#Extra Portion Glück
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Achtung, Achtung! Heute ist der Tag des Glückspfennigs!
Sind Sie bereit für einen extra Portion Glück? Dann halten Sie die Augen offen, denn heute könnte Ihnen ein Glückspfennig den ganzen Tag versüßen! Warum eigentlich Glückspfennige? Ganz einfach: Weil sie klein, glänzend und voller Glück sind! Was kann man mit einem Glückspfennig machen? In den Geldbeutel stecken: Damit das Geld niemals ausgeht. Verschenken: Um Freunden und Familie Glück zu…
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Die Gattung der Glücksotter (Otticus Luckytus) ist in den südöstlichen Wäldern der Sahara beheimatet. Unbestätigten Gerüchten zufolge sind Glücksotter dafür zuständig, Menschen mit zusätzlichem Glück zu versorgen, das sie in Handarbeit aus gesammelten Sandkörnern herstellen und über ihre Schnurrbarthaare telepathisch an Personen versenden, die gerade einen großen Glücks-Bedarf haben.
Für die Produktion einer Portion Glück sind bis zu fünf Sandkörner notwendig. Aufgrund ständiger Knappheit an Sandkörnern in der Sahara kann selten so viel Glück produziert werden, wie alle gerne hätten. Chronischer Mangel an Glücksotter-Sahara-Glück kann zu einer mehrwöchigen Pechsträhne führen.
Dein persönlicher Glücksotter wurde vom islieb-Team beauftragt, dich bei der Glücksvergabe ab sofort unauffällig ein bisschen zu bevorzugen und dir ab und zu eine Ladung Extra-Glück zuzuschieben. Bei besonders fiesen Leuten, die dir das Leben schwer machen, wird das Glück wieder eingespart und sie werden beim Glücksverteilen gelegentlich übersprungen.
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heyo, ich möchte wieder jemand neues kennen lernen, der gerne auf memes markiert wird und/oder vielleicht sogar gerne dumme bilder auf snapchat verschickt. ich bin eine ehrliche und interessierte person und möchte gerne diese leichtigkeit in einer freundschaft wieder spüren. wenn du also lust hast auf das oben genannte und sogar noch auf eine extra portion humor, gib diesem post ein herz. :)
Viel Glück! • Jan 24. März 2021 - 7:57
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♦ 𝕺𝖈𝖈𝖚𝖑𝖆𝖓 𝕽𝖎𝖘𝖎𝖓𝖌 ♦ ∣ Kath’Torok/ Telerak
Mit einem schiefen Grinsen ließ Kath’Torok ihren Blick einmal von Schuh zu Haaransatz wandern. Schwarze Lackschuhe mit Absatz, die Hose knalleng, das Hemd fast transparent. Die schlohweißen Haare ordentlich gegelt und gescheitelt. „Du weißt doch, Telerak“, flüsterte sie zwinkernd, „Bling bling steht mir einfach nicht.“ „Hmmmm“, brummte Telerak, und näherte sich ihr mit seinem Gesicht bis seine Lippen ihre Ohrmuschel streiften. „Stehen würde es dir aber.“ Die beiden Köchinnen, die bisher so getan hatten, als würde sie das alles nichts angehen, starrten sie nun entgeistert an. Kath brach die unangenehme Stille und bestellte zwei Portionen gebratenen Reis mit Huhn, extra scharf. „Geht auf mich“, sagte sie und zog einen Schein aus ihrer Manteltasche, der dort vorher noch nicht gewesen war. Telerak nahm eine Papierserviette aus dem Bambuskörbchen neben der Kasse, schüttelte sie aufwendig auf und steckte sie sich in seinen Ausschnitt. Mit diesem Lätzchen ausgerüstet, fing er ohne zu zögern an, seine Mahlzeit zu verschlingen. So hastig, dass die Hälfte jedes Mal zwischen seinen Stäbchen herausfiel, bevor sie seinen Mund erreichen konnten. Zwischendurch legte er eine Pause ein, um mit pappsüßem Nektar nachzuspülen. Kath’Torok beobachtete ihn mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu. „Zum Glück unterliegen unsere Körper keinerlei biologischen Gesetzen, sonst hätte ich mich von meinen Hosen schon längst verabschieden müssen“, grunzte er zwischen zwei Bissen. „Oh Pardon, wie unhöflich von mir“. Kath’Torok ignorierte die Entschuldigung. „Du würdest auch einiges an Zeit auf ihren Toiletten verbringen. Soll kein Spaß sein, habe ich mir sagen lassen.“ „Interessant worüber du dich mit deinen Menschen unterhältst, Kath. Ich hielt dich schon immer für geheimnisvoll, aber diese Art von schmutzigen Interessen ist mir neu.“ Telerak war schon immer ein fröhlicher Dämonenfürst gewesen, aber seit er Blut geleckt hatte, war seine gute Laune schon fast unerträglich. Aber Kath wusste auch, dass seine Freude nur von kurzer Dauer sein würde, würde sie nicht liefern, was er von ihr erwartete. Sie sah zu, wie er jedes letzte Reiskorn sauber vom Teller schleckte, die Dose Nektar leerte und den Teller zufrieden lächelnd von sich wegschob. Sich das Fett von den Lippen leckend, schweifte sein Blick zu Kath’Toroks unberührter, noch dampfend heißer Portion. Er schwieg für einen Moment und könnte er es nicht kontrollieren, so wäre sein Gesicht jetzt rot angelaufen. „Sag, isst du das noch?“
English translation might follow as soon as I have more time!
@madmoonink
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Hej, schon mal an Camping in Dänemark gedacht? Einfach ins Wohnmobil setzen und losfahren? 2019 war es endlich soweit. Es war unglaublich aufregend und ein Schritt raus aus der Komfortzone. Ich hatte noch nie in einem Wohnwagen oder Wohnmobil geschlafen. Ich meide öffentliche Toiletten wie die Pest und teile nicht gerne meine Dusche. Eigentlich habe ich auch immer gerne einen Plan wo es hingehen soll. Doch das war dieses Mal anders. Ich wollte Abenteuer, ich wollte durch Jütland in Dänemark fahren. Camping an der Nordsee und Ostsee in Dänemark und es einfach mal ausprobieren. Ich nehme Dich hier in diesem Artikel mit auf meiner dänischen Tour und auf viele Wohnmobil-Stellplätze in Dänemark. Alles, was du über das Wohnmobil wissen musst, findest Du in diesem Artikel hier. Das Wohnmobil hatte ich bei Veregge und Welz in Bissendorf bei Osnabrück gemietet. Mehr dazu hier. Die Route war in meinem Kopf locker vorgeplant. Ein paar Ziele waren fix: Vejle, Rømø, Vejers Strand, Aarhus, Aalborg, Skagen und der Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr an der dänischen Ostsee-Küste. Ich nehme Euch mit. Auch in meinem Dänemark-Podcast DER NØRD habe ich (fast) jeden Tag in dem Wohnmobil eine Folge aufgenommen über Camping in Dänemark.
Alles auf einem Blick meiner Wohnmobil-Tour durch Dänemark
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Tag 1: Montag, 19. August 2019: Osnabrück – Eckernförde – 272 km
Alles begann am 19 . August 2019. Zuerst musste das Wohnmobil mittags bei Veregge und Welz in Bissendorf abgeholt werden. Den PKW kann man übrigens gegen eine kleine Gebühr dort beim Wohnmobil-Verleih bei Osnabrück abstellen. Dann zu Hause muss alles schnell gehen. Am besten bereitet Ihr Euch anhand von Checklisten schon vor und packt alles ein. Ich hatte alles in Wäschekörbe, Tüten und Säcken schon eingepackt. Denn das Wohnmobil ist in diesem Fall “nackt” gewesen. Ihr müsst, wenn Ihr nicht ständig einkaufen gehen wollt vor Ort, alles einplanen. Vom Klopapier bis hin zum Salz und Pfeffer muss alles eingepackt werden. Mein Ziel war es nicht, dass das Wohnmobil schon am ersten Tag fertig eingerichtet ist. Deshalb kamen nur die kühlenden Lebensmittel in den Kühlschrank und der Rest kam hinten in die Garage beim Wohnmobil. Dann musste ich noch ein paar Songs bei Spotify offline laden und alles war fertig.
Da es nun mittlerweile schon nachmittag war als ich loskam, wurde die erste Nacht in Eckernförde auf dem Campingplatz verbracht. Zuerst wollte ich in Stade übernachten, aber da war alles voll. Deshalb ging es dann nachts nach Eckernförde. Ich war in diesem Modus: Ich muss, ich hab Hunger und ich hab Kopfweh. Also wollte ich eigentlich nur noch schlafen. Der Stellplatz hieß “Wohnmobilstellplatz am Noor“. Hier hatte ich meine erste Nacht auf einem Campingplatz. Die sanitären Anlagen waren sehr sauber. Zum Glück gab es auch TV-Empfang. Deshalb konnte ich Promi-Big Brother gucken und zu essen gab es eine Scheibe Brot. Bezahlen konnte man ganz bequem am Automaten per Karte.
Campingplätze/ Wohnmobilstellplätze in Dänemark
Am nächsten Morgen ging es dann endlich weiter nach Vejle. Dort wollte ich eine Freundin besuchen. Um Inspirationen zu sammeln, wo man in Dänemark mit dem Wohnmobil übernachten kann, hatte ich vorher schon mal in den Stellplatzführer für Dänemark in den Pintrip-Guide geschaut. Übrigens wurde auch noch mal das letzte Mal getankt vor der dänischen Grenze.
Tag 2: Dienstag, 20. August 2019: Eckernförde – Vejle – Vamdrup – 224 km
Juchhu, ich war endlich in Dänemark – in Südjütland. Nach einem Besuch bei einer dänischen Familie, die sehr hyggelig lebt, ging es noch kurz in die Innenstadt von Vejle. Was man so in Vejle machen kann, erfahrt Ihr in diesem Artikel. Nachdem die erste Nacht auf einem richtigen Wohnmobilstellplatz war, wollte ich nun aber bei einer Pintrip-Empfehlung übernachten. Für knapp 40,00 Euro könnt Ihr Euch den Pintrip-Guide kaufen und dann kostenlos auf den vielen Standplätzen übernachten.
Für mich ging zu einem Weingut in Vamdrup. Ein richtig schöner Stellplatz. Ihr findet Ihn im Pintrip-Guide. Die Familie lebt in einem Haus auf dem Grundstück, dazwischen ist ein Gebäude mit Badezimmer, Shop und Wein-Probe. Und dahinter ist eine Wiese, wo man mit dem Wohnmobil stehen kann. Es gibt frisches Wasser, Strom und WLAN. Wie kann man diese Stellplätze buchen? Man ruft vorher kurz an und fragt, ob noch Platz ist. Und sobald man ankommt, grüßt man nett die Bewohner. So kommt man auch gut in Kontakt mit Locals. Große Hunde passen auf das Grundstück auf und Hühner gackern am Morgen. Es ist so wunderschön gewesen. In der “Butik” könnt Ihr übrigens auch den Wein kaufen, frische Eier und selbst angebautes Gemüse. Der Wein soll übrigens sehr lecker sein. Diesen Stellplatz kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen.
Tag 3: Mittwoch, 21. August 2019: Vamdrup – Rømø – Ribe- Vejers Strand – 174 km
Am dritten Tag ging es nach Rømø. Die dänische Nordsee-Insel ist nur wenige Kilometer von Vamdrup entfernt. Es ist so eine wunderbare Insel. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich noch länger geblieben. Hier könnt Ihr mit dem Wohnmobil auf den Strand fahren und dann dort direkt die Campingmöbel aufstellen und den Sommer genießen.
Alles über Rømø findet Ihr hier in diesem Artikel. Nach einem ausführlichen Sonnenbad ging die Wohnmobil-Tour weiter durch Jütland in den Norden. Denn ich wollte mir noch die älteste Stadt Dänemarks anschauen: Ribe. Dort gab es ein leckeres Softeis und viel Hygge.
In dieser Nacht übernachtete ich mit dem Wohnmobil auf dem Campingplatz an der dänischen Ostsee nach Vejers Strand.
Der Ort ist atemberaubend – ohne Frage. Aber ich fand es ziemlich schade, dass aufgrund des relativ hohen Preises im Vergleich zu den bisherigen Nächten, kein WLAN inklusive war. Dieses sollte man extra bezahlen. Auch zum Duschen gab es Duschmarken. Camping in Dänemark lässt sich hier sonst gut ertragen. Das Meer ist nur wenige Minuten zu Fuss entfernt. Es gibt Strom für das Wohnmobil und die sanitären Anlagen waren okay. Zuerst war ich schockiert, weil die Toiletten mich an Schultoiletten erinnert haben, wo die Seitenwände oben und unten offen sind. Die Duschen habe ich mir dann gar nicht mehr angeschaut und auch nicht genutzt. Hehe. Aber ein kleiner Tipp: seitlich an den Gebäuden der Toilette und Waschräume gibt es einzelne Toiletten. Man sollte nur jemanden mitnehmen, der sich davor stellt. Denn in meinem Fall, war das Schloss defekt. Haha. Besser als mit mehreren Leuten in einem Raum auf der Toilette zu sitzen. Abends habe ich dann gekocht. Mehr zu Vejers Strand findet Du hier.
Tag 4: Donnerstag, 22. August 2019: Vejers Strand – Blåvandshuk – Hvide Sande – Ringkøbing – Galten – 221 km
Guten Morgen Dänemark. Frisches Brot aus Ribe zum Frühstück und leckeren Kakao. Dann ging es auch schon weiter zum Leuchtturm bei Blåvandshuk, was nur wenige Minuten von Vejers Strand entfernt ist. Nach einem ordentlichen Portion Wind an der dänischen Nordsee ging es weiter nach Hvide Sande. Dort gab es einen Autocamper-Platz, wo zum ersten Mal die Tanks des Wohnmobils entleert wurden und es wieder frisches Wasser gab. Danach wurde ein Halt in Ringkøbing eingelegt, wo es leckeres Softeis und Hotdog gab. Dann ging es quer durch Dänemark in den Osten nach Galten. Denn dort hatte ich wieder einen kleinen feinen Stellplatz gefunden in der Nähe von Aalborg.
Was ich so in Hvide Sande, Ringkøbing und Blåvandshuk gemacht habe, erfahrt Ihr hier.
Angekommen in Galten
Abends wurde dann gegrillt im Urlaub. Diesen Platz habe ich über die App Campercontact gefunden. Diese App für Wohnmobilstellplätze solltet Ihr auf jeden Fall dabei haben. Das ist hier nicht der erste gute Platz, den ich fand. Es war wieder eine Wiese hinter einem alten Bauernhof und es gab WLAN und Strom. In dem Gebäude hinter dem Wohnmobil war ein Badezimmer mit Toilette und Dusche. Die einzige Herausforderung war ein Hund, der immer bellte sobald man aufs Klo wollte. Er hat auf den Hof aufgepasst. Ebenso gab es eine Katze, viel Natur und gute Gastgebende. Der Preis ist sehr günstig mit 100 Kronen (14 Euro). Hier könnt Ihr Euch über diesen Platz informieren. Er ist sehr praktisch, weil er in der Nähe von Aarhus ist.
Tag 5: Freitag, 23. August 2019: Galten – Aarhus – Hadsund – 98 km
An diesem Tag wollte ich weiter nach Aarhus. Das Wohnmobil kann man bequem auf einem Parkplatz in der Nähe des Dokk 1 abstellen. Danach steht einem Städtetrip nichts im Wege. Alles über Aarhus erfährst Du hier in diesem Artikel. Diese Stadt ist wunderbar zum Shoppen, bietet viel Kultur und hat nette Cafés. Am Abend ging es nach Hadsund, denn am nächsten Tag stand Aalborg auf meinem Plan.
Der Wohnmobilstellplatz in Hadsund ist auch von der App Campercontact. Der Preis liegt bei 90 Kronen. Das WLAN war sehr langsam und ging beziehungsweise gar nicht. Jetzt fragen sich bestimmt viele, warum ich so heiß auf WLAN war diese ganze Zeit. Aber ich wollte täglich einen Podcast über meine Wohnmobil-Tour hochladen für meinen Dänemark-Podcast DER NØRD. Aber das war nur halb so schlimm. Wenn es mal kein schnelles Internet gab, kam die Folge einen Tag später. – Dieser Campingplatz ist in der Nähe von Aalborg und der dänischen Ostsee. Hinter einer Event-Halle und einem Shop ist eine große Wiese, wo man sich mit dem Wohnmobil hinstellen kann. Es gibt Strom und Grauwasser kann entsorgt werden. Frisches Wasser gibt es auch zum Auffüllen. Die sanitären Anlagen sind etwas älter aber ok. Geduscht habe ich dort aber nicht, weil die Dusche in dem Raum ist, wo alle Toiletten sind. Die Gebühr bezahlt man ganz einfach am nächsten Tag in den Shop, wo es viele tolle Souvenirs gibt. Socken aus Island, dänische Seife und tolle Damenmode.
Tag 6: Samstag, 24. August 2019: Hadsund – Aalborg – Aalbæck – 134 km
Mein Ziel war es endlich nach Skagen zu kommen. Doch zunächst ging es nach Aalborg. Diese kleine Stadt hatte ich zuletzt 2011 besucht. Von Hadsund waren es nur wenige Kilometer bis nach Aalborg. In diesem Artikel habe ich Euch mal ein wenig über Aalborg zusammengeschrieben. Zum Übernachten fand ich wieder mal über die Campercontact App einen tollen Stellplatz fürs Wohnmobil.
Aalbæck hieß der kleine Ort, wo das Bed & Breakfast war mit passenden Wohnmobil-Stellplätzen. Für mich ein perfekter Ort. Ok, ich fange langsam an: Viel Natur, Felder und grüne Wiesen.
Camping in Dänemark mit Island Pferden
Daneben gab es ein kleines Wäldchen mit Wanderwegen und eine Koppel mit Pferden! Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben ein Island Pferd gesehen aus der Nähe! Das war wirklich ein schöner Moment, den ich beim Camping in Dänemark nicht erwartet hatte. Die Pferde waren sehr zutraulich. Fast wie auf einem Reiterhof. Die Tiere durfte man besuchen und es gab auch einen Hund. Das WLAN war kostenlos und die sanitären Anlagen waren ok. Geduscht habe ich wieder mal nicht, weil die Dusche wieder in den Raum der Toiletten war. Hier könnt Ihr den Aufenthalt buchen. Der Preis liegt bei 125 Kronen. Ein toller Platz!
Tag 7: Sonntag, 25. August 2019: Aalbæck – Skagen – Rubjerg Knude Fyr – Vamdrup – 376 km
Heute war der große Tag. Es ging ganz in den Norden Jütlands und zwar nach Skagen, wo die Ostsee auf die Nordsee trifft. Viel Meer, viel Sand und frische Luft. Am Strand lagen sogar kleine Seehunde in Grenen.
Meine Erinnerungen an Skagen gibt es in einem Artikel hier. Es war so ein schöner Tag. Danach ging es wieder etwas südlicher an die Nordsee. Denn ich wollte unbedingt noch den Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr sehen, den Ihr oben auf dem Bild sieht. Und was macht man dann, wenn man nach so einem schönen Tag wieder eine tolle Übernachtung sucht? Man nimmt es in Kauf und fährt viele Kilometer wieder in den Süden auf das Weingut in Vamdrup. Ich kam sehr spät an, aber hier fühlte ich mich besonders wohl. Dies war der Stellplatz, den ich über Pintrip gefunden hatte. Hier könnte ich auch wieder duschen. Hehe. Beim Camping in Dänemark und generell beim Campen ist das doch egal.
Tag 8: Montag, 26. August 2019: Vamdrup – Rømø – Brokdorf – 207 km
Einer der schönsten Orte auf meiner Wohnmobil-Tour durch Dänemark war definitiv die Insel Rømø. Deshalb entschied ich spontan dort noch einen Nachmittag zu verbringen. Denn es ist in der Nähe von Vamdrup und das Wetter lud einen ein dort noch mal hinzufahren. An dieser Stelle noch der Hinweis, dass man aufpassen sollte, dass man sich nicht festfährt am Autostrand. Dies ist nämlich dieses Mal passiert. Hehe. Trotzdem ist das ein Hygge-Platz für mich in Dänemark.
Gegen 15 Uhr ging es dann zurück nach Deutschland. Und zwar nach Brokdorf. Bei Familie Hink kann man für 10,00 Euro auf deren Grundstück übernachten im Wohnmobil. Diesen Platz gibt es auch bei der Campercontact App. Leider habe ich hier keine Fotos gemacht. Aber es war ein großer Stellplatz, wo jeder seine Ruhe hatte. Die sanitären Anlagen waren okay.
Tag 9: Dienstag, 27. August 2019: Brokdorf – Osnabrück – 287 km
Nun ist Camping in Dänemark schon wieder vorbei. Von Brokdorf in Schleswig Holstein ging es wieder zurück nach Osnabrück. Auf einem Campingplatz in der Nähe von Osnabrück habe ich dann das Wohnmobil gesäubert und alles ordnungsgemäß entsorgt. Was Ihr dabei beachten müsst, findet Ihr hier in meinen Artikel über das Weinsberg Wohnmobil.
Tag 10: Mittwoch,28. August 2019: Abgabe
Am letzten Tag wurde das Wohnmobil wieder bei Veregge und Welz abgegeben. Dabei muss man einiges beachten, was Ihr hier lesen könnt. Das Wohnmobil wird gesäubert, die Tanks werden entleert und alles kommt wieder in die Wohnung. Das ist leider auch der Moment, wo man endgütig merkt, dass der Urlaub vorbei ist.
Camping in Dänemark – mein Fazit
Wo fange ich an? Würde ich wieder mit dem Wohnmobil nach Dänemark reisen? Würde ich wieder Camping in Dänemark betreiben? Ganz klar: Ja! Insgesamt war der Urlaub etwas stressig, weil ich wieder zu viel auf einmal sehen wollte. Auf der anderen Seite habe ich in kurzer zeit wieder so viele magische Momente erlebt, nette Menschen getroffen und viel Hygge gespürt. Die Menschen in Dänemark sind so nett und hilfsbereit. Deshalb liegt mein Fokus bei einer weiteren Tour definitiv bei den kleinen Wohnmobil-Stellplätzen, wo man in Kontakt kommt mit den Anwohnern. Ich will keine großen Campingplätzen mit so vielen Toiletten und Menschen. Das war mein Grauen und hat leider oft für schlechte Laune bei mir besorgt. Ich kann das einfach nicht und will mich im Urlaub auch nicht wegen solchen Sachen stressen lassen.
Dieses Mal war es okay ein paar Tag nicht zu duschen, aber eigentlich möchte ich doch täglich duschen – aber nicht in so einem Waschraum auf einem Campingplatz. Deshalb schlägt mein Herz nun für so kleine Plätze, wie dem Weingut, dem Hof mit den Pferden und dem alten Bauernhof. Das nächste Mal würde ich auch keinen täglichen Podcast machen und deshalb auf WLAn verzichten. Wichtig ist einfach nur eine Toilette.
Erste Hilfe für alle Menschen, die nicht gerne fremde Toiletten nutzen
Für Alle die auch Probleme damit haben fremde Toiletten zu nutzen, gib es was wunderbares von DM. Und zwar Papiersitze, die man sich auf die Klobrillen legen kann. Das ist so hilfreich und hat mir – wie man so sagt – den Hintern gerettet bei all den Toiletten. Ich weiß nicht, wie viele fremde Toiletten ich in diesem urlaub nutzen musste, aber diese Papiersitze sind auf jeden Fall die 95 Cent wert! Ich habe für die Zeit in Dänemark zwei Packungen gekauft und nicht mal alle verbraucht. Ihr müsste Euch nicht schämen, wenn es Euch auch so geht, aber es gibt für fast alles eine Lösung. Ihr findet sie in jeden DM-Geschäft oder online im Shop. Jetzt steht einem nichts mehr im Weg für Camping in Dänemark und den Alltag.
Camping in #Dänemark: Mit dem Wohnmobil fast 2000 Kilometer durch Jütland Hej, schon mal an Camping in Dänemark gedacht? Einfach ins Wohnmobil setzen und losfahren? 2019 war es endlich soweit.
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Tag 13: ein Tag in Afrika Abu Simbel nach Wadi Halfa
Ein Tag in Afrika, der alles bot. Nach dem Frühstück im Hotel sind wir mit den Rädern im Konvoi zur Fähre am Nassersee, um zur gegenüberliegenden Seeseite zu gelangen. Denn von Ägypten nach Sudan gibt es praktisch keinen anderen Weg. Die Fährfahrt war traumhaft. Der See, künstlich durch den Assuanstaudamm erzeugt, liegt in der Wüste und einzelne Berge ragen daraus hervor. Man sieht auch die künstlichen Berge für die verlagerte Tempelanlage. Nach unserer Ankunft auf der anderen Seite fuhren wir rd. 40 km bis zur Grenze. Wir waren vorgewarnt, und es dauerte tatsächlich ewig, bis wir durch die Grenzkontrollen durch waren. Erst Ausreise aus Ägypten mit Papieren und Stempeln, dann Einreise in Sudan mit vier Formularen und viel Tam Tam. Zudem wurde wegen des Coronus Virus in China auch noch eine Gesundheitsprüfung durchgeführt. Wir lungerten also an der Grenze herum und beobachteten das sonstige Geschehen. Viele LKW mit Agrarprodukten, keine Touristen, wichtige Grenzbeamte. Bis zum Camp waren es anschließend rd. 30 km, aber wir kamen dennoch recht spät in Wadi Halfar an. Das ist ein ziemlich herunter gekommenes Kaff kurz hinter der Grenze. Wir haben auf einem Art Sportfeld übernachtet. Wasser gab es keins. Toiletten und Duschen befanden sich neben einem Wohnhaus und ich fragte einen der Bewohner, ob es denn Wasser zum Waschen gäbe. Er kam dann mit raus und fummelte an offenen elektrischen Leitungen für die Pumpe herum. Es kamen aber nur wenige Wassertropfen, die ich für eine Katzenwäsche nutzte. Gekocht hatten Lokals für uns, sehr lecker. Es war auch deutlich wärmer. Aus eine Jeep heraus wurde Geld getauscht. Ein anderer kam und verkaufte SIM-Karten. Es war die erste Nacht ohne zu frieren UND OHNE Daunenjacke.
Tag 14: Rückenwind wie auf dem E-Bike Wadi Halfa nach Farkha
Am nächsten Tag standen 150 km und 900 HM auf dem Plan und ich hatte gehörigen Respekt vor der Strecke. Es war dann aber doch relativ einfach, dank des immer stärker werdenden Rückenwinds. So muss sich ein E-Bike anfühlen! Cheryl und ich hatten uns mit als erste auf den Weg gemacht, um nicht immer ganz hinten dran zu hängen. Wir haben ordentlich Gas gegeben und waren am Ende sogar als Erste (nach den einzel fahrenden Männern, vor allem Rick aus den USA, Jim, ebenfalls USA und Francis aus Belgien) am Camp. Die Strecke war wieder einmal etwas ganz anderes. Ich hätte nie geglaubt, dass die Wüste so vielfältig sein kann. In Ägypten hatten einzelne Berge wie Pyramiden aus dem Sand geragt. Nun aber wurde es bergig. Zunächst sandig, später aber auch Geröll und richtig hohe Berge. Am Wegesrand lagen viele tote Kühe und wir fragten uns, ob diese zum Sterben hierhergebracht werden, wenn sie alt sind oder einfach weggelaufen und verdurstet sind. Immer wieder gab es vereinzelnd auch Sträucher und Bäume, die verrieten, dass wir nicht so weit vom Nil entfernt waren. Ansonsten gab es nur eine ziemlich neue Straße, kaum Verkehr und eine Stromtrasse. Menschen trafen wir praktisch keine, ausser in einem Dorf, durch das wir fuhren. Da waren wir natürlich die Sensation und alle kamen gleich angelaufen.
Das Camp liegt neben einem kleinen Dorf. Die Kinder saßen den ganzen Tag dort und haben zugeschaut, was wir machen. Ich habe ihnen Fotos von mir gezeigt, u.a. Meine Töchter und Mustapha. Ein Kind hieß natürlich auch Mustapha und da war die Freude groß. Als wir unsere Räder säuberten und reparierten, kamen zwei Kinder gleich auch mit ihren kaputten Rädern an und auch ihnen wurde geholfen. Da es hier kein Wasser gab, sind wir im Nil baden gewesen, d.h. Nur die, die keine Angst vor Krododilen haben. Das Wasser war kalt, aber toll nach dem Fahrradfahren und dem Sand. Jetzt liege ich im Zelt und alles knirscht. Überall Sand. Durch den Sturm ist es besonders schlimm. Meine Hände sind wie Reibeisen, aber wenn ich sie eincreme, klebt gleich wieder Sand dran. Naja, wir sind eben in der Wüste.
Tag 15: Wüste, Berge, Goldgräber: ein harter Tag Farkha nach Desert Camp
Der nächste Morgen beginnt wie immer. Um 5.00 werde ich durch den Muezzin und durch das Rascheln im Nachbarzelt geweckt. Toilette, Zähneputzen, Radklamotten anziehen, Radhose mit Vaseline einschmieren und dann einpacken. Inzwischen habe ich eine Technik entwickelt, wie ich alle Sachen in die Tasche bekomme und trotzdem am Ende noch das Zelt einpacken kann. Bis 6.00 muss die Tasche am Truck abgeliefert werden. Dann gibt es Frühstück in Form von Porridge und Brot, sehr nahrhaft und mir schmeckts. Ich esse eine große Portion, damit ich es bis zum Lunchtruck schaffe. Im Sonnenaufgang gegen 6.40 radeln wir los. Ähnlicher Rückenwind wie gestern lässt auf einen ähnlichen Tag hoffen, denn es sind wieder 148 km zu bewältigen. Bis zum Lunchtruck bei km 70 läuft es gut. Wir passieren kleine Dörfer am Nil, aber immer wieder fühlt die Straße auch aus dem grünen Gürtel des Nils raus in die Wüste hinein. Der Nil scheint durchgehend mit kleinen Dörfern besiedelt zu sein. Teilweise ist der grüne Streifen aber auch nur einige km breit, teilweise erstreckt er sich über eine weite Ebene. Insgesamt scheint der Streifen, der vom Wasser leben kann, jedoch viel enger, als in Ägypten. Wir kommen also zeitig zum Mittagessen (so gegen 10.30) und machen uns bald wieder auf dem Weg. Nun aber macht der Nil große Windungen und mit ihm die Straße. Diese führt uns in die Berge. Die Folge sind nicht nur erhebliche Höhenmeter, die zu bewältigen sind, sondern auch Seiten und Gegenwind. Jetzt wird es richtig hart. Cheryl und ich kämpfen uns im wahrsten Sinne des Wortes voran. Wir kommen tief ins Gebirge, wo offensichtlich Gold gefunden wurde. Die Straße wird auf einmal voll, vor allem Toyota Pick-Ups, mit zahlreichen jungen Männern auf der Ladefläche. Überall sieht man kleine Zelte über kleinen Stollen, in denen gebuddelt wird. Aber auch schweres Gerät ist am Werk. Zwei Frauen in Rennklamotten (wir haben KEINE engen Radhosen an!) sind natürlich eine Sensation und überall wird gewunken und gerufen. So ganz wohl ist uns dabei nicht und wir vermeiden es, anzuhalten. Die Menschen hier im Sudan sind aber alle super freundlich und wir hatten kein einziges negatives Erlebnis. Wenn wir durch die Dörfer fahren, rufen sie Welcome und winken mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Entgegenkommenden Trucks und Autos hupen und durch die abgedunkelten Fensterscheiben sieht man eine breit grinsende weiße Zahnreihe. Wir sehen Jungs mit Ziegenherden oder einer Kuh, Kamele, alte Männer auf Eseln und winkende Kinder, die Jungs offensiv, die Mädchen verhalten. Aber alle ausnahmslos breit lächelnd und freundlich.
Wir sind froh, als wir dann endlich das Camp erreichen. Die letzten 15 km waren zwar flach, aber noch einmal ordentlich gegen den Wind. Ich war völlig erschöpft. Es gab aber eine große Überraschung. Wir übernachteten nicht, wie zunächst geplant, in der Wüste ohne Infrastruktur, sondern auf einem traumhaft gelegenen Campingplatz mit Blick auf die untergehende Sonne über den Nil. Zwar konnte man dort nicht baden, da die Stelle wohl zu gefährlich war, aber es gab Duschen!! Und diesmal zum Glück neben und nicht über der Toilette. Man freut sich über kleine Dinge. Wir waren als eine der ersten im Camp (nach den schnellen Männern wie Rick, ein Arzt aus den USA, der immer allein fährt, Francis aus Belgien und Jim aus den USA, ex Marine -laut und immer gut gelaunt). Dadurch haben wir sogar Schattenplätze ergattert. Ich bin vor dem Zeltaufbau schnell unter die Dusche, da ich schon ahnte, dass das Wasser nicht für alle reichen wird. Und so war es dann auch. Bei der Suche nach der Dusche hatte ich aus Versehen die falsche Tür geöffnet. Ich dachte erst, es sei eine Abstellkammer, überall standen Zeug und Essensreste rum, Konserven und überall Fliegen. Dann sah ich das Bett und erkannte, dass dort jemand wohnt. Unvorstellbar.
Das Essen war wie immer sehr gut. Chelsea, die Köchin, macht immer eine extra vegetarische Variante, die super lecker ist. Ich esse eine Riesenportion und nach dem obligatorischen Rider’s Meeting falle ich todmüde ins Zelt.
Tag 16: Wir sind im Sudan
Heute ging es im Wesentlichen den Nil entlang, 116 km nach Dongola. Wir sind nun wirklich im Sudan angekommen. Die Menschen hier sind schwarz. Ich hatte angenommen, der nördlichere Teil des Sudans sei noch eher arabisch. Das scheint aber nur für die reicheren Gegenden zu gelten. Die Dörfer jedenfalls sind sehr afrikanisch. Es wird Getreide, Zwiebeln und Gemüse angebaut. Auch hier gibt es Kanäle vom Nil, die Wasser ins Landesinnere führen, allerdings alles ein paar Nummern kleiner als in Ägypten. Wir sehen viele Kamele und freuen uns doch jedesmal, wenn wir eines entdecken. Der Nil mit seinen vielen Palmen ist rechts von uns, links Wüste. Teilweise wird der Verkehr sehr dicht, weil viele LKW mit Getreide unterwegs sind. Es lässt sich auf den neuen Straßen dennoch sehr gut fahren. Und heute ist uns die Windgöttin auch wieder hold und wir kommen sehr schnell voran. 20 km vor dem Ziel halten wir noch einmal an einem Coke Stop. Neben einer Tankstelle ist ein „Restaurant“, wo wir was trinken. Wir sind 7 Frauen, was natürlich zu vielen Fragen und Gelächter führt. Nur als eine vom Team ihre lange Hose auszog und in kurzer Radhose dastand, merkte man den Männern deutlichen Missmut an. Wir wurden von Tallis immer wieder auf die kulturellen Gepflogenheiten eingeschworen, daher verstehe ich nicht, dass nun die Teammitglieder das nicht wissen. Letztlich aber sind wir für die Leute hier Alliens, so dass sie uns so etwas dann auch verzeihen.
Zu siebt geben wir noch einmal richtig Gas und radeln dann nach Dongola ein. Auch hier freuen sich die Menschen ganz offensichtlich über unser Kommen, sie winken und grüßen. Es ist nicht einfach, zurück zu winken und gleichzeitig auf die Schlaglöcher, die Eselkarren, die Trucks und die Tuck Tuck zu achten. Wir kommen gegen Mittag auf dem Zeltplatz an. Ein Ruhetag steht an. Yes! Den brauchen wir jetzt auch.
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Ich wünsche mir, dass der Mensch, der das jetzt liest, eine extra Portion Glück bekommt, ganz viel Kraft, Gesundheit und Zuversicht.
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Buenos Dias Peru 🇵🇪
Als wir am Morgen in der 10 Millionen Haupstadt Lima aufwachen, blinzelt uns draußen schon die Sonne entgegen. Zum Frühstück gibt's Omelett mit Tomaten und Avocado mit getoasteten Brötchen, Kaffee, Tee und Saft für kleines Geld. Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Plaza de Armas, wo sich der Regierungspalast, der Konvent und auch die Kathedrale befinden. Die Gebäude sind im präkolumbischen Kolonialstil erbaut. 1988 wurde das Zentrum zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt. Am Platz angekommen, sind wir verwundert, dass alles abgesperrt ist. Die Polizei spricht kein Wort englisch und die Zeichensprache 'Hand als Waffe geformt an den Kopf gehalten' haben wir leider nicht ganz verstanden. Freundlicherweise erklärt uns ein anderer Tourist was der Grund dafür ist. Der Präsident hat sich angeblich wegen Korruptionsvorwürfen und drohender Gefängnisstrafe erschossen.
Wir laufen ein wenig umher, haben Glück, dass wir noch in die Nebenstraße dürfen, in der es Souvenirs und auch einen Schoki-Laden gibt. Wir verkosten Schokitee aus der Schale der Kakaobohnen verschiedene Schokimarmeladen und -cremes mit Passionsfrucht, Kaffee und Nüssen. 😋
Im Anschluss laufen wir zurück zum Hostel und nehmen uns für 4€ ein Taxi nach Miraflores einem Künstler- und Gourmetviertel. Auf der gut 20 minütigen Fahrt sprechen wir von den top Sehenswürdigkeiten und Dingen, die man dort ansehen kann. Es scheint fast so als ob unser Fahrer versteht was ich vorlese, obwohl er kein Wort englisch spricht. Die Huaca Pucllana Pyramide, ein Vorläufer der Inka Ruinen, soll dort liegen. Die Fotos sehen relativ unspektakulär aus. Zufällig fahren wir 3 min später an der Inka-Stätte vorbei, obwohl es nicht auf dem Weg zum Restaurant El Mercado liegt. Da hat unser Taxifahrer wohl extra einen Abstecher für uns gemacht. 🙂
Im El Mercado soll hervorragende peruanische Küche serviert werden. Wir bestellen gebratenen Pulpo -Oktopus- auf Pilzen und Kirschtomaten und unser erstes Ceviche -roher, gewürfelter Fisch, Shrimps und Jakobsmuscheln in Zitronensaft mariniert- mit Maniok auch Yuka genannt, einer Kartoffel ähnlich schmeckenden Wurzel, und großen Maiskörnern in Peru. Es ist ein Gedicht!
Den restlichen Nachmittag spazieren wir der Promenade oberhalb des Pazifiks entlang, trinken noch Kaffee und nehmen dann ein Taxi zurück, da ich uns am Abend im "fine dining" Restaurant Kjolle beziehungsweise dessen Bar 'Mayo' einen Tisch reserviert habe. Unser Taxi benötigt aufgrund des extremen Verkehrs auf einmal eine Stunde. Wir verschieben also kurzerhand den Tisch etwas nach hinten. Mit einer halben Stunde Verspätung kommen wir schließlich an. Erlebnisgastronomie pur erwartet uns. Zu jedem Gericht und Getränk gibt es eine Geschichte zur Herkunft der Zutaten und der Art der Herstellung. Allein der Pisco Sour mit Passionsfrucht und Zitronengras schmeckt fantastisch. Als Hauptgang wählen wir die Amazonasgerichte. Zum Nachtisch gibt's Schokieis mit undefinierbaren weißem Gelee und grüner Zitronengras Decke über Schokicreme aus dunkler Schokolade. Für Steph ist es zuviel Chichi und eine zu kleine Portion, für mich hingegen ein Gaumenschmauß.
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Tag 13 – Schleusenspektakel
Heute liegt eine weite Strecke mit Ole vor uns. Es geht wieder ins Landesinnere in die Telemark. Unsere Unterkunft soll direkt an der Vrangfoss-Schleuse liegen.
Wir finden einen Parkplatz auf dem wir Ole lassen können, aber eine Unterkunft ist hier weit und breit nicht zu sehen. Es gibt nur ein kleines Café unten und ein Restaurant oben an der Schleuse. Aber wir haben ja später noch Zeit zum Suchen. Daher sehen wir uns erstmal die riesige Schleuse an. Sie hat fünf Kammern, die manuell bedient werden. Wir haben Glück und dürfen erleben, wie zwei Schiffe hinunter und ein Schiff hinauf geschleust werden. Es dauert sehr lange, aber ist auch unglaublich beeindruckend.
Danach gönnen wir uns eine Waffel in dem kleinen Café. Die Bedienung ist zwar etwas unfreundlich, aber die Waffel schmeckt und die Aussicht auf die Schleuse genießen wir auch. Wir halten noch einmal erfolglos Ausschau nach der Unterkunft und beschließen dann, den restlichen Nachmittag zu nutzen, um ein Stück am Telemark-Kanal entlang zu fahren und uns noch die Ulefoss-Schleuse anzusehen.
Die Ulefoss-Schleuse ist nicht ganz so groß wie die Vrangfoss-Schleuse aber auch einen Blick wert. Außerdem können wir von hier noch eine kurze Wanderung (ca. 4,3 km) zur Holla Kirkeruine starten. Als wir bei der Ruine ankommen, beginnt es langsam zu dämmern. Wir setzen uns einen Moment auf eine Bank und genießen die Aussicht, bevor wir uns auf den Rückweg machen und an der Ulefoss-Schleuse eine Portion Fish’n’Chips erbeuten.
Nun müssen wir aber wirklich die Unterkunft finden und machen uns auf den Rückweg zur Vrangfoss-Schleuse. Wir beschließen in dem Restaurant nachzufragen, wo die Unterkunft ist und es stellt sich heraus, das wir in einer kleinen Hütte hinter dem Gasthaus übernachten sollen. Die Gemeinschaftstoilette und -dusche befinden sich in einer extra Hütte auf der anderen Seite des Hinterhofs. Das Frühstück für den nächsten Tag befindet sich bereits in einem kleinen Kühlschrank in der Ecke der mit einem Vorhängeschloss gesicherten Hütte. Es ist etwas abenteuerlich und für die Gegebenheiten ist der Preis, den wir bezahlt haben echt frech, aber nun gut… wir müssen hier ja nur einmal schlafen.
Ein kleines Highlight hat der Abend dann aber doch noch. Die Sonne bietet uns nämlich einen wunderschönen Untergang über der Schleuse in echt tollem Licht. Im Schlafanzug laufen wir die Anlage auf und ab und knipsen einige wirklich hübsche Bilder.
Fazit des Tages: Mag die Situation auch noch so unbefriedigend sein, kann man bestimmt trotzdem noch etwas schönes darin finden.
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Reise nach Mexiko: Transport von Cancun bis Tulum
Inhaltsverzeichnis
Mit dem Condor Flugzeug nach Mexiko
Die Condor möchte einen Weiterflug sehen!
Beinfreiheit und Medienangebot in einem Condor Flugzeug
Das Essen und die Gerichte in einem Condor Flugzeug
Günstiger Transport/Transfer von Cancun nach Tulum
Transport von Cancun nach Tulum mit dem ADO BUS
Transport von Cancun nach Tulum mit dem Shared Shuttle Service
Transport von Cancun nach Tulum mit einem Mietauto
Transport von Cancun nach Tulum mit einem Privattransporter
Transport von Cancun nach Tulum mit dem Taxi
Fazit zum Transport von Cancun nach Tulum
Von Mexiko und Tulum erfuhren wir per Zufall durch ein Youtube-Video von anderen Reisenden. Das Video kam wie gerufen, da wir zu der Zeit gerade überlegten, wohin die nächste Reise gehen sollte. Wir waren zuvor bereits in Australien und in einigen asiatischen Ländern und wollten diesmal eine andere Richtung einschlagen. Am liebsten in Richtung amerikanischen Kontinent. Da kam Mexiko wie gerufen.
Wie wir nachlasen, herrschte in Mexiko gerade die Regensaison. In dieser Saison regnet es gewöhnlich für einige Minuten sehr stark und danach kommt die Sonne wieder heraus. Der Regen machte uns nichts aus. Die einzige Sorge, die wir hatten, waren die Hurrikans, die zu dieser Zeit wohl ebenfalls tobten! Allerdings gibt es, wie wir weiter lasen, durchaus auch Vorteile zu dieser Jahreszeit zu reisen. Denn in der Regensaison sind wohl die Sehenswürdigkeiten nicht so sehr vom Tourismus überlaufen. Außerdem sind die Preise wohl ebenfalls niedriger als zur Hauptsaison. Zudem überzeugte uns auch der Flugpreis von Frankfurt nach Cancun und auch die Flugdauer erfüllte unsere Ansprüche. Also beschlossen wir – Regensaison hin oder her – die Reise nach Mexiko anzutreten!
Mit dem Condor Flugzeug nach Mexiko
Die Reise nach Mexiko begann für uns in der Pfalz. Und zwar mit einem Rail & Fly Ticket in Richtung Frankfurt. Bis dato ließen wir uns immer mit dem Fahrzeug direkt zum Flughafen bringen, aber dieses Mal wollten wir es mit dem Zug probieren! Denn die Zugfahrt war im Ticketpreis enthalten und war somit letztlich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel besser. Zuerst hatten wir so unsere Zweifel bezüglich Rail & Fly, weil wir in der Vergangenheit nicht gerade die besten Erfahrungen mit der Deutschen Bahn machten, vor allem, was die Pünktlichkeit betrifft. Doch diesmal konnten wir uns darüber nicht beklagen. Der Zug kam pünktlich direkt im Terminal 2 an und wir fanden ohne größere Problem unseren Condor Schalter!
Die Condor möchte einen Weiterflug sehen!
Dort angekommen verhielten sich die Mitarbeiter am Schalter bei der Ticketausgabe genau so stur wie die Mitarbeiter der anderen Fluggesellschaften davor. Wenn man mittlerweile nämlich nur einen Hinflug in ein Land vorweisen kann, aber kein Rückflug- oder Weiterflugticket vorweisen kann, hat man in der Zwischenzeit für gewöhnlich ein Problem am Ticketschalter. Denn ohne Rück- oder Weiterflugticket ist fast kein Check-in mehr möglich. Über diese neumodische Praxis der Fluggesellschaften und den damit verbundenen Kontrollwahnsinn an den Flughäfen sind wir immer wieder verblüfft.
Dass man auf Weltreise geht und manchmal im Vorfeld einfach noch nicht genau weiß, wie lange man in einem Land bleibt, scheint keine Option zu sein. Am liebsten sehen es die Airlines, wenn man dirket ein Rückflugticket ins Heimatland vorweist. Also das Hamsterrad nur für einen vorab genauestens festgelegten und für alle kontrollierbaren Zeitraum verlässt. Wenn man die Welt bereisen will, ist ein Rückflugticket natürlich keine wirkliche Option. Denn unterwegs kann sich so viel ändern, dass zumindest wir nicht sagen können, wann und von wo aus wir nach Hause fliegen. Deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, als sich irgendeinen Weiterflug zu buchen. Denn wenn man das nicht tut, muss man, wie gesagt zuhause bleiben, weil einem die Airline den Check-in verwährt. Wahnsinn! Im Wissen darüber buchten wir deshalb schon vorher einen Weiterflug nach Kuba. Das besänftigte den Typen am Ticketschalter, sodass wir am Ende zum Glück Einchecken durften.
Beinfreiheit und Medienangebot in einem Condor Flugzeug
Wer wenig Ansprüche an eine Fluggesellschaft hat, der kann bei Condor sorgenfrei buchen. Wir persönlich waren jedoch überrascht, dass eine deutsche Fluggesellschaft auf einem internationalem Flug, so miserabel abschneidet. Dabei hatte zu Beginn im Flugzeug alles so gut begonnen. Wir wurden in unseren Sitzbbildschirmen mit einem Karibikfoto begrüßt. Das sollte dann letztlich aber auch das einzig Positive gewesen sein. Wären wir Wenigflieger, hätten wir den anschließend unserer Meinung miserablen Service der Condor vielleicht noch durchgehen lassen – schließlich zahlten wir für den Flug nicht allzu viel. Da wir allerdings gerade erst im Sommer mit Garuda Indonesia und Bangkok Airways für sehr günstiges Geld, dafür mit einem Top-Service geflogen sind, wissen wir, dass auch günstige Flüge sehr angenehm sein können. Die Condor könnte sich jedenfalls ein Beispiel an Garuda Indonesien nehmen!
Beim Condor-Flieger war die Beinfreiheit für einen elfstündigen Flug katastrophal. Gerade große Menschen wie wir wussten spätestens nach drei Stunden nicht mehr, wohin mit ihren Beinen. So kam es auch, dass die meisten Menschen relativ früh ihre Sitze verließen und im Flugzeug umherwanderten, was nicht gerade entspannend war. Zu der Unruhe trug sicherlich auch das (fast) nur gegen Entgelt erhältliche Medienangebot bei. Ganze zwei Filme waren kostenlos. Wollte man weitere Filme sehen beziehungsweise Musik hören, hätte man sich einen Zugang zum Preis von 8 USD bei der Stewardess erkaufen müssen. Die Kopfhörer kosteten ebenfalls extra – 3,50 USD pro Stück.
Das Essen und die Gerichte in einem Condor Flugzeug
Beim Essen durfte man nicht wählen – alle bekamen jeweils dasselbe Gericht. Normalerweise werden immer mindestens zwei Gerichte zur Auswahl angeboten. Naja, da wir nicht wählerisch sind, hätten wir das noch so hingenommen. Allerdings fiel die Portion vergleichsweise sehr mager aus. Es gab weder frische Früchte, noch gab es Gemüse oder sonstige angepasste mexikanische Gerichte. Mexikanische Gerichte hätten wir bei einem Flug nach Mexiko erwartet. Wer Snacks oder alkoholische Getränke wollte, musste draufzahlen. Softdrinks und Wasser gab es zwar kostenlos, wurde jedoch viel zu selten angeboten. Sodass die meisten Leute begannen, selbst nach Wasser zu fragen.
Natürlich erwarten wir nicht alles kostenlos, aber da wir vorher zu einem ähnlichen Preis mit der Garunda Indonesia, Bangkok, Airways, China Airlines und sogar der Singapore Airlines geflogen sind, können wir der Condor für diesen Service leider nur die Note 5 verpassen! Wir würden die Condor nicht noch einmal buchen, wenn wir eine Alternaive hätten. Denn in Karibikstimmung bringt einem die Condor nicht gerade :-).
Günstiger Transport/Transfer von Cancun nach Tulum
Nachdem wir den Flug hinter uns hatten und abends in Cancun ankamen, mussten wir noch irgendwie zu unserer Unterkunft gelangen. Da wir uns schon vorher dafür entschieden, nicht in Cancun oder dem nächstgelegenen Touristenort Playa del Carmen zu bleiben, sondern direkt nach Tulum weiterzureisen, brauchten wir ein Transport dorthin. Dazu gab es mehrere Transportmöglichkeiten.
Transport von Cancun nach Tulum mit dem ADO BUS
Die erste und die günstigste Möglichkeit wäre der Transport mit dem ADO-Bus gewesen. Die Tickets für den ADO-Bus kann man direkt am Flughafen erwerben. Die Fahrt von Cancun nach Tulum hätte zwischen drei und vier Stunden gedauert, weil der Bus noch in Playa del Carmen eine Zwischenstopp einlegt.
– Wir entschieden uns gegen den ADO-Bus, weil wir müde waren, uns die Fahrtdauer deshalb zu lange erschien und wir außerdem nach Möglichkeit nicht erst spät abends in einem fremden Ort ankommen wollten.
Transport von Cancun nach Tulum mit dem Shared Shuttle Service
Die zweite Möglichkeit bestand darin, einen Shared Shuttle Service zu buchen. Das heißt, einen Shuttle Service mit anderen Reisenden, die in dieselbe Richtung wollten, zu teilen. Dieser sammelt die Touristen direkt am Flughafen ein und fährt diese bis ins Hotel beziehungsweise in die Unterkunft. Diese Möglichkeit ist oft genauso gut wie ein Taxi oder ein eigener Fahrer. Denn wenn man so wie wir Glück hat, sind nur wenige Touristen vor Ort, sodass man direkt losfährt und in 1,5 Stunden bereits in Tulum ankommt.
– Wir entschieden uns für diese Möglichkeit, da sie uns am sinnvollsten für unsere Lage erschien. Im Nachhinein war diese Entscheidung auch richtig, denn wir waren nur zu zweit und der Fahrer brachte uns in Nullkommanichts nach Tulum. Es war wie ein Privattaxi! Insgesamt zahlten wir 45 Euro für zwei Personen, um von Cancun bis Tulum an die Haustür unserer Unterkunft gebracht zu werden. Das war ein super Service zu einem wirklich fairen Preis.
Transport von Cancun nach Tulum mit einem Mietauto
Die dritte Möglichkeit wäre gewesen, am Flughafen ein eigenes Auto zu mieten. Mit einem gemieteten Fahrzeug ist man noch flexibler und kommt ebenfalls schnell in Tulum an.
– Wir entschieden uns dagegen, da wir in einem für uns noch fremden Land nicht übermüdet abends fahren wollten. Ein Mietfahrzeug wollten wir uns erst später mieten, wenn wir Land, Leute und die Verkehrsbedingungen besser einschätzen konnten.
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Transport von Cancun nach Tulum mit einem Privattransporter
Die vierte Möglichkeit wäre ein Privatfahrer gewesen, der einem in Cancun abgeholt und nach Tulum gefahren hätte. Die meisten dieser Fahrer werden vom Hotel oder der Unterkunft auf Wunsch beauftragt.
– Unsere Vermieterin wollte uns einen solchen Privatfahrer für umgerechnet 100 Euro zur Verfügung stellen. Das war für uns allerdings dann doch ein bisschen zu teuer, weshalb wir das Angebot dankend ablehnten.
Transport von Cancun nach Tulum mit dem Taxi
Eine andere einfache Art, ist der Transport mit dem Taxi. Dazu fragt man einfach einen Taxifahrer am Airport, ob dieser einen nach Tulum fahren kann. Der Preis ist meistens verhandelbar. Um eine gewisse Preisvorstellung zu bekommen, kann man pro Kilometer circa 10 Pesos rechnen. Von Cancun bis nach Tulum sind es circa 130 Kilometer, was umgerechnet circa 65 Euro kosten würde.
– Für uns war diese Möglichkeit ebenfalls zu teuer.
Fazit zum Transport von Cancun nach Tulum
Wie man sieht, gibt es mehrere Möglichkeiten, um von Cancun nach Tulum zu kommen. Je nach Vorliebe und Zeit ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Tipp: Wir buchten unseren Transfer Online im vorraus. Wir wurden am Flughafen begrüßt und ohne jegliche Probleme bis an die Haustür unserer Unterkunft in Tulum gebracht. Der Fahrer war super nett, setzte sich mit unserer Vermieterin telefonisch in Verbindung, um die Unterkunft zu finden und half uns beim Ein- und Ausladen unseres Gepäcks. Auf jeden Fall empfehlenswert!
Hier findet ihr weitere Literatur zu Mexiko, Tulum und der Region Yucatan.
*Klickt auf die Artikel, um weitere Information dazu bei Amazon zu erhalten.
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Reise nach Mexiko: Transport von Cancun bis Tulum was originally published on
#Amerika#Bus#Cancun#Condor#Flug#Flugticket#Flugzeug#Mexiko#Reisen#Taxi#Transfer#Transport#Tulum#Weiterflug#Zentralamerika
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#Miniflammkuchen mit #Karottenlax 😍🤩😍 sooo lecker 😋😋😋 den könnte ich gerade täglich essen❤Dank der Meeresalgenflocken von @pureraw.de bekommt man eine extra Portion Jod. Da wir mit Jod total unterversorgt sind und es so immens wichtig für den Organismus ist, streue ich mir die Flocken auch gerne über den Salat 😍 @kirstinknufmann hat ein tolles Buch über Algen geschrieben und nächstes Wochenende werden nochmal alle Interviews meines Kongresses freigeschaltet und das neue Interview mit Kirstin wird es auch geben 💚 und als Extrabonus noch jede Menge gesunde und köstliche Rezepte von ihr 👍💚🍃💚 💚💚💚 Algen sind ein tolles Superfood und reich an Eiweiß 😍🤩 💚💞💚 Das Rezept für den Karottenlachs ist auf meinem Blog https://www.san-4-art.de/karottenlachs/ 🍃 Ich wünsche euch einen wunderschönen Nachmittag voller Liebe und Glück ❤💕 Happy evening my Friends 😙with Lots of Love and Happiness 💞 [*Werbung] #karottenlachs #karotten #algen https://www.instagram.com/p/CWiwpD9KoS6/?utm_medium=tumblr
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Donnerstag, 20.09.18
ENOSHIMA (江の島)
Enoshima ist eine kleine Insel in der Sagami-Bucht in Japan. Von Tokyo aus kann man mit dem Zug innerhalb von etwas weniger als einer Stunde nach Enoshima fahren. Die Insel ist, über eine 600m lange Brücke (für Fußgänger und Autofahrer), mit dem Festland verbunden. Allerdings ist Enoshima nicht ein Teil von Kamakura, wie ich schon oft gelesen und gehört habe, sondern ein Ortsteil der Stadt Fujisawa. Um Enoshima zu gelangen fährt man am besten nach Kamakura und von dort mit einer kleinen Bimmbelbahn nach Enoshima bzw. Enoshima-Station. Von dort kann man dann, über die oben erwähnte Brücke, die Insel erreichen.
Meines errachtens nach sollte man für den Besuch auf Enoshima einen Tag einplanen bzw. es als Tagestripp angehen. In dieser kleinen Ecke Japans gibt es einfach eine Menge zu sehen und überall durch zu huschen macht wenig Sinn. Wir wollten damals Kamakura UND Enoshima an einem Tag bewältigen und sind dann an der Küste, vor der Brücke nach Enoshima, fast zusammen geklappt. Eine Fahrt nach Enoshima kostet von Tokyo aus etwa 1.300Yen (10€) und ist somit sehr erschwinglich. Von daher kann man ruhig einen Tag in Kamakura verbringen und einen weiteren auf Enoshima. Dazu gesellt sich dann noch die sagenhafte Sagami-Bucht selbst, welche einfach ein schönes Fleckchen Land ist.
Mit einer Fläche von 0,38km² ist Enoshima nicht sonderlich groß, doch dafür wird die Insel von einer Sage umgeben. Die Götting Benzaiten soll Enoshima vom Meeresboden hervor gehoben haben und dies bereits im sechsten Jahrhundert. Aus diesem Grund ist die Insel auch ihr gewidmet. 2020 wird die Insel der Dreh- und Angelpunkt für die Segelwettbewerbe der Olympischen und Para Olympischen Spiele sein.
Gleich zu Beginn, nachdem die Brücke überquert ist, befindet sich das Enoshima Island Spa. Selbst kann ich über dieses Spa nicht viel sagen, denn aufgrund meiner Tattoos darf ich es nicht benutzen. Allerdings sind kleine Tattoos erlaubt, müssen aber abgedeckt werden. Dennoch habe ich die begeisterten und äußerst entspannten Gesichter meine Freunde gesehen, die sich dieses Erlebniss gegönnt haben. Verbringt man den Tag auf Enoshima, ist dies ein perfekter Abschluss allerdings darf man es in den heißen Quellen nicht übertreiben, man muss es schließlich noch nach Hause schaffen.
Nun gibt es zwei Möglichkeiten, entweder über die Hauptstraße zum Hafen rüber laufen, ein wenig Seeluft schnuppern und die tolle Aussicht genießen oder man folgt weiter der Hauptstraße zum Enoshima Lighthouse Observation Deck. Egal für welchen Weg man sich entscheidet, nehmt euch Zeit. Es gibt unzählige kleine Läden, Cafes, Restaurants und Schreine die es zu entdecken gilt.
Am Observation Deck vorbei geht man weiter in Richtung Küste. Dort führt ein steiler Weg nach unten der einen, an der Küste entlang, zu den Enoshima Iwaya Caves führt. An einem heißen Sommertag der perfekte Ort um sich etwas runter zu kühlen. Von den Caves haben wir damals leider kein Weg rum zum Hafen gefunden, deswegen sind wir den gleichen Weg wieder zurück, den wir auch gekommen waren. Ist aber nicht schlimm, alles auf dem Hinweg zu entdecken ist eh schwer, also genossen wir die vielen kleinen Tempel und Schreine auf dem Rückweg erneut. Hier gilt: Stehen Tafeln an den Schreinen, dann sollte man sich schon mal durchlesen was diese über den Schrein sagen. Die Tafeln erzählen oft sehr interessante Geschichten über das jeweilige Gebäude. Gibt es die Tafel nur in japanisch, macht einfach vom Gebäude oder der Tafel ein Bild und jagt es später durch den Google Übersetzer.
Noch ein kleines Wort der Warnung! Enoshima ist eine kleine Insel und ein sehr beliebtes Ziel sowohl bei westlichen als auch bei japanischen Touristen. Aus diesem Grund kann es dort sehr voll werden. Viele Stufen kommen noch dazu plus eventueller Hitze, je nach Jahreszeit. Auch wenn an vielen Ecken in Japan ein Getränkeautomat steht, sollte man für Enoshima noch eine extra Portion Trinken mit einpacken und auf jeden Fall Pausen einlegen, das kann sonst alles sehr böse enden.
BONUS!
Auf dem Weg nach Enoshima und auch auf dem Rückweg sollte man an der Küste kurz halt machen und seinen Blick nach Westen richten denn mit ganz viel Glück und einem klaren Himmel, kann man den Mount Fuji sehen.
Der große Buddha oder auch Daibutsu genannt (oben auf den Bildern in der letzten Reihe) steht in Hase. Das ist eine Station auf dem Weg von Kamakura nach Enoshima. Ist man in Kamakura kann man ihn durchaus in sein Tagesprogramm mit einbeziehen aber auch am Ende eines langen Tages in Enoshima kann er durchaus noch besucht werden (Öffnungszeiten beachten!).
Mir ist durchaus bewusst, dass meine Informationen vielleicht ein wenig oberflächlich sind aber Sinneseindrücke dieser Art nieder zu schreiben ist oft nicht leicht. Dazu kommt, dass dies ja auch kein haargenaue Beschreibung sein soll sondern eher ein Anreiz, sich selbst auf die Reise nach Enoshima zu machen. Ich persönlich hab diesen Tag damals sehr genossen auch wenn er anstrengend war. Wer über die Region mehr erfahren möchte, der sollte sich die Seite Discover Fujisawa näher anschauen.
Die Fotos wurden von mir im September 2013 aufgenommen. Das Copyright liegt bei mir, Verwendung nur auf Nachfrage!
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Auf dem Weg nach #wien zu den #Griffkraftmeisterschaften Ich freue mich darauf gute Freunde und Bekannte wieder zu treffen. Das wird super😀 Ihr könnt mir gerne die Daumen drücken. Gegen eine extra Portion Glück habe ich nichts 😀 Habt alle einen schönen, tollen Tag. https://www.instagram.com/p/Bx1QNHmIt2F/?igshid=1gepow512bjys
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Die Haushaltswarenfachverkäufertheorie
Das Telefon klingelte. Normalerweise beunruhigte mich das nicht, aber letzten Sonntag war der erste Advent. Das bedeutete, dass der Anruf im Grunde nur von einem Mitglied meiner Familie sein konnte. Ich weiß nicht, ob es pures Glück, Fügung einer gottähnlichen Entität oder bloße Frustration seitens meiner Familie ist, aber sie erkundeten sich seit geraumer Zeit nach meinen Geschenkwünschen. Pünktlich zum Advent rief ein ausgewähltes Mitglied an (immer ein anderes, ich vermutete, sie knobelten vorher aus, wer dieses Jahr bei mir anrufen muss) und fragte: „Und, was wünschst du dir so?“ Natürlich immer mit der nötigen Portion Beiläufigkeit. Ich tat dann so, als habe ich mir darüber eigentlich noch keine Gedanken gemacht, während ich die sorgfältig vorbereitete Liste auf meinem Schreibtisch suchte. Leider muss ich gestehen, dass es häufig nur bei der Äußerung des Wunsches blieb. Und ich Geld geschenkt bekam. „Kauf dir wat Hübsches davon.“, sagte mein Vater dann immer. „Weiß ja eh nich, was de dir wünschst.“ –„Ähm, ja, danke.“, war stets meine eloquente Antwort. Wozu die noch anrufen, war mir ein Rätsel. Aber der Gedanke dahinter zählte. Das mit dem Geld hatte leider auch nie wirklich geklappt. Ich kann mich an keine Situation erinnern, bei der ich das geschenkte Geld auch dafür ausgegeben habe, was ich mir ursprünglich mal gewünscht hatte. Irgendwas machte ich immer falsch. Aber im Ernst, wenn ich mir beispielsweise ein Kenwood HB 724 Stabmixer-Set mit Mixbecher, Schneebesen und Kartoffelstampfer wünsche und an Weihnachten Geld bekomme, dann gehe ich doch im nächsten Jahr nicht los und kaufe mir dieses Stabmixer-Set. Da fallen mir doch gleich tausend andere Dinge ein, wofür ich das Geld ausgeben könnte. Wann hat sich bitte jemals ein Mensch, der einen Hundert-Euro-Schein von seinen Eltern zu Weihnachten bekommen hat, im nächsten Atemzug gedacht: „Oh, davon werde ich mir ganz bestimmt ein Kenwood HB 724 Stabmixer-Set mit Mixbecher, Schneebesen und Kartoffelstampfer kaufen.“ Man kauft sich sowas nicht, man kriegt sowas geschenkt! Basta. Punkt. Aus. Ende. Keine Diskussion. Das wussten alle, die sich Haushaltswaren wünschten. Die Fachverkäuferinnen und Fachverkäufer von Haushaltswarenfachgeschäften packten nicht von ungefähr alle gekauften Artikel ein, unabhängig davon, ob Weihnachten war oder nicht. Das Personal in diesen Fachgeschäften wurde extra dafür geschult. Unabdingbar bei der Bewerbung für ein Haushaltswarenfachgeschäft war der Nachweis einer einwandfreien Feinmotorik, einem Sinn für Ästhetik und einem vorbildlich geschulten räumlichen Vorstellungsvermögen. Schließlich mussten die Bewerber wissen, wie man die verschiedensten geometrischen Körper gekonnt einpackt. In den internen Haushaltswarenfachverkäuferverpackungs-Schulungszentren wurden den Bewerbern Quader, Zylinder, Würfel, Kugeln, Pyramiden und Kegel vorgelegt, die sie mit der richtigen Menge Geschenkpapier einpacken mussten.Punkte gab es zusätzlich auf das Farbverhältnis zwischen Geschenkpapier und Schleifenband; Punktabzug gab es bei unverhältnismäßigem Gebrauch von Klebeband. Jedenfalls stellte ich mir das gerne so vor...
Jetzt klingelte also wieder das Telefon. Während ich meine diesjährige Liste rauskrame (die sich im Übrigen seit vier Jahren nicht mehr verändert hat, weil ich ja nie kaufe, was ich geschenkt bekommen wollte) nahm ich den Anruf entgegen. Meine Schwester: „Haste schon gesehen, bald ist wieder Weihnachten, wa?“ – „Mh“, entgegnete ich „Überraschenderweise diesmal sogar schon im Dezember.“ – „Boah, und Mutti macht schon wieder voll Stress deswegen. Fragt ständig, was ich mir wünsche.“ Ich ahnte, was jetzt kommt. „Mh.“, sagte ich unbeteiligt. „Ich bin da echt noch voll unschlüssig.“, sagte meine Schwester, „Für die Kleinen hab ich schon was und Bernd hat sich auch schon Gedanken gemacht. Aber ich bin echt planlos.“ – „Mh.“, sagte ich wieder. Ich faltete die Liste auseinander. „Hast du ne Ahnung, was wir Mutti und Vati dieses Jahr schenken können?“ Clever, Schwester, dachte ich. „Öhm, vielleicht ein Kenwood HB 724 Stabmixer-Set mit Mixbecher, Schneebesen und Kartoffelstampfer?“ – „Ein was?“ – „Na ein Kenwood HB 724 Stabmixer-Set mit Mixbecher, Schneebesen und Kartoffelstampfer. Der ist letztens erst Testsieger geworden.“ Vom Ende der Leitung kam ein undefinierbares Grunzen. „Seit wann liestn du Testberichte über Stabmixer-Sets?“ – „Och, ich wollte mir schon seit längerem mal ein Stabmixer-Set zulegen. Nicht nur so ein Null-Acht-Fufzehn-Teil. Das ist echte Qualitätsware: Fünf Geschwindigkeitsstufen plus Turbo, abnehmbarer Mixstab aus Edelstahl und innovativem 3-Flügel-Messer, spülmaschinentauglich.“ – „Aha.“, höre ich meine Schwester sagen, „Und du glaubst, Mutti freut sich über so ein Kennwood Schnick-Schnack-Tüdel“ – „Kenwood HB 724 Stabmixer-Set mit Mixbecher, Schneebesen und Kartoffelstampfer.“, korrigiere ich und setze gekonnt nach, „Also ich würde mich drüber freuen.“ Treffer versenkt! Ich strich das Stabmixer-Set von meiner Liste. Diesmal würde es klappen, ich spürte es.
Ein paar Wochen später saß ich mit meiner Familie im Esszimmer. Der Baum war geschmückt, die Geschenke kunstvoll drapiert und das Essen war vorbei. Der große Moment war gekommen. Mein Vater sprach den schönsten Satz meiner Kindheit: „So, jefressen ham wa, jetzt jibbets Jeschenke!“ Meine Neffen stürzten sich mit wildem Geschrei auf ihrem Haufen, meine Schwester versuchte die beiden zu beruhigen, mein Vater lief hellrot an, meine Mutter hielt sich die Ohren zu. Wie immer eigentlich. Ich ließ sie gewähren. „Ich kann warten.“, dachte ich vergnügt mit Blick auf ein großes, rechteckiges, sorgfältig eingepacktes Paket unter dem Baum. Es schrie förmlich nach Haushaltswarenfachverkäufer-Qualitätsarbeit. Nachdem der Tumult beendet war und die Kleinen ihre neuen Spielzeuge malträtierten, waren nun wir „Großen“ an der Reihe. Mit einem geheimnisvollen Lächeln hob meine Schwester das wundervolle Paket hoch und zwinkerte mir zu. Ich streckte meine Hand aus, überlegte mir, was ich als erstes damit pürieren würde und ... bekam plötzlich einen kleinen Umschlag von meinem Vater in die Hand gedrückt. Meine Schwester reichte das Paket meiner Mutter, die es unter Sätzen, wie „Damit habe ich ja gar nicht gerechnet.“, „Was für eine hübsche Verpackung.“ und „Das war doch bestimmt super teuer.“ auspackte. Meine Schwester grinste über beide Ohren: „Ein Kenwood HB 724 Stabmixer-Set mit Mixbecher, Schneebesen und Kartoffelstampfer. Echte Qualitätsware: Fünf Geschwindigkeitsstufen plus Turbo, abnehmbarer Mixstab aus Edelstahl und innovativem 3-Flügel-Messer, spülmaschinentauglich. War letztens erst Testsieger!“ Ich blickte fassungslos auf den Umschlag in meiner Hand und hörte von weitem meinen Vater sagen: „Kauf dir wat Hübsches davon.“ –„Gute Idee.“, sagte ich tonlos, „Ihr wisst ja eh nicht, was ich mir wünsche...“
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Urlaub zuhause & Weihnachten 2016
17.12.2016
Morgens ging’s wieder zum Malpensa Flughafen, Richtung Köln. Diesmal hatte ich aufgrund des bevorstehenden Weihnachtsfestes den Basistarif á 20€ die Strecke und zusätzlich 15€ pro Strecke 23kg Koffer dazu gebucht. Glück hatte ich besonders im Flugzeug. Es wurden 15 Freiwillige gesucht, die sich vorne in die BEST-Reihen setzten wollten, da es sonst ein Ungleichgewicht des Flugzeugs geben würde. Da hab ich nach kurzem Zögern und dem Vortritt für die Mütter mit Kleinkindern natürlich die Chance ergriffen und mich aus meiner eingeengten Reihe rausgezwungt und vorne hatte ich dann eine ganze Sitzreihe für mich mit Beinfreiheit - was ein Luxus. Den Flug hab ich wirklich sehr genossen. Vor allem, da ich mir jetzt Spotify Premium geholt hab & vorab zuhause einige meiner liebsten Casper-Lieder heruntergeladen hab.
Am Flughafen in Köln wieder gelandet holte meine Mama mich ab und ich war wirklich sehr froh sie wiederzusehen. Wir nutzten die Gelegenheit der Zweisamkeit und statteten dem IKEA, der sowieso auf unsere Route lag auf unserem Nachhauseweg einen Besuch ab, wo ich mir erstmal was Leckeres gönnte. Wir bummelten bisschen durch die Ausstellungsräume, kauften aber letztendlich nichts Besonderes - also nur paar Kerzen, Standard eben.
Zuhause angekommen wurde ich erstmal von meiner Familie begrüßt und kuschelte ne Runde mit den mittlerweile großen Welpen. Lange Zeit blieb dafür nicht, denn meine beste Freundin Veronica holte mich ab um gemeinsam einige Stunden in der “Russen”-Sauna in Sassenberg zu verbringen. Das war übrigens mein 1. Saunabesuch und es war SO entspannend und auch einfach toll mit Veronica Zeit zum ungestörten Quatschen zu haben!
Abends ging’s mit meinem Bruder Dominik, unserem besten Freund seit Kindertagen Joshua und Dominiks Freundin Bella in die Kneipe am Bahnhof, wo wir etwas Geld hinterließen und unserem Alkoholkonsum nachkamen.
18.12.2016
Nach einer Portion Schlaf gab endlich wieder ein schönes gemeinsames Sonntagsfrühstück mit langen Gesprächen!
Danach ging’s für mich nach Dissen zur Generalprobe meines geliebten Christophorus Jugendkammerchores Versmold und ich durfte auch am Weihnachtskonzert danach teilnehmen. Das war für mich wirklich eine große Ehre und es war wunderbar mit meiner Chorfamilie wieder zu singen. Vielleicht schaff ich’s in einem einzelnen Beitrag ein Ausschnitt von der Generalprobe hochzuladen.
Den Abend verbrachte ich Zuhause mit meiner Familie bei ner großen Portion Obstsalat & selbstgebackenen Keksen meiner Mama, auf die ich schon den ganzen Dezember insgeheim hingefiebert habe und TV!
19.12.2016
Morgens machte ich einen wirklichen Großeinkauf beim Rossmann, da es in Italien keine wirklichen Drogerien wie in Deutschland gibt. Ich holte mir von allem wichtigen einen Vorrat für die nächsten Monate in Italien und danach ging’s erstmals wieder zu meiner alten Schule, wo ich meine liebste Anahase zum gemeinsamen Mittagessen traf. Natürlich gab’s Pizza - wie soll ich diese Tage denn auch ohne italienisches Essen überstehen? Danach ging’s zu einer üblichen Chorprobe, bei der ich auch wieder viel Spaß hatte.
Abends traf ich zwei wunderbare Menschen in der besten Pizzeria unserer Stadt. (Pizzeria Adria in Versmold, grüßt Johnny!) Wir unterhielten uns einige Zeit über Vergangenes, Aktuelles und zukünftig geplantes der Beiden und von mir.
20.12.2016
Den Morgen startete ich mit einer Verabredung mit meiner besten Freundin, ihrer Freundin und einem weiteren Pärchen. Wir gönnten uns ein Frühstück im Coer’chen in Bad Rothenfelde und quatschen über alles Mögliche.
Mittags ging's endlich zu meiner Oma um ihr von all meinem Erlebten zu erzählen und auch einfach um mit ihr mal wieder Zeit zu verbringen.
Abends widmete ich meine Zeit wieder meiner Chorfamilie und durfte mit ihnen ins GOP Varieté Theater Münster mitfahren und dort eine echt super Show genießen. Paar Sex on the Beach gab’s auch & richtig geile Süßkartoffelpommes! Hier ein Shoutout an meinen tollen Ehegatten J, der besten Tochter A, unserem wunderbaren Schwiegersohn P & dem süßen Enkel M.
21.12.2016
Den Morgen verbrachte ich damit mit meinem kleinen Bruder Monopoly zu spielen, da er krankheitsbedingt nicht zur Schule ging. Leider verlor ich.
Ansonsten passierte laut meinem Gedächtnis nichts Spektakuläres an diesem Tag.
22.12.2016
Der Tag startete früher als an den restlichen Tagen, da ich früh morgens einen Flixbus nach Frankfurt nahm, den ich das Wochenende davor spontan gebucht hatte. 4h Fahrt lagen vor mir, aber das ging fit. Dort angekommen, sah ich endlich meine Großcousine und ihren Freund wieder - sie ist nämlich zu dem Zeitpunkt im 4.-5. Monat gewesen und ich wollte sie unbedingt noch mit kleinem Bäuchlein sehen, bevor ich nächsten Sommer wiederkomme und das Mai-Baby schon da ist! Sie zeigte mir etwas die Stadt, abends ging's mit ihnen und meinem Großcousin (der extra für mich angefahren kam) zum Italiener, da ich wie gesagt nicht ohne kann! Wir hatten richtig viel Spaß und einen tollen Abend. Außerdem war es der erste Besuch meinerseits ohne Begleitung meiner restlichen Familie. Die drei sind 10 Jahre älter als ich und somit altersmäßig im gleichen Abstand zu mir und meiner Mama, weswegen wir uns beide sehr gut mit ihnen verstehen. Nach dem Film schauten wir uns noch einen Twilight-Film an und dann endete der Tag leider schon.
23.12.2016
Morgens wurde für mich groß aufgedeckt am Frühstückstisch und ich genoss das Verwöhnprogramm sehr! Wir hatten bis 15 Uhr noch etwas Zeit zum Reden, die Stadt etwas zu erkunden und in einem Steakhouse essen zu gehen. Die Portionen sind dabei so groß, dass ich leider nur die Hälfte schaffte. Aber es war so lecker, dass ich mir die Reste zum Mitnehmen einpacken ließ. Danach ging's mit 3 Minuten Verspätung wieder zum Flixbus, aber er hatte glücklicherweise auf mich gewartet.
Zuhause wieder angekommen und kurz Bescheid gesagt, ging's auf eine Tasse Kakao in die Stadt um meine liebste Milli zu treffen. Wir waren in der Schule schon Freundinnen und waren ebenfalls durch den Chor verbunden, da wir beide im Alt sangen. Aber sich jetzt außerhalb zu treffen und über die Veränderungen und Ereignisse in ihrem und meinem Leben zu sprechen ist nochmal was anderes und sie ist eine der nicht geraden vielen Personen, die es mir wert ist den Kontakt aufrecht zu erhalten. :)
Danach ging’s in die geliebte Shishabar Pandora um meine Russenrunde wiederzusehen und paar Stunden dort zu verweilen.
24.12.2016
Ich weiß gar nicht mehr, womit ich den ganzen Tag verbracht hab - aber abends gab’s geiles Essen und Bescherung. Eine tolle Zeit mit der Familie.
Danach ging’s Feiern in die Stadt-Diskothek Maxim, auf der ich wirklich viele alte Bekannte wieder traf und mit meinem Bruder bis 6.00 Uhr durchfeierte.
25.12.2016
Ich verbrachte den Tag hauptsächlich auf der Couch mit meiner Familie und schaute Weihnachtsfilme und zwischendurch schon wieder mit Koffer packen.
Abends ging's wieder zu zwei ganz wunderbaren Menschen, wo ich zum leckeren Abendessen eingeladen wurde. Die Beiden leben eher einen alternativen Lebensstil und mir gefällt es immer sehr mich mit ihnen zu unterhalten und über Gott und die Welt auszutauschen.
26.12.2016
Vormittags fuhren Mama und ich wieder Richtung Flughafen Köln-Bonn, kamen eine Stunde früher an und aßen im Steakhouse Mare, wo ich das gleiche bestellte wie auch schon in Frankfurt zuvor. Tatsache: Am Flughafen Köln-Bonn nicht zu empfehlen, wir warteten knapp 45min auf unsere Bestellung!
Mein Flug verschob sich um knapp ne Stunde, also blieb Mama und mir noch bisschen Zeit. Wir verabschiedeten uns diesmal mit weit weniger Tränen, da wir ja wussten, dass es nicht mehr lange dauern würde bis wir uns Wiedersehen. Zuvor hatte meine Mama nämlich Flug und Hotel gebucht um mich am 3.-6.02.2017 besuchen zu kommen. Ich freue mich drauf mein Leben hier zu zeigen!
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