#Filmförderung
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becket, peter glenville 1964
#becket#peter glenville#jean anouilh#1964#richard burton#peter o'toole#edward anhalt#laurence rosenthal#pope joan#joan of arc#boris godunov#the last emperor#the cell#macbeth#hamlet#the canterbury tales#about photography#weimar#fürstengruft#pavia#certosa di pavia#filmförderung#korruption#pressefreiheit#meinungsfreiheit#pasolini#polanski#herzog#tarkovsky
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“Bobo Klenk” öffnete Förder-Füllhorn: Kritik an staatlichen Filmförder-Richtlinien
Unzensuriert:»Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage an Kulturminister Werner Kogler wollte FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl klären, was man tun muss, um in Österreich an Filmförderungen zu kommen. Anstoß dazu war der Streifen "Der Bauer und der Bobo" mit dem linken "Falter"-Chefredakteur Florian Klenk, der üppige Fördergelder nach sich zog. http://dlvr.it/TCHfMR «
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x33 reinickendorf_012023
12:47:46 jobcenter leipzig
#2016#jobcenter leipzig#2024#jobcenter reinickendorf#pressefreiheit#meinungsfreiheit#gewerbefreiheit#filmförderung#korruption#material#buw#agenda 33
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Since the fandom is worried about renewal so much, I'll list all the pro arguments to soothe some nerves even though I'm worried too now
- Jantje and Bo. They have an exclusive contract with Netflix. Netflix put faith and money in their vision. Canceling the show might put a strain on future projects
- The internationality. This is probably a good point. Big international productions filming in Europe usually receive financial benefits. Iirc 1899 was filmed mostly at Babelsberg which should have a Filmförderung.
- The numbers. The numbers are good. Despite tough competition like Wednesday, the crown and moat recently Harry and Meghan. Sure Wednesday outnumbers everything but it should be taken into consideration that 1899 released one week before the most successful launch on Netflix ever.
- Prestige. 1899 is nominated for a critics choice award. Netflix probably cares about prices.
- The costs. Season 2 probably wouldn't be as the first one. They build a huge ass studio for the show. These are one time costs.
- The ominous post. As I pointed out: Cancellation aren't usually teased on Social Media. Maybe the reason for the post is the fact that it's the 17th in some countries already and that marks one month since release.
These are all the points I could come up with for the moment. There's probably more.
*knocks on wood three times*
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Hinter einer Paywall, daher hier der Text:
Natürlich hatte Jonas Kaufmann (20) seine Kamera dabei, als er im Frühjahr letzten Jahres mit seiner Schwester Lea und seinem Kumpel Mats Maas in die ukrainisch-polnische Grenzregion aufbrach. „Nicht mit dem Ziel, einen Film zu drehen“, betont der junge Attendorner, der zumindest den Jüngeren als Schauspieler aus der Kika-Sendung „Schloss Einstein“ bekannt sein sollte. Die Drei wollten kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine helfen. Und dabei, ganz nebenbei, ein paar Erinnerungsaufnahmen machen. Was Kaufmann zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte: Ihre Reise in die polnische Grenzstadt Chelm und eine besondere Begegnung dort führten dazu, dass nun sein erster eigener Film auf die Kinoleinwand kommt. Er trägt den Namen „Der Kern, der dich zusammenhält“.
„Nach Kriegsbeginn habe ich gespürt, dass ich etwas tun möchte“, berichtet der „unruhige Fuchs“, so beschreibt sich der Jung-Schauspieler selbst, von seiner spontanen Eingebung, als freiwilliger Helfer an die Grenze zur Ukraine zu reisen. Sein Abitur hatte Kaufmann im Frühjahr 2022 schon in der Tasche, der Start seines Politik- und Philosophiestudiums in Berlin stand noch bevor – er hatte also Zeit und mit seiner Schwester Lea (23) und seinem Kumpel Mats, den er am Set kennenlernte, zwei Verbündete, die ebenso als freiwillige Helfer vor Ort sein wollten. Sie riefen kurzerhand zu Geld- und Sachspenden auf, packten schließlich einen vom Pastoralverbund Attendorn zur Verfügung gestellten Transporter voll mit Hilfsgütern und fuhren los. 15 Stunden später und auf Vermittlung einer Hilfsorganisation – zu Beginn der Fahrt hatten sie keine Ahnung, wohin sie fahren würden – landeten sie in Chelm.
Und dort trafen die drei jungen Menschen aus dem Sauerland bzw. aus Köln – dort lebt Mats Maas – auf Roman. Ein damals 17-jähriger Kriegsflüchtling, der als Dolmetscher in Chelm mithalf. Zwei Wochen blieben Jonas, Lea und Mats vor Ort und verbrachten viel Zeit mit Roman. Schnell fanden sie ein gemeinsames Thema – und zwar die Frage, wie ihre Generation mit den Krisen auf dieser Welt umgehen kann, umgehen soll, umgehen muss. Roman war der perfekte Gesprächspartner, ein junger Mann mit großen Zielen, der vom Krieg genauso überrascht wurde wie alle anderen, Hals über Kopf fliehen und sich ein komplett neues Leben aufbauen musste. Bei diesen bewegenden Gesprächen war die Kamera anders als ursprünglich geplant doch dabei.
Wieder zurück in Attendorn, half der Zufall. Durch seine Schauspielerei bei Schloss Einstein lernte Kaufmann die Regisseurin Franziska Pohlmann kennen, die ihn unvermittelt anrief und hellhörig wurde, als Jonas von seinen Erfahrungen und Begegnungen in Chelm erzählte. Er schickte ihr sein Film-Material. Pohlmann, Inhaberin einer Produktionsfirma, war dermaßen begeistert, dass sie einen Film aus den aufwühlenden Gesprächen drehen wollte. Der Startschuss für Kaufmanns erstes, eigenes Filmprojekt.
Mit Hilfe einer Filmförderung des Landes Niedersachsen machten sich Jonas Kaufmann, sein Kumpel Mats Maas und ein Tonmann erneut auf und besuchten noch einmal Roman, der in der Zwischenzeit bei einer Gastfamilie in Oldenburg untergekommen war. In dem Film berichtet der junge Mann, wie er sich in Deutschland eingelebt hat und was der Krieg in seinem Heimatland mit ihm gemacht hat. „Heute ist Roman ein ganz anderer Mensch, unglaublich reif und Erwachsen“, erzählt Jonas, ohne zu viel Inhalt des Films verraten zu wollen.
Wie dieser Roman tickt, die Geschichte, die er erzählen kann, davon werden sich die Zwölftklässler des St.-Ursula-Gymnasiums am Montagabend im JAC-Kino ein eigenes Bild machen. Die Gymnasiasten bekommen die Chance, den Film vor seiner offiziellen Premiere im November zu sehen. Anschließend werden sie am Montagabend über die Frage diskutieren, wie ihre Generation künftig mit Krisen umgehen wird. Die Idee hatte Sebastian Springob, der vor nicht allzu langer Zeit noch Lehrer von Jonas Kaufmann am St.-Ursula-Gymnasium war. Natürlich wird Roman, heute 19 Jahre jung, dabei sein. Nicht nur auf der Leinwand, sondern zum Anfassen im JAC-Kino. Er wird sich den vielen Fragen der angehenden Attendorner Abiturienten stellen – und sie mit Sicherheit beantworten.
Ganz offiziell läuft der Film dann am 23. November (18 Uhr), 26. November (16 Uhr) und 28. November (19 Uhr) im Attendorner Kino, Tickets gibt es zum Sonderpreis von fünf Euro. Langfristig soll der Film im Fernsehen laufen, wünscht sich Jonas Kaufmann. Es ist sein Film. Ein ungeplantes Werk, denn eigentlich und in erster Linie war er mit seiner Schwester und seinem Kumpel zum Helfen an der polnisch-ukrainischen Grenze.
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Ich freue mich immer, die Filmförderung Baden-Württemberg im Abspann von prekär produzierten Arthouse-Filmen wie "Antman and the Wasp - Quantumania" zu sehen. Immer das Gefühl, das hat sich der Kretschmann persönlich angeschaut und danach gesagt, Mensch, das ist doch klasse
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#TilSchweiger (59) sagt: "#RicardaLang hat nicht mal ein abgeschlossenes #Studium" und "die kriegt 20 000 € im Monat. Bezahlt vom Volk!!“
🤔
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🤔
wer im Glashaus sitzt.......der #Studienabbrecher Schweiger bekommt seit Jahrzehnten überwiegend Geld aus #Volkes #Filmförderung
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Wie ich werde, wie ich bin - Entdecke Dein Wow!
Freitag, 21. -23. April in Sulzburg/Laufen (bei Freiburg)
Stell dir vor, dein Leben ist ein Film: Welche Rolle willst du einnehmen?
Wir eröffnen einen gemeinsamen Forschungsraum, in dem du deine Idee und deine Vision von dir oder einem Projekt weiterentwickeln kannst - sei es eine kreative oder eine persönliche Herausforderung. Probiere dich in neuen Rollen aus, um ungewohnte Aspekte von dir zu entdecken.
Filmemacher Sebastian Heinzel und Prozessbegleiterin Antonia Ehrhart bringen Elemente aus der Film-, Theater- und Prozessarbeit ein, um mehr Spielraum in den eigenen Ausdrucksmöglichkeiten zu schaffen. Die Arbeit mit dem Medium Film verstärkt deine Präsenz: Du wirst sichtbarer! In welchen Momenten wirkst du besonders kraftvoll und lebendig? Wann strahlst du von innen heraus?
In unserem Angebot vereinen wir kreatives Arbeiten und das Erforschen eigener Themen, so dass du auf beiden Ebenen eine wechselseitige Bereicherung erfährst. Du kannst in einen inspirierenden Austausch mit anderen gehen und dich vernetzen. Das Ziel ist es, die neu gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten in dein Leben zu integrieren.
Termine: 21. - 23. April | 20. - 22. Oktober | Fr 17 - So 16 Uhr
Kosten: 220 bis 280 € nach Selbsteinschätzung. Wir vergeben 2 Stipendienplätze. Bewirb dich bei uns mit deiner Motivation!
Ort: Kulturzentrum 3Klang, Sulzburg/Laufen (bei Freiburg)
Infos/Anmeldung: 07446-952425, Anmeldung per Mail.
Mehr Informationen HIER.
Veranstaltet von Kulturwelten e.V. in Kooperation mit HEINZELFILM
Gefördert von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und der Landesanstalt für Kommunikation.
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das experiment, oliver hirschbiegel 2001
youtube
träume, rio reiser, himmel & hölle 1995
das bischen kram hatte er einfach stehen lassen und den schlüssel in den briefkasten seines vermieters geworfen. nun saß er in einem zug, lehnte mit der stirn an der scheibe des fensters in seinem abteil. die arbeiter, die nicht mehr benötigte gleise wegräumten, die sah er nicht.
abreise_fragment, notizen leipzig 2006
härtefall_kahla edit 2014
material buw: semesterausstellung blind faces, e-werk weimar 1997
#das experiment#oliver hirschbiegel#2001#tatort#anatomie#bandits#die welle#wodka bitter-lemon#alles kommt zurück#willenbrock#king lear#éloge de l'amour#material#buw#landmann#cast the outlaw#flyweight#tp2#filmförderung#korruption#erpressung#pressefreiheit#meinungsfreiheit#gesobau#kinski geisel#ugmg#uhw#jva#abu ghraib#absurdes theater wirklichkeit
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Bei zu wenig Altfaser im Toilettenpapier hört die Filmförderung auf
Tichy:»Deutschlands Filmkultur ist ein Jammertal. Das hat sich international rumgesprochen. Schauspieler, Regisseure und Komponisten, die in der Branche etwas werden wollen, ziehen gleich in die USA um. Was Deutschland kann, das ist vor allem: staatliche Filmförderung für ideologisch korrekte Produktionen. Jetzt spielt aber nicht nur der Inhalt eine politisch korrekte Rolle – sondern auch die Der Beitrag Bei zu wenig Altfaser im Toilettenpapier hört die Filmförderung auf erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3Tl6c «
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Interview mit Huan Vu 2022
Interview mit Huan Vu 2022
Im Zuge des Hard:line Film Festivals nutze ich die Gunst der Stunde und hielt Huan Vu mal wieder ein Mikrofon unter die Nase. Eigentlich waren nur 30 Minuten angedacht. Am Ende waren es Stunden, von denen ihr leider nur 90 Minuten hören könnt, da mich und mein Zoom ein Technikgremlin heimsuchte. Wie dem auch sei. Ihr bekommt einen “relativ aktuellen” Einblick in die Entwicklung bzw. den Status…
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Während der virtuellen Berlinale haben wir auch die neue Ausgabe der TAKE online gestellt. Auch wenn sie diesmal nicht auf dem Europäischen Filmmarkt ausgelegt werden konnte, gibt es die Printausgabe natürlich auch. Direkt zu beziehen bei der IDM Filmförderung Südtirol. Für die aktuelle Ausgabe habe ich ein Dossier zur digitalen Revolution hinter der Kamera geschrieben. Wie immer erscheint TAKE auf deutsch, italienisch und englisch.
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Eurimages fördert drei europäische Koproduktionen mit deutscher Beteiligung, darunter den Arthouse-Thriller „Inside“ von Vassilis Katsoupis mit Wiliam Dafoe
Eurimages fördert drei europäische Koproduktionen mit deutscher Beteiligung, darunter den Arthouse-Thriller „Inside“ von Vassilis Katsoupis mit Wiliam Dafoe
Auf seiner 161. Sitzung hat der Filmförderfonds EURIMAGES die Förderung von 17 internationalen Koproduktionen mit einem Fördervolumen in Höhe von rund 4,1 Mio. Euro beschlossen. Aus Deutschland wurden dieses Mal drei deutsch koproduzierte Filmprojekte mit einem Gesamtvolumen von rund 800.000 Euro unterstützt. Unter den geförderten Projekten ist der zweite Spielfilm der in Israel lebenden…
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Ich freue mich immer, die Filmförderung Baden-Württemberg im Abspann von prekär produzierten Arthouse-Filmen wie "Antman and the Wasp - Quantumania" zu sehen. Immer das Gefühl, das hat sich der Kretschmann persönlich angeschaut und danach gesagt, Mensch, das ist doch klasse
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