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Verkaufe das Buch: Christian Meier - Caesar - Ausgabe 1982 - Caesars Faszination. Erschienen 1982 by Quadriga Verlagsbuchhandlung KG, Berlin, Severin und Siedler. Printed in Germany. ISBN: 3-88680-027-X. Caesar fasziniert noch immer durch das, wodurch er Jahrhunderte lang die großen Geister des Abendlandes beeindruckt hat: der Eroberer Galliens und der ganzen römischen Welt, bedeutend zugleich der Politiker und Diplomat, Feldherr und Soldatenführer, Redner, Schriftsteller und auch Liebhaber; Sieger nicht nur, sondern vielfach mild gegenüber den Besiegten, von verwegener Unbekümmertheit und männlichen Charme; von nicht nachlassender Tatkraft und höchster Präsenz, noch aus Rückschlägen zum Erfolg ausholend: eine ungemein reiche, nahezu unwahrscheinliche Entfaltung menschlicher Möglichkeiten. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #christianmeier #caesar #faszination #geister #eroberer #galliens #politiker #diplomat #feldherr #soldatenführer #redner #schriftsteller #liebhaber #sieger #büchertipp #buchblogger #bücherwelt #buchtipp #bücherauslese #lesen #bücherwurm #buchliebe #büchersüchtig #bücherempfehlung #buchempfehlung #bücherliebe #eBay #ZuVerkaufen #Verkaufen #Angebot https://www.instagram.com/p/CfsOPlmqcxx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Wollte nur kurz Hallo sagen, bevor ich die Welt erobere. 👋🚀
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hi (: Ich wollte mich einmal erkundigen ob du vielleicht mitgekriegt hast, was bei der Kleist Pressekonferenz so erzählt wurde 🌷
also im Grunde wurde das erzählt, was jetzt mittlerweile auch überall in der Presse und auf der Homepage der Kleist-Gesellschaft steht, nämlich wie die Briefe gefunden wurden und was drinsteht...
kurz zusammengefasst:
Hermann F. Weiss, Jahrgang 1937, ein deutscher Germanistikprofessor in den USA hat in jahrelanger Detektivarbeit die Briefe, auf deren Existenz es aus anderen Briefen schon Hinweise gab, aufgespürt, weil er sicher war, dass es sie irgendwo noch geben muss
er hat generell nochmal darauf hingewiesen, dass er glaubt, dass es noch Unmengen verschollener Handschriften (nicht nur von Kleist sondern generell) in Privatbeständen gibt, die vergessen auf irgendwelchen Dachböden lagern, ohne dass irgendjemand davon weiß (bitte alle mal nachsehen, insbesondere ehemalige Adelsfamilien 🙃)
die 5 Briefe von Kleist gingen alle an einen österreichischen Botschafter namens Buol, mit dem er enger befreundet gewesen zu scheint, als es bisher schien und die Briefe drehen sich alle um die Ereignisse im 5. Koalitionskrieg, als die österreichische Armee sich versucht gegen die französischen Eroberer zu wehren; Kleist berichtet teilweise quasi aus nächster Nähe der Schlachtfelder
die Niederlage Österreichs nimmt ihn sehr mit, er würde Napoleon und die Franzosen gerne vernichtet und Deutschland und Österreich in Freiheit sehen; dass die Leute in Prag in Angesicht des Krieges noch Nerven für seichte Unterhaltung haben, kann er nicht begreifen ("Wer ist Johanna von Montfaucon? Johanna von Montfaucon!" — vlt. schon jetzt eines meiner Lieblings-Kleist-Zitate überhaupt)
anstatt das Rätsel der Würzburg-Reise zu lüften, liefern die Briefe noch ein neues Reise-Rätsel: ein mysteriöser Frankfurt a.M.-Aufenthalt, von dem auch seine Freunde nicht erfahren, was der Grund dafür war
evtl. hat Kleist eine Don-Quixote-Adaption geschrieben, von der bisher noch nie jemand gehört hat...? es wird aber nicht ganz klar; Herr Weiss ist weiter auf der Suche, es sollen aber gerne alle mithelfen; evtl. sind Unterlagen in französischen Militärarchiven gelandet?
es wurden auch noch 20 Briefe von Pfuel an Buol gefunden!
wer das alles noch genauer wissen will, sollte sich ums Kleist-Jahrbuch 2024 bemühen, das erscheint im Oktober im Print, ist aber schon jetzt als E-Book erhältlich; wenn ihr an einer Uni seid, solltet ihr über euren Uni-Bib-Zugang die PDF auf der Springer-Seite kostenlos runterladen können
#heinrich von kleist#bernd#is this what it's like being in the spn fandom?#i'm just not used to thigs Happening in the bernd fandom#verkehrte welt
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2024 - Wer hätte gedacht, dass ich wieder an so einem Punkt stehe. Die Angst, die mich die letzten drei Jahre verfolgt hatte, holte mich ein und wurde zur Realität. Ich dachte die Liebe gefunden zu haben, und das hatte ich auch. Doch diese Liebe war begrenzt. Genau so begrenzt, wie ich immer befürchtete. Doch das ist okay so. Die erste Zeit dachte ich, dass ich nie wieder glücklich sein kann. Doch ich fand heraus, dass ich diese Liebe kennenlernen musste, in einer Zeit, in der ich sie so sehr gebraucht habe, um nun sagen zu können, dass ich bereit bin die wahre Liebe zu finden. Diese eine echte Liebe. Nicht eine weitere, die mich auf etwas vorbereiten will. Nein, ich meine diese Art von Liebe, mit der ich eines Tages eine Familie gründe , die Welt erobere und alle Ziele, die ich anstrebe, verfolge. Die Zeit ist gekommen, diese Liebe zu empfangen.
Ich bin bereit, wenn sie es ist.
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Aufbruch in die Zukunft
Zusammenfassung: Crow muss nun eine Zukunft für sich selbst wählen. Ist dies am Ende der Linie erst der Anfang?
Kapitel: 1/1
Crow war gerade dabei, seine Waren auszuliefern, als er den Anwerber hinter sich bemerkte. „Verfolgen Sie mich immer noch?“
„Soll Crow Hogan, der Eroberer der WRPG, hier verenden? Ich werde Ihnen bis in die Tiefen der Hölle folgen.“
Crow spürte, wie ihm der Umgang mit diesem Kerl Kopfschmerzen bereitete.
„Ich habe meine Antwort bereits gegeben.“ sagte Crow, wobei ihm die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand.
Das hält den hartnäckigen Anwerber nicht auf. Er warf Crow einen Brief zu, den dieser mit Leichtigkeit auffing, und das war's.
Crow raste zum Gemeindezentrum. Er hat sich Gedanken über seine Zukunft gemacht. Im Moment fühlte er sich dort wohl, wo er war. Vor allem diese Liga war in Übersee. Er wollte sich nicht von den anderen trennen, nicht nach allem, was sie durchgemacht hatten.
Nach den Ereignissen in der Arche-Wiege haben die Signers ein normales Leben geführt. Aber in letzter Zeit sind die Dinge interessant geworden.
Er hatte es noch nicht weit in das Gemeindezentrum geschafft, als Ryoko auf ihn zustürmte.
„Crow!“ Ihr Haar wogte, als sie auf ihn zukam. Sie packte ihn am Arm und führte ihn zum Büro: „Brillouffle-sensei! Hier ist er!“
Mit Muckraker sprach eine grünhaarige Frau in einem grünen Kleid, das Crow an eine Fliege erinnerte. Sie trug einen blauen Schal um den Hals. Sie rückte ihre Brille zurecht, als sie sich dem Duo zuwandte. In jeder ihrer Bewegungen lag ein Hauch von Eleganz verborgen.
Crow kannte sie von den vielen Veranstaltungen, die das Gemeindezentrum für Kinder durchführte. Er genoss es sehr, sie um sich zu haben. Sie gab ihm oft Ratschläge, wie er unterrichten musste und wie er mit den Kindern umgehen sollte. Ohne ihre Tipps für die Unterrichtsplanung wäre Crows kleiner Duellkurs ein einziges Durcheinander. Da es keine Veranstaltungen gab, fragte er sich, was sie hierher führte.
„Crow, ich bin froh, dass ich dich erreiche.“ Ihre sanfte Stimme ertönte. „Ich hoffe, das ist ein guter Zeitpunkt. Ich werde nicht viel davon mitnehmen.“
Ryoko und Muckraker verließen den Raum, um ihnen etwas Privatsphäre zu geben.
„Mach dir keine Sorgen.“ sagte Crow.
„Nun gut. Dann fangen wir mal an, Crow, hast du über eine Zukunft als Lehrer nachgedacht?“
„Hm?“ Crow machte große Augen. Es hat ihm immer Spaß gemacht, sein Wissen weiterzugeben. Sein Unterricht war ein wenig eingerostet, aber mit der Hilfe von Glassouffle konnte er seine Lehrfähigkeiten verfeinern. Irgendwann musste sie das Potenzial in Crow gesehen haben. Um ehrlich zu sein, war Unterrichten das Letzte, was er im Sinn hatte. Er glaubte nicht, dass die Schulen jemanden mit Markern haben wollten.
Brillouffle musste seine beunruhigten Gefühle gespürt haben. „Machst du dir Sorgen um deine Marker? Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Mit mir als deine Referenz wird das kein Problem sein.“
„Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ Die Stimme von Crow stockte, voller Unsicherheit.
„Ich habe die Freude gesehen, die Sie den Kindern entgegenbringen und sie unterrichten. Wir brauchen mehr Lehrer wie Sie. Also denken Sie bitte darüber nach.“ Brillouffle gibt ihm ihre Informationen. „Ich muss mich jetzt auf den Weg machen. Ich hoffe wirklich, dass Sie diese Gelegenheit in Betracht ziehen.“
Crow stand ungläubig da. Erst das Angebot der Duell-Liga und jetzt das. Er hatte das Gefühl, in zwei verschiedene Richtungen gezogen zu werden. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht bemerkte, wie Ryoko den Raum betrat.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Ja… ich muss nur über eine Menge nachdenken…. Tut mir leid, dass ich heute nicht mitmachen kann.“
Crow kehrte zu seinem Duell-Läufer zurück. Es war schon spät am Tag, als er Yusei bei seiner Arbeit anrief. Er war sich nicht sicher, was er sagen sollte. Einen Rückzieher zu machen, kam nicht mehr in Frage, als Yuseis Gesicht auf dem Bildschirm erschien. Irgendwie schafften sie es, ein wenig Smalltalk zu halten und sich gegenseitig über ihr Leben zu informieren.
„Wie läuft es bei dir?“ fragt Yusei.
„Das Geschäft des Blackbird-Lieferservice boomt. Wenn man bedenkt, dass mein Geschäft so erfolgreich ist.“ Crows Stimme schwankte am Ende.
„Crow, was ist los?“
„Ah! Es ist nichts.“
„Hast du mich nicht angerufen, weil du etwas brauchst?“
„Nun… wir haben uns lange nicht gesehen, und ich wollte nur mal sehen, wie es dir geht.“
„Crow, warum kommen wir nicht alle zusammen? Lasst uns am Wochenende alle zusammen essen.“ schlug Yusei vor.
„Das ist eine tolle Idee! Ich werde herumfragen. Aber es gibt eine Person, die ein Problem ist.“
Es war Jack. Er war immer ein Problem, das gelöst werden musste. Manchmal fragte sich Crow, ob Jack ihre Bindung wirklich verstand.
-
Der Tag der Party war schneller da, als man es sich vorstellen konnte. Alle waren pünktlich da und alles war großartig. Das heißt, bis es das nicht mehr war. Die Luft war ziemlich schwer. So sehr sich auch alle wünschten, dass es eine fröhliche Zeit werden würde, die heitere Stimmung konnte nicht anhalten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Dinge sauer wurden.
Es fing damit an, dass Crow Akiza gefragt hatte, was sie nach ihrem Abschluss machen wolle. Verschmäht, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte, schlug sie auf Crow ein. Das rothaarige Duo begann, sich gegenseitig anzuschreien, sehr zum Unbehagen aller. Als Leo schrie, erhielten er und Luna einen Anruf von ihren Eltern. Sie wollten zusammenleben, aber die Zwillinge müssten die Stadt verlassen. Sie waren unschlüssig, was sie tun sollten. Sie wollten die Stadt nicht verlassen.
Alle waren still. Das einzige Geräusch, das die Leere füllte, war das Brutzeln des Grills.
„Krähe und Akiza, ihr fragt euch auch, was ihr tun sollt?“ sagte Yusei. „Crow, du hast ein Angebot von einer Profiliga in Übersee erhalten. Akiza will im Ausland an einer medizinischen Universität studieren.“
Das überraschte die beiden.
„Ich habe auch ein Angebot bekommen, Lehrer an der Duell-Akademie zu werden.“ sagte Crow. „Ich weiß irgendwie nicht, was ich nehmen soll….“
„Es ist irgendwie schwer, sich dich als Lehrer vorzustellen, Crow.“ Das brachte Leo einen Seitenhieb von seiner Schwester ein.
Yusei stellte das Essen auf den Tisch.
„Yusei, woher weißt du von mir?“ wunderte sich Akiza.
„Deine Eltern haben mich gebeten, es mit dir zu besprechen.“ erwiderte Yusei.
Wieder herrschte Schweigen in der Gruppe. Keiner von ihnen wollte das Band, das sie verband, ablegen.
Alle bis auf eine Person. Jack war endlich eingetroffen und erzählte der Gruppe, dass er beschlossen hatte, die Stadt zu verlassen, um sich der Ride Ace Duell-Liga anzuschließen. Ein Hauch von Ungewissheit lag über der Gruppe, als Jack ihr Band völlig missachtete.
„Jack, duelliere dich mit mir. Das Duellieren hat uns immer geleitet. Da wir verwirrt sind, sollten wir die Antwort durch Duelle finden.“ erklärte Yusei.
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Als Crow seinen Brüdern beim Duell zusah, wurde es ihm klar. Er dachte zurück an seine Zeit im Gemeindezentrum. Wie sehr er es genoss, den Kindern dort Duelliermethoden beizubringen und sie vor Freude strahlen zu sehen. Das Wissen, das er von Pearson erlangt hatte, konnte er noch jahrelang weitergeben. Er könnte den Kindern helfen, ihre eigene Zukunft zu gestalten.
In diesem Fall….'
Das Duell zwischen Yusei und Jack endete mit einem Sieg von Yusei. Sie alle erklärten ihre Zukunft. Alles, was noch übrig war, war, darauf zuzugehen.
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„Ich werde Lehrer.“ sagte Crow laut. Er betrachtete das Grab, das jetzt mit frischen Blumen geschmückt war. „Ich habe die Möglichkeit, Kinder zu unterrichten. Ich kann mein Wissen weitergeben, das Wissen, das du mir gegeben hast.“
Es machte klick. Ohne es zu merken, wurde Crow genau das, was Pearson vorhatte. Er schämte sich, dass er so lange gebraucht hatte, um es zu erkennen.
„Ich werde immer noch in der Stadt sein. Das funktioniert, weil ich mich um die Kinder kümmern und Martha aushelfen kann. Nur weil ich noch hier bin, heißt das nicht, dass ich meine Flügel nicht ausbreiten kann.“
Er sah zu, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand.
„Wenn ich dich nicht getroffen hätte, wer weiß, wo ich jetzt wäre: ….“
Pearson hatte einen großen Einfluss auf Crows Leben. Die Begegnung mit seinem Mentor hat seinen Lebenswillen neu entfacht. Crow wollte nichts mehr, als Pearsons Traum weiterleben zu lassen. Er blickte auf den Grabstein und sagte,
„Danke.“
Die Worte, die er nie zu Pearson sagen konnte.
-
Alle standen in einer Reihe, bereit für eine letzte gemeinsame Fahrt.
„Das ist unsere letzte Fahrt!“ ruft Yusei, und sie rasen alle los.
Von oben stößt der Karminrote Drache ein mächtiges Brüllen aus. Alle Signerzeichen beginnen zu leuchten. Sie lösen sich vom Arm eines jeden und kehren zum Karmesinroten Drachen zurück. Sie wurden nicht mehr gebraucht. Ihre Mission war beendet.
Yusei beschleunigte und Crow hielt direkt vor ihm an. Beide hoben ihre Hände zum Abklatschen.
Zuerst war es Jack, dann Akiza, dann Luna und zum Schluss Leo. Ihre Rücken verschwinden immer weiter aus dem Blickfeld, während sie jeweils eine andere Abzweigung nehmen. Dann waren sie verschwunden.
Das zurückgelassene Duo lächelte sich an, bevor es zurück in die Stadt fuhr.
„Hey Yus.“
„Hmm?“
„Hast du Akiza wenigstens einen dicken Knutscher gegeben, bevor sie gegangen ist.“ Crow machte ein Knutschgesicht. Yuseis Gesicht wurde bei Crows Neckerei rot. Sie lachten beide. Crow bekam jedoch nie eine Antwort.
„Sag es niemandem, aber ich bin froh, dass jemand zurückgeblieben ist.“ gab Yusei zu.
„Machen Sie sich keine Hoffnungen. Ich denke, ich werde die Stadt eines Tages verlassen. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt.“ sagte Crow. „Ich denke, du wirst auch eines Tages gehen.“
Yusei sträubte sich gegen diese Idee. Aber ein Teil von ihm glaubte es auch.
„Bis dahin habe ich eine Aufnahmeprüfung, für die ich lernen muss. Ich muss einen GED machen. Was auch immer das ist.“ sagte Crow.
Yusei hob seine Hand für ein High-Five. Crow raste an ihm vorbei und klatschte in die Hand. Die Straße teilte sich, und die beiden schlugen jeweils einen anderen Weg ein.
Crow Hogan - Alter 27 (8 Jahre später)
„Es ist schön, dass du wieder da bist.“ Brillouffle rückte ihre Brille zurecht. „Ich würde gerne etwas über deine dreijährige Zeit auf der Insel der Duell-Akademie erfahren.“
„Es war eine Erfahrung.“ Crow lächelte, als er an seine Zeit zurückdachte. „Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“
Es war Zeit, zum Unterricht zu gehen. Als er die Tür öffnete, wurde er von einigen bekannten Gesichtern begrüßt.
„Das gibt's doch nicht! Es ist wirklich Coach Crow!“ rief Allie aus.
„Ich bezweifle, dass er sich an uns erinnert. Es ist schon zu lange her.“ sagt Amanda. Neben ihr schüttelt Guu den Kopf und setzt ein wissendes Lächeln auf ihr Gesicht.
„Er… weiß genau, wer wir sind….“
„Hey großer Bruder!“ Ginga hatte ein freches Grinsen im Gesicht. Er war umgeben von Dachi, Taiga und Hikari.
„Big- ähm Crow-sensei.“ Kokori ging auf ihn zu. „Ich bin deine Schüler-Lehrer-Assistentin. Bitte unterrichte mich gut.“
Kokori streckte ihm spielerisch die Zunge heraus und zwinkerte ihm zu.
„Hmm, könnte er ein lässiger Lehrer sein?“
„Denk nicht mal dran, Frank. Er ist eigentlich ziemlich streng.“ warnte Amanda ihn. Frank verwirft sofort alle Pläne für Späße.
Crow war klar, dass dies eine interessante Gruppe von Schülern sein würde. Er holte tief Luft, um sich vorzubereiten.
„Hallo zusammen! Lasst uns loslegen!
Ich habe euch eine Menge zu lehren.“
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Südengland 2024 - Tag 3
Ladies and Gentlemen!
Wieder erwachen wir bei strahlendem Sonnenschein, da ist die Anreise bei schmuddeligem Usselwetter vom Kontinent hier her, schon fast vergessen.
Schnell sind wir uns über das heutige Programm einig: Die weißen Klippen von Dover sollen es heute sein. Denn als wir im letzten Jahr hier waren, war der Himmel zwar strahlend Blau, doch es pfiff ein lausig kalter Ostwind. Deswegen verzichteten wir damals und besichtigten lieber, windgeschützt, ein Castle.
Ungefähr 30 Minuten benötigen wir bis zum Parkplatz des National Trust mit dem Besucherzentrum. Natürlich waren wir nicht die einzigen Besucher, die diese fabelhafte Idee hatten, aber am Morgen ging es noch.
Durch unsere, bereits von zu Hause abgeschlossene, Mitgliedschaft im National Trust blieben uns auch die knackigen Gebühren fürs Parken, in Höhe von 8,50 Pfund, erspart. Praktisch!
Die schon fast ikonischen weißen Kreidefelsen bei Dover blicken majestätisch auf den Ärmelkanal und bieten einen fantastischen Ausblick über das Meer - bei guter Sicht sogar bis hin zur französischen Küste.
Im Prinzip verlaufen die Klippen östlich und westlich der Stadt. Die Front ist bis zu 106 Meter hoch und besteht größenteils aus Kalk und ist mit schwarzem Feuerstein durchsetzt.
Die Felsen bestehen aus Coccolithen, die bis auf 136 Millionen Jahre zurückreichen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich die gesamte Region noch zwischen dem westlichen Großbritannien befunden und dem östlichen Polen.
Schwämme, Korallen und Skelette sowie Überreste sind auf den Boden gesunken und haben sich hier Schicht für Schicht abgelagert. Kaum vorstellbar, was sich in 70 Millionen Jahre angesammelt hat. So bedecken ungeheure Massen Kalk die Gebiete zwischen Großbritannien und der Ostsee.
Die Kalkschichten ragten weit über die Meeresoberfläche hinaus. An einigen Stellen waren diese von Gletschern überzogen. Das steigende Meer zeigte nach den Eiszeiten seine Wirkung.
Kalk weißt an sich eine hohe Weichheit auf, sodass diese Massen erodierten, um den Ärmelkanal herum. Auch direkt an der Front erfolgt weiteres Erodieren. Es gehen Jahr für Jahr einige Zentimeter Kalk verloren, zuletzt ist 2001 eine große Anzahl an Gesteinsbrocken abgefallen.
Die beste Art, die Klippen zu erkunden, ist ein Spaziergang entlang des Küstenpfades zum South Foreland Lighthouse. Von dort aus hat man einen großartigen Blick auf die Klippen selbst sowie auf die Kreidewiese, welche viele ungewöhnliche Pflanzen und Insekten, wie den kreideblauen Schmetterling und die pyramidenförmige Orchidee, beheimatet.
In den Felsen nisten unzählige Vögel, wie Eissturmvögel, aber auch die Dreizehenmöwe.
Es gibt eine Stelle an den Klippen, an dem England Kontinentaleuropa am nächsten ist – dieser Punkt heißt Shakespeare Cliff – der Abstand kommt auf gerade einmal 33 km.
Nicht immer waren die White Cliffs of Dover dabei anheimelnder Heimathafen. So manchem, der England erobern wollte, erschienen sie eher als uneinnehmbare Trutzburgen, war es doch nur an wenigen Stellen möglich, an Land zu gehen.
Deswegen sind die "White Cliffs" geschichtlich besonders relevant. Gegen 800 vor Christus wurden erstmals auf den Kreidefelsen von Dover Erdwälle und Gräben angelegt. Sie sollten vor Invasoren schützen, die über den Ärmelkanal setzten.
Nach der Zeitwende, zu Beginn des 2. Jahrhunderts, bauten Englands römische Besatzer auf dem Gelände einen Leuchtturm. Er existiert noch heute. Im siebten Jahrhundert n. Chr. wurde im Bereich des Kastells eine Domkirche für 22 Mönche eingerichtet.
Für eine erste widerstandsfähige Befestigung sorgte im Jahr 1066 Wilhelm dem Eroberer, Herzog der Normandie und seit Dezember 1066 König von England. Und in beinahe jedem der nachfolgenden Jahrhunderte wurden weitere Ausbauten hinzugefügt.
Selbst im Zweiten Weltkrieg spielte Dover noch eine wichtige Rolle als militärisches Hauptquartier und Standort eines unterirdischen Hospitals. Die Truppenverlagerung von mehr als 338.000 Soldaten nach England wurde von Dover aus gesteuert. Bei der ging es um die militärische Evakuierung britischer und französischer Truppen aus Dünkirchen.
Zeugnis hiervon gibt der Fan Bay Deep Shelter, ein in den Felsen verborgener Tunnelkomplex aus dem Zweiten Weltkrieg. Der Shelter wurde als Unterkunft für die Artilleriebatterie der Fan Bay Battery in 23 Metern Tiefe in den White Cliffs in der Nähe des Hafens von Dover gebaut.
Die Tunnel und die Geschützbatterie wurden zwischen dem 20. November 1940 und dem 28. Februar 1941 von den Royal Engineers gebaut. Die gemeinnützige Organisation "National Trust" kaufte das Land 2012 auf und entdeckte den Tunnel wieder.
Die Tunnel sind mit gewellten Stahlbögen ausgekleidet und der Komplex umfasste ursprünglich fünf große Tunnel mit Stauraum für Etagenbetten, Gewehre, ein Krankenhaus und einen sicheren Lagerraum, einen Generator, Toiletten und Waschräume. Die Geschützbatterie sollte feindliche Schiffe angreifen, die durch den Ärmelkanal fuhren.
Die Tunnel wurden in den 1950er Jahren aufgegeben und in den 1970er Jahren mit Schutt aufgefüllt. Die über 18 Monate dauernden Restaurierungsarbeiten umfassten die Beseitigung von u.a. 100 Tonnen Schutt.
Bei der Freilegung des Tunnels fanden die freiwilligen Helfer Zigarettenschachteln, Telegramme, improvisierte Kleiderhaken - und ein in die Kalkwand geschnitztes Gesicht.
Die Tunnel wurden am 20. Juli 2015 für die Öffentlichkeit geöffnet.
Heute können Besucher den Schutzraum so erleben, wie es die Soldaten vor über 80 Jahren taten. Man bleibt etwa 45 Minuten in den Tunneln und wird am Eingang mit einen Schutzhelm mit Stirnlampe, der für die Beleuchtung während der Tour sorgt, ausgestattet.
Nachdem ein schwerwiegendes Kondensationsproblem die Soldaten dazu zwang, die Unterkunftstunnel zu verlassen, wurde ein elektrisches Belüftungssystem installiert.
Der im Winter 1941/2 gebaute Maschinenraum beherbergte eine Heizung und einen elektrisch angetriebenen Ventilator, der von einem nahegelegenen Maschinenhaus angetrieben wurde, um trockene Luft in die Tunnel zu blasen.
Heute wird dieser Raum zur Begrüßung der Besucher genutzt und Besucher können den original Ventilator, sowie Fotos und Pläne aus dem Zweiten Weltkrieg und aus dem Wiederentdeckungsprojekt sehen.
Nach der Sicherheitseinweisung steigt die Gruppe die 125 Stufen hinunter, über 3 Absätze, in die ursprüngliche Beton- und Stahlkonstruktion.
Ein sachkundiger Guide zeigt Kriegsdarstellungen in den Tunneln sowie Artefakte und Graffiti, die von den Soldaten hinterlassen wurden.
Auf halber Strecke der Tour kommt die Gruppe ans Tageslicht, um die beiden Schallspiegel (Sound Mirror) zu sehen – Relikte aus dem 1. Weltkrieg.
Diese Schallspiegel auf Abbots Klippe wurde 1928 gebaut, um frühzeitig vor feindlichen Flugzeugen zu warnen, die sich Großbritannien nähern. Die Spiegel waren überraschend wirkungsvoll und eine Reihe wurden entlang dieses Küstenabschnitts gebaut.
Das System wurde jedoch 1938 zugunsten von RADAR aufgegeben. Von diesem Ort aus bekommt man sowohl akustisch als auch optisch ein großartiges Gefühl für die Umgebung.
Die nächsten Toiletten und Verpflegungsmöglichkeiten befinden sich am South Foreland Lighthouse, etwas mehr als 1 km entfernt.
Unterwegs treffen wir immer wieder auf Kuhfladen, die überall verteilt herum liegen. Die stammen von freilaufenden Rinder. Die 20 Dexter-Rinder sind Mitarbeit des National Trust.
Sie helfen das Land zu pflegen, ohne dass Maschinen oder Chemikalien erforderlich sind. Die Tiere leisten hervorragende Arbeit bei der Kontrolle der Vegetation.
Natürlich ist heute, bei diesem Traumwetter, auf dem Klippenweg jede Menge los. Aber die Leute verhalten sich alle rücksichtsvoll und extrem hilfsbereit.
Alsbald machen wir uns auf den Rückweg. Wir müssen zurück in unsere Unterkunft und packen, denn morgen geht es weiter zu unseren nächsten Station.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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Tag 13 08.04.2024 Seetag
Auch heute haben wir Glück mit dem Wetter, 26 Grad und mit 1 - 2m hohen Wellen „platte“ See👍. Laut Kapitän ist wiederum weder mit hohem Verkehrsaufkommen noch mit „Land in Sicht“ zu rechnen 😅. Es ist wirklich komisch, weit und breit ist den ganzen Tag kein anderes Schiff zu entdecken, wir scheinen die einzigen zu sein, die sich auf dem Atlantik befinden. Aber es gibt Wasser, Wasser, Wasser und den Horizont, den man stoisch betrachten kann 😁.
Matthias hat es leider auch erwischt, seit gestern Husten und Gliederschmerzen 😞. Nun dopen wir uns gemeinsam und machen eine Lazarett-Kabine auf🫢. Ein Wunder ist es nicht. Der ständige Wechsel zwischen den ungewohnten hohen Temperaturen draußen und den klimatisierten Innenräumen stellen an das Immunsystem hohe Anforderungen. Gut, dass alle Vorträge life übertragen werden, so braucht man für ein bisschen Abwechslung nur den Fernseher anschalten. Auch Sport- und Tanzkurse können ohne schlechtes Gewissen gemieden werden, wir gucken aufs Meer oder ins Buch, genauer gesagt, in die digitalen Varianten😅
Heute haben wir uns für 2 Vorträge entschieden. Der erste wieder vom Lektor Tobias Kuner zum Thema „Wie Kolumbus die Welt veränderte - auf dem Esstisch“. Es war eine spannende historisch-kulinarische Entdeckungsreise rund um die Kartoffel, Tomate, Schokolade, Tabak…und vieles mehr. Ohne Kolumbus und die Entdeckung Amerikas gäbe es diese Produkte bei uns wahrscheinlich nicht. Ganz nebenbei wurde erwähnt, dass wir 5,1 Tonnen !!! Kartoffeln vor Abfahrt geladen haben. Kein Wunder, dass sich das Auslaufen in La Romana verzögert hatte🤣. Es wurden auch einige Mythen aus dem Weg geräumt. Beispielsweise hat Kolumbus die Kartoffel zwar 1492 entdeckt aber nicht nach Europa gebracht, sondern Spanier im 16. Jahrhundert. Dabei dachte man zunächst wohl gar nicht daran, sie zu essen, sondern hielt sie wegen ihrer schönen weiß-lila Blüten in den Gärten. Auch Pferde wurden erst nach der Entdeckung durch Kolumbus durch die Eroberer in die neue Welt gebracht, vorher sollen indigene Völker keine Pferde gekannt haben. Ansonsten habe ich noch gelernt, dass die Tomate eigentlich Xitomatl heißt, nämlich ursprünglich von den Azteken, die diese Frucht in ihrer Sprache Nahuatl nannten. Und dass man inzwischen Tomoffeln anbauen kann, oben wachsen Tomaten, unten Kartoffeln, sehr praktisch für Kleingärten mit wenig Platz 🤣.
Der zweite Vortrag zum Thema „ Wale hautnah“ war auch sehr interessant, viel Wissenswertes zu Blau-, Finn- und Buckelwalen. Dies möchte ich hier aber nicht alles verewigen, kann man schließlich überall recherchieren. Nur einen Hinweis: Wir mögen uns doch nicht beschweren, wenn wir in 26 Tagen nach der Kreuzfahrt 2 kg zugenommen hätten. Blauwalbabys nehmen in den ersten Wochen schließlich pro Stunde 4kg an Gewicht zu, da kann man wirklich zugucken 😅.
Wir bewegen uns gleichmäßig mit 18,3 kn vorwärts und sind aktuell um 16:00 Uhr (nach Zeitumstellung und Kaffeepäuschen) soweit gekommen:
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05.08.2023
"Es ist keine Kunst, die Welt zu erobern. Wenn du kannst, erobere ein Herz."
~ Saadi
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Verkaufe das Buch: Christian Meier - Caesar - Ausgabe 1982 - Caesars Faszination. Erschienen 1982 by Quadriga Verlagsbuchhandlung KG, Berlin, Severin und Siedler. Printed in Germany. ISBN: 3-88680-027-X. Caesar fasziniert noch immer durch das, wodurch er Jahrhunderte lang die großen Geister des Abendlandes beeindruckt hat: der Eroberer Galliens und der ganzen römischen Welt, bedeutend zugleich der Politiker und Diplomat, Feldherr und Soldatenführer, Redner, Schriftsteller und auch Liebhaber; Sieger nicht nur, sondern vielfach mild gegenüber den Besiegten, von verwegener Unbekümmertheit und männlichen Charme; von nicht nachlassender Tatkraft und höchster Präsenz, noch aus Rückschlägen zum Erfolg ausholend: eine ungemein reiche, nahezu unwahrscheinliche Entfaltung menschlicher Möglichkeiten. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #christianmeier #caesar #faszination #geister #eroberer #galliens #politiker #diplomat #feldherr #soldatenführer #redner #schriftsteller #liebhaber #sieger #büchertipp #buchblogger #bücherwelt #buchtipp #bücherauslese #lesen #bücherwurm #buchliebe #büchersüchtig #bücherempfehlung #buchempfehlung #bücherliebe #eBay #ZuVerkaufen #Verkaufen #Angebot https://www.instagram.com/p/CfsOPlmqcxx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Krieg der Welten
Autor/In:
- H.G. Wells
Verlag:
- aionas Verlag
Inhalt (Klappentext):
Niemand weiß, wie lange die Marsianer das Treiben auf unserer Welt schon unter die Lupe genommen haben. Doch eines Tages machen sich die Invasoren auf den Weg, die Herrschaft auf der Erde an sich zu reißen. Als Spezies sind sie den Menschen weiter überlegen. Was sich ihnen in den Weg stellt, wird mit ihrem HItzestrahl gnadenlos dem Boden gleich gemacht. Der Kmapf gegen sie scheint ohne Hoffnung und das Ende der Menscheit ist besiegelt, wenn sie nemand aufhalten kann.
Meine Rezension:
Krieg der Welten hat mich um einiges mehr überzeugt, als ich im Voraus erwart wer hatte. Die Geschichte startet direkt mit dem Ankommen der Marsleute und geht ab der ersten Seite bis zum Ende spannend weiter. Das Buch ist nicht lang und hat knapp über 200 Seiten. Trotzdem erzählt H.G. Wells seine Geschichte, ohne durch die Geschehnisse zu hetzen. Ein Grund dafür ist, dass H.G. Wells nichts in die Länge zieht und um den heißen Brei redet, sondern sich ganz auf dein Einfall der Marsainer und die daraus erfolgenden Konsequenzen konzentriert. In diesem Buch sind nicht unbedingt die Charaktere, ihr Wesen und ihr Einfluss auf die Geschichte im Vordergrund, sondern vielmehr die Geschehnisse, die der Einfall der Marsianer mit sich zieht und wie dieser die Charaktere in dem Buch beinflusst. Das hat mir wirklich gut gefallen und dazu beigetragen, dass mich das Buch wirklich in den Bann gezogen hat. H.G. Wells schafft es durch seine Charaktere sehr direkt und schonungslos das Leid, den überaus schnellen Verfall und die Verletzlichkeit der Menschheit dazustellen. Er zeigt sehr deutlich den chancenlosen Kampf der Menschen gegen die Marsainer und beschreibt dabei sehr realistisch die Verzweiflung der Menschen angesichts einer unbesiegbar erscheinenden Übermacht.
Die Vergleiche, die H.G. Wells zwischen den Menschen und den Marsainern zieht, sind ein weiterer Teil des Buches, der mir sehr gefallen hat und den ich äußerst interessant fand. Der Krieg der Welten war für mich umso interessanter durch die Hintergründe dieser Geschichte. H.G. Wells verfasste dieses Buch als Satire gegen die Kolonialpolitik des Empires. Hier dreht er die Rollen von Eroberern und Opfern jedoch um. Diese Hintergründe geben der Geschichte und den Erzählungen einen ganz anderen Sinn, was mich sehr überzeugt und fasziniert hat.
Fazit:
H.G. Wells Krieg der Welten ist wirklich ein absoluter Science Fiction Klassiker, den man unbedingt lesen sollte. Der Einfall der Marsainer wurde als Satire zur Kolonialpolitik des Empires geschrieben, nur mit vertauschten Eroberer- und Opferrollen. Das Buch ist ab der ersten Seiten spannend. Das Leid, den Verfall und die Verletzlichkeit der Menschen beschreibt H.G. Wells schonungslos und hat mich damit wirklich überzeugt.
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(023) Die drei ??? und das Aztekenschwert
Klappentext
Die Brüder Pico und Diego Alvaro verlieren durch ein Feuer ihren ganzen Besitz. Eine wahrhaft unrealistische, aber von den drei ???, befeuert durch Justus Eigen- und Spürsinn, gehegte Hoffnung könnte die Lage zum Guten wenden: Wenn sich nämlich das juwelenbesetzte sogenannte Aztekenschwert finden ließe, das ein Alvaro-Ahn seinerzeit von Cortéz persönlich geschenkt bekam. Mühselige und teilweise lebensgefährliche Ermittlungen – und immer verfolgt von undurchsichtigen Fremden – bringen die drei ??? und Diego auf eine heiße Spur. Wird es den vier Jungen gelingen, noch vor ihren Verfolgern das legendäre Cortez-Schwert zu finden?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 026, 1977, William Arden, The Mystery of the Headless Horse Buch (Kosmos): 025, 1980, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 023, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Schatzsuche
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Diego Alvaro, kleiner Bruder von Pico
Skinny Norris, Erzfeind
Pico Alvaro, großer Bruder von Diego
Titus Jonas
Patrick (keine Sprechrolle)
Cody, Skinny Norris' Cowboy (😈)
Sheriff
Pike, Cowboy (😈)
Cap, Cowboy (😈)
Tulsa, Cowboy (😈)
Peters Vater
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Santa Inez Creek, Gebietsgrenze zu der Alvaro Ranch
Hazienda Alvaro
Condor Castle, ein Ort auf dem Alvaro Gebiet
Einrichtungen
Historisches Forschungsinstitut von Rocky Beach
Sonstiges
Eroberer Cortéz ist das Wahrzeichen der Alvaros
Carlos Alvaro war ein Vorfahre von Pico und Diego und hat Cortéz geholfen. Cortéz gab ihm dafür das Schwert.
Don Sebastian Alvaro, auch ein Vorfahre von Diego und Pico, war als letzter im Besitz des Schwertes von Cortez. Er wurde von den Amerikanern gefangen genommen, ist geflohen, wurde aber dann erschossen.
Bob hat ein Messer. Einfach so.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Skinny: "Wen haben wir denn da? Sherlock Holmes im Breitformat und seine zwei vertrottelten Spürhunde."
Diego: "Das wirst du zurücknehmen. Du wirst dich entschuldigen!" Skinny: "Denkste. Bei einem Mexikaner entschuldige ich mich nicht." Diego: "Nein? Dann kriegst du ne Ohrfeigfe." *Slap!*
Peter: "Diego, habt ihr auf eurer Hazienda eigentlich vier große, schwarze Hunde?" Diego: "Hunde? Nein." Bob: "Aber, da drüben sind welche."
Justus: "Es ist zu eng für mich!" Bob: "Warte, ich schiebe! Du bist einfach zu dick, Justus!" Justus: "Hilfe!" *Lautes Steingrollen* Bob: "Justus ist in der Höhle."
Bob: "Ugh, Skinny Norris und sein Cowboy tauchen auch schon wieder auf."
Skinny: "Also wisst ihr, wenn Dummheit weh täte, müsstet ihr den ganzen Tag schreien."
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Peter, hilf mir!" Peter: "Gib mir deine Hand, Bob!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
Skinny: "Du gibst dich neuerdings mit mexikanischen Zugereisten ab, Dicker. Das sieht dir ähnlich. Sorg lieber dafür, dass er wieder nach Mexiko abhaut."
"Er trug einen großen, schwarzen Hut, in der Art, wie die Mexikaner ihn bevorzugen."
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Guten Morgen 🌥 Begrüße den Tag mit einem warmen Herzen. ❤️ Lass die Positivität fließen und versuche, alles zu erreichen, was du dir für diesen Tag vorgenommen hast. Erobere neue Höhen und mache das Beste aus diesem Tag. 😊🎶🐦🌷 🙂🌱🦋💚☀️🍀
#MF #tag #lächeln #positiv #höhen #beste #ziel #erfolg #successwoman
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Die drei ??? und das Aztekenschwert (23)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von William Arden Regie: Heikedine Körting erschienen am 13.05.1981 bei EUROPA Laufzeit: 41 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Skinny Norris: Michael Hack Onkel Titus: Andreas Beurmann
In den Gastrollen: Diego Alvaro: Jan Odle Pico Alvaro: Mathias Lorenz Sheriff: Franz-Josef Steffens
Skinny Norris Vater Mr. Norris hat die Ranch neben der Alvaro-Ranch gekauft. Diego Alvaro ist ein Freund der drei ???, sein Bruder Pico Alvaro ist das Familienoberhaupt. Mr. Norris möchte die Alvaro-Ranch kaufen, aber Pico lehnte ab, was Mr. Norris sehr verärgerte. Er versuchte auf verschiedene Arten, den Alvaros die Ranch abzunehmen.
Nun hat er mitbekommen, dass die Alvaros mit der Steuerzahlung im Rückstand sind. Die Alavros haben bei einem Freund Schulden aufgenommen, um die Steuern nachzuzahlen, können aber das Geld nicht zurückzahlen. Es besteht die Gefahr, dass Mr. Norris den Schuldschein kauft, wodurch ihm quasi die Ranch gehören würde. Die Alvaros wollen deshalb Onkel Titus bitten, alte Dinge auf der Ranch anzukaufen.
Auf der Ranch steht ein hölzernes, mit schwarzer Farbe angemaltes Reiterstandbild des Eroberers Cortez, das Wahrzeichen der Alvaros.
Ein Buschbrand in 5 km Entfernung. Die drei ??? kämpfen gemeinsam mit den Alvaros und hunderten von Helfern gegen das Feuer. Auch Flugzeuge kommen zu Hilfe und werfen Wasserbomben. Beginnender Regen löscht das Feuer.
Zurück auf der Ranch entdecken die Jungs, dass der Kopf des Reiterstandbilds von einem Metallbehälter der Löschflugzeuge abgeschlagen wurde. Im Hals entdecken sie eine Schwerthülle. Diego vermutet, dass es die Hülle des legendären Aztekenschwerts ist. Es soll dem Eroberer Cortez gehört haben. Der Ahnherr der Alvaros, Don Carlos Alvaro, hat Cortez' Armee einst vor einem Überfall bewahrt. Als Dank bekam er von Cortez das Aztekenschwert geschenkt. Das Schwert soll einen Griff aus Geld gehabt haben und mit Juwelen besetzt gewesen sein. Rodrigo Alvaro brachte das Schwert mit nach Kalifornien, als sich die Alvaros hier ansiedelten. Diegos Ururgroßvater, Don Sebastián Alvaro, wurde im Krieg 1846 von den Amerikanern gefangen genommen. Bei der Flucht wurde er erschossen und soll ins Meer gestürzt sein. Mit dem Aztekenschwert, wie die amerikanischen Soldaten behaupteten.
Die Alvaro-Ranch brennt. Die Gebäude stürzen ein, die Ranch ist ruiniert. Um sie aufzubauen und ihre Schulden zu bezahlen, brauchen die Alvaros Geld. Justus schlägt vor, nach dem Aztekenschwert zu suchen. Er meint, die Hülle sei nicht zufällig in die Statue gekommen und bei einem Angriff hätte Don Sebastián Alvaro allen Grund gehabt, das Schwert zu verstecken.
Im historischen Forschungsinstitut von Rocky Beach findet Justus einen Brief von Don Sebastián, den während seiner Gefangenschaft geschrieben hatte. Er wurde im Haus der Cabrillos am Meer in Haft gehalten und hatte Besuch.
Bob findet einen Brief der US-Armee an Don Sebastiáns Sohn: Don Sebastián sei von einer Kugel getroffen worden und mit einem Schwert ins Meer gestürzt. Das Schwert habe er mutmaßlich von einem Besucher während seiner Gefangenschaft überreicht bekommen. Unterzeichnet ist der Brief von Feldwebel James Brewster, Unteroffizier William McPhee und dem Gefreiten S. Crane, den drei Soldaten, die Don Sebastián bewachen sollten und mutmaßlich erschossen haben.
Peter findet einen Brief an einen Offizier, in dem von einem mexikanischen Angriff und von einigen Deserteuren berichtet wird. Unter den Deserteuren befanden sich Brewster, McPhee und Crane.
Don Sebastiáns Brief enthält die Ortsangabe "Condor Castle", die den drei ??? unbekannt ist. Doch auf den Karten aus dem 19. Jahrhundert finden die drei kein Condor Castle. Justus hat den Einfall, auf noch älteren Karten zu suchen. Dort finden die Condor Castle, auf dem heutigen Alvaro-Gebiet. Die drei vermuten, dass Don Sebastián damit einen Hinweis auf das Versteck des Schwertes geben wollte.
Brewster, McPhee und Crane haben Don Sebastián nicht erschossen, sondern dessen Tod nur gemeldet, um ihn ungestört verfolgen zu können und ihm das Schwert abzunehmen. Peter, Bob und Diego finden den Hügel, der früher Condor Castle hieß. Von ihm aus haben sie eine gute Aussicht.
Der Sheriff beschuldigt Pico, das Buschfeuer gelegt zu haben, da er Picos Hut unverbrannt in der Nähe der Entstehungsstelle des Feuers gefunden hat. Er verhaftet Pico. Pico sagt, er habe seinen Hut an den Haken in der Scheune aufgehängt. Bob und Peter suchen in der Scheune nach Hinweisen und finden den Haken, an dem Pico immer seinen Hut aufhing. Drei Männer tauchen auf, Bob und Peter verstecken sich. Die Männer suchen nach Zündschlüsseln. Als sie weggehen, suchen Bob und Peter gründlicher nach den Schlüsseln und finden sie. Sie vermuten, dass die drei die Schlüssel dort verloren haben, als sie Picos Hut geholt haben. Sie werden von den Männern entdeckt und fliehen.
Justus und Diego stoßen zu Bob und Peter und sie fliehen vor den Männern durch einen engen Spalt in eine Höhle, direkt unter Condor Castle. Dort finden sie die Skelette von Brewster, McPhee und Crane. Tiefer in der Höhle finden sie auch Don Sebastiáns Skelett. Er hat eine Botschaft an die Höhlenwand geschrieben: Asche - Staub - Regen - Meer.
Als die vier Jungs wieder aus der Höhle herauskommen, treffen sie Mr. Shaw, den Sheriff und Skinny Norris. Sie berichten ihnen, was sie ermittelt haben. Die Zündschlüssel sind Skinnys Autoschlüssel. Die drei Männer arbeiten für Mr. Norris. Justus erklärt, wo das Don Sebastián das Schwert versteckt hat. Dessen Botschaft interpretiert er: Alles kehrt am Ende dorthin zurück, wo es herkam (Asche zu Asche, Staub zu Staub. Regen fällt ins Meer, das Wasser des Meeres wird zu Regen.) Also: Zurück zum Ursprung: das Reiterstandbild. Das Schwert des Standbilds ist nicht aus Holz, es ist nur schwarz angemalt. Bob kratzt die Farbe ab: Es ist das Aztekenschwert. Die Probleme der Alvaros sind damit alle gelöst.
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