#Förderaufruf
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gutachter · 10 months ago
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Doppelter Förderaufruf zur Holzbauinitiative: Laubholz im Holzbau und Sanieren mit Holz
„…Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat am 1. April 2024 zwei Förderaufrufe zur Holzbauinitiative der Bundesregierung gestartet. Damit sollen Forschungs-, Entwicklungs- und Modellprojekte zum verstärkten Laubholz-Einsatz im konstruktiven Holzbau und das Sanieren und Modernisieren mit Holz und weiteren nachwachsenden Rohstoffen auf den Weg gebracht werden. Die…
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kunstplaza · 2 months ago
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lokaleblickecom · 4 months ago
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mixityapp · 2 years ago
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PROFI Impuls Förderaufruf #UpdateHamburg 2022 | IFB Hamburg
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dermontag · 3 years ago
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Eine Million Euro Förderung DDR-Zwangsadoptionen sollen untersucht werden 10.04.2022, 11:17 Uhr Nach einem Fluchtversuch oder wegen "asozialen Verhaltens" müssen in der DDR einige Eltern ihre Kinder zur Adoption freigeben. Mehr als 30 Jahre später will das Bundesinnenministerium die Zwangsadoptionen erforschen lassen. Wie viele dieser Fälle gibt es? Ein Institut soll dazu eine Studie durchführen. Zwangsadoptionen aus DDR-Zeiten sollen mehr als drei Jahrzehnte nach der deutschen Vereinigung erstmals genauer untersucht werden. Im Sommer soll eine auf drei Jahre angelegte Studie starten, wie das Bundesinnenministerium mitteilte. In der DDR hatten einige Eltern unter politischem Druck ihre Kinder zur Adoption freigeben müssen. Meist waren es Personen, die der SED-Staat für unzuverlässig hielt, etwa nach einem Fluchtversuch oder wegen sogenannten asozialen Verhaltens. Wie häufig dies vorkam und nach welchem Muster, ist aber weitgehend ungeklärt. Gründe sind unter anderem Datenschutz und Schutz von Persönlichkeitsrechten der adoptierten Kinder. Eine Vorstudie aus dem Jahr 2018 kam zu dem Schluss, dass politisch motivierte Adoptionen kein "systematisch angewandtes Mittel der Repressionspolitik" des SED-Staats waren. Vielmehr hätten "Gelegenheitsstrukturen" solches Unrecht ermöglicht. Die Autoren sahen sich aber mangels Daten außerstande, zu schätzen, wie viele Fälle es gab. Sie gingen von mehreren Hundert aus. Dies soll die nun geplante Studie genauer durchleuchten. Das Innenministerium hatte dafür eine Million Euro ausgelobt. Nach einem Förderaufruf vom Juni 2021 sei das Auswahlverfahren inzwischen abgeschlossen, erklärte ein Ministeriumssprecher. Das vorgesehene Forschungsinstitut bereite den Förderantrag vor. Wer dafür ausgewählt wurde, soll erst nach dem Zuwendungsbescheid bekannt gegeben werden.
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dein-jena · 5 years ago
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Jena, 5G Mobil-Standard verfügbar
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Seit kurzem stellt die Telekom in Jena den neuen Mobilfunkstandard 5G bereit. 18 Mobilfunkstandorte wurden mit der neuen Technik ausgerüstet, wodurch das gesamte Stadtgebiet und Teile des Umlands abgedeckt werden. Durch die Modernisierung bereits vorhandener Sendeanlagen wird nun ein Teil der UMTS-Frequenzen für LTE und den neuen 5G-Standard genutzt.»Damit hat Jena einen klaren digitalen Standortvorteil und erhält einen kräftigen Schub für unser 5G-Anwendungsszenario, Jenas Bewerbung im Rahmen des Förderaufrufs Modellprojekt Smart Cities des Bundesinnenministeriums und für viele weitere Projekte«, so der für die Digitalisierung zuständige Dezernent Benjamin Koppe. Im Rahmen des 5x5G Innovationswettbewerbs erarbeiten die Stadt Jena und ihre Projektpartner derzeit innovative 5G-Anwendungen vor allem im Verkehrsbereich. Jena, 5G Mobil-Standard verfügbar, Fotografik Pixabay »5G wird somit weit über Smartphones hinaus einsetzbar und zu einer nachhaltigen und modernen Stadtentwicklung in Jena beitragen«, so Bürgermeister und Stadtentwicklungsdezernent Christian Gerlitz. Sowohl für den öffentlichen Nahverkehr als auch für Ampelsteuerung, Umweltsensoren oder dezentrale Energiekonzepte seien Übertragungsraten und Echtzeitfähigkeiten von 5G notwendig.Die 5G-Erschließung ist damit ein wichtiger infrastruktureller Baustein für alle Smart City-Projekte. Derzeit bewirbt sich Jena als 5G-Modellregion um Fördermittel des Bundesverkehrsministeriums in Höhe von 4 Millionen €. #5GMobilStandardverfügbar #Jena #Telekomstellt5Gbereit Lesen Sie den ganzen Artikel
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nokzeit · 5 years ago
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Wichtige Eilentscheidungen zu Corona
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Neckar-Odenwald-Kreis. (pm) Das öffentliche Leben kommt durch die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus derzeit weitgehend zum Erliegen. Bis zum 31. August 2020 gilt vorerst ein bundesweites Verbot von Großveranstaltungen. Ebenso kleinere Veranstaltungen konnten in den letzten Wochen nicht stattfinden, wurden teilweise verschoben oder sogar komplett abgesagt. Auch das Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis reagierte auf die aktuellen Gegebenheiten. Landrat Dr. Achim Brötel sagte zum Schutz der Gremienmitglieder und der Öffentlichkeit die Sitzung des Schul-, Kultur- und Partnerschaftsausschusses sowie jüngst die Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales ab. „Ich hoffe, dass wir demnächst wieder in den regulären Sitzungsturnus zurückwechseln können. Die Gesundheit der Bevölkerung geht aber eindeutig vor! Wie mit den weiteren Kreistags- und Ausschusssitzungen im Einzelfall verfahren wird, werden wir von Fall zu Fall entscheiden“, teilt der Landrat mit. In der geplanten Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Soziales am 27. April 2020 in Schefflenz sollte eigentlich über den Fortgang des „Landarzt-Stipendiums NOK“ entschieden werden. Bereits im Januar 2020 hat sich das Gremium eingehend mit der Einführung des Stipendiums befasst und in diesem Zusammenhang die Verwaltung beauftragt, ein Stipendienprogramm für Medizinstudierende mit besonderem Bezug zum Neckar-Odenwald-Kreis zu erarbeiten. Dieses wurde nun sorgfältig zusammengestellt. Im Hinblick darauf, dass das Wintersemester erfahrungsgemäß das von vielen Studienanfängern bevorzugte Semester zur Aufnahme eines Studiums ist, soll der Startschuss für das Landarzt-Stipendium NOK im Herbst erfolgen. Aufgrund der zeitlichen Dringlichkeit dieser zukunftsweisenden Angelegenheit traf Landrat Dr. Achim Brötel heute an Stelle des Ausschusses die Eilentscheidung, dass das Stipendium zum Wintersemester 2020/21 mit bis zu vier Stipendien und einem jeweiligen monatlichen Zuweisungsbetrag von 500 € beginnen kann. „Ziel dieses Programmes ist es, die ärztliche Versorgung im Kreisgebiet mit jungen Nachwuchskräften langfristig zu sichern. Gerade in den letzten Tagen haben wir alle gemerkt, wie wichtig eine ausreichende medizinische Versorgung im ländlichen Raum ist. Die Angelegenheit liegt mir daher sehr am Herzen“, so Brötel. Weiter stimmte Dr. Achim Brötel Anfang April 2020 dem vorgesehenen Konzept im Rahmen des Förderaufrufs „Kommunale Pflegekonferenzen BW – Netzwerke für Menschen“, auf den sich der Landkreis im Februar 2020 beworben hat, zu - ebenfalls per Eilentscheidung an Stelle des Ausschusses für Gesundheit und Soziales. „Kommunale Pflegekonferenzen sind wichtige Elemente, um die Pflegeinfrastruktur in den Städten und Gemeinden weiter auszubauen. Auch der Neckar-Odenwald-Kreis möchte ein solches Gremium einrichten. Der Förderaufruf des Sozialministeriums ist für uns mit Blick auf die immer älter werdende Gesellschaft höchst interessant“, erklärt der Landrat. Im Falle einer Förderzusage unterstreicht Brötel die Bereitschaft zur Eigenbeteiligung in einem Umfang von mindestens 10 % der zuwendungsfähigen Ausgaben für den Zeitraum von 18 Monaten ab Bewilligung. Beide Eilentscheidungen wurden selbstverständlich im Voraus informell mit den Ausschussmitgliedern und auch den Fraktionsvorsitzenden abgestimmt, nachdem eine Präsenzsitzung aufgrund der besonderen äußeren Rahmenbedingungen momentan nicht sinnvoll erschienen ist. Read the full article
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finanznachrichten-online · 5 years ago
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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert
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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet seinen fünften Förderaufruf zur Beschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen und betriebsnotwendiger Infrastruktur. Dieser richtet sich u. a. gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen, die zeitnah ihre konventionelle ...
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gutachter · 11 months ago
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Fertigteilhaus als Rohstofflieferant
„…Im Verbundvorhaben »Recycling for Future – Holztafel_2-0« entwickeln sieben Projektpartner aus Wissenschaft und Praxis recyclinggerechte Holztafelelemente samt des erforderlichen Recyclingverfahrens und zugehörigen Second-use-Konzepts. Der als einer von sechs aus dem Förderaufruf »Recyclinggerechte Verwendung von Holz« des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervorgegangene…
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adhocmitteilung · 5 years ago
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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert
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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet seinen fünften Förderaufruf zur Beschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen und betriebsnotwendiger Infrastruktur. Dieser richtet sich u. a. gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen, die zeitnah ihre konventionelle ...
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unternehmensmeldungen-com · 5 years ago
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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert
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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet seinen fünften Förderaufruf zur Beschaffung von... Der Beitrag E-Nutzfahrzeuge für KMU und...
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almanyalilar · 2 years ago
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pave-news · 6 years ago
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Digitalisierung für bessere Luft
Digitalisierung für bessere Luft
BMVI, Weitere Förderbescheide “Sofortprogramm Saubere Luft 2017-2020” -16,5 Millionen Euro für intelligente Verkehrslenkung
Die Förderung ist Teil des “Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020“. Der Bund hat das Sofortprogramm auf dem zweiten Kommunalgipfel am 28. November 2017 aufgelegt und stellt damit 1 Milliarde Euro für von EU-Grenzwertüberschreitungen betroffene Kommunen bereit. Gegenstand…
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wildwechselmagazin · 7 years ago
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Nachhaltige Ernährung trägt zum Klimaschutz bei!
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Nachhaltige Ernährung trägt zum Klimaschutz bei! (Foto: Pixabay) Im neuen Projekt der Bürgerinitiative (BI) Lebenswertes Börderland und Diemeltal e.V. "Warburg isst – Nachhaltig ernähren: Klima schützen!" dreht sich in diesem und nächstem Jahr alles rund um klimafreundliche Ernährung. Projektstart war am 1. März 2018. Seitdem wird in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Warburg und verschiedenen Akteuren aus dem Warburger Raum, die sich in einer projektbegleitenden Arbeitsgruppe zusammengefunden haben, an öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen zum Thema Klimaschutz durch nachhaltige Ernährung gearbeitet. Ziel ist es, einen Beitrag zur Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks zu leisten. Im Fokus steht dabei die Ausrichtung von vier Feierabendmärkten in der Hansestadt Warburg, auf denen VerbraucherInnen durch Mitmachaktionen ganz nebenbei einiges über einen klimaschonenden Ernährungsstil erfahren – dieser zeichnet sich im Wesentlichen durch mehr regionale Herkunft, biologische Herstellung und Saisonalität der Produkte sowie weniger Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung aus. Außerdem lädt der Wochen- bzw. Feierabendmarkt zum verpackungsfreien Einkaufen ein – ein weiterer positiver Faktor für die Umwelt. Durch das neue Format, welches vielerorts schon erfolgreich umgesetzt wurde, sollen auch neue Zielgruppen für den Wochenmarkt gewonnen und regionale Erzeuger gestärkt werden. Durch das ehrenamtliche Engagement der AG-Mitglieder konnte bereits ein buntes Angebot für den Feierabendmarkt am 19. September zusammengestellt werden. Wer gern selbst Hand anlegen und ein Zeichen für regionales Gemüse setzen möchte, kann sich beim Straßenfest am Gebrüder-Warburg-Platz am 07. September bereits bei unserer Schnippelparty beteiligen. Hier wird zu Live-Musik von Warburger Bands eine Gemüsepfanne aus regionalem Anbau gekocht. In zusätzlichen Workshops werden Landwirte und VerbraucherInnen in den Dialog gebracht. Am 12. September findet das erste World-Café statt, bei dem BürgerInnen ihre Fragen zum Thema Fleischkonsum und landwirtschaftliche Produktion direkt an Erzeuger richten können. Auch die Umweltbildung der nächsten Generation kommt nicht zu kurz: in einem Projekt mit den örtlichen Grundschulen stellen Schüler als „Frühstücksagenten“ ein regionales Frühstück zusammen und werden spielerisch für „kurze Wege“ begeistert. „Warburg isst“ wird über die „Nationale Klimaschutzinitiative“ vom Bundesumweltministerium im Förderaufruf „Kurze Wege für den Klimaschutz“ gefördert. Begleitet und unterstützt wird die Projektleiterin Vera Prenzel (BI) von vielen Initiativen, Vereinen, weiteren relevanten Akteuren vor Ort und der Stadt Warburg. Als Pilotprojekt in der Region könnte hier auch Vorbildcharakter für ähnliche Aktionen in anderen Gemeinden entstehen. Die Termine für 2018 stehen bisher wie folgt fest: - 07.09.18 Straßenfest am Gebrüder-Warburg-Platz, Highlight: die Schnippelparty ab 16 Uhr - 12.09.18 Erzeuger-Verbraucher-Dialog um 19 Uhr im PZ zum Thema: „Klimafreundlich essen... müssen wir unseren Fleischkonsum reduzieren?“ - 19.09.18 Feierabendmarkt auf dem Altstadtmarktplatz von 16 bis 20 Uhr Haben Sie Interesse, das Projekt durch Mitarbeit in der AG mitzugestalten oder möchten Sie gerne (probeweise) einen Stand bei einem der Feierabendmärkte ausstellen? Nähere Informationen gibt es bei Vera Prenzel unter 05643-949870 oder [email protected] » "Warburg isst" bei Facebook » Homepage der Nationalen Klimaschutzinitiative Read the full article
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nokzeit · 5 years ago
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Lernfabrik 4.0 im Schulalltag präsent
_Eine Gruppe von Ausbildern aus hiesigen Unternehmen bei einer Führung an der Lernfabrik 4.0 zusammen mit Verantwortlichen der Zentralgewerbeschule Buchen, des Verbands Südwestmetall und des Landratsamtes im Rahmen der Lernortkooperation. (Foto: pm)_ ## Zentralgewerbeschule Buchen setzt auf noch engere Kooperation mit Ausbildungsbetrieben - Erfolgreicher Auftakt der Lernortkooperation **Buchen. ** _(pm)_ Handyschalen in verschiedenen Farben. Das produziert die Lernfabrik 4.0 in der Zentralgewerbeschule (ZGB) in Buchen. Von der Bestellung über die Fertigung bis zum Versand. Und das nicht etwa in mühsamer, händischer Kleinstarbeit, sondern vollautomatisiert – natürlich nur zur Schulungszwecken. Es ist eine Fabrik der Zukunft im Laborformat, die auf dem Campus der Schule steht. Dort lernen Schülerinnen und Schüler zunächst in Grundlagenlaboren einzelne Module des industriellen Fertigungsprozesses kennen. Diese sind wiederum zu einem verketteten Anlagensystem zusammengeschaltet, das eine komplexe Produktionskette abbildet. Bis es allerdings soweit war, musste die Schule einen langen Weg zurücklegen. Groß war im Dezember 2015 die Freude, als klar war, dass die ZGB wie auch die Gewerbeschule Mosbach gemeinsam über 400.000 Euro vom Land erhalten, um ein Labor aufzubauen, das industriellen Automatisierungslösungen gleicht. Landrat Dr. Achim Brötel sprach damals von einer sehr guten Botschaft auch für hiesige Wirtschaftsunternehmen. Der Kreis steuerte seinerseits deshalb 500.000 Euro zu. Erstmals in Betrieb genommen wurde die Anlage dann im März 2017. Ziel einer nun jüngst eingeläuteten nächsten Phase in der Geschichte des Projekts ist die noch konsequentere Verzahnung mit der heimischen Wirtschaft. Was beim damaligen Förderaufruf des Wirtschaftsministeriums als „Konzept für den Einsatz der Lernfabrik als Demonstrationszentrum für die mittelständische Wirtschaft“ beschrieben wurde, nennt die Schule jetzt Lernortkooperation. In der ersten Runde kamen Ausbilder aus rund 30 Unternehmen im Kreis auf Einladung von Südwestmetall, dem Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg, an die ZGB. Stattfinden sollen die Treffen in Zukunft regelmäßig, um, wie Schulleiter Konrad Trabold erklärt, einen weiteren wichtigen Schritt zu gehen: „Unsere Fachlehrer betreuen mit sehr viel Engagement die Lernfabrik und haben in den vergangenen Jahren zusammen mit den Schülerinnen und Schülern unheimlich viel Herzblut in dieses Projekt gesteckt und dabei schon sehr viel Wissen vermittelt. Doch nun geht es darum, die Verbindungen zwischen den Lehrplänen, dem Unterricht an der ZGB und vor allem den konkreten Anforderungen in den Industrieunternehmen noch enger zu ziehen“, so Trabold. Dies unterstrich zum Auftakt auch Markus Singler von Südwestmetall. Singler lobte das große Engagement des Kreises und der ZGB. Das offene Workshop-Format sei genau der richtige Rahmen. Daher lernten die Teilnehmer bei dem ersten Treffen nicht nur die Lernfabrik mit ihren vier Modulen selbst kennen, sondern erhielten auch Einblicke in eine landesweit einheitliche Musterlösung für den Bereich Elektro- und Metalltechnik. In diesem Konzept werden Begriffe und Schwerpunktmodule inklusive der Lösungsvarianten für den Unterricht zusammengefasst. Vorgestellt wurde die „Musterlösung BW“ von Maik Lamprecht von der Landesgruppe Industrie 4.0. Er plädierte dabei insbesondere dafür, die Trennung zwischen einzelnen Fachbereichen nicht aufrechtzuerhalten, sondern die Lerninhalte übergreifend zu vermitteln. Lamprecht, selbst Fachberater und Fachlehrer in Karlsruhe, betonte, es gebe dank intensiver Aufbauarbeit nun erstmals ein pädagogisches Gesamtkonzept, auf das sich die Ausbildungsbetriebe nun verlassen könnten. Ziel sei es, ein gemeinsames Verständnis für solche „Real-time smart factories“ an allen teilnehmenden Schulen im Land zu erreichen. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass diese Musterlösung an der ZGB bereits weitgehend Realität ist. „Wir unterrichten vieles davon schon“, betonten Martin Trabold und Ralf Weinmann vom Team der Lernfabrik 4.0. Diese stellten dann zusammen mit dem Fachlehrern Ralf Schäfer und Thomas Banschbach in Workshops einzelne Unterrichtsthemen für die Berufsgruppen Elektro- und Metalltechnik vor. Anschließend wiederum wurden die Ergebnisse aus diesen Workshops zusammengetragen und die Erwartungen der Betriebe abgefragt. Die Ergebnisse der Abfrage fließen unter anderem in ein Kursangebot zur bedarfsorientierten Weiterbildung der Ausbilder ein, das über den Förderverein der ZGB angeboten wird. „Lernfabrik 4.0 findet bei uns in diesen Fachbereichen im Schulalltag schon statt, so dass Auszubildende sicher sein können, mit besten Ausgangsvoraussetzungen in ihre Lehrjahre und das spätere Berufsleben in ihren Ausbildungsbetrieben zu starten“, bilanziert Schulleiter Trabold den erfolgreich angestoßenen Dialog. Die ZGB wolle durch Personalkompetenz und hervorragende technische Voraussetzungen die Ausbildungsfirmen in der Region ganz gezielt auf dem Weg zur voll digitalisierten Industrie 4.0 unterstützen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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