#ExcelLists

[databasecompany]

Indian importers list

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[papierflamingo]

Writing Challenge: ADVENTSKALENDER 2024

Hallo meine Lieben 💛

Ist denn scho wieder Weihnachten…

Challenge: 24 FF-Türchen mit kleinen Geschichten füllen!

Hier geht’s weiter:

Alles ist erlaubt!

Real JK, in jedem Alter

AU

Gedichte

Kurze 200 Worte oder mehrkapitelige Ergüsse

Songfics

Etc etc

Alle Ratings erlaubt 😉

Ablauf:

@zazzysworld84 und ich haben ein paar Stichworte und Prompts zusammen getragen und alle Schreibwütigen erhalten ein PDF Dokument.

Damit weder Tage noch Ideen kollidieren:

Sucht euch mehrere Ideen aus und schreibt mir via DM was ihr haben wollt und/oder welche eigenen Ideen ihr habt.

Wünscht euch einen oder mehrere Tage.

Und ich antworte ob das so klappt (und fülle brav eine Excelliste, Schmitti wäre stolz auf mich).

Einen gemeinsamen, flotten Titel gibt’s auch noch und dann kann ab 1.12. täglich ein anderer seine Story hochladen 😃

Wer dabei sein will, meldet sich hier oder via DM und dann geht’s auch schon los!

Ich freue mich auf zahlreiche, kreative Teilnahme 💛

🎄

[reasoningdaily]

Black Excellist: The Harlem Renaissance Explained

[ausetkmt]

Black Excellist: 20 Trailblazing Black Chefs

[penamonperks]

Black Excellist: 20 Trailblazing Black Chefs

Gourmet-Connoisseurs

[rtallie]

Social Change as Influenced by Social and Mass Media

Hello everyone read article “Social Change as Influenced by Social and Mass Media”. Participate in the survey's and or watch educational videos. Reference Tallie, S.R. (2020 November 21). Social Change as Influenced by Social and Mass Media. S.R. Tallie Consulting Services and The Right Hand Persons LLC. https://srtallieconsultingservices.wordpress.com/2020/11/21/social-change-as-influenced-by-social-and-mass-media/

Since the invention of the internet Americans have change the way they have communicated with others. Mass and Social media utilized by American society has become a norm. Mass and social media can have both negative and positive affects and or effects on individuals. Film/TV, Facebook, WordPress (e.g. blog), Twitter, Instagram and or Linkedin are examples of mass and social media…

[emoneyclub]

World's richest black billionaires 

[jimdaggerworld]

Black Excellist: 12 Ultimate Side Hustles & Work at Home Gigs

Black Excellist: 12 Ultimate Side Hustles & Work at Home Gigs

You may be one of millions of eager entrepreneurs, stay-at-home moms, enterprising fathers or struggling college students who are seeking ways to supplement your income or you are ambitiously working towards a short term financial goal, such as paying off a credit card. You may be in need of some extra cash and would like to add a second stream of income, but you also desire the freedom and…

[gerardfreeman]

Watch "Black Excellist: Top 10 Best Black-Owed BBQ Restaurants" on YouTube

[sims-paraphernalia-blog]

Black Excellist: 10 Black Women Inventors we would not find these women of excellance in an American history book in school. And what these women did we are still using today.

[databasecompany]

MSME List

We offer a database of MSME-registered companies in India. It provides detailed information on 16,819 MSME members, including company names, addresses, contact numbers, email IDs, websites, and business details. The data is available in Excel format and is sourced from various B2B portals and directories. The website also mentions a 25% discount on data purchases.

[fastnote]

Adressliste in Excel erstellen

Ihre Vertriebs- bzw. Marketingabteilung möchte gern für die nächste Mailingaktion eine Adressliste für den Serienbrief in Excel erstellen.

Sie hätten gerne eine Excel-Tabelle mit Adressen, bestehend aus - sagen wir – 13 Spalten (Anrede, Titel, Vorname, Name, Position, Firma, Straße, PLZ, Ort, Land, Webadresse, Email, Telefon).

Die Adressen selber setzen sich zusammen aus mehreren Quellen: Bestandadressen, Adressen aus einem Branchenkatalog, Adressen von der letzten Mailingaktion, Adressen aus einer Webseite oder anderen Vorlagen.

Wobei die Adressen aus dem Branchenkatalog abgeschrieben, die Adressen von der letzten Mailingaktion erfasst und die Adressen aus der Webseite per copy & paste übertragen werden sollen.

Anschließend sollen die Adressen in der erstellten Excel-Tabelle abgeglichen und Doubletten entfernt werden.

Nach Möglichkeit sollten die Adressen die in der Adressliste in Excel erstellt wurden aktuell sein und unvollständige Adressen angereichert sein, mit den fehlenden Adressinformationen. Die Qualifizierung und Aktualisierung von Adressen bestimmt den Erfolg der Mailingaktion.

Es wäre Ihnen jedoch wicht, dass Ihre Vertriebs- bzw. Marketingabteilung sich auf deren Kernkompetenz konzentriert und wertvolle Ressourcen nicht mit dem Erstellen der Adressliste in Excel verwendet.

Hier kommen wir mit in die Vorbereitung: fastNOTE SchreibService bietet seit nunmehr 20 Jahren, preisgünstig und professional manuelle Schreibarbeiten für den deutschsprachigen Raum, wie bspw. das recherchieren, erfassen und übertragen (abtippen oder per copy & paste) von Adressen (Adressdaten) in Excel oder Online Adressdatenbank.

fastNOTE SchreibService bietet verschiedene Schreibdienstleistungen, unter anderem das Recherchieren von Adressen, um die Adressen anschließend in einer Excel-Tabelle zu erfassen mit ergänzenden Informationen.

Zu den Spezialgebieten von fastNOTE SchreibService gehören:

Adressen recherchieren - Adressrecherche

Adressen in Excel übertragen – Adresseingabe

Adressdatenbank pflegen - Adressenpflege

Adressen abtippen - Adresserfassung

Adressen anreichern - Adressqualifizierung

Adressen aktualisieren - Onlinerecherche

manuelle Schreibarbeiten – Korrektur lesen, handschriftliche Texte abtippen und noch vieles mehr!

Schildern Sie uns Ihr Anliegen, wir erstellen Ihnen umgehend ein kostenloses Angebot für das Erstellen einer Adressliste in Excel. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kernkompetenz und überlassen unserem Schreibservice das Erstellen einer Adressliste in Excel. Wenn Sie weitere Informationen zu unserem fastNOTE SchreibService wünschen, dann laden wir Sie ein, unsere Internetpräsenz auf www.fastnote.de zu besuchen.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage zum Thema: Erstellen einer Adressliste in Excel

[reasoningdaily]

Black Excellist: 20 Trailblazing Black Chefs

[87presents]

Watch "Black Excellist: 12 Black Owned Resorts & Hotels" on YouTube

[rtallie]

Social Change as Influenced by Social and Mass Media

Social Change as Influenced by Social and Mass Media

Since the invention of the internet Americans have change the way they have communicated with others. Mass and Social media utilized by American society has become a norm. Mass and social media can have both negative and positive affects and or effects on individuals. Film/TV, Facebook, WordPress (e.g. blog), Twitter, Instagram and or Linkedin are examples of mass and social media…

[reisewelten]

Heimkehr

16.07.2019

Von Lissabon aus wollen wir ohne Flugzeug nach Berlin reisen. Da wir die Busse und Züge schon frühzeitig buchen, zahlen wir weniger, als wenn wir direkt von Lissabon nach Berlin fliegen würden. Wir sind überrascht, wie bequem die Busse sind, bei denen zum Teil jeder Sitz über ein eigenes Entertainmentsystem verfügt und WLAN zur Grundausstattung gehört. Unsere positiven Erfahrungen bestärken uns darin, in Zukunft innerhalb Europas auf das Fliegen zu verzichten. Langsam fahren wir über Portugal, Spanien und Frankreich nach Deutschland. Je näher wir unserer Heimat kommen, desto mehr überwiegt unsere Vorfreude gegenüber der Traurigkeit, dass unsere lange Reise bald endet. Mit dem Kopf sind wir daher immer mehr in Berlin. Trotzdem können wir den langen Heimweg durch Westeuropa genießen.

Von Lissabon aus fahren wir mit dem Bus nach Madrid, wo wir einen kurzen Zwischenstopp machen. Den einen vollen Tag, den wir haben, verbringen wir in den Stadtparks und flanieren einmal quer durchs Zentrum. Wir waren beiden schon mal hier und kennen die Stadt sehr gut. Daher konzentrieren wir uns auf die spanischen Leckereien in Tapasbars, auf Essensmärkten und in Cafés. Julia hatte außerhalb Europas während der Reise keinen Heuschnupfen, weshalb der spanische Frühling sie umso stärker mitnimmt. Nur Medikamente helfen ihr, den Tag mit den vielen Pollen zu überstehen. Im wunderschönen Retiro-Park landen wir spontan in einer kostenlosen Ausstellung des japanischen Künstlers Tetsuya Ishida, dessen ausdrucksstarke Bilder wir noch nicht kannten. Seine surrealen Bilder sind ein kritisches Abbild der japanischen Alltagskultur, die durch kapitalistische Zwänge, Konformismus und die Einsamkeit des Individuums geprägt ist.

Unseren nächsten Halt machen wir in Igualada bei Barcelona, um unsere Freunde Jacob und Mire sowie ihre zwei Kinder Max und Teo zu besuchen. Teo kennen wir bisher nur über Skype. An den Kindern sehen wir, dass wir fast zwei Jahre weg waren, da sie einen riesigen Sprung gemacht haben. Jacob und Mire erziehen die beiden Kinder entsprechend ihrer Muttersprachen bilingual auf Deutsch und Katalanisch. Im Kindergarten und in der Schule lernen sie noch Spanisch. Trotz der Mehrsprachigkeit können wir uns mit den Kindern sehr gut auf Deutsch unterhalten. Zudem verbringen wir viel Zeit mit der Familie von Mire, die im Nachbardorf wohnt und sich viel um die beiden Kinder kümmert. Während wir Paella essen und dazu Cava trinken, quetscht uns die Familie zu unserer Weltreise aus.

Die schöne Zeit in Igualada vergeht leider wie im Flug. Wir fahren mit dem Bus nach Toulouse in Frankreich. Die Stadt gefällt uns ausgesprochen gut, da sie eine angenehme Größe hat und nicht mit Touristen überlaufen ist. Wegen der zahlreichen Bauwerke aus roten Ziegelsteinen wird die Stadt auch „La Ville Rose“ („die pinke Stadt“) genannt. Wir schlendern durch Toulouse' Altstadt und entdecken große Kirchen, eine bunte Restaurantszene und viele geschmackvolle Läden, von denen Julia nicht genug bekommen kann. Wieder einmal sind wir begeistert vom leckeren französischen Essen, für das die Einheimischen viel Geld ausgeben. Wir schaffen es nicht, an einer Boulangerie vorbeizugehen, ohne einen Blick auf die Baguettes und Törtchen zu werfen. Im berühmtesten Käseladen der Stadt probieren wir uns durch die schmackhaften regionalen Käsesorten.

Wir nächtigen beim pensionierten Theaterintendanten Jean, der trotz seines Alters jung und neugierig geblieben ist. Mithilfe von Airbnb holt er sich die Welt nach Hause, obwohl er nur wenig Englisch spricht. Trotzdem können wir zum Teil tiefgehende Gespräche führen, in dem wir Französisch, Englisch und Spanisch mischen und manchmal Hände und Füße zur Hilfe nehmen. Manchmal kommt es zu lustigen Situationskomiken, als wir Wörter wie Jazz oder Facebook Englisch aussprechen, er aber lange braucht, bis es bei ihm Klick macht, da Franzosen auch diese Wörter auf ihre Weise betonen. Während wir Wein trinken und dazu Käse essen, meistern wir auch diese Hürden. Wir haben keine großen touristischen Ambitionen mehr und widmen uns verstärkt der organisatorischen Vorbereitung unserer Heimkehr. Wir können nicht aus unserer deutschen Haut und fertigen eine Excelliste mit allen To-dos an, die wir stolz Jean zeigen. Als er uns mit seinem Auto am Zugbahnhof absetzt, haben wir das Gefühl, uns von einem Freund zu verabschieden.

Paris wählen wir als letztes Ziel unserer Weltreise, da ein Halt auf dem Weg Richtung Berlin nicht nur geografisch naheliegt, sondern weil Paris auch unser erstes gemeinsames Reiseziel als Pärchen war. Wir wohnen im 11. Bezirk, wo wir uns ein süßes Studio gönnen. Der bunte Kiez mit seinen vielen jungen Leuten, Kneipen und Kulturen erinnert uns an Kreuzberg. Im Gegensatz zum musealen Zentrum leben hier ganz normale Menschen. Wir konzentrieren uns auf Gegenden, die wir noch nicht so gut kennen und flanieren ziellos durch die Stadt, die uns ein weiteres Mal begeistert. Um in Paris-Stimmung zu kommen, schauen wir abends „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Am nächsten Tag folgen wir ihren Spuren am Kanal Saint-Martin und in Montmartre.

Den letzten Tag der Reise kosten wir nochmal in vollen Zügen aus. Franz bereitet Julia ein großes Liebesfrühstück zu. Gestärkt laufen wir an den pompösen Villen in Marais vorbei und sonnen uns auf dem Place des Vosges. Unseren Abschiedsabend feiern wir in einem kleinen Italiener mit Lasagne. Wir können schwer einschlafen, da wir zu aufgekratzt sind. Dann ist es endlich soweit und wir packen ein letztes Mal unsere Rucksäcke. Mit dem TGV fahren wir nach Mannheim, wo wir in den ICE nach Berlin umsteigen. Die Spannung und Vorfreude steigt mit jedem Kilometer. Wir lenken uns im Speisewagen ab, wo Franz genüsslich Hefeweizen trinkt und wir mit dem Zugpersonal plaudern, während Deutschland an uns vorbeizieht. Pünktlich fahren wir im Berliner Hauptbahnhof ein und die ersten Schritte in der Stadt fühlen sich vertraut, aber auch seltsam an.

Im Vorfeld haben wir unseren Familien und Freunden bewusst eine falsche Fährte gelegt, indem wir ihnen ein zwei Wochen späteres Ankunftsdatum genannt haben. Damit niemand einen Verdacht schöpft, haben wir eine Reiseroute über Nordfrankreich und Holland erfunden. Schon vor Monaten haben wir diesen Plan gefasst, um in die überraschten Gesichter unserer Familie zu schauen. Nur Franz' Mutter Mona ist in unsere frühere Heimkehr eingeweiht und lädt am Abend unserer Ankunft Franz' Bruder mit Frau und Julias Eltern zum Spargel- und Boulettenessen ein. Selbst Franz' Vater weiß nichts. Als wir in Berlin ankommen, informiert uns Mona, dass noch nicht alle Gäste angekommen sind, so dass wir in einer Alt-Berliner Kneipe warten, wo wir vor fast zwei Jahren unser letztes deutsches Mittagessen eingenommen haben.

Mona gibt uns grünes Licht, dass alle Gäste eingetroffen sind und nun gibt es kein Halten mehr. Julia stürmt aufgeregt in die Knaackstraße 56, so dass Franz sie festhalten muss, um noch hinterher zu kommen. Mona öffnet uns die Tür und führt uns die Küche, wo sie alle Gäste versammelt hat. Bepackt mit unseren Rucksäcken rufen wir laut „Überraschung!“ und alle kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Lange sagt keiner etwas und sie schauen uns mit offenen Mündern an, bis sie uns freudig in die Arme nehmen. Unsere Anspannung legt sich und wir genießen einfach nur den Moment. Wir lassen uns das Essen im Kreise der Familie schmecken und beantworten die vielen Fragen. In den nächsten Tagen erwartet uns ein wahrer Überraschungsmarathon mit weiteren Familienmitgliedern und Freunden, die ebenfalls nichts ahnen und auf den wir uns sehr freuen. Wir können noch gar nicht richtig begreifen, was gerade passiert. Wir sind wieder Zuhause.

Madrid

Ein Werk von Tetsuya Ishida

Zusammen mit Jacob in Igualada

Franz wippt mit Max

Toulouse

Abendessen mit Jean

Im Paradies

Paris

Tag der Heimkehr

Abfahrt in Paris

Begrüßungsbierchen in Berlin