#Flugbegleiterinnen
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Bullshitjobs
Finanzdienstleistungen, Telefonwerbung, Marketing, Unternehmensrecht, Hochschule und Gesundheitsverwaltung, Personalwesen und P.R und die ergänzenden Branchen Handpfleger, Pizza rund um die Uhr Dienst weil alle so viel arbeiten.
System um Macht des Finanzkapitals aufrecht zu erhalten.
Im Laufe des vergangenen Jahrhunderts ist die Zahl derer, die als Hausangestellte, in der Industrie und in der Landwirtschaft arbeiteten. drastisch gesunken. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Arbeitskräfte in den Bereichen 'Gewerbe, Verwaltung, Behörden, Verkauf und Dienstleistungen' verdreifacht.
-> Jobs in der Produktion wegautomatisiert auf der ganzen Welt inklusive der schuftenden Massen in China und Indien.
Statt drastischer Verkürzung der Arbeitszeiten der Weltbevölkerung zur Freiheit von eigenen Vorhaben, Vergnügungen, Visionen und Ideen wurden wir Zeugen einer Aufblähung des Verwaltungsrats- und Dienstleistungsbereichs.
Eigentlich sollte der marktwirtschaftliche Wettbewerb solche Probleme beseitigen. Erbarmungslose Kürzungen aber von Entlassungen und Mehrarbeit sind diejenigen Menschen betroffen, die tatsächlich Dinge herstellen, transportieren, reparieren und instand halten.
Rechtspopulismus: Es muss so sein! Boulevardpresse schürt Zorn gegen U Bahn Mitarbeiter, weil sie Städte lahmlegen durch Streik (Beweis dass sie tatsächlich notwendig sind); Ressentiments gegen Lehrer und Arbeiter der Autofirmen (interessanterweise nicht gegen Schulverwaltungsbeamten oder Automanager, die Probleme verursachen) wegen überhöhter Gehälter.
->AUSWIRKUNGEN
Hoffnungslosigkeit, Depression und Selbstverachtung.
'Das gekaufte Heft- Kommerzialisierung der Gefühle' Emotionale Arbeit. ZB Flugbegleiterinnen: Die Anstrengung einen selbstbewussten, sympathischen, mitfühlende Ausstrahlung aufrecht zu erhalten. Danach Gefühle wie Sie wissen nicht mehr wer oder was sie wirklich sind.
Es zerstört Selbstvertrauen, wenn man nicht vor Herausforderungen steht, die man bewältigen muss. Woher weiß man dass man qualifiziert ist? Was nützlich ist? Wenn man die Fähigkeiten nicht nutzt verkümmern sie.
Dilemmata vom 'fehlenden Drehbuch':zB waren Personen die eine unerwiderte Liebe in der Jugend hatten am Ende in der Lage das Erlebnis zu verarbeiten, sodass kaum dauerhafte emotionale Narben zurückblieben. Diejenigen, die der Gegenstand unerwiderter Liebe waren hatten noch mit Schuldgefühlen und Verwirrung zu kämpfen. Mangel an kulturellen Vorbildern
'Das Elend vermeintlich kein Recht auf das Elend zu haben':
'Rechteverhöhnung' Rechtsgerichtete Form: Verurteilung anderer die glauben, die Welt schuldet ihnen ihren Lebensunterhalt, medizinische Behandlung, Mutterschutz, Arbeitsplatzsicherheit oder gleichberechtigten Schutz. linksgerichtete Form: Man sagt Leuten sie sollen ihre Privilegien überprüfen. Das Recht auf irgendwas was ärmere oder stärker unterdrückte Menschen nicht besitzen. Das Recht auf eine sinnvolle Beschäftigung. Erbarmungslose Vorträge über Ansprüche auf das Gefühl, etwas anderes verdient zu haben. Schwierigkeit sich über sinnlose Beschäftigung zu beklagen.
seelische Gewalt. Wenn man gezwungen ist gegen den eigenen Willen Akte der willkürlichen bürokratischen Grausamkeit zu vollziehen. Zum Monster werden. Die beliebtesten beängstigenden Ungeheuer in der populären Literatur drohen damit ihre Opfer selbst zu einem Monster zu machen. Vampire, Zombies und Werwölfe. Bedrohen von Körper und Seele.
Die Aufgabe nicht zu dem Monster zu werden, was man verachtet.
SOCIAL MEDIA
Man könnte sich vorstellen , dass Mio gut ausgebildeter Männer und Frauen, die keine echten Arbeitsaufgaben haben, aber den Zugang zum Internet verfügen- das zumindest potentiell eine Fundgrube für nahezu das gesamte Wissen und die kulturellen Errungenschaften der Menschheit darstellt eine Art Renaissance in Gang setzt. In Wirklichkeit ist nichts geschehen. Stattdessen zum Aufblühen der sozialen Medien geführt, die sich dazu eignen produziert und konsumiert zu werden, während man so tut als täte man etwas anderes.
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FLYING SMILE - Kinderzahnärztin und Flugbegleiterin Wir platzen fast vor Stolz auf unsere #Powerfrau, unsere #Kinderzahnärztin Dr. Alexandra Wolf! Sie jongliert mit ihren zwei absolut unterschiedlichen Jobs so geschmeidig: Sie ist nicht nur #Kinderzahnärztin sondern auch #Flugbegleiterin bei der #Lufthansa. Sowohl ihre kleinen Patienten als auch ihre Kollegen lieben sie. Aber, Hand auf's Herz, wir wollen sie wirklich nicht ziehen lassen. Alexandra ist die Super-Zahnfee bei #KU64 und hat nebenbei einen Flugbegleiterinnen-Nebenjob. Sie mixt ihre beiden Welten auf eine Art und Weise, die einfach köstlich ist: Ihre Liebe zur trifft auf ihre Leidenschaft für das Fliegen. Sie verzaubert ihre jungen Patienten, indem sie sie auf dem #Zahnarztstuhl zu abenteuerlichen Flugkapitänen macht. Während sie die stabile Routine in der #Praxis genießt, gibt ihr der Job als #Flugbegleiterin die Chance, ständig neue Orte zu entdecken und mit Menschen aus aller in Kontakt zu treten. In dieser wunderbaren Doku erfährt man alles über Ihren spannenden Alltag – sehr packend! Hier geht es zur Doku von ROLIN Media auf Planemania: https://www.youtube.com/watch?v=atcaEHrCNAA Und wer gedacht hat, das wär‘s über Dr. Alexandra Wolf: Sie ist auch Autorin für diverse dentale Fachmagazine, Keynotespeaker(in) über Karies & Co und hat ein großes Herz für# Charity. Denn einmal im Jahr fliegt sie mit einem 10-köpfigen KU64-Team nach Südafrika und behandelt dort zahnmedizinisch eine komplette Grundschule, nächstes Mal wieder im Februar 2024 – Powerfrau eben :-) #kinderzahnärztinmitherz #stewardess #flightattendant #crewlife #airhostess #aviationwomen #cabincrewlife #stewardesslife #lifeofaflightattendant #cabinlife #planestagram #cabingirl #aviationlife #travelgirl #airplane #traveling #flightattendantworld #traveldiary #flightattendantlife #cabincrew #flyingsmile #flyingsmiles Lufthansa
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USA 5.9.23: Tod, Tränen, eine Notlandung und der Witwer, der weiterreiste
Worums geht: Notlandung auf dem Flug in die USA
Der erste Eintrag nach Jahren beginnt leider etwas weniger schön. Nach drei Stunden Flug via der Condor Airlines merke ich, dass mit dem alten Paar in der SItzreihe hinter mir etwas nicht in Ordnung ist. Sie sind aus der Ukraine, erfahre ich später, und die Frau ist Diabetikerin. Am Ende stehen wir von 14-18 Uhr in Kelkiavik, Island, eine Tote wird aus dem Flieger getragen.
Der ursprünglich zwölfeinhalb Stunde lange Flug nahm eine Wendung, als die deutschen Stewardessen die Durchsagen machten:
"Befindet sich ein Arzt an Bord?"
"Spricht hier jemand Russisch?"
Wer auftaucht, ist ein Orthopäde, der nicht viel helfen kann, außer eine Sauerstoffflasche anzulegen und einen schwachen Puls zu attestieren. "I am out of my depth."
Neuerliche Durchsage: "Is there an emergency doctor on board? Medizinisches Personal?"
Eine Physiotherapeutin lässt sich kurz blicken, zieht aber wieder ab. Dann ein Neurologe (mit exzentrischer lockiger Haarpracht, Goth-Outfit und Bullring).
Der Russe, der übersetzt, sieht sehr besorgt aus, die Stewardessen, normalerweise die Menschen mit dem professionellsten Pokerface überhaupt, auch.
"Is she breathing??"
"Sollen wir in Reykjavik zwischenlanden?"
Noch bete ich: Nein, bitte nicht, ich muss, nachdem wir landen, meinen Campervan irgendwo in San Francisco abholen und 2 Stunden in der Rushhour rausfahren, bitte nicht, das ist eine inconvenience, ich verliere money, like I can't even, usw.. Sehr viel Besorgnis für die Betroffenen also, mea culpa.
Neurologe: "She stopped breathing."
Sie hieven die Frau sammend Sauerstoffflasche aus dem Sitz; sie hängt wie ein schwerer Sack in den Armen der beiden Mediziner. Sie tragen sie in die erste Reihe der Economy Class. Der Russe läuft mit Tränen in den Augen und einem Nackenkissen um den Hals hinterher. Der Partner der Frau weiß wohl nicht, was er machen soll. Bleibt sitzen, kruschelt mit seiner Serviette herum, steht dann grummelnd auf und läuft den sichtlich besorgten vorbeieilenden Flugbegleiterinnen nach, die die Medikamente der Frau dabei haben.
Dann höre ich ein stetes EKG-artiges Biepen. Nach 15 Minuten geht der Flieger in den Senkflug. Der Pilot gibt nun bekannt, dass wir notlanden müssen und entschuldigt sich für die Unannehmlichkeit. Irgendwann vor der Landung hat das Biepen aufgehört, aber ich weiß nicht genau wann.
Beim Landen sehe ich einen silbern leuchtenden Bogen aus Luft und vielleicht etwas anderem um den Flügel des Airbus, während wir nah über das Wasser sausen, die grauen Wolken wirbeln um uns; es ist, als würden wir Geschwindigkeit aufnehmen und gleich die Dimension wechseln (Hallo, Alptraumvision aus The Langoleers!), denn mein Magen rutscht gefühlt in die vorletzte Sitzreihe. Oder es sind die Geister, die zum Abholen ihresgleichen gekommen sind. Die Kleinkinder quengeln und schreien wieder, Eltern wispern beruhigend und schütteln die Rassel, als sei es ein spirituelles Ritual. Die zornigen Wellen des Atlantiks überschlagen sich im Wind. Ich werde es höchstwahrscheinlich heute nicht mehr zum Campingplatz schaffen, aber hey, endlich mal in Island gewesen.
In den Stunden des Wartens (wir durften unsere SItze nicht verlassen, Klogang war auch nicht möglich), gab es für die meisten nichts anderes zu tun, als die Stewardessen und den Übersetzer dabei zu erhaschen, wie sie sich eine Träne wegwischen, während die Polizei und der Notarzt scheinbar ewig lang die Angelegenheit klären. Auch ich werde befragt, weil ich direkt vor dem Paar saß, aber ich habe nichts Wertvolles beizutragen. Ich sorge rasche für eine "billige" Übernachtungsgelegenheit bei meiner Ankunft direkt vor Ort (billig, weil das Inn nicht der Rede wert war, der Preis war alles andere als billig). Auf Nachfrage, ob die Dame noch unter uns weile, gab eine Stewardess, die Süßigkeiten verteilte, nur ein professionelles Lächeln als Antwort.
Der Flieger wird eine Stunde lang für eine halbe Stunde betankt und wir verlassen gegen 18:30 Uhr (oder etwas eher) den winzigen Flughafen. Der Pilot erklärt, dass die Crew einstimmig beschlossen hat die Weiterreise aufzunehmen und sich alle trotz des Vorfalls in der Lage sehen, uns Passagiere professionell nach SFO zu begleiten. Zuerst spricht er auf Deutsch und teilt den traurigen Abschluss des Vorfalls mit. Die Deutschen klatschen als Dank und, so schätze ich es ein, aus Anteilnahme. Dann das Gleiche nochmal auf Englisch. Die Reaktion ist kurioserweise anders, die Leute reagieren mit einem schockierten Raunen, selbst die jungen Amerikaner, die direkt nebenan sitzen.
Ich sehe auf den Bildschirm und merke, wir haben noch 8 Stunden und 47 Minuten Flug vor uns. Der Russe weint noch immer, das Nackenkissen trägt er ebenfalls noch, während er wieder auf seinen Platz geht. Als ich fünf Stunden später am vorderen Ende der Kabine nach einer Stewardess suche, um eine Decke zu erhalten (es ist nicht nur der tödlichste Flug, auf dem ich je gewesen bin, sondern auch der KÄLTESTE), sehe ich den Partner der Toten dort sitzen. Ich bin geschockt. Aber klar, warum sollte er in dieser isländischen Steppe bleiben? Vielleicht hat er serious business in den USA. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Soll ich ihm zunicken, grüßen, zulächeln? Er sieht mich kurz an, wirkt gefasst aber auch verloren. Was tut man in solch einer Situation? Ich glaube nicht, dass meine Reaktion nachahmungswürdig war, aber dafür vermutlich sehr deutsch.
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Flugbegleiterinnen protestieren in Italien mit Flash-Mob gegen Entlassungen
Italienische Flugbegleiterinnen sollen mit einem öffentlichen Striptease gegen ihren Job samt «Todesspritze» demonstriert haben. Diese Behauptung wird in einem Video aufgestellt, das bei Facebook (hier archiviert) verbreitet wird. Bewertung Falsch. Die Flugbegleiterinnen protestierten gegen schlechte Arbeitsbedingungen und Entlassungen im Zusammenhang mit dem Ende der italienischen…
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"Jesus wollte das": Frau versucht Flugzeugtür in 10.000 Metern Höhe zu öffnen und beißt anderen Passagier
“Jesus wollte das”: Frau versucht Flugzeugtür in 10.000 Metern Höhe zu öffnen und beißt anderen Passagier
Die Attacke der 34-jährigen Frau war mit dem Versuch allerdings nicht vorbei. Als ein Passagier den Flugbegleiterinnen zur Hilfe kommen will, beginnt sie sich in einem Gerangel in seinem Bein zu verbeißen. Erst nach Minuten gelingt es ihm, ihren Kiefer mit den Fingern von seinem Bein zu lösen. Danach schlägt die Frau immer wieder ihren Kopf auf den Boden. Und erklärt laut, dass Jesus von ihr…
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Eurowings stellt neue Flugbegleiter:innen und Pilot:innen ein
Eurowings stellt sich trotz der derzeitigen Omikron-Welle auf eine starke Reisesaison mit Nachholeffekten ein. Nach eigenen Angaben Deutschlands größter Ferienflieger, wird die Airline in den kommenden zwölf Monaten rund 750 Stellen in den Cockpits und in der Kabine ihrer beiden Flugbetriebe Eurowings Deutschland und Eurowings Europe neu besetzen. Damit setzt Eurowings den im vergangenen Jahr eingeschlagenen Weg konsequent fort. In der schwierigsten Krise des Luftverkehrs hat die Airline eine umfassende Neuausrichtung erfolgreich vollzogen und sich dabei verstärkt auf touristische Ziele und das wachsende Privatreisegeschäft fokussiert. So konnte die Lufthansa Tochter als eine der ganz wenigen Airlines in Europa bereits 2021 wieder Personal einstellen – rund 750 neue Crewmitglieder im Cockpit und in der Kabine, darunter zahlreiche Mitarbeitende aus Flugbetrieben der Lufthansa Group, die vom Verlust ihres Arbeitsplatzes betroffen waren. Jetzt soll Eurowings national wie international weiter wachsen: In 2022 wird sich die Airline mit rund 550 weiteren Flugbegleiter:innen und 200 Pilot:innen an Standorten in ganz Europa verstärken. Darüber hinaus sollen auch Geschäftsbereiche am Boden personell aufgestockt werden, beispielweise bei Eurowings Technik in Köln und Düsseldorf, im Vertrieb oder im Bereich Customer Experience. „Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr neuen Kolleg:innen eine Perspektive bei Eurowings bieten können, um unser geplantes Wachstum fortzusetzen“, sagt Anja Draxler, Head of HR & Legal bei Eurowings. „Mit mehr als 1.500 neu eingestellten Mitarbeiter:innen innerhalb von 24 Monaten investieren wir in einer Phase, in der sich unsere Branche aus der tiefsten Krise herausarbeitet, in die Zukunftsfähigkeit von Eurowings. Gleichzeitig stellen wir damit die Weichen für einen deutlichen Ausbau unseres Flugprogramms im Sommer 2022.“
Starke Nachholeffekte in 2022 erwartet
Die Touristik erwartet nach dem erneut von Corona geprägten Winter starke Nachholeffekte bei Urlaubsreisen für die Saison 2022. Als größte deutsche Ferienfluggesellschaft wird Eurowings Reisenden im Sommerflugplan mit über 140 Zielen mehr Auswahl anbieten als jemals zuvor. Klarer Spitzenreiter ist dabei Europas beliebte Urlaubsinsel Mallorca. Eurowings wird im Sommer 2022 von mehr als 20 Flughäfen bis zu 380 Mal pro Woche nach Mallorca fliegen.
Eurowings weitet Ausbildungsangebot aus
Die Ausbildung junger Menschen habe für Eurowings nach zwei Jahren Pandemie weiterhin einen hohen Stellenwert. An den Unternehmensstandorten Köln und Düsseldorf werden in diesem Jahr zehn Interessierte eine Ausbildung oder ein duales Studium bei Eurowings beginnen. In Kooperation mit dem Wartungs- und Instandhaltungs-Unternehmen Nayak-LM Germany GmbH startet bei Eurowings Technik in Düsseldorf erstmalig die Ausbildung von Fluggerätmechaniker:innen mit der Fachrichtung Instandhaltung. Zudem ist die Ausbildung für Industriekaufleute erstmals auch im technischen Betrieb der Airline möglich. Gleichzeitig erweitert Eurowings das Angebot des dualen Studiums: Neben dem etablierten Studiengang der Wirtschaftsinformatik bietet die Airline erstmals auch duale Studienplätze für Aviation Management und Angewandte Informatik an. Weitere Informationen zu den Karrierechancen bei Eurowings Titelfoto: Eurowings
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Tag 21 - Rückreise
Um 6.00 Uhr waren Conrad und Eva-M ohne Wecker wach. Gleiche Zeremonie wie immer. Innerhalb von wenigen Minuten waren die Koffer fertig, auch bei Brigitte und Udo. Wir konnten noch in Ruhe frühstücken, es mussten einige Reste vernichtet werden. Was vor allem die Männer freute, sie durften endlich ihre Brote kurrant belegen :-), ohne dass sie Ärger von den Mädels bekamen ob ihrer Gier. Spülen, Auto packen, ein letzter Kontrollgang durchs Cottage, dann ging's los. Eddie verabschiedete sich noch von uns, die Männer holten sich letzte Tipps zur Routenwahl von ihm. Wir sollten oben herum fahren, zu dieser Uhrzeit die bessere Wahl. Bei dieser Gelegenheit sahen wir auch das erste Mal, dass die grüne Brücke in Alameda, die am Biosupermarkt, unserem allerersten Einkaufsort in Amerika, geöffnet wurde. Da wir früh unterwegs waren, konnten wir diese Verzögerung genießen. Dann fuhren wir ein letztes Mal über die BayBridge. Der Weg zum Flughafen war ziemlich weit, das hatten wir so gar nicht mehr im Gedächtnis. Bis aufs Tanken - wir fanden keine Tankstelle - klappte alles super. Auch, dass wir aus dem Airtrain eine Haltestelle zu spät ausstiegen und zurück mussten, war nicht so schlimm, weil wir genügend Zeit hatten. Allerdings auch irgendwie ziemlich viel Gepäck... Nachdem wir den richtigen Counter zum Einchecken gefunden hatten, durften wir bei der ersten Klasse (!) unsere Koffer aufgeben, Eva-M's Handgepäck-Koffer sollten wir auch abgeben, es sei in den Stauräumen nicht so viel Platz. Das ganz leichte Übergepäck war überhaupt kein Problem. Lag es an der ersten Klasse??? Das jedenfalls war ganz easy. Beim Security-Check was erstmal langes Schlangestehen angesagt. Endlich an der Reihe, mussten wir in den Recall, wurden also ein zweites Mal überprüft. Wir seien VIPs, meinte der Beamte augenzwinkernd. Die Kontrolle war ziemlich easy, keine Kamera musste auspackt werden, kein Medikament. Die Taschen gefüllt auf das Durchleuchtungsband, fertig. Gürtel ab, Handy auf's Band und durch. Unglaublich, wie einfach das ging. Brigitte hatte eine Extrakontrolle, wir wissen aber nicht, warum. Sie hat ein Huawei- Handy.... Dieses wurde besprüht und dann ging's :-).
Die letzten Dollar investierten wir in leckere Burger. Dann ab zum Gate. Das Boarden ließ auf sich warten, und als wir dann endlich in der Maschine saßen, mussten wir lange auf die Starterlaubnis warten, so daß der Abflug sich um eine halbe Stunde verzögerte. Der Rückflug war nicht so entspannt wie der Hinflug, was sicherlich auch daran lag, dass der Flieger vollständig ausgebucht, laut Mitteilung der Fluggesellschaft überbucht war. Das ließ die FlugbegleiterInnen auch etwas unentspannter sein, zumindest zwei von ihnen. Zusätzlich wurde das Flugzeug nach einiger Zeit völlig verdunkelt, womit Eva-M Probleme bekam, sie fühlte sich eingesperrt. Der Besuch bei der sehr netten Flugbegleiterin und der Ausblick aus dem Fenster auf das Packeis brachte das aber schnell wieder ins Lot.
Jedenfalls waren wir froh, endlich in Frankfurt gelandet zu sein. Die anschließende Odyssee mit Gepäck suchen, Shuttlebus suchen, auf den Shuttlebus zum Parkhaus warten und Auto wegen entladener Batterie fremdstarten haben wir gut überstanden. Die folgende Autofahrt nach Hause war grenzwertig, Gott sei Dank hatte Conrad im Flugzeug geschlafen und konnte daher fahren. Den anderen Dreien fielen immer die Augen zu, Brigitte und Eva-M hatten gar nicht geschlafen im Flugzeug, Udo schon, aber trotzdem.... Auf jeden Fall sind wir heile zu Hause angekommen und müssen nun die nächsten Wochen ins Land gehen lassen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten und dann wird es ein abschließendes Update geben.
Die drei letzten Skizzen habe ich auch hinzu gefügt.
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Jetzt sind wir schon wieder einen Tag in den USA. Die 2 Flüge und die Fahrt aus Detroit hat der Mausebär ganz gut überstanden. Er hat im Flugzeug internationale Freundschaften geschlossen. Arabische Frauen, ein Pakistanisches Ehepaar und die Flugbegleiterinnen waren entzückt. Von Lufthansa gab es Spielzeug, Hippbrei und die Flasche wurde warm gemacht. Geflirtet haben sie auch alle mit ihm. Sie waren sogar so lieb ungefragt den Mann neben und umzusetzen, so dass wir mehr Platz hatten. Nur ungewöhnlich viel getrunken hat, so dass es gut war Ersatzmilch mitzuhaben. Ganze 1.5 Liter an Muttermilch hat er an einem Tag getrunken. Ansonsten hat sich Mausebär wieder gut eingelebt und ist fast schon im alten Rhythmus. Heute fing es dann auch noch zu Schneien an. Dann kann der Winter ja kommen...
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Rücktritt bislang abgelehnt SPD droht Frankfurts OB Feldmann mit Abwahl 27.05.2022, 17:11 Uhr Sexistische Äußerungen, selbstgefällige Auftritte, eine Anklage wegen Korruption: Entgleisungen sorgen dafür, dass Oberbürgermeister Feldmann von seiner Partei, der Frankfurter SPD, die Aufgabe seines Amtes nahegelegt wird. Da er sich weigert, ist sie zu drastischen Schritten bereit. Die SPD-Fraktion im Frankfurter Römer ist bereit für die Einleitung eines Abwahlverfahrens gegen Oberbürgermeister Peter Feldmann, wenn sich dieser nicht von selbst von seinem Amt zurückzieht. Diese Ansicht teilten auch die anderen Fraktionen, sagte SPD-Fraktionschefin Ursula Busch nach einem turnusgemäßen Treffen mit den anderen Fraktionsvorsitzenden. Bis wann ein solches Abwahlverfahren auf den Weg gebracht werden könne, sei noch unklar, denn es müsse gut vorbereitet werden. Die Stadtregierung bilden Grüne, Volt-Partei, FDP und SPD. Feldmann hatte am Mittwoch trotz Rücktrittsforderungen auch aus seiner eigenen Partei erklärt, er wolle im Amt bleiben. Er wolle aber bis zum Ende der Sommerpause auf repräsentative öffentliche Termine verzichten, sagte der SPD-Politiker. "Ich werde nicht weniger arbeiten, sondern anders." Seiner Partei bot das Frankfurter Stadtoberhaupt an, die Mitgliedschaft ruhen zu lassen. Die Staatsanwaltschaft erhob gegen Feldmann im März Anklage wegen Korruptionsverdachts im Zusammenhang mit einer Affäre um die Arbeiterwohlfahrt. Der SPD-Politiker wies die Vorwürfe wiederholt zurück. Hinzu kam zuletzt Kritik unter anderem wegen eines sexistischen Spruchs über Flugbegleiterinnen. So war ein Video aufgetaucht, in dem das Stadtoberhaupt auf dem Flug zum Europa-League-Finale von Eintracht Frankfurt nach Sevilla von Flugbegleiterinnen spricht, "die mich hormonell am Anfang erst mal außer Gefecht gesetzt haben". Zudem geriet er wegen als selbstgefällig bewerteten Verhaltens beim Empfang der Frankfurter Mannschaft nach ihrem Erfolg in die Kritik. Feldmann entschuldigte sich wiederholt für die Äußerungen. Für ein Abwahlverfahren muss es zunächst mindestens eine Zwei-Drittel-Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung geben, dann werden die Bürger direkt befragt. Wenn dabei eine Mehrheit für die Abwahl zustande kommt, muss diese mindestens 30 Prozent der Wahlberechtigten umfassen. Für eine Kommunalwahl ist dies angesichts meist niedriger Wahlbeteiligung eine hohe Hürde.
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Urlaubszeit
Endlich sind sie da - die lang ersehnten Ferien. Nach Monaten der Arbeit endlich eine Woche weg. Ortswechsel. Kein Laptop, kein im 5-Minuten-Takt piepsender Sucher, keine PatientInnen, keine Angehörigengespräche. Stattdessen Sonne, Meer, Ausschlafen, Baden, Ausruhen, Kraft tanken. Der letzte Dienst hat dem Stress der vergangenen Monate die Krone aufgesetzt - die Station gleicht einem Gruselkabinett. Ich sortiere die PatientInnen zwischen semistabil, bald sterbend und tot. Ein Anruf von der Pflege - ist es dringend? Falls nein, dann muss es leider warten. Dazu Papierkram, weinende Familien, der Bestatter, die Polizei. Keine Zeit um an Essen oder einen Toilettengang zu denken. Das Gute an einem stressigen Dienst ist, dass die Zeit wie im Flug vergeht. Flug - habe ich schon eingecheckt? Was muss noch in den Koffer? Hauptsache Pass, Kreditkarte und Handy. Alles anderes ist mir egal, ich will einfach nur weg und abschalten. Richtig entspannt bin ich erst im Zug, auf dem Weg zum Flughafen. Die Haustiere sind in guten Händen, der Koffer verstaut und mein Mann bestellt im Speisewagen eine Flasche Sekt. Am Flughafen wird der Koffer abgegeben, noch ein bisschen gebummelt und anschließend in das Flugzeug eingestiegen. Alles funktioniert reibungslos, kein ewiges Rumstehen im Gang, brave Passagiere. Die Türen des Flugzeuges werden verschlossen, die Gurte festgezurrt, es kann losgehen. Doch es geht nicht los. Das Flugzeug bleibt stehen, man wartet geduldig. Ich freue mich auf das Gefühl des Abhebens, als plötzlich eine Durchsage ertönt. Ob sich medizinisches Personal an Board befinden würde. Seufz. Doch noch nichts mit Urlaub. Mir fällt eine Anästhesistin ein, die mir erzählte, dass sie sich am Flughafen immer sofort betrinke, damit sie dann an Board nicht arbeiten müsse. Ich schlurfe in Flipflops ein paar Reihen weiter. Die “Patientin”, eine circa 50 Jahre alte Frau. Aufgelöst, am Zittern. A-P-Symptomatik. Die FlugbegleiterInnen bleiben professionell ruhig und begleiten die Dame nach hinten, wo sie sich auf den Boden setzt. Ich frage sie, ob sie die Symptome kenne und ob sie Medikamente nehme. Sie zieht ihre Bluse hoch und deutet auf eine sehr lange Narbe, welche vom Brustbein bis zum Oberbauch zieht. 5 Stents seien da schon drinnen. Ich frage den Flugbegleiter, ob sie einen “Arztkoffer” an Board hätten, dann könne ich zumindest mal den Blutdruck messen. Ja, den gäbe es, aber solange sie noch am Boden sind, dürfen sie diesen nicht öffnen. Die Ambulanz sei unterwegs. Ich erkundige mich bei der Frau, welche Medikamente sie bei sich habe. Sie deutet auf ihre geöffnete Tasche. Neben einem durchsichtigen Beutel mit einem Haufen Tabletten (Statine, Clopidogrel, ASS, Citalopram, Betablocker) liegt eine Packung Zigaretten. Fünf Stents und Raucherin? Hofft sie auf einen baldigen Sechsten? Von draußen klopft es. Zwei Sanitäter steigen ein und begleiten die Frau nach draußen. Die Türen werden wieder verschlossen, es kann weitergehen. Doch vorher werden noch die “overhead bins” vom Personal durchsucht, denn die Frau könne ja alles nur vorgetäuscht und eine Bombe im Flugzeug hinterlassen haben. Irgendwann fliegen wir mit Verspätung ab, der Urlaub kann nun endlich beginnen.
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FLYING SMILE - Kinderzahnärztin und Flugbegleiterin Wir platzen fast vor Stolz auf unsere #Powerfrau, unsere #Kinderzahnärztin Dr. Alexandra Wolf! Sie jongliert mit ihren zwei absolut unterschiedlichen Jobs so geschmeidig: Sie ist nicht nur #Kinderzahnärztin sondern auch #Flugbegleiterin bei der #Lufthansa. Sowohl ihre kleinen Patienten als auch ihre Kollegen lieben sie. Aber, Hand auf's Herz, wir wollen sie wirklich nicht ziehen lassen. Alexandra ist die Super-Zahnfee bei #KU64 und hat nebenbei einen Flugbegleiterinnen-Nebenjob. Sie mixt ihre beiden Welten auf eine Art und Weise, die einfach köstlich ist: Ihre Liebe zur trifft auf ihre Leidenschaft für das Fliegen. Sie verzaubert ihre jungen Patienten, indem sie sie auf dem #Zahnarztstuhl zu abenteuerlichen Flugkapitänen macht. Während sie die stabile Routine in der #Praxis genießt, gibt ihr der Job als #Flugbegleiterin die Chance, ständig neue Orte zu entdecken und mit Menschen aus aller in Kontakt zu treten. In dieser wunderbaren Doku erfährt man alles über Ihren spannenden Alltag – sehr packend! Hier geht es zur Doku von ROLIN Media auf Planemania: https://www.youtube.com/watch?v=atcaEHrCNAA Und wer gedacht hat, das wär‘s über Dr. Alexandra Wolf: Sie ist auch Autorin für diverse dentale Fachmagazine, Keynotespeaker(in) über Karies & Co und hat ein großes Herz für# Charity. Denn einmal im Jahr fliegt sie mit einem 10-köpfigen KU64-Team nach Südafrika und behandelt dort zahnmedizinisch eine komplette Grundschule, nächstes Mal wieder im Februar 2024 – Powerfrau eben :-) #kinderzahnärztinmitherz #stewardess #flightattendant #crewlife #airhostess #aviationwomen #cabincrewlife #stewardesslife #lifeofaflightattendant #cabinlife #planestagram #cabingirl #aviationlife #travelgirl #airplane #traveling #flightattendantworld #traveldiary #flightattendantlife #cabincrew #flyingsmile #flyingsmiles Lufthansa
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Versuch #501: Der Urlaub
Isabell war schon lange nicht mehr im Urlaub, das war ihr alles zu heikel - mal sollte man nicht reisen, mal durfte man nicht wieder einreisen, die Beschränkungen änderten sich ständig, die Lage war unübersichtlich, und sie selbst wollte Geld sparen, denn wer weiß das schon so ganz genau, wie das alles weitergehen wird. Also hat sie auf die "Zeit danach" gewartet, ohne genau zu wissen, was das bedeutet und wann diese Zeit anbrechen wird.
Und jetzt, nach zwei Jahren, ist die Zeit danach angebrochen, also hat Isabell sich ein Hotel ganz weit weg gebucht, hat ihren Koffer gepackt und hat sich in einen Bus gesetzt, der sie zum Flughafen bringen würde. Fast drei Jahre her ist es, dass sie das letzte Mal in einem Flugzeug saß, in ihrem letzten Sommerurlaub. An den Urlaub selbst erinnert sie sich kaum, denn während sie dort auf dem Sand an der spanischen Küste lag, war das nur ein Urlaub von vielen, ein Standard-Sommerurlaub, mit bunten Cocktails und lauten Partys, aber einer, der nur währenddessen Sinn hat, und bereits währenddessen zu etwas ungreifbarem verschwimmt.
Hätte sie gewusst, dass das der letzte richtige Urlaub in drei Jahren sein wird, hätte sie sicherlich etwas anderes ausgewählt.
Aber jetzt, jetzt hat Isabell etwas anderes ausgewählt, jetzt hat sie für den Fall vorgesorgt, dass das plötzlich auch der letzte Urlaub werden könnte. Ganz ausführlich hat sie sich Reiseprospekte angeschaut, hin und her überlegt und Optionen verglichen. Es sollte nicht nur irgendein Hotel sein, nicht nur irgendein Strand, sie hat sich eine lange Liste von Kriterien aufgeschrieben und hat sich da durchgewühlt, als ginge es um Leben und Tod. Und das Gefühl von verlorener Zeit hat sie nicht gehabt, denn all diese Zeit hat sie sich in diesen Jahren ohne Urlaub angespart, und jetzt konnte sie sie ausgeben.
Also besteigt Isabell nun das Flugzeug, schaut sich die Flugbegleiterinnen an - genauso aufmerksam und hübsch wie immer, auch wenn beides nur oberflächlich ist, wie Isabell es schon immer fand. Die gleichen Ansagen zur Sicherheit an Bord werden abgespult, die gleichen Getränke gereicht, und genauso wie jedes mal schläft Isabell nach zehn Minuten fliegen ein. Und als sie aufwacht, geht es weiter, Schnelldurchlauf durch den überfüllten Flughafen, Mütter halten ihre Söhne an der Hand, Väter hieven die Koffer vom Band, Isabell läuft weiter, kommt aus dem Flughafengebäude heraus, atmet die fremdartige Luft ein, entspannt sich. Dann fragt sie sich, was sich verändert hat, ob etwas wirklich grundsätzlich anders geworden ist. Aber nein, nichts hat sich geändert, und plötzlich ist es so, als hätte sie sich die zwei Jahre ausgedacht, als wäre das alles ein seltsamer Traum geworden, von dem man nur eine diffuse Angst davongetragen hat, aber keine bleibenden Schäden.
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Flug in den Dschungel
Heute ging unser Flug nach Manaus. Mussten leider in Brasilia umsteigen. Da unser Flug Verspätung hatte, müssten wir das erste Mal zum Anschlussflug rennen.🏃🏼♀️😂 War geschockt das wirklich keine der Flugbegleiterinnen Englisch kann. Auf meine Fragen zum Gate etc. konnten sie nur mit "No English" antworten. 😳 Da guckste erstmal doof!
Sind im Hostel angekommen und werden morgen zur Dschungeltour abgeholt. Werden jetzt mal noch unsere Sachen zam packen und dann schon mal das Fernglas für die Flussdelphine zücken...
Das Handy bleibt im Hostel. Nächster Eintrag folgt daher erst nächsten Montag / Dienstag... 03.10.2017
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aufbrechen, um auszubrechen – Phuket und Phang-nga in zehn Tagen feat. Andy
Willkommen zurück!
Nach meiner Wanderung hatte ich noch einen ganzen Tag in Leh, den ich hauptsächlich mit Ausschlafen, Einkaufen und Essen verbrachte. Ganz witzig war dabei, dass ich an jeder Straßenecke ein Gesicht wiedererkannte, das mir auf dem Markha Valley Trek begegnet war. Es fühlte sich ein bisschen so an, als würde ich nach nicht einmal zwei Wochen den halben Ort kennen. Ich genoss das Gefühl. Am nächsten Morgen ging es gegen 8:30 Uhr los zum Flughafen in Leh. Dort am Terminal geht es etwas anders zu als an den Flughäfen, die ich bisher kannte. Am Eingang kontrolliert ein Polizist mit Maschinengewehr dein Flugticket und den Reisepass. Wenn alles in Ordnung ist, darfst du in die Eingangshalle gehen. Dort wird zunächst einmal dein gesamtes Gepäck durchgescannt, also sowohl Reise- als auch Handgepäck. Dabei gibt es für die unterschiedlichen Airlines verschiedene Schlangen. Danach musst auch du durch einen Scanner gehen. Erst dann darfst du weiter bis zum Check-In-Schalter. Dort wird dein Flugticket ausgedruckt und gestempelt und dein Reisegepäck entgegengenommen. Anschließend gehst du durch den Security-Check, wo am Ende wieder ein Stempel auf deinem Flugticket landet. Danach musst du kurz nach draußen, um dein Gepäck zu identifizieren. Wenn du es gefunden hast, sagst du einem Mitarbeiter bescheid, er kontrolliert es noch einmal und lädt das Gepäck dann in einen Wagen. Außerdem bekommst du ein paar Buchstaben auf dein Ticket. Danach darfst du dich in den Wartebereich setzen, bis zum Boarding aufgerufen wird. Wenn das Boarding beginnt, musst du durch einen schmalen Gang zum Flughafenbus gehen. Auf dem Weg werden du und dein Handgepäck noch einmal durchgescannt, schließlich darfst du in den Bus steigen. Der Bus fährt ungefähr zwei Minuten zum Flugzeug. Beim Einsteigen musst du den Flugbegleitern noch einmal dein komplett vollgemaltes Flugticket zeigen und dann geht es los. Das fand ich persönlich jetzt alles ein wenig umständlich, aber schlussendlich es hat ja funktioniert. Auf ging es also über Delhi und Bangkok nach Phuket. In Delhi hatte ich nur anderthalb Stunden zum Umsteigen. Diesmal musste ich zwar mein Gepäck nicht einsammeln und neu einchecken (das musste ich erst in Bangkok), jedoch verließen wir Leh mit ein wenig Verspätung und ich war mir sicher, dass ich den Flug wieder verpassen würde. Zu meinem Glück aber stand beim Verlassen des Flugzeuges in Delhi ein Mitarbeiter von Air India im Gang und fing alle Reisenden nach Bangkok ab. Wir folgten ihm, übersprangen einige Warteschlagen, nahmen ein paar Abkürzungen und fanden uns vor einem komplett leeren Security-Check-Schalter wieder, der vermutlich eigentlich für Mitarbeiter war. Im Nullkommanichts stand ich also am Gate und konnte mir sogar noch etwas zu trinken kaufen. Weniger Glück hatte ich danach in Bangkok. Im Flugzeug hatten sie nicht ausreichend Einreiseformulare, ich ging leider leer aus. Gerne hätte ich mir etwas Zeit gespart und den Zettel schon im Flugzeug ausgefüllt. So musste ich das Formular in Bangkok am Tresen kurz vor den Einreiseschaltern ausfüllen. Blöd nur, wenn dort weder Zettel noch funktionierende Stifte zu finden sind. Das Einreiseformular bekam ich schließlich von einer Mitarbeiterin und ihren Stift liehen mir ein paar polnische Studentinnen. Nun aber ab zum Einreise-Schalter, dachte ich mir. Das dachten sich auch 100000 andere Leute, die in einer riesigen Schlange vor den Schaltern warteten. So hatte ich keine Chance, den Flug noch zu erwischen. Ich musste mir etwas überlegen. Gestresst tippte ich eine Security-Mitarbeiterin an, erklärte ihr meine Situation und fragte, ob ich die Warteschlange überspringen könnte. Sie zögerte nicht lange, zog das Absperrband hoch und ließ mich passieren. Die erste Hürde hatte ich gemeistert. Am Einreise-Schalter lief alles super und ich rannte zum Gepäckband. Sofort fand ich meinen Rucksack, schwang ihn auf meinen Rücken und setzte mich in Bewegung. Ich erreichte den Check-In-Schalter noch rechtzeitig und hätte die junge Dame von Bangkok Airways vor Freude fast in den Arm genommen. Beim Security-Check war nichts los und fünfzehn Minuten vor dem Boarding war ich am Gate. Der Flug mit Bangkok Airways war trotz meiner Müdigkeit ein großes Vergnügen. Die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter waren extrem freundlich, das Essen gut und meine Vorfreude auf Thailand riesig. Gegen 23:30 Uhr hatte ich es geschafft. Wir landeten in Phuket, ich nahm mir ein Taxi und fuhr zum Apartment, wo mein guter Kumpel und Quasi-Nachbar Andy schon wartete – leider schlafenderweise. So dauerte es etwas, bis er schließlich die Tür öffnete und ich endlich wieder ein bekanntes – wenn auch verschlafenes – Gesicht sehen konnte. Nach der Begrüßung fiel ich mehr oder weniger sofort ins Bett. Unser erster Tag in Phuket begann entspannt. Wir schliefen lange, frühstückten entspannt und gingen zum nächstgelegenen Strand, dem Sirinat National Park. Es war relativ wolkig und nicht gerade Badewetter. Daher blieb es für uns beim Fotografieren.
Als es Abend und wir hungrig wurden, beschlossen wir, in einem Strandlokal etwas zu essen. Ich entschied mich für ein grünes Curry mit Tofu, das auf der Karte zwei Chilis als Schärfegrad hatte. Mir war bewusst, dass ich mich in Thailand befand, dennoch dachte ich: Ach, zwei Chilis schaffe ich schon. – Natürlich schaffte ich es nicht. Als irgendwann der Reis verbraucht war und das Curry so essen musste, kapitulierte ich. Andy hingegen aß brav seinen Teller leer. Wir gingen anschließend noch einkaufen, was sich als relativ teuer herausstellte, da es in der Gegend nur Mini Marts gibt, die natürlich nicht gerade Discounterpreise haben. So kauften wir dort nur das Nötigste, was in meinem Fall Müsli, Milch und Toast bedeutete. Den nächsten Tag verbrachten wir trotz des eher durchwachsenen Wetters im Pool- und Gym-Bereich des Apartments. Ich weiß nicht ganz genau, was es war – vielleicht das Curry vom Vortag – jedenfalls fand mein Magen alles blöd und bescherte mir eine wundervolle Zeit auf der Toilette. So verbrachten wir den Abend größtenteils im Bett und schauten den Livestream der Leichtathleik-WM, das ein anschließend zum Abend- beziehungsweise Nachtritual wurde. Am nächsten Tag verließen wir unsere Unterkunft und fuhren zu unserem zweiten Apartment in Phuket. Wir hatten unsere Unterkünfte schon Wochen zuvor über Airbnb gebucht. Für das erste entschieden wir uns, da es in Flughafennähe ist und ich ja erst nachts ankam. Das zweite Apartment lag näher am Stadtkern und es gab einen Motorroller dazu – DAS Fortbewegungsmittel in Phuket. Wir probierten den Roller zunächst einmal aus, da keiner von uns bisher Erfahrung damit hatte. Aufgrund des verrückten Verkehrs in Phuket entschieden wir uns vorerst, mit einem Fahrer von Grab, einer Taxi-App, zum Sunday Market in die „Altstadt“ zu fahren.
Der Markt war faszinierend, bunt, laut, roch mal super, mal gewöhnungsbedürftig, war voller Menschen, voller Sachen, die man nicht braucht und trotzdem kauft, war nicht zu groß, nicht zu klein. – Eine gute Erfahrung. Auf der Rückfahrt quetschten wir uns zu dritt auf einen Roller und fuhren zu einem großen Supermarkt.
Am darauffolgenden Tag war es an der Zeit, die Vorteile der Fortbewegung mit einem Motorroller zu nutzen. Wir fuhren zum Freedom Beach, einem ruhigen (weil etwas kompliziert zu erreichen) Strand im Westen Phukets. Ein wirklich schöner Ort. Wir hatten unseren Spaß.
Anschließend motorrollerten wir noch zum Patong Beach – ein bisschen die Reeperbahn Phukets, nur schlimmer. Laute Musik, betrunkene Menschen, bunte Lichter, leicht bekleidete Damen, die dich in Clubs und Bars locken wollen. Kann man sich mal anschauen, kann man aber auch lassen.
Den einzigen kompletten Regentag verbrachten wir bei Flying Hanuman, einem Zipline-Park. Das Wetter tat der Stimmung jedoch keinen Abbruch. Mutig flogen wir durch den Regenwald Phukets; von Baum zu Baum zu Baum zu Baum. Ein Video dazu findet ihr weiter unten. Unsere Guides waren erstklassig und um keinen Spaß verlegen. Außerdem brachten sie uns lebendig auf den nassen Boden der Tatsachen zurück.
Der nächsten Tag war in Retroperspektive ein bisschen wie der Tag vor einer wichtigen Deadline – lange aufgeschoben, jetzt noch schnell machen. Am Tag selbst hat sich das überhaupt nicht stressig angefühlt, aber wir haben an unserem letzten Tag in Phuket echt noch sehr viele Punkte von unserer To-do-Liste abhaken können. Auch dank unseres Rollers.
Zunächst sind wir auf den Rang Hill gefahren, um auf dem Aussichtspunkt ein paar Fotos zu machen. Der Blick auf die Stadt war wirklich schon, aber außer Affen füttern kann man dort nicht besonders viel machen.
Weiter ging es also zum Big Buddha, einer 45m hohen Marmorstatue, die eines der Wahrzeichen Phukets ist. Meine Offline-Karte führte uns über die für Motorroller ungeeignetsten Pisten, die man sich vorstellen kann. Ich bin noch immer beeindruckt, dass Andy das mit dem Roller geschafft hat.
Schließlich erreichten wir einen sehr großen Buddha.
Danach machten wir uns auf den Weg zum Promthep Cape, dem südlichsten Zipfel Phuket. Der Regen konnte uns nichts anhaben.
Promthep Cape ist ein wirklich schönes Stück Natur. Wir genossen sie Zeit, wussten aber auch, dass es bald dunkel werden würde.
Also noch schnell zum Karon Beach, den wir leider erst nach Sonnenuntergang erreichten. Trotzdem ein erfolgreicher Tag.
Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen von Phuket. Mit dem Bus ging es nach Phang-nga. Für die Busfahrt zahlten wir nur etwa ein Fünftel dessen, was ein Taxifahrer haben wollte.
In Phang-nga verbrachten wir etwa drei Tage. Unser Airbnb-Apartment war wunderschön. Es lag zwar im absoluten Nirgendwo, aber gerade das machte seinen Charme aus. Ich würde es als Gartenpavillon auf Holzstelzen beschreiben. Es hatte zwei Betten, eine Küche, ein Bad und eine Terrasse. Leider habe ich kein Foto davon gemacht. Das Highlight in Phang-nga war auf jeden Fall die Fahrt mit einem Longboat nach Khao Phing Kan, besser bekannt als James Bond Island, und zum Floating Village, einer Stadt auf Stelzen mitten im Wasser. Beide Orte sind absolute Touristenmagneten, aber sehr lohnenswert. Ich lasse lieber Bilder sprechen.
Zusammengefasst hatte ich eine gute Zeit in Phuket, aber höhere Erwartungen. Trotz der Regenzeit war die Stadt überlaufen von Touristen, das Essen konnte ich geschmacklich kaum vom Thai-Imbiss nebenan unterscheiden und die großen Strände waren eher wenig paradiesisch. Phuket und Phang-nga waren zwar teilweise wunderschön, für mich aber nicht das richtige, um Thailand zu erkunden. Zumindest weiß ich das jetzt, verlasse das Land also nicht, ohne etwas gelernt zu haben.
Weiter geht es nach Singapur. Bis dahin!
A post shared by Josef Hiemann (@instajuppi) on Sep 7, 2017 at 5:54am PDT
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Tag der Currywurst: TUI fly spendiert Fast-Food-Klassiker an Bord
Hannover, 2. September 2019. Der 4. September eines jeden Jahres ist der Tag der Currywurst. Der Legende nach wurde das Gericht 1949 erfunden und alleine im vergangenen Jahr 800 Millionen Mal in Deutschland verzehrt. TUI fly feiert den Tag der Currywurst in 10.000 Meter Höhe und spendiert zum Jubiläum auf dem Flug X3 2618 von Hannover nach Palma de Mallorca allen Gästen eine Portion des beliebten Fast-Food-Klassikers. „Seit der Einführung der Currywurst an Bord im Mai 2018 ist das Menü eine beliebte Mahlzeit bei Groß und Klein“, sagt Oliver Lackmann, Geschäftsführer der TUI fly GmbH. „Der Tag der Currywurst ist für uns ein willkommener Anlass, um denjenigen eine Freude zu machen, die seit Jahren Fans des populären Snacks sind und eine gute Möglichkeit, auch weitere Fluggäste von der Qualität der TUI fly-Currywurst zu überzeugen.“ Die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter von Deutschlands beliebter Ferienfluggesell-schaft servieren die Currywurst pro Jahr über 50.000 Mal. TUI fly setzt in seinem Catering-Angebot auf qualitativ hochwertige Produkte und arbeitet bei der Produktion der Currywurst eng mit dem familiengeführten Traditionsunternehmen Frankenberg im rheinischen Würselen zusammen. Qualität, die von den Passagieren geschätzt wird: Das Menü, das mit knusprigen Kartoffelecken serviert wird, entwickelte sich schnell zum absoluten Verkaufsschlager an Bord. Neben dem besonderen Angebot dürfen sich die Fluggäste natürlich weiterhin auf die Klassiker im TUI fly Café freuen, das mit mehr als 60 Speisen und Getränken für jeden Geschmack etwas bereithält. Über 600.000 Speisen werden pro Jahr an Bord verkauft, darunter auch der begehrte Pizza-Wrap oder das vegetarische Vollkornsandwich. Neue Angebote, wie der Greenall‘s Wild Berry Gin aus Englands ältester Destillerie, schonend gebackene Rohkost-Kekse von The Beginnings aus Lettland oder das Laugen-Dreieck runden das hochwertige Angebot ab. Je nach Tarif sind sogar Snacks und Getränke an Bord bereits inbegriffen. Für den großen Hunger hält das TUI fly Bistro neue Menüs bereit, die bis 48 Stunden vor Abflug zu attraktiven Preisen hinzugebucht werden können – dazu zählt auch das würzige Gemüse-Korma. TUI fly Bistro & Café: https://www.tuifly.com/de/service/catering.html Über TUI fly TUI fly ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der TUI Group, des weltweit führenden Touristikkonzerns mit Sitz in Hannover und Berlin. Die TUI Group betreibt neben TUI fly in Deutschland fünf weitere Fluggesellschaften in Europa mit insgesamt 150 Flugzeugen. TUI fly (Deutschland) beförderte im vergangenen Jahr 7,9 Millionen Passagiere und fliegt für TUI und andere Reiseveranstalter zu den klassischen Urlaubsregionen rund um das Mittelmeer, auf die Kanarischen Inseln, auf die Kapverden, nach Madeira und Ägypten. Die TUI fly Flotte besteht aus 39 Flugzeugen des modernen Typs Boeing 737. TUI fly bietet hohe Qualität zu fairen Preisen und steht für Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Sicherheit – daran arbeiten über 2.400 Mitarbeiter. Auch die Nachhaltigkeitsstrategie ist weiterhin auf Erfolgskurs: Die unabhängige Klimaschutzorganisation atmosfair hat TUI fly im Jahr 2018 zum wiederholten Mal als klimaeffizienteste Fluggesellschaft Deutschlands ausgezeichnet - im internationalen Wettbewerb rangiert TUI fly unter den Top 5. Tickets sind auf dem Flugportal www.tuifly.com, im Reisebüro oder über das TUIfly.com Servicecenter (Tel.: 0511 2200 4321) buchbar. Read the full article
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