#Ernst Schnabel
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Political Classical: Conflict in the Concert Hall, Hans Werner Henze's "Das Floß der Medusa" (1968), then and since then.
Political Classical: Conflict in the Concert Hall, Hans Werner Henze's "Das Floß der Medusa" (1968), then and since then
Cover of the original vinyl release of “Der Floss der Medusa” The 1913 riotous premiere of Stravinsky’s “Rite of Spring” is pretty well known in classical music history. Sandwiching the premiere of his masterpiece of modernism between well known conservative chestnuts such as “Les Sylphides” (an orchestration by Alexander Glazunov of piano music by Chopin, 1907-9) which opened the concert along…
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#20th century#avant garde#Charles Regnier#Che Guevara#classical#Classical Music#Composers#contemporary music#Dietrich Fischer-Dieskau#Edda Moser#Ernst Schnabel#Gaston Salvatore#Hans Werner Henze#Henning Sidow#Jazz#Modern Music#Music#New Music#North German Radio Choir#percussion#political music#Politics#RIAS Chamber Choir#St. Nikolai Boys&039; Choir
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Ein ganz gewöhnlicher Morgen
Im Kaffee war zu viel Zucker. Sie hasste es, wenn der Kaffee lauwarm war und sie zu viel Zucker in den Kaffee kippte. Außerdem war es heute viel zu heiß. Wie sollte man diesen heißen Tag in dieser stickigen Stadt nur überleben? Marie sah sich um, am Nebentisch saß ein altes Pärchen, die sich ein Croissant teilten. Wer zur Hölle teilt sich ein verdammtes Croissant? Marie schüttelte den Kopf. Am Tisch vor ihr saß ein Mann mittleren Alters, der lautstark seinen Espresso umrührte. Er trug einen Anzug und hatte seine braune Aktentasche neben sich auf den Stuhl gestellt. Verkrampft legte er seine rechte Hand auf die Tasche, wohl aus Angst das ihm diese weggeschnappt werden könnte. Er wirkte nervös und das Klappern seines Löffels in der Espressotasse wurde immer lauter. Ein lautes, anstrengendes Espressolöffel- Konzert, dachte sich Marie und schüttelte den Kopf. Ein Kellner lief lustlos mit einem Lappen zwischen den Tischen hin und her und immer mal wieder, wischte er mit dem dreckigen, grauen Lappen einige Tische ab. Dabei flogen die zurückgebliebenen Krümmel wie Konfetti durch die Gegend. Die Spatzen und Tauben stürzten sich gierig darauf und Marie versuchte mit ihrem Fuß diese von sich wegzujagen. Sie hasste Vögel und vor allem dreckige Straßentauben. Sie waren ihr zu wider und sie konnte Menschen nicht verstehen, die sich freiwillig in einen Park setzten, um Tauben zu füttern. Eine große Taube mit einem hinkenden Bein, machte sich mit einem großen Krümmel im Schnabel davon und Marie musste sich ducken, um nicht von der Taube angeflogen zu werden. Sie schüttelte den Kopf. Es wurde immer heißer und Marie überlegte, was sie mit diesem Tag anfangen sollte. Unmöglich, bei dieser Wärme überhaupt irgendwas zu tun. Sie könnte am Nachmittag in den Jardin des Tuileries gehen und dort einen schattigen Platz suchen. Vielleicht könnte sie Jéan anrufen und ihn fragen sie zu begleiten. Sie würden sich gegenseitig von ihrem Tag erzählen und Jéan würde ihr von seiner neuesten Buchentdeckung erzählen. Dann würden sie an der Seine entlang spazieren, vielleicht noch etwas essen gehen, um dann letztendlich in seinem Bett zu landen. Verschwitzte Körper, die aneinander kleben würden, die Hitze und der Lärm der Stadt, die durch das geöffnete Schlafzimmerfenster in seine Wohnung dringen würden. Marie hasste es, bei dem Wetter mit jemanden zu schlafen, dafür war es definitiv zu heiß. Marie schüttelte den Kopf. Nein, es war besser heute alleine zu bleiben. Sie trank noch einen letzten Schluck von ihrem Kaffee bevor sie sich die Rechnung bringen ließ. Der Kellner gab ihr ein unfreundliches Nicken, nachdem sie ihm mit ihrem Portemonnaie zu winkte. Genervt ließ sie ihren Blick noch einmal zu all den anderen Leuten im Kaffee wandern. Zwei Tische weiter, entdeckte sie eine ältere Dame. Sie war elegant gekleidet und trug einen großen, weißen Hut. Die Blicke der beiden trafen sich. Marie wollte ihr gerade ein kleines, schüchternes Lächeln zu werfen, doch die Frau schaute sie weiterhin ernst an und schüttelte nur den Kopf. Ein ganz gewöhnlicher Morgen eben.
#geschichte#romantic#writers#kurzgeschichte#paris france#essay#schriftsteller#story#morgenstimmung#frankreich#schreiben#fiktion#deutsche lyrik
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Hallo :) Hier ist mein erstes kleines Drabble. Es basiert auf der Folge „Das kalte Haus“, in der Schnabel sich bezüglich Karins Kindheit verplappert und auf meinen eigenen Ideen zu Karins Zeit auf der Polizeischule und ihrer Erfahrung als junger, werdender Mutter. Da hab ich auch wirklich Gesprächsbedarf!! Ich denke ich werd öfter „in Karins Vergangenheit reisen“ - in diesem Fall mit verdächtigen Kreislaufproblemen und einem Ort ihrer Kindheit. Schreibt mir gerne, was ihr für Headcanons zu Karins Schwangerschaft mit Aaron habt oder wie es am Ende dieses Drabbles damit weitergehen könnte! Denke da grad drüber nach! Ich freu mich über jede Interaktion :D:D
Grau in Grau - Ein Karin Gorniak - Flashback
Dresden, irgendwann Anfang der 2000er.
„… Also wie gesagt, das ist Gorniak. Karin Gorniak. Bitte zeigt ihr alles, arbeitet sie ein. Es ist schon etwas her, dass wir einen Kommissaranwärter bei uns hatten, Männer. Nehmt es daher bitte ernst. Und Gorniak - willkommen im Team.“, beendete Oberkommissar Schnabel seine kleine Rede zu Karin Gorniaks erstem Praktikumstag bei der Mordkommission. Schnabel war ein hochgewachsener, schlanker und recht schlaksiger Mann. Er war noch nicht allzu alt, doch sein Haar lichtete sich bereits deutlich. Seine Worte waren kurz, knapp und klangen streng und doch lächelte er Karin noch kurz zu.
„Kommen Sie.“, fügte er dann hinzu. „Holen Sie sich eine Weste aus der Umkleide, Sie kommen direkt mit mir.“ Gorniak fühlte eine leichte Aufgregung in sich aufsteigen. Nach Wochen im Hörsaal der Polizeischule endlich ein Einsatz, an ihrem ersten Tag. Sie war eher ruhig, nicht introvertiert, aber keine Frau der vielen Worte. Sie ging sparsam um mit dem Zeigen irgendwelcher Gefühle. „Ist gut, ich komme dann zum Auto.“, sagte sie daher nur kurz, ohne überhaupt zu wissen wohin sie fahren würden.
***
Schnabel fuhr den Wagen durch Dresdens Zentrum. Herbstregen prasselte leise gegen die Scheiben während Karin schluckweise aus einer Wasserflasche trank. Radio Dresden spielte irgendeinen Robbie Williams Song. Die Lichter von Ampeln spiegelten sich in den Fensterscheiben. Schnabel erzählte ihr vom Alltag auf der Wache und versuchte, ihr die Namen aller Kollegen anhand von Beschreibungen beizubringen. „Ja, und dann ist da noch der Chef, der Winkler. Klein. Rund. Den werden ‘se dann die Tage mal seh‘n.“ Karin nickte abwesend. Wahrscheinlich war es Schnabels Fahrstil, aber sie fühlte ein flaues Gefühl in Magen und Kopf aufsteigen. Schnell trank sie noch einen Schluck und nickte nur zustimmend.
Die Fahrt dauerte eine ganze Weile. „Wohin fahren wir eigentlich?“, fragte Gorniak, die Stirn leicht gerunzelt, als sie merkte, dass Schnabel den Wagen immer weiter vom Stadtzentrum wegbewegte. „In den Plattenbau.“, murmelte er und drehte die Heizung des Wagens dabei auf. Die Wärme begann, den leichten Geruch nach altem Auto und Zigaretten zu verstärken. Obwohl sich Gorniak selbst ab und an die ein oder andere Zigarette ansteckte, verstärkte die stickige Luft ihr Unwohlsein. Der Plattenbau. Sie räusperte sich kaum merklich. Sie hatte nie dorthin zurückkehren gewollt, hatte die paar Kilometer Abstand zu ihrem WG-Zimmer nahe der Dresdner Polizeischule wahren wollen. Sicherheitsabstand. „Weshalb?“, fragte sie kurz und knapp, um einen möglichst neutralen Ton zu vermitteln.
„Vor ein paar Tagen ist dort ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Wir rätseln noch - und ich möchte, dass Sie sich das ansehen. Frischer Wind, Gorniak.“, erklärte Schnabel. Frischer Wind. Frischer Wind. Gorniak versuchte es mit dem Gedanken an frische Luft. Sie würden gleich da sein.
Ein paar Minuten später parkte Schnabel den Wagen auf einem Sammelparkplatz gleich am Anfang des Stadtviertels. Hochhäuser tauchten den Platz in ein grau in grau, gepaart mit dem Regen, den Wolken und dem Asphalt. Karin hielt ihren Blick auf den Boden gesenkt. Sie wusste nicht, ob sie versuchte ihren Magen und ihren Kreislauf in den Griff zu bekommen oder möglichst wenig von diesem Ort zu sehen - vielleicht beides. „Gehen wir.“, sagte Schnabel. Karin folgte zwei Meter hinter ihm.
Der Hausflur des zwölfstöckigen Hauses sah aus, wie all die Hausflure, die Karin in ihrer Kindheit gesehen und erlebt hatte. Graue Stufen, graue Wände, braune Geländer, kleine Fenster und kaputte Aufzüge. Sie hätte schwören können, dass sogar die Graffitis exakt die selben waren, wie damals. Damals. Sie musste schlucken.
„Wir müssen laufen.“, meinte Schnabel mit einem Blick auf den verbarrikadierten, besprühten Aufzug. „Zwölfter Stock.“
Die ersten drei Stockwerke dachte Karin an nichts. Nichts, abgesehen von dem flauen Gefühl in ihrem Magen. Im vierten Stock packte sie die Wut. War sie nicht in den Sporttests immer eine der besten, eine der schnellsten? Im sechsten Stockwerk stützte sie sich kurz am Geländer ab. Im siebten Stockwerk sah sie ein paar schwarze Punkte vor ihren Augen tanzen, spürte ihr Herz schneller schlagen. Im achten Stockwerk sah sie Schnabel doppelt vor sich laufen.
Im neunten Stockwerk dann schaffte sie es gerade noch, Schnabels Namen zu rufen, bevor ihre Knie zusammensackten. Schnabel reagiert und seine Arme fassten unter ihre. „Gorniak!“, keuchte er. „Mein….mir ist schlecht.“, stammelte sie halb verständlich.
Ihr letzter Gedanke vor ihrer Ohnmacht galt der Übelkeit, die sie seit letzter Woche plagte. Dann wurde der graue Hausflur um sie herum erst einmal schwarz.
#karin hanczewski#karin gorniak#Gorniak#Leorin#Leo Winkler#Tatort#Tatort Dresden#Aaron Gorniak#Peter Schnabel
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Tatort Dresden: Totes Herz
I needed three attempts to type "totes", it always changed into "torte"
Wow. Schnabel lebt noch und ist größtenteils unversehrt. Welch Freude.
Award winning fürs schlechtest gespielte Niesen ever, Glückwunsch Martin
"Kreim häs no tschenda."
EIL: Gorniak will ihren Chef ermorden
Ne also ich versteh sie, alles gut
Leo sieht sehr hübsch aus heut, das musste einfach mal sagen
Ohje das Hundi-
Berner Sennen namens Kira haben halt einfach Pech
Hat Gorniak ihn schon immer Peter genannt?
Ne tut mir leid, ich kanns nicht ernst nehmen
So winselt und bellt kein Berner Sennenhund, tut mir leid, aber ne
Gebt euch mal mehr Mühe ey, die klingen viel tiefer
Ja vielleicht ist sie so ruhig, weil sie grad am sterben ist junge!!!
Ich kann mir das auch nicht vorstellen, wie man so deppert im Hirn sein kann
Hund tot, Kind weg?! ICH HAB MIR EINE MINUTE LANG DONAUWELLEN GEHOLT
"Mir ist kaaaalt!" Du hast ne Winterjacke an Kind, heul nicht rum
Mhmmm die Kaninchen könnten nen 1A Freilauf in dem Zwinger haben
Haha Gorniak & Winkler, gay people can't sit normal
bisschen psycho das ganze
huiui ja sag einmal!
Wir müssen Gorniak und Winkler leider suspendieren, meine Mama hatte den Fall schon ne halbe Stunde früher gelöst
Die scheißt auf alles, der sind nur noch ihre Kaninchen wichtig
Jaha FUCK wir habens verstanden
Oh fuck indeed
Ja Glück gehabt Freundchen
Boah ufff
Die Rückblende ist einfach besser als der ganze Film bisher
Uiii so schönes Licht
Ok aber Leorin shippers, ich hab Mitleid mit euch. Das war ja basically gar nix an content heute.
Nächste Woche dann Dortmund, Kinners. Ich hoffe ihr seid ready :]
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Vocabulario - Choujin X, Capítulo 5
el pico - der Schnabel - Él es un choujin con un pico.
secuestrar - entführen - ¿Debería secuestrarlo?
huir - fliehen, flüchten - Quiero que intentes huir de mi.
acabar - beenden - Tres strikes y se acabará la prueba.
tomar algo en serio - etwas ernst nehmen - ¿Puedes tomarme en serio?
subestimar - unterschätzen - Odio que me subestimen.
entumecido - betäubt - En media hora, tus manos y pies estarán entumecidos.
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Arthur SCHNABEL (1882-1951) Austrian-American classical pianist, composer and pedagogue. Piano Sonata No. 21 in B-Flat Major, D. 960: II. Andante sostenuto
#arthur schnabel#franz schubert#piano sonata#d 960#ernst krenek#clifford curzon#dino lupatti#leon fleischer
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Ooook, nachdem ich die Folge jetzt nochmal geschaut hab…I have feelings :D
Der Anfang..einfach der ganze Anfang. Der ist (not-so-) straight up aus ner Rom-Com, dass kann mir doch keiner erzählen xD oder irgendwer im writers room liest fanfic ^^
Das kleine Lächeln von Karin ganz am Anfang? Als sie sich fertig macht und nochmal im Spiegel checkt, noch bevor sie Leo sieht? Die Art wie sie den Kopf (über sich selbst) schüttelt, weil sie sich grad nochmal hübsch gemacht hat, als ob sie selbst nicht glauben kann, dass sie das (nur) für Leo nochmal getan hat? (shh, shipping goggles)
Und dann das volle 1000 Watt Lächeln, als Leo rauskommt, und wie die beiden einfach miteinander scherzen und lachen? Die ganze Szene im Auto einfach, wie verdammt comfortable die miteinander sind mittlerweile (ja ich komm immer noch nicht drauf klar, dass Karin sich einfach neben Leo umgezogen hat)
„Sind wir jetzt die Streife?“ Leo, die sassy gegenüber dem Chef ist, was sie früher vermutlich nie getan hätte und weil sie verdammt nochmal nicht arbeiten will, wenn sie (privat) Zeit mit Karin verbringen kann? Und einfach generell so schnell wie möglich da wieder weg will, obwohl sie sonst quasi mit der Arbeit verheiratet ist und super professionell?
„Die war gerade noch zu“ „Ja, gezaubert“ eyyyy…ich bin sehr froh, dass dieses Herumgealbere und liebevoll Ironische jetzt canon ist, waren meine fics doch nicht so OoC :D
(und als ob Karin wirklich ermitteln will und deswegen da reinklettert, die ist einfach nur in super gelöster Stimmung und will Blödsinn machen, das kann mir doch keiner erzählen xD)
„Dachte schon der Hund hat dich gefressen“ hab ich vielleicht kurz gehofft, dass der Hund irgendwann mal auftaucht, einfach weil ich grad die Fic mit dem Hund geschrieben hab? Vielleicht..aber man kann ja nicht alles haben.
Und Arbeitsmodus, die Haare kommen wieder hoch ^^
„Wirklich, wie son kleiner Saurier“ hallo, den Satz hab ich einfach eiskalt nicht gehört beim ersten Mal, Karin wtf :D (die scheiß Hundeschüssel hätte ich im Dunkeln aber auch übersehen xD) (und mir ist absolut klar, dass das in reiner Scherz war, Karin nur rumblödelt, und sich die Autoren definitiv nix dabei gedacht haben, aber...war es nicht ein Dino im Handschuhfach, der Karin beschützen sollte? Just saying)
„Ich schenk dir auch n Stein für dein Wohnzimmer“ :D
Ich weiß, dass das Standard ist, aber ich finds schön, wie Karin mehrmals sichergeht dass Leo hinter ihr, in Position und bereit ist, bevor sie zur Tür geht/die Tür aufmacht. Vor allem, weil sie ja ne gewisse Tendenz hat einfach vorzustürmen.
„Schickes Oberteil“ Karin ist not amused..(was angesichts der Tatsache, dass sie damals fast wortwörtlich das selbe zu Leo gesagt hat (schickes Outfit), ganz lustig ist, auch wenns ne andere Situation war) zumindest erklärt sich jetzt, wieso Karin danach dieses komische Männerhemd trägt, dass hat mich bei den Vorab Fotos nämlich etwas verwundert ^^
„Du Arschloch!“ „Haben Sie mich grad Arschloch genannt?“ Schnabel, wenn man mit Vorgesetzten telefoniert, sollte man etwas mehr Beherrschung mitbringen, auch wenns nicht an ihn ging
„Ja das stimmt. Ich arbeite einfach gern mit Frauen“ und dazu dieses Grinsen..Leo, Hase..wir zwei müssen mal ein klärendes Gespräch führen glaub ich xD
Karin hat wirklich lange versucht ernst zu bleiben mit den Videos, Respekt xD „Wenn Sie wieder arbeiten wollen melden Sie sich“ schön wie einfach keiner der beiden ihren Chef ernst nimmt ^^
Uh, den Schmerz von dem mit dem Kopf gegens Waschbecken knallen hab ich durch den Screen gespürt
Ja ich weiß ich trag ne sehr rosarote Brille, aber Karin ist schon ein wenig..ich will nicht sagen eifersüchtig, aber sehr unamüsiert von der Tatsache, dass sie Leo quasi in seinen Armen findet.
“Du weißt schon, dass du ihn nicht anfassen darfst?!“ Bist du sauer, weil Leo dir gerade (zu recht!) Vorwürfe gemacht hat und du ablenken willst, oder ist da mehr hinter Karin? Weil Leo nicht sofort sehen kann was du siehst? Oder weil Leo mit irgendeinem Typen aus irgendeinem Grund mehr wehtut als erwartet? ;)
12 Uhr…wär die perfekte Gelegenheit für Leo gewesen, Karin mal zu umarmen :/ verpasste Gelegenheit. (und ich muss die ganze Zeit dran denken..so wie die am Anfang drauf waren..wenn der Fall nicht dazwischen gekommen wäre..und sie beide etwas mehr getrunken hätten und es dann Mitternacht gewesen wäre..dann hätte Leo sie vielleicht umarmt, und vielleicht mit etwas liquid courage sogar n Kuss auf die Wange gedrückt, und plötzlich sind sie beide n bisschen peinlich berührt aber eigentlich fühlt sichs gut an und jetzt will ich dass das bitte wer schreibt)
Schabel…manchmal ist einfach die Fresse halten die bessere Alternative.
Aber: Karin ist offensichtlich nicht ok, und auf Leos Nachfrage hin reagiert sie nicht mit einem passiv-aggressiven „Mir geht’s gut“, sondern bittet Leo um etwas Luft und leugnet das nicht..und Leo gibt ihr den Raum. Sie lernen endlich besser (und ehrlicher) zu kommunizieren T.T
Und Karin erzählt es ihr dann doch sofort nachdem sie sich gefangen hat, weil sie Leo genug vertraut um ihr das zu erzählen..nur eben am Telefon, weil es manchmal einfacher ist der Person nicht in die Augen schauen zu müssen. I love them T.T
Schmeiß doch bitte die Energydose mit Kohlensäure nicht durch die Gegend xD
Wie Karin sofort dazwischen geht als der auf Leo losgeht, und Leo dann versucht sie zurückzuhalten als sie sich mit dem Anwalt anlegt..
„Ich habs extra wahnsinnig leise gesagt!“ Daaa isse ja doch wieder, Karins Aggressivität.
Bei Kuchen wär ich auch immer dabei, da bin ich ganz bei Leo :D
„Ich weiß was hüpfen ist“ Leo ist müde, nicht blöd Schnabel xD
Spätestens ab dem Moment, wo Beate so darauf pocht ob es Hinweise gibt, war doch einfach nur klar, dass das so ne Gone Girl Nummer wird..
Fang den Fischer…Eva hat nur ungefähr zwei Minuten in dieser Folge, aber können wir die bitte behalten? :D
Wie Leo sich als Einzige ne Gabel holt, um wenigstens den Anschein von Zivilisation zu bewahren..xD
"Fischers was?" My girls, wieder voll in sync xD
„Ich kann dir die Nummer geben“ Leo…ernsthaft…mein armes Gehirn..
„Je oller, je doller oder was“ und nochmal in die selbe Kerbe. Danke dafür xD
Leo ist aber auch immer in ner scheiß Position zwischen Schnabel und Karin...beneide ich sie nicht drum.
„Manchmal hilfts n Fehler einfach zuzugeben“ hör auf Leo, die hat da Erfahrung
Süß wie Karin tatsächlich nachfragt, ob Leo auch glaubt, dass sie sich verrannt hat..weil ihr Leos Meinung wichtig ist..
Ich wär auch nicht nochmal aufgestanden xD mir ist klar, dass Leo einfach nur super fertig ist, aber ich mags, wie entspannt sie mittlerweile im Büro ist, und nicht mehr verzweifelt versucht „professionell“ zu sein.
Leo ist einfach sofort klar, dass da was an der Geschichte von Beate nicht stimmt. Eigentlich echt interessant, dass Karin immer als die mit der Intuition präsentiert wird, aber Leo liegt tatsächlich erstaunlich oft richtig mit ihrer. In Nemesis mit der angeblichen Geschichte des Überfalls, in Rettung so nah als sie sagt der Ehemann wars nicht, hier mit Beate, als sie sagt Fischer hat seine Frau nicht umgebracht. Leo ist genauso intuitiv, die ist nur weniger emotional manchmal. Und sie hat ne wahnsinnig gute Beobachtungsgabe.
Sie braucht Abstand von Leo, weil Leo ihr nicht glaubt T.T
(Will ich irgendwas in die Voice Overs reinlesen? Wie die Tatsache, dass am Anfang „Ich wusste vom ersten Augenblick an, dass du meine Frau sein wist“ erklingt, als man Karin und Leo gemeinsam zum Haus laufen sieht, nachdem sie gerade sehr vertraut miteinander waren? Oder das später „Du musst dich fragen, was willst du vom Leben?“ kommt, als man Karin (alleine, auf Abstand von Leo) im Auto schlafen sieht? „Und dann installierst du ein Ritual, du sagst dir jeden Morgen, was dir wichtig ist“ während man Leo schlafen sieht..)
Ja ich hab auch immer n Brecheisen neben der Tür stehen, wtf?
Sorry, aber das Simo dann Halleluja spielt war schon irgendwie witzig xD (und diese Dinger sind einfach nur creepy, ernsthaft)
Das Ende..wie Leo selbst mit den Tränen kämpft, und das dann runterschluckt um für Karin da zu sein..die Hände, und wie Karin quasi Halt bei Leo sucht damit..
Die Ballons, die wegfliegen, sind ja eigentlich ne klassische Metapher fürs loslassen..hat Karin jetzt mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen und den Schmerz dadrüber jetzt losgelassen? So ganz bin ich mir noch nicht sicher, aber die werden mehrmals bewusst in Szene gesetzt (nachdem Karin Leo weggeschickt hat, weil Schnabel ihre Kindheit ausgeplaudert hat, und nachdem Karin alleine im Auto schläft), und dann fliegen sie so bewusst los, als Karin Leos Trost annimmt und der Fall abgeschlossen ist..
Der Fall selbst war sehr durchsichtig und dämlich, aber allein die ersten paar Minuten haben mich mehr oder weniger für diese Abscheulichkeit vom Oktober entschädigt, wenigstens etwas.
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Auxiliary AU: Der Feuerteufel - Part 2
Spotify-Timestamp: Track 4 0:00 bis Track 06 1:10; Man beachte die Warnung aus Part 1
Als die beiden endlich auf dem Schrottplatz ankamen, sah Jelena Peter herausfordernd an. “Also, Zweiter. Dann lass mal deine Erschreck-Künste sehen. Erschrecken lassen kannst du dich ja, aber geht’s auch andersrum?” “Haha, sehr witzig”, murmelte Peter verlegen. Er nahm die Maske aus dem Rucksack und setzte sie auf. Vorsichtig schlich er sich an die Tür des Wohnwagens heran. Jelena folgte einige Meter hinter ihm. Ruckartig riss er sie auf und brüllte wie ein Untoter, den man gerade versucht hatte, wieder in sein Grab zurück zu stecken. “Ja, wahnsinnig originell, Zweiter”, sagte Bob mit einem unbekümmerten Lächeln. “Warum kommst du zu spät?” Peter seufzte enttäuscht und zog die Maske ab, während Jelena hinter ihm in Gelächter ausbrach. “Ihr könnt einem aber auch jeden Spaß verderben.” Seine beiden Kollegen lachten, während er sich auf das Sofa fallen ließ. “Warum habt ihr euch denn nicht erschrocken?” “Weil wir dich bereits durch das Periskop gesehen haben”, erklärte Justus grinsend. Bob stimmte mit demselben Grinsen zu. “Tja, Peter”, meinte Jelena, während sie in die Zentrale kam und die Tür hinter sich schloss. “Da musst du die Maske wohl doch ganz selbst bezahlen.” Sie setzte sich kurzerhand auf Justus’ Schreibtisch - sehr zum Missfallen des Ersten Detektivs - und klaute ihm ein Schokobonbon aus der Schüssel auf dem Tisch, was ihm auch nicht gerade Freude bereitete. Peter seufzte enttäuscht, lächelte allerdings gleich darauf wieder. “Aber der Zombie kommt doch cool, oder?” “Der ist ganz toll, Peter”, stimmte Bob zu, wobei Jelena sich fragte, ob er das wohl ganz ernst meinte. “Die Maske habe ich gerade eben in Santa Monica gekauft. Jelena hat mich in den Laden gezerrt, deswegen sind wir zu spät.” “Jetzt tu mal nicht so unschuldig”, wehrte sich Jelena aufgebracht, während sie das Bonbon auspackte. “Du hättest auch Nein sagen können!” “Stimmt nicht!”, krächzte da Blacky aus seinem Käfig. “Ruhe, du blöder Vogel!”, rief Jelena zurück. Sie knüllte das Bonbonpapier zusammen und warf es auf Blacky. Allerdings prallte das Geschoss an einem der Gitterstäbe ab. “Blöder Vogel!”, spottete Blacky daraufhin. “Ach, halt doch einfach den Schnabel.” “Jelena, würdest du aufhören, unser Maskottchen abzuwerfen und ganz nebenbei noch von meinem Schreibtisch runtergehen?”, forderte Justus sie wütend auf. Bob und Peter sahen sich nur grinsend an und unterdrückten ein Lachen. Sie fanden es lustig und niedlich, wie Jelena sich mit Blacky zankte. “Klappe, Erster”, sagte Jelena schroff. “Hör dir lieber mal an, was Peter und ich im Maskenladen gehört haben. Das wird dir gefallen.” Während Jelena also genüsslich ihr Schokobonbon aß, erzählte Peter in kurzen Sätzen, was sie im Maskengeschäft mitbekommen hatten. “Was kann er nur damit gemeint haben, als er gesagt hat, jemand habe sein Grab angezündet?”, fragte er schließlich. “Bist du sicher, dass du dich nicht verhört hast?”, hakte Justus zweifelnd nach. “Ganz sicher.” “Ich hab’s doch auch gehört”, pflichtete Jelena ihm bei. “So dramatisch und deutlich, wie der dabei gesprochen hat, konnte man es auch gar nicht falsch verstehen.” “Der Typ hatte was zu verbergen, sonst hätte er doch weiter geredet”, meinte Peter. “Soweit ich weiß, ist der Kerl Schriftsteller”, stellte Jelena klar. “Vielleicht hat er ja nicht so gemeint, wie er’s gesagt hat. Als Schriftsteller hat man doch bestimmt eine Tendenz zu hübschen Umformulierungen. Außerdem kenne ich da jemanden, der sich auch gerne kompliziert ausdrückt. Nicht wahr, Justus?” Justus seufzte genervt. Jelena brachte ihn schon wieder auf die Palme. Er war schon fast wieder auf halber Höhe. “Wie sagtest du heißt der Mann?” “Aaron Moore. Fällt dir dazu was ein?” Justus dachte eine Weile nach. Dann ging ihm ein Licht auf. “Aaron Moore, auch bekannt als Hawk Knight, ist der Autor der Reihe Dämonenfeuer.” “Ach ja”, machte da Bob. “Dämonenfeuer… Na… Natürlich, das sind doch diese… diese Groschenromane, dieser… literarische Schund. Fürchterlich.” Jelena schmunzelte über Bobs Beleidigung gegenüber der Bücher. Anscheinend hatte sie etwas auf ihn abgefärbt.
Da klingelte das Telefon auf Justus Schreibtisch. “Frau Sekretärin”, sagte er da selbstgefällig und deutete auf den Hörer. “Bitte abnehmen.” Er wusste ganz genau, wie er es Jelena heimzahlen konnte. “Und mach den Verstärker an, ja?”, bat Peter. “Sehr wohl, die Herren”, knurrte Jelena. Sie streckte sich über den Schreibtisch, drückte den Verstärker-Knopf und nahm ab. “Hallo, hier spricht Jelena Charkova, Drei Fragezeichen Zentrale, womit kann ich dienen?” “Hi, Jelena, hier ist Roxanne.” Augenblicklich fiel Jelenas stimme von einem künstlich freundlichen Sekretärinnen-Tonfall wieder zu ihrer normalen Stimme ab. “Roxanne? Was gibt’s denn? Warum hast du mich nicht auf dem Handy angerufen?” “Ich dachte, direkt im Detektivbüro anzurufen wäre passender. Ich glaube nämlich, ich habe einen neuen Fall für euch.” “Na das erklärt so einiges. Aber sag mal, woher hast du eigentlich die Nummer der Zentrale? Also ich hab dir die nicht gegeben. Du hast doch wohl nicht etwa meinen Vater gefragt, oder?” “Nein, natürlich nicht.” “Schlaues Mädchen. Der wäre stinksauer auf mich gewesen.” “Weiß ich doch. Deshalb habe ich den Namen Peter Shaw im Telefonbuch nachgeschlagen. Seine Mutter hat mir dann die Nummer gegeben.” “Klasse Spionage-Arbeit, die stalkerhafte Idee könnte glatt von mir sein. Ich bin stolz auf dich.” “Danke, danke. Und tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte euch wirklich nicht so stehen lassen, aber dann kam Mr. Moore und-” “Roxanne, Roxanne, warte”, unterbrach Jelena ihre Freundin schnell, “fang jetzt bloß nicht wieder zu schwärmen an. Komm lieber gleich zur Sache. Was ist denn jetzt mit dem Fall?” “Ich schwärme nicht! Ach, egal. Mr. Moore hat Probleme. Ein Unbekannter terrorisiert ihn. Wahrscheinlich ein Psychopath. Ein geisteskranker Fan oder so.” “Da ist der Kreis der Verdächtigen ja recht klein. So viele Fans kann dieser Autor von Groschenromanen ja nicht haben.” “Groschenromane?! Hast du jemals einen Dämonenfeuer-Band gelesen?” “Nein, und das brauche ich auch gar nicht, so viel wie du davon immer redest.” “Ach, sei schon ruhig. Du und deine Neckerei. Also was ist jetzt, nehmt ihr den Fall an?” “Wir wissen ja noch nicht mal, warum es geht. Den Teil hast du nämlich ausgelassen.” “Um ein brennendes Grab.” Triumphierend sahen Peter und Jelena Justus an. “Aha”, machte Jelena grinsend. “Aber es ist wahrscheinlich am besten, wenn Mr. Moore euch die ganze Geschichte selbst erzählt.” “Ja.” “Ich hab ihm bereits von euch berichtet. Er will die Dienste der Drei Fragezeichen in Anspruch nehmen und erwartet euren Besuch.” Jelena verdrehte die Augen. “Verstehe.” “Also… Ruf mich an, wenn ihr euch entschieden habt, ja? Dann können wir Mr. Moore zusammen besuchen.” Bei diesem letzten Satz klang Roxanne aufgeregt wie ein kleines Mädchen. “Ist gut, in Ordnung. Soll ich dich auf dem Handy anrufen, oder…?” “Lieber im Laden, da gehe ich eher ran.” “Na gut, bis dann.” Jelena legte auf und rollte erneut mit den Augen. “Er erwartet unseren Besuch”, effte sie Roxanne nach. “Na ganz große Klasse.” “Ein brennendes Grab bei Hawk Knight und ein Psychopath, der ihm ans Leder will”, überlegte Justus. “Klingt doch vielversprechend!” “Klingt eher verrückt, wenn du mich fragst”, entgegnete Bob. “Das auch”, stimmte Justus zu. “Dennoch wüsste ich zu gern, was hinter der dieser Geschichte steckt.” “Also meinetwegen können wir gerne bei diesem Typen vorbeischauen”, meinte Peter. “Aber nur damit ihr seht, dass er wirklich komisch ist und ich nicht übertrieben habe.” “Bitte…”, seufzte Bob. “Fahren wir also zu diesem Mr. Moore alias Hawk Knight.” “Und die Sekretärin fragt sowieso keiner”, kommentierte Jelena genervt, während sie sich erneut über den Tisch streckte und die Nummer von Roxannes Laden wählte. “Also fahren wir eben hin.”
#die drei ???#die drei fragezeichen#justus jonas#peter shaw#bob andrews#jelena charkova#auxiliary au#fanfiction#der feuerteufel
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Notes from the Story of Modern Art
Modern Art period – 1860s to the 1970’s
Term associated with the conscious break of art traditions in the spirit of experimentation demonstrated through the use of radical approaches to composition, materials & imagery.
Influencing Factors – pre 1850s
The scientific revolution (16th – 18th Centuries) – began to question the certainties in religion that had been the pillars of communities & cultures.
Age of Enlightenment (18th Century) – the idea that people can think and reason for themselves, rather than following suite to religious teachings. Age of philosophers like Voltaire.
Age of Reflection or Romanticism (19th Century) – Understood as a reaction to the rational & scientific understanding of the world. Placing importance on the individual & emotional experience in the world.
Social Changes of the 19th Century
Urbanization, more people moving to the city. Societal structure change and in the invention of a middle class. Increased travel, more seeing of the world & cultures than ever before.
Scientific factors (19th -20th Centuries)
Photography – changing how we see the world. Why try paint realistically when a photograph can do a better job?
Telecommunication – phone, radio, cinema – changing how we communicate and interact.
Pre Modern Art (1860-80)
Impressionism – Renoir, Manet, Mary Cassatt, Money, Pissaro, Degas
Reflecting the changing qualities of light & movement – open loose brush strokes, using everyday subject matter,
Post-impressionism – Van Gogh, Seurat, Toulouse-Lautrec, Monet, Cezanne, Degas, Gaugin
Reacting against naturalism of impressionism exploring colour, line, form & emotional response. Led to development of expressionism.
The Pioneering Early / Emerging Modernists (1900-1910)
Fauvism – Henri Matisse, Andre Derain
Thrived in Paris 1905. Vividly expressionistic & non-naturalistic use of colour. Matisse regarded as the movements leading figure. Important influence on subsequent artists.
Expressionism
Edvard Munch, Kandinsky, Paul Klee, Franz Marc, Egon Schiele, Ernst Ludwig Kircher
Presenting from a subject perspective. Distorting images for an emotional impact.
Early Abstraction (1900s-1920s)
Cubism
Picasso Exploration of forms & perspective. Use of simplified geometric shapes, and later collage.
Suprematism/ Constructivism (Russia)
Kasimir Malevich, El Lissitzy, Naum Gabo, Vladimir Tatlin, Alexander Rodchenko, Piet Mondrian (De Stijl Holland)
Geometrical shapes associated with the idea of spiritual purity reflecting modern industrial society & the urban.
Dada
Marcel Duchamp, Hugo Ball, Hannah Hoch, Kurt Schwitters Formed during WW1 in Zurich as a result of the horrors of war. Including art, poetry & performance often mocking and nonsensical.
Surrealism (1920-40) Max Ernst, DiChirico, Man Ray, Rene Magritte, Salvador Dali
Cultural movement developed after WW1 and largely influenced by Dada. Visual works, writings & juxtaposition of forms and realities to active the unconscious mind through imagery.
Abstract Expressionism (1940s-1960s)
Jackson Pollock, Barnett Newman, Mark Rothko, Willem de Kooning, Lee Krasner, Helen Frankenthaler, Franz Kline
Development of abstract art originating in New York. Focusing on emotional expression & spontaneous creativity. Large gestural expressive paintings lacking in imagery. Action Painting.
Pop Art (1950-60)
Andy Warhol, Jasper Johns, Robert Rauchenberg, Roy Lichtenstein, Claes Oldernberg, Peter Blake, David Hockney Richard Hamilton
UK & USA. Challenging the traditions of fine art including images from popular culture and mass production.
Minimalism (1960s-1970s)
Joseph Kosuth, Donald Judd, Frank Stella, Carl Andre, Eva Hesse, Richard Serra, Walter de Maria Extension of abstract art and the idea that art should have its own reality and not be an imitation of something else.
Conceptual Art (1960s-1980s)
Marcel Duchamp, Joseph Kosuth, Sol leWitt, Yoko Ono, John Baldessari, Joseph Beauys, Jenny Holzer, Barbara Kruger, Richard Long, Robert Smithson Referred to as conceptualism – the idea involved in the work took precedence of the aesthetic. The idea would be at the heart of work, often included everyday works/text. Postmodernism (1970s/1980s onwards)
Jeff Koons, Cindy Sherman, Barbara Kruger, Damien Hirst, Tracy Emin, Gerhard Richter, Marina Abramovic, Christo, Julian Schnabel, Jean Michel Basquiat, Gerog Baselitz Sought to contradict some aspects of modernism. Intermedia, installation art, conceptual art & multimedia. Art made between the turn of the 1960s and turn of the 20th Century. Ironical & playful treatment of subjects breaking down of culture hierarchies. Authenticity, originality with an emphasis on image & spectacle.
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Ernst Schnabel - Neuausgaben (2018).
Der Kopenhagener SAGA-Egmont Verlag hat jüngst sechs Werke von Ernst Schnabel in eBook Format herausgegeben:
Sie sehen den Marmor nicht - Dreizehn Geschichten
(Urausgaben: Merkur, Heft 6, 1947 / Claassen & Goverts, 1949 / Fischer Bücherei, 1963)
“Ernst Schnabel fährt über die sieben Meere. Er ist ein Matrose (tatsächlich fuhr der Autor ab seinem 17. Lebensjahr für 12 Jahre zur See), aber nicht einfach ein schreibender Matrose, sondern ein Dichter. Dass die christliche Seefahrt Mitte des vergangenen Jahrhunderts so ist, wie sie sich ein Junge vorstellt, so herrlich, farbig, heißblütig und besoffen, das wird von Schnabel in den verschiedenen Geschichten beschrieben. Und in „Hundert Stunden vor Bangkok" erfährt der Leser, was ein Seemann durchlebt, der wenige Tagesreisen vor der thailändischen Hauptstadt über Bord geht.“
ePub (DRM-frei) erhätlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bücher.de / eBook.de / Hugendubel / beam.)
Ich und die Könige - Historischer Roman
(Urausgabe: S. Fischer, 1958)
“Der Roman handelt von Dädalus, dem legendären griechischen Ingenieur, schlichtweg dem ersten Ingenieur der Menschheit. Er ist der Ich-Erzähler, der sein Leben in der Rückschau erzählt. Dädalus erweist sich dabei nicht nur als eine Figur der Architektur. Nicht nur, dass er zum Beispiel Tempel baute – er verstand es auch, den Königen zu dienen, ohne wirklich dienerhaft zu sein. Er realisierte alles, was man von ihm wollte, Labyrinthe zum Beispiel. Und er konstruierte Flügel, mit denen man zum Himmel aufsteigen konnte. Mit sehr viel Einfühlungsgabe entführt Ernst Schnabel den Leser mit „Ich und die Könige" in das Griechenland der Antike.“
Lesermeinungen zum Werk: Theodore Ziolkowski; Horst-Dieter Radke.
ePub (DRM-frei) erhätlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bücher.de / eBook.de / Hugendubel / beam.)
Die Erde hat viele Namen - Erzählungen
(Urausgabe: Claassen, 1955)
“Der Sammelband enthält eine Reihe von packenden und unterhaltsamen Erzählungen über das Fliegen.” Schnabel widmete das erste Kapitel „Geschichte vom Fliegenlernen. Ein Tagebuch mit Randbemerkungen (1954)“ Edmond Dougoud, „meinem Fluglehrer, der am 29. August 1954 im Valle Vedasca abgestürzt ist“.
ePub (DRM-frei) erhätlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bücher.de / eBook.de / Hugendubel / beam.)
Grosses Tamtam - Ansichten vom Kongo
(Urausgabe: Claassen, 1952)
“Ernst Schnabel entdeckt Länder, die eigentlich schon entdeckt sind. Er beschreibt sie mit solcher Kunst, dass sie für uns lebendig werden. Das ist der Grund, weshalb wir das Wasser des Kongo rauschen hören, die belgischen Kolonisten der frühen 50er Jahre vor Augen haben und ihre Geschichte erfahren. Es sind die Blitzlichter in die Gesichter von Menschen und der große Scheinwerfer auf den Einbruch der Technik in das Herz Afrikas, die dieses Buch so lesenswert machen.“
Laut einer Rezension des Radiofeatures (Die Zeit, 02.10.52): “Immer noch – nach drei Jahrzehnten Radio – herrscht ja das Vorurteil, für den Funk würden keine Sachen von wirklicher Bedeutung geschrieben. Nun, mit den „Ansichten vom Kongo“ (so nennt Schnabel seinen Bericht) wird dieses Vorurteil einmal mehr entlarvt: denn hier wird, „wie sich der Name Kongo – nichts weiter als zwei verheißungsvolle ferne Glockentöne – wie sich ein Name in eine Vision der größten Wirklichkeit verwandelt“, in eine dichterische Vision.“
ePub (DRM-frei) erhätlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bücher.de / eBook.de / Hugendubel / beam.)
Interview mit einem Stern - Roman eines Flugs um die Erde
(Urausgabe: Claassen, 1951)
“Schnabel war mit den Maschinen der Pan Am in zehn Tagen um die Welt geflogen, von Hamburg über Beirut, Karatschi, Kalkutta, Hongkong, Tokio, Hawaii, San Francisco, New York, London und wieder nach Hamburg zurück. "Jeder, der sich noch einen Funken Erlebnisfähigkeit bewahrt hat und über ein gewisses Maß von Darstellungsvermögen verfügt, muss über eine solche Sache einen halbwegs interessanten Bericht liefern können … Schnabels Bericht aber ist ungeheuer dicht gearbeitet. Er ist von einem Dichter gearbeitet", so schrieb damals der deutsche Schriftsteller Alfred Andersch. Es ist eine Liebeshymne auf das Fliegen und die Erde, die die Flugzeuge umkreisen.“
Aus der Besprechung der 1960er Fernsehversion des Werks (Der Spiegel, 10.02.60; pdf): “ Außer diesen, vergleichsweise erdgebundenen Anmerkungen gelangen dem Boeing-Poeten auch metaphorische Höhenflüge von beträchtlicher Kühnheit. Wüsten erschienen ihm wie "Täler voller Schlangengezücht", Vulkane wie "Zitzen auf einem Schweinebauch", und wenn ihn die Muse und die Erinnerung fortrissen, belichtete er seine Bilder gleich doppelt: "Auf der einen Seite standen die Eselsrippen (Gebirgszüge) gegen den Himmel und sahen wie Sägen aus." Am Ziel der Reise nannte Saint-Schnabel sein Unternehmen, dem Titel zuliebe, ein "Interview aus Fragen und Antworten" und kam zu dem Schluß: "Antworten habe ich bekommen, wunderbare und erschreckende Antworten, obwohl ich eigentlich gar nicht gefragt hatte."
ePub (DRM-frei) erhätlich bei SAGA-Egmont (oder auch bei bücher.de / eBook.de / Hugendubel / beam.)
Die Reise nach Savannah - Historischer Seeroman
(Urausgabe: H. Goverts, 1939)
“Und wieder nimmt der Autor den Leser mit auf hohe See. Die Geschichte der Brigg Diana Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt mit einer Katastrophe und endet mit einer solchen. Dazwischen liegt ihre große Reise über den Atlantik mit dem Ziel Mexiko. Kapitän Johansen, der neue Eigner des Schiffes, hat Großes mit ihr vor. Dafür stellt er sich in Antwerpen zunächst seine Mannschaft zusammen. Liebevoll und mit der Erfahrung des Seefahrers lässt Schnabel den Leser in die Welt der letzten Segler eintauchen und skizziert die Menschen, die ihr Schicksal mit dem dieser sagenumwobenen Schiffe verbanden.”
ePub (DRM-frei) vorbestellbar bei eBook.de und Hugendubel.
(Eintrag von P. Rogosky)
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15.11. Kiwimuseum
Unser Morgen fing damit an, dass Paula uns ein Stück Regenbogen mitbrachte. Sehr lieb von ihr. Unser Frühstück bestand aus zusammengemischter Pampe, also den restlichen Pilzen, Eiern, Frühlingszwiebeln, Maismatsche, Erbsen, normalen Mais, dazu noch ein guter Schuss Pizzasoße und Majo. Mhm, lecker. Aber im Ernst, es hört sich nur schlimm an, denn man konnte es tatsächlich essen. #keinwiederholbedarf
Als nächstes sind wir zum Adventure Forest, einem Kletterwald, gefahren, um auf dem Parkplatz dort festzustellen, dass er für die nächste Woche geschlossen war. Das machte uns aber nichts aus, denn dann hatten wir mehr Zeit für das Bird Recovery Centre - Kiwi Museum. Dort konnte man endlich die sagenumwobenen, legendären, vom Aussterben bedrohten Kiwis begutachten. Auf den ersten Blick wirkten sie einfach nur wie fette, watschelnde, tollpatschige Kugeln, die ihren Schnabel als Krückstock benutzten. Auf den zweiten Blick auch. Auf alle anderen Blicke ebenfalls.
...
Trotzdem waren es sehr süße Kugeln, die wir nur in der künstlichen Dämmerung beobachten konnten, da sie nachtaktiv sind. Kiwimänner sind übrigens die Nesthüter, die den ganzen Haushalt schmeißen, während die Kiwifrau sich einen Monate lang nach den ganzen Eierlegstrapazen erholt und sich wieder den Bauch vollschlägt. Funfact: 95% aller Kiwijungen sterben in der Wildnis bevor sie erwachsen werden. Wir haben eine ganze Reihe solcher Vorträge über Kiwis, Geckos und den ausgestorben Bush Moa und in einer komischen Kombination auch Anne Frank bekommen. Jedenfalls war das ganze sehr interessant.
Dann ging es für uns weiter zum Minigolf spielen. Aber nicht irgendeinem Minigolf. Nein, es war Miniglowlf. Minigolf im Dunkeln, mit Neonfarbenen Bahnen und Bällen, die im Dunkeln leuchteten. Lukas stellte anfangs die Regel auf, dass die Bahnen nicht betreten werden dürfen, weswegen einige akrobatische Verrenkungen zu stande kamen.
Danach gönnten wir uns erstmal wieder ein bisschen Strom beim nächsten Burger King. Unser Nachbar bestaunte unsere Sammlung an fünf Geräten, die an unserer Mehrfachsteckdose hing. Jajaja, Strom ist eben das rareste Gut hier.
Abends ging es wieder weiter zum nächsten Camping Platz, an dem wir uns noch eine leckere Tomatensuppe machten.
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Wir sind Eltern.
24.10.18 - still Whananaki
Wir schreiben das Jahr 2018. Es ist ein wunderschöner Sonntag Nachmittag am Strand. Alles ist friedlich bis Tim einen toten Pinguin am Grasrand des Strandes findet. Von einem Hund ermordet. Tim ahnt das Schlimmste und sucht im Gras nach etwas. Er findet wie gedacht ein Erdloch. Darin befinden sich zwei kleine Pinguin Babys.
Nun die Frage: mitnehmen oder hoffen, dass das zweite Elternteil auftaucht und sich weiter um seinen Nachwuchs kümmert. Nach ein paar Minuten steht fest: die beiden kommen mit zu Tim.
Das ist jetzt drei Tage her und erst war der Plan Robert vom Native Bird Recovery Centre anzurufen um die beiden dort abzuliefern, doch der Sonntag und der darauffolgende Feiertag 'labour day' gestaltete die Kontaktaufnahme schwierig. Schließlich konnten wir ihn erreichen und er meinte: 'Klar könnt ihr die vorbei bringen, kein Problem'. Dieser Plan wurde aber aus uns noch unbekannten Gründen von Tim verworfen und so wurden wir Hals über Kopf ins Elternleben geworfen.
Leicht überfordert mussten wir die beiden am ersten Tag zum essen zwingen. Inzwischen sind wir aber echte Profis und nehmen unsere Elternrolle sogar so ernst, dass wir ihr Essen selber fischen (zumindest Isi, Lena war Zumba machen) Auch hat sich letztendlich eine Fütter-Routine eingestellt:
Fisch zerstückeln und in die bunten Cannabis-Shotgläser füllen
"Calls from adult shortly after coming ashore" über die Bluetooth Box spielen lassen
Die Pinguine aus der Box holen und aufs Handtuch setzen
Die Hand auf den Pinguin Kopf legen (damit simuliert man das Elterntier) und warten bis er den Schnabel öffnet
Futter 'Reinstopfen'
So können die beiden wachsen und gedeihen, denn fressen können die beiden gut. Genauso wie schlafen und stinken (!). Das wir in unserem Zimmer nicht erstinken grenzt an ein Wunder.
Erwähnenswert ist noch, dass die beiden Zwergpinguine sind, und damit zur kleinsten Pinguinart der Welt gehören.
Zudem waren sie bis heute namenlos, weil es Laut Tim Unglück bringt ein Tier zu benennen bevor man es 3 Tage hat. Alle seine Tiere, die er vorher benannt hatte, seien kurz danach gestorben. Jetzt heißen sie
Happy Alf und Fat Fred Sonnennacht Kuntergrau
Ihr/n Mutter/Vater wurde Stormy getauft und in Tims Garten beerdigt.
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So. nächstes Kapitel - ihr kennt den Deal - ich liebe Reactions und hoffe - wer auch immer mitliest - ihr mögts. Diesmal mit Leo-Fokus, denn die gute hat was vor ;) ( @iamnessaja schon mal danke fürs Ideen spinnen :D)
Zeitreise - eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 3)
Das vorige Kapitel: hier!
Leo Winkler folgte ihrer Kollegin diesmal aus dem Büro. Karins Abstandsbedürfnis hin oder her, Leos Partnerin konnte sie nicht konstant mit irgendwelchen Informationshappen abkanzeln und damit womöglich die Ermittlungen erschweren oder, und das fand Leonie fast noch schlimmer, einen Haufen Sorgen mal wieder mit sich allein ausmachen.
Die Tür zur Kaffeeküche war nur angelehnt. Karin stand mit einem Glas Wasser am Fenster. Sie spürte Leos vorsichtige, aber deutliche Präsenz, drehte sich aber nicht zu ihrer Partnerin um. „Sag’s nicht Schnabel.“, sagte sie dann. „Dann zieht er mich direkt ab.“
„Aber… willst du denn überhaupt in dem Fall ermitteln?“, fragte Leo behutsam. Sie hatte keine Ahnung, ob Karin und der Vater von Aaron je zusammen gewesen waren, ob sie gut oder schlecht auseinandergegangen waren. Gott, sie wusste nichtmal, ob Aarons Vater von seinem Sohn erfahren hatte. Wie so oft wusste Leo nichts über Karin. In letzter Zeit hatten die Frauen sich zwar mehr erzählt als früher, aber die beiden beließen es, nicht zuletzt wegen Leos Bruder, gerne bei Gesprächen über das Hier und Jetzt. Da gab es für Leo schon genug Karin, die es zu verstehen galt.
„Es ist ein Fall wie jeder andere.“, sagte Karin mit starker Stimme, aber Leo kaufte ihr das nicht so ganz ab. „Gut.“, antwortete sie, „Aber dann übernehme ich erstmal Kaufmann, würde ich sagen. Du kannst mit Schnabel in die Uni fahren und Robins Freunde befragen.“ Karin nickte nur kaum merklich. Leo konnte nicht mit Sicherheit sagen, was Karin wirklich wollte, aber sie würde so lange raten, bis sie Entspannung in den Augen ihrer Partnerin wahrnehmen konnte. Wie oft hatte sie das schon gesehen und erlebt, eine verbissene Karin, mit leichten Falten auf der Stirn und angezogenen Schultern, deren Gesichtszüge und Haltung sich nach einem abgeschlossenen Fall langsam erweichten, bis sie, ein paar Tage später, bei irgendeinem Bier in irgendeiner Bar plötzlich befreit lächelte. Karin Gorniak war ein Rätsel und Leonie Winkler wollte auch hier die Bausteine akribisch zusammensetzen.
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„Sie haben Robin also gefunden, als sie zur Arbeit kamen. Wie erklären Sie sich denn seine Anwesenheit dort, so ganz ohne Schlüssel?“, fragte Winkler Marc Kaufmann, den sie seit nun fast zwanzig Minuten zu befragen versuchte. Dieser Mann Anfang vierzig schaute sie ernst an. Marc Kaufmann war ein großer, sportlicher Typ mit einem eigentlich sympathischen Gesicht. Seine Haare waren dunkelblond und seine Zähne gerade. Er war das, was man für gewöhnlich als attraktiv bezeichnen würde. Dennoch lag etwas Ernstes, Dunkles in seinem Blick, etwas Mysteriöses vielleicht. Was hatte Karin damals in seine Arme laufen lassen? Leo versuchte sich zusammenzureißen. Das war nicht der Zeitpunkt für eine Zeitreise ihrer Gedanken. Es gab ein Schema, dem die Befragung zu folgen hatte und sie würde es gnadenlos durchziehen. Kaufmann trug Jeans und eine Lederjacke und obwohl Leo sich weiter auf ihre Fragen fokussierte, versuchte sie sich auch eine junge Karin und einen jungen Marc Kaufmann vorzustellen. Es gelang ihr nicht so recht.
„Ich hab keine Ahnung. Punkt.“, antwortete Kaufmann nur. Seine Stimme war ruhig, aber Leo empfand seinen Blick und seinen Tonfall als bedrohlich. Sie hatte das Gefühl, dass dieser ehemalige Kollege absolut nicht kooperieren konnte oder wollte.
„Herr Kaufmann, Sie sollten sagen, was Sie wissen.“, fügte sie leise hinzu. Zur Abwechslung versuchte sie es mit einer weicheren Stimme. Kaufmanns Blick wanderte über Leos Gesicht und ihren Körper herab. Sie wünschte, Karin wäre bei ihr oder zumindest wollte sie Peter Schnabel im Hinterzimmer wissen. Diesmal war sie alleine verantwortlich, auch für sich.
Marc Kaufmann schnaubte verächtlich. „Ich kenne den Laden hier. Es ist besser zu schweigen. Außerdem, wer hat Sie eigentlich geschickt? Traut die Gorniak sich nicht?“, sagte er und lächelte überheblich.
Leo wiederholte unbeirrt und freundlich ihre Frage. Innerlich kochte eine Wut auf diesen Mann in ihr hoch, die sie sich noch nicht so ganz erklären konnte, doch das letzte was sie tun würde, war, sich in diesem Fall auch noch angreifbar zu machen. In diesem Moment beschloss Leo, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn Marc Kaufmann nicht reden wollte, würde sie eben ermitteln müssen. Sie war nicht umsonst die Beste ihres Jahrgangs gewesen.
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Karin traf Leo nur noch einmal kurz, als sie und Schnabel aus der Uni zurückkehrten und Karin noch schnell ihre Jacke aus dem Büro holen wollte. „Und?“, fragte Karin und bereute es sofort. Sie wollte eigentlich nicht fragen, aber irgendwie war der Drang da gewesen. „Er redet nicht. Wirkt rätselhaft. Dunkel.“, antwortete Leo knapp. Sie sah von ihrem Platz aus Karin an. Ihre Kollegin wirkte schon ein wenig blass. „Hm.“, antwortete Gorniak. „Dachte ich mir schon.“ Dann zog sie ihre braune Jacke über und ging zur Tür hinaus. Leo blickte ihr verwirrt hinterher. Ein paar Sekunden lang starrte sie noch den nun leeren Türrahmen an. Da kam plötzlich Karin zurück und steckte vorsichtig noch einmal den Kopf ins Büro.
„Sag mal, Leo. Brauchst du nicht vielleicht heute Abend auch einen Drink?“, fragte sie. Karin hatte sich auf dem Weg nach draußen Gedanken gemacht. Es wäre keine gute Idee einen weiteren Abend grübelnd im Bett zu verbringen. Außerdem würde sie sich mit Leo austauschen müssen - und austauschen wollen. Sie dachte daran, dass Leo erst gestern ihren freien Abend hatte aufgeben müssen und wenn Karin es sich eingestand war es ihr auch irgendwie wichtig, mit ihrer Partnerin in Verbindung zu bleiben, wenn auch der Fall sie diesmal zu trennen schien.
„Gerne.“, sagte Leo nur knapp und lächelte. „Ich muss noch ein bisschen was arbeiten. Da ist noch was, was ich checken will.“, fügte sie geheimnisvoll hinzu.
„Dann um acht? Diese Kneipe bei mir an der Ecke, ja?“, fragte Karin, immernoch im Türrahmen lehnend. Leo hatte fast das Gefühl, dass Karin etwas Gesichtsfarbe zurückgewonnen hatte.
„Bis später.“, nickte Leo und drehte sich wieder zu ihrem Bildschirm. In der Datenbank gab sie Kaufmanns Namen ein und klickte auf „Volle Abfrage“.
#karin gorniak#tatort dresden#tatort#gorniak#karin hanczewski#leorin#leo winkler#aaron gorniak#fanfic#tatort fanfic
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Tatort Dresden: Katz und Maus
I wish all Tatort Dresden fans a happy psychoterror
Er will nur ihre Ikea Family Card klauen
Achso, er will seine Tochter zurück, naja fast
Mashalla Leoooo in deine freshe Karre mit die Sonnenbrilleee
Bin übrigens beleidigt, dass Jonathan Himpe nicht dabei ist
Und nein, nein dieser billige Harry Potter Abklatsch da ist keine Entschuldigung
Aber finds geil, dass Hans Löw mitspielt, ja
BRO WHAT
Als ob er sie jetzt abgeknallt hat sag mal-
Leo darling :(
Jahahahaaaaa die Currywurst!
JETZT SÄUFT DIE EINFACH
Halleluja
Aber der Sound ey, das ballert richtig
HALLO den Currywurst Rest hätt ich noch gegessen!
Ja rip Schnabelchen, gell?
"Ach du Scheiße" ja würd ich auch sagen
Leo my girl wake up
Hey was will Harry Potter jetzt
Harreh was tust du?
You guys been dating or what-
Die Dresdner Ladies sind auch die einzigen, die wissen, was kugelsichere Westen sind
Omg ich will mal Jan und Rosa in kugelsicheren Westen seh-
Holy fuck?!
Chillt mal ey
Ja Leomaus, da musst schon lauter schreien, so hört der dich doch nicht mal
Karin is certified Alice in Wonderland fangirl
Here lies Schnabels Patella (1900schlagmichtot - 2022)
Jetzt mal ernsthaft, WER ist dieser Potter Boy?
SASCHA!!!
"Indem man es löscht." Och Karin
Äh ja weiß auch nicht was ich noch sagen soll... also so zu allem.
Ja kommt am besten noch mit der Kavallerie an, gar nicht auffällig
Hö?
Hä wieso nehmt ihr den nicht fest??? Dann stirbt niemand??? Wieso jetzt nen komplizierten Plan??? Schnabel findet ihr doch auch so irgendwie oder nicht???
INS HANDSCHUHFACH?!
WIE BLÖD SEID IHR EIGENTLICH?!?!?!
Seit wann nennt sie ihn Peter???
Ach Leo :(
Ob das gut geht?
Leo Pawlak Winkler. Aber extremst heute.
Ach Leoooo komm hör auf zu weinen bitte
"Das is Hollywood. Kann keiner mehr heute."
Ok literally Voldetort und Harry im final fight in Deathly Hallows Pt. 2 lmao
Ne, ich kann das nicht ernst nehmen haha
Hä lol bisschen viel Blut gell?
Das wär aber eigentlich ne gute Gelegenheit für nen Serientod
Ich sag ja nur...
Er wollte nicht die Bönisch machen
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Einst, um eine Mittnacht graulich, da ich trübe sann und traulich müde über manchem alten Kochbuch lang vergess'ner Lehr' - da der Schlaf schon kam gekrochen, scholl auf einmal leis ein Pochen, gleichwie wenn ein Fingerknochen pochte, von dem Kochtopf her. "'s Wasser kocht wohl", murrt' ich, "was da pocht so knöchern zu mir her das allein - nichts weiter mehr."
Ah, ich kann's genau bestimmen: im Oktober war's, dem grimmen, und des Ofens matt Verglimmen schuf ein Geisterlicht so leer. Brünstig wünscht' ich mir den Morgen; hatt' umsonst versucht zu borgen von Rezepten Trost dem Sorgen, ob mein Hack wohl selig wär' - ob mein Hack, das ich verspeiste, in den Därmen selig wär' - in den Därmen - hier nicht mehr.
Und das seidig triste Schlagen in dem angekrampften Magen füllt', durchwühlt' mich mit Beengen, wie ich's nie gefühlt vorher; also daß ich den wie tollen Herzensschlag mußt' wiederholen: "'s Wasser kocht nur, das ohn' Grollen mahnt, daß Kraut es bloß begehr' - nur ein später Tee, der friedlich mahnt, daß Ruhe in mich ‘kehr'; - ja, nur das - nichts weiter mehr."
Augenblicklich schwand mein Bangen, und so sprach ich unbefangen:"Gleich, mein Wasser - gleich, mein Teechen - um Vergebung bitt' ich sehr; just ein Grummeln mich ertappte, und das Kochen klang so sachte, daß ich kaum davon erwachte, sachte von dem Kochtopf her - doch nun sei kochend!" - und damit hob weit auf den Topf ich - leer! Boden dort - nichts weiter mehr.
Tief ins Dunkel späht' ich lange, zweifelnd, wieder seltsam bange, Magen krampfend, wie in keinem Darm es schäumte je vorher; doch die Stille gab kein Zeichen; nur zwei Wort’ ließ hin sie streichen durch die Nacht, was mich erbleichen ließ: die Wort’ "mein Hack’?" so schwer - selber sprach ich's, und ein Echo grummelte's zurück so schwer: nur "mein Hack'!" - nichts weiter mehr.
Da ich nun zurück mich wandte und mein Arsch wie Feuer brannte, hört' ich abermals ein Pochen, etwas lauter denn vorher. "Ah, gewiß", so sprach ich warnend, "liegt's an meinen Tupperwaren; Schaden tat ihr hitzig Garen jüngst - ja, so ich's mir erklär', - schweig denn still, mein Bauch, laß mich nachsehn, daß ich's mir erklär!: - 's ist künstlich Glas - nichts weiter mehr!"
Auf warf ich die Tupperware, als herein mit Fettspurfahne schritt ein stattlich stolzer Pingu wie aus Eiseszeiten her; Grüßen lag ihm nicht im Sinne; keinen Blick lang hielt er inne; mit hochherrschaftlicher Miene watschelte zum Kochbuch er - klettert auf die Chefkochlöffel unterm Türgesims dort - er quakt und saß - nichts weiter mehr.
Doch dies schimmelweiße Wesen ließ mein Bangen rasch genesen, ließ mich lächelnd ob der Miene, die es macht' so ernst und hehr; "Ward dir auch kein Kamm zur Gabe", sprach ich, "so doch stolz Gehabe, grauslich grimmer alter Pingu, Wanderer aus kalter Sphär' - sag, welch hohen Namen gab man dir in Plutos kalter Sphär'?" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
Staunend hört' dies schrille Klingen ich dem Schnabel sich entringen, ob die Antwort schon nicht eben sinnvoll und bedeutungsschwer; denn wir dürfen wohl gestehen, daß es keinem noch geschehen, solch ein Tier bei sich zu sehen, das vom Kochenbuche her - das von bei den Chefkochlöffeln unterm Türgesimse her sprach, es heiße "Schimmelheer."
Doch der fleischig-einsam schwitzte und dies eine Wort nur nutzte, gleich als schütte seine Seele aus in diesem Worte er, keine Silbe sonst entriß sich seinem klebrig Innern, bis ich seufzte: "Manch Gericht verließ mich früher schon ohn' Wiederkehr - Dünngeschiss, im Strahl gekotzt, wie mein Glück - ohn' Wiederkehr." Doch da sprach er, "Schimmelheer!"
Einen Augenblick erblassend ob der Antwort, die so passend, sagt' ich, "Fraglos ist dies alles, was das Tier gelernt bisher: 's war bei einem Koch im Pflege, den so tief des Schicksals Käse faulte, daß all sein Kochen schloß dies eine Wort so schwer - daß all seines Kochens Lieder als Refrain beschloß so schwer dies immer “Schimmelheer."
Dieses zu erraten, saß ich wortlos vor dem Tier, doch fraß sich mir sein Blick ins tiefste Innre nun, als ob er Knoblauch wär'; brütend über Ungewissem legt' ich, hin und her gerissen, meinen Kopf aufs Zwiebelkissen, das ihr Haupt einst drückte hehr - auf das weiße Stinkekissen, das Hacks Haupt einst drückte hehr, doch nun, ach! drückt nimmermehr!
Da auf einmal füllten Fladen, dünkt' mich, weihrauchgleich den Magen, und des guten Essens Braten drang vom Esstisch zu mir her. "Ärmster", rief ich, "sieh, Vox sendet seine Köche dir und spendet Aroma, worinnen endet nun mein Hacks Gedächtnis schwer; - trink das freundliche Vergessen, das bald tilgt, was in dir schwer!" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
"Ah, du prophezeist ohn' Zweifel, Höllenbrut! Ob Tier, ob Teufel - ob dich bloß der Hunger sandte, oder gar der Klimawandel, trostlos, doch ganz ohne Bangen, in dies fremde Land gelangen, in dies Haus, von Graun umfangen, - sag's mir ehrlich, bitt' ich sehr - war es - war das Hackfleisch noch gut? - sag's mir - sag mir, bitt' dich sehr!" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
"Ah! dann nimm den letzten Zweifel, Höllenbrut - ob Tier, ob Teufel! Bei dem Himmel, der hoch über uns sich wölbt - bei Chefkochs Ehr' - künd mir: wird es denn geschehen, daß ich einst auf edlen Klöen darf dem Durchfall wiederstehen, selig pupsen darf viel mehr - darf mein Hack, welches vergoren, ignorieren und viel mehr?" Sprach der Pingu, "Schimmelheer."
Und der Pingu rührt' sich nimmer, sitzt noch immer, sitzt noch immer auf dem alten Kochenbuche überm Türsims wie vorher; und in seinen Augenhöhlen eines Dämons Hackfleisch schwelen, und das Licht wirft seinen scheelen Schatten auf den Esstisch schwer; und es grummelt in dem Schatten, in dem Magen, auf Esstich dumpf und schwer: Ja. Dein Hack war Schimmelheer.
#the pingu#edgar allen oweh#schimmelheer#horrorfood#pfiffig#gänsehautpunktpunktpunkt#pinguhaut#grooselfood#worstofchefkoch
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Angesichts der willfährigen Kooperation der FDP mit der AfD in Thüringen wirken Lindners Worte zu Hanau einfach nur hohl und lächerlich, auch wenn er es ehrlich und ernst meint.
Auch AKK, urplötzlich, bekräftig die Brandmauer gegen die AfD. Davor aber nur halb-ärschige Beteuerungen, dass man nicht mit der AfD kooperieren wird, aber anscheinend schon lange vor Thüringen bescheid wusste was passieren wird, aber jack-shit dagegen getan hat.
Und der liebe Horst nicht zu vergessen, der bei seinem kalkulierten rumgeeiere während und unmittelbar nach der “Flüchtlingskriese” 2015-16 doch eigentlich den blau-braunen Flachwichsen nach dem Schnabel geredet hat.
#Liberté Égalité Fckafdé#Liberté Égalité Fckfdpé#Liberté Égalité Fcknpdé#Liberté Égalité Fckcdú#Liberté Égalité Fckcsú
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