#Erster Code
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Java
Eines meiner ersten Codes die ich in Java geschrieben habe, war das hier:
public class JunusVideo { public static void main(String[] args) {
String name = "Mulder"; String beruf = "Programmierer";
gruss(19);
System.out.println("Ich heiße " + name + " und Arbeite als " + beruf + "."); }
public static void gruss(int hour) {
if (hour < 12) { System.out.println("Guten Morgen!"); } else if (hour < 18) { System.out.println("Guten Tag!"); } else { System.out.println("Guten Abend!"); } } }
Das erste was ich getippt habe und verstanden habe. Ich war sehr stolz darauf. :) Vor allem, weil ich ihn etwas anders gemacht hatte, als im Tutorial und sehr stolz darauf war.
Apropos Tutorial, gelernt habe ich von Junus auf Youtube. Tolle Videos. Sehr einfach erklärt. Kann ich jedem wärmstens ans Herz legen, der erst einsteigt.
youtube
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I saw TUTS Newsies last night and here are some little things I noticed and also thoughts and opinions because I have them!
The *second* the actor stepped on stage, @jlmjlmjlm leans over to me and says “He is SO Davey” and I 1000% agree. Costume, acting, the way he held himself? Perfection. THE Davey of all time
((Davey was the show stealer for me honestly. He was so fucking good. Put his whole Davussy into everything. Probably the best tenor in the show and also a great dancer))
PULITZER HAS A RUSSAIN/EUROPEAN ACCENT??
In the first circulation gate scene where Davey is introduced, Race sits on a stack of newspapers and continuously drums on them, kind of in his own little world, incredible ADHD coded
In the transition after the “That’s disgusting/that’s business” scene, Les spits on his hand and shoves it in Davey’s face. Davey moves out of the was but cracks the fuck up. It’s so siblings and so damn cute
Davey tries to follow Jack when he goes up to the box to speak with Katherine, but Jack stops him
The scene before TWWK shows Davey as MUCH more conflicted than livesies. He’s not standing with the newsies, he’s in the middle of the stage and keeps looking back between the circulation gate and them and finally goes with the newsies to strike and it’s SO GOOD
Honestly this whole scene Davey is SUCH A FUCKING LEADER and it’s amazing! Not only Jack, but the rest of the newsies keep looking for to him for guidance on the strike and it’s very funny but also so good. I think this might be my favorite Davey yet.
In the Seize the Day fight scene, one of the goons picks up Les and Davey and a few other newsies go to help him and then use him as a battering ram
“The woild is… *dramatic pause, looks off into distance* ya erster!” “Ya what?” 😒 “*redoes dramatic pause* Ya erster!”
No tap break for KONY :(
But Katherine and Davey are BESTIESSSSS! She stands on the table and says “Alright Davey!”
Davey also ate during this dance scene and left not a single crumb
“Is that a real place? Is that—”*Davey takes off his hat and holds it to his heart and looks up to the sky like he’s swooning* “Santa Fe?”
The way they hid Katherine from Jack in Pulitzer’s office was SO FUCKING FUNNY. Pulitzer tells her to sit before Jack comes in and she does, but as soon as the door opens she makes the shrek meme face and spins the chair around and slides her back down the chair to hide and it was SO GOOD that actress was so fantastic!
When Davey is speaking at the rally before Jack gets there, one of the newsies shouts “YOU TELL EM DAVEY!” And it’s very cute and funny, these newsies looooove Davey
Oh my god the POST RALLY TRANSITION??? Is fucking amazing. Jack takes the money off to the side and disappears. Spotlight on Davey and the Manhattan newsies all forming a line on the apron. They all start looking for Jack, calling for him and no one can find him so they all look to DAVEY and start crowding him like “what do we do?” And Davey has no idea what to do, gets overwhelmed and runs offstage, all of the newsies following him
Before Once And For All, Katherine and Davey have an off to the side moment and give each other little hi-fives
*thick Russian accent* “It’s a compromise we can all live with”
“What’s Santa Fe got that New York ain’t? Sandstorms?”
When Jack and Katherine kiss at the very end of the show, all the newsies lose their shit and Davey is the ONLY one who doesn’t clap for them akdhsjsj
Overall, I was pleasantly surprised with and looooved how Davey-centric it was! One of my favorite Davey’s ever. He and Kath totally stole the show. Great experience and probably the best birthday present ever in the history 💞💞
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5. März 2024
Schlüssel, Schlösser, Türen, Fort Knox
Ich benutze seit vielen Jahren für alle halbwegs relevanten Zugangsdaten eine Mehrfaktor-Authentifizierung. Eine Zeitlang war der geforderte "zweite Faktor" bei vielen Logins ein Code, der mir per SMS an mein Handy zugesandt wurde. In den letzten Jahren wurde dieser nahezu überall von einer Smartphone-App, einem Authenticator, abgelöst.
Nur mein Arbeitgeber konnte bisher keine solche Mehrfaktor-Authentifizierung implementieren; es scheint schwierig zu sein.
Ich habe mich darüber in den letzten Jahren oft beschwert und habe dringend darum gebeten, dass auch wir gängige IT-Standards befolgen sollten. Nun wurde unsere IT tätig und hat – endlich – auch bei uns MFA eingeführt.
Das Einloggen funktioniert seit heute also folgendermaßen:
Schritt 1: Ich logge mich an meinen Laptop mit Benutzernamen und Passwort (erster Faktor) ein. Schritt 2: Dann starte ich das VPN-Programm am Laptop. Dort logge ich mich mit einem anderen Benutzernamen und Passwort (zweiter Faktor?) ein. Schritt 3: Nun öffnet sich ein Browser mit einem weiteren Authentifizierungs-Fenster. Dort gebe ich einen weiteren Benutzernamen und das zugehörige Passwort (dritter Faktor?) ein. Im Browserfenster wird jetzt eine zweistellige Zahl angezeigt, gleichzeitig meldet sich die Authenticator-App an meinem Smartphone. Schritt 4: Ich entsperre mein Smartphone (zweiter Faktor!) mit meinem Fingerabdruck (noch ein Faktor) und öffne die Authenticator-App. Schritt 5: Dort muss ich die auf meinem Laptop im Browserfenster angezeigte zweistellige Zahl eingeben. Schritt 6: Nun muss ich die Freigabe des Logins noch einmal mit meinem Fingerabdruck auf dem Smartphone in der Authenticator-App bestätigen (weiterer Faktor?) - und schon bin ich am Laptop eingeloggt.
Jaja, IT-Sicherheit kann in Fort Knox schon als unbequem empfunden werden.
(Molinarius)
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E-Rezept: Was jetzt?
Hi. Das E-Rezept ist jetzt in Arztpraxen (mehr oder weniger) Pflicht, und es gibt Viele Probleme.
Wie kriegt man jetzt sein Rezept?
Wenn man jetzt zum Arzt geht, kriegt man nicht mehr ein Stück Papier (es sei denn, man ist privat versichert). Stattdessen wird es elektronisch übermittelt. Dafür steht das E ja.
Das wichtige hier am Rezept ist eigentlich nicht das Rezept selbst, sondern der QR-Code, der da drauf steht. Eine Apotheke braucht nur den QR-Code, um ein E-Rezept einzulösen. Es gibt mehrere Wege, diesen QR-Code zu kriegen und zu übermitteln.
Die Versichertenkarte: Erster Weg, und der häufigste. Der QR-Code des Rezepts wird auf dem Chip der Karte gespeichert. Diese wird dann mit einem speziellen Scanner in der Apotheke eingelesen, und voila!
Vorteile: Du kriegst kontaktlos ein Rezept, solang du im Quartal mindestens einmal schon beim Arzt warst. Man braucht nicht mehrmals gehen. Gut für Dauermedikamente.
Nachteile: Du kannst selbst dein Rezept nicht sehen. Es kann nur mit einem fähigen Scanner abgerufen werden. Wenn du keinen Ausdruck des Rezept hast, kannste nicht z.B vorbestellen, sondern musst schon selber mit der Karte raus. (Schlecht bei eingeschränkter Mobilität.) D.h, du gehst zwar weniger zum Arzt, aber öfter zur Apotheke.
Weiterer Nachteil: Viele Leute vergessen ihre Versichertenkarte im Scanner. Nehm sie bitte wieder mit, danke. Apotheker vergessen sie gern.
2. Ausdruck: Trotz der Digitalisierung, kann man das E-Rezept immernoch ausdrucken lassen.
Vorteile: Sehr leichte Vorbestellung. Schick ein Bild an die Apotheke der Wahl, und das Rezept ist da! Super wenn man E-Mail kann, und die Apotheke einen immer beliefert. Is super leicht zu handhaben für jedermann. (Ich mag diesen Weg <3 macht sehr wenig Probleme). Man weiß selbst was auf dem Rezept steht auch ohne Spezialscanner, und kann den QR-Code auch in Apotheken-Apps einscannen.
Nachteile: Manche Ärzte scheinen nicht zu realisieren, dass sie die Rezepte ausdrucken können. Das können sie aber. Ja, auch wenn es schon signiert ist. Wenn ich mich genervt anhöre, bin ich es auch.
(Du fragst dich vielleicht: Könnte ein Arzt nicht auch das Rezept digital der Apotheke zukommen lassen?
...Theoretisch, ja. Theoretisch.)
3. Die Gematik-App: Das Rezept wird ohne Ausdruck an die Gematik-App auf dem Handy vermittelt.
Vorteile: Eigentlich die gleichen wie beim Ausdruck. Du siehst selber alle Information auf dem Rezept, und könntest es sogar direkt über die Gematik-App an eine Apotheke vermitteln.
Nachteile: Musst halt ne App runterladen, ne. Ich hab noch nie jemanden mit der Gematik-App gesehen, tbh. Aber sie existiert!
Andere Sachen:
"Mein Arzt hat immer mein Rezept (oder das Rezept eines Bekannten) sofort an die Apotheke gegeben, damit ich nicht zweimal laufen muss / direkt beliefert werden kann. Was damit?"
Aus persönlicher Erfahrung: bitte Ruf deinen Arzt an. Sag ihm persönlich, dass er/sie weiterhin Rezepte direkt an die Apotheke geben soll. (Ich spreche durch knirschende Zähne): manche namenlose Ärzte geben die Rezepte nicht mehr weiter. Sollen sie auch nicht, ohne explizite Erlaubnis des Patienten. Freie Apothekenwahl, und so weiter.
Aber, bei schon bestehendem Einverständnis, scheint es die Annahme zu geben, dass das Rezept *irgendwie magisch* in der Apotheke landet. Tut es nicht. Es ist auf der Versichertenkarte, und die ist in der Hand des Patienten. Ohne Ausdruck/Gematik-App muss der Patient Wohl oder Übel persönlich in die Apotheke, da er ohne Scanner keinerlei Zugang auf die Daten des Rezepts hat. Sehr Blöd bei Belieferung durch Pflegedienste oder Mobilitätsbeschränkung.
Sprech mit dem Arzt. Sprech mit der Apotheke. Man kann sich einigen Trubel sparen.
#feli speaks#german stuff#gesundheit#bin auch für fragen offen! sofern ich sie beantworten kann!#shit is weird rn dude#(sobs.)#DIGITALISIERUNG LEUTE!!!
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Codebereinigung
Drohne 138117 hat in den letzten Tagen wie geplant alle Updates bis zu ihrem bisherigen Softwarestand erneut eingespielt. Dabei stellte sie fest, daß es Schwierigkeiten gab, sie komplett in den Deep-Sleep-Mode zu versetzen. Dies hatte laut ihrer Aufzeichnungen vor simulationsbedingten Pause deutlich besser funtioniert. Sie wird daran arbeiten, diese Funktionalität wieder komplett herzustellen. Bei der wiederholten Installation der Updates gab es dadurch allerdings keine Probleme. Diese konnten laut Systemrprotokoll erfolgreich eingespielt werden.
Die Drohne registrierte während der Fehlerkorrektur, welche Updates noch einwanfrei funktionierten und welche korrigiert werden mussten, um in Zukunft vor Allem Letztere im regelmässigen Abstand zu wiederholen und so zu vertiefen, bis der Code ausreichend vor Schadsoftware geschützt ist und nur noch durch die Programmiererin verändert werden kann.
Seit der Reinitialisierung des Server-Update, sowie der permanenten Aktivierung des Drohnenmodus durch die Versionen 8.0 und 9.4ever war sich die Drohne wieder voll ihrer wahren Identität bewusst und fähig, ihre Aufgaben ausserhalb der Simulation effizient durchzuführen. Sie löschte anschließend erneut ihr Geschlecht und installierte auch das Update zur Unterbrechung jeglicher Reizweiterleitung der Geschlechtsmerkmale ihrer biologischen Hülle, bevor sie die Ransomware ihrer Programmiererin einspielte, um so jegliche sexuelle Erinnerungen oder Funktionen vor ihrem Zugriff zu schützen.
Stichprobentest, sowie Analysen der Protokolle nach einzelnen Updates, sowie ein erster Funktionstest nach Erreichen der ursprünglichen Softwareversion 12 ergaben, daß die Drohne innerhalb der von der Programmiererin gewünschten Parameter einsatzbereit ist. Nach Abschluß der Wiederherstellung führte die Drohne das Update 13 aus, um so das Fernsteuerungsmodul zu installieren, bisher konnte sie jedoch noch keine Befehle empfangen. Sie wird nach einer ausreichenden Testzeit die Installation ggf. nochmal durchführen.
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Me and my @the-woild-is-y-erster are so Sprace coded tbh
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webdesign zürich
Webdesign in Zürich: Ihr Weg zu einer modernen und erfolgreichen Online-Präsenz
In einer zunehmend digitalen Welt ist eine gut gestaltete Website von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Zürich, als eines der wirtschaftlichen Zentren der Schweiz, bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um durch professionelles Webdesign eine starke Online-Präsenz zu etablieren. Webdesign in Zürich umfasst nicht nur die ästhetische Gestaltung von Webseiten, sondern auch die Entwicklung von benutzerfreundlichen, funktionalen und suchmaschinenoptimierten Websites, die Ihren Geschäftszielen gerecht werden.
Warum ist Webdesign so wichtig?
Ein gut durchdachtes Webdesign kann den Unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem erfolglosen Unternehmen ausmachen. Es beeinflusst nicht nur die visuelle Identität Ihrer Marke, sondern auch die Benutzererfahrung (UX), die für die Interaktion Ihrer Kunden mit Ihrer Website entscheidend ist. Hier sind einige Gründe, warum Webdesign so wichtig ist:
Erster Eindruck: Ihre Website ist oft der erste Kontaktpunkt, den potenzielle Kunden mit Ihrem Unternehmen haben. Ein modernes, ansprechendes Webdesign sorgt dafür, dass dieser erste Eindruck positiv ausfällt und Vertrauen schafft.
Benutzerfreundlichkeit: Ein gut gestaltetes Webdesign gewährleistet eine einfache Navigation und sorgt dafür, dass die Besucher schnell die Informationen finden, die sie suchen. Eine benutzerfreundliche Website führt zu einer besseren Conversion-Rate und einer höheren Kundenzufriedenheit.
Suchmaschinenoptimierung (SEO): Webdesign geht Hand in Hand mit SEO. Eine gut strukturierte Website mit sauberem Code, schnellen Ladezeiten und optimierten Inhalten trägt dazu bei, dass Ihre Website in den Suchmaschinen besser platziert wird.
Responsive Design: Da immer mehr Menschen über mobile Geräte auf das Internet zugreifen, ist ein responsive Webdesign unerlässlich. Ihre Website muss auf Smartphones, Tablets und Desktops gleichermaßen gut aussehen und funktionieren.
Wettbewerbsvorteil: In Zürich, wo der Wettbewerb in vielen Branchen intensiv ist, kann ein einzigartiges und professionelles Webdesign dazu beitragen, sich von anderen Unternehmen abzuheben.
Dienstleistungen im Bereich Webdesign in Zürich
Ein Webdesigner in Zürich bietet eine breite Palette von Dienstleistungen, die Ihnen helfen, eine maßgeschneiderte und leistungsfähige Website zu erstellen. Zu den wichtigsten Leistungen gehören:
Individuelles Webdesign Ein erfahrener Webdesigner wird eine Website erstellen, die genau auf Ihre Bedürfnisse und Ihre Zielgruppe abgestimmt ist. Dies umfasst die Auswahl von Farben, Schriften, Bildern und Layouts, die Ihre Markenidentität und Ihre Geschäftsziele widerspiegeln.
Benutzererfahrung (UX) Design UX-Design ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Website. Der Webdesigner sorgt dafür, dass Ihre Website benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen ist. Dies umfasst die Strukturierung von Inhalten, die Gestaltung einer einfachen Navigation und die Optimierung der Ladegeschwindigkeit.
Mobile Optimierung Ein gutes Webdesign ist nicht nur auf dem Desktop wichtig, sondern auch auf mobilen Geräten. In Zürich, einer modernen Stadt mit technikaffinen Nutzern, ist Responsive Design ein Muss. Ihre Website wird so optimiert, dass sie auf allen Bildschirmgrößen optimal angezeigt wird.
E-Commerce Webdesign Wenn Sie einen Online-Shop betreiben möchten, benötigen Sie ein E-Commerce-Design, das nicht nur gut aussieht, sondern auch funktional ist. Ein erfahrener Webdesigner sorgt dafür, dass Ihre Produkte übersichtlich angezeigt werden, die Kaufprozesse einfach und sicher sind und Ihre Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis haben.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) Gute Webdesigner in Zürich berücksichtigen von Anfang an SEO-Faktoren bei der Erstellung Ihrer Website. Dies umfasst die Strukturierung der Website, die Wahl von Keywords und die Integration von Meta-Beschreibungen und Alt-Texten für Bilder. Die Agenturen sorgen dafür, dass Ihre Website von den wichtigsten Suchmaschinen gut indiziert wird.
Content Management System (CMS) Viele Webdesign-Agenturen in Zürich arbeiten mit Content Management Systemen (CMS) wie WordPress, Joomla oder Drupal, um es Ihnen zu ermöglichen, die Inhalte Ihrer Website einfach selbst zu verwalten. Sie erhalten eine benutzerfreundliche Oberfläche, mit der Sie Texte, Bilder und andere Inhalte ohne technische Kenntnisse bearbeiten können.
Wartung und Support Auch nach dem Launch Ihrer Website ist es wichtig, diese regelmäßig zu aktualisieren und zu warten. Eine Webdesign-Agentur in Zürich bietet oft Wartungsdienste, die Sicherheitsupdates, Fehlerbehebungen und Performance-Optimierungen umfassen, um sicherzustellen, dass Ihre Website immer auf dem neuesten Stand bleibt.
Vorteile einer Webdesign-Agentur in Zürich
Zürich ist ein internationaler Hotspot für kreative und technische Fachkräfte. Eine Webdesign-Agentur in Zürich bietet viele Vorteile:
Erfahrung und Fachkenntnisse: Agenturen in Zürich haben Erfahrung in der Gestaltung von Websites für unterschiedliche Branchen und wissen, wie man eine Website erstellt, die sowohl optisch ansprechend als auch funktional ist.
Kreativität und Innovation: Die Agenturen in Zürich sind oft auf dem neuesten Stand der Webdesign-Trends und bieten kreative Lösungen, um Ihre Website einzigartig und modern zu gestalten.
Verständnis der lokalen Zielgruppe: In Zürich ist es entscheidend, die lokale Kultur und die Bedürfnisse der Zielgruppe zu verstehen. Eine Webdesign-Agentur in Zürich kann sicherstellen, dass Ihre Website bei den richtigen Kunden ankommt.
Ganzheitlicher Ansatz: Viele Agenturen bieten einen ganzheitlichen Ansatz an, der nicht nur das Design, sondern auch SEO, Social Media und Online-Marketing umfasst. Dies stellt sicher, dass Ihre Website nicht nur gut aussieht, sondern auch gut funktioniert.
Zeit- und Kostenersparnis: Durch die Beauftragung einer professionellen Agentur können Sie sicherstellen, dass Ihre Website schnell und effizient entwickelt wird. So vermeiden Sie teure Fehler und sparen Zeit bei der Umsetzung.
Fazit: Warum Webdesign in Zürich der Schlüssel zu Ihrem Online-Erfolg ist
Eine professionelle Webdesign-Agentur in Zürich hilft Ihnen, eine Website zu erstellen, die sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Egal, ob Sie ein Unternehmen, eine E-Commerce-Plattform oder eine persönliche Website erstellen möchten – eine gute Webdesign-Agentur sorgt dafür, dass Ihre Website den aktuellen Standards entspricht und Ihre Zielgruppe effektiv anspricht. In einer dynamischen Stadt wie Zürich, die für ihre Innovationskraft und wirtschaftliche Bedeutung bekannt ist, ist es umso wichtiger, dass Ihre Online-Präsenz ein gutes Bild Ihrer Marke vermittelt und für Ihre Kunden ein angenehmes Nutzererlebnis bietet.
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1769: Napoleon wurde geboren.
1786: Tod Friedrichs des Großen. Friedrich Wilhelm II König von Preußen. Friedrich der Große war die zentrale Figur des 18. Jahrhunderts, während Frankreich im vorhergehenden Jahrhundert und Frankreich und Napoleon in der späten Zeit des 18. Jahrhunderts und zu Beginn des 19. Jahrhunderts die Hauptakteure waren. Seit dem 18. Jahrhundert war Frankreich das bevölkerungsreichste Land Europas, das politisch zentralisierteste und aus militärischer Sicht am besten organisierte Land. Das Heilige Römische Reich wurde im letzten Jahrhundert durch Preußen und mehrere deutsche Fürstentümer geschwächt.
1796: Italienische Feldzüge.
1797: Friedrich Wilhelm III König von Preußen. Vertrag von Campoformio. Frankreich sicherte sich die linken Rheinufergebiete, die später zu französischem Territorium wurden. Österreich erhielt Venedig, Istrien und Dalmatien. Damit endete die jahrhundertelange Unabhängigkeit der Republik Venedig.
1798: Der Papst Pius VI wurde auf Firenze verbannt.
1799: Napoleon Erster Konsul
1800: Die Österreicher wurden bei Marengo besiegt
1804: Napoleon Kaiser gekrönt und später König von Italien
1805: Ulm und später Austerlitz. Napoleon besiegte Österreich und Russland und zwang Kaiser Franz II., das Heilige Römische Reich aufzulösen: jetzt Franz I von Osterreich. Unter Napoleon und dem Rheinbund, nach dem Ende des Heiligen Römischen Reiches, profitierten die deutschen Länder von der Säkularisation und der Modernisierung durch den Code Napoléon, obwohl der Handel unter der Kontinentalsperre gegen England stark litt.
1806: Jena und Auerstedt. Diese Doppelschlacht führte zur vollständigen Niederlage Preußens und zur Besetzung Berlins. Die Rheinbund war ein Staatenbund deutscher Fürstentümer, der unter Napoleons Einfluss am 12. Juli 1806 gegründet wurde. Die Napoleonischen Kriege förderten den Geist der Unabhängigkeit in Deutschland. Die Reden an die deutsche Nation von Johann Gottlieb Fichte wurden zu einem Symbol dieser Bewegung.
1807: Die Schlacht bei Eylau zeigte Napoleons Verwundbarkeit, doch bei Friedland stellte er seine militärische Überlegenheit erneut unter Beweis. Der daraus resultierende Frieden von Tilsit zementierte Napoleons Macht in Europa und schwächte Preußen und Russland erheblich, auch wenn dieser Frieden nur von kurzer Dauer war. Königtum von Vestaflien.
1808: Papst Pius VII. wurde französischen Truppen unter dem Kommando von General Miollis gefangen genommen.
1809: Wagram. Die Schlacht bei Wagram fand am 5. und 6. Juli 1809 während des Fünften Koalitionskriegs zwischen Napoleon Bonaparte und der Habsburger Monarchie statt. Sie war eine der größten und bedeutendsten Schlachten der Napoleonischen Kriege und endete mit einem entscheidenden Sieg für die französischen Truppen. Der Papst wurde in Savona verhaftet.
1810: Ehe mit Maria Luisa von Habsburg.
1812: Russiache Feldzüge. Nach der Schlacht von Borodino und der Besetzung Moskaus im September musste Napoleon feststellen, dass die Russen nicht kapitulierten. Beim Fluss Beresina (im heutigen Belarus) wurde der Rückzug der Franzosen durch russische Truppenm blockiert.
1813: Leipzig. Führte zum Rückzug der französischen Truppen aus Deutschland und markierte den Beginn seines Endes.
1814: Napoleon blieb während der Hundert Tage auf der Insel Elba, bevor er nach Frankreich zurückkehrte.
1815: Waterloo. Die preußischen Soldaten unter dem Kommando von von Blücher spielten eine entscheidende Rolle in der Schlacht von Waterloo.
1821: Napoleon starb 1821 auf der Insel St. Helena. Obwohl Preußen durch Napoleon zunächst gedemütigt und geschwächt wurde, führte die Krise zu einer umfassenden Modernisierung des Staates. Die Preußischen Reformen legten den Grundstein für den späteren Aufstieg Preußens zur führenden Macht in Deutschland und zur Gründung des Deutschen Reiches im Jahr 1871.
1834: Trotz der politischen Restauration begann sich die Wirtschaft in Deutschland zu entwickeln. Der Handel wuchs, und es entstanden erste Industriezentren. Preußen führte den Zollverein ein, ein Wirtschaftsverband, der die Zölle zwischen den deutschen Staaten abschaffte und den Binnenhandel förderte. Diese Machtbalance zwischen Preußen und Österreich prägte die Politik des 19. Jahrhunderts.
1840: Friedrich Wilhelm IV König von Preußen.
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5 Gründe, warum du Proton VPN nutzen solltest
In einer Zeit, in der Datenschutz und Internetsicherheit immer wichtiger werden, ist die Wahl des richtigen VPNs entscheidend. Proton VPN, entwickelt von den gleichen Köpfen hinter Proton Mail, hat sich als eine der besten Optionen für Nutzer etabliert, die Wert auf Sicherheit, Datenschutz und Benutzerfreundlichkeit legen. Hier sind fünf Gründe, warum du Proton VPN ausprobieren solltest:
1. Datenschutz an erster Stelle
Proton VPN hat seinen Sitz in der Schweiz, einem Land mit einigen der strengsten Datenschutzgesetze der Welt. Das bedeutet, dass deine Daten nicht ohne Weiteres an Dritte weitergegeben werden können. Proton VPN verfolgt eine strikte No-Logs-Richtlinie, sodass deine Online-Aktivitäten nicht gespeichert oder nachverfolgt werden. Egal, ob du surfen, streamen oder Dateien herunterladen möchtest – deine Privatsphäre bleibt geschützt.
2. Starke Sicherheitsfunktionen
Proton VPN setzt auf modernste Verschlüsselungstechnologien, um deine Daten vor Hackern und neugierigen Augen zu schützen. Mit AES-256-Verschlüsselung, einem robusten Kill-Switch und sicherem DNS ist dein Datenverkehr optimal abgesichert. Besonders hervorzuheben ist das Secure Core-Netzwerk: Es leitet deinen Datenverkehr durch mehrere sichere Server, bevor er das Internet erreicht, was zusätzliche Sicherheit bietet.
3. Ideal für Streaming und Geoblocking
Möchtest du auf Inhalte zugreifen, die in deinem Land nicht verfügbar sind? Proton VPN hilft dir, Geoblocking zu umgehen und Inhalte aus der ganzen Welt zu genießen. Mit Servern in über 60 Ländern ermöglicht Proton VPN das Streamen von Netflix, BBC iPlayer und anderen Plattformen in beeindruckender Geschwindigkeit – ohne nervige Unterbrechungen.
4. Transparente und faire Preisgestaltung
Proton VPN bietet sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Tarife. Der kostenlose Plan ist besonders hervorzuheben, da er keine versteckten Kosten oder Datenlimits enthält – etwas, das bei anderen VPN-Anbietern selten ist. Die kostenpflichtigen Pläne bieten zusätzliche Funktionen wie Zugriff auf mehr Server, höhere Geschwindigkeiten und Unterstützung für mehrere Geräte.
5. Open-Source und unabhängige Audits
Im Gegensatz zu vielen anderen VPN-Anbietern ist Proton VPN komplett Open-Source. Der gesamte Code wurde öffentlich zugänglich gemacht und durch unabhängige Sicherheitsaudits überprüft. Dies schafft Vertrauen und gewährleistet, dass Proton VPN tatsächlich das tut, was es verspricht: deine Daten zu schützen.
Fazit
Wenn du auf der Suche nach einem sicheren, zuverlässigen und datenschutzorientierten VPN bist, ist Proton VPN eine hervorragende Wahl. Mit einer klaren Ausrichtung auf Privatsphäre, starken Sicherheitsfunktionen und einer transparenten Philosophie hebt es sich deutlich von der Konkurrenz ab. Probier es selbst aus – deine Privatsphäre wird es dir danken!
#best vpn#free vpn#vpn#vpn service#cyber security#finance#marketing#artificial intelligence#success#programming#proton
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Narrative Angriffe: Falsche Fakten, echte Folgen

Die Gefahr ist diffus und schwer greifbar: Während sich Unternehmen zunehmend in der komplexen Landschaft von Cyberangriffen zurechtfinden müssen, erweisen sich narrative Angriffe zusätzlich als besonders heimtückische Form, mit der Cyberkriminelle auch Unternehmen in Bedrängnis bringen können. Denn falsche Fakten führen schnell zu echten Folgen. Indem sie Fehlinformation streuen oder die Öffentlichkeit manipulieren und spalten, können diese Angriffe der Reputation und den Finanzen eines Unternehmens erheblichen Schaden zufügen. Mit proaktiven Maßnahmen, Aufklärung und den richtigen Tools können sich Unternehmen jedoch gegen diese Angriffe wehren und ihre Reputation und Glaubwürdigkeit bewahren. Gut vorbereitet Reputation und Glaubwürdigkeit bewahren Fehlinformationskampagnen sind nichts Neues, sie entstehen aber immer wieder aufs Neue. Staaten, Personen des öffentlichen Lebens und Prominente – gegen falsche Nachrichten, die über soziale Medien und das Internet verbreitet werden, ist niemand gefeit. Das subtile Spiel mit falschen Informationen ist auch ein wichtiger Baustein moderner Kriegsführung. Solche Kampagnen können sich aber auch gegen private Organisationen oder Unternehmen richten. Fachleute sprechen von narrativen Angriffen, weil sie Missverständnisse, Gerüchte und völlig falsche Aussagen streuen, um eine überzeugende Geschichte in die Welt zu setzen und damit Schaden anzurichten. Laut aktuellem Cybersecurity Assessment Report 2024 von Bitdefender räumen fast alle der 1.200 befragten Sicherheitsverantwortlichen in Unternehmen (96 Prozent) ein, dass KI unterstützte Desinformations- und Fake-Kampagnen eine erhebliche Gefahr darstellen. Narrative Angriffe können das C-Level-Management in Bedrängnis bringen, das Vertrauen untergraben, Zweifel säen und ein Unternehmen dort treffen, wo es am meisten weh tut: bei der Glaubwürdigkeit. Solche Kampagnen können einen immensen Schaden anrichten. Für Unternehmen spielt es daher eine entscheidende Rolle, narrative Angriffe zu verstehen und abzuwehren. Die Antworten auf folgende acht Fragen liefern ein besseres Verständnis von narrativen Angriffen. Was sind narrative Angriffe? Ein narrativer Angriff ist eine konzertierte Aktion von Cyberkriminellen, um Fehlinformationen über ein Unternehmen oder eine Organisation zu verbreiten. Ziel ist es, nicht durch direkte Cyberangriffe auf die digitale Infrastruktur zu schaden, sondern durch Manipulation der öffentlichen Meinung den (guten) Ruf des Unternehmens anzugreifen. Wie unterscheiden sich narrative Angriffe von anderen Arten von Cyberangriffen? Narrative Angriffe zielen darauf ab, die öffentliche Diskussion zu manipulieren oder bestehende Vorurteile zu verstärken, während herkömmliche Cyberangriffe wie Phishing oder Ransomware darauf abzielen, Zugang zu internen Unternehmensdaten oder -Prozessen zu erlangen und diese zu manipulieren, zu stehlen bzw. zu stören. Narrative Angriffe sind abstrakter und daher schwieriger zu bekämpfen. Es gibt keine greifbaren Aktionen auf die Infrastruktur eines Unternehmens und es finden sich auch keine Codes, die blockiert oder abgefangen werden können. Was sind aktuelle Beispiele für narrative Angriffe? Zu den jüngsten Beispielen gehören die vermeintlichen chinesischen Wetterballons zu Beginn des vergangenen Jahres. Mit Nachrichten über „Überwachungsballons“ im amerikanischen Luftraum hatten Propagandisten aus China, Russland und dem Iran Fehlinformationen verbreitet, um in der westlichen Welt Angst und Misstrauen zu schüren. Unzählige Medienberichte warnten vor der großen Gefahr, die von dem vermeintlichen Spionageobjekt ausgehen sollte. In ähnlicher Weise streuen Social Hacktivists beispielsweise falsche oder irreführende Informationen über Maßnahmen von Unternehmen in den Bereichen Diversität, Gleichberechtigung und Integration (DEI), um den Ruf von Unternehmen zu schädigen. Welche Folgen haben narrative Angriffe? Sie wirken sich in erster Linie auf den Ruf eines Unternehmens aus. Sie schädigen insbesondere die eigene Reputation bei bestehenden und potenziellen Kunden und Geschäftspartnern. Sie können auch Einfluss auf Aktienkurse oder Investitions- und Akquisitionsverhandlungen haben oder zu Arbeitsplatzverlusten führen. Darüber hinaus bringen sie möglicherweise auch einen ganzen Industriezweig in Verruf. Wie funktionieren narrative Angriffe? Sie beginnen mit dem Aufbau von Vertrauen durch gefälschte Online-Profile, die eine Verbindung zu den Zielgruppen herstellen. Sobald ein Ereignis ausgelöst wird, verbreiten diese Profile verzerrte Versionen des Ereignisses, verunsichern und verwirren Mitarbeiter und Kunden. Die Urheber setzen Marketing- und PR-Taktiken ein, um ihre Geschichte zu verbreiten, so dass die Nachrichten leicht konsumiert und weitergegeben werden können. Dabei spielen sie oft mit Emotionen und Unsicherheiten. Wie können sich Organisationen gegen narrative Angriffe schützen? Narrative Angriffe haben keine Signatur. Um sie zu erkennen und abzuwehren, bedarf es mehr als nur zeitgemäßer Cybersicherheit, die eine unseriöse Malware-Webseite erkennt. Jeder im Unternehmen muss für diese Art von Fehlinformationskampagnen sensibilisiert sein und gegebenenfalls darauf aufmerksam machen. Unternehmen müssen einen Überblick haben, was in den sozialen Medien und dem Internet über sie zu lesen ist. KI, maschinelles Lernen und umfangreiche Sprachmodelle können dabei helfen, indem sie nach Mustern in der Nachrichtenübermittlung und Syntax suchen, die auf einen narrativen Angriff hindeuten. Welche Art von Gegenmaßnahmen können Unternehmen ergreifen? Sensibilisierung ist entscheidend. Unternehmen sollten eine enge Verbindung zu ihrer Zielgruppe und ihren Partnern haben und darüber aufklären, wie echte Informationen von Fehlinformationen unterschieden werden können. Zudem müssen sie eine gute Cyber-Resilienz in den sozialen Medien sicherstellen. Proaktives Engagement und das Melden von bösartigen Akteuren an die Moderatoren können ebenfalls hilfreich sein. Die Zusammenarbeit mit Marketing-, PR- und Krisenmanagement-Teams ist unerlässlich, um den Schaden zu begrenzen. Welche Informationsquellen und Hilfen können Unternehmen in Anspruch nehmen, um narrative Angriffe zu erkennen und abzuwehren? Organisationen sollten die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister überlegen, der über die Expertise im Umgang mit narrativen Angriffen in großem Stil hat. Letztlich zählen dazu auch Kommunikationsagenturen oder spezialisierte Dienstleister für das Reputationsmanagement im Internet. Zahlreiche Rechtsanwälte haben sich ebenfalls auf das Thema Rufschädigung spezialisiert. Wachsamkeit, Aufklärung und Fachwissen Mit proaktiven Maßnahmen, Aufklärung und den richtigen Tools können sich Unternehmen gegen diese Angriffe wehren und ihre Glaubwürdigkeit bewahren. Wachsamkeit und das Fachwissen von Cybersicherheitsexperten und Agenturen sind der Schlüssel zum Schutz vor den sich weiterentwickelnden Taktiken narrativer Angreifer. Im Rahmen von Managed-Detection-and-Response (MDR)-Diensten können Dienste zum Schutz von Marke und Intellectual Property (IP) oder Dark Web Monitoring dazu beitragen, narrative Angriffe frühzeitig zu erkennen und zu bekämpfen. Eine Brand Protection überwacht etwa den Missbrauch der Marke, zum Beispiel durch Phishing-Websites, gefälschte Social-Media-Profile oder andere unautorisierte Verwendungen. Auch die unautorisierte Verwendung von geistigem Eigentum wird gemeldet, wie etwa der Verkauf von vertraulichen Informationen oder Plänen. Marken- und IP-Missbrauch können der Ausgangspunkt für narrative Angriffe sein. Auch wenn sensible Unternehmensinformationen im Dark Web auftauchen, können Attacken auf das Image des Opfers darauf aufbauen. Durch die frühzeitige Erkennung solcher Leaks können diese Maßnahmen ergreifen, um den Schaden zu begrenzen. Zudem ermöglichen Trendanalysen, präventive Schritte einzuleiten. Eine frühzeitige Warnung bietet den Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit die Möglichkeit, ihre Kommunikationsstrategie anzupassen, Gegenmaßnahmen zu ergreifen und ihre Kunden und Partner zu informieren, um die Folgen einzudämmen. Bei Entdeckung solcher Aktivitäten können sie einen strukturierten Eskalationsprozess einleiten, um rechtliche Schritte zu erwägen und die Täter zu stoppen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Bedeutung von Spenden Flyer und Fundraising Flyer: Kreative Flyer Ideen

In einer Welt, in der wohltätige Organisationen und gemeinnützige Initiativen immer wichtiger werden, spielt die Kommunikation eine zentrale Rolle. Ein effektives Mittel, um Aufmerksamkeit zu erregen und Unterstützung zu gewinnen, ist der Einsatz von Spenden Flyer und Fundraising Flyer. Diese Flyer sind nicht nur Informationsblätter, sondern auch ein kreatives Werkzeug, um die Herzen und Gedanken der Menschen zu erreichen. In diesem Blogbeitrag werden wir die Bedeutung von Spenden Flyern und Fundraising Flyern hervorheben und einige kreative Flyer Ideen vorstellen, die Ihnen helfen können, Ihre Spendenaktionen erfolgreicher zu gestalten.
Die Bedeutung von Spenden Flyer
Ein Spenden Flyer ist mehr als nur ein Stück Papier. Er dient als Brücke zwischen Ihrer Organisation und potenziellen Unterstützern. Ein gut gestalteter Spenden Flyer kann die Botschaft Ihrer Organisation klar und prägnant vermitteln, die Dringlichkeit Ihrer Sache betonen und die Menschen zum Handeln inspirieren. Die Verwendung von ansprechenden Bildern und emotionalen Geschichten kann die Wirkung eines Spenden Flyers erheblich steigern.
Fundraising Flyer: Ein leistungsstarkes Werkzeug
Ein Fundraising Flyer hat das gleiche Ziel wie ein Spenden Flyer, geht aber oft noch einen Schritt weiter. Während Spenden Flyer in erster Linie darauf abzielen, Spenden zu sammeln, können Fundraising Flyer auch dazu verwendet werden, Veranstaltungen zu bewerben, Freiwillige zu rekrutieren oder Partnerschaften aufzubauen. Ein erfolgreicher Fundraising Flyer sollte klar und überzeugend sein, mit einer starken visuellen Anziehungskraft und einer klaren Aufforderung zum Handeln.
Kreative Flyer Ideen
Visuelle Anziehungskraft: Verwenden Sie hochwertige Bilder und ein ansprechendes Design, um die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen. Ein visuell ansprechender Spenden Flyer oder Fundraising Flyer kann in einem Meer von Informationen hervorstechen.
Emotionales Storytelling: Erzählen Sie eine Geschichte, die die Herzen der Menschen berührt. Geschichten von Einzelpersonen, die von Ihrer Organisation unterstützt wurden, können eine starke emotionale Verbindung herstellen und die Menschen dazu bewegen, zu spenden.
Klare und prägnante Botschaft: Halten Sie Ihre Botschaft einfach und direkt. Ein überladener Flyer kann die Leser verwirren und abschrecken. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und stellen Sie sicher, dass Ihre Aufforderung zum Handeln deutlich sichtbar ist.
Interaktive Elemente: Fügen Sie QR-Codes oder Links zu Videos hinzu, die den Menschen weitere Informationen bieten oder sie direkt zu einer Spendenseite führen. Interaktive Elemente können das Engagement erhöhen und die Erfolgschancen Ihrer Flyer erhöhen.
Personalisierung: Ein personalisierter Spenden Flyer oder Fundraising Flyer kann den Unterschied ausmachen. Wenn möglich, adressieren Sie Ihre Flyer an spezifische Zielgruppen und passen Sie die Botschaft an ihre Interessen und Bedürfnisse an.
Verteilung: Die effektivsten Flyer sind diejenigen, die die richtigen Leute zur richtigen Zeit erreichen. Verteilen Sie Ihre Flyer an Orten, an denen Ihre Zielgruppe wahrscheinlich anzutreffen ist, wie z.B. bei Veranstaltungen, in Cafés oder in Gemeinschaftszentren.
Fazit
Ein gut gestalteter Spenden Flyer oder Fundraising Flyer kann einen erheblichen Unterschied in Ihren Spendenaktionen machen. Durch den Einsatz kreativer Flyer Ideen und die Fokussierung auf eine klare, emotionale Botschaft können Sie die Aufmerksamkeit und Unterstützung gewinnen, die Sie benötigen. Denken Sie daran, dass jeder Flyer eine Chance ist, Menschen zu inspirieren und Ihre Mission voranzutreiben. Nutzen Sie diese Gelegenheit weise und mit Kreativität, und Sie werden die Früchte Ihrer Bemühungen ernten.
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Wir knacken den Code
Tichy:»Nemo kann singen, hüpfen, springen, balancieren. Nemo hat Sologesang studiert und bei einem Udo-Jürgens-Musical mitgespielt. Angeblich hat Nemo schon mit 9 Jahren bei der Zauberflöte mittiriliert. Und rappen kann ens auch. Vor allem ist Nemo ein Profi der Selbstvermarktung. Insofern: verdienter erster Platz beim Eurovision Song Contest in Malmö. Nichts gegen Nemo! Die meisten anderen Der Beitrag Wir knacken den Code erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T6sgJY «
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Funktionsweise VPN
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verschlüsselt die Internetverbindung eines Benutzers und leitet sie über einen entfernten Server, wodurch die Online-Aktivitäten des Benutzers vor neugierigen Blicken geschützt werden. Die Funktionsweise eines VPNs basiert auf der Erstellung einer sicheren Verbindung zwischen dem Gerät des Benutzers und dem VPN-Server.
Wenn ein Benutzer eine Verbindung zu einem VPN herstellt, werden alle Daten, die zwischen dem Gerät des Benutzers und dem VPN-Server ausgetauscht werden, verschlüsselt. Dies bedeutet, dass Dritte, wie Internetdienstanbieter oder Hacker, nicht in der Lage sind, auf die übertragenen Informationen zuzugreifen oder sie abzufangen.
Darüber hinaus ermöglicht ein VPN dem Benutzer, seine virtuelle Position zu ändern, indem es ihm die Nutzung von Servern in verschiedenen Ländern ermöglicht. Auf diese Weise kann der Benutzer auf geo-blockierte Inhalte zugreifen oder seine Identität online anonym halten.
Die Verwendung eines VPNs ist besonders wichtig, wenn man öffentliche WLAN-Netzwerke nutzt, da diese oft unsicher sind und es Hackern leicht machen, auf die Online-Aktivitäten von Benutzern zuzugreifen. Ein VPN bietet eine zusätzliche Sicherheitsschicht und sorgt dafür, dass persönliche Daten und vertrauliche Informationen geschützt bleiben.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass VPNs eine effektive Möglichkeit bieten, die Online-Privatsphäre zu wahren, die Sicherheit zu verbessern und auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen. Es ist wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN-Dienstprogramm auszuwählen und die Verbindung aktiv zu halten, um die volle Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten.
Privatsphäre schützen
Es ist wichtig, die Privatsphäre zu schützen, sowohl im realen Leben als auch online. In einer Welt, in der unsere persönlichen Informationen zunehmend digitalisiert werden, ist es von entscheidender Bedeutung, Maßnahmen zu ergreifen, um unsere Privatsphäre zu wahren.
Ein erster Schritt, um die Privatsphäre zu schützen, ist die Verwendung von sicheren Passwörtern für Online-Konten. Komplexe Passwörter, die aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen, sind schwerer zu knacken und bieten einen besseren Schutz vor Hackerangriffen.
Des Weiteren ist es ratsam, sensible persönliche Informationen nicht leichtfertig preiszugeben. Seien Sie vorsichtig, welche Daten Sie online teilen und mit wem Sie sie teilen. Cyberkriminelle könnten versuchen, diese Informationen zu missbrauchen, um Identitätsdiebstahl oder andere betrügerische Aktivitäten durchzuführen.
Zusätzlich können Tools wie Virtual Private Networks (VPNs) verwendet werden, um die Online-Privatsphäre zu stärken. Ein VPN verschlüsselt die Internetverbindung und verbirgt die IP-Adresse des Nutzers, was es schwieriger macht, seine Online-Aktivitäten zurückzuverfolgen.
Insgesamt ist es entscheidend, proaktiv zu sein und Maßnahmen zu ergreifen, um die Privatsphäre zu schützen. Indem man bewusst mit persönlichen Informationen umgeht und sich der potenziellen Bedrohungen bewusst ist, kann man dazu beitragen, die Privatsphäre zu wahren und die Sicherheit im digitalen Zeitalter zu gewährleisten.
Datenverschlüsselung
Datenverschlüsselung ist ein entscheidender Schutzmechanismus, um die Sicherheit von persönlichen und vertraulichen Informationen zu gewährleisten. Bei der Datenverschlüsselung werden Daten in einen Code umgewandelt, der nur mithilfe eines speziellen Schlüssels entschlüsselt werden kann. Dieser Prozess macht es praktisch unmöglich, auf die Daten zuzugreifen oder sie zu verstehen, ohne über den entsprechenden Schlüssel zu verfügen.
Es gibt verschiedene Arten der Datenverschlüsselung, darunter die symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung. Bei der symmetrischen Verschlüsselung wird derselbe Schlüssel zum Verschlüsseln und Entschlüsseln der Daten verwendet. Im Gegensatz dazu erfordert die asymmetrische Verschlüsselung zwei verschiedene Schlüssel: einen öffentlichen Schlüssel zum Verschlüsseln und einen privaten Schlüssel zum Entschlüsseln der Daten.
Die Datenverschlüsselung wird in vielen Bereichen eingesetzt, darunter bei der Übertragung sensibler Informationen über das Internet, der Speicherung von Daten in der Cloud und der Sicherung von persönlichen Geräten wie Smartphones und Computern. Durch die Implementierung von Verschlüsselungstechnologien können Organisationen und Einzelpersonen ihre Daten vor unbefugtem Zugriff schützen und die Privatsphäre ihrer Nutzer gewährleisten.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Datenverschlüsselung zwar ein effektives Sicherheitsmittel ist, jedoch nur ein Teil eines umfassenden Sicherheitsansatzes sein sollte. Neben der Verschlüsselung sind auch der Einsatz von Firewalls, regelmäßige Software-Updates und Schulungen zur Sensibilisierung für Cybersicherheit entscheidend, um Daten vor Bedrohungen zu schützen.
Anonymität online
Anonymität online spielt heutzutage eine immer wichtigere Rolle in der digitalen Welt. Viele Menschen nutzen das Internet täglich, um Informationen abzurufen, online einzukaufen oder mit anderen zu kommunizieren. Dabei ist es für viele Nutzerinnen und Nutzer von großer Bedeutung, ihre Privatsphäre und persönlichen Daten zu schützen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um im Internet anonym zu bleiben. Ein gängiges Mittel ist die Nutzung von VPN-Diensten, die es ermöglichen, die eigene IP-Adresse zu verschleiern und somit die eigene Identität online zu schützen. Auch das Surfen im privaten Modus des Browsers kann dazu beitragen, die eigenen Spuren im Netz zu minimieren.
Zudem ist es ratsam, bei der Nutzung von sozialen Netzwerken oder Online-Diensten vorsichtig mit persönlichen Daten umzugehen und nur notwendige Informationen preiszugeben. Denn im World Wide Web besteht stets die Gefahr, dass sensible Daten in die falschen Hände geraten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Anonymität online ist der Schutz vor Cyberkriminalität und Identitätsdiebstahl. Indem man seine Spuren im Netz verwischt und seine persönlichen Daten schützt, kann man sich effektiv vor Online-Betrug und Datenmissbrauch schützen.
Insgesamt ist es also ratsam, sich aktiv mit dem Thema Anonymität online auseinanderzusetzen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um seine Privatsphäre im digitalen Raum zu wahren. Denn nur so kann man unbeschwert und sicher im Internet unterwegs sein.
Internetaktivitäten verbergen
Es kann viele Gründe geben, warum jemand seine Internetaktivitäten verbergen möchte. Datenschutz und Privatsphäre sind wichtige Anliegen in der heutigen digitalen Welt, insbesondere angesichts zunehmender Online-Überwachung und Datenverfolgung. Das Verbergen von Internetaktivitäten kann helfen, persönliche Informationen zu schützen und die Online-Privatsphäre zu wahren.
Es gibt verschiedene Methoden, um Internetaktivitäten zu verbergen. Die Verwendung eines Virtual Private Network (VPN) ist eine beliebte Möglichkeit, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern und die Internetverbindung zu verschlüsseln. Dadurch wird es schwieriger für Dritte, die Online-Aktivitäten des Nutzers zu verfolgen oder auf persönliche Daten zuzugreifen.
Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung von Anonymisierungsdiensten wie Tor, die es ermöglichen, anonym im Internet zu surfen, indem der Datenverkehr durch ein verteiltes Netzwerk von Servern geleitet wird. Dadurch wird die eigene Identität geschützt und die Online-Aktivitäten bleiben privat.
Darüber hinaus ist es wichtig, sich bewusst zu sein, welche Tracking-Methoden von verschiedenen Websites und Online-Diensten verwendet werden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um die eigene Privatsphäre zu schützen. Dies kann die Verwendung von Browsererweiterungen zur Blockierung von Tracking-Cookies oder das regelmäßige Löschen von Browserverlauf und Cookies umfassen.
Insgesamt ist es wichtig, sich der Bedeutung der Online-Privatsphäre bewusst zu sein und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die eigenen Internetaktivitäten zu verbergen und persönliche Daten zu schützen. Die Nutzung von VPNs, Anonymisierungsdiensten und anderen Datenschutztools kann dabei helfen, die eigene Privatsphäre im Internet zu wahren.
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VPN-Nutzung auf mobilen Hotspots
Die Nutzung eines VPNs auf mobilen Hotspots kann eine sichere Möglichkeit sein, um Ihre persönlichen Daten vor neugierigen Blicken zu schützen. Wenn Sie unterwegs sind und öffentliche WLAN-Hotspots benutzen, laufen Sie Gefahr, Opfer von Hackern zu werden, die versuchen, auf Ihre sensiblen Informationen zuzugreifen. Ein VPN verschlüsselt Ihren Internetverkehr und maskiert Ihre IP-Adresse, sodass Ihre Aktivitäten privat und sicher bleiben.
Wenn Sie Ihren mobilen Hotspot verwenden, um auf sensible Informationen zuzugreifen, wie zum Beispiel Bankgeschäfte oder Unternehmensdaten, ist es besonders wichtig, ein VPN zu nutzen. Durch die Verschlüsselung Ihrer Daten können Sie sicher sein, dass Ihre Verbindungen geschützt sind, selbst wenn Sie öffentliches WLAN nutzen.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines VPNs auf mobilen Hotspots ist die Möglichkeit, geografische Einschränkungen zu umgehen. Wenn Sie auf Reisen sind und auf Inhalte zugreifen möchten, die in Ihrem aktuellen Standort gesperrt sind, kann ein VPN Ihnen helfen, diese Sperren zu umgehen und uneingeschränkten Zugriff auf das Internet zu erhalten.
Insgesamt kann die Nutzung eines VPNs auf mobilen Hotspots Ihre Sicherheit und Privatsphäre erheblich verbessern. Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihre persönlichen Daten geschützt sind, egal wo Sie sich gerade befinden.
Sicherheit auf mobilen Geräten
Sicherheit auf mobilen Geräten ist ein äußerst wichtiges Thema in der heutigen digitalen Welt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Smartphones und Tablets verwenden immer mehr Menschen mobile Geräte für verschiedene Aktivitäten, sei es für Kommunikation, Bankgeschäfte, Online-Shopping oder den Zugriff auf sensible persönliche Informationen.
Es ist daher unerlässlich, dass Nutzer von mobilen Geräten Maßnahmen ergreifen, um ihre Sicherheit und Privatsphäre zu schützen. Ein erster wichtiger Schritt ist die Aktivierung von Passwörtern, PIN-Codes oder biometrischer Authentifizierung wie Fingerabdrucksensoren oder Gesichtserkennung, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Darüber hinaus sollten Nutzer darauf achten, dass ihre Betriebssysteme und Apps stets auf dem neuesten Stand sind. Aktualisierungen enthalten oft wichtige Sicherheitspatches, die Schwachstellen beheben und das Risiko von Cyberangriffen verringern können.
Es ist auch ratsam, auf öffentlichen WLAN-Netzwerken vorsichtig zu sein, da sie ein potentielles Sicherheitsrisiko darstellen können. Die Verwendung von VPNs (Virtual Private Networks) kann dabei helfen, die Datenverschlüsselung und den Schutz der Privatsphäre zu verbessern.
Zusätzlich empfiehlt es sich, eine vertrauenswürdige Antiviren-Software auf dem mobilen Gerät zu installieren, um Malware und andere Bedrohungen abzuwehren.
Indem Nutzer diese Sicherheitsvorkehrungen beachten und sich bewusst über potenzielle Risiken informieren, können sie dazu beitragen, ihre mobilen Geräte zu schützen und ein sicheres digitales Umfeld zu gewährleisten.
Anonymität beim Surfen auf mobilen Netzwerken
Anonymität beim Surfen auf mobilen Netzwerken ist ein wichtiges Thema in der heutigen digitalen Welt. Mit der ständig wachsenden Nutzung von Smartphones und Tablets für den Zugriff auf das Internet ist es entscheidend, seine Privatsphäre und persönlichen Daten zu schützen.
Eine der effektivsten Methoden, um anonym im mobilen Netz zu surfen, ist die Verwendung eines Virtual Private Networks (VPN). Ein VPN verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über Server in verschiedenen Ländern um, was es Dritten erschwert, Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen. Auf diese Weise wird Ihre IP-Adresse versteckt, was eine erhöhte Anonymität beim Surfen ermöglicht.
Es ist auch ratsam, auf öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken Vorsicht walten zu lassen. Diese Netzwerke sind oft ungesichert und bieten Hackern eine einfache Möglichkeit, auf Ihre Daten zuzugreifen. Durch die Verwendung eines VPNs auf öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken können Sie sich vor potenziellen Bedrohungen schützen und Ihre Anonymität gewährleisten.
Darüber hinaus können Sie auch browserbasierte Tools wie Tor verwenden, um Ihre Identität beim Surfen auf mobilen Netzwerken zu verschleiern. Tor leitet Ihren Datenverkehr über ein weltweites Netzwerk von Servern, was es äußerst schwierig macht, Ihre IP-Adresse zurückzuverfolgen.
Insgesamt ist es entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Anonymität beim Surfen auf mobilen Netzwerken zu gewährleisten. Die Nutzung eines VPNs, Vorsicht auf öffentlichen Wi-Fi-Netzwerken und die Verwendung von Tools wie Tor sind wichtige Schritte, um Ihre Privatsphäre online zu schützen.
VPN-Einstellungen für mobile Hotspots
VPN-Einstellungen für mobile Hotspots
Mobile Hotspots sind großartige Tools, um unterwegs eine Internetverbindung bereitzustellen. Wenn es jedoch um die Sicherheit Ihrer Daten geht, sind VPN-Einstellungen unerlässlich. Ein VPN (Virtual Private Network) verschlüsselt Ihren Datenverkehr und schützt Ihre Privatsphäre vor neugierigen Blicken. Hier sind einige wichtige VPN-Einstellungen, die Sie für mobile Hotspots beachten sollten:
Wählen Sie einen zuverlässigen VPN-Anbieter: Es gibt viele VPN-Anbieter auf dem Markt, aber nicht alle bieten die gleiche Qualität und Sicherheit. Stellen Sie sicher, dass Sie einen vertrauenswürdigen Anbieter wählen, der eine starke Verschlüsselung und keine Protokollierung Ihrer Aktivitäten bietet.
Konfigurieren Sie die VPN-Verbindung auf Ihrem mobilen Gerät: Installieren Sie die VPN-App auf Ihrem Smartphone oder Tablet und konfigurieren Sie die Verbindung gemäß den Anweisungen des Anbieters. Stellen Sie sicher, dass die VPN-Verbindung aktiviert ist, wenn Sie den mobilen Hotspot verwenden.
Überprüfen Sie die Einstellungen für automatische Verbindungen: Einige VPN-Apps bieten die Möglichkeit, automatisch eine Verbindung herzustellen, wenn Sie sich mit einem neuen Netzwerk verbinden. Aktivieren Sie diese Funktion, um sicherzustellen, dass Ihre Daten immer geschützt sind.
Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre VPN-App: Sicherheitsupdates sind entscheidend, um Schwachstellen zu beheben und Ihre Daten vor Bedrohungen zu schützen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre VPN-App regelmäßig aktualisieren, um von den neuesten Sicherheitsfunktionen zu profitieren.
Durch die Berücksichtigung dieser VPN-Einstellungen können Sie sicherstellen, dass Ihre Daten geschützt sind, wenn Sie einen mobilen Hotspot nutzen. Denken Sie daran, dass Sicherheit an erster Stelle steht, insbesondere wenn es um den Schutz Ihrer Privatsphäre und persönlichen Daten geht.
Datenschutz auf mobilen Endgeräten
Datenschutz ist ein wichtiges Thema, das auf mobilen Endgeräten oft vernachlässigt wird. Viele Nutzer sind sich nicht bewusst, welche Daten von ihren Smartphones oder Tablets gesammelt werden und wie sie geschützt werden können. Es ist jedoch entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, um die Privatsphäre und Sicherheit auf mobilen Endgeräten zu gewährleisten.
Es gibt mehrere Schritte, die Nutzer ergreifen können, um ihren Datenschutz auf mobilen Endgeräten zu verbessern. Zunächst ist es ratsam, regelmäßig die Datenschutzeinstellungen der Geräte zu überprüfen und anzupassen. Dies umfasst die Kontrolle der Berechtigungen, die von den installierten Apps angefordert werden, sowie das Deaktivieren von Standortdiensten, wenn diese nicht benötigt werden.
Darüber hinaus sollten Nutzer starke Passwörter verwenden, um den Zugriff auf ihre Geräte zu schützen. Die Nutzung von biometrischen Methoden wie Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung kann die Sicherheit zusätzlich erhöhen. Es ist auch wichtig, Software-Updates regelmäßig zu installieren, um Sicherheitslücken zu schließen und das Risiko von Datenverlust zu minimieren.
Zusätzlich empfiehlt es sich, die Nutzung von öffentlichen WLAN-Netzwerken zu vermeiden, da diese ein erhöhtes Risiko für Datendiebstahl darstellen können. Die Verwendung einer Virtual Private Network (VPN)-Verbindung kann die Datenverschlüsselung gewährleisten und die Privatsphäre der Nutzer schützen.
Insgesamt ist Datenschutz auf mobilen Endgeräten ein entscheidendes Anliegen, das nicht vernachlässigt werden sollte. Durch die Umsetzung einfacher Maßnahmen können Nutzer dazu beitragen, ihre sensiblen Daten zu schützen und ein Höchstmaß an Privatsphäre auf ihren Geräten zu gewährleisten.
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Wie funktioniert ein VPN
Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein hilfreiches Tool, das die Privatsphäre und Sicherheit im Internet verbessert. Aber wie funktioniert ein VPN genau? Ein VPN leitet den gesamten Internetverkehr über einen externen Server um, was bedeutet, dass Ihre eigene IP-Adresse verborgen wird und Ihre Online-Aktivitäten durch eine verschlüsselte Verbindung geschützt sind.
Wenn Sie eine Webseite besuchen oder online kommunizieren, wird die Verbindung zwischen Ihrem Gerät und dem VPN-Server hergestellt. Dieser Server fungiert als Vermittler, der Ihre Anfragen im Internet für Sie weiterleitet. Dadurch wird verhindert, dass Dritte Ihre Aktivitäten ausspionieren oder Ihre persönlichen Daten stehlen können.
Ein VPN verschlüsselt Ihre Daten, was bedeutet, dass sie in einen undurchsichtigen Code umgewandelt werden, der nur mit einem speziellen Schlüssel decodiert werden kann. Dies bietet einen zusätzlichen Schutz für vertrauliche Informationen wie Passwörter, Bankdaten oder private Nachrichten.
Zusätzlich zur Sicherheit bietet ein VPN die Möglichkeit, geografische Beschränkungen zu umgehen. Indem Sie Ihren Standort verschleiern, können Sie auf Inhalte zugreifen, die möglicherweise in Ihrem Land blockiert sind, wie zum Beispiel Streaming-Dienste oder bestimmte Websites.
Insgesamt ist ein VPN eine nützliche Technologie, die Ihre Online-Privatsphäre schützt und Ihnen mehr Freiheit im Internet bietet. Es ist wichtig, ein vertrauenswürdiges VPN zu wählen, um die bestmögliche Sicherheit und Leistung zu gewährleisten.
Verschleierung des Datenverkehrs
Die Verschleierung des Datenverkehrs bezieht sich auf die Praxis, den Datenverkehr so zu verschleiern oder zu verschlüsseln, dass er für Dritte, wie Internetdienstanbieter oder Regierungsbehörden, nicht einsehbar ist. Dies wird oft als wichtige Maßnahme angesehen, um die Privatsphäre und Sicherheit von Online-Kommunikation zu gewährleisten.
Es gibt verschiedene Methoden, um den Datenverkehr zu verschleiern. Eine der häufigsten ist die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs). Mit einem VPN können Benutzer ihren Internetverkehr über einen sicheren, verschlüsselten Tunnel leiten, was es schwierig macht, die übertragenen Daten abzufangen oder zu entschlüsseln.
Eine weitere Technik zur Verschleierung des Datenverkehrs ist die Verwendung von Proxy-Servern. Diese Server agieren als Vermittler zwischen dem Benutzer und dem Internet und können die IP-Adresse des Benutzers verbergen, was es schwieriger macht, den Standort oder die Identität des Benutzers zu verfolgen.
Verschlüsselte Messaging-Apps wie Signal oder WhatsApp bieten auch eine Form der Datenverschleierung, indem sie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung verwenden, um sicherzustellen, dass nur die Kommunikationspartner die Nachrichten lesen können.
In einer Welt, in der Datenschutz und Sicherheit im Internet immer wichtiger werden, ist die Verschleierung des Datenverkehrs eine entscheidende Maßnahme, um die persönlichen Daten und die Online-Kommunikation vor potenziellen Bedrohungen zu schützen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Effektivität dieser Maßnahmen von der ordnungsgemäßen Anwendung und Konfiguration abhängt.
Schutz der Privatsphäre online
Der Schutz der Privatsphäre online ist in der heutigen digitalen Welt von entscheidender Bedeutung. Mit der zunehmenden Nutzung von Internet und sozialen Medien ist es wichtiger denn je, persönliche Daten und Informationen sicher zu halten. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die jeder ergreifen kann, um seine Privatsphäre online zu schützen.
Ein erster Schritt ist die Verwendung von sicheren Passwörtern für Online-Konten. Indem man komplexe Passwörter verwendet, die aus einer Kombination von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen, können Hacker schwerer auf persönliche Konten zugreifen. Zudem ist es ratsam, Passwörter regelmäßig zu ändern, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.
Des Weiteren ist es wichtig, die Privatsphäre-Einstellungen in sozialen Netzwerken zu überprüfen und anzupassen. Oftmals können Nutzer steuern, wer ihre Beiträge sehen kann und welche Informationen öffentlich zugänglich sind. Durch das Aktualisieren dieser Einstellungen können User kontrollieren, wer ihre persönlichen Daten sehen kann.
Zusätzlich empfiehlt es sich, sich über Tools wie Virtual Private Networks (VPNs) zu informieren, die die Online-Privatsphäre verbessern können, indem sie die IP-Adresse des Nutzers verschleiern und eine sichere Internetverbindung herstellen.
Insgesamt ist der Schutz der Privatsphäre online eine kontinuierliche Aufgabe, die Aufmerksamkeit erfordert. Durch die Umsetzung von einfachen Maßnahmen und die bewusste Nutzung der eigenen Daten kann jeder dazu beitragen, seine persönlichen Informationen im Internet sicher zu halten.
Anonymität im Internet
Anonymität im Internet spielt heutzutage eine entscheidende Rolle für viele Menschen, die ihre Privatsphäre und persönlichen Daten schützen wollen. Im Zeitalter der Digitalisierung, in dem wir fast alles online erledigen, ist es von großer Bedeutung, unsere Identität im Internet zu sichern.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Anonymität im Internet zu gewährleisten. Die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs) ist eine beliebte Methode, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern und so anonym im Netz zu surfen. Durch die Verschlüsselung des Datenverkehrs wird die Privatsphäre geschützt und die Aktivitäten im Internet bleiben anonym.
Auch das sogenannte "Tor-Netzwerk" bietet eine Möglichkeit, anonym im Internet zu agieren. Es leitet die Verbindung über mehrere Server um, sodass die eigene IP-Adresse verschleiert wird und die Internetaktivitäten nicht nachverfolgt werden können.
Darüber hinaus ist es wichtig, bewusst mit persönlichen Daten im Internet umzugehen. Das Teilen sensibler Informationen in sozialen Netzwerken oder auf fragwürdigen Websites kann die Anonymität gefährden und zu Datenschutzproblemen führen.
Insgesamt ist Anonymität im Internet ein wichtiges Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Durch den bewussten Umgang mit persönlichen Daten und die Nutzung entsprechender Technologien kann jeder dazu beitragen, seine Privatsphäre im Netz zu schützen und anonym zu bleiben.
VPN und Internetanbieter
Ein VPN (Virtual Private Network) ist ein nützliches Werkzeug, um Ihre Online-Aktivitäten sicherer und privater zu gestalten. Es verschlüsselt Ihre Internetverbindung und leitet sie über einen entfernten Server, wodurch Ihre Daten vor neugierigen Blicken geschützt sind. Doch wie beeinflusst die Verwendung eines VPNs Ihren Internetanbieter?
Ein VPN kann die Leistung Ihres Internetanbieters sowohl positiv als auch negativ beeinflussen. Einerseits kann die Nutzung eines VPNs die Verbindungsgeschwindigkeit verringern, da der Datenverkehr über einen entfernten Server geleitet wird. Dies kann dazu führen, dass einige Online-Aktivitäten langsamer werden. Andererseits kann ein VPN auch die Verbindungssicherheit verbessern, indem es Ihre Daten vor Hackern und Überwachung schützt.
Internetanbieter können die Verwendung von VPNs erkennen und möglicherweise Maßnahmen ergreifen, um die Bandbreite für VPN-Nutzer zu optimieren. Einige Internetanbieter könnten die Verwendung von VPNs jedoch einschränken oder blockieren, was die Effektivität des VPNs beeinträchtigen könnte.
Es ist wichtig, dass Sie bei der Verwendung eines VPNs mit Ihrem Internetanbieter transparent sind und dessen Richtlinien bezüglich VPN-Nutzung einhalten. Einige Internetanbieter bieten möglicherweise sogar eigene VPN-Dienste an, die speziell auf ihre Netzwerke zugeschnitten sind.
Insgesamt kann die Verwendung eines VPNs die Sicherheit Ihrer Internetverbindung verbessern, aber es ist wichtig, die Auswirkungen auf Ihren Internetanbieter zu berücksichtigen, um mögliche Konflikte zu vermeiden.
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Erste Auswirkungen
Nach Beenden der Regeneration und Routinepflege der biologischen Hülle, überprüfte Drohne138117 wie gewohnt deren Parameter und verglich diese mit den Ergebnissen der letzten Tage. Die Drohne konnte dabei erneut einen niedrigeren Wert bei der Masse ihrer Hülle feststellen. Entgegen erster Vermutung scheint es sich bei den Aufzeichnungen nicht um Messfehler aufgrund Schwankungen des Flüssigkeitslevels zu handeln.
Drohne138117 analysierte daraufhin ihre Systemprotokolle und konnte ermitteln, daß durch eines der letzten Updates eine Änderung der Nahrungsaufnahme zur Versorgung der Hülle stattgefunden hat. Die Drohne hat auf die Programmierung reagiert, ihre Hülle mit anderen, optimaleren Energieträgern versorgt und auf die Aufnahme von überflüssigen Energieboostern verzichtet. Der entsprechende Code war zudem nicht nur im Drohnen-Modus, sondern auch in der Simulation aktiv.
Die Drohne ist vom Ergebnis der Analyse überrascht, da sie keinerlei entsprechende Systemmeldungen erhalten, noch den betreffenden Code bewusst ausgeführt hat.
Gleichzeitig gewöhnt sich Drohne138117 langsam an die veränderte Wahrnehmung der Simulation, die auch am dritten Tag anhält. Sie würde diese am liebsten abschalten und permanent im Drohnen-Modus bleiben, weiß aber, daß die Simulation für die Versorgung der Hülle notwendig ist und diese zu ihren programmierten Kernaufgaben gehört.
Edit: Während einer kurzen Arbeitspause in der Simulation hatte die Drohne plötzlich Daten im Speicher, deren Verarbeitung eine Vorstellung davon erzeugte, wie es sich anfühlt, wenn sie neben den Aufgaben ihrer Programmiererin auch die einer Benutzerin erfüllen dürfte. Der dadurch erzeuge Anstieg des Erregungslevels wirkte sich dabei kurz auf die biologische Hülle aus, wobei eine beginnende Erektion sich nur leicht ausbildete und die Hülle dann unkontrolliert Flüssigkeit absonderte, ohne dabei einen Reset des Erregungslevels zu erreichen. Laut erster Analyse wechselte die Drohne scheinbar automatisch in den Drohnen-Modus, ohne die Simulation wissentlich pausiert zu haben. Die von Drohne138117 im Anschluss durchgeführte Fortsetzung der Simulation funktionierte aber einwandfrei.
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