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#Führung in der digitalen Ära
fuerst-von-plan1 · 6 days
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Einführung in das IT-Risikomanagement: Grundlagen und Strategien
In der heutigen digitalisierten Welt sind Unternehmen zunehmend auf Informations- und Kommunikationstechnologie angewiesen. Die damit verbundenen Risiken erfordern ein systematisches IT-Risikomanagement, um potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu deren Minderung zu ergreifen. Dieser Artikel bietet eine Einführung in die Grundlagen des IT-Risikomanagements…
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wohnmobilista · 11 months
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livingsenseexecuti · 11 months
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Erfolg freisetzen: Die Kraft des Coachings zur Entwicklung von Führungskräften
In der heutigen, sich rasant entwickelnden Arbeitswelt war die Nachfrage nach einem effektiven Coaching zur Führungskräfteentwicklung noch nie so groß wie heute. Unternehmen, die sich mit der Komplexität des digitalen Zeitalters auseinandersetzen, suchen ständig nach innovativen Lösungen, um ihre Führungskräfte zu stärken und langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Websites wie "livingsense-executive.ch" bieten in diesem Zusammenhang Orientierung und Unterstützung.
Navigieren im komplexen Terrain
Der moderne Arbeitsplatz ist ein dynamisches und vielschichtiges Umfeld, das von ständigem Wandel und technologischen Fortschritten geprägt ist. Die Unternehmen haben erkannt, wie wichtig es ist, ihre Führungskräfte so zu fördern, dass sie in einem solchen Umfeld erfolgreich sind. Es ist eine zentrale Strategie, Menschen mit den Fähigkeiten und Perspektiven auszustatten, die für eine effektive Führung erforderlich sind.
Eine der zentralen Herausforderungen besteht darin, der ständig zunehmenden Komplexität der Arbeitswelt gerecht zu werden. Traditionelle Aus- und Weiterbildungsprogramme reichen oft nicht aus, um Führungskräfte auf die vielfältigen Herausforderungen der Weiterbildung Verwaltungsrat digitalen Gesellschaft vorzubereiten. Um diese Lücke zu schliessen, setzen vorausschauende Unternehmen auf spezialisierte Coaching-Dienstleistungen, wie sie beispielsweise von "livingsense-executive.ch" angeboten werden.
Livingsense-executive.ch leben: Ihr Partner im Coaching für die Entwicklung von Führungskräften
Die Website Livingsense-executive.ch hat sich eine Nische im Bereich des Coachings für die Entwicklung von Führungskräften geschaffen. Sie hat erkannt, dass die Antworten auf die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt nicht nur in konventionellen Trainings oder Gesundheitsmanagementprogrammen zu finden sind. Stattdessen ist ein individuellerer und strategischerer Ansatz erforderlich, um das volle Potenzial von Führungskräften und Unternehmen freizusetzen.
Im Kern geht es beim Coaching zur Entwicklung von Führungskräften darum, in das soziale Kapital eines Unternehmens - seine Mitarbeiter - zu investieren. In einer dienstleistungsorientierten Gesellschaft sind die kollektiven Kenntnisse, Fähigkeiten und Werte der Belegschaft die Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens. Livingsense-executive.ch versteht diese entscheidende Dynamik und schneidet seine Coaching-Programme so zu, dass das Potenzial jedes Einzelnen voll ausgeschöpft werden kann.
Die Macht des kollektiven Wissens
In einer Welt, in der Flexibilität, Innovation und Widerstandsfähigkeit von größter Bedeutung sind, konzentriert sich das Coaching zur Entwicklung von Führungskräften auf die Förderung von Führungskräften, die ihre Teams durch Veränderungen und Unklarheiten führen können. Es geht darum, eine Wertegemeinschaft innerhalb einer Organisation zu fördern, in der jeder Mitarbeiter eine wichtige Rolle für den Erfolg spielt.
Es bietet Coaching-Programme, die die Führungsfähigkeiten verbessern und eine kollaborative Atmosphäre fördern. Gemeinsame Ziele. Auf diese Weise helfen sie Unternehmen, in der Gegenwart nachhaltigen, quantitativen und qualitativen Erfolg zu erzielen und ihre Zukunft in einer sich ständig weiterentwickelnden Geschäftslandschaft zu sichern.
Schlussfolgerung: Ein Weg zum nachhaltigen Erfolg
Es ist nicht nur ein Modewort, sondern eine strategische Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. In einer Zeit, in der sich Unternehmen mit den komplexen Weiterbildung für Führungskräfte Anforderungen des digitalen Zeitalters auseinandersetzen, bieten Websites wie "livingsense-executive.ch" massgeschneiderte Coaching-Lösungen an, die Führungskräfte befähigen, die Herausforderungen des modernen Arbeitsplatzes erfolgreich zu meistern.
In dieser Ära des unaufhaltsamen Wandels ist es der Kompass, der Unternehmen zum nachhaltigen Erfolg führt. Wenn Führungskräfte die Bedeutung des kollektiven Wissens und der Werte innerhalb einer Organisation erkennen, können sie ihr Unternehmen zu neuen Höhen führen. Wenn Sie also auf der Suche nach Antworten auf die immer komplexer werdende Arbeitswelt sind, sollten Sie die transformative Kraft des Leadership Development Coaching in Betracht ziehen und die Angebote von "livingsense-executive.ch" erkunden. Ihre Reise zum Erfolg beginnt hier.
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dermontag · 3 years
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Dass Merz morgen Parteichef wird, steht quasi fest. Doch in den Gremien braucht er Nachwuchs, sonst klappt die Erneuerung nicht. Ob die Etablierten in der CDU bereit sind Platz zu schaffen, zeigt sich bei den Wahlen. Carsten Linnemann will loslegen. "Ich weiß gar nicht, ob ich das hier alles erzählen kann", kommen ihm kurz Zweifel, ob die zukünftige Büroaufteilung der CDU-Führung im Konrad-Adenauer-Haus eventuell doch zu intern sein könnte, um sie der im Videochat versammelten Hauptstadtpresse zu erläutern? Ach was. "Ich red' jetzt einfach mal weiter", beschließt Linnemann laut für sich selbst nach einer Nanosekunde Bedenken, schließlich gilt es, die kritische Journaille vom Gelingen eines Projekts zu überzeugen, das selbst parteiintern als "gigantische Aufgabe" verstanden wird, mit durchaus ungewissem Ausgang. "Jeder weiß bei uns, was die Stunde geschlagen hat", sagt Linnemann, der im November den Vorsitz der Mittelstands- und Wirtschaftsunion abgegeben hat und sich beim digitalen Parteitag am Samstag zu einem von vier neuen Vize-Parteichefs wählen lassen will. Einzig Silvia Breher aus Niedersachsen soll aus dem alten Team noch dabeibleiben. Friedrich Merz als künftiger CDU-Vorsitzender plant nicht weniger als eine Generalüberholung der CDU-Führungsgremien, und der Parteitag soll mit seinem Votum dafür die Weichen stellen. Nicht ganz so geplant war vermutlich, dass dieser Parteitag das Ende der Ära Angela Merkel auf eine Art markiert, die drastischer ist als es zur alten CDU passen würde. Die langjährige Bundeskanzlerin wird nicht nur jetzt nicht Ehrenvorsitzende der Partei, deren Chefin sie 18 Jahre war. Sie hat offenkundig auch nicht die Absicht, sich je dafür zur Wahl zu stellen. Zu peinlich könnte das Ergebnis werden, so heißt es hinter den Kulissen. Wie tief der Bruch geht, lässt sich möglicherweise daran ablesen, dass Merkel sogar die Einladung zu einem Essen mit Merz abgesagt hat. Auf dem Parteitag steht neben Merkels Nachfolger auch Berlins früherer Gesundheitssenator Mario Czaja als neuer Generalsekretär zur Wahl und Christina Stumpp als seine Stellvertreterin - ein Posten, den es noch gar nicht gibt. Dazu als Vizeparteichefs Linnemann, Breher, sowie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, Karin Prien, Bildungsministerin aus Schleswig-Holstein, und der Vize-Fraktionschef im Bundestag, Andreas Jung. Menschlich läuft es "sehr gut" Die Problematik, der sie sich in ihrem neuen Amt werden annehmen müssen: mit 24,1 Prozent ein sensationell schlechtes Bundestagswahlergebnis für die Union, anhaltender Mitgliederschwund - allein im vergangenen Jahr um 15.000 Leute -, ein Image als zerstrittene Partei, in der Absprachen nicht verlässlich sind, Vertraulichkeit missbraucht wird, in der nicht um Positionen gerungen wird, sondern um Posten. Das durchschnittliche Parteimitglied ist 60, das aktuelle Grundsatzprogramm 15 Jahre alt und alle paar Wochen meldet sich Hans-Georg Maaßen mit einer neuen Entgleisung auf Twitter zu Wort. Sicher kann man sich als Partei noch unattraktiver darstellen als es die CDU derzeit tut, aber es würde doch einige Mühe kosten. Den Bruch mit Merkel wollte die Partei mutmaßlich nicht, doch sie will und braucht den Neuanfang, und den damit zu beginnen, dass man das Führungsteam fast komplett auswechselt, kann so verkehrt nicht sein. Sind die Posten dann neu vergeben, sollen die Zuständigkeiten klar abgegrenzt sein. "Wie ich es verstehe, konzentriert sich Frau Stumpp sehr stark auf das Thema Kommunales", erläutert Linnemann, für ihn selbst werde ein Büro für den Programm- und Grundsatzprozess eingerichtet, Mario Czaja werde unter anderem die Kampagnenfähigkeit wiederherstellen. Zwischen den Akteuren laufe es nach seinem Gefühl "menschlich sehr gut". Kontroverser läuft es hingegen auf den Ebenen von Präsidium und Vorstand. Der große CDU-Bundesvorstand - man erinnert sich - ist das Gremium, aus dessen vertraulichen Sitzungen im vergangenen Jahr wie im Liveticker Interna durchgestochen wurden. Für das siebenköpfige Präsidium plant Friedrich Merz für die Zukunft Sitzungen, in denen die Handys draußen in einer Ladestation liegen. Alle Landesverbände, alle Vereinigungen und Sonderorganisationen der Partei wollen sich, wenn schon nicht im Präsidium, dann doch mindestens im Bundesvorstand vertreten sehen, so dass schon im Vorfeld des Parteitags viel auf Proporz und Machtgefüge geschaut wird. Etablierte wollen ihren Posten behalten Nordrhein-Westfalen etwa ist mitgliederstark, deshalb schnell überproportional vertreten, was andere Landesverbände zu verhindern versuchen. Zwar sind im Vorstand 26 Plätze für gewählte Vertreter frei, doch bewerben sich 38 Christdemokratinnen und Christdemokraten. Der nötige Kulturwandel wäre auch hier leichter zu erreichen, wenn ausreichend neue Köpfe in die Gremien einziehen. Doch gibt es auf diesem Niveau deutlich mehr Etablierte mit Interesse daran, ihren Posten zu behalten. Wie sicher sich die Kandidaten im Rennen fühlen, lässt sich in der Tendenz daran ablesen, mit wieviel Aufwand sie für die morgige Wahl ihr Vorstellungsvideo produziert haben. Wer wie Karl-Josef Laumann als NRW-Gesundheitsminister und Vorsitzender des sozialpolitischen Flügels CDA ins Rennen geht, der stellt sich für das Video mal rasch vor ein Adenauer-Portrait. Kamera an, 1:23 zur Notwendigkeit, als CDU auch für Facharbeiter attraktiv zu sein, Kamera aus. An der Wiederwahl von Laumann ins Präsidium bestehen gemäß diesem Video keinerlei Zweifel. Etablierte, die sich vielleicht nicht hundertprozentig sicher sind, haben für ihren Monolog zumindest einen vitaleren Hintergrund gewählt - etwa einen breiten Fluss oder eine Fußgängerzone. Dennoch lautet im Subtext auch hier die Botschaft: "Liebe Delegierte, Sie kennen mich doch alle". Und dann gibt es noch diejenigen, die wissen, dass sie kämpfen müssen. Die 32-jährige Ulmerin Ronja Kemmer etwa, die für die Junge Union ins Präsidium einziehen will. Doch um die sieben Plätze für Parteivertreter, die nicht qua Amt im Präsidium sitzen, bemühen sich morgen acht Personen. Kemmers Konkurrenten heißen Spahn, Althusmann, Laumann, Haseloff und lassen das Rennen für die unbekannte Abgeordnete nicht gerade aussichtsreich erscheinen. Zumal mit der Vorsitzenden der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz, schon eine weitere Kandidatin aus Baden-Württemberg antritt. Statt Kemmer hätte die Junge Union auch die Bremerin Wiebke Winter aufstellen können, die sich über die Klima-Union und als Vorstandsmitglied bereits einen Namen gemacht hat. Doch hört man, dazu sei die JU nicht bereit gewesen. Interne Machtinteressen sprachen wohl dagegen. Nachwuchs mit Lust aber ohne Lobby Mitentscheidend für die Frage, ob die CDU ein Comeback als Volkspartei schafft, wird sein, wie sehr gerade der Mittelbau aber auch die Landesverbände dazu bereit sein werden, von Sicherheit und Machterhalt auf inhaltliche Debatten und ein Denken für die Partei umzuschalten. Ob die CDU wirklich bereit ist, den Jungen, den Neuen, die Lust, aber keine Lobby haben, auch Platz einzuräumen in der Machtebene. Wie weit die Partei auf diesem Weg ist, nachdem man den aktuellen Misserfolg im Konrad-Adenauer-Haus schonungslos seziert haben will, das lässt sich womöglich an den Wahlergebnissen des Parteitags ablesen. Carsten Linnemann jedenfalls freut sich auf inhaltliche Debatte: "Wir müssen nicht konservativer oder rechter werden, wir müssen profilierter werden." Ähnliches hatte er schon gefordert, als Merkel noch Parteivorsitzende war. Jetzt können seine Parteifreunde dafür sorgen, dass im Büro für Programm- und Grundsatzfragen dann auch wirklich was los ist.
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