#Ernst Schnabel
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Political Classical: Conflict in the Concert Hall, Hans Werner Henze's "Das FloĂ der Medusa" (1968), then and since then.
Political Classical: Conflict in the Concert Hall, Hans Werner Henze's "Das FloĂ der Medusa" (1968), then and since then
Cover of the original vinyl release of âDer Floss der Medusaâ The 1913 riotous premiere of Stravinskyâs âRite of Springâ is pretty well known in classical music history. Sandwiching the premiere of his masterpiece of modernism between well known conservative chestnuts such as âLes Sylphidesâ (an orchestration by Alexander Glazunov of piano music by Chopin, 1907-9) which opened the concert alongâŠ
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#20th century#avant garde#Charles Regnier#Che Guevara#classical#Classical Music#Composers#contemporary music#Dietrich Fischer-Dieskau#Edda Moser#Ernst Schnabel#Gaston Salvatore#Hans Werner Henze#Henning Sidow#Jazz#Modern Music#Music#New Music#North German Radio Choir#percussion#political music#Politics#RIAS Chamber Choir#St. Nikolai Boys&039; Choir
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Ein ganz gewöhnlicher Morgen
Im Kaffee war zu viel Zucker. Sie hasste es, wenn der Kaffee lauwarm war und sie zu viel Zucker in den Kaffee kippte. AuĂerdem war es heute viel zu heiĂ. Wie sollte man diesen heiĂen Tag in dieser stickigen Stadt nur ĂŒberleben? Marie sah sich um, am Nebentisch saĂ ein altes PĂ€rchen, die sich ein Croissant teilten. Wer zur Hölle teilt sich ein verdammtes Croissant? Marie schĂŒttelte den Kopf. Am Tisch vor ihr saĂ ein Mann mittleren Alters, der lautstark seinen Espresso umrĂŒhrte. Er trug einen Anzug und hatte seine braune Aktentasche neben sich auf den Stuhl gestellt. Verkrampft legte er seine rechte Hand auf die Tasche, wohl aus Angst das ihm diese weggeschnappt werden könnte. Er wirkte nervös und das Klappern seines Löffels in der Espressotasse wurde immer lauter. Ein lautes, anstrengendes Espressolöffel- Konzert, dachte sich Marie und schĂŒttelte den Kopf. Ein Kellner lief lustlos mit einem Lappen zwischen den Tischen hin und her und immer mal wieder, wischte er mit dem dreckigen, grauen Lappen einige Tische ab. Dabei flogen die zurĂŒckgebliebenen KrĂŒmmel wie Konfetti durch die Gegend. Die Spatzen und Tauben stĂŒrzten sich gierig darauf und Marie versuchte mit ihrem FuĂ diese von sich wegzujagen. Sie hasste Vögel und vor allem dreckige StraĂentauben. Sie waren ihr zu wider und sie konnte Menschen nicht verstehen, die sich freiwillig in einen Park setzten, um Tauben zu fĂŒttern. Eine groĂe Taube mit einem hinkenden Bein, machte sich mit einem groĂen KrĂŒmmel im Schnabel davon und Marie musste sich ducken, um nicht von der Taube angeflogen zu werden. Sie schĂŒttelte den Kopf. Es wurde immer heiĂer und Marie ĂŒberlegte, was sie mit diesem Tag anfangen sollte. Unmöglich, bei dieser WĂ€rme ĂŒberhaupt irgendwas zu tun. Sie könnte am Nachmittag in den Jardin des Tuileries gehen und dort einen schattigen Platz suchen. Vielleicht könnte sie JĂ©an anrufen und ihn fragen sie zu begleiten. Sie wĂŒrden sich gegenseitig von ihrem Tag erzĂ€hlen und JĂ©an wĂŒrde ihr von seiner neuesten Buchentdeckung erzĂ€hlen. Dann wĂŒrden sie an der Seine entlang spazieren, vielleicht noch etwas essen gehen, um dann letztendlich in seinem Bett zu landen. Verschwitzte Körper, die aneinander kleben wĂŒrden, die Hitze und der LĂ€rm der Stadt, die durch das geöffnete Schlafzimmerfenster in seine Wohnung dringen wĂŒrden. Marie hasste es, bei dem Wetter mit jemanden zu schlafen, dafĂŒr war es definitiv zu heiĂ. Marie schĂŒttelte den Kopf. Nein, es war besser heute alleine zu bleiben. Sie trank noch einen letzten Schluck von ihrem Kaffee bevor sie sich die Rechnung bringen lieĂ. Der Kellner gab ihr ein unfreundliches Nicken, nachdem sie ihm mit ihrem Portemonnaie zu winkte. Genervt lieĂ sie ihren Blick noch einmal zu all den anderen Leuten im Kaffee wandern. Zwei Tische weiter, entdeckte sie eine Ă€ltere Dame. Sie war elegant gekleidet und trug einen groĂen, weiĂen Hut. Die Blicke der beiden trafen sich. Marie wollte ihr gerade ein kleines, schĂŒchternes LĂ€cheln zu werfen, doch die Frau schaute sie weiterhin ernst an und schĂŒttelte nur den Kopf. Ein ganz gewöhnlicher Morgen eben.
#geschichte#romantic#writers#kurzgeschichte#paris france#essay#schriftsteller#story#morgenstimmung#frankreich#schreiben#fiktion#deutsche lyrik
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Hallo :) Hier ist mein erstes kleines Drabble. Es basiert auf der Folge âDas kalte Hausâ, in der Schnabel sich bezĂŒglich Karins Kindheit verplappert und auf meinen eigenen Ideen zu Karins Zeit auf der Polizeischule und ihrer Erfahrung als junger, werdender Mutter. Da hab ich auch wirklich GesprĂ€chsbedarf!! Ich denke ich werd öfter âin Karins Vergangenheit reisenâ - in diesem Fall mit verdĂ€chtigen Kreislaufproblemen und einem Ort ihrer Kindheit. Schreibt mir gerne, was ihr fĂŒr Headcanons zu Karins Schwangerschaft mit Aaron habt oder wie es am Ende dieses Drabbles damit weitergehen könnte! Denke da grad drĂŒber nach! Ich freu mich ĂŒber jede Interaktion :D:D
Grau in Grau - Ein Karin Gorniak - Flashback
Dresden, irgendwann Anfang der 2000er.
â⊠Also wie gesagt, das ist Gorniak. Karin Gorniak. Bitte zeigt ihr alles, arbeitet sie ein. Es ist schon etwas her, dass wir einen KommissaranwĂ€rter bei uns hatten, MĂ€nner. Nehmt es daher bitte ernst. Und Gorniak - willkommen im Team.â, beendete Oberkommissar Schnabel seine kleine Rede zu Karin Gorniaks erstem Praktikumstag bei der Mordkommission. Schnabel war ein hochgewachsener, schlanker und recht schlaksiger Mann. Er war noch nicht allzu alt, doch sein Haar lichtete sich bereits deutlich. Seine Worte waren kurz, knapp und klangen streng und doch lĂ€chelte er Karin noch kurz zu.
âKommen Sie.â, fĂŒgte er dann hinzu. âHolen Sie sich eine Weste aus der Umkleide, Sie kommen direkt mit mir.â Gorniak fĂŒhlte eine leichte Aufgregung in sich aufsteigen. Nach Wochen im Hörsaal der Polizeischule endlich ein Einsatz, an ihrem ersten Tag. Sie war eher ruhig, nicht introvertiert, aber keine Frau der vielen Worte. Sie ging sparsam um mit dem Zeigen irgendwelcher GefĂŒhle. âIst gut, ich komme dann zum Auto.â, sagte sie daher nur kurz, ohne ĂŒberhaupt zu wissen wohin sie fahren wĂŒrden.
***
Schnabel fuhr den Wagen durch Dresdens Zentrum. Herbstregen prasselte leise gegen die Scheiben wĂ€hrend Karin schluckweise aus einer Wasserflasche trank. Radio Dresden spielte irgendeinen Robbie Williams Song. Die Lichter von Ampeln spiegelten sich in den Fensterscheiben. Schnabel erzĂ€hlte ihr vom Alltag auf der Wache und versuchte, ihr die Namen aller Kollegen anhand von Beschreibungen beizubringen. âJa, und dann ist da noch der Chef, der Winkler. Klein. Rund. Den werden âse dann die Tage mal sehân.â Karin nickte abwesend. Wahrscheinlich war es Schnabels Fahrstil, aber sie fĂŒhlte ein flaues GefĂŒhl in Magen und Kopf aufsteigen. Schnell trank sie noch einen Schluck und nickte nur zustimmend.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile. âWohin fahren wir eigentlich?â, fragte Gorniak, die Stirn leicht gerunzelt, als sie merkte, dass Schnabel den Wagen immer weiter vom Stadtzentrum wegbewegte. âIn den Plattenbau.â, murmelte er und drehte die Heizung des Wagens dabei auf. Die WĂ€rme begann, den leichten Geruch nach altem Auto und Zigaretten zu verstĂ€rken. Obwohl sich Gorniak selbst ab und an die ein oder andere Zigarette ansteckte, verstĂ€rkte die stickige Luft ihr Unwohlsein. Der Plattenbau. Sie rĂ€usperte sich kaum merklich. Sie hatte nie dorthin zurĂŒckkehren gewollt, hatte die paar Kilometer Abstand zu ihrem WG-Zimmer nahe der Dresdner Polizeischule wahren wollen. Sicherheitsabstand. âWeshalb?â, fragte sie kurz und knapp, um einen möglichst neutralen Ton zu vermitteln.
âVor ein paar Tagen ist dort ein Streit zwischen zwei MĂ€nnern eskaliert. Wir rĂ€tseln noch - und ich möchte, dass Sie sich das ansehen. Frischer Wind, Gorniak.â, erklĂ€rte Schnabel. Frischer Wind. Frischer Wind. Gorniak versuchte es mit dem Gedanken an frische Luft. Sie wĂŒrden gleich da sein.
Ein paar Minuten spĂ€ter parkte Schnabel den Wagen auf einem Sammelparkplatz gleich am Anfang des Stadtviertels. HochhĂ€user tauchten den Platz in ein grau in grau, gepaart mit dem Regen, den Wolken und dem Asphalt. Karin hielt ihren Blick auf den Boden gesenkt. Sie wusste nicht, ob sie versuchte ihren Magen und ihren Kreislauf in den Griff zu bekommen oder möglichst wenig von diesem Ort zu sehen - vielleicht beides. âGehen wir.â, sagte Schnabel. Karin folgte zwei Meter hinter ihm.
Der Hausflur des zwölfstöckigen Hauses sah aus, wie all die Hausflure, die Karin in ihrer Kindheit gesehen und erlebt hatte. Graue Stufen, graue WĂ€nde, braune GelĂ€nder, kleine Fenster und kaputte AufzĂŒge. Sie hĂ€tte schwören können, dass sogar die Graffitis exakt die selben waren, wie damals. Damals. Sie musste schlucken.
âWir mĂŒssen laufen.â, meinte Schnabel mit einem Blick auf den verbarrikadierten, besprĂŒhten Aufzug. âZwölfter Stock.â
Die ersten drei Stockwerke dachte Karin an nichts. Nichts, abgesehen von dem flauen GefĂŒhl in ihrem Magen. Im vierten Stock packte sie die Wut. War sie nicht in den Sporttests immer eine der besten, eine der schnellsten? Im sechsten Stockwerk stĂŒtzte sie sich kurz am GelĂ€nder ab. Im siebten Stockwerk sah sie ein paar schwarze Punkte vor ihren Augen tanzen, spĂŒrte ihr Herz schneller schlagen. Im achten Stockwerk sah sie Schnabel doppelt vor sich laufen.
Im neunten Stockwerk dann schaffte sie es gerade noch, Schnabels Namen zu rufen, bevor ihre Knie zusammensackten. Schnabel reagiert und seine Arme fassten unter ihre. âGorniak!â, keuchte er. âMeinâŠ.mir ist schlecht.â, stammelte sie halb verstĂ€ndlich.
Ihr letzter Gedanke vor ihrer Ohnmacht galt der Ăbelkeit, die sie seit letzter Woche plagte. Dann wurde der graue Hausflur um sie herum erst einmal schwarz.
#karin hanczewski#karin gorniak#Gorniak#Leorin#Leo Winkler#Tatort#Tatort Dresden#Aaron Gorniak#Peter Schnabel
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Vocabulario - Choujin X, CapĂtulo 5
el pico - der Schnabel - Ăl es un choujin con un pico.
secuestrar - entfĂŒhren - ÂżDeberĂa secuestrarlo?
huir - fliehen, flĂŒchten - Quiero que intentes huir de mi.
acabar - beenden - Tres strikes y se acabarĂĄ la prueba.
tomar algo en serio - etwas ernst nehmen - ÂżPuedes tomarme en serio?
subestimar - unterschÀtzen - Odio que me subestimen.
entumecido - betÀubt - En media hora, tus manos y pies estarån entumecidos.
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Arthur SCHNABEL (1882-1951) Austrian-American classical pianist, composer and pedagogue. Piano Sonata No. 21 in B-Flat Major, D. 960: II. Andante sostenuto
#arthur schnabel#franz schubert#piano sonata#d 960#ernst krenek#clifford curzon#dino lupatti#leon fleischer
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Tatort Dresden: Totes Herz
I needed three attempts to type "totes", it always changed into "torte"
Wow. Schnabel lebt noch und ist gröĂtenteils unversehrt. Welch Freude.
Award winning fĂŒrs schlechtest gespielte Niesen ever, GlĂŒckwunsch Martin
"Kreim hÀs no tschenda."
EIL: Gorniak will ihren Chef ermorden
Ne also ich versteh sie, alles gut
Leo sieht sehr hĂŒbsch aus heut, das musste einfach mal sagen
Ohje das Hundi-
Berner Sennen namens Kira haben halt einfach Pech
Hat Gorniak ihn schon immer Peter genannt?
Ne tut mir leid, ich kanns nicht ernst nehmen
So winselt und bellt kein Berner Sennenhund, tut mir leid, aber ne
Gebt euch mal mehr MĂŒhe ey, die klingen viel tiefer
Ja vielleicht ist sie so ruhig, weil sie grad am sterben ist junge!!!
Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie man so deppert im Hirn sein kann
Hund tot, Kind weg?! ICH HAB MIR EINE MINUTE LANG DONAUWELLEN GEHOLT
"Mir ist kaaaalt!" Du hast ne Winterjacke an Kind, heul nicht rum
Mhmmm die Kaninchen könnten nen 1A Freilauf in dem Zwinger haben
Haha Gorniak & Winkler, gay people can't sit normal
bisschen psycho das ganze
huiui ja sag einmal!
Wir mĂŒssen Gorniak und Winkler leider suspendieren, meine Mama hatte den Fall schon ne halbe Stunde frĂŒher gelöst
Die scheiĂt auf alles, der sind nur noch ihre Kaninchen wichtig
Jaha FUCK wir habens verstanden
Oh fuck indeed
Ja GlĂŒck gehabt Freundchen
Boah ufff
Die RĂŒckblende ist einfach besser als der ganze Film bisher
Uiii so schönes Licht
Ok aber Leorin shippers, ich hab Mitleid mit euch. Das war ja basically gar nix an content heute.
NĂ€chste Woche dann Dortmund, Kinners. Ich hoffe ihr seid ready :]
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Ooook, nachdem ich die Folge jetzt nochmal geschaut habâŠI have feelings :D
Der Anfang..einfach der ganze Anfang. Der ist (not-so-) straight up aus ner Rom-Com, dass kann mir doch keiner erzÀhlen xD oder irgendwer im writers room liest fanfic ^^
Das kleine LĂ€cheln von Karin ganz am Anfang? Als sie sich fertig macht und nochmal im Spiegel checkt, noch bevor sie Leo sieht? Die Art wie sie den Kopf (ĂŒber sich selbst) schĂŒttelt, weil sie sich grad nochmal hĂŒbsch gemacht hat, als ob sie selbst nicht glauben kann, dass sie das (nur) fĂŒr Leo nochmal getan hat? (shh, shipping goggles)
Und dann das volle 1000 Watt LĂ€cheln, als Leo rauskommt, und wie die beiden einfach miteinander scherzen und lachen? Die ganze Szene im Auto einfach, wie verdammt comfortable die miteinander sind mittlerweile (ja ich komm immer noch nicht drauf klar, dass Karin sich einfach neben Leo umgezogen hat)
âSind wir jetzt die Streife?â Leo, die sassy gegenĂŒber dem Chef ist, was sie frĂŒher vermutlich nie getan hĂ€tte und weil sie verdammt nochmal nicht arbeiten will, wenn sie (privat) Zeit mit Karin verbringen kann? Und einfach generell so schnell wie möglich da wieder weg will, obwohl sie sonst quasi mit der Arbeit verheiratet ist und super professionell?
âDie war gerade noch zuâ âJa, gezaubertâ eyyyyâŠich bin sehr froh, dass dieses Herumgealbere und liebevoll Ironische jetzt canon ist, waren meine fics doch nicht so OoC :D
(und als ob Karin wirklich ermitteln will und deswegen da reinklettert, die ist einfach nur in super gelöster Stimmung und will Blödsinn machen, das kann mir doch keiner erzÀhlen xD)
âDachte schon der Hund hat dich gefressenâ hab ich vielleicht kurz gehofft, dass der Hund irgendwann mal auftaucht, einfach weil ich grad die Fic mit dem Hund geschrieben hab? Vielleicht..aber man kann ja nicht alles haben.
Und Arbeitsmodus, die Haare kommen wieder hoch ^^
âWirklich, wie son kleiner Saurierâ hallo, den Satz hab ich einfach eiskalt nicht gehört beim ersten Mal, Karin wtf :D (die scheiĂ HundeschĂŒssel hĂ€tte ich im Dunkeln aber auch ĂŒbersehen xD) (und mir ist absolut klar, dass das in reiner Scherz war, Karin nur rumblödelt, und sich die Autoren definitiv nix dabei gedacht haben, aber...war es nicht ein Dino im Handschuhfach, der Karin beschĂŒtzen sollte? Just saying)
âIch schenk dir auch n Stein fĂŒr dein Wohnzimmerâ :D
Ich weiĂ, dass das Standard ist, aber ich finds schön, wie Karin mehrmals sichergeht dass Leo hinter ihr, in Position und bereit ist, bevor sie zur TĂŒr geht/die TĂŒr aufmacht. Vor allem, weil sie ja ne gewisse Tendenz hat einfach vorzustĂŒrmen.
âSchickes Oberteilâ Karin ist not amused..(was angesichts der Tatsache, dass sie damals fast wortwörtlich das selbe zu Leo gesagt hat (schickes Outfit), ganz lustig ist, auch wenns ne andere Situation war) zumindest erklĂ€rt sich jetzt, wieso Karin danach dieses komische MĂ€nnerhemd trĂ€gt, dass hat mich bei den Vorab Fotos nĂ€mlich etwas verwundert ^^
âDu Arschloch!â âHaben Sie mich grad Arschloch genannt?â Â Schnabel, wenn man mit Vorgesetzten telefoniert, sollte man etwas mehr Beherrschung mitbringen, auch wenns nicht an ihn ging Â
âJa das stimmt. Ich arbeite einfach gern mit Frauenâ und dazu dieses Grinsen..Leo, Hase..wir zwei mĂŒssen mal ein klĂ€rendes GesprĂ€ch fĂŒhren glaub ich xD
Karin hat wirklich lange versucht ernst zu bleiben mit den Videos, Respekt xD âWenn Sie wieder arbeiten wollen melden Sie sichâ schön wie einfach keiner der beiden ihren Chef ernst nimmt ^^
Uh, den Schmerz von dem mit dem Kopf gegens Waschbecken knallen hab ich durch den Screen gespĂŒrt
Ja ich weiĂ ich trag ne sehr rosarote Brille, aber Karin ist schon ein wenig..ich will nicht sagen eifersĂŒchtig, aber sehr unamĂŒsiert von der Tatsache, dass sie Leo quasi in seinen Armen findet.
âDu weiĂt schon, dass du ihn nicht anfassen darfst?!â Bist du sauer, weil Leo dir gerade (zu recht!) VorwĂŒrfe gemacht hat und du ablenken willst, oder ist da mehr hinter Karin? Weil Leo nicht sofort sehen kann was du siehst? Oder weil Leo mit irgendeinem Typen aus irgendeinem Grund mehr wehtut als erwartet? ;)
12 UhrâŠwĂ€r die perfekte Gelegenheit fĂŒr Leo gewesen, Karin mal zu umarmen :/ verpasste Gelegenheit. (und ich muss die ganze Zeit dran denken..so wie die am Anfang drauf waren..wenn der Fall nicht dazwischen gekommen wĂ€re..und sie beide etwas mehr getrunken hĂ€tten und es dann Mitternacht gewesen wĂ€re..dann hĂ€tte Leo sie vielleicht umarmt, und vielleicht mit etwas liquid courage sogar n Kuss auf die Wange gedrĂŒckt, und plötzlich sind sie beide n bisschen peinlich berĂŒhrt aber eigentlich fĂŒhlt sichs gut an und jetzt will ich dass das bitte wer schreibt)
SchabelâŠmanchmal ist einfach die Fresse halten die bessere Alternative.
Aber: Karin ist offensichtlich nicht ok, und auf Leos Nachfrage hin reagiert sie nicht mit einem passiv-aggressiven âMir gehtâs gutâ, sondern bittet Leo um etwas Luft und leugnet das nicht..und Leo gibt ihr den Raum. Sie lernen endlich besser (und ehrlicher) zu kommunizieren T.T
Und Karin erzĂ€hlt es ihr dann doch sofort nachdem sie sich gefangen hat, weil sie Leo genug vertraut um ihr das zu erzĂ€hlen..nur eben am Telefon, weil es manchmal einfacher ist der Person nicht in die Augen schauen zu mĂŒssen. I love them T.T
Schmeià doch bitte die Energydose mit KohlensÀure nicht durch die Gegend xD
Wie Karin sofort dazwischen geht als der auf Leo losgeht, und Leo dann versucht sie zurĂŒckzuhalten als sie sich mit dem Anwalt anlegt..
âIch habs extra wahnsinnig leise gesagt!â Daaa isse ja doch wieder, Karins AggressivitĂ€t.
Bei Kuchen wÀr ich auch immer dabei, da bin ich ganz bei Leo :D
âIch weiĂ was hĂŒpfen istâ Leo ist mĂŒde, nicht blöd Schnabel xD
SpÀtestens ab dem Moment, wo Beate so darauf pocht ob es Hinweise gibt, war doch einfach nur klar, dass das so ne Gone Girl Nummer wird..
Fang den FischerâŠEva hat nur ungefĂ€hr zwei Minuten in dieser Folge, aber können wir die bitte behalten? :D
Wie Leo sich als Einzige ne Gabel holt, um wenigstens den Anschein von Zivilisation zu bewahren..xD
"Fischers was?" My girls, wieder voll in sync xD
âIch kann dir die Nummer gebenâ LeoâŠernsthaftâŠmein armes Gehirn..
âJe oller, je doller oder wasâ und nochmal in die selbe Kerbe. Danke dafĂŒr xD
Leo ist aber auch immer in ner scheiĂ Position zwischen Schnabel und Karin...beneide ich sie nicht drum.
âManchmal hilfts n Fehler einfach zuzugebenâ hör auf Leo, die hat da Erfahrung
SĂŒĂ wie Karin tatsĂ€chlich nachfragt, ob Leo auch glaubt, dass sie sich verrannt hat..weil ihr Leos Meinung wichtig ist..
Ich wĂ€r auch nicht nochmal aufgestanden xD mir ist klar, dass Leo einfach nur super fertig ist, aber ich mags, wie entspannt sie mittlerweile im BĂŒro ist, und nicht mehr verzweifelt versucht âprofessionellâ zu sein.
Leo ist einfach sofort klar, dass da was an der Geschichte von Beate nicht stimmt. Eigentlich echt interessant, dass Karin immer als die mit der Intuition prĂ€sentiert wird, aber Leo liegt tatsĂ€chlich erstaunlich oft richtig mit ihrer. In Nemesis mit der angeblichen Geschichte des Ăberfalls, in Rettung so nah als sie sagt der Ehemann wars nicht, hier mit Beate, als sie sagt Fischer hat seine Frau nicht umgebracht. Leo ist genauso intuitiv, die ist nur weniger emotional manchmal. Und sie hat ne wahnsinnig gute Beobachtungsgabe.
Sie braucht Abstand von Leo, weil Leo ihr nicht glaubt T.T
(Will ich irgendwas in die Voice Overs reinlesen? Wie die Tatsache, dass am Anfang âIch wusste vom ersten Augenblick an, dass du meine Frau sein wistâ erklingt, als man Karin und Leo gemeinsam zum Haus laufen sieht, nachdem sie gerade sehr vertraut miteinander waren? Oder das spĂ€ter âDu musst dich fragen, was willst du vom Leben?â kommt, als man Karin (alleine, auf Abstand von Leo) im Auto schlafen sieht? âUnd dann installierst du ein Ritual, du sagst dir jeden Morgen, was dir wichtig istâ wĂ€hrend man Leo schlafen sieht..) Â
Ja ich hab auch immer n Brecheisen neben der TĂŒr stehen, wtf?
Sorry, aber das Simo dann Halleluja spielt war schon irgendwie witzig xD (und diese Dinger sind einfach nur creepy, ernsthaft)
Das Ende..wie Leo selbst mit den TrĂ€nen kĂ€mpft, und das dann runterschluckt um fĂŒr Karin da zu sein..die HĂ€nde, und wie Karin quasi Halt bei Leo sucht damit..
Die Ballons, die wegfliegen, sind ja eigentlich ne klassische Metapher fĂŒrs loslassen..hat Karin jetzt mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen und den Schmerz dadrĂŒber jetzt losgelassen? So ganz bin ich mir noch nicht sicher, aber die werden mehrmals bewusst in Szene gesetzt (nachdem Karin Leo weggeschickt hat, weil Schnabel ihre Kindheit ausgeplaudert hat, und nachdem Karin alleine im Auto schlĂ€ft), und dann fliegen sie so bewusst los, als Karin Leos Trost annimmt und der Fall abgeschlossen ist..
 Der Fall selbst war sehr durchsichtig und dĂ€mlich, aber allein die ersten paar Minuten haben mich mehr oder weniger fĂŒr diese Abscheulichkeit vom Oktober entschĂ€digt, wenigstens etwas.
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Auxiliary AU: Der Feuerteufel - Part 2
Spotify-Timestamp: Track 4 0:00 bis Track 06 1:10; Man beachte die Warnung aus Part 1
Als die beiden endlich auf dem Schrottplatz ankamen, sah Jelena Peter herausfordernd an. âAlso, Zweiter. Dann lass mal deine Erschreck-KĂŒnste sehen. Erschrecken lassen kannst du dich ja, aber gehtâs auch andersrum?â âHaha, sehr witzigâ, murmelte Peter verlegen. Er nahm die Maske aus dem Rucksack und setzte sie auf. Vorsichtig schlich er sich an die TĂŒr des Wohnwagens heran. Jelena folgte einige Meter hinter ihm. Ruckartig riss er sie auf und brĂŒllte wie ein Untoter, den man gerade versucht hatte, wieder in sein Grab zurĂŒck zu stecken. âJa, wahnsinnig originell, Zweiterâ, sagte Bob mit einem unbekĂŒmmerten LĂ€cheln. âWarum kommst du zu spĂ€t?â Peter seufzte enttĂ€uscht und zog die Maske ab, wĂ€hrend Jelena hinter ihm in GelĂ€chter ausbrach. âIhr könnt einem aber auch jeden SpaĂ verderben.â Seine beiden Kollegen lachten, wĂ€hrend er sich auf das Sofa fallen lieĂ. âWarum habt ihr euch denn nicht erschrocken?â âWeil wir dich bereits durch das Periskop gesehen habenâ, erklĂ€rte Justus grinsend. Bob stimmte mit demselben Grinsen zu. âTja, Peterâ, meinte Jelena, wĂ€hrend sie in die Zentrale kam und die TĂŒr hinter sich schloss. âDa musst du die Maske wohl doch ganz selbst bezahlen.â Sie setzte sich kurzerhand auf Justusâ Schreibtisch - sehr zum Missfallen des Ersten Detektivs - und klaute ihm ein Schokobonbon aus der SchĂŒssel auf dem Tisch, was ihm auch nicht gerade Freude bereitete. Peter seufzte enttĂ€uscht, lĂ€chelte allerdings gleich darauf wieder. âAber der Zombie kommt doch cool, oder?â âDer ist ganz toll, Peterâ, stimmte Bob zu, wobei Jelena sich fragte, ob er das wohl ganz ernst meinte. âDie Maske habe ich gerade eben in Santa Monica gekauft. Jelena hat mich in den Laden gezerrt, deswegen sind wir zu spĂ€t.â âJetzt tu mal nicht so unschuldigâ, wehrte sich Jelena aufgebracht, wĂ€hrend sie das Bonbon auspackte. âDu hĂ€ttest auch Nein sagen können!â âStimmt nicht!â, krĂ€chzte da Blacky aus seinem KĂ€fig. âRuhe, du blöder Vogel!â, rief Jelena zurĂŒck. Sie knĂŒllte das Bonbonpapier zusammen und warf es auf Blacky. Allerdings prallte das Geschoss an einem der GitterstĂ€be ab. âBlöder Vogel!â, spottete Blacky daraufhin. âAch, halt doch einfach den Schnabel.â âJelena, wĂŒrdest du aufhören, unser Maskottchen abzuwerfen und ganz nebenbei noch von meinem Schreibtisch runtergehen?â, forderte Justus sie wĂŒtend auf. Bob und Peter sahen sich nur grinsend an und unterdrĂŒckten ein Lachen. Sie fanden es lustig und niedlich, wie Jelena sich mit Blacky zankte. âKlappe, Ersterâ, sagte Jelena schroff. âHör dir lieber mal an, was Peter und ich im Maskenladen gehört haben. Das wird dir gefallen.â WĂ€hrend Jelena also genĂŒsslich ihr Schokobonbon aĂ, erzĂ€hlte Peter in kurzen SĂ€tzen, was sie im MaskengeschĂ€ft mitbekommen hatten. âWas kann er nur damit gemeint haben, als er gesagt hat, jemand habe sein Grab angezĂŒndet?â, fragte er schlieĂlich. âBist du sicher, dass du dich nicht verhört hast?â, hakte Justus zweifelnd nach. âGanz sicher.â âIch habâs doch auch gehörtâ, pflichtete Jelena ihm bei. âSo dramatisch und deutlich, wie der dabei gesprochen hat, konnte man es auch gar nicht falsch verstehen.â âDer Typ hatte was zu verbergen, sonst hĂ€tte er doch weiter geredetâ, meinte Peter. âSoweit ich weiĂ, ist der Kerl Schriftstellerâ, stellte Jelena klar. âVielleicht hat er ja nicht so gemeint, wie erâs gesagt hat. Als Schriftsteller hat man doch bestimmt eine Tendenz zu hĂŒbschen Umformulierungen. AuĂerdem kenne ich da jemanden, der sich auch gerne kompliziert ausdrĂŒckt. Nicht wahr, Justus?â Justus seufzte genervt. Jelena brachte ihn schon wieder auf die Palme. Er war schon fast wieder auf halber Höhe. âWie sagtest du heiĂt der Mann?â âAaron Moore. FĂ€llt dir dazu was ein?â Justus dachte eine Weile nach. Dann ging ihm ein Licht auf. âAaron Moore, auch bekannt als Hawk Knight, ist der Autor der Reihe DĂ€monenfeuer.â âAch jaâ, machte da Bob. âDĂ€monenfeuer⊠Na⊠NatĂŒrlich, das sind doch diese⊠diese Groschenromane, dieser⊠literarische Schund. FĂŒrchterlich.â Jelena schmunzelte ĂŒber Bobs Beleidigung gegenĂŒber der BĂŒcher. Anscheinend hatte sie etwas auf ihn abgefĂ€rbt.
Da klingelte das Telefon auf Justus Schreibtisch. âFrau SekretĂ€rinâ, sagte er da selbstgefĂ€llig und deutete auf den Hörer. âBitte abnehmen.â Er wusste ganz genau, wie er es Jelena heimzahlen konnte. âUnd mach den VerstĂ€rker an, ja?â, bat Peter. âSehr wohl, die Herrenâ, knurrte Jelena. Sie streckte sich ĂŒber den Schreibtisch, drĂŒckte den VerstĂ€rker-Knopf und nahm ab. âHallo, hier spricht Jelena Charkova, Drei Fragezeichen Zentrale, womit kann ich dienen?â âHi, Jelena, hier ist Roxanne.â Augenblicklich fiel Jelenas stimme von einem kĂŒnstlich freundlichen SekretĂ€rinnen-Tonfall wieder zu ihrer normalen Stimme ab. âRoxanne? Was gibtâs denn? Warum hast du mich nicht auf dem Handy angerufen?â âIch dachte, direkt im DetektivbĂŒro anzurufen wĂ€re passender. Ich glaube nĂ€mlich, ich habe einen neuen Fall fĂŒr euch.â âNa das erklĂ€rt so einiges. Aber sag mal, woher hast du eigentlich die Nummer der Zentrale? Also ich hab dir die nicht gegeben. Du hast doch wohl nicht etwa meinen Vater gefragt, oder?â âNein, natĂŒrlich nicht.â âSchlaues MĂ€dchen. Der wĂ€re stinksauer auf mich gewesen.â âWeiĂ ich doch. Deshalb habe ich den Namen Peter Shaw im Telefonbuch nachgeschlagen. Seine Mutter hat mir dann die Nummer gegeben.â âKlasse Spionage-Arbeit, die stalkerhafte Idee könnte glatt von mir sein. Ich bin stolz auf dich.â âDanke, danke. Und tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte euch wirklich nicht so stehen lassen, aber dann kam Mr. Moore und-â âRoxanne, Roxanne, warteâ, unterbrach Jelena ihre Freundin schnell, âfang jetzt bloĂ nicht wieder zu schwĂ€rmen an. Komm lieber gleich zur Sache. Was ist denn jetzt mit dem Fall?â âIch schwĂ€rme nicht! Ach, egal. Mr. Moore hat Probleme. Ein Unbekannter terrorisiert ihn. Wahrscheinlich ein Psychopath. Ein geisteskranker Fan oder so.â âDa ist der Kreis der VerdĂ€chtigen ja recht klein. So viele Fans kann dieser Autor von Groschenromanen ja nicht haben.â âGroschenromane?! Hast du jemals einen DĂ€monenfeuer-Band gelesen?â âNein, und das brauche ich auch gar nicht, so viel wie du davon immer redest.â âAch, sei schon ruhig. Du und deine Neckerei. Also was ist jetzt, nehmt ihr den Fall an?â âWir wissen ja noch nicht mal, warum es geht. Den Teil hast du nĂ€mlich ausgelassen.â âUm ein brennendes Grab.â Triumphierend sahen Peter und Jelena Justus an. âAhaâ, machte Jelena grinsend. âAber es ist wahrscheinlich am besten, wenn Mr. Moore euch die ganze Geschichte selbst erzĂ€hlt.â âJa.â âIch hab ihm bereits von euch berichtet. Er will die Dienste der Drei Fragezeichen in Anspruch nehmen und erwartet euren Besuch.â Jelena verdrehte die Augen. âVerstehe.â âAlso⊠Ruf mich an, wenn ihr euch entschieden habt, ja? Dann können wir Mr. Moore zusammen besuchen.â Bei diesem letzten Satz klang Roxanne aufgeregt wie ein kleines MĂ€dchen. âIst gut, in Ordnung. Soll ich dich auf dem Handy anrufen, oderâŠ?â âLieber im Laden, da gehe ich eher ran.â âNa gut, bis dann.â Jelena legte auf und rollte erneut mit den Augen. âEr erwartet unseren Besuchâ, effte sie Roxanne nach. âNa ganz groĂe Klasse.â âEin brennendes Grab bei Hawk Knight und ein Psychopath, der ihm ans Leder willâ, ĂŒberlegte Justus. âKlingt doch vielversprechend!â âKlingt eher verrĂŒckt, wenn du mich fragstâ, entgegnete Bob. âDas auchâ, stimmte Justus zu. âDennoch wĂŒsste ich zu gern, was hinter der dieser Geschichte steckt.â âAlso meinetwegen können wir gerne bei diesem Typen vorbeischauenâ, meinte Peter. âAber nur damit ihr seht, dass er wirklich komisch ist und ich nicht ĂŒbertrieben habe.â âBitteâŠâ, seufzte Bob. âFahren wir also zu diesem Mr. Moore alias Hawk Knight.â âUnd die SekretĂ€rin fragt sowieso keinerâ, kommentierte Jelena genervt, wĂ€hrend sie sich erneut ĂŒber den Tisch streckte und die Nummer von Roxannes Laden wĂ€hlte. âAlso fahren wir eben hin.â
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#auxiliary au#fanfiction#der feuerteufel
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Notes from the Story of Modern Art
Modern Art period â 1860s to the 1970âs
Term associated with the conscious break of art traditions in the spirit of experimentation demonstrated through the use of radical approaches to composition, materials & imagery.
Influencing Factors â pre 1850s
The scientific revolution (16th â 18th Centuries) â began to question the certainties in religion that had been the pillars of communities & cultures.
Age of Enlightenment (18th Century) â the idea that people can think and reason for themselves, rather than following suite to religious teachings. Age of philosophers like Voltaire.
Age of Reflection or Romanticism (19th Century) â Understood as a reaction to the rational & scientific understanding of the world. Placing importance on the individual & emotional experience in the world.
Social Changes of the 19th Century
Urbanization, more people moving to the city. Societal structure change and in the invention of a middle class. Increased travel, more seeing of the world & cultures than ever before.
Scientific factors (19th -20th Centuries)
Photography â changing how we see the world. Why try paint realistically when a photograph can do a better job?
Telecommunication â phone, radio, cinema â changing how we communicate and interact.
Pre Modern Art (1860-80)
Impressionism â Renoir, Manet, Mary Cassatt, Money, Pissaro, Degas
Reflecting the changing qualities of light & movement â open loose brush strokes, using everyday subject matter,
Post-impressionism â Van Gogh, Seurat, Toulouse-Lautrec, Monet, Cezanne, Degas, Gaugin
Reacting against naturalism of impressionism exploring colour, line, form & emotional response. Led to development of expressionism.
The Pioneering Early / Emerging Modernists (1900-1910)
Fauvism â Henri Matisse, Andre Derain
Thrived in Paris 1905. Vividly expressionistic & non-naturalistic use of colour. Matisse regarded as the movements leading figure. Important influence on subsequent artists.
Expressionism
Edvard Munch, Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc, Egon Schiele, Ernst Ludwig Kircher
Presenting from a subject perspective. Distorting images for an emotional impact.
Early Abstraction (1900s-1920s)
Cubism
Picasso Exploration of forms & perspective. Use of simplified geometric shapes, and later collage.
Suprematism/ Constructivism (Russia)
Kasimir Malevich, El Lissitzy, Naum Gabo, Vladimir Tatlin, Alexander Rodchenko, Piet Mondrian (De Stijl Holland)
Geometrical shapes associated with the idea of spiritual purity reflecting modern industrial society & the urban.Â
Dada
Marcel Duchamp, Hugo Ball, Hannah Hoch, Kurt Schwitters Formed during WW1 in Zurich as a result of the horrors of war. Including art, poetry & performance often mocking and nonsensical.
Surrealism (1920-40) Max Ernst, DiChirico, Man Ray, Rene Magritte, Salvador Dali
Cultural movement developed after WW1 and largely influenced by Dada. Visual works, writings & juxtaposition of forms and realities to active the unconscious mind through imagery.Â
Abstract Expressionism (1940s-1960s)
Jackson Pollock, Barnett Newman, Mark Rothko, Willem de Kooning, Lee Krasner, Helen Frankenthaler, Franz Kline
Development of abstract art originating in New York. Focusing on emotional expression & spontaneous creativity. Large gestural expressive paintings lacking in imagery. Action Painting.
 Pop Art (1950-60)
Andy Warhol, Jasper Johns, Robert Rauchenberg, Roy Lichtenstein, Claes Oldernberg, Peter Blake, David Hockney Richard Hamilton
UK & USA. Challenging the traditions of fine art including images from popular culture and mass production.
Minimalism (1960s-1970s)
Joseph Kosuth, Donald Judd, Frank Stella, Carl Andre, Eva Hesse, Richard Serra, Walter de Maria Extension of abstract art and the idea that art should have its own reality and not be an imitation of something else.Â
Conceptual Art (1960s-1980s)
Marcel Duchamp, Joseph Kosuth, Sol leWitt, Yoko Ono, John Baldessari, Joseph Beauys, Jenny Holzer, Barbara Kruger, Richard Long, Robert Smithson Referred to as conceptualism â the idea involved in the work took precedence of the aesthetic. The idea would be at the heart of work, often included everyday works/text. Postmodernism (1970s/1980s onwards)
Jeff Koons, Cindy Sherman, Barbara Kruger, Damien Hirst, Tracy Emin, Gerhard Richter, Marina Abramovic, Christo, Julian Schnabel, Jean Michel Basquiat, Gerog Baselitz Sought to contradict some aspects of modernism. Intermedia, installation art, conceptual art & multimedia. Art made between the turn of the 1960s and turn of the 20th Century. Ironical & playful treatment of subjects breaking down of culture hierarchies. Authenticity, originality with an emphasis on image & spectacle.Â
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Ernst Schnabel - Neuausgaben (2018).
Der Kopenhagener SAGA-Egmont Verlag hat jĂŒngst sechs Werke von Ernst Schnabel in eBook Format herausgegeben:
  Sie sehen den Marmor nicht - Dreizehn Geschichten
(Urausgaben: Merkur, Heft 6, 1947 / Claassen & Goverts, 1949 / Fischer BĂŒcherei, 1963)
âErnst Schnabel fĂ€hrt ĂŒber die sieben Meere. Er ist ein Matrose (tatsĂ€chlich fuhr der Autor ab seinem 17. Lebensjahr fĂŒr 12 Jahre zur See), aber nicht einfach ein schreibender Matrose, sondern ein Dichter. Dass die christliche Seefahrt Mitte des vergangenen Jahrhunderts so ist, wie sie sich ein Junge vorstellt, so herrlich, farbig, heiĂblĂŒtig und besoffen, das wird von Schnabel in den verschiedenen Geschichten beschrieben. Und in âHundert Stunden vor Bangkok" erfĂ€hrt der Leser, was ein Seemann durchlebt, der wenige Tagesreisen vor der thailĂ€ndischen Hauptstadt ĂŒber Bord geht.â
ePub (DRM-frei) erhĂ€tlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bĂŒcher.de / eBook.de / Hugendubel / beam.)
  Ich und die Könige - Historischer Roman
(Urausgabe: S. Fischer, 1958)
âDer Roman handelt von DĂ€dalus, dem legendĂ€ren griechischen Ingenieur, schlichtweg dem ersten Ingenieur der Menschheit. Er ist der Ich-ErzĂ€hler, der sein Leben in der RĂŒckschau erzĂ€hlt. DĂ€dalus erweist sich dabei nicht nur als eine Figur der Architektur. Nicht nur, dass er zum Beispiel Tempel baute â er verstand es auch, den Königen zu dienen, ohne wirklich dienerhaft zu sein. Er realisierte alles, was man von ihm wollte, Labyrinthe zum Beispiel. Und er konstruierte FlĂŒgel, mit denen man zum Himmel aufsteigen konnte. Mit sehr viel EinfĂŒhlungsgabe entfĂŒhrt Ernst Schnabel den Leser mit âIch und die Könige" in das Griechenland der Antike.â
Lesermeinungen zum Werk: Theodore Ziolkowski; Horst-Dieter Radke.
ePub (DRM-frei) erhĂ€tlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bĂŒcher.de /  eBook.de / Hugendubel / beam.)
  Die Erde hat viele Namen - ErzÀhlungen
(Urausgabe: Claassen, 1955)
âDer Sammelband enthĂ€lt eine Reihe von packenden und unterhaltsamen ErzĂ€hlungen ĂŒber das Fliegen.â Schnabel widmete das erste Kapitel âGeschichte vom Fliegenlernen. Ein Tagebuch mit Randbemerkungen (1954)â Edmond Dougoud, âmeinem Fluglehrer, der am 29. August 1954 im Valle Vedasca abgestĂŒrzt istâ.
ePub (DRM-frei) erhĂ€tlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bĂŒcher.de /  eBook.de / Hugendubel / beam.)
  Grosses Tamtam - Ansichten vom Kongo
(Urausgabe: Claassen, 1952)
âErnst Schnabel entdeckt LĂ€nder, die eigentlich schon entdeckt sind. Er beschreibt sie mit solcher Kunst, dass sie fĂŒr uns lebendig werden. Das ist der Grund, weshalb wir das Wasser des Kongo rauschen hören, die belgischen Kolonisten der frĂŒhen 50er Jahre vor Augen haben und ihre Geschichte erfahren. Es sind die Blitzlichter in die Gesichter von Menschen und der groĂe Scheinwerfer auf den Einbruch der Technik in das Herz Afrikas, die dieses Buch so lesenswert machen.â
Laut einer Rezension des Radiofeatures (Die Zeit, 02.10.52): âImmer noch â nach drei Jahrzehnten Radio â herrscht ja das Vorurteil, fĂŒr den Funk wĂŒrden keine Sachen von wirklicher Bedeutung geschrieben. Nun, mit den âAnsichten vom Kongoâ (so nennt Schnabel seinen Bericht) wird dieses Vorurteil einmal mehr entlarvt: denn hier wird, âwie sich der Name Kongo â nichts weiter als zwei verheiĂungsvolle ferne Glockentöne â wie sich ein Name in eine Vision der gröĂten Wirklichkeit verwandeltâ, in eine dichterische Vision.â
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  Interview mit einem Stern - Roman eines Flugs um die Erde
(Urausgabe: Claassen, 1951)
âSchnabel war mit den Maschinen der Pan Am in zehn Tagen um die Welt geflogen, von Hamburg ĂŒber Beirut, Karatschi, Kalkutta, Hongkong, Tokio, Hawaii, San Francisco, New York, London und wieder nach Hamburg zurĂŒck. "Jeder, der sich noch einen Funken ErlebnisfĂ€higkeit bewahrt hat und ĂŒber ein gewisses MaĂ von Darstellungsvermögen verfĂŒgt, muss ĂŒber eine solche Sache einen halbwegs interessanten Bericht liefern können ⊠Schnabels Bericht aber ist ungeheuer dicht gearbeitet. Er ist von einem Dichter gearbeitet", so schrieb damals der deutsche Schriftsteller Alfred Andersch. Es ist eine Liebeshymne auf das Fliegen und die Erde, die die Flugzeuge umkreisen.â
Aus der Besprechung der 1960er Fernsehversion des Werks (Der Spiegel, 10.02.60; pdf): â AuĂer diesen, vergleichsweise erdgebundenen Anmerkungen gelangen dem Boeing-Poeten auch metaphorische HöhenflĂŒge von betrĂ€chtlicher KĂŒhnheit. WĂŒsten erschienen ihm wie "TĂ€ler voller SchlangengezĂŒcht", Vulkane wie "Zitzen auf einem Schweinebauch", und wenn ihn die Muse und die Erinnerung fortrissen, belichtete er seine Bilder gleich doppelt: "Auf der einen Seite standen die Eselsrippen (GebirgszĂŒge) gegen den Himmel und sahen wie SĂ€gen aus." Am Ziel der Reise nannte Saint-Schnabel sein Unternehmen, dem Titel zuliebe, ein "Interview aus Fragen und Antworten" und kam zu dem SchluĂ: "Antworten habe ich bekommen, wunderbare und erschreckende Antworten, obwohl ich eigentlich gar nicht gefragt hatte."Â
ePub (DRM-frei) erhĂ€tlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bĂŒcher.de /  eBook.de / Hugendubel / beam.)
  Die Reise nach Savannah - Historischer Seeroman
(Urausgabe: H. Goverts, 1939)
âUnd wieder nimmt der Autor den Leser mit auf hohe See. Die Geschichte der Brigg Diana Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt mit einer Katastrophe und endet mit einer solchen. Dazwischen liegt ihre groĂe Reise ĂŒber den Atlantik mit dem Ziel Mexiko. KapitĂ€n Johansen, der neue Eigner des Schiffes, hat GroĂes mit ihr vor. DafĂŒr stellt er sich in Antwerpen zunĂ€chst seine Mannschaft zusammen. Liebevoll und mit der Erfahrung des Seefahrers lĂ€sst Schnabel den Leser in die Welt der letzten Segler eintauchen und skizziert die Menschen, die ihr Schicksal mit dem dieser sagenumwobenen Schiffe verbanden.â
ePub (DRM-frei) vorbestellbar bei eBook.de und Hugendubel.
(Eintrag von P. Rogosky)
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15.11. Kiwimuseum
Unser Morgen fing damit an, dass Paula uns ein StĂŒck Regenbogen mitbrachte. Sehr lieb von ihr. Unser FrĂŒhstĂŒck bestand aus zusammengemischter Pampe, also den restlichen Pilzen, Eiern, FrĂŒhlingszwiebeln, Maismatsche, Erbsen, normalen Mais, dazu noch ein guter Schuss PizzasoĂe und Majo. Mhm, lecker. Aber im Ernst, es hört sich nur schlimm an, denn man konnte es tatsĂ€chlich essen. #keinwiederholbedarf
Als nĂ€chstes sind wir zum Adventure Forest, einem Kletterwald, gefahren, um auf dem Parkplatz dort festzustellen, dass er fĂŒr die nĂ€chste Woche geschlossen war. Das machte uns aber nichts aus, denn dann hatten wir mehr Zeit fĂŒr das Bird Recovery Centre - Kiwi Museum. Dort konnte man endlich die sagenumwobenen, legendĂ€ren, vom Aussterben bedrohten Kiwis begutachten. Auf den ersten Blick wirkten sie einfach nur wie fette, watschelnde, tollpatschige Kugeln, die ihren Schnabel als KrĂŒckstock benutzten. Auf den zweiten Blick auch. Auf alle anderen Blicke ebenfalls.
...
Trotzdem waren es sehr sĂŒĂe Kugeln, die wir nur in der kĂŒnstlichen DĂ€mmerung beobachten konnten, da sie nachtaktiv sind. KiwimĂ€nner sind ĂŒbrigens die NesthĂŒter, die den ganzen Haushalt schmeiĂen, wĂ€hrend die Kiwifrau sich einen Monate lang nach den ganzen Eierlegstrapazen erholt und sich wieder den Bauch vollschlĂ€gt. Funfact: 95% aller Kiwijungen sterben in der Wildnis bevor sie erwachsen werden. Wir haben eine ganze Reihe solcher VortrĂ€ge ĂŒber Kiwis, Geckos und den ausgestorben Bush Moa und in einer komischen Kombination auch Anne Frank bekommen. Jedenfalls war das ganze sehr interessant.
Dann ging es fĂŒr uns weiter zum Minigolf spielen. Aber nicht irgendeinem Minigolf. Nein, es war Miniglowlf. Minigolf im Dunkeln, mit Neonfarbenen Bahnen und BĂ€llen, die im Dunkeln leuchteten. Lukas stellte anfangs die Regel auf, dass die Bahnen nicht betreten werden dĂŒrfen, weswegen einige akrobatische Verrenkungen zu stande kamen.
Danach gönnten wir uns erstmal wieder ein bisschen Strom beim nĂ€chsten Burger King. Unser Nachbar bestaunte unsere Sammlung an fĂŒnf GerĂ€ten, die an unserer Mehrfachsteckdose hing. Jajaja, Strom ist eben das rareste Gut hier.
Abends ging es wieder weiter zum nÀchsten Camping Platz, an dem wir uns noch eine leckere Tomatensuppe machten.
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So. nĂ€chstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fĂŒrs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem BĂŒro. Karins AbstandsbedĂŒrfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die TĂŒr zur KaffeekĂŒche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spĂŒrte Leos vorsichtige, aber deutliche PrĂ€senz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. âSagâs nicht Schnabel.â, sagte sie dann. âDann zieht er mich direkt ab.â
âAber⊠willst du denn ĂŒberhaupt in dem Fall ermitteln?â, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts ĂŒber Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzĂ€hlt als frĂŒher, aber die beiden belieĂen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei GesprĂ€chen ĂŒber das Hier und Jetzt. Da gab es fĂŒr Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
âEs ist ein Fall wie jeder andere.â, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. âGut.â, antwortete sie, âAber dann ĂŒbernehme ich erstmal Kaufmann, wĂŒrde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.â Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie wĂŒrde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren GesichtszĂŒge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage spĂ€ter, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lĂ€chelte. Karin Gorniak war ein RĂ€tsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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âSie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklĂ€ren Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne SchlĂŒssel?â, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein groĂer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine ZĂ€hne gerade. Er war das, was man fĂŒr gewöhnlich als attraktiv bezeichnen wĂŒrde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureiĂen. Das war nicht der Zeitpunkt fĂŒr eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie wĂŒrde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
âIch hab keine Ahnung. Punkt.â, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das GefĂŒhl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
âHerr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.â, fĂŒgte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte ĂŒber Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wĂŒnschte, Karin wĂ€re bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch fĂŒr sich.
Marc Kaufmann schnaubte verĂ€chtlich. âIch kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. AuĂerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?â, sagte er und lĂ€chelte ĂŒberheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklĂ€ren konnte, doch das letzte was sie tun wĂŒrde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, wĂŒrde sie eben ermitteln mĂŒssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurĂŒckkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem BĂŒro holen wollte. âUnd?â, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. âEr redet nicht. Wirkt rĂ€tselhaft. Dunkel.â, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. âHm.â, antwortete Gorniak. âDachte ich mir schon.â Dann zog sie ihre braune Jacke ĂŒber und ging zur TĂŒr hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren TĂŒrrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurĂŒck und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins BĂŒro.
âSag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?â, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach drauĂen Gedanken gemacht. Es wĂ€re keine gute Idee einen weiteren Abend grĂŒbelnd im Bett zu verbringen. AuĂerdem wĂŒrde sie sich mit Leo austauschen mĂŒssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben mĂŒssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
âGerne.â, sagte Leo nur knapp und lĂ€chelte. âIch muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.â, fĂŒgte sie geheimnisvoll hinzu.
âDann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?â, fragte Karin, immernoch im TĂŒrrahmen lehnend. Leo hatte fast das GefĂŒhl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurĂŒckgewonnen hatte.
âBis spĂ€ter.â, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf âVolle Abfrageâ.
#karin gorniak#tatort dresden#tatort#gorniak#karin hanczewski#leorin#leo winkler#aaron gorniak#fanfic#tatort fanfic
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Einst, um eine Mittnacht graulich, da ich trĂŒbe sann und traulich mĂŒde ĂŒber manchem alten Kochbuch lang vergess'ner Lehr' - da der Schlaf schon kam gekrochen, scholl auf einmal leis ein Pochen, gleichwie wenn ein Fingerknochen pochte, von dem Kochtopf her. "'s Wasser kocht wohl", murrt' ich, "was da pocht so knöchern zu mir her das allein - nichts weiter mehr."
Ah, ich kann's genau bestimmen: im Oktober war's, dem grimmen, und des Ofens matt Verglimmen schuf ein Geisterlicht so leer. BrĂŒnstig wĂŒnscht' ich mir den Morgen; hatt' umsonst versucht zu borgen von Rezepten Trost dem Sorgen, ob mein Hack wohl selig wĂ€r' - ob mein Hack, das ich verspeiste, in den DĂ€rmen selig wĂ€r' - in den DĂ€rmen - hier nicht mehr.
Und das seidig triste Schlagen in dem angekrampften Magen fĂŒllt', durchwĂŒhlt' mich mit Beengen, wie ich's nie gefĂŒhlt vorher; also daĂ ich den wie tollen Herzensschlag muĂt' wiederholen: "'s Wasser kocht nur, das ohn' Grollen mahnt, daĂ Kraut es bloĂ begehr' - nur ein spĂ€ter Tee, der friedlich mahnt, daĂ Ruhe in mich âkehr'; - ja, nur das - nichts weiter mehr."
Augenblicklich schwand mein Bangen, und so sprach ich unbefangen:"Gleich, mein Wasser - gleich, mein Teechen - um Vergebung bitt' ich sehr; just ein Grummeln mich ertappte, und das Kochen klang so sachte, daĂ ich kaum davon erwachte, sachte von dem Kochtopf her - doch nun sei kochend!" - und damit hob weit auf den Topf ich - leer! Boden dort - nichts weiter mehr.
Tief ins Dunkel spĂ€ht' ich lange, zweifelnd, wieder seltsam bange, Magen krampfend, wie in keinem Darm es schĂ€umte je vorher; doch die Stille gab kein Zeichen; nur zwei Wortâ lieĂ hin sie streichen durch die Nacht, was mich erbleichen lieĂ: die Wortâ "mein Hackâ?" so schwer - selber sprach ich's, und ein Echo grummelte's zurĂŒck so schwer: nur "mein Hack'!" - nichts weiter mehr.
Da ich nun zurĂŒck mich wandte und mein Arsch wie Feuer brannte, hört' ich abermals ein Pochen, etwas lauter denn vorher. "Ah, gewiĂ", so sprach ich warnend, "liegt's an meinen Tupperwaren; Schaden tat ihr hitzig Garen jĂŒngst - ja, so ich's mir erklĂ€r', - schweig denn still, mein Bauch, laĂ mich nachsehn, daĂ ich's mir erklĂ€r!: - 's ist kĂŒnstlich Glas - nichts weiter mehr!"
Auf warf ich die Tupperware, als herein mit Fettspurfahne schritt ein stattlich stolzer Pingu wie aus Eiseszeiten her; GrĂŒĂen lag ihm nicht im Sinne; keinen Blick lang hielt er inne; mit hochherrschaftlicher Miene watschelte zum Kochbuch er - klettert auf die Chefkochlöffel unterm TĂŒrgesims dort - er quakt und saĂ - nichts weiter mehr.
Doch dies schimmelweiĂe Wesen lieĂ mein Bangen rasch genesen, lieĂ mich lĂ€chelnd ob der Miene, die es macht' so ernst und hehr; "Ward dir auch kein Kamm zur Gabe", sprach ich, "so doch stolz Gehabe, grauslich grimmer alter Pingu, Wanderer aus kalter SphĂ€r' - sag, welch hohen Namen gab man dir in Plutos kalter SphĂ€r'?" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
Staunend hört' dies schrille Klingen ich dem Schnabel sich entringen, ob die Antwort schon nicht eben sinnvoll und bedeutungsschwer; denn wir dĂŒrfen wohl gestehen, daĂ es keinem noch geschehen, solch ein Tier bei sich zu sehen, das vom Kochenbuche her - das von bei den Chefkochlöffeln unterm TĂŒrgesimse her sprach, es heiĂe "Schimmelheer."
Doch der fleischig-einsam schwitzte und dies eine Wort nur nutzte, gleich als schĂŒtte seine Seele aus in diesem Worte er, keine Silbe sonst entriĂ sich seinem klebrig Innern, bis ich seufzte: "Manch Gericht verlieĂ mich frĂŒher schon ohn' Wiederkehr - DĂŒnngeschiss, im Strahl gekotzt, wie mein GlĂŒck - ohn' Wiederkehr." Doch da sprach er, "Schimmelheer!"
Einen Augenblick erblassend ob der Antwort, die so passend, sagt' ich, "Fraglos ist dies alles, was das Tier gelernt bisher: 's war bei einem Koch im Pflege, den so tief des Schicksals KĂ€se faulte, daĂ all sein Kochen schloĂ dies eine Wort so schwer - daĂ all seines Kochens Lieder als Refrain beschloĂ so schwer dies immer âSchimmelheer."
Dieses zu erraten, saĂ ich wortlos vor dem Tier, doch fraĂ sich mir sein Blick ins tiefste Innre nun, als ob er Knoblauch wĂ€r'; brĂŒtend ĂŒber Ungewissem legt' ich, hin und her gerissen, meinen Kopf aufs Zwiebelkissen, das ihr Haupt einst drĂŒckte hehr - auf das weiĂe Stinkekissen, das Hacks Haupt einst drĂŒckte hehr, doch nun, ach! drĂŒckt nimmermehr!
Da auf einmal fĂŒllten Fladen, dĂŒnkt' mich, weihrauchgleich den Magen, und des guten Essens Braten drang vom Esstisch zu mir her. "Ărmster", rief ich, "sieh, Vox sendet seine Köche dir und spendet Aroma, worinnen endet nun mein Hacks GedĂ€chtnis schwer; - trink das freundliche Vergessen, das bald tilgt, was in dir schwer!" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
"Ah, du prophezeist ohn' Zweifel, Höllenbrut! Ob Tier, ob Teufel - ob dich bloà der Hunger sandte, oder gar der Klimawandel, trostlos, doch ganz ohne Bangen, in dies fremde Land gelangen, in dies Haus, von Graun umfangen, - sag's mir ehrlich, bitt' ich sehr - war es - war das Hackfleisch noch gut? - sag's mir - sag mir, bitt' dich sehr!" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
"Ah! dann nimm den letzten Zweifel, Höllenbrut - ob Tier, ob Teufel! Bei dem Himmel, der hoch ĂŒber uns sich wölbt - bei Chefkochs Ehr' - kĂŒnd mir: wird es denn geschehen, daĂ ich einst auf edlen Klöen darf dem Durchfall wiederstehen, selig pupsen darf viel mehr - darf mein Hack, welches vergoren, ignorieren und viel mehr?" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
Und der Pingu rĂŒhrt' sich nimmer, sitzt noch immer, sitzt noch immer auf dem alten Kochenbuche ĂŒberm TĂŒrsims wie vorher; und in seinen Augenhöhlen eines DĂ€mons Hackfleisch schwelen, und das Licht wirft seinen scheelen Schatten auf den Esstisch schwer; und es grummelt in dem Schatten, in dem Magen, auf Esstich dumpf und schwer: Ja. Dein Hack war Schimmelheer.
#the pingu#edgar allen oweh#schimmelheer#horrorfood#pfiffig#gÀnsehautpunktpunktpunkt#pinguhaut#grooselfood#worstofchefkoch
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Angesichts der willfĂ€hrigen Kooperation der FDP mit der AfD in ThĂŒringen wirken Lindners Worte zu Hanau einfach nur hohl und lĂ€cherlich, auch wenn er es ehrlich und ernst meint.
Auch AKK, urplötzlich, bekrĂ€ftig die Brandmauer gegen die AfD. Davor aber nur halb-Ă€rschige Beteuerungen, dass man nicht mit der AfD kooperieren wird, aber anscheinend schon lange vor ThĂŒringen bescheid wusste was passieren wird, aber jack-shit dagegen getan hat.
Und der liebe Horst nicht zu vergessen, der bei seinem kalkulierten rumgeeiere wĂ€hrend und unmittelbar nach der âFlĂŒchtlingskrieseâ 2015-16 doch eigentlich den blau-braunen Flachwichsen nach dem Schnabel geredet hat.
#LibertĂ© ĂgalitĂ© FckafdĂ©#LibertĂ© ĂgalitĂ© FckfdpĂ©#LibertĂ© ĂgalitĂ© FcknpdĂ©#LibertĂ© ĂgalitĂ© FckcdĂș#LibertĂ© ĂgalitĂ© FckcsĂș
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Tatort Dresden: Katz und Maus
I wish all Tatort Dresden fans a happy psychoterror
Er will nur ihre Ikea Family Card klauen
Achso, er will seine Tochter zurĂŒck, naja fast
Mashalla Leoooo in deine freshe Karre mit die Sonnenbrilleee
Bin ĂŒbrigens beleidigt, dass Jonathan Himpe nicht dabei ist
Und nein, nein dieser billige Harry Potter Abklatsch da ist keine Entschuldigung
Aber finds geil, dass Hans Löw mitspielt, ja
BRO WHAT
Als ob er sie jetzt abgeknallt hat sag mal-
Leo darling :(
Jahahahaaaaa die Currywurst!
JETZT SĂUFT DIE EINFACH
Halleluja
Aber der Sound ey, das ballert richtig
HALLO den Currywurst Rest hÀtt ich noch gegessen!
Ja rip Schnabelchen, gell?
"Ach du ScheiĂe" ja wĂŒrd ich auch sagen
Leo my girl wake up
Hey was will Harry Potter jetzt
Harreh was tust du?
You guys been dating or what-
Die Dresdner Ladies sind auch die einzigen, die wissen, was kugelsichere Westen sind
Omg ich will mal Jan und Rosa in kugelsicheren Westen seh-
Holy fuck?!
Chillt mal ey
Ja Leomaus, da musst schon lauter schreien, so hört der dich doch nicht mal
Karin is certified Alice in Wonderland fangirl
Here lies Schnabels Patella (1900schlagmichtot - 2022)
Jetzt mal ernsthaft, WER ist dieser Potter Boy?
SASCHA!!!
"Indem man es löscht." Och Karin
Ăh ja weiĂ auch nicht was ich noch sagen soll... also so zu allem.
Ja kommt am besten noch mit der Kavallerie an, gar nicht auffÀllig
Hö?
HĂ€ wieso nehmt ihr den nicht fest??? Dann stirbt niemand??? Wieso jetzt nen komplizierten Plan??? Schnabel findet ihr doch auch so irgendwie oder nicht???
INS HANDSCHUHFACH?!
WIE BLĂD SEID IHR EIGENTLICH?!?!?!
Seit wann nennt sie ihn Peter???
Ach Leo :(
Ob das gut geht?
Leo Pawlak Winkler. Aber extremst heute.
Ach Leoooo komm hör auf zu weinen bitte
"Das is Hollywood. Kann keiner mehr heute."
Ok literally Voldetort und Harry im final fight in Deathly Hallows Pt. 2 lmao
Ne, ich kann das nicht ernst nehmen haha
HĂ€ lol bisschen viel Blut gell?
Das wĂ€r aber eigentlich ne gute Gelegenheit fĂŒr nen Serientod
Ich sag ja nur...
Er wollte nicht die Bönisch machen
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Unseren neues Baby fĂŒr 2020 ist der #ClubOfToneXAudiostepsPodcast .Â
André Masterati, Stefan"Solide State Drive" im lockeren Pizzatalk bei Rainer Pandolfi in Köln.
Kleiner RĂŒckblick auf 2019, kleine Vorschau auf 2020 und alles was uns sowohl rund um Musikproduktion und deren Zukunft, aber auch Privat so alles zugestossen ist und bewegt. Manchmal mit einem Augenzwinkern oder mit einem nicht ganz so ernstgemeinten site-kick auf ganz Liebe- und Wert- geschĂ€tzte Kollegen und Freunde oder uns selbst, sprechen wir aber auch ernste Themen seriös an. Wir wĂŒnschen euch genau so viel Spass beim Zuhören, wie wir bei diesem Talk hatten. UngekĂŒrzt, nicht geschnitten und ungefiltert so wie uns der Schnabel gewachsen ist!Â
05.01.2020 ab 15:00
https://youtu.be/VJz3hEW20IU
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