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#Fleischverzicht
ecopressblog · 2 years
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WELT RETTEN JETZT! Öko-Vegan-Messe in Köln Neue Location: Die VEGGIENALE & FAIRGOODS findet am 22./23. April erstmals in der Motorworld Köln-Rheinland statt Berlin/Köln. Die VEGGIENALE & FAIRGOODS – Messe für pflanzlichen Lebensstil und ökologische Nachhaltigkeit kommt wieder nach Köln. Dieses Mal am 22./23. April 2023 in die neue Location Motorworld Köln-Rheinland, Butzweilerstraße 35-39, 50829 Köln. Auf dem Marktplatz laden rund 60 Aussteller zum Probieren, Verkosten und Kaufen ein. Das Spektrum reicht u.a. von Bio-Food, Upcycling, Fairtrade, nachhaltigen Geldanlagen bis hin zu ethisch-korrekter Mode und Angeboten zur pflanzenbasierten, gesunden Ernährungs- und Lebensweise. „Information und Aufklärung stehen dabei im Vordergrund“, sagt Daniel Sechert vom Berliner Veranstalter ECOVENTA. Daher sind nicht nur „eingefleischte“ Veganer und „Ökos“ eingeladen, sondern auch die Menschen, die Nachhaltigkeit und Fleischverzicht im Alltag bisher eher als nachteiligen Kompromiss sehen. Im Rahmenprogramm gibt es Vorträge und Workshops. Ein Highlight ist der Auftritt von Kochbuch-Autor und Raw-Chef Boris Lauser („Go raw, be alive!“). Zudem ist ein extra Kinderprogramm mit Bastelworkshops und Puppentheater an beiden Tagen vorgesehen. Das (vorläufige) Messeprogramm ist online auf https://veggienale.de/besuchen/koeln-2023 veröffentlicht. Alle Programmpunkte sind kostenfrei und im Eintrittspreis bereits enthalten. Der Eintritt kostet 10,00 EUR an den Tageskassen (8,00 EUR ermäßigt), im Online-Vorverkauf unter https://veggienale.de/tickets gibt es Tickets bereits ab 7,00 EUR. Kinder haben freien Eintritt. Die Öffnungszeiten sind Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr und Sonntag 11.00 bis 18.00 Uhr. Die jeweils ersten 333 Tagesgäste erhalten kostenfreie Goodiebags. Alle weiteren Infos gibt es auf www.veggienale.de. *************** Save-the-Dates! Veggienale & FairGoods - Die Öko-Vegan-Messe. Termine 2023: ************* Berlin am 21./22. Januar Köln am 22./23. April München am 29./30. April Region Stuttgart am 16./17. September Frankfurt am 23./24. September Konstanz am 7./8. Oktober Münster am 4./5. November Berlin am 18./19. November www.veggienale.de ECOVENTA GmbH Agentur für ökologische Veranstaltungen Heinrich-Roller-Str. 13 10405 Berlin Büro: Palisadenstr. 40, 10243 Berlin Telefon 030 555 775 201 Fax 030 555 775 209 www.ecoventa.de [email protected] https://www.ecopressblog.de/welt-retten-jetzt-oeko-vegan-messe-in-koeln/?feed_id=455&_unique_id=6414410831237
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my-life-fm · 5 years
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Fleischeslust verursache weltweit 285 Milliarden Dollar zusätzliche Krankenkosten.
» [...] Das Problem: Wir essen viel zuviel Fleisch, zum Nachteil unserer eigenen Gesundheit und des Planeten. Die Lösung: Behandelt Fleisch wie Zigaretten! ... | ... WeWork wird vegetarisch. Die Firma bietet bei Veranstaltungen kein Fleisch mehr an, keine Burger, keine Hühnerbrust, keinen Schinken. Mitarbeiter können auch kein Coq au Vin mehr in ihren Spesenabrechnungen geltend machen. Wer Essenskosten erstattet haben will, muss auf fleischlos essen. ... | ... »Neue Studien zeigen: Auf Fleisch zu verzichten ist eines der wichtigsten Dinge, die jeder Einzelne tun kann, um den persönlichen Umweltschaden zu reduzieren.« ... | ... Darf die Firma das? Ja, darf sie. Es gibt kein Recht auf Burger zum Mittagessen. Die Mitarbeiter dürfen allerdings nach wie vor ihr Wurstbrot zur Arbeit mitbringen, es handelt sich ja nicht um eine Diktatur. ... | ... Mit dem Fleischkonsum kann es so nicht weitergehen. Das Ausmaß schadet allen – am meisten den Tieren, aber auch den Menschen. Doch obwohl dieser Umstand bekannt und von vielen Studien belegt ist, darf man bezweifeln, dass der Fleischverbrauch im nötigen Umfang zurückgeht, wenn allein auf Freiwilligkeit gesetzt wird. ... | ... Der Konzern General Electric zum Beispiel bezahlt seinen Mitarbeitern Prämien, wenn sie mit dem Rauchen aufhören. Der Düngerhersteller Scotts Mirace-Gro stellt grundsätzlich erst gar keine Raucher ein, um die Krankenkosten niedrig zu halten. So ähnlich könnte es auch funktionieren, wenn es um die Wurst geht. ... | ... Eine neue aufwändige Studie der University of London, die erst vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass die ausufernde Fleischeslust weltweit 285 Milliarden Dollar zusätzliche Krankenkosten verursacht. ... | ... Daraus folgern die Autoren, dass man Menschen den Fleischkonsum ähnlich wie das Rauchen erschweren muss – zu ihrem eigenen Vorteil und zu dem des Planeten. ... | ... Sie schlagen eine Fleisch-Steuer vor, im Durchschnitt 25 Prozent, je nach Wirtschaftsregion gestaffelt. ... | ... Mit einer solchen Steuer, so rechnet die Studie vor, könnten jedes Jahr 220.000 vorzeitige Todesfälle vermieden und mehr als 40 Milliarden Dollar Behandlungskosten eingespart werden. ... | ... Rotes und verarbeitetes Fleisch wird nicht nur für ein erhöhtes Krebsrisiko, sondern auch für Herzkrankheiten, Diabetes und Schlaganfälle verantwortlich gemacht. Ausserdem würde die Steuer klimaschädliche Gase um gut 100 Millionen metrische Tonnen verringern. ... | ... »Das wirft die Frage auf: Vielleicht sollten wir rotes und verarbeitetes Fleisch genau so behandeln wie andere karzinogene Stoffe wie Tabak oder Asbest, oder einige andere Nahrungsmittel, die nachweislich ungesund sind, wie Zuckergetränke« ... | ... Fleisch muss teurer werden, viel teurer. So teuer, dass Ferkel nicht mehr ohne Betäubung kastriert werden, weil es 4 Cent mehr kostet. So teuer, dass sich 26 Hühner nicht mehr auf einem Quadratmeter gegenseitig die Federn ausreissen. So teuer, dass Kühe wissen, wie grüne Wiesen duften.
Wem das zu teuer ist, der kann dann ja nach draußen gehen und eine rauchen. Das dämpft den Hunger und ist in etwa genauso schädlich. [...] «
Michaela Haas | Süddeutsche Zeitung | 12.11.2018 | Darf eine Firma ihre Mitarbeiter zum Fleischverzicht zwingen? | https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/darf-eine-firma-ihre-mitarbeiter-zum-fleischverzicht-zwingen-86349
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musialawirtzrichten · 3 years
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wie die sich alle als ökos darstellen 🤡
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undsowiesogenau · 5 years
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Geld, Autos und Macht
Dienstlich besuchte ich die Protestkundgebung gegen die Automesse IAA. 15.000 oder 25.000 Menschen waren gekommen. So sagte die Polizei, so sagten die Veranstalter. Die Menschen sahen aus wie ein Bob-Dylan-Publikum. Sie saßen im Gras der Parkanlage vor den Messehallen, andere standen, weitere kamen auf Fahrrädern hinzu. Ihr Anliegen, der Klimaschutz, schien mir berechtigt. Auffällig war, wie viele von der Partei Die Linke dabei waren. Ich dachte an ein Interview, das ich gerade gelesen hatte. Es war zehn Jahre alt. Ulf Poschardt befragte Dietmar Dath vor der Bundestagswahl. Dath kündigte an, die Linke zu wählen. Auf Poschardts Frage, ob die Grünen eine Volkspartei werden könnten, sagte er: »Klar, wenn die Mehrheit der Menschen erst mal in der Ökostadtverwaltung, beim Amt für Fleischverzicht oder in der Gleichstellungsbehörde für Obdachlose beschäftigt ist. Oder wenigstens die Hälfte.« Das sollte wohl Nein heißen.
Auf den Plakaten der Linken stand jetzt »Smash Carpitalism«. Andere hielten ein aufblasbares Auto, das deutlich größer war als ein echtes, an Schnüren wie einen Luftballon. Das Auto war verkehrtherum befestigt, sodass es auf dem Rücken lag wie tot. Aufschrift »Verkehrswende JETZT«. Die Slogans, die eine neue Politik erzwingen wollten, stimmten mich nachdenklich. Innovativ war an ihnen jedenfalls nichts.
Geradezu destruktiv erschien mir die Musik, die ein Rapper namens Nepomuk auf der Bühne darbot. Er wurde angekündigt als einer, der »freshe lines droppt«. Da hätte man es schon ahnen können. Der erste Song bestach mit dem Refrain »Die Welt dreht sich um Geld, Autos und Macht, aber wir chillen unterm Wellblechdach« – sollte das erstrebenswert sein? In einem nächsten Lied hieß es »Musik ist unser Hobby – fickt die Autolobby!« Und schließlich: »IAA – das klingt doch schon nach Esel«. Warum ist Protestlyrik, von den Rechten ja genauso wie von den Linken, meist so schlecht? Verweigern die guten Dichter sich der politischen Aktivität?
Die Mehrzahl der Demonstranten schien mir nicht sonderlich angetan von Nepomuks Kunst. Der Applaus fiel allenfalls freundlich aus. Das wiederum sprach für die Bewegung.
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machsgutdicker · 6 years
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Ernährungsmythen: Der Mensch braucht kein Fleisch
Das stimmt tatsächlich. Ob Rind, Schwein oder Geflügel, der Mensch kann ohne den Verzehr von Fleisch leben und überleben. Ist das gesund? Definitiv, denn tendenziell essen wir sowieso zu viel Fleisch. Bei Angebot an diversen Lebensmitteln, die wir heute völlig problemlos überall bekommen, wird auch ohne Fleisch keine Mangelernährung entstehen. Unser Körper kommt auch aus pflanzlichen Quellen und aus Milchprodukten, Eiern und Fisch an alle Nährstoffe, die er braucht. Und wer "ganz ohne Tier" lebt, also auch auf Milchprodukten, Eiern und Fisch verzichtet und vegan lebt, kann gesund und fit alt werden. Veganer müssen sich allerdings um das Thema Vitamin B12 kümmern, weil der das hierzulande nur aus tierischen Nahrungsmitteln beziehen kann. In Pflanzen ist dieses lebenswichtige Vitamin kaum zu finden. Muss man auf Fleisch verzichten? Nein, aber vielleicht sollten wir es seltener essen und dafür bewusster genießen. Statt oft beim Discounter Billigfleisch aus der Folter-Zucht von Massentierhaltern zu kaufen wäre es besser, ab und zu mal hochwertiges Biofleisch aus artgerechter Tierhaltung zu wählen und dass dann richtig zu genießen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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pressecop24 · 6 years
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Neue Studie zu globalen Auswirkungen veganer Ernährung - Fleischverzicht in Deutschland rettet keinen Regenwald
Neue Studie zu globalen Auswirkungen veganer Ernährung – Fleischverzicht in Deutschland rettet keinen Regenwald
  Eine rein pflanzliche Ernährung gilt heutzutage oft als Heilsversprechen. Kritiker der Nutztierhaltung empfehlen den Verzicht auf Fleisch, Eier und Milchprodukte auch mit Verweis auf den vermeintlich besseren Umwelt- und Ressourcenschutz und den Welternährungsbeitrag einer pflanzlichen Ernährung. Aber inwieweit haben das Ernährungsverhalten der Deutschen und nationale Verschärfungen der…
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gesasteeger · 5 years
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Hunger auf Huhn
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Foto: Anja Weber
Kein Tier ist so überzüchtet wie das Huhn. Es ist fett und billig. Aber warum wurde ausgerechnet das Huhn zum Ramschartikel in der Fleischtheke?
Stefan Teepker knipst das Licht an, Stall Nummer 4 wird erleuchtet, und 37.000 Hühner erwachen. Sekunden später wogt eine Welle aus weißen Körpern durch die graue Wellblechhalle. Eine chaotische Masse, die scheinbar kein Ende nimmt, in der es keine Ordnung gibt. Staub steigt auf und vermischt sich mit dem Gelärme aus Tausenden Hühnerkehlen, spitz und kratzig.
Teepker greift unerschrocken in die weiße Masse hinein und packt zu. Der weiße kleine Körper in seiner Hand windet sich, protestiert und wird dann schlaff. Es ist ein Hähnchen, 26 Tage alt, etwa 1,4 Kilo schwer. In zwei Wochen wird es geschlachtet.
Seit April dieses Jahres ringt das „Klimakabinett“ der Bundesregierung um nachhaltige Lösungen für Verkehr und Landwirtschaft. Die deutsche Gesellschaft debattiert über Fleischverzicht, und der Konsum von Rind und Schwein geht langsam zurück. Nur das Huhn hat nichts davon.
ZUM ARTIKEL
DIE TAZ AM WOCHENENDE 08/2019
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thorstenfleischmann · 5 years
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Wie viele bereits wissen, geht es mir seit ein paar Tagen nicht so 🔝 und ich versuche mit #veggiefood die Ursache des Übels zu bekämpfen. Bisher bereitet mir der Fleischverzicht keinerlei Probleme - das Gegenteil ist der Fall und langsam aber sicher komme ich wieder zu Kräften. Die ständigen Wetterumschwünge führen bei #menschen in meinem Alter häufiger zu Problemen und deshalb mache ich mir da auch keine Sorgen. Das #wochenende ist in Reichweite und ich wünsche Euch eine angenehme und sonnige Restwoche! ^ #health #healthy #healthyfood #healthylunch #veggie #food #yummy #yum #yumyum #fit #fitness #fitnessmotivation #fitnesslover #fitnesslifestyles #lowcarb #sunny #day #sunnyday ^ https://www.instagram.com/p/BypfPvOImCs/?igshid=1fqhh0sr52vrp
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dermontag · 2 years
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Özdemir wirbt für Pflanzenkost Grüne wollen Gemüse ohne Mehrwertsteuer 26.04.2022, 17:04 Uhr Weil der Gang zum Supermarkt die Bürger immer mehr kostet, dringen die Grünen auf eine Mehrwertsteuerbefreiung gesunder Lebensmittel. Agrarminister Özdemir serviert dazu passend ein Plädoyer für kulinarischen Einfallsreichtum beim Fleischverzicht. Die Grünen machen in der Ampel-Koalition weiter Druck für eine Mehrwertsteuerbefreiung bestimmter Lebensmittel. "Wir müssen jetzt etwas gegen die Preisspirale beim Essen unternehmen und dies mit gesundheitlichen Aspekten verbinden", sagte Ernährungsexpertin Renate Künast. Eine Steuerbefreiung für besonders gesunde Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte wäre außerdem ein Beitrag zu einer umweltfreundlichen Lebensmittelproduktion. "Eine Befreiung sollte auch für Babynahrung gelten." Das Finanzministerium sei nun gefragt, diese Maßnahme auf den Weg zu bringen. Die Debatte über Preis-Entlastungen hat angesichts der Inflation Fahrt aufgenommen. Sozial- und Verbraucherverbände forderten die Bundesregierung auf, neue EU-Regeln zu nutzen und für Lebensmittel wie Obst und Gemüse die Mehrwertsteuer auf null Prozent zu setzen. Der grüne Agrarminister Cem Özdemir unterstützt die Forderungen. Beim Finanzministerium und in der Koalition stoßen sie aber verbreitet auf Skepsis. Verwiesen wird auf zwei auf den Weg gebrachte Milliardenpakete mit anderen Entlastungsmaßnahmen. Die Mehrwertsteuer beträgt in der Regel 19 Prozent. Ein reduzierter Satz von 7 Prozent subventioniert Produkte, die dem Gemeinwohl dienen - darunter sind auch Grundnahrungsmittel wie Milch, Fleisch, Obst, Gemüse und Backwaren. Nach einer kürzlich geänderten EU-Richtlinie sind gänzliche Steuerbefreiungen nun auch bei Lebensmitteln und anderen Gütern zur Deckung der Grundbedürfnisse möglich. Özdemir beziffert Fleischkonsum der Deutschen Agrarminister Özdemir warb zugleich für eine Verringerung des Fleischkonsums. "Auch wenn der Trend etwas nach unten zeigt - in Deutschland wird im Schnitt fast doppelt so viel Fleisch gegessen wie unter Gesundheitsaspekten empfohlen", sagte der Grünen-Politiker. Anlass der Rede war die Eröffnung der Zuliefermesse für die Lebensmittel- und Getränkemesse Anuga Foodtec. Özdemir verwies auch auf den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Tierhaltung. Mehr als die Hälfte der landwirtschaftlichen Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstünden durch Tierhaltung. Das Klimaschutzgesetz sehe eine Absenkung der jährlichen Emissionen in der Landwirtschaft bis 2030 auf 56 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente vor. "Das schaffen wir nur, wenn Tierbestände zurückgehen." Der Minister sprach sich stattdessen für eine stärker pflanzenbasierte Ernährung aus. "Wer sich darauf einlässt, kann neue Vielfalt und neue Kulinarik gewinnen." Auch pflanzliche Alternativen zu Fleisch, Milch oder Eiern könnten eine Option sein.
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korrektheiten · 2 years
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Folgen des Ukraine-KriegesEntwicklungsministerin Schulze ruft zum Fleischverzicht auf
JF:»Der russische Überfall auf die Ukraine und der Sanktionskrieg mit der EU gefährden die weltweite Getreideversorgung. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) ruft die Deutschen deshalb dazu auf, weniger Fleisch zu essen. Dies helfe ärmeren Ländern. Dieser Beitrag Folgen des Ukraine-Krieges Entwicklungsministerin Schulze ruft zum Fleischverzicht auf wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SMdR4X «
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my-life-fm · 5 years
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"Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann." [1]
» Die Tierethikerin Angela Martin sagt, in westlichen Gesellschaften sei Fleischessen nicht begründbar. Zoos und Zirkusse brauche es nicht. Dafür aber ein Parlament, das die Interessen der Tiere vertrete. [...] ... | ... Aus moralischer Sicht ist es nicht begründbar, warum Sie zwischen Haus- und Nutztieren einen Unterschied machen. Sie gehen davon aus, dass Ihre Katze Interessen hat, dass sie Leid und Freude empfinden kann. Sie wollen nicht, dass ihr etwas Schlechtes passiert, und wollen ihre körperliche Unversehrtheit schützen. Es ist unklar, warum Sie sich gegenüber anderen Tieren, die ebenfalls empfindungsfähig sind, anders verhalten und sie ausbeuten. ... | ... Noch nie in der Menschheitsgeschichte sind solche Massen von Fleisch gegessen worden wie heute. Das wirft ganz neue Probleme auf. ... | ... seit 23 Jahren esse ich kein Fleisch mehr ... | ... In westlichen Gesellschaften, in denen es Alternativen gibt und wo keine gesundheitlichen Gründe vorliegen, ist Fleischessen nicht begründbar. ... | ... Steht das Leid, das meine Bratwurst oder mein Steak verursacht, im richtigen Verhältnis zum Genuss, den ich daraus ziehe? ... | ... Das Problem bei der Massentierhaltung sind die enormen Zahlen. [...] Sie können industrielle Tierhaltung ethisch nicht rechtfertigen. ... | ... Es ist für mich kein legitimes Argument, den eigenen Fleischkonsum damit zu begründen, dass auch für vegetarisches oder veganes Essen Tiere umkommen können. ... | ... Ich muss mir wieder die Frage stellen, ob der Spass, den ich habe, im richtigen Verhältnis zum Stress für die Tiere steht.
Würden Sie so weit gehen und sagen, man müsse Zirkusse verbieten?
Wenn Tiere dort nicht artgerecht gehalten werden können: Ja. ... | ... Ich denke, es braucht sie [Zoos] heute nicht zwingend. Wir können alle Informationen über Wildtiere über andere Wege beschaffen. Das Problem ist wieder die artgerechte Haltung. Elefanten legen in Freiheit täglich riesige Strecken zurück. ... | ... Zoos sagen, ohne sie gäbe es gewisse Tierarten gar nicht mehr.
Das begründet nicht unbedingt die Notwendigkeit der Zoos. Es bedeutet vielmehr, dass wir mehr Naturreservate schaffen sollten, wo sich diese Tierarten fortpflanzen können. ... | ... In Argentinien hat ein Gericht die Zoohaltung eines Orang-Utans als Freiheitsentzug taxiert. Ist das richtig?
Grundsätzlich finde ich das Urteil positiv. Es handelt sich um das Recht auf freies Leben. Das lässt sich begründen. Ein Orang-Utan hat Interesse an einem grossen Territorium und daran, zu bestimmen, mit wem er zusammenleben will oder auch nicht. ... | ... Wenn [...] Bilder aus Ställen gezeigt werden, die mittels sogenannter «undercover photography» an die Öffentlichkeit gelangen und die auf Missstände aufmerksam machen, halte ich das für legitim. ... | ... Ist ein Tierleben für Sie gleich viel wert wie ein Menschenleben?
Beide Leben sind gleich schützenswert. Nur in Konfliktsituationen lässt sich begründen, warum man das Leben eines Menschen höher gewichtet. [...] «
Flurin Clalüna, Angela Martin | Neue Zürcher Zeitung | 03.01.2020 | «Steht das Leid, das meine Bratwurst verursacht, im richtigen Verhältnis zum Genuss, den ich daraus ziehe?» | https://www.nzz.ch/wochenende/gesellschaft/tierrechte-und-fleischkonsum-leid-der-tiere-ueberwiegt-genuss-ld.1525744
[1]: Francis Picabia
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1fast3furious · 3 years
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Tag 21: Orient III
Das war‘s also schon wieder - oder auch nicht. Denn der regelmäßige Fleischverzicht gehört hier auch zwischen den Fastenzeiten zum gesunden Ton. Es sei denn, man äße auswärts, aber diese Anlässe gibt es ja kaum noch.
Trotzdem ist, was das Fleisch aber auch den Zucker angeht, der Januar eine gute Entwöhnung nach dem Ausnahme- und Völlemonat Dezember. Ich bin ziemlich guter Dinge, dass in diesem Jahr auch weiterhin weniger Süsses das Schrank- und Menscheninnere schmücken wird.
Grund: Es hat sich was angegessen und angesessen und ist deshalb angemessen..
Und die Alkoholpause? War nicht wirklich eine Herausforderung, man kommt ja mit Kind und Pandemie auch ohne Fastenzeit zu (fast) nüscht mehr. Freu mich also aus viellerlei Gründen auf den undigitalen Austausch mit euch in angenehmer Umgebung Umdrehung.
A pro pos: Völlig losgelöst von der Erde war der gestrige Sonntag zwar der letzte Tag der diesjährigen Staffel #1fast3furious, aber sicher nicht die letzte fleisch-, zucker- und alkoholfreie Sonnenumrundung in diesem Jahr.
Für das Staffelfinale selbst haben wir uns von Manü inspirieren lassen und dem Blumenkohl eine eigene Heldensaga gegönnt: Mariniert in orientalischen Gewürzen und im Backofen gegart wurde dieser mit diversen Dips und einem Quinoa Bratling in Gaumenfreude verwandelt.
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✌🏼
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cookingwithdog · 6 years
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🐷Pork Kakuni🍖 made by https://instagram.com/p/BnJ43trAxqf/ with vegetable side dish❣️🐩😍 #kakuni #pork #recipe #角煮 #レシピ https://cookingwithdog.com/recipe/pork-kakuni/
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verschwoerer · 4 years
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ich weiss, dass von der SchweizerischenVerbrecherPartei ausgerotzten dreck konsumieren dumm macht. «Veganes Essen macht dumm», titelt die aktuelle Ausgabe der «Weltwoche». Das Magazin von SVP-Nationalrat Roger Köppel (55) beruft sich dabei auf eine US-Studie. Demnach sollen bei älteren Menschen, die gerne Tofu assen, die intellektuellen Fähigkeiten schneller schwinden. Aber das ist längst nicht alles: Fleischverzicht wecke die schlimmsten Eigenschaften in uns. Er fördere gar Kannibalismus, so die steile These.
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mycoacher · 4 years
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Vegan 3.0 und Muskelaufbau / Spruch des Tages 13. Oktober 2020
Lese hier den Beitrag: https://indayi.de/vegan-3-0-und-muskelaufbau-spruch-des-tages-13-oktober-2020/ Vegan 3.0 - Fleischverzicht und saftiges Steak? Kaufe das Buch bei indayi: https://indayi.de/buechermarkt/ratgeber-und-sachbuecher/vegan-3-0-gesund-und-geheilt-durch-fleisch-vegan/ 
oder bei Amazon: https://www.amazon.de/Vegan-3-0-Fleisch-Vegan-Vollwertige-Mineralstoffe/dp/3947003943
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tierethikundso · 6 years
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Bericht : Vegetarisch
Ich habe meine Woche nun überstanden. Wie lief es? Was habe ich festgestellt? Welche Eindrücke habe ich bekommen? Mal sehen :
 Die ersten beiden Tage gingen ohne “Probleme” vorbei. Ist aber auch kein Hexenwerk mal 1 - 2 Tage komplett auf Fleisch zu verzichten. Die Tage darauf (3 & 4) musste ich mich hingegen schon etwas zusammenreißen, nicht auf meine üblichen Essgewohnheiten zurückzufallen oder in den nächstgelegenen Subway zu spazieren. Ich bin normalerweise so jemand, der zwischendurch gerne mal zu kleinen Frikadellen oder Schinken, anstatt zur Schokolade greift, und täglich Fleisch zu sich nimmt. Vor allem nach dem Sport, welchen ich doch sehr regelmäßig und intensiv betreibe. Zwar schloss sich meine Familie bei meinem Experiment an, was vor allem das Kochen sehr erleichterte, allerdings befanden sich diverse Lebensmittel noch immer im Kühlschrank - sehr verlockend. Die letzten Tage (5 - 7) trat dann die “Gewöhnungsphase” ein. Es fiel mir dann deutlich leichter und ich war es schon etwas gewohnt auf Fleischersatz zurück zu greifen. Dies kam zusätzlich davon, dass ich auch einige, recht gut schmeckende, vegetarische Produkte entdeckt hatte. Chili sin Carne, Falafel, Gemüse/Frischkäse Maultaschen, Gemüsestäbchen, vegetarische “Würstchen” aus allen möglichen Zutaten (bloß kein Fleisch), Gemüse-Soja-Bällchen, oder auch Veggie-Burger. Wirklich lecker. Nach dem Experiment griff ich jedoch recht schnell wieder zum Leberkäswecken.
 Was ich jedoch aus dem Experiment mitnehmen kann :
  Wir essen wirklich sehr viel Fleisch. Oftmals denken wir auch gar nicht darüber nach. Fleisch ist ein Alltagsprodukt geworden - mal hier ein bisschen, mal da ein bisschen. Dies habe ich dadurch festgestellt, da ich mir überall die Frage stellen musste : Ist da Fleisch drin? Erst so wurde mir das alles einmal bewusst und es ist wirklich eine Bereicherung welche zum Nachdenken über die zukünftige Ernährung anregt. Ich werde nun öfter zu Alternativen greifen und meinen Fleischkonsum auf ein gesundes Maß herunterfahren. Ein kompletter Fleischverzicht ist auf Dauer für mich allerdings weder möglich, noch sinnvoll. Schon allein was das Vitamin B12 betrifft. Eine Ernährung wo man sich künstlich einen Stoff zuführen muss, der normalerweise über Fleisch aufgenommen werden kann, ist in meinen Augen nicht gerade gesünder oder besser als zu viel Fleisch. Es ist auch immer eine Frage der Menge ob etwas gesund/ungesund ist. Des Weiteren esse ich aber auch einfach gerne Fleisch. Steaks, Schnitzel, Schinken etc. Ich kann jedoch jedem einmal so einen Selbstversuch empfehlen, um andere Sichtweisen zu verstehen, und neue Erkenntnisse zu erhalten.
- F
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