#Einschüchterung
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https://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_100176038/eklat-beim-fc-toulouse-spieler-verweigern-regenbogentrikot-konsequenzen.html
Französische Fußballspieler weigerten sich, sogenannte “Regenbogen-Trikots” zu tragen. Zur Strafe sollen sie von Spielen AUSGESCHLOSSEN werden.
Ich habe Angst, wenn ich lese, daß “weltoffene”, gewaltsam aufzwingende Ideologen mutige, unbeugsame Fußballspieler wegen ihrer ehrlichen, natürlichen Abneigung gegen widernatürliche, zwangsverordnete Gender-Ideologie AUSSCHLIESSEN !
Die ehrliche, natürliche Angst vor solchen widernatürlichen Ideen ist KEINE “Diskriminierung”, und ich habe das Bedürfnis, die eigenen Gefühle auch unverfälscht äussern zu dürfen, OHNE Angst haben zu müssen, als “böser Diskriminierer” diskriminiert zu werden.
Bitte akzeptiert, daß manche Menschen es vorziehen wollen, zu ihren natürlichen Gefühlen zu stehen, und sie auch ehrlich zum Ausdruck bringen wollen. Wieso sollte jemand für seine schlichte Ehrlichkeit Strafe verdienen ? Für falschverstandene Schein-Toleranz zugunsten einer widernatürlichen Ideologie, welche den Krieg gegen das eigene, naturgegebene Geschlecht propagiert ? Damit das, was uns “eint” die UNausgesprochene ANGST ist, für gesundes Empfinden bestraft zu werden ?
Das mutige Verhalten der unbeugsamen Spieler ist mir eine tiefe Erleichterung. Denn ich habe wirklich Angst, daß es zu dieser verordneten “Weltoffenheit” mittlerweile KEINE ehrlichen Gegenstimmen mehr gibt...weil JEDER sich einschüchtern läßt von den Sanktionen und der öffentlichen Empörung in den asozialen Medien.
https://www.t-online.de/sport/fussball/international/id_100176038/eklat-beim-fc-toulouse-spieler-verweigern-regenbogentrikot-konsequenzen.html
#Einschüchterung#Angst#Weltoffenheit#weltoffen#Homophobie#homophob#mutig#Diskriminierung#diskriminiert#ausgeschlossen#Sanktionen#Ideologie#Gender-Ideologie#Hetzjagd#Hexenjagd#Aufhetzung#Volksverhetzung#Ehrlichkeit#ehrlich#Offenheit#verängstigt#Verängstigung#einschüchtern#eingeschüchtert#Scheintoleranz#Toleranz#Pseudo-Toleranz#Schein-Toleranz#verordnet#aufgezwungen
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Diskussion: was is da los? 👀
Okeh party crew, für Diskussions- und Bildungszwecke hier nochmal das ganze Close-Up-Verhör als Video. Macht als GIF nicht so viel Sinn, weil man braucht schon die bedroom voice dazu und darum geht's mir auch iwie, weil:
Meine Frage lautet: was is da los?? 👀 Hat er "Verhöre führen mit Schlafzimmerblick 101" besucht or why he give them looks, them eyes plus the lip biting? Ich bin socially sehr confused, welche vibes ich aus der Szene mitnehmen soll!
Ich finde es auch kind of hilarious, dass ich den Eindruck habe, hier wurden zwei verschiedene takes zusammengeschnitten. Als hätten die unterschiedliche Versionen gedreht: ein 0815 Standard-Verhör und dann eine mit der Regieanweisung "okay, Vincent, du findest ihn cute und dieser Diana-Blick von unten hoch hat dir in der Vergangenheit schon geholfen - jetzt mach ihm mal schöne Augen, was das Zeug hält. Und bitte!" Und dann ham se beim Close-Up auf Vincent aber die Flirt-Version geschnitten und beim Close-Up auf David die Standard-Version... oder warum ist der Typ so zero fucks given, dass Vincent dem quasi direkt ins face redet???
#polizeiruf świecko#polizeiruf frankfurt#polizeiruf 110#vincent ross#vincents bemerkenswerte flirt- und verhörmethoden#i know leute sagen einschüchterung maybe aber ich fühl die einschüchterung so null hilfe#alex steht dabei und ist vielleicht genauso confused wie ich
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Happy Birthday, Mads Mikkelsen!
independent co uk
"Ob großer Star oder nicht, das ist völlig hinfällig. Und das ist auch gut so, denn man kann sich nicht gegenseitig einschüchtern, nur weil der andere so talentiert und berühmt ist. Das funktioniert am Set einfach nicht und dann erreichen wir nichts. Das wäre dasselbe, wenn man Fußball spielt und Messi trifft und sagt: ‚Oh Gott, es ist Messi, ich kann ihm den Ball nicht wegnehmen.‘ Es ist mein verdammter Job, ihm den Ball wegzunehmen. Die Einschüchterung kann vorher und nachher erfolgen, aber nicht mittendrin.“
Mads Mikkelsen
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Eins Seine - Wilhelmine
Thank you @galladrabbles mods for this fun anniversary prompt!
Since the song is in German, I wrote the drabble in German (100 words):
„Du raubst mir den Verstand.“ Ian schrie diese Worte als Jugendliche. Nachdem Mickey ihm mit Zwiebeldip gedroht hatte. Dieses „Verrückte“ war Angst, Einschüchterung, Faszination.
„Du raubst mir den Verstand.“ Ian stöhnte diese Worte im Bett. Als sie zusammen lebten und die Körper des anderen lernten, sicher, geoutet. Dieses „verrückt“ war Entdeckung, Vergnügen.
„Du raubst mir den Verstand.“ Ian sagt jetzt, an ihrem dritten Jahrestag. Mickey braucht ewig, um sich fertig zu machen, nervt Ian ohne Ende. Dieses „verrückt“ ist Reizung, Vertrautheit.
Wie erstaunlich, dass sie so weit gekommen sind, so einfach kann „verrückt“ sein. Ian seufzt. „Ich genieße so daran.“
English translation under the cut:
(also 100 words)
“You’re driving me crazy.” Ian screamed those words as a teenager. After Mickey threatened him with onion dip. That “crazy” was fear, intimidation, but also fascination.
“You’re driving me crazy.” Ian moaned those words in bed. When they were living together, learning each other’s bodies, safe and out. That “crazy” was discovery, pleasure.
“You’re driving me crazy.” Ian says, now, on their third anniversary. Mickey takes forever to get ready, annoying Ian to no end. This “crazy” is irritation, familiarity.
How amazing that they’ve come so far, that crazy can be this simple. Ian sighs. “I love it so much.”
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Südengland 2023 - Tag 10 Teil 1
Ladies and Gentlemen!
Heute müssen wir uns ein bisschen beeilen, den wir wollen rechtzeitig zur Öffnung der Ticketschalter am Windsor Castle sein, denn heute findet dort die berühmte Wachablösung statt.
Schloss Windsor liegt 40 km von London entfernt und war der bevorzugte Wochenendwohnsitz von Queen Elizabeth. Unter allen königlichen Besitztümern war Windsor Castle bei weitem das Lieblingsschloss von Queen Elizabeth II.
Das Wort “Windsor” stammt aus dem altenglischen Windlesoren, was so viel wie „Winde am Flussufer“ bedeutet.
Man konnte mit einem Blick auf den Fahnenmast über dem berühmten Runden Turm leicht feststellen, ob die Queen im Windsor Castle war. Der Union Jack wurde herabgelassen und durch die königliche Standarte ersetzt, die dort blieb, bis die Königin das Schloss verließ.
Genau wie in der Hauptresidenz der Monarchen, dem Buckingham Palace, findet auch auf Schloss Windsor eine Wachablösung statt. Das Schloss ist mit einer Fläche von 5,2 Hektar die größte bewohnte Festung der Welt.
Die Wachablösung ist eine der ältesten und bekanntesten Zeremonien, welche auf Henry den VII. zurückgeht. Also bereits eine über 700-jährige Tradition aufzuweisen hat. Das "Changing of the Guard" ist keine rein zeremonielle Veranstaltung.
Traditionell wird die Königsfamilie von bestens ausgebildeten Soldaten bewacht, welche bereits auf militärische Kampferfahrung zurückgreifen können. Die Guards sind in der Regel Infanterie Soldaten, die in ihrer Paradeuniform den Palast bewachen.
Die Wachen tragen plüschiges Schwarz auf dem Haupt. Sie gehören zum Klischee-Bild Großbritanniens wie Big Ben oder die roten Telefonzellen.
Diese klassische Mütze ist 46 Zentimeter hoch und wiegt rund sieben Kilo. Nur wenige ausgewählte Regimente dürfen sie tragen. Üblicherweise kommt dafür das Fell weiblicher kanadischer Braunbären zum Einsatz.
"Im Kampf trug die Bärenfellmütze zur Größe des Soldaten bei, der sie trug - und damit zur Einschüchterung", heißt es. Die Wachen sind extrem stolz darauf, ihre Bärenfellmützen und damit ein "ikonisches Symbol Großbritanniens" tragen zu dürfen.
Die diensthabenden Soldaten – genannt "The Old Guard" – werden beim Wachwechsel durch "The New Guard" ersetzt. Dies bedeutet, dass eine neue Gruppe von Soldaten die Verantwortung für die Bewachung des Palastes übernimmt. Dies geschieht dienstags, donnerstags, samstags und am Sonntag um 11:00 Uhr.
Die Soldaten, die die Wache in Windsor Castle wechseln, sind Teil der fünf Infanterieregimenter der Household Division und der beiden Regimenter von Kavallerie der Household Cavalry.
Zum Klang der Blaskapelle verlassen die Soldaten der Neuen Garde die Victoria-Kaserne (Victoria Barracks) zu Fuß.
Sie marschieren in Trittfrequenz entlang der Sheet Street und der High Street - bis zur Kreuzung mit der Statue der Königin Victoria - bevor sie das Schloss durch das Henry VIII Gate betreten.
Die Größe der Wachmannschaft ist davon abhängig, ob der König in Windsor weilt. Wenn "The Royal Standard", den Dachgiebel ziert, ist der König anwesend und die Truppenstärke der Guards entsprechend größer.
Die Ablösung wird durch die Klänge einer Gardekapelle begleitet, die neben traditionellen militärischen Märschen auch Songs beliebter Shows des West End und sogar bekannte Pop-Songs spielt.
Am Ende der Zeremonie verlässt die alte Garde Windsor Castle (Windsor Castle), um sich den Victoria Barracks anzuschließen. Das ganze Spektakel dauert ungefähr 45 Minuten.
Wer hier einen guten Platz ergattern möchte, sollte sich frühzeitig einen Platz sichern. Entweder an der Straße oder im Lower Ward von Schloss Windsor.
Um in das Schloss zu kommen sind aufwändige Sicherheitskontrollen zu überstehen, die denen an einem Flughafen in nichts nachstehen.
Heute waren tausende Menschen unterwegs, um das Spektakel zu erleben und alle standen geduldig in der Schlange.
Die Straßen waren bereits am frühen Morgen überall abgesperrt, sowie auch die Bürgersteige, wo die Guarde entlang marschieren würde.
Und natürlich waren auch die Souvenirverkäufer bestens auf den Ansturm von Touristen vorbereitet. ...
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Bienvenido en Santiago de Chile
01.03.2023 – 12.03.2023
Hola amigos - Willkommen in Chile!!! Wo soll ich nur anfangen?
Die Flüge haben super funktioniert, keine Hürden mehr und ich konnte viel schlafen. Das Essen war nicht so lecker und viel zu wenig, ich habe mir erstmal ein zweites Frühstück geholt :) Nach 14,5 Stunden war ich so froh endlich wieder aufstehen und mich bewegen zu können. Lange Schlangen bei der Passkontrolle und auch bei der Handgepäckskontrolle haben die Einreise ziemlich verzögert. Mein Koffer kam zum Glück mit an und dann ging es auf zur Wohnung… Erste Überforderung: Spanisch und laut schreiende Taxifahrer. Eine Reiseführerin hat mir geholfen und dann bin ich mit einem geteilten Taxi durch Santiago bis zu der Wohnung wo mich meine Vermieterin Maria und ihr Sohn Gonzalo empfangen haben. Maria (halb so groß wie ich) hat mich direkt in den Arm genommen und mich lieb begrüßt. Nachdem sie mir alles gezeigt und erklärt hat, hat sie sogar Mittag gekocht: Humitas (gedämpfter Maisbrei in Maisblättern). Ihre Freundinnen habe ich kaum verstanden, immer nett lächeln und Si sagen :) Dann habe ich mit Maria organisatorisches erledigt: Metro Karte, Geld abheben, Supermarkt gezeigt etc. Die Preise in den Supermärkten sind echt mit den deutschen Preisen zu vergleichen, voll teuer!
Donnerstag, 02.03., war dann direkt der introduction day in der Uni, von meiner Wohnung sind es nur 15 Minuten mit der Metro. Wie viele kleine verlorene Schulkinder haben wir uns irgendwann alle gefunden, es gab Snacks und Kaffee und man konnte erstmal quatschen. So viele Nationalitäten – am meisten vertreten sind Frankreich und danach Deutschland, aber auch Italien, Taiwan, Neuseeland, Australien, Österreich, Belgien, Kroatien, Finnland, Schweden, Spanien, Portugal, Polen, und bestimmt noch mehr :) Dann haben wir uns einen ganz langen Vortrag angehört, wie schrecklich und gefährlich Santiago ist, was wir alles nicht machen sollen, etc. – richtige Einschüchterung… Die anschließende Uni-Führung mit unserer Buddy-Group hat dann wieder Spaß gemacht – die Uni ist echt modern und riesengroß. Als Snack gab es „Completos“ – ein chilenischer Hot-Dog mit Wurst, Tomaten, Guacamole, Mayo und Ketchup – an sich lecker aber zu viel zu viel fettige Soße. Ich habe jetzt auch schon eine Woche mit meinen Kursen in der Uni hinter mir. Den Kurs auf Spanisch habe ich wieder abgewählt, ich habe viel verstanden aber das Uni Level auf Spanisch ist dann doch etwas viel. Ansonsten sind meine anderen 4 Kurse auf Englisch ganz gut und die Professoren sind auch entspannt :)
Zur Sicherheit – ich will hier nichts beschönigen. Mir war schon bewusst, dass das hier nicht Europa sein wird und ich aufpassen muss und nachts nicht allein laufen sollte… Aber dass das so schlimm ist? Innerhalb der ersten Woche wurden schon so viele von meinen Mitstudenten bestohlen; das Handy, die Kreditkarten, Bargeld etc. Rucksäcke sollte man immer vorne vor der Brust umklammert tragen, erst recht in der Metro, das Handy erst gar nicht rausholen, wenn man unterwegs ist, in bestimmten Gebieten hier gar nicht als Frau hingehen und nachts schon erst Recht nicht. Ein paar Storys von meinen Mitstudenten sind schon echt beängstigend… Oft sind hier Demonstrationen, weswegen oft die Busse oder Metros nicht fahren. Der internationale Frauentag war schon krass hier – Uni ist ausgefallen, alle Frauen gingen auf die Straßen und haben die ganze Nacht demonstriert, Männer hatten da nichts verloren. Die viele Armut sieht man an jeder Straßenecke und dem Dreck überall. Leute die einfach auf einer Matratze oder auch ohne unter ihrem Papp-Dach schlafen.
Als kleine Beruhigung- In meinem Wohngebiet ist es relativ sicher, hier fühle ich mich echt wohl. Die Wohnung ist einfach, aber superschön und sauber. Richtiger Luxus: Alle zwei Tage kommt eine Frau, die unsere Bäder, das Wohnzimmer, die Küche etc. putzt und sogar unsere Wäsche wäscht. Meine Mitbewohnerinnen Alina (Deutsche) und Andrea (Chilenin) sind superlieb und wir verstehen uns richtig gut. Magdalena (Chinesin) kenne ich noch nicht, die ist im Urlaub und besucht ihre Familie.
Ich habe schon die Umgebung ein wenig erkundigt. Santiago hat so viele verschiedene Gesichter – von Gebieten die wie Favelas aussehen, grauen Gassen, alten Gebäuden, über italischen Häusern und Bars, zu hohen reichen Glashäusern und Shoppingcentern. Barrio Italia ist wunderschön, genau wie die Aussicht von Cerro San Cristobal. In der Uni habe ich meine Mädelsgruppe gefunden – wir gehen immer zusammen Kaffee trinken oder Mittag essen in unseren Pausen oder unternehmen was zusammen nach der Uni. Alle sind super offen und haben zusammen Spaß. Eine Poolparty wurde von der Studentenvereinigung organisiert und es geht oft mit den Jungs in eine Sportbar, damit die Fußball gucken können und wir Cocktails bestellen :) Mit Alina war ich auf einem Lichterfestival – richtig schön!
Die letzten zwei Tage gab es ganz viele Highlights! Ich bin Freitag früh mit Alina mit dem Bus ans Meer gefahren. Erster Stopp: Viña del Mar! An dem unsicheren Busbahnhof dort angekommen, sind wir schnell mit dem Uber zum Hotel gefahren. Sachen abgeladen und dann gings ans Meer!! So schön! Die Strandpromenade entlang, hoch zu einer Burg und dann nach Concón zu den großen Sanddünen- wunderschöne Aussicht! Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeguckt und dann gabs noch Burritos zum Abendbrot in einer mexikanischen Bar. Gestern ging es dann nach Valparaíso – noch viel schöner und beeindruckender. Durch die Street Art, die die ganze Stadt ausmacht, gab es so viel zu bestaunen. Die alten Aufzüge waren ein bisschen wackelig, aber wir sind immer gut angekommen. Wir sind Millionen von Treppen gelaufen, haben tolle Klippen gesehen und ich war im Meer baden :) Nach der Stärkung mit einem Burger ging es dann abends wieder nach Santiago – in der Sekunde, in der wir uns in den Bus gesetzt haben, sind wir auch beide eingeschlafen… richtig erschöpft :D Nach 2 Stunden waren wir in der WG.
Mal gucken was die nächsten Wochen so bringen!
Hasta pronto!!
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Enthüllt: Der Geheimplan Zensur und Einschüchterung wurde seit Jahren vo...
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Seine Majestät Schwachkopf
Tichy:»Wer einen schlechten Witz über Robert Habeck teilt, der muss damit rechnen, dass die Polizei seine Wohnung oder Haus stürmt und durchsucht. Was die Polizei sucht? Unerheblich. Legal ist dieses Vorgehen voraussichtlich auch nicht. Das Ziel ist aber klar: Die Einschüchterung der Bürger und das Ersticken von Kritik. Holger Kreymeier ist Medienkritiker und beobachtet mit Der Beitrag Seine Majestät Schwachkopf erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGDWBr «
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Warum Privatsphäre und Anonymität so wichtig sind …„Ein Mann ist am wenigsten er selbst, wenn er für sich selbst spricht. Gib ihm eine Maske und er wird die Wahrheit sagen.“ Oscar Wilde
John Perry Barlow, Mitbegründer der Electronic Frontier Foundation (EFF) schrieb 1996 eine „Erklärung über die Unabhängigkeit des virtuellen Raums“. Hieraus stammt die folgende Passage: „Der virtuelle Raum besteht aus Transaktionen, Beziehungen und eigenen Gedanken, die wie eine stehende Welle im Netz unserer Kommunikation angeordnet sind. Er ist überall und nirgendwo, aber es ist kein Ort, wo Körper leben. Wir kreieren eine Welt zu der jede/r Zugang hat – ohne Berücksichtigung von Privilegien oder Vorurteilen in Bezug auf Rasse, wirtschaftliche oder militärische Macht und Geburtsland.
Wir kreieren eine Welt, in der jede/r seine/ihre Meinung an jedem Ort und ohne Angst vor Repression und Konformitätsdruck, zum Ausdruck bringen kann, egal wie subjektiv diese Meinung ist. 16 Jahre später hat das Internet uns verändert und wie wir leben. Es ermöglicht uns das vereinte Wissen der Menschheit im Handumdrehen abzurufen. Wir können neue Freundschaften schließen und unsere Gedanken mit Freunden weltweit teilen. Wir können uns organisieren, miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, wie wir es nie für möglich gehalten hätten. Das ist die Welt, die wir an unsere Kinder weitergeben möchten: eine Welt mit einem freien Internet.“
Nichtsdestotrotz hat die Vision von John Perry Barlow auch ihre Schwachstellen. Ohne Anonymität im Internet, kann ein Zugang frei von Privilegien und Vorurteilen nicht garantiert werden. Ohne Privatsphäre ist freie Meinungsäußerung nicht möglich. Die Herausforderungen, denen wir im 21. Jahrhundert gegenüberstehen, verlangen eine Zusammenarbeit der gesamten Menschheit. Sie muss ernst genommen werden: Klimawandel, Energiekrise, staatliche Zensur, Überwachung und anhaltende Kriege. Wir müssen frei von Angst kommunizieren und uns mit Partnern zusammenschließen können. Wir sollten kostenlose Betriebssysteme und Software unterstützen und das Wissen der Menschen über die Technologien, von denen wir alle abhängig sind, erweitern…. …Das Recht auf Anonymität, Verwendung von Decknamen und Privatsphäre ist ein Grundrecht. Grundrechte sichern unser Recht auf Leben in Freiheit, Würde und Sicherheit. Sie sichern unser Recht auf eine Familie, sowie das Recht frei von Angst und Einschüchterung zu leben. Keine Regierung, Organisation oder Individuum darf Menschen den Zugang zu Technologien verbieten, die diese Grundrechte unterstützen. Privatsphäre ist ein absolutes Recht des Menschen. Transparenz ist eine Bedingung für Regierungen und Kooperationen, die im Namen von Menschen handeln. Das Individuum allein besitzt das Recht zu seiner Identität.
Nur der Mensch selbst entscheidet, was er/sie teilen möchte. Der Versuch persönliche Informationen zu erhalten ohne einvernehmlichen Konsens mit der betroffenen Person bedeutet der Bruch seiner/ihrer Grundrechte. Alle Menschen sind berechtigt, Geheimcodes zu verwenden, sowie ihre Grundrechte mit Hilfe einer entsprechenden Verschlüsselungstechniken zu vertreten. Dies ist unabhängig von Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politische oder andere Meinungen, nationale oder soziale Herkunft, Besitz, Geburtsort, politischer, juristischer oder internationaler Status des Landes.So wie Regierungen nur dazu da sind, um den Bürgern_innen zu dienen, so sollte auch die Kryptographie den Menschen gehören. Diese Technologien dürfen nicht einer auserlesenen Gruppe von Menschen vorbehalten sein…
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8. Oktober. Dieser Text, der mir unglaublich lang vorgekommen ist, so lang, dass es unmöglich war, mir auch nur eine stimmige Meinung darüber zu bilden, ihn auch nur irgendwie systematisch durchzuarbeiten – den habe ich heute abend den Damen vorgelesen und er ist sehr klein, sehr handlich, leicht zu arrangieren, überhaupt nicht die ganze Einschüchterung wert, die er verursacht hat.
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Mafioser Drecksbetrieb!!! Finger weg davon!!!
Finger weg von dieser Firma!!! Betrüger!!! Lassen minderwertige Ersatzteile einbauen und als hochwertig und original präsentieren, und verrechnen!!! Der Betreiber, ein gewisser Herr Florian Liepert, arbeitet unkorrekt, arbeitet schon beim Erstgespräch mit dem Kunden mit Kalkulationen, die sich bei genauerer Betrachtung als grundfalsch herausstellen und mit den tatsächlichen marktüblichen Preisen nicht übereinstimmen. Infiltriert die Kunden dergestalt, dass Ersatzteile kaum noch zu beschaffen sind um die Preise beim Kunden dazu weiter hochzutreiben, die dann allerdings minderwertigen Ersatzteilen "zugute kommen". Dazu werden wesentliche Mängel, die der sofortigen Behebung bedürfen, geflissentlich übersehen. Nimmt billigend in Kauf, dass Kunden mit diesen "minderwertig zusammengeschraubten" Autos Gefahr laufen einen Unfall zu verursachen mit womöglich verheerenden Auswirkungen auf deren Leib und Leben!!! Kurz zusammengefasst: Eine dreckige, miese Mörderbüttelbande!!! Dazu scheut dieser Liepert nicht davor zurück unbescholtenen Menschen unter Drohung (auch mit Gewalt) Art. 180 StGB, Erpressung Art. 154 + 253 StGB, Einschüchterung, Nötigung Art. 181 StGB, Belästigung Artikel 198 Absatz 2 StGB zur Zahlung, also mit mafiosen Methoden, zur Zahlung zu zwingen. Daneben kommen mit Ungerechtfertigter Bereicherung Art. 62 Abs. 1 -Art. 67 OR, Veruntreuung Art. 138 Abs. 1 + 2 StGB, Diebstahl Art. 139 StGB, Arglistiger Vermögensschädigung Art. 151 StGB, Übervorteilung Art. 21 OR, Irreführung der Rechtspflege Art. 304 Ziff. 1 Abs. 2 StGB, Rechtsbeugung Art. 339 StGB, Diskriminierung Bundesverfassung Art. 8 Abs. 1 + 2 / Art. 261 StGB, nach Art. 29 Abs. 2 BV / Art. 13 / 14 EMRK, Art. 2 Abs. 1-3 / 14 Abs. 1 UNO Charta MR Pakt II 0.103.2, Art. 2 / 5 / 6 / 8 UNO Charta MR Antirassismuskonvention 0.104, Kompetenzüberschreitung Art. 191 StGB, Verstosses gegen Art. 17 SchKG Abs. 1, Begünstigung im Amt Art. 257 StGB, Begünstigung Art. 305 StGB, Vorteilsannahme Art. 331/332Sexies StGB, Vorteilsgewährung Art. 322Quinquies, Verstoss gegen Art. 51 Abs. 1 ZPO, Art. 102 StGB weitere Straftatbestände dazu. Am Ende des Tages muss man folgendes festhalten: Das ist kein Auto wert! Soviel Investition lässt sogar dessen Glanz gänzlich verschwinden!!!🧟🦹👮🕵🥵🥶😶🌫️😱😨😰😡🤬😖😣🤔🫣🤭🫢😵😵💫🤢🤮💩👎🫷🫸👩🏫👩💼👩🔬👩✈️👩🚀👩���️🦹♀️🦹♂️🧟♀️🧟♂️ https://www.carmaster.ch/de/
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Die Schwere der "Falsche Polizisten"-Betrugsmasche: Auswirkungen und Hintergründe Im März 2020 erhielt der 87-jährige Markus M. aus Köln-Lindenthal einen Anruf von einem angeblichen Polizeibeamten namens Matthias Brinkmann. Die Stimme am anderen Ende der Leitung klang hektisch und aufgeregt, was Markus M. sofort verunsicherte. Brinkmann erzählte ihm, dass man zwei Mitglieder einer Diebesbande festgenommen habe, die einen Zettel mit Markus M.s Namen und dem Hinweis auf seinen Besitz von Goldbarren bei sich hatten. Markus M., der tatsächlich 48 Goldbarren und 153 Goldmünzen im Wert von geschätzten 420.000 Euro zu Hause aufbewahrte, wurde aufgefordert, diese Wertsachen einem vermeintlichen Kollegen des Brinkmann zu übergeben, der sie zur Beweissicherung fotografieren sollte. Nichts ahnend packte der Rentner sein Gold in einen Beutel und übergab ihn an die angeblichen Polizisten, die damit spurlos verschwanden. Die Struktur hinter dem Betrug Dieser Vorfall war kein Einzelfall. Zwischen 2018 und 2022 wurden durch die Masche "Falsche Polizisten" bundesweit zahlreiche ältere Menschen um ihre Ersparnisse betrogen. Laut Ermittlungsberichten, die FOCUS Online einsehen konnte, steht hinter diesen Betrügereien eine große kriminelle Organisation, bestehend aus kurdisch-libanesischen Clans, darunter die Saado/Demir-Großfamilie und die Miri-Sippe. Die Clans operierten über mehrere Callcenter in Izmir, Türkei. Ihre Vorgehensweise war raffiniert: Sie setzten ihre Opfer unter Druck, indem sie vorgaben, dass ihre Besitztümer in Gefahr seien. Durch diese Einschüchterung ließen sich viele Senioren dazu bewegen, ihre Wertsachen freiwillig den "Abholern" der Betrüger-Gangs zu übergeben. Hawala-Banking zur Verschleierung der Finanzströme Die illegalen Einnahmen aus den Betrügereien wurden anschließend durch ein als Hawala-Banking bekanntes System verwaltet. Dieses alte orientalische System ermöglicht es, Geldströme zu verschleiern, indem Bargeld in Zahlungsbüros eingezahlt und kurz darauf Bargeld in gleichem Wert in Städten wie Istanbul oder Aleppo ausgezahlt wird. Dadurch entstehen keine nachverfolgbaren Finanzströme, was die Aufdeckung erschwert. Verurteilungen und dennoch anhaltende Betrugsmaschen Trotz der Festnahme und Verurteilung vieler Beteiligter, darunter ein Führungsmitglied der Organisation, Hussein Sobhi O., alias Abu Amer, bleibt die Betrugsmasche beliebt. 2023 berichtete das Landeskriminalamt (LKA) von Nordrhein-Westfalen über einen Schaden in Höhe von 1,1 Millionen Euro durch Betrugsfälle, die aus dem Ausland verübt wurden. Die Rolle der Politik und zukünftige Maßnahmen Die Problematik dieser Betrugsmaschen zeigt, wie dringend notwendig präventive Maßnahmen sind. Eine stärkere Kontrolle und Regulierung von Callcentern, insbesondere in Ländern wie der Türkei, könnte dazu beitragen, solche Betrugsnetzwerke zu zerschlagen. Zudem könnte die Einführung globaler Finanzkontrollsysteme, die den Geldtransfer transparenter machen, den illegalen Geldfluss eindämmen. Auf nationaler Ebene könnte die deutsche Regierung durch umfassende Aufklärungskampagnen ältere Menschen besser vor solchen Betrugsmaschen schützen. Ebenso müssten internationale Abkommen zur Auslieferung von Kriminellen aus Drittstaaten, wie der Türkei, verschärft werden, um sicherzustellen, dass Verbrecher ihrer gerechten Strafe nicht entkommen. Indem Politik und Gesetzgeber eng mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten, kann das Phänomen "Falsche Polizisten" deutlicher bekämpft und die Gefahr für potenzielle Opfer erheblich reduziert werden.
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China: Monsterschiff bedroht Küstennachbarn
Einleitung Von Hamburg / Manila (waw) – “Das ist eine Einschüchterung seitens der chinesischen Küstenwache”, Wir werden uns nicht zurückziehen, und wir lassen uns nicht einschüchternsagte Tarriela laut einem Reuters-Bericht während eines Forums am Samstag. Er sagte jedoch, dass die Philippinen nicht von ihren Ansprüchen im Südchinesischen Meer abrücken würden. “”, fügte Tarriela hinzu. China…
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Amnesty International wirft Regierungen in zahlreichen europäischen Staaten vor, die Versammlungsfreiheit einzuschränken und repressiv gegen abweichende Meinungen vorzugehen.
Ihr Bericht zum Zustand des Rechts auf Protest in 21 europäischen Ländern, darunter Deutschland, zeige "ein Muster repressiver Gesetze, unverhältnismäßiger Gewaltanwendung, willkürlicher Festnahmen und strafrechtlicher Verfolgung sowie ungerechtfertigter oder diskriminierender Einschränkungen" [...]
[...] Außerdem sei ein zunehmender Einsatz von Überwachungstechnologien zu beobachten, der zu "Abschreckung und Einschüchterung und damit zu einer systematischen Einschränkung des Demonstrationsrechts" führe.
[...]
Die Menschenrechtsorganisation bemängelte auch einen Trend zur Diffamierung von Protesten sowie eine zunehmende Darstellung von friedlichem zivilem Ungehorsam als Bedrohung für die öffentliche Sicherheit und Ordnung. [...]
Kritik übte Amnesty auch an Präventivmaßnahmen in Deutschland, Italien und dem Vereinigten Königreich. Diese ermöglichten es, "Personen von bestimmten Orten oder zukünftigen Aktivitäten auszuschließen - und in einigen Fällen sogar in Haft zu nehmen - um sie an der Teilnahme an Aktionen des zivilen Ungehorsams zu hindern". Europaweit schränkten Behörden zudem vor allem propalästinensische Proteste ein oder würden sie ganz verbieten. Diese Maßnahmen sind aus Sicht der Menschenrechtsorganisation oft unverhältnismäßig.
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Warum russische Strategen den Westen einschüchtern wollen
NachDenkSeiten: »Das kürzlich in Moskau erschienene Buch „Von der Abschreckung bis zur Einschüchterung“ zeigt, wie russische Sicherheitsstrategen die weitere Entwicklung der nuklearen Abschreckung einschätzen und welche Vorschläge sie aus russischer Perspektive dafür machen. Die Autoren des Buches, die renommierten Politikwissenschaftler Dmitri Trenin und Sergej Karaganow sowie der Militärexperte Admiral Sergej Awakjants, haben es Ende Oktober inWeiterlesen http://dlvr.it/TG5GPP «
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