 14.7.2023 Die Abschaffung des Ehegattensplittings schafft mehr Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand. Reformvorschläge liegen auf dem Tisch – die Politik muss sie nur umsetzen. https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-07/ehegattensplitting-abschaffung-frauen-gleichstellung-arbeitsmarkt
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politikwatch · 1 year
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"Die #Preise sind deutlich stärker gestiegen als die Löhne", sagt Marcel Fratzscher vom Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin) Das treffe vor allem die, die ohnehin wenig haben – und es wird in den kommenden 12 Monaten "erst noch mal schwerer, bevor es besser wird", so Fratzscher.
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if they put lucas on the team for david next week i will riot
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szepkerekkocka · 1 year
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Hír márciusból:
Az EKB azóta májusban emelt kamatot és minap.
Európai bankindex elmúlt 3 évben:
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Az elmúlt 5 napon:
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Mégse lett világvége attól, hogy 15 év monetáris lazulás után ismét vannak szabad szemmel látható kamatok.
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unfug-bilder · 17 days
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Alles, was wir seit Jahren sagen, steht hier noch mal drin. Deshalb lesen. Es gibt ja nichts besseres als eine (von allen außer den Rechten) als seriös anerkannte Quelle.
Ich erweitere den regionalen Bezug auf das nördliche (an Sachsen-Anhalt grenzende) und südliche (an Sachsen grenzende) Brandenburg.
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arcobalengo · 1 year
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🇩🇪 SCHOLZ TAGLIA TUTTO (INCLUSI GLI AIUTI PER I NUOVI GENITORI E QUELLI PER COMBATTERE LA POVERTÀ INFANTILE), TRANNE LA DIFESA
La Germania prevede di ridurre drasticamente le prestazioni sociali e frenare il debito pubblico, ma di aumentare l'importo speso per le forze armate nel 2024, secondo una bozza di bilancio approvata oggi dal governo del cancelliere Olaf Scholz.
Il pacchetto proposto prevede di spendere 445,7 miliardi di euro l'anno prossimo, in calo di circa il 6% rispetto a quest'anno, assumendo appena 16,6 miliardi di euro di nuovo debito, un taglio considerevole di oltre il 50%. Il bilancio del prossimo anno sarà il primo a tornare al tetto ai prestiti imposto dalla Costituzione del Paese da quando è stato sospeso all'inizio della pandemia di coronavirus.
Per rimanere entro quel limite è stato necessario tagliare drasticamente la spesa nei prossimi due anni, per tutti i settori tranne quello militare. I fondi stanziati per la difesa aiuterebbero la Germania a rispettare il suo obbligo come membro della NATO di spendere almeno il 2% del prodotto interno lordo per le sue forze armate il prossimo anno.
La Germania ha a lungo trascurato le spese militari. Nonostante l'intensa pressione degli Stati Uniti, l'ultima volta che la Germania ha speso il 2% del suo PIL per la difesa è stato nel 1991, l'anno successivo alla riunificazione.
Ma alcuni hanno sostenuto che rifiutando di aumentare significativamente il budget militare, che è aumentato di 1,7 miliardi di euro, a 51,8 miliardi di euro, optando invece per riempirlo con 19,2 miliardi di euro da un fondo speciale annunciato dopo che la Russia ha invaso l'Ucraina, il governo stava fornendo solo un aumento temporaneo aumento.
Allo stesso tempo, la severità dei tagli ai servizi sociali ha suscitato aspre critiche da parte di economisti, sindacalisti e operatori del welfare. Il budget includeva tagli a un piano per aiutare ad alleviare la povertà infantile e una forte riduzione del reddito annuo consentito ai nuovi genitori per beneficiare del congedo parentale pagato dal governo.
Marcel Fratzscher, presidente dell'Istituto tedesco per la ricerca economica, ha definito il bilancio "economicamente imprudente, antisociale e non strategico". Lo ha criticato per aver trascurato gli investimenti in settori che, secondo lui, aumenterebbero la competitività globale della Germania, tra cui la digitalizzazione, le infrastrutture verdi e l'istruzione.
Il Parlamento deve approvare il bilancio. Il bilancio proposto deve ancora essere discusso dal Parlamento. Il voto è previsto entro la fine dell'anno. (Fonte: New York Times)
Decenni a sbandierare surplus, per poi ritrovarsi, nel momento più difficile per la popolazione, a tagliare le prestazioni sociali e aumentare il budget per la difesa (ossia, in pratica, a regalare soldi agli americani per acquistare 35 inutili F-35 da Lockheed Martin). Che fine, ragazzi.
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korrektheiten · 3 hours
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Neues von “Wirtschaftsexperte” Fratzscher: Deutschland braucht mehr Deindustrialisierung
Ansage: »Marcel Fratzscher, der Chef des SPD-nahen Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), ist wieder einmal als Propagandist des rot-grünen Wahnsinns aufgetreten. Im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, erklärte er allen Ernstes, es sei „nicht schlimm, sondern gut“, wenn immer mehr Unternehmen aufgrund der durch die Ampel-Politik explodierenden Energiepreise aus dem Land flüchten oder gleich pleite […] The post Neues von “Wirtschaftsexperte” Fratzscher: Deutschland braucht mehr Deindustrialisierung first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDZ8ch «
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Adam Tooze | Wie umgehen mit der Polykrise?
Adam Tooze | Wie umgehen mit der Polykrise? Zeitenwende und Polykrise? Podcast DLF 10.11.2022
Zeitenwende und Polykrise? Deutsche Politik nach dem 24. Februar 2022 Tooze diagnostiziert eine umfassende Krise der Globalisierung. Seit den 1990er-Jahren sei nicht nur Deutschland von befriedeten Verhältnissen im Umgang mit Russland ausgegangen, es habe positive Entwicklungen und Signale in der Klimapolitik gegeben, die wirtschaftliche Ordnung erschien stabil. Jetzt gelte es bei den…
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ferrolano-blog · 14 days
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POLITICO: Las empresas alemanas temen que el éxito de la extrema derecha ahuyente a los trabajadores que tanto necesita... en 2026 Alemania perderá cada año más trabajadores por jubilación que los que gane con la inmigración, incluso al elevado ritmo actual... Marcel Fratzscher, presidente del think tank DIW de Berlín, señaló que «Afirmar que ahora estamos desbordados y tenemos que deportar a gran escala y al mismo tiempo decir que necesitamos la inmigración es una contradicción fundamental... No me extraña que la gente ya no crea a los políticos»... Clemens Fuest, presidente del instituto de investigación Ifo dijo que «Ya hoy en día, no se puede imaginar el sector de la restauración y la hostelería, las residencias de ancianos y los hospitales sin trabajadores extranjeros»
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team germany news: benni doll, johannes kühn, philipp nawrath and roman rees are set for the world cup team.
philipp horn, lucas fratzscher, justus strelow and david zobel are fighting for the two remaining spots.
listen y’all if david doesn’t make the team next season i’m going to disintegrate
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channeledhistory · 22 days
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Die Bombe platzte: »Interne Dokumente der Bundesregierung zeigen, wie skeptisch man einer staatlichen Rettung gegenübersteht« [...] Wenige Tage zuvor hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) [...] das Unternehmen als »industrielles Kronjuwel« bezeichnete; fraglich sei nicht, ob der Bund zu Hilfe komme, sondern nur wie. Dies war womöglich eine gewagte Behauptung des Kanzlers [...] über das Wie [entscheiden] letztlich die Haushaltsausschüsse sowie die Plenen von Bundes- und niedersächsischem Landtag; und auch die EU-Kommission hat beihilferechtlich mitzureden. [...] [...] Es geht um Aufstockung des Eigenkapitals durch Bund und Land Niedersachsen in Höhe von geschätzten 400 Millionen Euro; wofür beide gemeinsam einen 80-Prozent-Anteil des Unternehmens übernehmen wollen. Der Eignerfamilie Meyer blieben so derzeit nur rund 20 Prozent. Benötigt würde diese Kapitalerhöhung für bessere Kreditwürdigkeit, mit Hilfe öffentlicher Milliardenbürgschaften solle dann die Vorfinanzierung der Auftragsabwicklung durch Banken abgesichert werden. Auch dies ist nicht ohne weiteres überprüfbar, denn seit der Schiffahrtskrise 2008 ziehen sich Banken immer häufiger aus Schiffsfinanzierungen zurück.
Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) erklärte am vergangenen Mittwoch vor dem Landtag, es sei von »entscheidender volkswirtschaftlicher Bedeutung, unsere industriellen Kerneinheiten zu schützen und zu fördern«. Das ist zwar grundsätzlich richtig, weil in der Schiffbauindustrie vielfältiges technisches Know-how in erheblichem Maße gebündelt ist. Es ist aber aktuell nicht zwingend glaubwürdig, denn Bundes- und Länderpolitik haben viel zu lange viel zu viel Schiffbauwissen außer Landes gehen oder ganz sterben lassen; vergangene Werftkrisen von Emden bis Stralsund sowie die folgenden sozialen Probleme in den jeweiligen Küstenländern belegen das eindrucksvoll. Das begann schon vor 50, 60 Jahren, als westdeutsche und westeuropäische Werften ihr Know-how und ihre Technologie staatlich subventioniert etwa nach Asien (Japan, Südkorea) verkauften, um unter dem Etikett »Entwicklungshilfe« zusätzliche Einnahmen zu generieren. Und bis heute erhalten hiesige Reedereien auch dann staatliche Hilfen, wenn sie ihre neuen Schiffe in Fernost statt im eigenen Lande bauen lassen. Wahrscheinlicher dürfte es sein, dass aktuelle Pläne wie Energiewende und sogenannte Kriegstüchtigkeit den politischen Willen zum Schutz der »Kronjuwelen« befördern – etwa indem, wie beschrieben, bei der Meyer-Werft sowohl in Papenburg als auch in Rostock Konverterstationen entstehen und an der Warnow (gemeinsam mit Bremens Lürssen-Werft) Rüstungsaufträge erledigt werden. »Diese Großwerft«, erklärte kürzlich der Maritime Koordinator Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) in einem Interview der Nordsee-Zeitung, sei »von strategischer Bedeutung für den Industriestandort Deutschland«. Ein Kommentar in derselben Ausgabe erläutert dies so: »Die Meyer-Werft ist der größte und wichtigste verbliebene Player im deutschen Schiffbau. Sie (…) kann für Deutschland künftig geostrategisch wichtig werden. Wer weiß, ob heimische Kapazitäten auch wieder beim Bau von Kriegsschiffen benötigt werden?« Noch im September, so heißt es, müsse eine Klärung her. Ökonomen wie Marcel Fratzscher vom DIW Berlin, Clemens Fuest vom kapitalnahen Münchener Ifo-Institut oder Jens Boysen-Hogrefe vom Kieler IfW warnen – übereinstimmend mit dem von »Panorama 3« zitierten »Regierungsdokument« – vor öffentlichem Engagement, solange sich kein zusätzlich unterstützender privater Investor finde. »Wenn von privater Seite niemand bereit ist, sein eigenes Geld auszugeben und ins Feuer zu stellen, dann ist das ein Signal, dass die Risiken so hoch sind, dass es vielleicht auch für das Geld des Steuerzahlers keine so gute Idee wäre«, spitzt etwa Boysen-Hogrefe zu. Teil des Deals seien Bedingungen wie ein Vorkaufsrecht für die Familie Meyer, wenn die öffentliche Hand in etwa drei bis vier Jahren wieder aussteigt, schreibt die Wirtschaftswoche. Das rückt den bereits erwähnten Punkt »Privatvermögen Meyer« in den Fokus. Der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM), dem Bernard Meyer führend angehört, behauptete jüngst, »dass Unternehmensgewinne vollständig in den Ausbau und die technologische Weiterentwicklung der Werft geflossen sind«. Woher dann aber das Geld stammt, das Meyer zu einem der reichsten Deutschen gemacht hat, bleibt offen. [...]
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szepkerekkocka · 1 year
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world-of-news · 7 months
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korrektheiten · 1 month
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Kein Wunder, dass es intellektuell in den Keller geht
ScienceFiles:»Marcel Fratzscher, die Allzweckwaffe der Bundesregierung im mit Steuergeldern finanzierten Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin verteidigt die Idee, ausländischen Facharbeitern, die blöd genug sind, nach Deutschland zu kommen, einen Steuerrabatt von 30%, 20% und 10% über drei Jahre einzuräumen. Wie er das […] http://dlvr.it/TCHpb1 «
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speedyposts · 8 months
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Germany transport disrupted as bus, tram workers strike over pay, hours
Bus and tram stations across 80 cities in Germany are at a standstill as 90,000 public transport workers strike to press for improved working conditions.
The industrial action on Friday was called by the labour union Verdi in all 16 states except Bavaria. In the capital, Berlin, a shorter seven-hour strike was announced.
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A strike by security staff at 11 German airports on Thursday affected 200,000 travellers and led to about 1,100 flight cancellations or delays, the German Airports Association said.
“Strikes will take place from the start to the end of operations, generally from 3am (02:00 GMT) on Friday to 3am (02:00 GMT) on Saturday,” said Andreas Schackert, federal head of the buses and railways group at Verdi.
Verdi said it is seeking improved working conditions, reduced working hours and increased holiday entitlement.
“We have a dramatic shortage of labour in public transport and incredible pressure on employees. Buses and trains are cancelled every day in all fare zones because there are not enough staff,” Christine Behle, Verdi deputy chairperson, said this week.
Wage negotiations for public transport have been taking place across Germany, and Verdi said it demands a one-time payment of 3,000 euros ($3,247) to adjust for inflation.
In Berlin, workers at the transit agency BVG are asking for more holiday time and longer breaks. While in other areas, like Brandenburg, workers are demanding pay increases of 20 percent.
Last week, train drivers walked off the job, bringing the national rail system to a near standstill for five days in Europe’s largest economy.
“Now we see that systematically these strikes become longer and more frequent, and then the economic costs are going to rise significantly, and this comes on the back of an economy that’s already weak,” Marcel Fratzscher, president of the German Institute for Economic Research, told Al Jazeera.
“The German economy has been shrinking last year, is barely growing this year, so this strike comes at the wrong time for the German economy,” Fratzscher added.
The strike has the support of environmental groups, including the youth and climate movement Fridays for Future, which said 60 local branches supported the transport workers.
“Of course, as a climate movement, we can fight to ensure that climate targets in transport can be met and emissions finally fall,” Fridays for Future activist Luisa Neubauer said during a visit to a Verdi picket line in Berlin.
“But that won’t work in the end if we ignore the conditions under which people work.”
Many commuters switched to cars or bikes to reach work on Friday.
Data from the Federal Statistics Office in 2022 showed that 40 percent of bus and tram drivers are over 55 and the average age of transport sector staff is significantly higher than for all employees in Germany, where 26 percent are over 55.
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wirinformieren · 8 months
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Wie ein EU-Austritt Deutschlands ablaufen würde.
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Der Vorschlag der AfD-Chefin Alice Weidel, ein Planspiel für einen möglichen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union zu entwickeln, hat in Deutschland und darüber hinaus für Aufsehen gesorgt. Die Idee, die deutsche EU-Mitgliedschaft nach 70 Jahren zu kündigen, wirft zahlreiche Fragen auf. Könnte die AfD tatsächlich, falls sie in Regierungsverantwortung gelangt, die EU-Mitgliedschaft beenden? Wie sähe der Austrittsprozess aus, und welche Folgen wären zu erwarten?
Theoretische Grundlagen
Um einen EU-Austritt durchzuführen, müsste Deutschland das im EU-Vertrag seit 2009 geregelte Verfahren befolgen. Gemäß diesem Verfahren würde die Bundesregierung dem EU-Rat der Mitgliedstaaten eine Austrittserklärung vorlegen. Im Gegensatz zum Brexit wäre jedoch für den Dexit eine Änderung des Grundgesetzes erforderlich. Hierbei wäre eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag und Bundesrat notwendig. Dies stellt eine erhebliche Hürde dar, da bisher noch keine Partei auf Bundesebene eine solche Mehrheit erreicht hat.
Verfassungsänderung als Voraussetzung
Sollte die AfD eine Regierungsbeteiligung erreichen, wäre sie nicht in der Lage, die EU-Mitgliedschaft allein durchzusetzen. Ein Referendum über den Dexit würde eine Verfassungsänderung erfordern, da solche Abstimmungen auf Bundesebene bisher nicht vorgesehen sind. Der Europarechtler Thomas Groß betont, dass ein Austritt im vorgesehenen EU-Verfahren nicht mit den geltenden Vorgaben des Grundgesetzes vereinbar sei. Die Präambel und Artikel 23 des Grundgesetzes legen den Verfassungsauftrag zur Verwirklichung eines vereinten Europas fest, was einem Austritt entgegensteht.
Verfassungsorgane und ihre Pflichten
Das Bundesverfassungsgericht betont, dass es nicht im politischen Belieben der Verfassungsorgane steht, sich an der europäischen Integration zu beteiligen oder nicht. Die politische Mehrheit in Deutschland ist gegen einen EU-Austritt, selbst innerhalb der AfD gibt es unterschiedliche Meinungen. Die Partei sieht die EU zwar als gescheitertes Projekt, hat den Dexit jedoch nicht in ihr Europawahlprogramm aufgenommen.
Fehlende politische Mehrheit
Abgesehen von den verfassungsrechtlichen Hürden gibt es derzeit keine politische Mehrheit in Deutschland für einen EU-Austritt. Eine Umfrage im Auftrag der CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt, dass 87 Prozent der Befragten für den Verbleib Deutschlands in der EU sind. Selbst unter AfD-Wählern spricht sich nur jeder Zweite für einen Austritt aus. Nur zehn Prozent der Bürger sind ausdrücklich gegen eine EU-Mitgliedschaft.
Wirtschaftliche Bedenken
Ökonomen warnen vor den wirtschaftlichen Folgen eines EU-Austritts Deutschlands. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, sieht das Ende des deutschen Wirtschaftsmodells und warnt vor Millionen verlorenen Arbeitsplätzen. Der Chef des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, meint, dass ohne die EU das deutsche Exportmodell vor dem Kollaps stehen würde.
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