#Erbsubstanz
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Verunreinigung der COVID-19-modRNA-Impfstoffe mit Plasmid-DNA
Tichy:»Die Erbsubstanz aller Lebewesen besteht als DesoxyribonukleinsĂ€ure (Englisch deoxyribonucleic acid: DNA), die bei höheren Spezies im Zellkern verpackt ist. Damit dieses âBuch des Lebensâ umgesetzt wird, wird die DNA in RibonukleinsĂ€ure (Englisch ribonucleic acid: RNA) umgeschrieben, die dann in den Zellkörper gelangt und dort abgelesen wird, um die Bausteine der Zelle, die EiweiĂe, zu produzieren. Der Beitrag Verunreinigung der COVID-19-modRNA-Impfstoffe mit Plasmid-DNA erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3nv7D «
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Ganze Bibliotheken, sĂ€mtliche Filme, Fotos, Musik, Wissen jeglicher Art â soweit in Daten abbildbar â könnte auf DNA gespeichert werden und der Menschheit somit fĂŒr immer zur VerfĂŒgung stehen.
» [...] Die erste Folge der neu erschienenen TV-Serie âBiohackersâ wurde in Form von synthetischer DNA gespeichert. Möglich macht das die Forschungsleistung von Professor Reinhard Heckel von der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen (TUM) und seines Kollegen Professor Robert Grass von der ETH ZĂŒrich. Sie haben eine Methode entwickelt, die das Speichern groĂer Datenmengen auf DNA fĂŒr ĂŒber 1000 Jahre stabil macht.
... | ... DNA besteht aus vier Bausteinen: den Nukleotiden Adenin (A), Thymin (T), Guanin (G) und Cytosin (C). Computer-Daten sind wiederum als Nullen und Einsen kodiert. Die erste Folge von âBiohackersâ besteht aus einer Reihung von etwa 600 Millionen Nullen und Einsen. Wollen wir jetzt beispielsweise die Reihe 01 01 11 00 in DNA speichern, legen wir fest, welche Zahlenkombination welchem Buchstaben entspricht, etwa: 00 ist A, 01 ist C, 10 ist G und 11 ist T. In unserem Beispiel ergibt sich dann die DNA-Sequenz CCTA. Nach diesem Prinzip des DNA Data Storage haben wir die erste Folge der Serie auf DNA gespeichert. ... | ... Der Algorithmus [...] encodiert die Daten so redundant, dass spĂ€ter auch von sehr fehlerhafter DNA Daten wiederhergestellt werden können. ... | ... Zum einen ist die Informationsdichte auf DNA sehr hoch. Das ermöglicht die Speicherung riesiger Datenmengen auf kleinstem Raum. Im Fall der Serie sind es zwar ânurâ 100 Megabyte auf einem Picogram, also einem billionstel Gramm DNA. Theoretisch wĂ€ren aber bis zu 200 Exabyte auf einem Gramm DNA möglich. Zum anderen hĂ€lt sich DNA sehr lange. Zum Vergleich: Wenn Ihr PC und dessen Festplatte immer ausgeschaltet beziehungsweise unbeschrieben blieben, wĂŒrden die Daten nach ein paar Jahren verschwinden. DNA hingegen, richtig verpackt, kann viele tausend Jahre stabil bleiben. ... | ... Ganze Bibliotheken, sĂ€mtliche Filme, Fotos, Musik, Wissen jeglicher Art â soweit in Daten abbildbar â könnte auf DNA gespeichert werden und der Menschheit somit fĂŒr immer zur VerfĂŒgung stehen. [...] «
Christine Lehner, Prof. Dr. Reinhard Heckel  ::  Technische UniversitĂ€t MĂŒnchen  ::  01.09.2020  ::  Erbsubstanz als stabiles Speichermedium: TV-Serie âBiohackersâ auf DNA gespeichert  ::  https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/36212/
#Erbsubstanz#Speichermedium#DNA#Nukleotiden#Adenin#Thymin#Guanin#Cytosin#DNA Data Storage#Algorithmus#Redundanz#Informationsdichte#Picogram#Exabyte#Christine Lehner#Prof. Dr. Reinhard Heckel#Technische UniversitĂ€t MĂŒnchen#rsoplink
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Stellungnahme
Stellungnahme betreffend den Antrag 2173/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz ĂŒber die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz â COVID-19-IG)
Inhalt
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich erlaube mir eine sachliche und fachbezogene Stellungnahme und einen Einspruch zur EinfĂŒhrung des fĂŒr 1. Februar 2022 geplanten Covid-19-Impfpflichtgesetzes einzubringen. Meine Qualifikation fĂŒr diesen Einspruch sehe ich wie folgt gerechtfertigt: Ich bin pensionierter Univ. Prof. der UniversitĂ€t Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am âZentralinstitut fĂŒr Bluttransfusion und immunologische Abteilungâ (ein Landes-Primariat) zunĂ€chst als Assistenz Arzt, dann als g
eschĂ€ftsfĂŒhrender Oberarzt und schlieĂlich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet. Das zentrale Thema unserer Tagesarbeit war die immunologische Sicherstellung der VertrĂ€glichkeit der zu transfundierenden Blutzellen, insbesondere der roten Blutkörperchen und BlutplĂ€ttchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale fĂŒr Organ- und Stammzell-Transplantationen. Wichtig war die gewissenhafte Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die BerĂŒcksichtigung von eventuell vorhandenen Antikörpern gegen diese Zellen. Im Bedarfsfall mussten auch Patienten mit autoimmun-hĂ€molytischen AnĂ€mien transfusionsmĂ€Ăig versorgt werden. Als Ursache fĂŒr diese Erkrankungen kommt unter anderem die Verabreichung verschiedener Medikamente in Betracht, die zu einer Ănderung der OberflĂ€che der Blutzellen Anlass geben können. Durch diese VerĂ€nderungen entstehen Neo-Antigene die vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt werden und zum Absterben dieser Blutzellen fĂŒhren. Die zugrunde liegenden Abbaumechanismen gehören zum immunologischen Basiswissen der Ărzte und können durch Laboruntersuchungen im Detail bestĂ€tigt werden.
Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fĂ€lschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunĂ€chst in die GefĂ€Ăwandzellen eindringen und nachfolgend an der OberflĂ€che der GefĂ€Ăwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine fĂŒhren. Diese Spikes fungieren tatsĂ€chlich als Fremdantigen (Ă€hnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hĂ€molytischen AnĂ€mie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur ImmunitĂ€t fĂŒhren. Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören. Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den Geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems fĂŒhren. Auffrischungsimpfungen verstĂ€rken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoĂen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, die das Gesundheitssystem mehr gefĂ€hrden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist. Bei Letzteren muss auch mit einer relativ hohen natĂŒrlichen Immunisierungsrate gerechnet werden, weil schwache und subklinische VerlĂ€ufe nicht erfasst sind. Die EinfĂŒhrung einer Impfpflicht mit Verwaltungsstrafen fĂŒr Nicht-Impfwillige, die viele Menschen an ihre Existenzgrenzen bringen können, ist nicht verhĂ€ltnismĂ€Ăig sodass ich von der EinfĂŒhrung einer Impfpflicht generell und im Besonderen unter Anwendung erbsubstanz-haltiger Inhaltstoffe, ausdrĂŒcklich abrate. Strafen sind ein Druckmittel das zu psychischer Belastung unserer Mitmenschen fĂŒhrt, sodass Impfpflicht de facto zu Impfzwang (!) wird. Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse, oder auf Druck, sich ĂŒber den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen und ihren Patientinnen und Patienten und deren Kinder zur Impfung raten beziehungsweise letztere selbst durchfĂŒhren!
Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer
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"Stellungnahme von Univ. Prof. Dr. med. Schönitzer, ehem. Vorstand Zentralinstitut fĂŒr Bluttransfusion Innsbruck (Foto: anonym Internet)
"Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse, oder auf Druck, sich ĂŒber den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen und ihren Patientinnen und Patienten und deren Kinder zur Impfung raten beziehungsweise letztere selbst durchfĂŒhren!"
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Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin pensionierter Univ. Prof. der Uni. Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am âZentralinstitut fĂŒr Bluttransfusion und immunologische Abteilungâ zunĂ€chst als Assistenz Arzt, dann als Oberarzt und schlieĂlich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet. Das zentrale Thema unserer Tagesarbeit war die immunologische Sicherstellung der VertrĂ€glichkeit der zu transfundierenden Blutzellen, insbesondere der roten Blutkörperchen und BlutplĂ€ttchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale fĂŒr Organ- und Stammzell-Transplantationen. Wichtig war die gewissenhafte Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die BerĂŒcksichtigung von eventuell vorhandenen Antikörpern gegen diese Zellen. Im Bedarfsfall mussten auch Patienten mit autoimmun-hĂ€molytischen AnĂ€mien transfusionsmĂ€Ăig versorgt werden. Als Ursache fĂŒr diese Erkrankungen kommt unter anderem die Verabreichung verschiedener Medikamente in Betracht, die zu einer Ănderung der OberflĂ€che der Blutzellen Anlass geben können. Durch diese VerĂ€nderungen entstehen Neo-Antigene die vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt werden und zum Absterben dieser Blutzellen fĂŒhren. Die zugrunde liegenden Abbaumechanismen gehören zum immunologischen Basiswissen der Ărzte und können durch Laboruntersuchungen im Detail bestĂ€tigt werden.
Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fĂ€lschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunĂ€chst in die GefĂ€Ăwandzellen eindringen und nachfolgend an der OberflĂ€che der GefĂ€Ăwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine fĂŒhren. Diese Spikes fungieren tatsĂ€chlich als Fremdantigen (Ă€hnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hĂ€molytischen AnĂ€mie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur ImmunitĂ€t fĂŒhren. Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören. Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den Geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems fĂŒhren.
Auffrischungsimpfungen verstĂ€rken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoĂen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, die das Gesundheitssystem mehr gefĂ€hrden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist. Bei Letzteren muss auch mit einer relativ hohen natĂŒrlichen Immunisierungsrate gerechnet werden, weil schwache und subklinische VerlĂ€ufe nicht erfasst sind.
Die EinfĂŒhrung einer Impfpflicht mit Verwaltungsstrafen fĂŒr Nicht-Impfwillige, die viele Menschen an ihre Existenzgrenzen bringen können, ist nicht verhĂ€ltnismĂ€Ăig sodass ich von der EinfĂŒhrung einer Impfpflicht generell und im Besonderen unter Anwendung erbsubstanz-haltiger Inhaltstoffe, ausdrĂŒcklich abrate.
Strafen sind ein Druckmittel das zu psychischer Belastung unserer Mitmenschen fĂŒhrt, sodass Impfpflicht de facto zu Impfzwang (!) wird.
Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse, oder auf Druck, sich ĂŒber den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen und ihren Patientinnen und Patienten und deren Kinder zur Impfung raten beziehungsweise letztere selbst durchfĂŒhren!
Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer
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Antioxidanzien - Wirkungen auf Körper und Seele
Ein gesundes und starkes Leben ist das Ziel aller Menschen. Ob Fitness Sportler, Hochleistungs- oder Freizeitathleten, als bewegungsaktiver Mensch ist der Ausgleich mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Antioxidanzien besonders wichtig. Viele Personal Trainer Berlin, Mitte, Friedrichshain, Charlottenburg & Grunewald empfehlen ihren Kunden zusÀtzlich zum Private Fitness Training eine ErnÀhrungsberatung zu buchen, um auch die Versorgung mit Vitaminen und Antioxidantien zu gewÀhrleisten und das Fitness Training zu einem ganzheitlichen Gesundheitserlebnis zu machen.
Antioxidanzien sind Mittel, die freie Radikale aus dem Körper entfernen und damit das Immunsystem stĂ€rken. Sie befinden sich in v.a. in GemĂŒse, Vollkornprodukte, langkettige und gesunde Ăle, Linsen, Bohnen und NuĂarten. Besonders alle grĂŒnen, roten und orange FrĂŒchte und GemĂŒsearten beinhalten viele Antioxidanzien. Astaxanthin ist eine der stĂ€rksten Antioxidanzien und befindet sich v.a. in vielen Algenarten und Beeren (BlaubĂ€ren, Himbeeren, Erdbeeren, Brombeeren, Preiselbeeren, etc. In der Liste von den besten Lebensmittels sind sehr viele Antioxidanzien in Holunderbeeren, Pfefferminze, WalnĂŒsse, Cranberrys, Trockenpflaumen, GranatĂ€pfel, Bananen, GrĂŒnkohl, Spinat, Rosenkohl, Brokkoli, Zwiebel, Mais, Salat, Sellerie, Gurken, Tomaten, Karotten, Ăpfeln, Orangen, Zitronen, etc.
Antioxidantien sind die stĂ€rksten Freunde in der Abwehr gegen freie Radikale, das sind körpereigene und hochreaktive SauerstoffmolekĂŒle, die UmwelteinflĂŒsse wie zu viel UV Strahlung, Abgase, Pharmazeutika und Umweltgifte abwehren. Besonders Vitamin C, B, E, A, Beta Carotin  und auch Spurenelemente (Zink, Selen, Kupfer, Magnesium) wie auch die AminosĂ€uren L-Gluthathion, L-Cystein, Methionin und Taurin wirken antioxidativ. Bei einer Umfrage ĂŒber Vitamine in Fitness Studios kam es zum Ergebnis, dass es sinnvoll sein kann zusĂ€tzlich zur normalen ErnĂ€hrung Vitamintabletten, Supplemente und Pulver einzunehmen.
Freie Radikale greifen grundsĂ€tzlich Proteine, ZellwĂ€nde und die Erbsubstanz an und schwĂ€chen diese. Freie Radikale sind eigentlich ĂŒbliche Produkte aus dem Stoffwechsel und werden sogar in bestimmten Konzentrationen gebraucht um Zellen an höhere Mengen von diesen MolekĂŒlen zu gewöhnen und Schutzfunktionen zu aktivieren. In zu hohen Konzentrationen sind diese jedoch schĂ€dlich, weil die Ă€uĂere Zellwand dieser MolekĂŒle nur ein Elektron erhalten. Deshalb entreiĂen diese MolekĂŒle den stoffeigenen Substanzen Elektronen und wandeln diese zusĂ€tzlich in freie Radikale um und zerstören Körperzellen. Man nennt diesen Vorgang auch oxidativer Stress.
Substanzen wie SĂŒĂigkeiten, Alkohol, Chemicals, Pharmazeutika, Rauchen und sogar ĂŒbertriebene sportliche AktivitĂ€t unterstĂŒtzt diesen negativen Vorgang. Antioxidanzien stellen die Harmonie wieder her und neutralisieren freie Radikale. So können Sie ein gesundes und langes Leben genieĂen.
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FolsĂ€uremangel FolsĂ€uremangel ist eine Mangelerkrankung, die entweder durch andere Erkrankungen, zu geringe FolsĂ€ure-Zufuhr oder durch einen erhöhten Bedarf am Vitamin FolsĂ€ure verursacht wird, zum Beispiel in der Schwangerschaft. Hier erfahren Sie mehr ĂŒber Ursachen, Symptome, Behandlung und Vorbeugung von FolsĂ€uremangel. Ohne ausreichend FolsĂ€ure drohen SchĂ€den bei der Entwicklung von Blut, Zellen und der DNA, der Erbsubstanz. Deshalb wirkt sich ein FolsĂ€uremangel in der Schwangerschaft besonders schwer aus đhttps://www.meine-gesundheit.de/krankheit/krankheiten/folsaeuremangel #gesuenderleben #folsĂ€ure #vitamine #vitaminmangel #symptome #gesundheit #gesundbleiben https://www.instagram.com/p/CHTU3ZQDdg7/?igshid=13gz3pxdz9lbl
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Forschung in der SchlosskĂŒche: DNA-Entdeckung war eine eitrige Sache Die Entdeckung der Erbsubstanz des Menschen ist eine schwĂ€bische Angelegenheit. Der Forscher Friedrich Miescher durfte dafĂŒr vor 150 Jahren nicht zimperlich sein. Heute experimentieren seine Nachfolger nicht mehr mit Eiter, sondern mit Backhefe. Weiterlesen...
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Der Mensch, die Laborratte
"Die sog. mRNA - Impfstoffe (Coronavirus-Impfstoff) greifen zum ersten Mal in der Geschichte des Impfens direkt in die Erbsubstanz ein...
Genetisch verÀnderte Organismen,
verÀndern unsere Genetik.
Mögliche genetische FolgeschĂ€den sind nicht geprĂŒft, unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel..."
Eines der wichtigsten Instrumente zur MachtausĂŒbung ist die systemische Erzeugung von Angst.
Aber es gibt keinen realen Grund in Angst und Panik zu geraten.
Stellt euch vor es ist Pandemie und alle sind gesund.
In Zeiten der Covid-19 Krise melden KrankenhÀuser und Arztpraxen Kurzarbeit an.
Quelle: Ărzteblatt
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115076/Kliniken-und-Praxen-meldeten-Kurzarbeit-fuer-mehr-als-400-000-Mitarbeiter-an
COVID-19-Impfstoff: UmweltvertrĂ€glichkeitsÂprĂŒfung entfĂ€llt
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie nicht die Packungsbeilage und fragen Sie auf keinen Fall Ihren Arzt oder Apotheker.
âș Quelle: Ărzteblatt | 15.07.2020
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/114724/COVID-19-Impfstoff-Umweltvertraeglichkeitspruefung-entfaellt
Covid-19 Pandemie & Zwangsimpfung
Erreichen wir eine ImmunitÀt durch Gentechnik?
Mögliche genetische FolgeschĂ€den sind nicht geprĂŒft, unwiderruflich, unumkehrbar und irreparabel
Quelle: Ărzte fĂŒr AufklĂ€rung
https://m.youtube.com/watch?v=t5zFKjT8RTs
Ein Virus, das so gefÀhrlich ist...
Du musst sogar getestet werden,
um zu wissen, dass du es hast.
*Jens Spahn im ARD Hauptstadtstudio
Viel mehr falsch Positive als tatsÀchlich Positive
https://m.youtube.com/watch?feature=share&v=iN9QAvtV2hA#menu
Gesundheitsminister *Jens Spahn
ĂŒber die KostenĂŒbernahme von SARS-CoV-2 Tests, BuĂgelder und der Verpflichtung der Impfung nach zu kommen (Zwangsimpfung)
* ohne hinreichende Qualifikationen
im medizinischen Bereich
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Studie zum Einfluss von Cannabis auf die DNA
Studie zum Einfluss von Cannabis auf die DNA
Wir schauen uns eine neue Studie an, wie Cannabis die DNA beeinflusst â heftiges Kiffen hat hier Einfluss auf eine VerĂ€nderung der Erbsubstanz (Bild von Arek Socha auf Pixabay).
Cannabis und unsere DNA, das ist natĂŒrlich immer ein Wechselspiel und auch die Forschung interessiert sich von den Auswirkungen von Hanf auf das Erbgut. Die Studienlage ist noch relativ geringgehalten, doch dieser TageâŠ
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Durch gentechnische âOptimierungenâ verwandelt sich der Mensch in ein Monster
Compact: Der russiche Philosoph Alexander Dugin kritisiert den Eingriff in unsere Erbsubstanz, der mit den mRNA-Impfstoffen begonnen hat, als Einstieg in den Transhumanismus, als Angriff auf die Gattung des Homo sapiens. Lesen Sie einen Auszug aus COMPACT-Spezial âDas GroĂe Erwachen. Der spirituelle Kampf gegen den Great Resetâ â hier bestellen. Immer wieder sah sich die Menschheit [...] Der Beitrag Durch gentechnische âOptimierungenâ verwandelt sich der Mensch in ein Monster erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SJk7L9
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Aus der Erbsubstanz DNA, kleinsten Silica-Partikeln und Kohlenstoff-Nanoröhren haben Forscher des Karlsruher Instituts fĂŒr Technologie (KIT) neue programmierbare Materialien entwickelt. Diese Nanokompositmaterialien lassen sich fĂŒr verschiedene Anwendungen maĂschneidern und so programmieren, dass si...
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Was sind sekundÀre Pflanzenstoffe?
SekundĂ€re Pflanzenstoffe gelten als ânichtessenziellâ. Aber die starken kleinen MolekĂŒle haben es in sich. Sie halten Dich auf ĂŒberraschende Weise gesund und fit.
Immer mehr Studien zeigen die positiven Effekte der SekundĂ€rstoffe aus Obst und GemĂŒse auf Deinen Stoffwechsel â darunter Hormonstatus, Krankheitsrisiko, Immunsystem, ja sogar die Lebenserwartung.
In diesem Artikel erfÀhrst Du:
was sekundÀre Pflanzenstoffe sind,
was wir bereits ĂŒber ihre Wirkung wissen,
worin sie enthalten sind und
worauf es beim Verzehr ankommt.
Es ist die faszinierende Geschichte pflanzlicher NĂ€hrstoffe der zweiten Reihe, die in vielerlei Hinsicht die erste Geige spielen.
Was sind sekundÀre Pflanzenstoffe?
SekundĂ€re Pflanzenstoffe sind bioaktive Stoffe, die in Obst, GemĂŒse, NĂŒssen und Getreide enthalten sind. Sie schĂŒtzen die Pflanze vor mikrobiellen Angriffen, Fressfeinden und schenken ihr ihre Farbe.
SekundÀre Pflanzenstoffe werden auch SekundÀrstoffe, Phytochemikalien, Vitalstoffe oder Phytamine genannt.
FrĂŒher hielt man sie fĂŒr ânutzlose Schlackenâ, die im Pflanzenstoffwechsel ĂŒbrig bleiben und fĂŒr eine âSpielwiese der Evolutionâ.1
Heute weiĂ man, dass sie die Pflanze â unter anderem â vor Viren, Bakterien und UV-Strahlung schĂŒtzen. AuĂerdem locken sie Insekten und Tiere an, die sie bestĂ€uben bzw. ihre Samen verteilen.
Bislang wurdenÂ ĂŒber 80.000 sekundĂ€re Pflanzenstoffe entdeckt.2
Pflanzliche Lebensmittel enthalten Tausende SekundÀrstoffe, von denen bisher erst ein kleiner Teil umfassend wissenschaftlich untersucht wurde.3
Pflanzen werden seit Jahrtausenden als Heilmittel und zur PrÀvention von Krankheiten genutzt.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sekundÀre Pflanzenstoffe sind, die Heilpflanzen ihre Wirkung verleihen.4
Beispiele dafĂŒr sind Kamille, Pfefferminze, Ingwer, Curcuma, Gingko, aber auch andere.
Bekannt ist heute, dass die in Lebensmitteln enthaltenen sekundÀren Pflanzenstoffe in ihrer Gesamtheit sehr gesund sind.5
Kennst Du die bekanntesten sekundÀren Pflanzenstoffe?
Einige Phytamine haben inzwischen echten Prominentenstatus entwickelt.
Es gibt verschiedene Klassen sekundÀrer Pflanzenstoffe wie Carotinoide oder Polyphenole.
Bestimmt hast Du von einigen schon gehört:
Resveratol aus Weintrauben und ihrer Schale,
Isoflavone aus Sojaprodukten,
Lycopene aus Tomaten,
Lutein aus Spinat,
Naringenin aus Grapefruit.
Daneben gibt es Hunderte weiterer SekundÀrstoffe, die Du in Deine ErnÀhrung integrieren und so zu Deinem Vorteil nutzen kannst.
Praktisch alles essbare GemĂŒse und Obst ist reich an sekundĂ€ren Pflanzenstoffen.
Dazu gehören auch Bohnen, HĂŒlsenfrĂŒchte, Tees, Kaffee, Rotwein, Kakao, KrĂ€uter, GewĂŒrze und Olivenöl.
KEY FACTS: Was sind sekundÀre Pflanzenstoffe?
SekundĂ€re Pflanzenstoffe schĂŒtzen die Pflanze vor SchĂ€den durch Viren, Bakterien und UV-Strahlung. Sie geben ihr Farbe und ermöglichen die Fortpflanzung. Die heilende Wirkung vieler Pflanzen ist vermutlich auf ihre SekundĂ€rstoffe zurĂŒckzufĂŒhren.
Praktisch alles Obst und GemĂŒse enthĂ€lt die in Klassen unterteilten âPhytamineâ. Nur ein Bruchteil der Stoffe ist bisher wissenschaftlich untersucht, als Gesamtheit sind sie allerdings sehr gesund.
Welche gesundheitliche Rolle spielen sekundÀre Pflanzenstoffe?
Freie Radikale können ZellschÀden verursachen
Im Gegensatz zu Vitaminen und Mineralstoffen gelten sekundĂ€re Pflanzenstoffe nicht als âessenziellâ. Sie sind also zum Ăberleben nicht zwingend erforderlich.
Daher gibt es bisher keine gesicherten Mindest-Einnahmeempfehlungen oder Referenzwerte fĂŒr sekundĂ€re Pflanzenstoffe.6
Der Bedarf an sekundÀren Pflanzenstoffen kann eher als eine Frage des Lebensstils gesehen werden.
SekundĂ€re Pflanzenstoffe wirken stark antioxidativ und schĂŒtzen Deine Zellen vor SchĂ€den durch freie Radikale.
Wer Zigaretten raucht, Umweltverschmutzung ausgesetzt ist, unter Stress oder InfektanfÀlligkeit leidet, ist mehr freien Radikalen ausgesetzt.
In solchen FĂ€llen profitierst Du von einer gröĂeren Menge sekundĂ€rer Pflanzenstoffe zum Schutz Deiner Zellen und zur StĂ€rkung Deines Immunsystems.
Die Wissenschaft kratzt bisher nur an der OberflĂ€che. Dennoch gibt es immer mehr Belege fĂŒr die gesundheitlichen Vorteile der SekundĂ€rstoffe.
SekundĂ€re Pflanzenstoffe besitzen einen entscheidenden Vorteil gegenĂŒber Medikamenten.
Medikamente behandeln Krankheiten. SekundĂ€re Pflanzenstoffe schĂŒtzen davor.
Dabei ist PrĂ€vention auf lange Sicht der leichtere und kĂŒrzere Weg. SchlieĂlich grĂ€bst Du einen Brunnen auch nicht erst dann, wenn Du Durst hast. Oder fĂ€ngst mitten im Kampf an, ein Schwert zu schmieden âŠ
KEY FACTS: Welche Rolle spielen die SekundÀrstoffe?
Im Gegensatz zu Vitaminen und Mineralstoffen werden sekundĂ€re Pflanzenstoffe als ânichtessenziellâ eingestuft. Daher gibt es bisher auch keine Mindest-Einnahmeempfehlungen.
Unter anderem wegen ihrer Wirkung als starkes Antioxidans senken sie das Risiko vieler Krankheiten.
SekundĂ€rstoffe, Lebensmittel, Wirkung: Die ultimative Ăbersicht
Zugegeben, bei Tausenden sekundĂ€rer Pflanzenstoffe verliert man leicht den Ăberblick. Deshalb hat die Wissenschaft sie in Klassen eingeteilt.
Die folgende Tabelle gibt Dir einen Ăberblick ĂŒber die Stoffe, die bisher intensiv untersucht wurden â und wie sie in Deinem Körper wirken.789
KlasseLebensmittel (z.B.)Wirkung Phytoöstrogene (Isoflavone)Sojaprodukte, Leinsamen, NĂŒsse und Samen, Alfalfa, Yamswurzel, Wiesenklee, SĂŒĂholzwurzelKann Krebswachstum hemmen. Hilft bei Wechseljahrsbeschwerden. UnterstĂŒtzt das GedĂ€chtnis. PhytosterinePflanzenöle, Mais, Soja, Sesam, Weizen, KĂŒrbis, FĂ€rberdistelVerhindert Cholesterinaufnahme ĂŒber die Nahrung. Blockt Hormonfunktion bei Krebs. SaponineYamswurzel, Rote Bete, Bohnen, WeiĂkohl, NĂŒsse, SojabohnenKann die Zellteilung von Krebszellen unterbinden. TerpeneKarotten, Yamswurzel, KĂŒrbis, SĂŒĂkartoffeln, Ăpfel, CantaloupeAntioxidanzien â schĂŒtzen DNA vor SchĂ€den durch freie Radikale. Tomaten, Produkte auf TomatenbasisSchĂŒtzt vor UVA und UVB Strahlung. Kann vor Krebs schĂŒtzen (Prostata, etc.) Mariendistel, ZitrusfrĂŒchte (Flavonoide); Ăpfel (Quercetin)Fördert schĂŒtzende Enzyme in der Leber. Tötet Bakterien. Spinat, GrĂŒnkohl, Rote Bete, SpeiserĂŒben, WeiĂkohlSchĂŒtzt Augen vor Makuladegeneration. Rote ChilischotenVerhindert das Andocken von Krebszellen an der DNA. PolyphenoleFenchel, Petersilie, Karotten, Alfalfa, WeiĂkohl, ĂpfelVerhindert Blutgerinnsel. Könnte vor Krebs schĂŒtzen. ZitrusfrĂŒchte, Broccoli, WeiĂkohl, Gurken, GrĂŒne Paprika, TomatenAntioxidative Wirkung. Flavonoide blockieren bestimmte Hormonrezeptoren. Traubenkerne, ĂpfelStarke Antioxidanzien. BekĂ€mpft Bakterien und Keime. StĂ€rkt Immunsystem, Venen und Kapillaren. Weintrauben (Schale)Antioxidative und antimutagene Wirkung. UnterstĂŒtzt körpereigene Entgiftung. UnterdrĂŒckt Krebswachstum. Gelber und grĂŒner KĂŒrbisWirkt gegen Tumoren und Lebergifte. AlliineZwiebeln, KnoblauchUnterstĂŒtzt EnzymaktivitĂ€t in der Leber. UnterdrĂŒckt Cholesterinsynthese. Senkt Blutfette. Senkt Blutdruck. StĂ€rkt das Immunsystem. BekĂ€mpft Infektionen, Parasiten und Bakterien.
Welche Nebenwirkungen haben sekundÀre Pflanzenstoffe?
Neben den oben genannten Eigenschaften sind einige sekundÀre Pflanzenstoffe so potent, dass sie die Wirkung von Medikamenten beeinflussen können.
Das in ZitrusfrĂŒchten und vor allem in Grapefruit enthaltene Naringenin ist ein starkes Antioxidans.
Es neutralisiert freie Radikale, senkt EntzĂŒndungen, unterstĂŒtzt den Kohlenhydratstoffwechsel und regt das Immunsystem an.
Allerdings behindert es auch das Cytochrom-P450 System in der Leber, das fĂŒr den Abbau vieler Medikamente verantwortlich ist.10
Naringenin verstÀrkt die Wirkung vieler Medikamente.
Wer wegen seines hohen Cholesterinspiegels Statine verordnet bekommt, sollte daher auf Grapefruit verzichten. Denn Naringenin bremst den Abbau der Statine, von denen sich dann gefÀhrliche Mengen im Körper ansammeln können.
Starkes Zeug also!
KEY FACTS: Nebenwirkungen sekundÀrer Pflanzenstoffe
SekundÀre Pflanzenstoffe können die Wirkung einiger Medikamente verstÀrken. Dazu gehören z.B. Statine.
Welche Vorteile bringen Dir sekundÀre Pflanzenstoffe?
Interessanterweise zeigen sekundÀre Pflanzenstoffe ihre Macht nicht nur in ihrer Interaktion mit Medikamenten.
Sie greifen Deinem Körper auch bei der Abwehr von Krankheiten unter die Arme und optimieren Deinen Stoffwechsel.
Dabei machen sie sich verschiedenste Mechanismen zunutze:
Viele sekundĂ€re Pflanzenstoffe sind starke Antioxidanzien. Sie neutralisieren freie Radikale, die zu ZellschĂ€den fĂŒhren können. Die u.a. in Karotten enthaltene Carotenoide sind ein gutes Beispiel. Sie schĂŒtzen Deinen Körper vor oxidativen SchĂ€den durch freie Radikale und senken Dein Risiko von Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.11121314
SekundĂ€re Pflanzenstoffe können die Hormonwirkung beeinflussen. Beispiele hierfĂŒr sind die in Soja enthaltenen Isoflavone und die in Leinsamen enthaltenen Lignane. Sie können im Körper Ăstrogen imitieren, Ăstrogenrezeptoren blockieren und dadurch die Wirkung von Ăstrogen auf verschiedene Gewebearten vermindern (z.B. indem sie Wassereinlagerungen, Knochenabbau, MĂ€nnerbrĂŒsten entgegenwirken).15
UnterstĂŒtzung östrogensenkender Enzyme. Den gleichen Effekt haben bestimmte Leberenzyme. Indole sind sekundĂ€re Pflanzenstoffe, die in KreuzblĂŒtengewĂ€chsen wie Broccoli vorkommen. Sie unterstĂŒtzen Deinen Körper bei der Herstellung dieser Enzyme.1617
Schutz der DNA vor Krebs. Capsaicin ist ein sekundĂ€rer Pflanzenstoff, der nicht nur Chilischoten scharf macht. Er schĂŒtzt auch Deine Erbsubstanz vor Krebszellen.181920212223
Schutz vor Bakterien und Viren. Hast Du gehört, dass Knoblauch antibakteriell wirkt? DafĂŒr ist das enthaltene Allicin verantwortlich, ein in Knoblauch enthaltener sekundĂ€rer Pflanzenstoff. Interessanterweise wirken viele andere SekundĂ€rstoffe auch antibakteriell und -viral. Zum Beispiel Anthocyanine, die in vielen Pflanzen enthaltenen roten, violetten und blauen Farbpigmente. Sie verhindern das Anheften von Viren, Giften und Bakterien an ZellwĂ€nden.24 Deshalb schĂŒtzen Cranberries vor BlasenentzĂŒndung.
Eine 2013 im Journal of Nutrition veröffentlichte Studie stellt sogar den Zusammenhang zwischen einem hohen SekundÀrstoff-Verzehr und einer um 30% niedrigeren MortalitÀtsrate her.25
KEY FACTS: Welche Wirkung haben sekundÀre Pflanzenstoffe?
Studien deuten darauf hin, dass sekundĂ€re Pflanzenstoffe das Immunsystem stĂ€rken, die Hormonwirkung optimieren und die DNA und Zellen vor SchĂ€den schĂŒtzen.
So tankst Du genĂŒgend Vitalstoffe
Wie setzt Du all das Wissen nun in die Praxis um?
Das Grundprinzip ist simpel:
Iss erstens so VIEL GemĂŒse und Obst wie möglich.
Optimal sind 10 Portionen am Tag. Das entspricht in Etwa der HĂ€lfte aller Lebensmittel, die Du am Tag isst.
Wirf einen Blick auf die Tabelle oben und versuch, so viele der genannten Lebensmittel wie möglich in Deinen Speiseplan einzubauen. Konkrete Tipps findest Du in diesem Artikel.
Iss zweitens GemĂŒse und Obst in all seiner VIELFALT.
Also in allen Regenbogenfarben. Nur so bekommst Du die optimale Kombination an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundÀren Pflanzenstoffen.
Leider ersetzen viele Menschen die frische Vielfalt durch hochverarbeitete Fabriknahrung.
Dadurch tanken sie zwar Kalorien, aber sie âverhungernâ an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundĂ€ren Pflanzenstoffen.
Ziemlich paradox, oder?
WĂ€hrend wir im Ăberfluss leben, treten NĂ€hrstoffdefizite wieder zutage, die viele Hundert Jahre von der BildflĂ€che verschwunden waren.
Solche Defizite gehen mit mangelnder Gesundheit, Fitness, Ăbergewicht und vielen anderen Nachteilen einher.
Inzwischen gibt es eine Reihe so genannter âGreensâ als NahrungsergĂ€nzungsmittel zu kaufen, die eine Vielzahl an GemĂŒse- und Obstsorten in konzentrierter Form enthalten.
SekundĂ€rstoffe kannst Du auch ĂŒber ein Greens-Konzentrat tanken.
Dieses hier ist seit ĂŒber fĂŒnf Jahren ein fester Bestandteil meiner Morgenroutine.
Dabei solltest Du ehrlich zu Dir sein. Eine schlechte ErnÀhrung kannst Du nicht wegsupplementieren.
Kein NahrungsergĂ€nzungsmittel kann frisches GemĂŒse ersetzen.
Also lass uns den Fokus darauf legen, nÀhrstoffreiche und wenig verarbeitete Lebensmittel wieder als Basis einer gesunden ErnÀhrung zu etablieren.
Kein Produkt kann es besser als die Natur.
Gibtâs auch ein Zuviel des Guten?
Bei Frischware ist die Lösung ziemlich easy:
Je mehr GemĂŒse Du isst, desto besser.
Hier brauchst Du Dir ĂŒber mögliche Ăberdosierungen keine Gedanken zu machen. Vor allem dann nicht, wenn Du GemĂŒse in allen Regenbogenfarben isst.
Sofern Du sekundĂ€re Pflanzenstoffe in konzentrierter Form einnimmst â z.B. als Pulver, Konzentrat oder NahrungsergĂ€nzungsmittel, kannst Du tatsĂ€chlich ZU VIEL verzehren â und Deinen Körper damit stressen.
Folge der Einnahmeempfehlung, wenn Du Konzentrate verwendest.
Wenn also beispielsweise 20 Gramm am Tag empfohlen werden, dann reicht das auch.
Wenn Du mit Deiner Gesundheit kein Russisch Roulette spielen willst, solltest Du bei NahrungsergĂ€nzungsmitteln auf die QUALITĂT achten.
LĂ€sst der Hersteller sein Produkt von unabhĂ€ngiger Stelle prĂŒfen und nach GMP oder NSF-Standard zertifizieren?2627
Falls ja, prima. Falls nein, hast Du keine Garantie, dass die Rohstoffe qualitativ gut und frei von Schadstoffen sind. Du weiĂt auch nicht, ob die Deklaration ĂŒberhaupt stimmt.
Da die Mengen in frischen Lebensmitteln sehr viel niedriger sind, brauchst Du Dir ĂŒber
KEY FACTS: So optimierst Du Deine sekundÀre Pflanzenstoffzufuhr
Die beste Quelle fĂŒr sekundĂ€re Pflanzenstoffe sind frisches Obst und GemĂŒse. Dabei spielt nicht nur die Menge eine Rolle: 10 Portionen am Tag sind optimal. Auch die Vielfalt ist wichtig: Um möglichst alle SekundĂ€rstoffe zu bekommen, solltest Du GemĂŒse und Obst aller Farben verzehren.
Wer sein Soll an Obst und GemĂŒse nicht schafft, kann als zweitbeste Lösung ein Greens-Konzentrat einnehmen. Dabei sollte die Einnahmeempfehlung des Herstellers nicht ĂŒberschritten werden. Hochwertige Produkte sind GMP- und/oder NSF-zertifiziert.
Fazit
SekundĂ€re Pflanzenstoffe sind in allem farbigen Obst und GemĂŒse enthalten. Unsere Lebensmittel enthalten vermutlich viele Tausend verschiedene solcher Stoffe.
SekundĂ€re Pflanzenstoffe sind alternativlos, wenn Du fit und gesund bleiben willst. Sie schĂŒtzen Deinen Körper vor einer Vielzahl von Krankheiten und optimieren den Stoffwechsel.
Indem Du viel verschiedenes Obst und GemĂŒse isst, versorgst Du Deinen Körper mit einem guten Spektrum verschiedener sekundĂ€rer Pflanzenstoffe.
Dabei solltest Du den Fokus auf frische Lebensmittel setzen. Konzentrate können als ErgÀnzung sinnvoll sein.
WeiterfĂŒhrender Artikel: So baust Du mehr Obst und GemĂŒse in Deinen Alltag ein.
Frage: Welche Gewohnheiten und Routinen helfen Dir dabei, tĂ€glich reichlich und vielseitig GemĂŒse zu essen? Schreib einen Kommentar.
Bildquellen
Bilder im Artikel âWas sind sekundĂ€re Pflanzenstoffeâ © Shutterstock.com: Lisovskaya Natalia (Titelbild, SekundĂ€rstoffe in Obst und GemĂŒse), alicja neumiler (SekundĂ€re Pflanzenstoffe in GemĂŒse und Obst), Sakurra (Was sind freie Radikale? Grafik.), Radu Bercan (frische Grapefruit), lidante (Obst und GemĂŒsesorten auf Schiefertafel). CC-BY-2.0: JD Hancock via Flickr (Pille-Figur).
Hans Conrad Biesalski, et al.: ErnÀhrungsmedizin. S. 257. Thieme, 2017
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KunstdĂŒnger verstrahlt die Böden
Wer hĂ€tte das gedacht? In der Landwirtschaft ist es seit seiner Erfindung ĂŒblich, KunstdĂŒnger zu verwenden. Dass das ein Nitrat-Problem im Grundwasser zur Folge hat weiĂ heute jedes Kind, aber eines dĂŒrfte den Kindern noch nicht bekannt sein, zumindest nicht allen: FĂŒr die Produktion von KunstdĂŒnger werden Rohstoffe abgebaut, die Phosphor enthalten, was grundsĂ€tzlich nicht weiter schlimm ist. Phosphor ist ein wichtiger Stoff den Pflanzen und Menschen zum Leben brauchen. Allerdings ist dort, wo natĂŒrlicher Weise viel Phosphor ist, auch viel Uran. Das wiederum sondert Alpha-Strahlung ab. Diese strahlt zwar nicht weit, aber sehr intensiv.
Was ist das Problem daran? Beispiel Veteran: Soldaten die im Kosovo-, Irak-, Lybienkrieg etc. gedient haben, haben nun ĂŒber missgebildete Kinder zu klagen - Uran schĂ€digt die Erbsubstanz.
Dann doch lieber Bio...
http://www.umweltinstitut.org/themen/radioaktivitaet/radioaktivitaet-und-gesundheit/natuerliche-radioaktivitaet/uran-im-duenger.html
Ă1 wĂ€re auch eine Quelle, die Damen und Herren haben sich allerdings dafĂŒr entschieden, dass man den Beitrag nicht nachhören kann. Schade.
FĂŒr weitere Recherchen: Im FrĂŒhjahr 2017 haben Ărtze aus der Schweiz und in Regionen Deutschlands erhöhte Konzentrationen im Urin ihrer Patienten festgestellt.
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Der Krieg, der nicht zu Ende geht
Serbien und die Nachwirkungen des Uranwaffen-Einsatzes der US-NATO 1999
Mehr als eineinhalb Jahrzehnte nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der US-NATO gegen Jugoslawien unter Einsatz hochgiftiger und radioaktiver Uran-Geschosse wird das ungeheure AusmaĂ dieses Kriegsverbrechens deutlich: In Serbien haben die aggressiven Krebserkrankungen unter Jung und Alt ein epidemisches AusmaĂ angenommen. Das Leid der Menschen schreit zum Himmel. Besonders betroffen ist der SĂŒden Serbiens und Kosovo. Nach Angaben des serbischen Gesundheitsministeriums erkrankt jeden Tag ein Kind an Krebs. Das gesamte Land ist verseucht. Durch die SchĂ€digung des Erbgutes (DNA) werden Generation um Generation missgebildete Kinder zur Welt kommen. Wissentlich und willentlich wurde ein Völkermord begangen. Bis vor kurzem hat die Politik unter Mithilfe der Medien den verunsicherten BĂŒrgern auf Druck der Verursacher des Genozids die Wahrheit vorenthalten. Mutigen und verantwortungsbewussten Ărzten, Ex-MilitĂ€rs, Ex-Politikern und Wissenschaftlern ist es nun gelungen, diese Mauer des Schweigens zu durchbrechen â zum Wohle des serbischen Volkes und der vielen anderen Völker dieser Welt, die ihr Schicksal teilen.
Uranwaffen sind Massenvernichtungswaffen Als die USA in Vietnam das Entlaubungsmittel âAgent Orangeâ und Napalm einsetzten, war die Welt entsetzt. Das war nicht mehr Krieg, das war SchlĂ€chterei an der Zivilbevölkerung und nachhaltige Zerstörung der Natur. 50 Jahre danach kommt dort Generation um Generation schwerbehindert zur Welt â zum Sterben geboren. Doch die Waffenindustrie, auch die Atomwaffenindustrie, hat seit Vietnam ihr GeschĂ€ft zĂŒgig weiterentwickelt. Alle Kriege sind nach den Rechtsnormen des NĂŒrnberger Tribunals illegale Angriffskriege und sie werden immer mörderischer, hinterhĂ€ltiger, flĂ€chendeckender, genozidaler. So auch der erste Krieg der US-NATO auf europĂ€ischem Boden gegen Jugoslawien 1999. Hier setzte die US-Armee unter stillschweigender Duldung der NATO-VerbĂŒndeten  â darunter auch Deutschland â eine Massenvernichtungswaffe ein, die sie im 2. Golfkrieg 1991 und in Bosnien-Herzegowina 1994/95 bereits erprobt hat: hochgiftige und radioaktive Uranwaffen. Die NATO selbst hat zugegeben, dass sie 30.000 Geschosse mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) abgefeuert hat, das MilitĂ€r Serbiens spricht von 50.000. Das entspricht 10 bis 15 Tonnen Uran. Da bereits umfangreiche wissenschaftliche Literatur und Filmmaterial (âDeadly Dustâ) zu diesem Kriegsverbrechen in deutscher, englischer und serbischer Sprache zur VerfĂŒgung stehen (1), hier nur einige Anmerkungen. Wegen des langen Abbauprozesses der RadioaktivitĂ€t und ToxizitĂ€t werden AbfĂ€lle der Uran- und Atomindustrie â vorwiegend DU des Isotops 238 â fĂŒr einen sehr langen Zeitraum in gesicherten Deponien gelagert. Zur Verringerung des hohen Kostenaufwands wird DU daher gerne kostenfrei an Interessenten wie das MilitĂ€r abgegeben. DU besitzt Charakteristika, die vor allem fĂŒr die RĂŒstungsindustrie sehr attraktiv sind: Die nach einer deutschen Technologie entwickelten DU-Geschosse (Siegwart-Horst GĂŒnther) haben wegen der hohen Dichte des metallischen Urans (1,7 mal gröĂer als die von Blei) eine hohe Durchschlagskraft und sind besonders zum Brechen von Stahlpanzerungen und unterirdischen Beton-Bunkern geeignet. DU ist zudem brennbares Material, das sich beim Durchschlagen einer Panzerplatte von selbst entzĂŒndet und bei 3000 Grad Celsius zu Uranoxidstaub verbrennt und dabei hochtoxische und radioaktive Stoffe (Uranoxid) freisetzt. Dieses Uranoxid-Aerosol mit PartikelgröĂen im Nanobereich gelangt ĂŒber die Atemluft, das Wasser und langfristig auch ĂŒber die Nahrungskette in den menschlichen Körper. In der Lunge werden die DU-Staubteilchen auch an die roten und weiĂen Blutzellen angelagert und gelangen so in alle Organe des Körpers, auch ins Gehirn, in die Niere und in die Hoden, so dass in vielen Organen Krebs entsteht und die Erbsubstanz (DNA) irreversibel geschĂ€digt wird. Die starke KarzinogenitĂ€t des DU ist darauf zurĂŒckzufĂŒhren, dass die Chemo- und die RadiotoxizitĂ€t synergetisch wirken. (2) Ăber die Placenta kann das DU auch ein ungeborenes Kind erreichen und ihm schweren Schaden zufĂŒgen. Mögliche LangzeitschĂ€den sind genetische Defekte bei SĂ€uglingen, KinderleukĂ€mien, Krebserkrankungen und NierenschĂ€digungen. Da die Uranoxid-Partikel durch die Verbrennungshitze die Eigenschaft von Keramik angenommen haben, sind sie wasserunlöslich, sitzen in dieser Form im Körper fest und können ĂŒber Jahre ihre radioaktive Wirkung entfalten. Krieg mit Uranwaffen ist wissentlich und willentlich herbeigefĂŒhrter Völkermord FĂŒr den Biochemiker Albrecht Schott ist DU ein Beispiel fĂŒr Eingriffe in die Schöpfung, die diese existentiell gefĂ€hrden und keine Waffe gegen Staaten, sondern eine Waffe gegen den Planeten. (3) Der bekannte deutsche Journalist und Filmemacher Frieder Wagner (âTodesstaubâ/âDeadly Dustâ) bezeichnet Uranwaffen als âAusrottungswaffeâ und die Opfer dieser mörderischen Waffen als âdie Toten des stillen Sterbensâ. (4)  Uranwaffen sind die âperfekte Waffeâ, um massenhaft Menschen umzubringen, das heiĂt: einen Völkermord zu begehen. Seit der UN-Konvention ĂŒber die VerhĂŒtung und Bestrafung  des Völkermordes von 1948 ist der Genozid ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der nicht verjĂ€hrt. Gekennzeichnet ist er durch die spezielle Absicht, auf direkte oder indirekte Weise eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. Deshalb wird der Völkermord auch als âeinzigartiges Verbrechenâ, als âVerbrechen der Verbrechenâ (engl. âcrime of crimesâ) oder als âschlimmstes Verbrechen im Völkerstrafrechtâ bezeichnet. (5) Die australische Ărztin, Atomwaffenspezialistin und Friedensaktivistin Helen Caldicott schreibt in ihrem Buch âAtomgefahr USAâ: âEs ist klar, dass das Pentagon schon lange vor der Operation WĂŒstensturm (2. Golfkrieg 1991, d. Verf.) um die gesundheitlichen Risiken wusste, die von uranhaltiger Munition ausgehen. In zahlreichen MilitĂ€rberichten wird eingerĂ€umt, dass Uran-238 NierenschĂ€den, Lungen- und Knochenkrebs, (nicht bösartige) Erkrankungen der Lunge, Hauterkrankungen, neurokognitive Störungen, ChromosomenschĂ€den und Geburtsfehler verursachen kann.â (6) Aus diesem Grund sind Kriege unter Einsatz hochgiftiger und radioaktiver Uranwaffen sowohl Kriegsverbrechen als auch wissentlich und willentlich herbeigefĂŒhrter Völkermord â auch der Krieg gegen Jugoslawien 1999. GemÀà der UN-Konvention gegen Völkermord verpflichten sich die Vertragsparteien, Völkermord bzw. die Personen, die Völkermord begehen, gleichviel ob sie regierende Personen, öffentliche Beamte oder private Einzelpersonen sind, zu betrafen. Ein groĂes Team, bestehend aus AnwĂ€lten und Wissenschaftlern aus Serbien, Deutschland, Frankreich, Italien, Russland, China, England und der TĂŒrkei verklagt die NATO deshalb, wĂ€hrend des Krieges 1999 gegen Jugoslawien Bomben mit abgereichertem Uran abgeworfen zu haben. Diese Klage wird auch den Völkern helfen, die das Schicksal Serbiens teilen. (7) Aggressive Krebserkrankungen in Serbien erreichen epidemisches AusmaĂ Die Bombardierung Serbiens dauerte 78 Tage. 1031 Soldaten wurden getötet, 5173 Soldaten und Polizisten verwundet, 2500 Zivilisten umgebracht â darunter 78 Kinder â und ĂŒber 6000 Zivilisten verwundet. Neben den Projektilen mit DU, die zudem Spuren des hochgiftigen Plutoniums aufwiesen, sind auch andere explosive Kombinationen und Raketenkraftstoffe mit bestimmten chemischen Verbindungen verwendet worden, die bei Explosionen sehr giftig wirken und Krebserkrankungen bewirken. Die Rate dieser Krebserkrankungen wuchs von Jahr zu Jahr. Auch stieg die Zahl der Neugeborenen mit Missbildungen und die Anzahl aggressiver LeukĂ€mieerkrankungen bei Kindern. (8) Vor ĂŒber einem Jahr wurden SchĂ€tzungen des serbischen Verbands zur KrebsbekĂ€mpfung bekannt: Studien hĂ€tten gezeigt, dass der Einsatz der Uranwaffen zwischen 2001 und 2010 zu 15.000 Krebserkrankungen und 10.000 Toten gefĂŒhrt habe, so der Verbandsleiter und Onkologe Prof. Slobodan Cikaric. Insgesamt habe es in diesem Zeitraum 330.000 Krebserkrankungen in Serbien gegeben. Die Todesrate habe seit 1999 jĂ€hrlich um 2,5 Prozent zugenommen. (9)
Missbildung durch Uranmuition (aus dem Film âDeadly Dustâ) Bereits 2013 Ă€uĂerte Prof. Cikaric in der Zeitung âBlicâ, dass Serbien 14 Jahre nach der Bombardierung mit DU eine Explosion von Krebserkrankungen aller Art erwarte. (10) Er sollte Recht behalten. Ăbermittelt sind ZusammenbrĂŒche des Immunsystems mit ansteigenden Infektionskrankheiten, schwere Funktionsstörungen von Nieren und Leber, aggressive LeukĂ€mien und andere Krebserkrankungen (auch Mehrfachkrebs), Störungen im Knochenmark, genetische Defekte und Missbildungen sowie Aborte und FrĂŒhgeburten bei Schwangeren wie nach der Tschernobyl-Katastrophe. Liest man heute eine serbische Zeitung oder geht ĂŒber einen serbischen Friedhof, dann fĂ€llt einem in den seitenlangen Todesanzeigen oder den Grabinschriften die kurze Lebenszeit vieler Verstorbener ins Auge. Es mĂŒsste jeweils heiĂen: âGestorben an den Folgen von DU-Vergiftung und -Verstrahlung.â Viele BĂŒrger Serbiens wurden aufgrund jahrelangen Mitleidens mit kranken Angehörigen und wegen des Ă€ngstlichen Abwartens, ob und wann auch sie evtl. von einer der schrecklichen und meist tödlich verlaufenden Krankheiten eingeholt werden, psychisch stark belastet. Auch wenn die meisten von ihnen die Ursache der schweren Erkrankungen erahnten, blieb trotzdem eine groĂe Verunsicherung, die anhaltende StressgefĂŒhle auslöste. Von politischer Seite hat man sowohl in Serbien wie auch in den anderen mit DU verseuchten LĂ€ndern im Nahen und Mittleren Osten und in den NATO-LĂ€ndern selbst die Bevölkerung bewusst nicht aufgeklĂ€rt. Man wollte sich u.a. Regressforderungen entziehen und das mörderische Handwerk ungestört weiterfĂŒhren. Stress, Ăngste wie auch Depressionen schwĂ€chen das bereits belastete Immunsystem zusĂ€tzlich und fĂŒhren zu einer höheren InfektionsanfĂ€lligkeit. Das zeigen Forschungsergebnisse des interdisziplinĂ€ren Forschungsgebiets der Psycho-Neuro-Immunologie (PNI). (11) Volk hat Recht auf Wahrheit Um das eigene Leben und das der Familie befriedigend gestalten und Vorsorge fĂŒr die Zukunft treffen oder als Ehepaar entscheiden zu können, ob man Kinder in die Welt setzen will oder nicht, dafĂŒr muss jeder BĂŒrger die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Gegebenheiten in seinem Land realistisch einschĂ€tzen können. Das kann er aber nicht, wenn ihm die Wahrheit ĂŒber Vorkommnisse vorenthalten werden, die sein Leben stark beeintrĂ€chtigen können. Deshalb ist es eine moralische Verpflichtung all derer, die sich mit dem Problem der Verseuchung des Landes auseinandergesetzt haben â Ărzte, Wissenschaftler, Journalisten, von Kontamination betroffene MilitĂ€rs und Zivilisten â, die MitbĂŒrger aufzuklĂ€ren und ihnen beizustehen. Hinzu kommt, dass die IdentitĂ€t eines Volkes auf dem Recht der BĂŒrger auf Wahrheit und das Wissen um ihre Geschichte grĂŒndet. Historiker und Vertreter weiterer Wissenschaften haben dazu einen wichtigen Beitrag zu leisten. Die Auseinandersetzung darf aber nicht ihnen allein ĂŒberlassen werden. Die Suche nach der Wahrheit und die AufklĂ€rung des Volkes ist auch eine politische Aufgabe, die von politischen VerantwortungstrĂ€gern zu lösen ist und unter keinen UmstĂ€nden von ihnen unterbunden werden darf. Regierung und Parlament haben sich zu positionieren. Wie können BĂŒrger einer Regierung oder Volksvertretung vertrauen, die ihnen die Wahrheit ĂŒber ein Problem vorenthalten, das sie alle existentiell betrifft. FuĂnoten: (1) Jovanovic, V., Petkovic, S., Cikaric, S. (2012). CRIME IN WAR â GENOCIDE IN PEACE. The consequences of NATO bombing of Serbia in 1999, Sluzbeni glasnik Beograd; Caldicott, H. (2003). Atomgefahr USA. Kreuzlingen/MĂŒnchen;  Wagner, F. (2007). âDeadly Dust - Todesstaub â, https://www.youtube.com/watsch?v=GTRaf23TCUi sowie Artikel in NRhZ online und âGeopolitikaâ, Mai 2014; Bertell, R. (2013). RadioaktivitĂ€t und die Auslöschung des Lebens â Sind wir die letzten Generationen? NRhZ online Nr. 436 v. 11.12.2013; Deutsche Sektion der Internationalen Ărzte fĂŒr die VerhĂŒtung des Atomkrieges/Ărzte in sozialer Verantwortung e.V.: ippnw report (2012). Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition. Berlin. (2) S.a.a.O. (3) Schott, A. (World Depleted Uranium Centre e.V., WODUC e.V.) (2003). Fluch und Tragödie des Uranmissbrauchs. Berlin. (4) Wagner, F. (2010). Uranbomben â Die verheimlichte Massenvernichtungswaffe. Berlin. (5) https://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord. (6) Caldicott, H. (2003). Atomkrieg am Golf und im Kosovo, in: Atomgefahr USA. Kreuzlingen/MĂŒnchen, S. 260. (7) S. Leukefeld, K. (2015). Uranwaffen gegen IS?  http://www.jungewelt.de/2015/03-03-/053.php. (8) Mirjana Andjelkovic Lukic (2012). Serbien â gestern und heute, in: âZeit-Fragenâ. ZĂŒrich. (9) http://derstandard.at/2000033576195/Serbischer-Verband-10-000-Krebstote-durch-NATO-Bomben-im-Jahr-1999. (10) âCikaric: Iduce godine ocekujemo âeksplozijuâ malignih oboljenjaâ, in: âBlicâ online v. 13.12.2013. Belgrad. (11) https://de.wikipedia.org/wiki/Psychoneuroimmunologie.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24205
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Meide aluminiumhaltige Nahrungsmittel - Dein Gehirn wird es dir danken - âŒ âż âș Informationen und Inspirationen fĂŒr ein Bewusstes, Veganes und (F)rohes Leben âș âż âŒ
Meide aluminiumhaltige Nahrungsmittel â Dein Gehirn wird es dir danken â âŒ âż âș Informationen und Inspirationen fĂŒr ein Bewusstes, Veganes und (F)rohes Leben âș âżÂ âŒ
Aluminium ist ein bekanntes Nervengift, es manipuliert das Immunsystem und schĂ€digt die Erbsubstanz menschlicher Zellen. Bei zahlreichen ernsthaften Krankheiten gelten toxische Aluminium-Verbindungen als mögliche Auslöser (Alzheimer, Brustkrebs, Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Allergien) oder wurden bereits eindeutig als Verursacher identifiziert (Dialyse-Demenz, Knochenerweichung, Blutarmut,âŠ
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