Tumgik
#Eigenart
gutachter · 2 years
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Massives und voluminöses Dach fügt sich nicht in die Umgebung ein!
1. Ein Vorhaben fügt sich nach dem Maß der baulichen Nutzung in die Eigenart der näheren Umgebung ein, wenn es dort Referenzobjekte gibt, die bei einer wertenden Gesamtbetrachtung von Grundfläche, Geschosszahl und Höhe, bei offener Bebauung auch nach dem Verhältnis zur Freifläche, vergleichbar sind. 2. Die Übereinstimmung in nur einem Maßfaktor genügt nicht. Für das im Wege der Gesamtbetrachtung…
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kayuripax · 1 year
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Some funny German words that are kind of hard to translate that are also not from the lexicon of obscure sorrows:
- Eigenart, Die. (Noun) Lit: the own-kind, meaning: Quirk
Usage example: "Ach, das ist dem seine Eigenart." (Oh, that's his quirk)
- Verschlimmbessern. (Verb) Lit: Worse-improving, meaning: trying to make something better, but making it worse in the process
Usage example: "Verschlimmbessern kann der gut." (He's great at making things worse while trying to make them better.)
- Sturmfrei. (Adjective) Lit: Storm free, meaning: having the house to yourself because your parents are away
Usage example: "Ich hab das ganze Wochenende sturmfrei." (I have the house to myself the whole weekend)
- Ohrwurm, Der. (Noun) Lit: Ear Worm, meaning: a song you can't get out of your head
Usage example: "Das Lied ist seit drei Tagen mein Ohrwurm." (That song has been playing on repeat in my head for three days)
- Schnapsidee, Die. (Noun) Lit: alcohol idea, meaning: An idea so stupid it could only have come from someone drunk.
Usage example: "Du weißt schon, dass das 'ne Schnapsidee ist?" (You do know that this is a stupid idea?)
- Treppenwitz, Der. (Noun) Lit: Staircase joke, meaning: coming up with a perfect reply for a joke or argument too late for it to be any use
Usage example: "Ich hätte in der Prüfung viel besser sein können, wenn mir die besten Ideen nicht erst als Treppenwitze gekommen wären." (I could have been much better in the exam if I hadn't thought of my best ideas afterwards while on the stairs.)
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skyetenshi · 7 months
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Future - Die Drei ???, oder auch Peter geht seinen Kollegen auf den Sack. Part 4.
Und hier gehts zu 👉 Part 3
14:48 Uhr, Großraumbüro Rocky Beach Police Department.
„Entschuldigen Sie, ist das der Schreibtisch von Peter Shaw?“
Smyth sah auf und entdeckte die zwei junge Männer und eine junge Frau, die vor dem gerade unbesetzten Schreibtisch neben Smyths eigenem standen.
„Der Schreibtisch gehört dem Rocky Beach Police Department, aber Officer Shaw arbeitet daran.“, sagte Smyth.
„Super.“, grinste einer der jungen Männer.
„Wir sind zusammen mit Peter in der Polizeischule gewesen.“, erklärte die junge Frau. Smyth horchte auf. Vielleicht war das eine der wenigen Chancen etwas über Shaw herauszufinden. Oder viel mehr wie andere Shaw wahrnahmen.
„Ach so. Ich bin Officer Smyth. Ich nehme Shaw im Moment noch an die Hand und zeig ihm alles.“ Smyth reichte jedem zur Begrüßung die Hand. „Und ihr kommt ihn besuchen?“
„Ja, wir arbeiten alle in LA.“, sagte die junge Frau. „Ich bin übrigens Leyla. Und das sind Tommy und Kale.“
„Na dann, willkommen in Rocky Beach.“, sagte Smyth. „Setzt euch ruhig. Officer Shaw wird noch einen Moment brauchen. Er hat heute eine ziemliche Verfolgungsjagd hingelegt und muss jetzt erst mal wieder sauber werden, bevor er von unseren Putzkräften erschlagen werden.“
Shaws ehemalige Mitschüler lachten.
„Das klingt ganz nach unserem Streber.“, sagte Kale.
„Streber?“, fragte Smyth. Das war eine unerwartete Einschätzung. Tommy nickte bestätigend. „Nicht nur, dass er in sämtlichen sportlichen Disziplinen die Schulrekorde gesprengt hat, hat er darüber hinaus hat auch noch Wissen auf Lager, dass kein vernünftiger Mensch sonst kennt.“
Leyla nickte: „Und wenn er es mal nicht weiß, hat er es innerhalb kürzester Zeit herausgefunden.“
„Aber dafür weiß er manchmal die einfachsten Dinge nicht.“, sagte Kale kopfschüttelnd.
„Lästert ihr über mich?“, fragte Shaw, der lautlos an die Tische heran getreten war. Smyth schauderte. Warum konnte der Junge auch noch so gut schleichen?
„Nein!“, sagte Tommy.
„Jaha.“, sagte Kale im gleichen Moment.
„Immer.“, sagte auch Leyla. Shaw schüttelte amüsiert den Kopf: „Warum hab ich euch noch mal eingeladen?“
„Eingeladen? Junge, du wolltest doch bloß damit angeben, wie gut du Surfen kannst.“, sagte Kale. Peter lachte auf: „Ich dachte du hast rumgeheult, dass LA so stressig ist und du gerne mal in mein verschlafenes Dorf möchtest.“
Leyla grinste Kale an: „Da hat er recht. Bist du fertig, Peter?“
„Nicht ganz, ich muss noch meinen Bericht tippen, gebt mir 15 Minuten.“, sagte Peter und setzte sich an seinen Schreibtisch.
15 Minuten, um den Wahnsinn zu erklären, der um ihn herum passierte, empfand Smyth mehr als sportlich. Aber zumindest war er zielstrebig und tippte sogleich los.
„Dann kommt mal mit, ich zeig euch unsere Küche.“, sagte Smyth und nahm die Nachwuchspolizisten mit. Zum einen war dann Shaw schneller fertig und im Feierabend und zum anderen, konnte Smyth vielleicht noch etwas aus den Freundin herausfinden. Moralisch war es bestimmt nicht ganz vertretbar an unerfahrenen Kollegen die eigenen Befragungsfähigkeiten zu benutzen, aber Smyth erfuhr so in kürzester Zeit, über ein paar Tassen Kaffee, dass Shaw wohl schon in der Polizeischule ständig in Verbrechen hinein gestolpert war. Außerdem dass er sämtliche Vorschriften der Polizei auswendig kannte und alle Grauzonen in den Gesetzen.
Wichtigste Erkenntnis aus diesem Gespräch war, aber dass Smyth nicht alleine damit war, Shaw seltsam zu finden. Wobei die drei jungen Polizisten langsam in die Relativationsphase kamen. („So ist das halt bei Peter!“) Smyth hatte nicht vor in naher Zukunft diese Büchse der Pandora für eine kleine Eigenart der Realität zu halten. Wie ein Zufall oder eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Shaw war eine ganz eigene Art von Horror.
Smyth ließ die drei Freunde alleine und ging wieder zurück zum Schreibtisch. Shaw stand gerade auf und holte ein paar Seiten aus dem Drucker.
„Sind Sie schon fertig?“, fragte Smyth überrascht. Shaw grinste: „Jep. Und haben Sie meine Freunde verhört?“
Smyth tat vollkommen unschuldig: „Wir haben uns nur unterhalten und von alten Zeiten erzählt.“
„Ich hoffe, die haben nichts schlechtes über mich erzählt.“
„Nein.“, sagte Smyth und schob unverfänglich hinterher: „Nur ungewöhnlich die Dienstvorschriften alle auswendig zu kennen.“
Shaw war über seinen Schreibtisch gebeugt und tackerte die Seiten seines Berichts zusammen, deswegen war es kaum zu verstehen was er murmelte: „Hab auch genügend Vorträge von Cotta darüber bekommen...“
Smyth entschied sich das zu überhören: „Dann wünsche ich viel Spaß und einen schönen Feierabend.“
„Danke, Ihnen auch.“, grinste Shaw breit und strahlend wie immer. „Machen Sie nicht so lange.“
Nächster Tag: 9:48 Uhr, Großraumbüro, Rocky Beach Police Department.
Shaw betrat das Büro, einen recycelbaren Kaffeebecher von dem Shop ums Eck in der Hand, seine Dienstkleidung nur nachlässig tagend. Zwei Hemdknöpfe waren noch offen, die Mütze hatte er unter den Arm geklemmt und die Haare standen in alle Richtungen ab.
Smyth hatte gewusst, dass etwas faul ist, als direkt zu Dienstbeginn die Anweisung von Cotta persönlich kam, dass zwei andere Polizisten ihre Streife übernehmen würden und Smyth sich um Schreibtischarbeit kümmern könne. Kurz drängte sich die Vermutung auf, dass Shaw das Feiern mit seinen Freunden übertrieben hatte und schlicht verschlafen hatte und nun sein offensichtlich väterlicher Freund für ihn deckte. Aber diese Vermutung hatte sich zerschlagen, als Smyth in der Teeküche eine vergessene Tageszeitung fand. Wenn nicht auf dem Titelbild Smyths rätselhafter Partner gewesen wäre, hätte Smyth sich nicht dafür interessiert. Aber so endete die Zeitung auf Smyths Schreibtisch und Smyth las den Artikel, dreimal. Dreimal die wahnwitzige Geschichte, wie Shaw eigentlich nur mit seinen Freunden surfen wollte, bis er einen Hai entdeckte und Alarm schlug. Wie er statt direkt zu flüchten, drei Kinder auf seinem Surfbrett zum Strand schob, wie er dann wieder ins Wasser rannte, um einen herzkranken Mann, zu helfen schneller an Land zu kommen und wie er schließlich ein weiteres Mal mit seinem Surfbrett ins Meer hinaus paddelt, um einen einzelnen Surfer zu beizukommen, der scheinbar nichts von der allgemeinen Panik mitbekommen hatte. Und dann die sehr detaillierte Erzählung darüber, wie Shaw einen Hai mit seinem Surfbrett rammte, und einen bereits leicht angeknabberten Surfer auf ihren beiden Brettern liegend an den Stand schob.
Der Autor des Artikels, ein R. Andrews, brachte hier noch eine Anekdote von früher ein, wonach Shaw wohl schon mal jemanden nach einem Haiangriff gerettet hatte und dafür Superboy genannt wurde. Das schloss dann auch den Bogen zur Unterüberschrift des Artikels, denn dort hieß es „Superboy is back“.
Wenn Smyth an diesen Tage wirklich noch irgendwas überraschte, dann nur, dass Shaw zur Arbeit erschien. Was zur Hölle stimmte mit dem Jungen nicht, dass er nach so einem Tag einfach weiter mit seinem Leben machte?
„Entschuldigung, dass ich so spät bin.“, sagte Shaw zerknirscht. „Das Krankenhaus hat mich nicht eher gehen lassen.“
Smyth musste die Worte einen Moment sacken lassen. Krankenhaus. Wollte ihn nicht gehen lassen; „Waren Sie überhaupt Zuhause?“
Shaw hatte gerade noch einen herzhaften Schluck aus seinem Kaffeebecher genommen, den er jetzt in den Papierkorb fallen ließ und verlegen lächelte: „Nur um mich umzuziehen.“
„Dann gehen Sie nach Hause.“, sagte Smyth und deutete auf die Zeitung. „Ein besseren Grund werden Sie nicht bekommen.“ Smyth wäre für wesentlich weniger traumatischer Ereignisse Zuhause geblieben und hätte den Sinn des Lebens überdacht.
Shaw warf einen Blick auf die Zeitung und murmelte: „Bob lässt sich auch nichts entgehen...“ Shaw versuchte sich notdürftig die Haare zu ordnen und sagte. „Aber das macht nichts. Ich bin einsatzbereit.“ Als hätte man einen bösen Geist beschworen tauchte Cotta hinter Shaw auf und grollte: „Peter... hab ich dir nicht gesagt, dass du deinen Arsch zu Hause lassen sollst?“ Wie hatte Cotta denn das gemacht? Woher wusste er, dass Shaw gerade jetzt eintreffen würde.
„Ich glaube, so sollten Sie nicht mit Untergebenen reden.“, kritisierte Peter.
„Du bist krank geschrieben und nicht im Dienst. Beweg deine Hachsen nach Hause, und wenn du wirklich wieder einsatzbereit bist, rede ich wieder vorschriftsmäßig mit dir. Klar?“
Shaw verzog das Gesicht: „Na gut. Aber ich hoffe Sie wissen, dass Bob es sehr dramatisiert hat. So gefährlich war der Hai nicht.“
„Hat er dir nicht die Schulter angeknabbert?“, fragte Cotta trocken.
Shaw vermied jeden Augenkontakt mit seinem Boss: „....er hat mich... gekratzt.“ Da Smyth nicht viele Hai mit Krallen kannte, war davon auszugehen, dass Shaw tatsächlich von Haizähnen zerkratzt worden war. Cotta und Smyth sahen Shaw wortlos an.
„Okay...“, murmelte Shaw. „Ich geh nach Hause u-“
„Dein Zuhause. Nicht Justs oder Bobs.“, verifizierte Cotta. Unwillig nickte Shaw und machte sich auf den Heimweg.
Cotta atmete hörbar auf: „...dieser Junge...“ Smyth verstand dieses Gefühl nur zu gut: „Inspektor... woher wussten Sie, dass Oficer Shaw hier ist?“
„Jahrelange Erfahrung.", sagte der Inspektor. "Außerdem habe ich Bekannte im Krankenhaus. Die haben mir gesteckt, dass Peter sich selbst entlassen hat." Natürlich hatte er das, dachte sich Smyth und ließ ein wenig den Kopf hängen. Langsam wurde Smyth klar, dass es nicht nur die Arbeit war, in der sich der junge Mann als Überflieger? Pechvogel? zeigte. Sein gesamtes Leben schien nur aus absurden Risiken und Talenten zu bestehen.
uuund Teil 5
33 notes · View notes
Ich musste dich gehen lassen, obwohl ich dich so sehr liebe. Mehr als jeden Fehler. Mehr als alle schlechten Tage zusammen. Mehr als jede Distanz zwischen uns. Mehr als jeden Streit. Mehr als jede schlechte Eigenart. Mehr als jeden Schmerz. Mehr als der, der du bist, weil du mehr sein kannst.
Aber nicht mehr als mich selber.
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samdavia · 1 year
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Die Alternative zur Vernunft heißt Wahnsinn, und der ist verlockend, weil er kurzfristig einen großen Gewinn verspricht. Geld, Macht, Einfluss, irgendwelche materiellen Werte, kurzfristige Sicherheit - egal, was. Aber Wahnsinn mündet selten in etwas Anderem als dem eigenen Untergang, und der ist unendlich viel teurer als jeder Gewinn. Beispiel Klima. In der russisxhen Tundra, im Permafrostboden sind immense Mengen an Treibhausgasen gebunden - Methan in der Hauptsache. Das funktioniert, weil die Erde dirt dauerhaft gefroren ist. Oder es war so. Durch die Erderwärmung taut der Permafrost auf, und in der Folge wird freigesetzt, was in ihm gebunden war. Das sind natürlich Treibhausgabe, die ihrerseits den Prozess der Erwärmung weiter beschleunigen, aber das sind auch Dinge, die unmittelbar um ein Vielfaches gefährlicher sind. Zum Beispiel Quecksilber. Wer es nicht weiß: Quecksilber ist ein relativ edles Metall, das unter anderem die Eigenschaft hat, bei Raumtemperatur flüssig zu sein, und über einen hohen Dampfdruck verfügt, weshalb es ununterbrochen verdampft und ebenfalls in die Atmosphäre gelangt. Eine weitere Eigenart von Quecksilber ist seine Giftigkeit, die nicht immer ganz klar einzuschätzen, aber auf keinen Fall zu leugnen ist. Elementares Quecksilber kann man trinken, und mit etwas Glück scheidet man es einfach wieder aus, ohne sich größere Sorgen machen zu müssen. Aufgenommen in fein verteilter Form über die Atmung oder in Form von Salzen oder seiner organischen Verbindungen, wirkt Quecksilber um einiges verheerender. Es greift die Nerven an, tötet Zellen, lagert sich in Fett-, Drüsen- und Muskelgewebe ein - und es gelangt ins Gehirn, womit wir wieder beim Wahnsinn wären. Auch der pflanzt sich fort. Mad as a hatter.
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falleraatje · 2 years
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Sektfrühstück, okay, das ist eine Eigenart, mit der ich mich langsam angefreundet habe. Aber doch bitte nicht, wenn man dazu Cornflakes isst??
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ogcallboy · 2 years
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Machst du mich kaputt oder baust du mich auf?
Jeder mann hat 'ne Frau und sein' Traum
Auf einmal warst du da, er wurd' wahr
Ich konnte mein' eigenen Augen nicht trauen
'Ne enge Verbindung von Anfang an, denn du warst anders, man
Hast die Eigenart von mir anerkannt
Nahmst mich bei manchen Dingen an die Hand
Hast mir Dinge gezeigt, die ich nicht vorher kannt'
Mich beruhigt in der Durchdreherphase
Ich fand dein' Charakter, nicht nur 'ne Fassade
Hätte nie gedacht, dass ich irgendwann ma' so was find'
Vorher war vieles in mein'm Leben ohne Sinn
Wurde kalt mit der Zeit, hast mir Wärme gezeigt
Eine, die mich wieder auf'n Boden bringt
Gibt's mir Kraft in Tieflagen
Plapperst nicht nach, hast auch was zu sagen
Besondere Art, Kritik ranzutragen
Löst Sachen nicht mit Krieg, willst dich lieber vertragen
Als wärst du vom Himmel gefallen
Will alles mit dir teilen
Seh' uns zwei schon auf 'ner Insel allein
Bist du echt oder bild' ich mir das ein?
Bist du meine Stärke oder meine Schwäche?
Bist du meine Quelle oder meine Senke?
Bist du wirklich das, was ich von dir denke?
Muss mir wirklich sicher sein, wenn ich Vertrauen schenke
Bist du meine Stärke oder meine Schwäche?
Bist du meine Quelle oder meine Senke?
Bist du wirklich das, was ich von dir denke?
Muss mir wirklich sicher sein, wenn ich Vertrauen schenke
~Nate57
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sulkykarris · 3 days
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Ist das eigentlich eine deutsche Eigenart, einen Rücktritt mit Verantwortung übernehmen gleichzusetzen? Ihr schmeißt hin und lasst jemand anderes den Karren aus dem Dreck ziehen. Verantwortung übernehmen sieht anders aus.
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korrektheiten · 9 days
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Rückfälliger Sexualstraftäter macht der Justiz Kopfverbrechen – weil er laut Melderegister eine Frau ist
Tichy:»Journalismus soll eigentlich dazu dienen, auch komplizierte Themen möglichst so darzustellen, dass der Leser den Sachverhalt versteht. Die deutsche Presse hat seit einigen Jahren die Eigenart entwickelt, nur noch „zwischen den Zeilen“ verständlich zu sein. Mit der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes und der Überzeugung, dass nur noch das selbst angenommene und nicht etwa das biologische Geschlecht Der Beitrag Rückfälliger Sexualstraftäter macht der Justiz Kopfverbrechen – weil er laut Melderegister eine Frau ist erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDRPcJ «
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alterugdalf · 22 days
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Rosen auf den Weg gestreut
Ihr müßt sie lieb und nett behandeln, erschreckt sie nicht – sie sind so zart! Ihr müßt mit Palmen sie umwandeln, getreulich ihrer Eigenart! Pfeift euerm Hunde, wenn er kläfft –: Küßt die Fascisten, wo ihr sie trefft!
Wenn sie in ihren Sälen hetzen, sagt: „Ja und Amen – aber gern! Hier habt ihr mich – schlagt mich in Fetzen!“ Und prügeln sie, so lobt den Herrn. Denn Prügeln ist doch ihr Geschäft! Küßt die Fascisten, wo ihr sie trefft!
Und schießen sie –: du lieber Himmel, schätzt ihr das Leben so hoch ein? Das ist ein Pazifisten-Fimmel! Wer möchte nicht gern Opfer sein? Nennt sie: die süßen Schnuckerchen, gebt ihnen Bonbons und Zuckerchen …
Und verspürt ihr auch in eurem Bauch den Hitler-Dolch, tief, bis zum Heft –: Küßt die Fascisten, küßt die Fascisten, küßt die Fascisten, wo ihr sie trefft –!
Theobald Tiger (aka Kurt Tucholsky) 1931
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kayuripax · 1 year
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I don't mean this as a criticism but Eigenart would translate to own-kind rather than own-art , since english art means Kunst, not Art
Thanks for pointing that out, I wrote this on public transit and billingual brain is a pain at times.
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lyrics365 · 2 months
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Pique Dame und Rachmaninov, 1904
Moskau, Winter 1904, Im Konzertsaal des Bolschoi-Theaters, am Swerlowplatz, und abgelegen von diesen vierlen schon tagelang verschneiten Statuen, setzten sich die letzten geladenen Gaste in den Saal und legten ihre Kleider zur Seite. Nur Delegierte, Maler und Feuilletonisten in ihrer kulturellen Eigenart schmollten noch in ihren Lehnstuhlen nebenan (im Erker) und vergaben sich hinter den Fachern…
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blog-aventin-de · 4 months
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50 · Uniformen der geistigen Typen
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Uniformen der geistigen Typen · Alltagspsychologie · R.M.F
Nicht nur die Affekttypen, auch die Geistestypen prägen ihre Eigenart in der Kleidung aus und, ohne dass die emotionale Symbolik dadurch aufgehoben werden würde, macht sich daneben, ja durch jene hindurch schimmernd, auch die Uniformierung nach geistigen Besonderheiten geltend. Konkrete Menschen bringen ihre stärkere Sinnesempfänglichkeit und Sinnesfreudigkeit auch in ihrer Kleidung zum Ausdruck. Sie lieben Farbe, schöne Form, Duft und weiche oder sonst dem Tastgefühl angenehme Stoffe Daher pflegen alle Menschen, die nicht von der Gedanken Blässe angekränkelt sind, sinnhafte Reize in ihrer Kleidung wirken zu lassen: Naturvölker, Bauern, Kinder gefallen sich in bunter Kleidung, und es wäre falsch, die Farbenfreudigkeit unserer Frauen nur auf das Konto der Werbung zu setzen. Es ist eine durchaus unberechtigte Eitelkeit der Männer, wenn sie glauben, die moderne Frau schmücke sich in erster Linie für sie; in der Regel weiß die Frau, dass der Mann recht stumpfe Augen hat und dass ihre Geschlechtsgenossinnen weit mehr Interesse an ihrer Kleidung nehmen als Männer. Der heutige Mann gehört durchschnittlich zum abstrakten Typus, der Farben überhaupt kaum mehr wahrnimmt. Untersuchungen in psychologischen Laboratorien stellen eine erschreckende Sinnesstumpfheit beim Durchschnitts-Mann fest. Kein Wunder, dass der Mann auch fast immer Grau in Grau daher kommt. Gelehrte sind auch früher schon in solcher Tracht gegangen; heute in unserer intellektuell gewordenen Zeit hat jedoch das theoretische Grau auch breite Bevölkerungsschichten ergriffen. Zur Farblosigkeit kommt in der modernen Herrentracht auch noch die nüchterne Sachlichkeit, eine völlig unorganische Form, die die natürliche Körpergestalt ganz versteckt, Arme und Beine in unorganische Röhren zwängt, gerade Linien (man denke an die Bügelfalten) hinein bringt, und nur mathematische Vernünftigkeit übrig lässt. An Stelle der individuell lebendigen Buntheit der Kleidung des konkreten Menschen tritt das Kostüm, das zum Schema, fast möchte man sagen zum Begriff, zur geometrischen Figur (Zylinder) geworden ist. Nur schwach kommen gegen die Herrschaft des abstrakten Geistestypus andere auf. Der Erinnerungsmensch, der in der Vergangenheit lebt, prägt seine Neigung zur Vergangenheit in einem Haften an unmodischen Formen aus, der Fantasietypus dagegen wagt es, weit hergeholte Formen wenigstens anklingen zu lassen. Der Fantasie-Mensch liebt fantastische Krawatten, Fantasiewesten, ungewöhnliche Stoffe wie Samt oder Seide, abenteuerliche Hüte, kurz, alles das, was man als Künstlertracht anspricht, die aber auch bei fantasievollen Nichtkünstlern zuweilen anzutreffen sind. In der Fantastik der Farben und Linien, so schüchtern sie sich auch heraus wagt, liegt eine Rebellion der Fantasie gegen die nüchterne Vernünftigkeit der Bürgertracht. Uniformen der geistigen Typen · Alltagspsychologie · R.M.F · Buntheit der Kleidung Read the full article
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z428 · 5 months
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Und wieder erster Kaffee, in Händen kalt vom eisigen Wasser. Das Haus etwas leerer als sonst, Dorfkatze im Stroh unter der Esche, eine Schar sehr verschiedener bunter Vögel auf der Terrasse der Futterstelle. Wenn Wind durch die Eibe zieht, nimmt er Schwaden gelblichen Nebels mit, verteilt ihn über das benachbarte Dickicht zwischen Zaun und Hof, trägt ihn weiter die Straße hinab, wo er sich auflöst, mit dem Morgenlicht verschmilzt. Kirchglocken. Gedankensprünge, als Eigenart und Herausforderung, gerade in ruhigen Momenten. Stadtferne. Schweigen mit sich selbst. Habt es mild heute!
#outerworld #the village and the hills #waking to the day
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buchfreund · 5 months
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„Es ist mit dem Lesen wie mit jedem anderen Genusse: er wird stets desto tiefer und nachhaltiger sein, je inniger und liebevoller wir uns ihm hingeben. Man muß seine Bücher als Freunde und Lieblinge behandeln, jedes in seiner Eigenart schätzen und nichts von ihm verlangen, was dieser Eigenart fremd ist.“ Hermann Hesse
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wachendlichauf · 5 months
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WAMS-Chefredakteur: „Wir haben über Jahrzehnte diese Art von Demos als kulturelle Eigenart geduldet“ - Video - WELT
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